espresso Magazin August/September 2015

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Monatliches Lifestyle-Magazin für Ingolstadt und die Region

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Es lässt sich hitzig drüber diskutie-ren, über das Wetter. Den einen kann es nicht heiß genug sein, die anderen laufen eher bei kühleren Temperaturen zur Hochform auf. Dummerweise macht das Wetter allerdings, was es will. Und so hatten weder Brautpaare noch Open Air Veranstalter eine Wahl. Beim Wetter. Dafür konnten die Besucher aus einer riesigen Menge an Events auswählen. Der Juli erforderte Durchhaltevermögen. Einige der Veranstaltungshighlights fin-den Sie in dieser Ausgabe. Lassen Sie sich Zeit beim Lesen und schnaufen Sie durch! Wir tun das auch und erscheinen wieder am 29. September.

Eine entspannte Sommerzeit wünscht

Melanie Arzenheimer,Chefredakteurin

TitelfotoFotolia / George Mayer

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Sandra Rohm0841/[email protected]

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Editorial espresso Magazin, August/September 2015

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InhaltAugust / September 2015

GesellschAFt

19 ClEaN, GRaFiSCh, Coolschwarz-Weiß-shooting im

MKK Ingolstadt

28 PowERFRauENDas sommerfest der

Frauennetzwerke

36 „SaG EiNFaCh Ja!“Traditionell, märchenhaft oder Promi-Party - unsere Hochzeiten

KUltUr

10 25 JahRE KlaSSiK Ungewöhnliche „Konzertsäle“ bei den Audi sommerkonzerten

102 VoN wEGEN SoMMERloCh! Das sind die Veranstaltungs-

highlights im sommer

sport

14 EhRE FüR iNGolSTadTDer Fc Ingolstadt bekommt den Bayerischen sportpreis

52 holE iN oNEDie Golfturniere in Ingolstadt

und region

espresso

114 zu GuTER lETzThörensagen, sprücheklopfer und Gewinnspiel

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Golf und Grill

Erst die „Arbeit“ dann das Vergnügen: Beim „Grillturnier mit Musik“ vom Golfstüberl „Bella Sicilia“ zeigten im Einzel Sta-bleford die 35 Teilnehmer ihr Können. Als Brutto-Siegerin aus dem 18-Loch-Turnier bei „Altmühlgolf Beilngries“ ging Mei-Yong Pohn Wu hervor. Nach dem Golfen konnten alle feinste Gerich-te vom Grillbuffet probieren. Mit guter Musik verbrachten sie gemeinsam einen schönen Abend.

Ausgezeichnet EinkaufenDas Modehaus X. Mayr hat das Qualitätssiegel „Ausgezeichnet Generationenfreundlich“ vom Handelsverband Bayern erhal-ten. Oder besser: Es wurde dem Modehaus erneut verliehen, nachdem man bereits zu den Pionieren dieses Projekts gehört hatte und zu den ersten Geschäften zählte, die es bekamen. 60 unterschiedliche Prüfungskriterien mussten eingehalten wer-den – von der Barrierefreiheit bis zur fachkundigen Beratung. „Wir sind stolz auf diese besondere Auszeichnung. Es ist auch eine Bestätigung dafür, dass wir es richtig gemacht haben“, erklärte Franz Mayr, der nicht nur Inhaber des Modehauses ist, sondern auch Kreisvorsitzender des Handelsverbands in Ingolstadt. Offiziell übergeben wurde das Qualitätssiegel nun von Manfred Sillaber vom Handelsverband Bayern: „Im Mode-haus X. Mayr können Kunden aller Altersklassen bequem und barrierefrei einkaufen und werden kompetent beraten. Diese Generationsfreundlichkeit sollte eigentlich überall selbstver-ständlich sein.“

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Der „Neue“ ist zwar kein „Alter“, aber doch längst fester Bestandteil des Klinikums Ingolstadt: Prof. Dr. Karlheinz Seidl ist bereits seit knapp fünf Jah-ren als Direktor der Medizinischen Klinik IV im Klinikum Ingolstadt tätig. Nun hat er auch die Leitung der Medizinischen Klinik I im Ingolstäd-ter Schwerpunktkrankenhaus übernommen. Denn mit Prof. Dr. Conrad Pfafferott ist deren langjähriger Direktor gerade in den Ruhestand verabschiedet worden. Beide Kliniken und ihre Direktoren hatten bereits viele Jahre lang eng

zusammengearbeitet. Die mit Seidls Dienstan-tritt 2010 neu geschaffene Medizinische Klinik IV schließt direkt an einige Aufgabengebiete der Medizinischen Klinik I an und erweitert das Spektrum des Klinikums im Bereich der Herz-medizin um die Kompetenz eines deutschland-weit renommierten Spezialisten, der Seidl als erfahrener Elektrophysiologe ist. Er ist Experte auf dem Gebiet von Herz-Rhythmusstörungen, Herzschrittmachern und Defibrillatoren sowie anderen Fragen des Herzkreislaufsystems.

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Seidl übernimmt Medizinische Klinik I

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espresso Magazin, August/September 2015 People, events & more

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Das Georgische Kammerorchester unter der Leitung von Ruben Gazarian spielte beim Klassik Open Air Walzer- und Operettenmelodien

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Besuchermagnet KlassiK Open airRekordbesuch bei den Jubiläums

Audi SommerkonzertenZu Tausenden waren sie in den Klenzepark geströmt, um klassische Musik live und in Farbe zu erleben. Und natürlich zwei prächtige Feuerwerke. Das Klassik Open Air im Rahmen der Audi Sommerkonzerte war mit rund 27 000 Besuchern der Publikumsmagnet schlechthin. Der ein oder andere Prosecco durfte es am tropisch-heißen Freitag schon sein, etliche Zuschauer hatten sich perfekt auf den Abend vorbereitet - vom Klappstuhl bis zur Kühlbox, vom Wurstsalat bis zum Sushi war nahezu alles vertreten. Für den Kunstgenuss sorgte die Bläserphilharmonie unter der Leitung von Christian Lombardi. Ein „Best of“ aus 25 Jahren Sommerkonzerte war passend zum Jubiläum angesagt - die musikalische Bandbreite des Abends war dementsprechend groß - vom Dschungelbuch bis Wagners „Lohengrin“.

