Erstes Azubi-Seminar des !nkA-Projekts in Marburg · 2017. 10. 4. · Programm Tag 2 • 09:00 –...
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Erstes Azubi-Seminar des !nkA-Projekts
in Marburg30. Oktober – 31. Oktober 2014
_____________, Paul-Ehrlich-Institut
Programm Tag 1
• Anreise bis 13:00 Uhr• 13:00 – 14:00 Uhr Mittagessen• 14:00 – 15:30 Uhr
Vorstellungsrunde mit Collagen• 15:30 – 16:00 Uhr Pause• 16:00 – 16:30 Uhr Vortrag !nkA von Frau
Grote• 16:30 – 18:00 Uhr Gruppenarbeit• ab 18:00 Uhr Abendprogramm
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Programm Tag 2
• 09:00 – 11:00 Uhr Gruppenarbeit• 11:00 – 11:30 Uhr Pause• 11:30 – 13:00 Uhr Präsentation und
Abschlussrunde• ab 13:00 Uhr - Mittagessen mit
anschließender Abreise
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Das !nkA Projekt• Vorstellung des !nkA-Projekts
durch einen Vortrag von Frau Grote
Vortrag wird in der Anlage verschickt.
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Gruppenarbeit 1
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Ergebnisse Gruppenaufgabe 1
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Ergebnisse Gruppenaufgabe 1
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Ergebnisse Gruppenaufgabe 1• Welche Unterstützung hätten Sie sich bei der
Ausbildungsplatzsuche gewünscht?– Unterstützung von der Agentur für Arbeit
• Wie war für Sie der Übergang von der Schule in denBeruf?– Der Übergang war für alle problemlos, allerdings gab es
Bedenken wegen der Umstellung (Arbeitszeiten,Urlaubsanspruch usw.)
• Welche Unterstützung hätten Sie sich bei diesemÜbergang gewünscht?– Präsenz des !nkA-Projekts in Schulen– Kurs/Workshop zur Berufsvorbereitung– Tipps oder Hilfestellungen zur Umgewöhnung von Schule zu
Arbeit
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Gruppenaufgabe 2
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Ergebnisse Gruppenaufgabe 2
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Ergebnisse Gruppenaufgabe 2
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Ergebnisse Gruppenaufgabe 2
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Ergebnisse Gruppenaufgabe 2Welche Möglichkeiten gibt es, wie Sie das !nkA-Projekt unterstützen können?
Arbeitgeber, Bekannte, Betreuer informieren Messestände, Kontakt zur Ministerin Nahles aufnehmen
In welchen sozialen Netzwerken sind Sie vertreten? Kann das hilfreich sein?
Facebook, Twitter, XING, eigene Websites, Fernsehen
Welche Seminarthemen in dieser Gruppe von !nkAsind für Sie interessant und hilfreich?
Erfahrungsaustausch/ FeedbackFortschritte und ErgebnisseHilfe bei Arbeitssuche und BewerbungstrainingSchwerbehindertenausweis, Steuerfreibeträge
Alternativtexte zum !nkA-A1 Protokoll Seite 5 Bitte beantworten Sie in Ihrer Gruppe von 4-5 Personen folgende Fragen:
1. Welche Unterstützung hätten Sie sich bei der Ausbildungsplatzsuche gewünscht? 2. Wie war für Sie der Übergang von der Schule in die Ausbildung? 3. Welche Unterstützung hätten Sie sich bei diesem Übergang gewünscht?
Seite 6 Flipchart 1
1. Welche Unterstützung hätten wir uns gewünscht? (Ausbildungsplatz) • Unterstützung von der Agentur für Arbeit
2. Übergang von Schule in die Ausbildung • Problemlos
3. Welche Unterstützung hätten wir uns gewünscht? • Informationen zum Bewerbungsverfahren • Medienpräsenz bei Facebook • Bereits in der Schule über die Möglichkeit informieren z. B. welche Firmen im
Unternehmensforum sind
Flipchart 2 Übergang Schule in die Ausbildung
1. Mehr Unterstützung von der Schule und dem Arbeitsamt bzgl. Beratung/Vermittlung/Motivation
2. Freizeit, lange Arbeitszeiten, weniger Urlaub, Schwierigkeiten bei der Arbeitsplatzsuche (Ausbildung)
3. Wie gehe ich mit meiner Behinderung im Berufsleben um? • Mehr Aufklärung und Unterstützung von der Schule • Aufklärung von Förderungsmöglichkeiten
Flipchart 3 Zu 1
• Mehr Präsenz vom Unternehmen, dass die Ausbildung mit Behinderung anbietet • Mehr Werbung für Ausbildung mit Behinderung
Zu 2
• Unsere Gruppe hatte keine Probleme beim Übergang • Eventueller Leistungsdruck
Zu 3
• Kurs/Workshop zur Berufsberatung • Begleitender Übergang • Das UN Sollte die Mitarbeiter sensibilisieren
Seite 7 Flipchart 1 Zu 1
• Jobakademien sollen intensiver auf die Ziele/Bedürfnisse der Bewerber eingehen! • Weitere Projekte für Bewerber mit Migationshintergrund
Zu 2
• Übergang wurde durch !nka-Projekt bestmöglich vorbereitet • Umgewöhnung nur durch Urlaub (keine Ferien)!
