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    Leopold Kobosil - Urchristliches Schpfungsbild nach "Geist-Kraft-Stoff" - Datum: 04!0!# - Seite ! $on %%

    Es werde Licht!

    Urchristliches Schpfungsbildnach " Geist-Kraft-Stoff "

    &onLeopold Kobosil

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    +um Geleit,nformationen *u den ersonen

    .ein 'ame ist: /homas re12 K3ngenin)el 42 (5-#4! Gebenstorf2 6-.ail-7dresse:fre18egbegleiterch ,ch habe den /e9t aus der unten erhnten ;rosch3re "6s erde Licht

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    Ber mehr 3ber den a)tuellen Bissensstand der 7tom-Eh1si) erfahren ill2 der )ann *; folgendepopulr-Eissenschaftliche ;3cher lesen2 die mehrheitlich $on atheistischen Bissenschaftlerngeschrieben urden2 aber dennoch aufschlussreich sind:

    Mochen Kirchhoff2 "Rume, Dimensionen, Weltmodelle"2 erschienen bei 5ugendubel-Diederichs2Kreu*lingen-.3nchen2 !???2 ,S;' %-44-0!44?-4Barum ir am a)tuellen 'atur$erstndnis berechtigte +eifel haben sollten

    Mohn Gribbin2 "Schrdingers Ktzchen und die Suche nach der Wirlicheit"2 ischer &erlag2 ,S;' %-#?@-!4!#!-@6in ;uch 3ber die mer)3rdigen Bechselir)ungen $on /eilchenABellen

    Mohannes $on ;uttlar2 "Einstein hoch zwei"2 5erbig2 ,S;' %-NN@@-04?-O6inige ichtige Belter)lrungsmodelle der modernen h1si) im Pberblic)

    Cud1 Cuc)er2 "Die "er der nendlicheit"2 B Kr3ger-&erlag2 Deutsche 7usgabe S ischer-&erlag2ran)furt2 ,S;' %-O!0#-!@0@-46in leicht$erstndliches ;uch *um /hema Unendlich)eit b* unendliche +ahlenE in der .athemati) 7uchmetaph1sische /hemen erden errtert

    Stephen 5a)ing2 "Eine urze #eschichte der $eit"2 Coohlt /aschenbuch-&erlag Gmb52 !??!2 ,S;'

    %-4??-@0###-4Der 7theist und .aterialist 5a)ing prsentiert eine =Geisterbahnfahrt= durch das Lab1rinth )osmologischerDen)modelle und $ersucht2 die ormel *u finden2 die das Uni$ersum er)lrt

    5ans Grassmann2 "%lles &uar'" - 6in h1si)buch2 Coohlt ;erlin2 ,S;' %-ON!%4-%@-#6in )ritischer h1si)er $ersucht sein Bissensgebiet dem Laien $erstndlich *u machen

    Mohn ;riggs2 Da$id eat2 "Die Entdecung des (haos"2 (arl 5anser &erlag2 ,S;' %-44@-!#?@@-#Die Ber)e 3ber fra)tale Geometrie und die 6rforschung der Geset*mssig)eiten des (haos *eigen dieKomple9itt $on C3c))oppelungspro*essen Barum die Belt nicht berechenbar ist Bir lernen2 ie einfacheGeset*e sehr )omple9e 7usir)ungen haben

    5ein*-Ftto eitgen2 5artmut M3rgens und Dietmar Saupe2 "(haos ) *austeine der +rdnung"2 Klett-KottaASpringer &erlag2 ,S;' %-#40-##NO- oder %-@0O-?#4%#-Q

    5ein*-Ftto eitgen2 5artmut M3rgens und Dietmar Saupe2 "ratale ) *austeine des (haos"2 Klett-KottaASpringer &erlag2 ,S;' %-#40-##NO!-4 oder %-@0O-?#OOO-@

    ran) M /ipler2 "Die -h.si der nsterblicheit ) /oderne Kosmologie, #ott und die %u"erstehungder 0oten"2 dt$2 ,S;' %-4%-%%0!?-O6in =atheistischer=2 unchristlicher h1si)er $ersucht die 7uferstehung der /oten2 die 69isten* $on 5immel und5lle soie die 69isten* $on Gott ph1si)alisch und gn*lich materialistisch *u =beeisen= 6ineaufschlussreiche /heorie2 die soohl h1si)er ie auch /heologen aus der Cuhe bringen )ann

    5eutiges Datum: 0 De*ember 00%

    Der 6rfasser2 /homas re1

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    1orwort

    Diese ;rosch3re soll der &ersuch einer ge)3r*ten und $ereinfachten Biedergabe Ienes Beltbildessein2 das die mediumine 'iederschrift "Geist-Kraft-Stoff" enthlt2 $erfasst $on ;aronin 7delma &a1 umdas Mahr !ON0

    Da dieses Ber) $on den Uranfngen uni$ersellen Geschehens ausgeht und in Fffenbarungsform $on6reignissen berichtet2 die $on uns mit irdischen .itteln trot* der 6roberung des Beltraums auch heute

    noch grossteils unbeeisbar sind und nur durch die Logi) erfasst erden )nnen2 urden in strenger7nlehnung an die 7usdruc)seise des Friginals gan*e Gedan)enbilder 3bernommen

    Die Friginalschrift "Geist-Kraft-Stoff" urde $on dem grossen Geistlehrer unseres Mahrhunderts2 ,ng5ans .ali)2 in seinem ;uch "Der ;aumeister seiner Belt" eingehend behandelt und erlutert Das;uch $ermittelt uns ein Beltbild2 das sich in der 5auptsache darauf be*ieht2 unsere &orstellungenhinsichtlich der 5er)unft und des Berdeganges des Geistes *u formen und *u festigen

    ,n diesem +usammenhang ist der 5ineis auf das Schpfungsbild Goethes $on ,nteresse2 das inseinem Ber) "Dichtung und Bahrheit" am 6nde des achten ;uches2 in Umrissen s)i**iert erscheint;esonders die 7nalogie hinsichtlich der Stellung des .enschen im Uni$ersum lsst er)ennen2 iesehr dieser tiefe Den)er die ersten grossen Geschehnisse *u erahnen $ermochte

    Sal*burg2 im De*ember !?@? Leopold Kobosil

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    Einleitung

    Das Bissen um den Sinn des Lebens2 um die 6ntstehung aller Daseinsformen2 um das Boher undBohin2 um das Bo*u unseres Kommens und Gehens2 hat seit Ieher das Den)en aller .enschenbeschftigt Dieses f3rahr hchste Bissen urde $on den 6ingeeihten aller +eiten geheimgehalten und nur $erschleiert der 7llgemeinheit gereicht2 um dieses teils durch Seher gesammelte Gut$or der Umprgung durch profanen Geist *u ahren2 und um die ungeheure magische .acht2 elchein diesem Bissen lag2 selbst in den 5nden *u halten und *u $ererten

    Der Beltteil 7tlantis2 bedec)t mit bl3hender Kultur2 $ersan)2 da dieses Bissen missbraucht urde2 unddas a)irtum Ieglicher 7rt ist .issbrauch indischer Beisheit

    ,n der +eit hchster geistiger 'ot2 als nur 5abgier und 5errschsucht das Den)en der .enschen *uerf3llen schienen2 erscholl der beschrende2 egeisende Cuf:

    "Liebet einander

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    Die Schp"ungsgeschichte

    GF//2 der 7bsolute2 Unandelbare und ,nsichselbst-;estehende2 der ein Uni$ersum schuf und es mitLicht2 Leben und ;eegung erf3llte2 muss $on allem &orhandenen in hchster2 reinster &ollendung inSich haben 7ls reinster G6,S/ besit*t 6r die hchste KC7/ Schingungs*ahlE und das )larste LichtUrlichtE

    Dieses Urlicht2 $on Gott ausgestrahlt2 ist als Gottes "stofflicher" 7usdruc) an*usehen2 als hchste

    $ergeistigte oten* des S/F6SGF//6S Kraft und Stoff sind eig2 ie sein Geist und bilden eine unt rennb are 6 inhei t

    7us diesen "Drei": "Geist - Kraft - Stoff" entstand die Schpfung in &erandlungen und&e rd ichtungen &om )leinsten Stubchen bis *um hchsten Geist ist alles "Geist - Kraft - Stoff"2 sodass alle Schpfungen egen dieser "Dreiheit" in ihren Bir)ungen "6ins" bilden