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Vier Audi Designer erschufen während des Jubiläumskonzerts ein Kunstwerk, rechts Dirigent und Artistic Director des Vorsprung-Festivals Kent Nagano

Peter F. Tropschuh mit Ehefrau Silvia

Sopranistin Hila Fahima verzauberte die Zuhörer beim „Walzer-Open-Air“

Dirigent Ruben Gazarian und GKO- Manager Alexander Stefan

27 000 Besucher genossen wie diese beiden jungen Damen die Open Air Konzerte

Doppelter Einsatz: Sebastian Fischer (Audi Kultur, rechts) ist auch Mitglied der Audi Bläserphilharmonie

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Außerdem begeisterte Tenor Bernhard Hirtreiter mit der Arie „Nessun dorma!“ (zu deutsch: keiner schlafe!). An das Motto hatten sich die Besucher denn auch gehalten. Spätestens beim Feuerwerk zur Live-Zugabe „Music“ von John Miles war das Publikum hellwach und es durfte sich über eine Zugabe (Carmina burana) freuen. Ein Gewitter in der Nacht deutete da bereits an, dass der nächste Tag eine etwas „stürmischere“ Angelegenheit werden würde.

Und so holte man nicht nur im VIP-Bereich am Samstag Abend die Kuscheldecken raus. Eine kräftige Brise fegte durch den Park, die glücklicherweise ein gutes Timing besaß. Denn zum Feuerwerk hatte sich der Wind zumindest soweit beruhigt, dass die Pyrotechniker zur Tat schreiten konnten. Ruben Gazarian und das Georgische Kammer-orchester präsentierten Operettenmelodien von Johann Strauß, Franz Lehar, Jacques Offenbach und anderen. Star des Abends aber war die Sopranistin Hila Fahima. Die 28-jährige Israelin gehört zum Ensem-ble der Wiener Staatsoper, wo sie bereits die Gilda in Rigoletto von Guiseppe Verdi sang. Sie begeisterte mit ihrem glockenreinen Sopran und ihrem unglaublichen Charme. „Walzer im Klenzepark“ lautete das Motto - da wagten einige auch ein Tänzchen auf der grünen Wiese.

Aber auch abseits des Kunstgenusses unter freiem Himmel hatten die Sommerkonzerte Spektakuläres zu bieten: Das „Helikopter-Streichquar-tett“ dürfte eines der technisch anspruchsvollsten Konzerte gewesen sein, das bei den Sommerkonzerte auf die Bühne bzw. über die Funk-strecke kam. Zum zweiten Mal prägte Star-Dirigent Kent Nagano die Festspiele als Artistic Director des Vorsprung-Festivals, das einen in sich geschlossenen Teil der Sommerkonzerte darstellt. Es thematisier-te diesmal das Spannungsfeld „Natur und Technik“. Höhepunkt war das von Nagano dirigiertes Jubiläumskonzert in einer Audi Werkhalle. Dabei ergänzten drei Ducati-Motorräder mit ihrem kraftvollen Sound das „Ballet mécanique“ von George Antheil. Die Audi Jugendchoraka-demie stand bei vier Konzerten auf der Bühne. Unter anderem sang sie bei der Klanginstallation „Aus der Tiefe der Zeit“ im Ingolstädter Liebfrauenmünster. Die Festspiel-Bilanz fiel insgesamt sehr positiv aus: Rund 37.000 Zuschauer bei insgesamt 23 Veranstaltungen be-deuteten einen neuen Besucherrekord. Zehn Veranstaltungen waren ausverkauft. (ma/em)

Hanno Müller-Brachmann, Sebastian Wieser (Audi Kultur-referent), Katharina Magiera und Anna Lucia Richter

Angelika und Rupert Stadler, Christina und Alfred Lehmann

Jörg Schlagbauer, Bianca Arnold, Peter Mosch

Das Team der Agentur Heinrich sorgte u.a. für die Betreuung der Pressevertreter

Schauspieler Gerd Anthoff kam zum „Helikopter-Konzert“

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AnzeigeLifestyle espresso Magazin, August/September 2015

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Als die „genialste Fußballüberra-schung der Saison“ hat Minister-präsident Horst Seehofer den Auf-stieg des FC Ingolstadt 04 in die erste Bundesliga bezeichnet. Und genau deshalb hat er der Mann-schaft den „Persönlichen Preis des Ministerpräsidenten“ verliehen. Den Titel nahmen Vorstandschef Peter Jackwerth, Geschäftsführer Sport / Kommunikation Harald Gärtner sowie Sportdirektor Tho-mas Linke, Trainer Ralph Hasen-hüttl und "FCI-Urgestein" Moritz Hartmann entgegen. Im Publikum fieberten vier Eckpfeiler der Auf-stiegsmannschaft, namentlich Kapitän Marvin Matip, Ramazan Özcan sowie Pascal Groß und Ste-fan Lex mit. Der „Persönliche Preis des Ministerpräsidenten“ war eine von mehreren Auszeichnungen bei der Verleihung der Bayerischen

Ausgezeichnete AufsteigerFC Ingolstadt 04 erhält den Sportpreis des Ministerpräsidenten

Der FC Ingol-stadt 04 auf der Showbühne bei der Verleihung

des Bayerischen Sportpreises

Ralph Hasen-hüttl (li) und Co. in bester Feier-laune

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espresso Magazin, August/September 2015 Gesellschaft

Sportpreise in der BMW Welt in München. Den zweiten „Persönli-chen Preis“ durfte Skispringer Seve-rin Freund mitnehmen, der als erster bayerischer Skiflugweltmeister in die Geschichte einging. Zu den Preis-trägern zählte auch Renn-Legende Hans-Joachim Stuck, der für sein Lebenswerk geehrt wurde. 2014 hat der „Strietzel“ seine aktive Karriere als Rennfahrer beendet, er startete zwischen 1974 und 1979 insgesamt 74mal in der Formel 1, gewann 1986 und 1987 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans und wurde 1990 mit Audi Deutscher Tourenwagen-Meis-ter. Die Biathlon-Damenstaffel, die Herren- und Damenmannschaften des FC Bayern, Sportschütze Josef Neumaier, Filmemacher, Sportjour-nalisten und Unternehmer durften sich ebenfalls über Auszeichnungen freuen.

