Erster Reflexionsworkshop in der Qualifizierung QA

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ungsinstitut Betriebliche Bildung Frank Schulze Erster Erster Reflexionsworkshop in Reflexionsworkshop in der Qualifizierung QA der Qualifizierung QA

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Erster Reflexionsworkshop in der Qualifizierung QA. Tagesordnung. Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung 13.00 Uhr Projektstatusbericht Projektgruppe 1 13.20 Uhr Feedback-Runde zur Präsentation 1 13.40 Uhr Pause 14.20 Uhr Projektstatusbericht Projektgruppe 2 14.30 Uhr - PowerPoint PPT Presentation

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Erster Reflexionsworkshop Erster Reflexionsworkshop in der Qualifizierung QAin der Qualifizierung QA

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Frank Schulze

TagesordnungTagesordnung

Begrüßung und Vorstellung der Tagesordnung 13.00 Uhr

Projektstatusbericht Projektgruppe 1 13.20 Uhr

Feedback-Runde zur Präsentation 1 13.40 Uhr

Pause 14.20 Uhr

Projektstatusbericht Projektgruppe 2 14.30 Uhr

Feedback-Runde zur Projektpräsentation 2 14.50 Uhr

Pause 15.30 Uhr

Auswertung des Workshops 15.40 Uhr

Ende des Workshops 17.00 Uhr

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ZieleZiele

Der Erfolg von Projekten hängt maßgeblich davon ab,

• ob die ProjektzieleProjektziele eindeutig bestimmt, detailliert ausgearbeitet und abgestimmt wurden,

• ob die ProjektarbeitProjektarbeit in Arbeitspaketen und einzelnen Arbeitsschritten und damit verbundenen „Meilenstei-nen“ (Zwischenergebnissen) detailliert genug geplant wurde,

• ob das Projektteam Projektteam selbst gut organisiert ist und persönliche Verantwortungen fachlich und zeitlich entsprechend der Projektplanung zugewiesen wurden.

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ZieleZiele

Zielsetzung des Workshops ist es deshalb, die Projekt- teams zu einem frühen Zeitpunkt dabei zu unterstützen,

• die Ausarbeitung von JoblistenJoblisten zu optimieren,

• die ProjektplanungProjektplanung zu detaillieren,

• die TeamorganisationTeamorganisation zu verbessern.

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MethodenMethoden

Voraussetzung von Reflexion: Konkrete Produkte oder Erfahrungen als Gegenstand der Reflexion bzw. des Gesprächs

Methoden im Workshop:

• Präsentation• Feedback-Gespräche auf der Basis von Checklisten• Mind Mapping

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Was ist die Feedback-Methode?Was ist die Feedback-Methode?

• „Feedback“ (engl.) = „Rückkopplung“, „Rückmeldung“

• Abgleich von Ist- und Soll-Zustand (In der Technik z.B. Haarfön, der sich bei Überhitzung automatisch abschaltet; in Besprechungen/Seminaren z.B. Analyse der Zielerrei-chung oder des Teamworks)

• Im Kern: Organisiertes Gruppengespräch zum offenen Austausch von Wahrnehmungen (!) bzgl. des Verhal-tens oder der Arbeitsleistungen und Erfahrungen der/des jeweiligen Feedbackempfänger/s.

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Wie funktioniert das?Wie funktioniert das?

PräsentationPräsentation Gruppe a) (max. 20 Min.)

Checkliste

Mind Map Moderator Checklistengestützte Nachfragen und Nachfragen und offene Bewertungoffene Bewertung durch die Feed-back-Gruppe (Moderator: Diskussions-leitung und systematisches Festhalten des Feedbacks in einer Mind MapMind Map)

Erstellung einer To-Do-ListeTo-Do-Liste anhand der Mind Map und auf der Basis eines moderierten Gruppengesprächs

Bildung zweier GruppenGruppen: a) Präsentationsgruppeb) Zuhörer-/Feedback-Gruppe

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Mind Mapping - Was ist das?Mind Mapping - Was ist das?

• Eine Methode/Arbeitstechnik zur Verbesserung der Präzision in der Gedanken-Präzision in der Gedanken-entwicklungentwicklung mit dem Ziel größerer Klarheit in Analyse und Planung

• Eine bestimmte Art, sich Notizen zu machenNotizen zu machen

• Eine Verbindung von Effektivität und KreativitätEffektivität und Kreativität

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Was ist beim Was ist beim Feedback zu beachten?Feedback zu beachten?

Das Johari-Fenster

Am wichtigsten für das Feedback bzw. die Feedbackregelnist der Bereich C.

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FeedbackregelnFeedbackregeln

01.) Beschreiben, nicht bewerten02.) Nur äußere Aspekte beschreiben03.) Konkrete Rückmeldungen geben 04.) Brauchbare Rückmeldungen geben05.) Positive Rückmeldungen zuerst geben 06.) Achtsam und angemessen formulieren07.) Offen und ehrlich sein08.) Strikte Vertraulichkeit wahren 09.) Die Autonomie des Feedback-Nehmers wahren10.) Die Bedürfnisse des Feedback-Nehmers beachten11.) Rückmeldungen so bald wie möglich geben12.) Auch die anderen Gruppenmitglieder befragen

Regeln für Feedback-Geber

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01.) Aufmerksam zuhören02.) Bei Unklarheiten nachfragen03.) Nicht verteidigen oder kontern04.) Über etwaige (Verhaltens-)Korrekturen nachdenken05.) Sich die Entscheidung über Korrekturen vorbehalten06.) Rückmeldung für den Feedback-Geber

FeedbackregelnFeedbackregeln

Regeln für Feedback-Nehmer

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Herzlichen Dank für Ihre Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeit und

viel Spaß und Erfolg beim Rest des viel Spaß und Erfolg beim Rest des Workshops und in der Workshops und in der

weiteren Projektarbeit!weiteren Projektarbeit!