Zu 3
• Ansprechpartner für Probleme und Anliegen • Evtl. Tipps oder Hilfestellung, die Umgewöhnung vereinfachen • Präventive Hilfestellung bei Problemen in Berufsschulen durch Nachhilfeunterricht
Flipchart 2 inkA – Gruppe 4
Zu 1
• Imigrationsamt • Leute, die sich mit der Behinderung auskennen und deren Berufswahlen unterstützt
werden
Zu 2
• Locker, einfach ins Berufsleben eingegliedert • Gute, deutliche Einarbeitung • Hilfsbereite Kollegen
Zu 3
Tipps:
• Kennenlernen „Woche“ • Ansprechpartner • Familie, Kollegen usw…
o Migrationsamt (Hilfsmittel, Unterstützung zw. Schule und Arbeit)
Seite 9 Gruppenaufgabe
• Welche Möglichkeiten gibt es, wie Sie das Inka-Projekt unterstützen können? • In welchen sozialen Netzwerken sind Sie vertreten? Können diese hilfreich sein? • Welche Seminarthemen in dieser Gruppe von InkA sind für Sie interessant und hilfreich
Flip-Chart
30 Min Vorbereitung
10 Min Präsentation
Seite 10 Flipchart 1 !nkA Projekt – Gruppe 1
1. Bekannten und Freunde vom !nkA Projekt erzählen, in sozialen Netzwerken davon berichten 2. Facebook, YouTube, Twitter, Instagram, Xing, meinVZ
• Facebook Gruppe gründen • Eigene !nkA Seite in Facebook …
3. Erfahrungsaustausch 4. Hilfe bei Arbeitssuche 5. Bewerbungstraining 6. Anregungen für Werbemaßnahmen
Flipchart 2 Projekt INKA Gruppe 2
Zu 1
• Arbeitgeber sollte über das Projekt informiert werden • Durch die Erfahrung der Teilnehmer
Zu 2
• Aktivität bei Facebook -> werben • Präsenz im TV
Zu 3
• Weitere Informationen zum Bewerben • Ratschläge fürs weitere Leben
o Schwerbehindertenausweis o Steuerfreibeträge o Sonstiges
Seite 11 Flipchart 1 Gruppe 3
Zu 1
• Mehr Präsenz vom Unternehmen, dass sie Ausbildung mit Behinderung anbieten • Mehr Werbung für Ausbildung mit Behinderung
Zu 2
• Unsere Gruppe hatte keine Probleme beim Übergang • Eventueller Leistungsdruck
Zu 3
• Kurs/Workshop zur Berufsvorbereitung • Begleiteter Übergang • Das UN sollte die Mitarbeiter sensibilisieren
Flipchart 2 inkA _ Gruppe 4
zu 1,2,4
• Bekannter machen z. B. durch o Soziale Netzwerke o Eigene Webseite o Werbung (Verteilen von Flyern, Banner auf Webseiten, Flyer/Plakate im
Jobcenter) o Messestände auf Jobmessen (YOU) o Fr. Nahles kontaktieren o Empfehlung an Bekannte, Arbeitgeber etc.
Zu 3
• Engagement auf politische Basis?! • Erfahrungsaustausch/Feedback • Erholungsangebote (regelmäßige Treffen)
Seite 12 Gruppe 5
Zu 1
• INKA-Projekt auf Schulen und Messen vertreten • Betreuer von Behinderten darüber informieren
Zu 2
• Facebook -> Profil/Gruppe erstellen • Xing.de
Zu 3
• Ablauf bei der Beratung von Behinderten (Arbeitsagentur) • Erfahrungsaustausch