Hans-Joachim Stuck und Prinz

Leopold von Bayern

Antje Katrin Kühnemann, Joachim Herrmann, Iris Berben und Markus Othmer

Rechts: Die Biathlon Mädels Laura Dahl-meier, Franziska Preuß, Vanessa Hinz und

Franziska Hildebrand mit Moderator Markus Othmer

Peter Jackwerth und Ralph Hasenhüttl

Melanie Behringer, Gina Lewandowski, Holger Badstuber,

Leslie Clio war der musikalische Star-gast der Preisver-

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Mehr als 170 geladene Gäste haben die traditionelle Audi Night im Rahmen der Salzburger Festspiele gefeiert. Unter den Gästen auf dem Mönchsberg waren unter anderem Fraunhofer-Präsident Prof. Dr. Reimund Neugebauer, Schau-spieler Hardy Krüger jr., Musikprodu-zent Leslie Mandoki und Erbprinzessin Carolin zu Hohenlohe-Oehringen. Sie waren der Einladung des Audi-Vor-stands zum alljährlichen Gala-Abend der Vier Ringe ins Salzburger Restaurant „M32“ gefolgt.

Der Audi Night war ein gemeinsamer Besuch der Oper „Norma“ von Vincenzo Bellini im Salzburger „Haus für Mozart“ vorausgegangen. Die Inszenierung von Moshe Leiser und Patrice Caurier war eine Wiederaufnahme der Salzburger Pfingstfestspiele von 2013. Unter der Leitung des italienischen Dirigenten Giovanni Antonini und mit hochkaräti-gen Solisten wie Cecilia Bartoli, Rebeca Olvera und John Osborn besetzt, erleb-ten die Gäste eine brillante Aufführung. Zuvor hatte Sven-Eric Bechtolf, Mitglied des Direktoriums der Salzburger Fest-spiele, den Gästen bei einem Empfang des Audi-Vorstandsvorsitzenden Ru-pert Stadler die Thematik des Werks vermittelt.

Seit 20 Jahren ist Audi Hauptsponsor der Salzburger Festspiele. Seit 2006 lädt Audi in jeder Festspielsaison in-ternationale Kunden und prominente Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien zur Audi Night ein – einem der gesellschaftlichen Höhepunkte des Festivals. „Audi und die Salzburger Festpiele stehen für Premiumqualität. Gemeinsam schaffen wir einzigartige Erlebnisse,“ sagt Prof. Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG.Im Gegenzug sind die Salzburger Festspiele jedes Jahr mit einem Gastspiel bei den Audi Sommerkonzerten in Ingolstadt zu Gast.

Nicht für JedermannDie Audi Night bei den Salzburger Festspielen

Gerry Friedle alias DJ Oetzi

Sophie Wepper und David Meister

Carolin zu Hohenlohe-Oehringen (r.) mit Gast

Hardy Krüger jr. und Sandra Ber-nadotte

Gesellschaft espresso Magazin, August/September 2015

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80 Jugendliche auf einer Bühne. Allein das ist schon ein Kraftakt. Und wenn diese jungen Menschen dann auch noch aus unterschiedlichen Schulen und 20 Nationalitäten kommen, dann wird das eine riesige Herausforderung. Mit dem Bewegungs-Theater „Grand Café Europa“ haben Choreograph David Williams und die Regisseurin Ruth Messing diese Her-ausforderung – zusammen mit weiteren Bühnenprofis – in beeindruckender Weise gemeistert. Starke Bilder sind es, die hier von den jungen Protagonisten auf die Bühne gebracht werden. Im Grand Café Europa geht es um die grundlegenden Themen wie Macht und Machtmiss-brauch, Unterdrückung, Protest, Krieg und Flucht. Seit Januar hat das Kreativ-team um David Wiliams zusammen mit

den Jugendlichen das Stück erarbeitet. Bei einem Workshop im Bayerischen Wald wurde schließlich nicht nur an Bewegungen und Co. gefeilt, die Truppe, die aus den unterschiedlichsten „Typen“ besteht, wuchs während der intensiven Proben weiter zusammen. Das Ergebnis war als „Vorpremiere“ in er neun zu be-wundern, bevor die Truppe im Großen Haus des Stadttheaters auftrat (die klei-nen Bilder zeigen Besucher der Premiere im Stadttheater). Das Grand Café Europa bot modernes Tanztheater zur Live-Per-cussion-Sound-Musik von Bernd Wege-ner, der Videokünstler Stefano Di Buduo steuerte außerdem Projektionen bei, die dem Stück eine ganz besondere Atmos- phäre verliehen. Es ist das zehnte Ju-gendtheater im Jugendkultursommer der

„Stiftung Jugend fragt e.V.“ in Ingolstadt in Folge, mit der Zielsetzung Integration, Inklusion und Internationalität. Beteiligt waren Jugendliche aus zwei Mittelschulen, einer Realschule, einem Pädagogischen Förderzentrum, einem Gymnasium und Auszubildende der Audi AG. Zum vierten Mal war außerdem eine Gruppe Jugend-licher mit geistigen Handicaps aus dem Caritas-Zentrum St. Vinzenz beteiligt. Dazu kamen 30 Jugendliche aus Györ, Murska Sobota und Carrara nach Ingol-stadt. Nach den Aufführungen in Ingol-stadt erwartete die jungen Protagonisten noch eine ganz besondere Zugabe: Das „Grand Café Europa“ gab ein Gastspiel in Ingolstadts Partnerstadt Carrara.

Infos: www.jugendkultursommer.de

Starke Bilder Vor der „großen Premiere“ wurde das Grand Café Europa

in der neun uraufgeführt

Die Vor-Premiere des Grand Café Europa fand im Kultur-zentrum neun statt.