    Stoff allein2 ohne Kraft2 re tot2 eil nur der G6,S/ als Krafter*euger der ;eeger ist2 doch bedarfdieser des Stoffes als usserungsmittel *u seinem Bir)en und Schaffen Doch alle Drei in eine nicht*u trennende "6inheit" *usammengefasst2 bilden die ;austeine des Uni$ersums2 sind bl3hendesLeben und herrlichste Schpfung 6s gibt nichts in der Belt2 das diese "Drei" nicht in sich trgtT sie istdie $erandelte orm im )leinsten Lebeesen ebenso2 ie im .enschen2 im 7tom soie auch imBelten)rper in relati$er Dreieinig)eit *u Iener GF//6S2 die ein*ig und allein absolut ist

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    Der %n"ang

    ,n GF// gibt es nicht 7nfang noch 6ndeT eig echselnd und sich $erandelnd geht das 7ll $on einerFffenbarung in die andere 3ber: 6ig)eiten aren abgelaufen2 aus denen GF// her$orgestrahlt hatte- da rauschte der Grunda))ord *u unserem Schpfungsabschnitt auf

    ,m 7nfang ar das Bort2 und das Bort ar bei GF//2 und GF// ar das Bort: Und aus dem leb-und )raftlosen "'ichts"2 einem toten Stoff2 der aus ent)rfteten und beegungslosen ,onen bestand2

    aus dem Staub fr3herer Uni$ersa2 bildete sich durch die 6rec)ung und Durchset*ung mit GF//6S"Geist - Kraft - Stoff" UrlichtE ein $on Leben 'aturE erf3lltes 7ll2 das im rin*ip *eiartig ist2 mnnlichgebend und eiblich empfangend

    Bie lange ist es eigentlich her2 dass die materialistische Bissenschaft noch mit allem 'achdruc)behauptet hat2 das )leinste unteilbare /eilchen sei das .ole)3l Durch die moderne Bissenschaftentdec)te man als die )leinsten /eilchen das 7tom2 das roton und das 6le)tron2 und die neuenorschungsergebnisse der 7tomissenschaft )3nden2 dass das 6le)tron noch nicht das )leinste/eilchen sei2 sondern dass es noch ein bedeutend )leineres gbe2 das .i)rotron2 elches das6le)tron und damit den 7tom)ern um)reist

    7bb !

    Basserstoffatom: ! 7tom)ern2 ! 6le)tron2 ! .i)rotron

    Medes 7tom besteht aus einem Kern2 um elchen nach denselben Geset*en2 nach denen sichlaneten um ihre Sonne beegen2 6le)tronen in $erschiedener 7n*ahl und in $erschiedenen ;ahnen)reisen Der Kern selbst besteht aus 6le)tronen und rotonen Die rotonen sind positi$ und die6le)tronen negati$ geladene 7tomteilchen Diese 6le)tronen um)reisen nun *um /eil in einer &iel*ahlmit nahe*u Lichtgeschindig)eit eta %00=000 )mAsecE in bestimmten ;ahnen und 7bstnden den7tom)ern Um annhernd die Grssen$erhltnisse *ischen 7tom)ern2 6le)tron und .i)rotron ineinem Basserstoffatom *u schildern2 7bb !E2 stelle man sich einen grossen Saal $or ,n der .itte

    desselben liegt eine Kugel $on % cm Durchmesser als 7tom)ernT in einem 7bstand $on @ m befindetsich ein K3gelchen $on % mm Durchmesser als 6le)tron und $on diesem in einem 7bstand $on N# cmein K3gelchen $on ! mm Durchmesser als .i)rotron Und nun lasse man mit einer Geschindig)eit$on %00=000 )mAsec das .i)rotron um das 6le)tron und beide *usammen um den 7tom)ern rasen

    'un stelle man sich $or2 dass !02 02 #0 und mehr 6le)tronen mit ihren .i)rotronen *u gleicher +eit in$erschiedenen ;ahnen mit gleicher Geschindig)eit um den 7tom)ern )reisen ohne auch nur einmal*usammen*ustossen2 dann d3rfen ir ein )lein enig die 7llmacht und Geset*mssig)eit GF//6Serahnen

    ,n der Geistesissenschaft )ennen ir noch $iel )leinere /eilchen als das .i)rotron2 die als dieUrbausteine aller Daseinsformen gelten Bir gehen Iedoch nicht $on der .aterie aus2 sondern $omGeist2 eil ir issen2 dass unser 7usgangspun)t Geist ist

    Geist ist in irdischen +ahlen unausdr3c)bar rasch schingendes Lebensfluidum Dieses muss2 um in

    $erschiedenen Daseinsformen in 6rscheinung treten *u )nnen2 ein 5emmungsmittelSchingungsbremsmittelE in sich schliessen und das ist das tote )osmische Urstoff-luidum'achstehende +eichnung *eigt die *ei )leinsten /eilchen: ein Uratom des Geist-luidums und einUratom Urstoff-luidum Dies sind die beiden Grund- oder Urelemente aller Schpfungen im 7ll

    UC7/F.-G6,S/ UC7/F.-UCS/FGeist-luidumE Urstoff-luidumE

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    Diese beiden Uratome )ommen aber im gan*en 7ll so ein*eln2 ie sie hier dargestellt sind2 nicht $or2sondern immer nur $ereinigt2 und diese &ereinigung soll UC.FL6KPL benannt sein DieseUrmole)3le2 $on denen ir 7rten unterscheiden2 sind die Urbausteine2 aus denen das .i)rotronbesteht

    'eben dem Urlicht entstand ein *eites Licht2 das Fdlicht oder Lebensprin*ip benannt sein soll

    7us diesem Fdlicht oder Lebensprin*ip sind alle Schpfungen des .ineral-2 des flan*en- und/ierreiches her$orgegangen 7us Urlicht besteht allein der Geist

    Den)en ir uns die Brmestrahlen unserer Sonne als Urlicht2 und diese Strahlen 3rden einenGegenstand errmen2 so entspricht die eitaus geringere Brmeabstrahlung dieses Gegenstandesdem Fdlicht

    Die beiden 7rten $on Urmole)3len sind:

    , Das UC.FL6KPL des UCL,(5/6S2das aus einem Uratom Geist und einemUratom Urstoff besteht Das Urlicht gehtdire)t $on Gott aus

    ,, Das UC.FL6KPL des L6;6'SC,'+,6S2FDL,(5/ oder auch FD-UC.FL6KPLbenannt2 das aus einem Urmole)3l Urlichtund drei oder mehreren Uratomen Urstoffbesteht

    Benn ir uns nun die 6ntstehung dieser beiden 7rten Urmole)3le bildlich $eranschaulichen ollen2dann den)en ir uns ein un$orstellbar )leines Geistatom 7bb E und lassen dieses in unserer&orstellung anachsen2 bis es eta eine Kugel $on # cm Durchmesser ird Durch diese 7usdehnungentstehen im ,nneren der Kugel oren als $iele )leine 5ohlrume2 ie bei einem Gummischamm2die untereinander $erbunden sind und ein Gan*es bilden Diesen so entstandenen Gesamthohlraumf3llen ir nun mit einem gleich grossen Uratom des toten Urstoffes 7bb %E aus2 lassen die Kugel sichieder *usammen*iehen und erhalten damit ein Urlicht-Urmole)3l 7bb 4E2 somit eine +eiheit $onGeist und Urstoff Da Iedoch Geist als Schingungs*ustand eine "Kraft" darstellt2 so ist diese+eieinig)eit gleich*eitig eine "Dreieinig)eit" $on "Geist-Kraft und Stoff" Bir haben also nun einUrmole)3l des Urlichtes erhalten2 und mit diesem machen ir das gleiche ie mit dem Uratom GeistBir lassen es in unserer &orstellung anachsen und geben in den erhaltenen 5ohlraum drei odermehr 7tome des toten Urstoffes ;remsmittelE und erhalten damit ein L6;6'SC,'+,-UC.FL6KPL7bb 4E oder FD-UC.FL6KPL2 das ebenfalls eine Dreieinig)eit $on GeistKraftStoff darstellt 7usdiesen fluidalen Urmole)3len2 die rumlich dreidimensional sind2 entstehen durch $erschiedene&erdichtungs- und Schingungs*ustnde alle auf unserer 6rde und im 7ll befindlichen Lebeesen2Gegenstnde2 )ur* alles Stoffliche-.aterielle Die oten*ierung dieser fluidischen Lebensprin*ip-Urmole)3le oder Fd-Urmole)3le erfolgte und erfolgt auch heute noch derart2 dass durch den BillenGF//6S immer ein ein*elnes Lebensprin*ip-Urmole)3l2 $on der Urstufe aufsteigend2 beeigenschafteturde und ird2 obei immer neue Urmole)3le angegliedert erden2 enn die $orangehenden aufeine nchsthhere 6igenschaftsstufe gebracht orden aren Das hchststehendste oderhchstbeeigenschaftete Fd-Urmole)3l $on all den $ielen2 bleibt hrend seines 7ufstieges immer derleitende .ittelpun)t der unter ihm auf $erschiedenen 6ntic)lungsstufen stehenden Fd-Urmole)3le