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Kultur espresso Magazin, August/September 2015Fo

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Klare Linien, außergewöhnliche Materialien und spannende Kombinati-onen - Im Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt präsentieren unsere Models Theresa und Markus Schwarz und Weiß in ihrer schönsten Form.

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Theresa trägt einen transparenten Parka mit Spitze und einen Pencils-kirt von Ettenhuber in Kombination mit einer Korsage von Wäsche-träume Wolnzach. Markus in An-zughose, Hemd und Pullover von Kuttenreich und Korrekturbrille von Schmidt Optik.

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Theresa trägt eine locker geschnittene Hose mit Schleifendetail, eine Tunika, eine gestreifte Kastenjacke und zwei Glie-derketten von Ettenhuber. Die Tasche ist von Leder.Design, die Sonnenbrille von Schmidt Optik.

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Markus trägt einen Smoking von Kutten-reich und eine Korrekturbrille von Schmidt Optik. Theresa im Cocktailkleid mit Feder-rock von Mode am Schloss Foroughi. Dazu ein Kette von Ettenhuber.

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Markus lässiges Outfit und seine Schuhe stammen von John. Dazu trägt er einen Rucksack von Leder.Design, eine Son-nenbrille von Schmidt Optik und eine Uhr von Juwelier Elfinger-Zellner (im Westpark und in der Lena-Christ-Straße). Theresa kombiniert eine schwarz-weiße Schluppenbluse zur Streifenhose (beides Ettenhuber). Die Tasche ist von Leder.De-sign und Sonnenbrille von Schmidt Optik.

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Die beiden Models tragen Komplett-looks und Schuhe von John. There-sa kombiniert dazu eine Brille von Schmidt Oprik und Schmuck von Juwelier Elfinger-Zellner (im West-park und in der Lena-Christ-Straße). Zum Outfit von John trägt Markus eine Sonnenbrille von Schmidt Optik und eine Uhr von Juwelier Elfinger-Zellner.

Fotos: Michaela Curts / www.millacurtis.com / Haare Theresa: Friseur Treubel / Kerstin Seitz / Make-up Theresa: Kos-metik Hubrich / Patricia Haid / Haare Markus: Friseur Gottschald / Reiner Gottschald / Location: „Schwarz auf Weiß“-Ausstellung im Museum für Kon-krete Kunst Ingolstadt

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Page 24: espresso Magazin August/September 2015

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schwanz mit Mittelschei-tel war perfekt für unser

cleanes Shooting. Kerstin Seitz von Friseur Treubel

im Westpark hat den Look perfekt umgesetzt.

rechts oben: Michaela Curtis (ehem. Michaela Ertl)

ist bei unseren Shootings immer mit vollem Körper-

einsatz dabei. rechts unten: Reiner

Gottschald kümmert sich persönlich um das Styling

unseres Models Markus.

„ScHwarz auF weiSS“ iM MKK Schon bei der Ausstellungseröffnung von „Schwarz auf Weiß“ war klar: das ist der perfekte Ort für unser nächstes espresso-Shooting. Die klaren Linien, die großflächige Verwendung von Schwarz und Weiß und die extrvaganten Details in den Kunstwerken sollten sich auch in unseren Outfits widerspiegeln.

BLondie und Brownie Die beiden Eichstätter Markus Glas (23) und Theresa Hürdler (25) waren sofort dabei, als wir sie gefragt haben, ob sie für espresso modeln möchten. Beide standen nicht zum ersten Mal vor der Kamera. Markus ist schon auf der Berliner Fashion Week gelaufen, z. B. für Partick Mohr. Entdeckt wurde er beim Shoppen in München. Eigentlich arbeitet er als stellvertrender Fili-alleiter bei Aldi Süd.Auch für Medienmanagement-Studentin Theresa war es nicht der erste Modeljob. Als kleines Kind war sie bei den Ingolstädter Modetagen dabei. In Eichstätt hat die hübsche 25-Jährige schon für die lokalen Boutiquen gemodelt.

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Page 25: espresso Magazin August/September 2015

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Page 26: espresso Magazin August/September 2015

Spannende KontrasteSchwarz und Weiß Kombinationen

sind ein Modeklassiker

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Ich gebe es ja zu: die Kombination aus Schwarz und Weiß ist nichts Neues, aber jedes Jahr aufs Neue aufregend. In jeder Saison laufen die Mo-dels mit neuen Outfits in den beiden Kontrast-farben über die Laufstege in New York, Mailand, Paris und Berlin. Karl Lagerfeld ist ausschließlich in Schwarz und Weiß zu sehen. (Sogar seine Kat-ze Choupette ist weiß) Das Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt widmet den beiden Farben derzeit eine eigene Ausstellung. Doch was ist das faszinierende an dieser Kombination und welche Geheimnisse machen den perfekten Schwarz-Weiß-Look aus?

Klassisch„Ich werde sie alle in Schwarz stecken“, hat die Moderevolutionärin Coco Chanel in den 20er Jah-ren gesagt. Mit ihrem „Kleinen Schwarzen“ hat sie die Modewelt komplett auf den Kopf gestellt. Frau zeigte Bein, trug kein starres Korsett mehr, konn-te sich uneingeschränkt in ihrem Kleid bewegen und war trotzdem zu jeder Gelegenheit perfekt angezogen. „Eine Uniform für alle Frauen mit Ge-schmack“ sollte das „Kleine Schwarze“ werden, prophezeite sie 1926 in der Vogue. Damit wurde Schwarz salonfähig und war nicht mehr eine reine Trauerfarbe. Absolut revolutionär damals. Heute dagegen ist für viele Frauen gerade bei Cocktail-partys oder Empfängen das schwarze Kleid ein unverzichtbares Basic.