    7uf diese 7rt und Beise ird ein und dasselbe Fd-Urmole)3l durch Steigerung $on seiner7nfangsschingung bis *ur 5chstschingung *um .i)rotron 7bb @E2 und als .i)rotron trat und tritt

    es seine eitere 6ntic)lung durch den 6intritt in das Ceich der chemischen 6lemente an2 indem es*um 6le)tron urde und ird und als solches *um Umlufer des 7tom)ernes des BasserstoffesDann urde und ird es *um 7tom)ern des Basserstoffes2 also *um roton2 um $on da aufrts alleStufen der Ceihe der chemischen 6lemente und deren &erbindungen *u durchandern2 also immerhher entic)elt *u erden

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    6s2 das Urmole)3l des Lebensprin*ipes2 bleibt dabei in Ieder neuen Stufe der leitende .ittelpun)t2 derunter seiner Stufe schingenden Urmole)3le So stellt es *; im Kern des Uranstoffes ein hchstesroton dar2 das als .ittelpun)t alle 3brigen rotonen und Kernele)tronen2 soie die um)reisenden6le)tronen beherrscht2 *usammenhlt und leitetT mit einem Bort: 6s ist der /rger der 6igenschaftendes 6lementes "Uran" selbst

    Das .,KCF/CF' 7bb @E besteht aus einem+usammenschluss $on mehreren Urmole)3len

    des Lebensprin*ipes Das mit hchsten6igenschaften $ersehene Lebensprin*ips-Urmole)3l bildet immer den .ittelpun)t

    ,n den chemischen 6lementen und deren &erbindungen2 also im .ineralreich2 ir)t das Lebensprin*ipie eine mechanische2 automatische Kraft2 also beusstlos oder unbeusst ie ein .echanismus27utomat oder Uhrer)2 nach den Gedan)en des 6r*eugers oder 6rfinders

    'achdem nun das Lebensprin*ip-Urmole)3l im .ineralreich seine 5chststufe erreicht hatte2 urdees in die flan*enelt hin3bergeleitet2 o es in ein L7'+6'-S66L6'-C,'+, umgeandelt umgeschungen urde Gott schuf - also bildete - nun aus Lebensprin*ip-Urmole)3len eine fluidaleUrpflan*e2 die

    ! ein Selbst mit ,(5-;eusstsein2

    eine Seele und

    % einen Seelen)rper

    besass Dem ;ettigungsbereiche dieses beussten "flan*en-Seelen-rin*ipes" aren $on GottGren*en geset*t orden2 die es aus eigener Kraft niemals 3berschreiten )onnte und )ann

    Das Lebensprin*ip-Urmole)3l urde bei seiner Umandlung *um flan*enseelenprin*ip auch*ugleich in der Dualitt geschaffen2 das heisst: 6in flan*enseelenprin*ip urde als er*eugendes2

    gebendes2 mnnliches Seelenprin*ip2 ein *eites als empfangendes2 gebrendes2 eiblichesSeelenprin*ip geschaffen2 um sich gegenseitig *u ergn*en und um ein neues 6benbild ihrer Gattungher$orbringen *u )nnen .nnliche und eibliche Seelenprin*ipe sind nicht identisch mitmnnlichem und eiblichem GeschlechtE Die ortbildung oder oten*ierung des Seelenprin*ipeserfolgt also bereits ab dem flan*enreiche im Dualismus

    So stieg nun das flan*en-Seelenprin*ip $on Stufe *u Stufe empor2 indem es an ;eusstsein26mpfindung und Umfang seiner Sinnesorgane *unahm2 obei )eine ein*ige flan*engattung desflan*enreiches 3bersprungen urde

    Das Seelenprin*ip urde nun nach erreichter 5chststufe im flan*enreich2 durch Pbergangsformenin das /ierreich geleitet2 um daselbst mit seiner Seele alle Stufen des /ierreiches durch*uandeln2obei es sich auch hier im Dualismus fortentic)elte 7bb NE

    '6U: DU7L,S.US - ,(5-;6BUSS/S6,'-S66L6-S66L6'KJC6C

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    ,m fluidalen /ierreich urde das Seelenprin*ip mit Sinnesorganen Gesicht2 Gehr2 Geruch2Geschmac) und 6mpfindungenE2 mit einem der 6ntic)lungsstufe entsprechenden &erstand und mit,nstin)t2 dem unill)3rlichen Selbsterhaltungstrieb begabt

    'achdem nun *ei unserer Urmole)3le mit ihrem ;eusstsein und S6L;S/ als Seelenprin*ipdualedurch das flan*enreich hindurch in das /ierreich gegangen aren und im /ierreich die 5chststufeerreicht hatten 7bb OE2 urden sie in Pbergangsstufen2 in das Ceich der 6lemente Licht2 Luft2Basser2 6rde2 flan*en2 euerE 3bergef3hrt und urden *u 6L6.6'/S66L6'-DU7L6' Diese

    6lementseelen-6inheiten aren das eigentliche ;indeglied *ischen dem /ierreich und dem.enschengeist So urde $on Gott aus *ei L6;6'SC,'+,-UC.FL6KPL6'2 die im Laufe ihrerstufenfrmigen 7ufrtsentic)lung durch das gan*e .ineralreich2 dann als DU7L-S66L6'C,'+,6 durch das flan*en- und /ierreich anderten2 ein 6L6.6'/S66L6'-DU7Lgeschaffen2 das eine *usammengehrige2 fluidale Seeleneinheit ergab2 die in ihrer hchstenerreichbaren 6ndstufe die Summe aller Geset*e der 'atur in ihrer Seele birgt Die Seele ist somit inihrer Gesamtheit ein luidum2 das alle in der 'atur und im gan*en Kosmos enthaltenenGeset*mssig)eiten in Keimform in sich birgt

    Das S6L;S/- oder ,(5-;eusstsein hat in allen $orhergehenden 6ntic)lungsstufen $omflan*enreiche aufrts2 als .ittelpun)t oder als ";aumeister seiner Belt" $orgestanden und hatseinen Sit* oder sein +entrum in den flan*enstufen in deren Krone2 in seiner /ier- oder6lementseelenstufe im 5irnanhang 51poph1seE

    Durch die 6rschaffung $on Legionen solcher fluidalen Seeleneinheiten und deren fluidaler &orstufen2hatte GF// den Beltraum um Sein Urlicht herum erf3llt und ar so $on einer herrlichen2harmonischen2 fluidalen 'atur umgeben

    7lles das entic)elte sich in geistiger orm2 im fluidalen +ustand ;is dahin gab es noch )einerleigrobstoffliche .aterie und es e9istierte auch noch )ein Besen ausser GF//2 das man als Geist - mit&6C'U'/ und C6,6. B,LL6' begabt - be*eichnen )onnte

    Dieses umgeandelte2 auferec)te2 durchgl3hte und erbl3hte 7ll ist der unermesslicheCesonan*boden2 der Gottes Klang aufnimmt2 eiterleitet und iedergibt

    onenlang durchbrauste in aufIauch*ender 5armonie der Bec)ruf das Uni$ersum: "6s erde Licht

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    Die Erstlinge

    .it der 6rschaffung der 'atur)rfte und der selbstbeussten Lebeesen2 die in ihrer 5armonie undSchnheit den Beltraum erf3llten2 $erfolgte GF// ein erhabenes +iel2 nmlich in das Ceich desLichtes2 der Liebe und des riedens "&6C'U'/B6S6' '7(5 S6,'6. 6;6';,LD6" *u erec)enBir issen2 dass das unendliche Beltall mit seinen .illiarden Sonnen einen .ittelpun)t hat2 die+entralsonne oder GF//

    GF// ist reinster Geist2 Kraft und Urlicht und als +entralsonne oder +entrallicht der ein*ige i9sternim Uni$ersum2 der )eine 6igendrehung hat2 um den alle Gestirne des Uni$ersums ihre ;ahnen *iehen2$on ,5. Licht und Leben empfangend Da nun GF// als 6in*elesen2 $on Seinem Urlicht umgeben2die +entralsonne darstellt und so den .ittelpun)t im 7ll bildet2 )onnten Seine 6benbilder nur ,5.relati$ hnlich seinT das heisst2 ie GF// $on Seinem grossen 'aturreiche umgeben ist2 musstenauch sie als )leine +entrallichter $on )leinen 'aturreichen umgeben sein und mussten daher auch einusserungs- und ;ettigungsmittel besit*en2 um S6L;S/ Schpfungen her$orbringen *u )nnen Die)leinen2 ebenbildlichen 'aturreiche2 die den gan*en Beltraum erf3llten2 sind die aus poten*iertenLebensprin*ipien erschaffenen Seeleneinheiten2 ie sie bereits dargestellt urden ,n dieseSeeleneinheiten hauchte GF// Seinen Fdem2 das heisst2 GF// erec)te aus Urlicht2 durch SeineDen))raft2 aus diesen Seeleneinheiten DU7L,S/,S(56 &6C'U'/B6S6' Dies geschah2 indem 6rsolche bestehende Seelengruppen)eime *usammenfasste und in diesen einen 6in)lang2 nmlich die&ernunftfhig)eit oder ,ntelligen* *um ;eusstsein erec)te und in den 5irnanhang der

    Seeleneinheiten legteDas S6L;S/ oder ,(5 im ;eusstsein der Seeleneinheiten und Daseinsformen bestand und bestehtaus poten*iertem FDL,(5/2 hrend nun das S6L;S/ oder ,(5 der &ernunftesen aus reinemUCL,(5/ besteht 6s ar Licht $on Seinem Licht und ist Iener GF//6S-un)e2 der in uns ohnt2 denir eigentlich unrichtigereise als "G6,S/" be*eichnen Durch diese unrichtige ;e*eichnung "G6,S/"f3r "GF//6SU'K6'"2 )amen dann auch die ,rrt3mer2 dass unser S6L;S/ oder ,(5 und auch dasder 6rstlinge2 Geist $om Geiste Gottes ren Unser S6L;S/ oder ,(5 ist also ein P'K(56' $onS6,'6. UCL,(5/ und in unserer Seele als .i)ro)osmos2 als "Licht $on S6,'6. L,(5/6"2 die+entralsonne

    Liebe- und )rafterf3llt2 mit ,ntelligen* und freiem Billen begabt2 traten die "6CS/L,'GSG6,S/6CGF//6S"2 unter ihnen Mesus (hristus und der Lichttrger Lu*ifer2 in 6rscheinung Meder ein*elne ein6benbild GF//6S2 relati$ *u seinem Schpfer2 doch )einer dem anderen gleich2 Ieder ein Lichtheros

    $on ureigenster ,ndi$idualitt und ureigenstem Klang2 alle $erbunden in reinster 5armonie2 die alleinGF//-'he *u $erleihen $ermag

    Durch +eiartig)eit geboren2 urden sie auch *eiartige Besen oder "Dualgeister"2 die *eilammen $ergleichbar sind2 elche aus einer Bur*el schlagen Der eine Geist ist gebender2schpferischer 'atur2 so beeigenschaftet durch die Komponente der gttlichen Schingungs*ahl unddes UrlichtesT der andere Geist ist empfangender2 empfindender 7rt2 so begabt durch die7n*iehungs)raft und das Fdlicht des lebendigen m3tterlichen 7lls2 beide $erbunden durch ein ihnengemeinsames2 dehnbares fluidales ;and 7usser GF// ist nichts absolut oder 6inheit - aus ,5. aberstrmt relati$er Dualismus

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    Fptische Darstellung f3r die 6rec)ung der &ernunftesen:

    So2 ie Gott mit Seinem ;eusstsein als +entralsonne den Beltmittelpun)t bildet2 also das +entrumdes .a)ro)osmos ist2 so bildet unser S6L;S/ oder ,(52 unser Gottesfun)e in unserem ;eusstsein2den .ittelpun)t oder die +entralsonne in unserem .i)ro)osmos oder .i)rouni$ersum

    Dieses unser .i)rouni$ersum ist die Seele mit dem Seelen)rperT und so2 ie unser GF//6S-un)e"S6L;S/ oder ,(5"2 $on seinem Sit* aus der 51poph1se durch den 'er$en)rper oder Seelen)rper

    mit Iedem un)te unseres Krpers $erbunden ist und genau eiss2 as *; in der grossen +ehe $orsich geht2 also in seinem .i)ro)osmos allgegenrtig ist2 so ist GF//6S S6L;S/ oder ,(5 inSeinem .a)ro)osmos allgegenrtig und dadurch auch allissend 3ber alles Gegenrtige2&ergangene und )armisch &orausbestimmte GF// schuf also die 6rstlinge2 indem er aus derSubstan* der hochentic)elten Dual-6lementseelen-6inheiten2 Gruppen)eime mit seinem Urlicht2 alsodem Gottesfun)en ausstattete und ihnen den freien Billen gab 7uch dies geschah ieder in derDualitt

    6s aren also *ei 6rstlinge2 auch Geister genannt2 in einem luidum $ereint2 so ie *eiBassertropfen *usammen einen /ropfen bilden ,n dieser ihrer Dualeinheit )onnten sie sich Iedoch als6in*elesen beliebig frei beegen und innerhalb ihrer Dualeinheit ar der eine berufen als Leiter demmnnlichen und der *eite als Leiter dem eiblichen rin*ip ihrer Seeleneinheit $or*ustehen und soSchpfungen *u $ollbringen Bie bereits erhnt2 aren diese Duale durch ein fluidisches2 ihnenunsichtbares ;and $ereint2 das ihre Sinnesorgane2 ihre ;eegungsfreiheit und /tig)eit in )einer

    Beise behinderte Diese &ereinigung *eier 6rstlingsgeister *u einer 6inheit )ann als UC-656 oder)osmische 6he idealster 7rt2 $on Ieder leischeslust frei2 angesehen erden

    Die 6rec)ung der 6rstlinge ar eine logische olge GF//6ST denn die hchste ,ntelligen* mussteihre olge haben2 um $erstanden und $ern3nftig begriffen *u erden Die 6rstlinge sollten in denGeset*en Gottes ttig und so intelligente $ern3nftigeE +eugen Gottes sein

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    GF// leitet Sein belebtes 7ll die fluidische 'aturE $on Seinen Kindern2 den 6rstlingsgeisternumgeben2 durch unabnderliche 'atur- und Sittlich)eitsgeset*e Denn 6C ist U'B7'D6L;7C2absolut 7us ,5. geht das Bandelbare2 Celati$e2 her$or

    Drei 5auptgeset*en sollten die 6rstlinge olge leisten:

    , Dem Gese t* de r &e rnu n f t T Gott *u $ertrauen2 ,5' an*uer)ennen und +eugen SeinesDaseins *u sein2 o*u sie ,ntelligen* &ernunftE erhalten hatten

    ,, Dem D ua lge set* T das der Geist *um Geist einhalten sollteT sie hatten da*u die 6igenschaft derDualliebe inneohnend

    ,,, Sollten sie der rotierenden Kraft im Sinne der ortbildung und Beiterentic)lung folgen2 o*u siedie Gabe des fr ei en B il le ns hatten

    Den freien Billen erhielten sie2 eil ein mechanischer Bille *u so hoher ,ntelligen* und ;egabungunlogisch und das olgen im Sinne $on .itarbeiten )ein &erdienst geesen re

    So ir)te GF// in Seinem 7ll und die 6rstlinge um ,hn2 nach irdischer +eitrechnung2 tausende.illionen Mahre 6in herrliches 7ll entstand2 orin sich die fluidischen Schpfungen als fluidischeBohnsttten mit herrlicher 'atur bildeten2 und darinnen lebten die 6rstlinge in Gruppen 7lles ar5armonie und riede

    Die ,ntelligen* der 6rstlinge nahm *u2 die 6inheit ihrer Dualliebe urde durch die +eiartig)eitDualismusE ihres Besens nicht gestrt und ihr freier Bille beegte sich im Geset*e der ortbildung

    und Beiterentic)lung

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    Der *ruch oder erste all