Spannend Mit Gegensätzen zu spielen, war in der Modewelt schon immer „en vogue“. Zarte Spitze zu derber Jeans, Sneakers zum Cocktailkleid und eben auch Schwarz zu Weiß. Eine weiße Bluse zum schwarzen Bleistiftrock ist der Klassiker beim Businessoutfit. Für Vernissagen oder andere Partys ist dieser Look super. Aber auf Dauer leider auch etwas langweilig. Spannung in das Outfit bringen unterschiedliche Materialien und Kombinationen. Ein weißer Rock zur schwarzen Chiffonbluse, Lederrock zum Sei-denoberteil oder gar ein paillettenbestickter Mini

oder Midi zum simplen T-Shirt – unendlich viele Outfits lassen sich je nach Anlass kombinieren. Al-lein die verschiedenen Materialien und Strukturen machen einen langweiligen Look sofort modern und stylish. Bei solchen Kleidungsstücken darf man auch gerne in Designerstücke investieren. Eine weiße Bluse oder einen schwarzen Rock werden Sie Ihr Leben lang tragen können.

Unkompliziert Egal ob Punkte, Blumen, Streifen oder geomet-rische Muster – beim Kombinieren von Schwarz und Weiß sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Bleiben Sie bei den Mustern in den Farben Schwarz und Weiß, dann kann beim Styling nichts schief-gehen. Taschen, Schuhe und Accessoires lassen sich genauso unkompliziert dazu kombinieren. Knallpink, Gold oder durchsichtig – erlaubt ist, was gefällt. Gerade wenn der Look etwas grafischer und cleaner ist, sehen Ketten mit klaren Formen und mit wenig Verzierung besonders gut aus. Bei den Schwarz-und-Weiß-Outfits kann man auch gut sehr große Statementketten oder eine auffällige Tasche kombinieren. Also trauen Sie sich, keine Farbe zu bekennen!

„Sie können Schwarz zu jeder Uhrzeit tragen. Sie können es in

jedem Alter tragen. Sie können es zu fast jedem

Anlass tragen.“Christian Dior

espresso Magazin, August/September 2015 Mode

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StephaniesModetipp

Stephanie Jurr, Redakteurin

Page 28: espresso Magazin August/September 2015

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„Ganz in Weiß“ war das Motto des dies-jährigen Sommerfests der Frauennetz-werke. Und so füllte sich die große Au-ßenterrasse des Restaurants „Riva del Fiume“ an diesem heißen Juliabend mit über 80 weiß gekleideten Damen aus der hiesigen Geschäftswelt und aus ver-schiedenen Netzwerken der Region. Jedes Jahr treffen sie sich zum Fest, um die er-folgreiche gemeinsame Arbeit zu feiern, Ideen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Unter anderem waren Mit-glieder des Unternehmerinnenforums,

der Unternehmer- und Meisterfrauen im Handwerk, des Zonta Clubs und aus dem Pfaffenhofener Netzwerk women together vertreten.

Weiße Kleider, weiße Accessoires oder weiße Hüte – alles war erlaubt. Doch ganz ohne Farbe ging es natürlich nicht - so wurden an die Gäste bunte Halstücher verschenkt, die gleichzeitig für die Tisch-ordnung sorgten. Nach der Begrüßung von Präsidentin Edith Laga genossen die Gäste ein exquisites Vier-Gänge-Menue

und den herrlichen Blick auf die Donau. Kaum ging die Sonne unter, wurde es feurig! Mit Pauken- und Trommelschlag boten die Schanzer Feuergeister den Un-ternehmerinnen eine spektakuläre Show die begeistert bejubelt wurde. Vor dem Dessert gab es eine Überraschung: Die Märchenerzählerin Ulrike Mommendey von den Unternehmer- und Meister-frauen verzauberte die Damen mit zwei spontanen Märchenerzählungen, die sie sowohl zum Lachen als auch zum Nach-denken gebracht haben.

Sommernachtstraum mit Feuerzauber

Unternehmerinnenforum und Unternehmer- und Meisterfrauen im Handwerk feiern rauschendes Sommerfest

Oben: Über 80 Mitglieder verschiedener Frauennnetz-werke waren zum gemeinsamen Sommerfest gekom-men. Rechts: Iris Ponzer (Mitte) beim Plausch auf der Terrasse des „Riva del Fiume“

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Edith Laga (Präsidentin des Unternehmerinnenforums) begrüßte die Gäste an einem traumhaften Sommerabend.

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ten“ für die Roadbook-Variante (Stre-cke, Fragen und Aufgaben wurden von Udo Krantz erarbeitet), die anderen 30 Teams fuhren entspannt im Korso mit. Und natürlich waren auch kulinarische Stopps eingeplant: Die Mittagsrast wur-de im Hotel Dirsch in Emsing eingelegt, abends erwartete die Tourteilnehmer ein Wildgrillbuffet im Köschinger Waldhaus. Was für ein schmackhafter Abschluss eines abwechslungsreichen Tages. Das Praunsmändtl-Team freut sich jeden-falls schon auf die 16. Smart Tour – wie immer am letzten Samstag im Juli.

Entspannte „Rallye“Das smart Center Ingolstadt

lud zur Ausfahrt

Das smart-Team freute sich über die

gelungene RallyeFotos: Adl / Fengler

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Normalerweise heißt es ja „feiern bis der Arzt kommt“, aber in diesem Fall waren die Ärzte schon da. Und sie feierten zwar fröh-lich, aber nicht so, dass irgendein „Einsatz“ nötig gewesen wäre. Im Innenhof des Café Level 21 fand ein bayerisches Grillfest statt, zu dem rund 300 Mitarbeiter und Gäste gekommen waren. Wie es sich für ein bayerisches Fest gehört, wurde die Feier mit einem Bieranstich eröffnet, diesen „Job“ übernahm Heribert Fastenmeier

der Geschäftsführer des Klinikums Ingolstadt.

Aufgetischt wurden deftige Brotzeiten vom Radieserl bis zum O´bazdn und Schmackhaftes vom Grill (das Grillteam Göllner,

Otto, Knöferl und Kahn hatte bei hitzigen Außentemperaturen Höchstleistungen vollbracht). Um die Gäste der Feier kulinarisch

perfekt zu versorgen, hatten auch die Köche aus der Großküche und des Café Level 21 sowie der Café Level Service mit geholfen. Echte Oktober-feststimmung kam schließlich mit der Band „Original Fremdgänger“ auf (sie hatten u.a. 2013 in der Käferschänke auf der Wiesn gespielt), die bis 22 Uhr für den passenden Sound sorgte.