    Die 6rstlinge aren also intelligente2 mit freiem Billen begabte Besen2 die schpfungs- undfortschrittsfhig aren ,n ihrem freien Billen lag nun die Gefahr und r3fung Denn um noch$or*3glichere Besen *u erden2 urden sie gepr3ft2 damit sie den Grad der eigenen 6ntic)lung und(hara)terfestig)eit an sich feststellen )onnten Diese r3fung lag in ihnen selbst2 in ihrem freienBillen2 indem sie soohl *ur &or*3glich)eit gelangen )onnten2 enn sie alle Geset*e befolgten2 alsauch *um Gegensat* der &or*3glich)eit2 enn sie diese nicht befolgten ,n der $erliehenen ,ntelligen*lag die .glich)eit einer geistigen ortbildung oder eines geistigen Biderstandes2 eil sie in ihrer,ntelligen* nicht unandelbar und absolut aren Sie aren Ia nicht ein /eil des absoluten GF//6S2also nicht Geist $om Geiste GF//6S2 sondern sie aren nur ein un)e $on Seinem Urlicht unddadurch nicht absolut2 sondern nur relati$ bedingt begren*tE Solche geschaffene &ernunftesen2auch reine Geister2 pflegen die .enschen 6ngel *u nennen2 so ie sie den /eufel einengefa l lenen 6ngel 2 "Lu*ifer" nennen 6s hat seine Cichtig)eit2 enn das alte /estament Lu*ifer den$or*3glichsten2 GF// *unchst stehenden 6ngel2 den "Lichttrger" nennt2 der hochm3tig und dadurch*um Dmon urde

    ,n ein*elnen 6rstlingen entstand der hochm3tige Gedan)e2 GF// gleich *u erden2 odurch sieaus dem Geset* heraustraten derotiertenE2 eine neue ;eegung einschlugen und ihre Dualittspalteten Sie ollten ie GF// ein alleiniges2 absolutes ",(5" sein Sahen sie doch ausser GF//nichts 5heres 3ber sich

    GF// allein stand Iedoch in Seiner Unandelbar)eit2 in Seiner 6inheit2 un$ergleichbar $or ihnen Siearen Sein 7bglan* und sollten in Seinem Geset*e schaffen ,nfolge ihrer Un$oll)ommenheit undihres Biderstandes entstand in ihnen der 5ochmut

    Der erste ehltritt lag in einem Pberrei* ihres ,ntelle)tes &erstandE2 ihres $ernunftlosen Den)ens2 indem sie GF// erreichen ollten

    Der *eite ehltritt lag im 5eraustreten aus ihrem Dualleben2 indem sie das fluidische2 sie einende;and *um Selbstschaffen2 *um &erdichten2 $erenden ollten

    Dieses ;estreben ar gegen ihr Dualgeset* Sie *errissen durch diese negati$en 7nstrengungen dasDualband2 das sie $ereinte2 und aren dadurch *u *ei ein*elnen2 getrennten Geistern2 und *ar *ueinem er*eugenden mnnlichen und einem empfangenden eiblichen georden

    7us diesem Biderstand der Dualgeister gegen die f ortb i ldende Kraft2 entic)elte sich eine

    abstossende Kraft und ihr luid2 Seele und 6mpfindungs)rperE blieb nicht mehr magn et ischund an* ie he nd 2 ie bisher2 sondern urde e le) t r is ch und abst ossen d Sie fielen nunabstossend und ele)trisch in forthrender 7uflehnung gegen die Beiterbildung Sie schleuderten ihrenegati$en gegenst*lichen Krfte in den Caum und *ersprengten infolgedessen $iele 'eubildungender Seelenprin*ipien2 die dadurch aus ihrer 6inheit DualismusE2 ebenfalls in 6in*elesen eiblicheund mnnlicheE geteilt urden Diese2 so *u Gegensat*geistern geordenen 6rstlinge )onnten Iedochnur den Dualismus strend entarten2 $ernichten )onnten sie ihn nicht und an GF//2 denUnandelbaren2 )onnten sie ebenfalls nicht heran)ommen

    So entstand der erste .isston in der 5armonie der Schpfung 6in .iss)lang aber ist ein Klang2 derseine ;e*iehung *um Grundton $erloren hat2 der sich gegen die anderen Klnge behauptet undunbe)3mmert um die grosse 5armonie in selbstgeflliger Kraft sich den anderen entgegenset*t Dasar und ist der all der Geister2 die die Ceinheit aus dem 7uge $erlieren um der Selbstliebe illen2 diedie 5armonie *erstren um der reude illen2 die ihr eigener Klang ihnen bereitet

    'icht alle 6rstlinge folgten diesem Gegensat*2 dieser 6ntartung2 sie blieben GF// und sich selbsttreu Diese 6rstlinge2 darunter (hristus2 blieben eiter im Dualgeset* und schufen eiter im Geset*magnetische luide durch Den))raft er*eugte SchpfungenE 6s ar also ein Kampf *ischen dengeset*lichen und den gegenst*lichen Dreieinig)eiten entstanden

    Gott liess den Gegensat* *u2 eil er Ia notendigereise die 6rstlinge mit f re iem B i l lenausgestattet hatte 6r liess ihn *u2 bis die Gegensat*geister am 6nde ihrer Kraft angelangt aren2 bisdas (haos und Geirr2 das sie angerichtet hatten2 so gross ar2 dass sie sich darin nicht mehraus)annten 6r liess ihn *u2 bis ihre Krfte durch den 7nprall an die Unandelbar)eit der'aturgeset*e abgestumpft2 ermattet und erstarrt aren2 bis ihre fluidische &ernderung derart ar2dass ihre 53llen Seele und 6mpfindungs)rperE so dicht aren2 dass ihre ;eeglich)eit gn*lichaufhrte So haben sich die Gegensat*geister selbst gehemmt und gefangen gemacht2 infolgedessenaren die gefallenen 5immelsgeister die Urheber alles ;sen2 aller S3nde und allen &erfalles Die

    Pberrei*ung ihres eigenen Geistes2 ihres eigenen Lichtfun)ens2 brachte ihnen &erdun)lung undinsternis

    Bie be)annt2 bestand die 53lle Seele und 6mpfindungs)rperE der 6rstlinge aus poten*iertenLebensprin*ipmole)3len2 die in ihrer naturgeset*lichen Stufe Fdlicht aren Da nun diese Geister dasFdlicht *ur3c)geiesen hatten2 so *ogen sie bloss to te Urstoffatome $om usseren Beltraum in ihre

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    53lle2 in der .einung2 mit diesen ebenfalls so ie GF// schaffen *u )nnen Und gerade dadurchurde diese &erdichtung und als olge dieser2 ieder die &erdun)elung2 die 6ntartung und 6rlahmungihrer Sinnesorgane $erursacht ,hre .achtlosig)eit und Schpfungsunfhig)eit mussten dieGegensat*geister nach andauerndem 7nprall gegen GF// und Seine Geset*e einsehen Sie arennun geteilte Geister georden2 infolge ihrer ;oshaftig)eit uneins2 $on abstossender Kraft und $oneiner $erdichteten und $erdun)elten ele)trischen 53lle gefangen2 *um Unterschied $on den im Geset*$erbliebenen 6rstlingen mit magnetischen Schpfungsfhig)eiten

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    Die 1ershnung

    'un liess Gott Gnade alten2 denn2 sich selbst 3berlassen2 re der Gegensat* in ein 'ichts*ur3c)gesun)en Bas erschaffen2 as aus ,5. und dem 7ll entstanden ar und durch eigene Schuldsich entartet hatte2 das )onnte 6r in Seiner unendlichen Liebe nicht $ernichten2 das heisst2 6r liessden Gegensat* in seiner 6rstarrung nicht *u einem 'ichts erden2 sondern brachte ihn gndig undlogisch in ein & er sh nungs -Geset*2 durch das der Gegensat*2 s e lbst arbeitend2 sichpoten*ierend reinigen sollte Um dieses gegenst*liche Geirr *u ordnen2 musste eine $ershnendeKraft2 ein angepasstes luid geschaffen erden und dieses strahlte GF// in das 7ll Die treuen6rstlinge hatten sich die Ur-Ceinheit und Ur)raft der luide ihrer 53llen Seele und Seelen)rperE undIene ihrer eigenen Schpfungen2 die innerhalb des Geirrs schebten2 beahrt Unter der LeitungGF//6S und durch die ;eherrschung der 'aturgeset*e sammelten sie diese reinen SchpfungenDurch ihren Billen und ihre 7n*iehungs)raft .agnetismusE *ogen sie die un*erstrten luide ausdem (haos an sich und liessen aus diesem in schritteise aufbauender Beltenarbeit ungeheureUrsonnen oder ! Sonnen entstehen2 die um GF//2 die +entralsonne2 )reisten

    .it herrlicher fluidaler 'atur ausgebildet2 dienten diese ersten Sonnen den treuen 6rstlingen alsBohnort und $on hier aus urden sie $on GF// mit .issionen2 *ec)s 6ntirrung des (haos2ausgesandt

    Diese 6ntirrung dauerte Mahrtausende So blieben die treuen 6rstlinge die St3t*en des 7lls ,n dengrossen r3fungen2 in dem festen 7usharren gegen den 7nprall des Gegensat*es2 nahmen ihre

    Beisheit2 ihre Kraft und ihre fluidische Ceinheit *u2 so dass sie GF// hnlicher und ahrhaft 3rdigurden2 Seine Kinder genannt *u erden

    Der gelhmte Gegensat* aber urde mit seinem abstossenden ele)trischen luid $on den 6rstlingendurch Cotations)raft an die Ursonnen gefesselt 6s e9istierten also nun *ei entgegengeset*teGruppen $on Geistern Der Gegensat* brachte durch sein 5eraustreten aus der Dualitt &ermehrung2denn aus seiner 6inheit urden Ieeils *ei 6in*elesen und durch seinen 5ochmut &erdichtungDas Geset* brachte 6inserdung und &ergeistigung 6s musste also ein Leben geschaffen erden2das den Gegensat*geistern Gelegenheit *ur Ceue und 6r)enntnis gab2 um dadurch ieder aus der6rstarrung erec)t *u erden Diese Gelegenheit urde ihnen dadurch gegeben2 dass Belten)eimegeschaffen und *u Belten gebildet urden2 die den Gegensat*geistern als 5eimsttten dienen sollten

    Die treu gebliebenen 6rstlinge standen gealtig 3ber dem Gegensat* und urden *u .essiassen der*u erec)enden Belten)eime So traten diese .essiasse gleich an ihre 7ufgabe2 an ihr

    6rlsungser) und 3bernahmen die 7usbildung ihrer Belten)eime Die 6ntic)lung bis *ur fertigbeohnbaren Belt dauerte +eitonen und ging ebenso sinngemss $or sich ie die 6ntic)lung $omUrmole)3l bis *ur 6lementseele Belten)eime urden geschaffen2 die sich aus demBeltembr1o*ustand 3ber das Beltenei2 3ber den Kometen2 in einen gleitenden und den drehenden+ustand entic)elten ,m gleitenden +ustand befindet sich der*eit unser .ond2 Iedoch in der.aterieE So sind *; der 5alle1ische Komet !O%#E2 der Donatische Komet !O#OE und derDanielische Komet !?0NE 6ntic)lungsstufen erdender Belten Die genauen 6ntic)lungsphasender erdenden Belten sind in dem ;uche "Der ;aumeister seiner Belt" $on ,ng 5ans .ali)2 SeiteO0 ff siehe let*te SeiteE sehr eindruc)s$oll und ausf3hrlich aufge*eichnet

    Diese neu entstandenen Belten sollen 6mbr1oel ten genannt erden2 eil sie durch ein fluidales;and2 durch eine fluidale 'abelschnur mit den ersten Sonnen $erbunden aren2 durch die sieaufbauende luide *ugef3hrt erhielten

    ,n *eifacher Drehung2 um sich selbst und um die ersten Sonnen oder Ursonnen2 beegten sichdiese 6mbr1oelten durch den Caum2 $on den Ursonnen lebensspendendes Fdlicht empfangend Die6mbr1oelten erhielten eine polarische Kraft2 dh eine gegenst*lich abstossende und einegegenst*lich an*iehende Kraft Diese Krfte oder luide set*ten sich in die ole2 dh sie polarisiertensich Die elliptischen Umlaufbahnen der 6mbr1oelten richteten sich nach der 6igendrehung derersten Sonnen2 die um Gott - die +entralsonne - )reisten Diese neu geschaffenen Belten aren den! Sonnen hnlich2 doch ar das Licht schcher2 ihre 7tmosphre dichter2 ihr Krper scherflliger2ihre Umdrehungen und Umlufe $ielfacher als die der Ursonnen Dieser &organg in derSchpfungsgeschichte2 $on der Bec)ung des toten Urstoffes angefangen2 3ber die Schaffung derfluidalen 'atur und die 6rec)ung der 6rstlinge2 den all der Lu*ifere bis *ur ;ildung der ! Sonnenund der tieferstehenden2 dauerte f3r unsere +eitbegriffe un$orstellbar lange und entspricht in derSchpfungsgeschichte des .oses ungefhr $ier Schpfungstagen

    ,n den ! Sonnen2 den 5eimsttten der 6rstlinge2 aren eine *ur $ollen racht erbl3hte geistige 'atur

    und eine hochentic)elte /ierelt2 hrend auf den 6mbr1oelten aus dem $on gefallenen 6rstlingenentarteten Lebensprin*ip erst ieder eine 7ufrtsentic)lung durch all die Stufen des flan*en- und/ierreiches erfolgen musste2 denn licht- und leblos *ogen die dun)len Belten)eime ihre elliptischen;ahnen um die ! Sonnen oder Ursonnen

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    ,n dem .asse Iedoch2 als diese selbst uchsen und strahlender urden2 durchlichteten unddurchrmten sie mit mchtigen Fdlichtstrmen die dichten luide der erdenden Belten2 erec)tendas Lebensprin*ip *u neuer ;ettigung und machten es ieder er*eugend und empfangend

    'un $ermochte der /rger und &erbreiter allen Lebens2 das uns heute noch so rtselhafte Licht2 dieersten mi)ros)opischen ;eohner ins Leben *u rufen Die Lichtdurchdringung der neu erec)tenluide er*eugte in dem +usammenir)en mit dem Lebensprin*ip o rga nische L ich tmole)3le Diese Lichtorganismen urden2 so ie die luide2 in elchen sie *ur 6ntstehung )amen2 auch

    *eiartigT an*iehend und abstossend2 er*eugend und empfangend Sie gebaren und $er*ehrten sichund durchlebten so die ersten 7nfnge des )osmischen Geset*es der 7bstammung und &erandlung:"hnliches bringt hnliches her$or2 niemals gan* Gleiches" 6s gibt )eine Spr3nge2 alles reiht sich $onGlied *u Glied im unumstsslichen 'aturgeset* der &ermehrung und 7bstammung Pber +eitonenentic)elte sich ieder eine paradiesische 'atur und am 6nde dieser +eit steht das 6rachen derGegensat*-6rstlinge aus ihrer tiefen 6rstarrung Die sie umgebende2 paradiesische 'atur sollte sieharmonischer2 die Gnade Gottes und die Liebe ihrer ;r3der $ershnlicher stimmen Sie solltenfreiillig dem Geset* folgen und so ieder einig erden mit sich2 ihren ;r3dern und mit GF// StattIedoch geeint den Beg des Geset*es ein*uschlagen2 entstand ein grosser +iespalt unter ihnen 6in/eil schlug reue$oll den Beg des Geset*es ein2 die anderen Iedoch2 starrsinnig und hochm3tig2urden noch ergrimmter und $erdoppelten den Gegensat* in ihrem gan*en Besen

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    Der zweite all der Erstlinge

    Dieser *eite all oder ;ruch2 diese *eite 6ntartung richtete )ein (haos mehr an2 sondern$erursachte lediglich eine 7usscheidung Die in diesen Belten herrschenden Geset*e schieden denGegensat* aus Die tieferfallenden 6rstlinge mussten auf tieferstehende Belten )ommen2 und sobildeten sich die % Sonnenstufen dadurch2 dass die luide der tieferfallenden 6rstlinge so dicht und soscher urden2 dass sie $on der Geset*mssig)eit2 $on der 7n*iehungs)raft der rotierenden Sonnen nicht mehr gehalten erden )onnten und durch die +entrifugal)raft nach aussen in den Caumgeschleudert urden Bieder begann der gleiche &organg durch gleiche onen ie bei der ;ildungder Sonnen