Zünftige FeierBayerisches Grillfest im Ärztehaus

am Klinikum

Heribert Fastenmeier (m.), Geschäftsführer des Klinikums Ingolstadt und Prof. Günter Ochs (r.) Ärztlicher Direktor des Klinikums genossen den zünftigen Grillabend.

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Gesellschaft espresso Magazin, August/September 2015

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Wie bei Kaiserin SisiMarion und Claus Moos gaben sich

am Mondsee das Ja-Wort Schöner hätte es auch der kaiserliche Porträtmaler nicht inszenieren können: Vor der malerischen Kulisse des Mondsees im Salzkammergut gaben sich Marion und Claus Moos aus Ingolstadt das Ja-Wort. Und beinahe hätten sie auch wie bei einer royalen Hochzeit die Titelseiten der Boulevardpresse gefüllt, denn als das frisch getraute Paar aus dem Standesamt trat, waren auf einmal jede Men-ge Schaulustige vor Ort. Für einen Moment wurden die Krankenschwetser und der Taekwondo-Lehrer für Andrea und Alexander Sixt gehalten, die am selben Tag am selben Ort eine pompöse Promihochzeit feierten. Aus Versehen im Blitz-lichtgewitter zu stehen „war schon cool“, aber gefeiert wurde dann doch lieber mit den eigenen Gästen und nicht mit Paparazzi. Das Fotografieren übernahm mit Christian Holz außerdem nicht nur ein Spitzenfotograf, sondern auch ein enger Freund der Braut.

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„Ich bin ein großer Sisi-Fan“, erklärt Marion Moos (geborene Dorner). Deswegen holte auch eine Kutsche das Brautpaar vom Standesamt ab und chauffierte sie direkt an den See. Dort wechselte man das Fortbewegungsmittel: Das Brautpaar und seine rund 60 Gäste bestiegen ein Schiff, auf dem u.a. der Sektempfang statt fand. Eine Stunde auf „hoher See“- wenn das keine außergewöhnliche Idee für eine Hochzeitsfeier ist. Überhaupt war vieles ungewöhnlich an diesem Tag. Das begann schon bei der Anreise der Gäste, die allesamt in einem Bus aus Ingolstadt an den Ort des romantischen Geschehens gefahren wurden (nach der Feier ging´s natürlich auch wieder heim). Mit den Hepberger Göltnschmierern war auch die Musik mit an Bord und sorgte bereits vor der Trauung für Stimmung. Die eigent-liche Hochzeitsfeier fand - nach der Schifffahrt - im Seerestaurant mit Blick auf den Mondsee und die spektakuläre Alpenkulisse statt. Auf einen Hochzeits-walzer hatte das Paar verzichtet („Das Thema hatten wir unterschätzt“), dafür überraschte die Braut ihren Claus mit einem Feuerwerk. Für den reibungslosen Ablauf des Tages hatte Hochzeitslader Roland Woitsch gesorgt und ein besonderer Dank des Brautpaares ging an die Patentante von Töchterchen Louisa Sophie: „Sie hat sich den ganzen Tag um unser Goldstückchen gekümmert!“

Und während die Gäste nach der Feier wieder die Heimreise antraten, gönnte sich das Brautpaar noch eine „Verlängerung“ inklusive Übernachtung im Schloss Fuschl, in dem die Sissi-Filme mit Romy Schneider gedreht wurden. Wer jetzt übrigens auch Lust auf eine „Sisi-Hochzeit“ am Mondsee bekommen hat, Ma-rion Moos steht gerne mit Informationen zur Verfügung. (ma)

„Brautverziehen“ einmal anders: Nur fürs Gruppen-foto wurde an der Braut „gezogen“

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Page 39: espresso Magazin August/September 2015

Oben: Die standesamtliche Trauung fand im Schloss Mondsee im Fürstensaal statt,

anschließend ging es mit der Kutsche zum See. Rechts: Zum Sektempfang bat das Brautpaar

seine Gäste aufs Schiff.

Ich bin ein großer Sisi-Fan

Marion Moos

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„Heiße Angelegenheit“Monika Nardozza-Simon und Willi Simon sagten Ja zueinanderEs passte wunderbar, dass bei dieser Feier sogar ein Sirta-ki getanzt wurde. Die (Außen)Temperaturen hatten mit 36 Grad durchaus etwas griechisch-mediterranes. „Es war wohl

die heißeste Hochzeitsparty des Jahres“, schmunzelt Monika Nardozza-Simon. Entsprechend „feurig“ war auch die Stim-mung in der Rennbahn in Neuburg.

Glückliches Paar: Monika Nardozza-Simon und Willi Simon.

Peter Reisser, Stefan Leonhardsberger und Aurel Bereuter

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Dorthin hatte das frisch getraute Paar seine Gäste zur fröhlichen „Sau-se“ eingeladen, nachdem Monika Nardozza-Simon und Willi Simon Ja zueinander gesagt hatten. Und dass die „Promidichte“ bei dieser Feier besonders hoch war, liegt am Job der Braut: Sie betreibt eine Künstler- und Eventagentur und managt u.a. den Bayern 3 Moderator Bernhard Fleischmann, die Ex-Skirennfahrerin Michi Gerg, Antenne Bayern Moderator Paul Johannes baumgartner und die Schauspieler Stefan Leonhardsberger und Aurel Bereuter. Letztere machten beim bereits erwähnten Sirtaki eine hervorragende Figur.

Rechts: Wolfgang und Andrea Erhard

Unten: BR Moderator Bernhard Fleischmann

Oben: Aurel Bereuter mit Ehefrau Annette Taubmann und Sohn Aljosha.Rechts: Paul Johannes Baumgartner

mit Freundin

Beim Sirtaki kamen Peter Reisser, Martin Schmid, Paul

Klambauer und Stefan Le-onhardsberger nochmal ins

Schwitzen.