    Benn hier einmal $on "Sonnen" und das andere .al $on "Belten" gesprochen ird2 so erden mitden $erschiedenen 7usdr3c)en die gleichen Belten)rper angesprochen2 nur Ieeils $on andererBarte aus betrachtet 3r die .essiasse2 die in den ! Sonnen beheimatet sind2 aren die nchsttieferstehenden 5immels)rper "Belten"T $on der Barte der *um *eiten .ale gefallenen 6rstlinge2die noch tiefer auf die % Stufe )amen2 sind diese Belten Iedoch Sonnen2 da sie $on ihnen Licht undLeben empfangen Die ein*elnen Sonnenstufen untereinander unterscheidet nur ihre geistige Stufeund die hher entic)elte ist f3r die tieferstehende immer eine Sonne &on unserer irdischen Barteaus )amen also die tieferfallenden 6rstlinge in die % Sonnenstufe

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    Die Scha""ung der Seundrgeister

    Un3berbr3c)bar schien die Kluft *ischen den *u hchster Ceinheit und .achtf3lle aufgestiegenen6rstlingen und ihren gefallenen ;r3dern2 die ebenso $or*3glich im ;sen aren und durch denneuerlichen all $on den Sonnenstufen in die % Sonnenstufen *u D.F'6' urden Dmonesind also gefallene 6rstlingsgeister

    Doch gttliche Beisheit liess ein neues geistiges &ershnungsprin*ip mit 5ilfe der

    6inserdungsgeset*e entstehen ,n den Sonnenstufen hatte sich in*ischen ieder ein herrliches2harmonisches und paradiesisches Leben entic)elt und ein neues Schpfungsunder2 $on Gott in6rscheinung gerufen und $on den 6rstlingen nach ihrem ;ilde geformt Der paradiesisch fluidale.ensch trat auf den lan

    6s geschah dies 3ber das uns be)annte Lebensprin*ip2 das *um Seelenprin*ip umgeandelt2 seineortbildung im flan*en- und /ierreich fand im 6lementseelenreich in den '1mphen2 S1lphen2 6lfen2Gnomen us seine 5chststufe erreicht hatte 7ls solche Besen *u ihrer $ollendetsten ormgelangten2 urden sie $on dem 6inserdungs- &ershnungs-E Geset* aus den Unterelten2 den %Sonnen in die Sonnen- und $on diesen 3ber die Ursonnen bis in die +entralsonne *u Gottemporgehoben2 o diese Seelenformen durch einen Billensa)t des Schpfers mit dem geistigenrin*ip durchleuchtet2 durch den Lichtfun)en erec)t2 *u 'euschaffungen urden Diese'euschaffungen erden *um Unterschied $on den 6rstlingen oder rimrgeistern2S6KU'DCG6,S/6C oder 6.;CVFG6,S/6C benannt2 und die Schaffung dieser Geister hrt

    auch heute noch immer fort auf allen bestehenden Sonnenstufen2 indem die dort poten*ierten und *ueiner 6ndstufe gelangten Seeleneinheiten 3ber alle Sonnenstufen emporgehoben und in der+entralsonne durch den Lichtfun)en erec)t erden

    Bir be*eichnen solche Geister als "C6,'6 G6,S/6C"2 nicht *u $erechseln mit den 6rstlingen2 dieir als "6ngel" be*eichnen 7lso ist ein reiner Geist nicht das gleiche ie ein 6ngel 6in 6ngel hat einelange2 erfolgreiche r3fungs*eit in absoluter /reue *u Gott bereits hinter sich2 hrend sie einneugeschaffener reiner Geist noch $or sich hat

    Diese .illionen Se)undrgeister aren das $ershnende2 geistige rin*ip *ischen den6rstlingen und den Dmonen2 denn die 'euschaffung der 6rstlinge erfolgte frei aus GottT sie arenGeschpfe des reinsten Lichtes2 "Licht $on Seinem Lichte" und gotthnlich2 hrend der luidal)rperder Se)undrgeister halb aus dem Lebensprin*ip2 das alle hasen des alles und der Ceinerdungdurchschritten hatte und halb aus Gottes 7usstrmung geboren urde2 in relati$er hnlich)eit mit den

    .essiassen2 deren &oll)ommenheit ihnen ein 5och*iel ar+u diesen 'euschaffungen $on Se)undrgeistern in den Sonnen oder aradieseselten gehrenunsere biblischen 7hnen "7dam und 6$a"

    Das 6rscheinen der neuen Se)undr- oder 6mbr1ogeister erf3llte die Dmonen mit ,ngrimm2 hattensie doch die Fhnmacht ihres Biderstandes gegen das 'aturgeset* und ihre Schpfungsunfhig)eiteinsehen m3ssen Das Dasein der Se)undrgeister beschmte sie und erf3llte sie mit 'eid2 da nunihre .issbildung gegen deren $oll)ommene ;ildung abstach Da nun diese Dmonen nichtpersn l ich in die aradieseselten *eite SonnenE eindringen )onnten2 eil ihnen die$orherrschenden 'aturgeset*e als un3bersteigbare Schran)en 6inhalt geboten2 so taten sie dies aufeine andere 7rt: mittels ihres freien Billens2 ihrer Gegensat*-,ntelligen*2 ihrer einschmeichelndenSinnlich)eit und ihrer &erf3hrungs)3nste Die Dmonen entic)elten in der 7tmosphre2 bis an dieGren*e ihres Ceiches2 mittels ihrer ele)trischen luide 6ffe)te2 6rscheinungen2 6rsch3tterungen2

    ;lit*e2 Donner us2 die den Iungen Geistern neu aren +uerst erec)ten sie damit deren 'eugierde2und dann riefen sie ;egierden nach dem &erlangen und &er)osten dieser gegenst*lichen K3nste inihnen ach und die Sehnsucht2 mehr $on dem eigenartigen Leben auf diesen unbe)annten Belten *uerfahren und in diese ein*udringen 6in /eil der Iungen Se)undrgeister durchschaute dieses Spiel2andte sich da$on ab und schloss sich umso enger an ihre Schut*geister2 geistigen Lehrer und3hrer ,n anderen Geistern ar die 'eugierde rege gebliebenT sie fanden Gefallen und schangensich aus ihren Sphren in Iene des Gegensat*es

    Dieser 7ugenblic) ist der erste ;ruch oder all der Se)undrgeister Diese fallenden Geister fielen alsDuale ab ,hr erster all ar Ungehorsam2 dem nun der all durch Sinnlich)eit folgte Durchdiesen ersten all aren sie dem Gegensat* nher ge)ommen Die Dmonen geannen dadurch6influss auf sie und $ersuchten sie durch sinnliche Cegungen Der empfangende /eil des Duals2 also6$a2 unterlag *uerst den &erloc)ungen dieser $erbotenen rucht seelischer 5ingabe an dieGegensat*geister Das sie einende Dualband urde dadurch gesprengt2 so dass sie *ei getrennte2

    sinnliche Geister und in sich selbst uneins urden ,m alten /estament erfolgt nun die 7useisung7dams und 6$as aus dem aradiesE Diese &erblendeten urden nun mit ihren &erf3hrern2 elchesich mit un$orstellbarer Schuld beluden2 noch eiter durch das 7usscheidungsgeset* $on Gottes'he entfernt und es entic)elten sich infolge dieser Gruppierung des Geistes hrend des 7blaufes$on Mahrmillionen 4 Sonnenstufen mit ;eohnern2 die durch Ungehorsam und Sinnlich)eit gefehlt

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    Leopold Kobosil - Urchristliches Schpfungsbild nach "Geist-Kraft-Stoff" - Datum: 04!0!# - Seite 0 $on %%

    hatten 'ach entsprechender 7usstattung der 4 Sonnen mit *eiartigen flan*en und /ieren2erachten auch diese Geister aus ihrem Schlaf