Unten: Rosemarie und Marcus Jaud

Page 42: espresso Magazin August/September 2015

Tierische Überraschung

Die Hochzeit von Carina und Markus Roauer

Sie hatten sich einen der heißesten Tage des Jahres ausgesucht: An-fang Juli schlossen Carina Schmidmeir (jetzt Roauer) und Markus Roauer im Standesamt in Brunnen den Bund fürs Leben. Draußen hatte es deutlich über 30 Grad, drinnen fiel das heiß ersehnte Ja-Wort. Und natürlich wurden auch die Ringe (ausgesucht bei Schmuck Wager in Schrobenhausen) getauscht. Soweit – so vorhersehbar. Nach dem Ja-Wort erwartete die Bankangestellte und den Fein-werkmechanikermeister aber eine „tierische“ Überraschung. Dass Freunde und Vereinskameraden bei einer Hochzeit Spalier stehen, ist ja nichts Ungewöhnliches – aber mit Pferden sieht die Sache schon anders aus. Die Kolleginnen aus dem Reitstall in Bachappen hatten es sich nicht nehmen lassen, persönlich vorbeizuschauen. Mit ihren Pferden, denn das Glück der Erde liegt ja bekanntlich auf deren Rücken. Und Glück kann ein junges Paar ja immer gut brau-chen, auch wenn sie bereits seit sechs Jahren zusammen sind. Im herrlichen Ambiente des Gasthofs Bogenrieder in Waidhofen wurde nach der standesamtlichen Trauung ganz entspannt gefeiert und auf die Zukunft von Carina und Markus angestoßen. (ma)

Strahlendes Paar: Carina und Markus Roauer42

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Page 46: espresso Magazin August/September 2015

Landrat Anton Knapp, Ingolstadts Alt-OB Alfred Lehmann, die Gaimersheimer Bürgermeisterin Andrea Mickel, Reprä-sentanten der EDEKA und des Staatsminsteriums für Land-wirtschaft und Forsten, leitende Mitarbeiter der EDEKA und die neuen Geschäftsführer Annemarie Schalk, Claus Hollinger und Werner Gruber - sie alle waren zur Verabschiedung von Hans Georg Maier, seit 1994 der Vorsitzende der Geschäfts-

führung der EDEKA Südbayern, und Angela Steinberger, der bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden der EDEKA Südbayern, ins Sitt & Satt nach Gaimersheim gekommen. Hans Georg Maier, der keinen Wert darauf legt, dass um seine Person „viel Brimborium“ gemacht wird, musste dabei unzählige Lobreden „erdulden“. Als er am Schluss kurz an das Rednerpult trat, erlebten die Gäste einen Auftritt voller Witz, Leichtigkeit und

Ende einer ÄraHans Georg Maier, Vorsitzender der Geschäftsführung

EDEKA Südbayern, wurde feierlich verabschiedet

Die beiden neuen Geschäftsführer von Edeka Südbayern, Werner Gruber (li.) und Claus Hollinger überreichen an Hans Georg Maier zum Abschied ein Geschenk.

Familientisch mit Dagmar Maier (rechts), der Ehefrau von Hans Georg Maier

Adrian Schnitzer und Rochus Wallau (beide Edeka Südbayern)

Gesellschaft espresso Magazin, August/September 2015

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Page 47: espresso Magazin August/September 2015

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Dynamik. Man konnte kaum glauben, dass Maier tatsächlich in den „wohlverdienten Ruhestand“ ging. Die Verabschiedung war zugleich das Podium der neuen Geschäftsführer, die sich humorvoll für die bisherige gute Zusammenarbeit mit Hans Georg Maier bedankten. Mit gepflegtem Talk der Gäste bei Speis und Trank aus der Küche von der Firma Stiftl klang die Veranstaltung aus.

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Page 48: espresso Magazin August/September 2015

Es war eine besondere Premiere, die sich oben auf dem Burgberg in Vohburg abspielte. Zum einen, weil die Freilicht-Festspiele Vohburg eine Fernsehserie in ein munteres Theaterstück verwandelt haben. Mit dem typischen, gewissen Et-was, das die Inszenierungen jedes Mal auszeichnet, egal ob sich Dramatisches um Agnes Bernauer ereignet oder sich Don Camillo ein Wortgefecht mit Bürger-meister Peppone liefert. Diesmal wurde Recht gesprochen und zum Vergnügen der Zuschauer gerieten sich zänkische Weiber ob eines geköpften Gockels in die Haare und ein kurioser Entführungsfall nahm ein wundersames Ende. Rund 120 Mitwirkende waren dabei auf und hin-ter der Bühne aktiv: „Fast unglaublich, was die Leute leisten!“ betonte Peter

Schärringer, einer der beiden Projektlei-ter der Freilicht-Festspiele. Hier sei ein starkes Team am Werk und es stecke eine enorme Kraft dahinter. Das durfte man durchaus wörtlich nehmen, wenn man z.B. den Kraftakt „Bühnenbau“ be-trachtete. Und weil das noch nicht genug ehrenamtlicher Einsatz war, wurde auch noch das sogenannte „Fuß-Anwesen“ auf dem Burgberg „festspieltauglich“ umge-baut und u.a. mit neuen Sanitäranlagen ausgestattet.