    Sie hatten es hier nun erstmals in der gleichen 5eimsttte mit den gefallenen2 unbussfertigen6rstlingen2 den Dmonen2 *u tun Die 6in$erleibung der gefallenen Se)undrgeister ar nundichtstofflicher und sinnflliger Diese Sinnfllig)eit ar Iedoch noch )einesegs as ir .enschenals sinnfllig be*eichnen2 denn sie standen und stehen haushoch 3ber dem geistigen 'i$eau $on uns6rdenmenschen Die ;eohner dieser Belten2 also den 4 Sonnenstufen2 starben oder $erandelten

    sich nicht durch einen sinnlichen /od2 und urden auch nicht sinnlich geboren2 da ihre Sinnlich)eitnicht die der 6rdenmenschen ar ,n diesen Belten geschah noch alle &ermehrung und &erandlungdurch das 6i und durch &erpuppung Die &erpuppung der Geister ar eine chemische Umandlungdes Krpers2 die f3r sie ie in einem /raum sichtbar ar und der gegen3ber sie $llig machtlos arenGerade hierin lag nmlich die GCJSS/6 CPU'G2 das tiefste Leiden dieser Geister Das'ichtbefolgen der Geset*e dieser Belten2 brachte sie durch das Geset* der 7usscheidung allerungleichen 6lemente in die tiefen Belten oder Depoten*en2 das sind die # Sonnenstufen ,n diesen #Sonnenstufen entstanden alle Schpfungen in doppelter &erandlung durch &erpuppung Dasgeistige rin*ip der # Sonnen enthielt Ungehorsam2 5ochmut und Sinnlich)eit 7us diesen # Sonnenfand iederum eine 7usscheidung $on luiden statt2 elche die 6ntstehung der @ Sonnen bedingteDie # Sonnen aren 3brigens Pbergangselten $on den halbsinnlichen 4 Sonnenstufen *u dengan*sinnlichen @ Sonnen2 *u denen unsere Sonne gehrt +ischen diesen beiden Sonnenstufenstehend2 sind die # Sonnen $ershnende2 $erbindende Pbergangselten ,n den # Sonnen ar der

    Pbergang $om intelle)tuellen $erstandesmssigenE2 *um tierischen ;eohner der Belten2 $om 6i*um l ebend igen Mungen2 $on der &erpuppung *um schmer*lichen /od2 $on der 6ntpuppung *urschmer*lichen Geburt

    Die @ Sonnen2 $on denen also eine unsere Sonne ist2 sind die )leinsten und $erdichtetsten und derenortbildungen die $er$ielfachtesten Sie urden als @ Sonnen *u Gebrern und 6rnhrern der Beltenihres S1stems Unsere @ Sonne hat unge*hlte Geschister mit derselben Umdrehung2 &erdichtungund ortbildung Sie hat Schesternstufen aller 6ntic)lungsgrade2 nmlich im Keime2 im 6mbr1o2 im6i2 im Kometen2 im gleitenden und im sich drehenden +ustande

    Unser Sonnens1stem stellt auch ieder einen .i)ro)osmos im .a)ro)osmos dar2 ein )leines /eilchennur - das einst dem .enschen a l les *u sein d3n)te - im 7ll Den Gegensat*geistern der @Sonnenstufen ist nach ihrer tierischen Geburt alle 6rinnerung an ihre &ergangenheit entschundenSie mussten die ein des /odes)ampfes erleiden und die ;etubung $or der 6in$erleibung Die

    6in$erleibung iederholte sich so oft2 bis der Geist ieder einen bestimmten Grad $on &ernunft undgutem Billen erreicht hatte Die /rennung der Duale ist in diesen Belten eine $ollstndige Doch dasie durch das Geset* geistig $erbunden sind2 m3ssen sie sich geset*lich nach $ielen6in$erleibungen2 und *ar nach dem 6rachen und &erlangen der ge is t igen L iebe ieder findenund das )ann2 enn auch selten2 bereits auf dieser 6rde geschehen Die 5och*eit *u Kanaa ar)eine gehnliche 5och*eit2 es ar f3r die geistige Belt und f3r (hristus ein 3beraus freudiges6reignis2 eil sich getrennte Duale ieder gefunden hattenE

    Den 6rdenbeohnern ist unter dem Druc) der .aterie die 6rinnerung an ihren hohen und reinenUrsprung und die "6rbs3nde" dieses eigene &ersagenE $llig entschunden Sie erleiden den)rperlichen /od unter grossen >ualen und $erfallen )napp $or der 6in$erleibung2 also )napp $or der.enscherdung in eine 7rt geistigen Sterbens Diese hase des geistigen 7bsterbens ist $ermutlichentset*licher als der )rperliche /od und lst einen Schmer*ensschrei ausT der als erstesLebens*eichen des 'eugeborenen auf der grobstofflichen Seite2 also auf dieser 6rde2 freudig

    begr3sst ird 6s muss unsagbar scher f3r einen Menseitigen2 $on Caum- und +eitbegriffen befreitenGeist sein2 eingeschlossen in einen )leinen2 $llig hilflosen Krper2 gan* der 3rsorge und 6r*iehunganderer anheimgestellt2 sich auf einer neuen Daseinsebene *urecht finden *u m3ssen 6r irdge*ungen2 ieder $on neuem den Schleier der Grobstofflich)eit2 der ihm das feinstoffliche Lebenund seine gan*e &ergangenheit $erh3llt2 mit all seinen Gefahren neuen alles um die Schultern *unehmen Bie scher muss es f3r einen Geist sein2 eine Belt *u betreten2 in elcher Gott $on derBissenschaft als undis)utabel2 der Sphre des Glaubens 3beriesen irduelle geistiger 6r)enntnisseE2 &erlag 5 Kissener2.3nchen N@ SeitenE

    ";e)enntnis und geistiges &ermchtnis" $on lugpionier Dr ,ng ,go 6trich ;rosch3re2 4 SeitenE

    "Geistiges Licht in Siebenb3rgen" $on rof 'euhold2 ;rosch3re2 4N SeitenE

    ";ethanien"2 das ;uch der LiebeT $on rof 'euhold 0N SeitenE

    "Ma oder nein2 5err ;ischof" $on 5 Cudolfsson 4 SeitenE

    WW ranche**o2 "6in Banderer im Lande der Geister" am &erlag ;ietingheim %# SeitenE

    erner sei auf die gan* her$orragenden ;eitrge in der Schrift "Der geistige Beg" hingeiesen2 dieder "7rbeits)reis Urchristentum" eta alle *ei .onate herausbringt und unentgeltlich2 b* gegenorto und gegebenenfalls Un)ostenersat*2 abgibt

    7nmer)ung des 6rfassers: Die obigen Ber)e sind nicht mehr unter den angegebenen 7dressenerhltlich Die mit WW ge)enn*eichneten Ber)e erhalten Sie Iedoch beim &erlag .artin Beber2abri)str !2 D-NNN4@ Schutterald Dieser &erlag f3hrt auch andere ert$olle ;3cher und ;rosch3renmit hnlichem Gedan)engut ;eachten Sie da*u die Literaturhineise in)l ;estellformularE auf der,nternet-Bebsite des 6rfassers:http:AAegbegleiterchAinde9htm

    http://www.wegbegleiter.ch/index.htmhttp://www.wegbegleiter.ch/index.htmhttp://www.wegbegleiter.ch/index.htm
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    7nhnge

    %nhang 4 5 Korreturen

    ;ei der (omputer-7bschrift der ;rosch3re urden $om 6rfasser folgende Korre)turen am /e9t

    $orgenommen:

    Friginal-Seite %: +eile ! $ oben2 "dann $erlangen" statt "dann $erlagen"Friginal-Seite %: +eile !# $ oben2 "&ollendung in Sich haben" statt "&ollendung in sich haben"Friginal-Seite @: +eile ! $ unten2 "auf $erschiedenen 6ntic)lungsstufen" statt "auf $erschiedenen6tic)lungsstufen"Friginal-Seite ?: +eile !% $ unten2 "um Sein Urlicht herum" statt "um sein Urlicht herum"Friginal-Seite !: +eile !0 $ unten2 "GF// leitet Sein belebtes 7ll" statt "GF// leitet sein belebtes 7ll"Friginal-Seite !%: +eile @ $ oben2 "So ir)te GF// in Seinem 7ll" statt "So ir)te GF// in seinem 7ll"Friginal-Seite !4: +eile ! $ oben2 "in Seiner Unandelbar)eit2 in Seiner 6inheit" statt "in seinerUnandelbar)eit2 in seiner 6inheit"Friginal-Seite !?: +eile N $ unten2 "deren $oll)ommene ;ildung" statt "deren $oll)ommenen ;ildung"Friginal-Seite 4: +eile $ oben2 "Und Gott sprach:" statt "Und Gott Sprach:"Friginal-Seite @: +eile @ $ unten2 "geistigem ;an)rott /3re" statt "geistigem ;an)erott /3re"Friginal-Seite N: +eile !0 $ unten2 "Gott2 in Seiner 3bergrossen Liebe" statt "Gott2 in seiner 3bergrossenLiebe"Friginal-Seite ?: +eile @ $ unten2 "durch das 7ll *u machen hat" statt "durch das 7ll machen hat"Friginal-Seite %!: +eile ! $ oben2 "ist die hig)eit2 &erstandenes $ollauf" statt "ist die hig)eit&erstandenes $ollauf" fehlendes KommaE