Außergewöhnlich waren die Festspiele aber nicht nur wegen des extrem hohen Einsatzes aller Beteiligten. Ausgerechnet am Tag der Premiere wurde in Vohburg einer der „Urväter“ der Vohburger Frei-lichtspiele zu Grabe getragen: Hans

Pflügl, Kolping-Ehrenvorsitzender und Regisseur zahlreicher Theaterstücke der Vohburger „Truppe“, fand nur 50 Meter von der Freilichtbühne entfernt seine letzte Ruhe. Und das wenige Stunden vor der ersten Aufführung des Amts-gerichts. „Hans, hör gut zu. Das spielen wir nur für Dich!“ meinte ein sichtlich gerührter Ludwig Schleibinger (Pro-jektleiter Freilicht-Festspiele Vohburg). Was für ein bewegender Moment. Si-cherlich auch für Eleonore Lohmeier. Die Witwe des im Januar verstorbenen Amtsgerichts-Schöpfers Georg Lohmeier war eigens zur Premiere nach Vohburg gekommen, um mitzuerleben, wie das Werk ihres Mannes nun als Freilicht-theater noch einmal die Zuschauer begeistert. (ma)

VerhandlungssacheDas Königlich Bayerische Amtsgericht tagte in Vohburg

Bernhard Sammiller (Bgm. Pförring) mit Ludwig Schleibinger Michael Franken (Bgm. Reichertshofen) mit Vohburgs 1. Bgm. Martin Schmid

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Page 49: espresso Magazin August/September 2015

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Vohburg

Zwei spritzige Ladies: Rosalie Angort und Bar-bara Schmidt genossen die Premiere

Links: Melanie Batz-Pickl war eine von zahlreichen „Blumen-sponsoren“, die sich an der Verschönerung des Burg-Aufgangs beteiligt haben.

Unten: Regisseur Mi-chael Bleiziffer (weißes Hemd) und Gewand-meister Helmuth Ei-sele (der Herr mit der Fliege)beim Schluss-applaus.

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Es war ein perfektes Wochenende in Eichstätt. Das Volksmu-sikspektakel „Mittendrin“ lockte ca. 1200 Volksmusikanten in die Stadt. Ob an öffentlichen Plätzen, wie dem Dom-, Markt-, Philipp-Jeningen-Platz vor dem Dompfarramt oder auf Bou-levardflächen der Gastronomien, aber auch an verwinkelten Orten war Musik Trumpf. Dabei störte es auch nicht, dass neben Mittendrin noch das Akkustikfestival „Akkufisch“ am Herzogsteg, das Fischerfest auf der Seminarwiese sowie die Willibaldidult am Domplatz stattfand. Im Gegenteil: Die Kooperation untereinander funktionierte, wie Ingrid Harrer,

Mitorganisatorin von „Mittendrin“ bestätigte, einwandfrei. Sie freute sich, dass die Publikumsresonanz bei der dritten Auflage von „Mittendrin“ weitaus größer als vor zwei Jahren. Exzellente und brillante Blasmusik gepaart mit allerfeinstem humorvollem und amüsantem Kabarett boten die Couplet AG und die Tanngrindler Musikanten zum Auftakt des „Mittendrin“ Festivals. Jürgen Kirner, Bernhard Gruber, Bianca Bachmann und Berni Filser von der Couplet AG nahmen kein Blatt vor den Mund und begeisterten mit ihren Beiträgen, in denen sie Alltägliches in Form von alten Couplets, die sie aufgepeppt

Überall Musik, Musik, Musik Das Volksmusikfest „Mittendrin“ in Eichstätt

Dominik und Ingrid Harrer-Hofmann Anton Haunsberger und Eichstätts OB Andreas Steppberger

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Eichstätt espresso Magazin, August/September 2015Fo

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haben, nahmen jung und alt aufs Korn. Am Samstag ging es weiter mit Kleinkonzerten in der Stadt, während am Abend dann Volkstanz am Domplatz sowie das Konzert der Gruppe „Federspiel“ Höhepunkte waren. Der BR sendete eine knappe Stunde „Volksmusik in Bayern“ live vom Marktplatz in Eichstätt. Die Sendung wurde moderiert von Ulrike Zöller und Stephan Frühbeis. Ihnen zur Seite stand der Eichstätter Kreisheimatpfle-ger Dominik Harrer, der trotz Krankheit tapfer durchhielt, sich am Sonntag allerdings ins Krankenhaus begeben musste. Von dort aus konnte er dann, sofern er sein Fenster geöffnet hatte, den Abschluss der Volksmusiktage erleben. Am Fischerfest fand ein umjubelter Auftritt des Gstanzlsängers „Bäff“ Josef Piendl aus Cham statt, während dann ab 23 Uhr die Bläsergruppen von den höchsten Punkten Eichstätts endgültig das Ende eines wohl einmaligen Wochenendes einläuteten. (edm)

Stephan Rixner, Vroni Hallmeier und Johannes Alberter

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SportgenussDer Weinschmecker Golf-Cup im Ingolstädter Golfclub

Es muss nicht immer eine klassische Weinprobe sein, zu der Weinschmecker Jürgen Nüßler einlädt. Einmal im Jahr verbindet er das kulinarische Vergnü-gen mit dem sportlichen und veran-staltet den Weinschmecker Golf-Cup. Das Motto lautete diesmal „Italien“ und entsprechend mediterran waren auch die Temperaturen, die an diesem Tag herrschten. Doch davon lässt sich der wahre Sportsfreund nicht beeindrucken und so traf man sich zum „Abschlag“ auf dem Ingolstädter Golfplatz an der Spitzlmühle.

Im Rahmen einer offenen Verkostung konnten edle italienische Weine von

folgenden Weingütern probiert werden: Gorgo (Sommacampagna/Custoza), Alois Lageder (Margreid/Südtirol), Cá dei Frati (Sirmione/Lugana) sowie vom Weingut Poggio al Tesoro/Allegrini (Bolgheri/Tos-kana). Zum Digestif stellte Francesca As-sandri von der Distillerie BERTA (Mom-baruzzo/Piemont) verschiedene Grappe vor. Am Abend wurden die Turnierteil-nehmer mit einem 6-Gänge-Menü (abge-stimmt auf die verkosteten Weine) im Re-staurant „Bei der Spitzlmühle“ verwöhnt. Und natürlich wurden auch die Sieger geehrt und gefeiert - passenderweise mit Partysound aus Italien. Man darf sich schon auf den nächsten Weinschmecker Cup im kommenden Jahr freuen.

Alle Winzer aus Italien

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Gastgeber Jürgen

und Beate Nüßler/

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22. augustcarpaccio vom semmelknödel mit gebratenen schwammerln, dazu Weinauswahl von Familie eichler/Weinviertel (Österreich)

29. augustspanische Paella, dazu rosé-emp-fehlungen aus navarra & andalusien

05. september Gefüllte Paprika „kalabrische art“, dazu Weine von ippolito aus ciró marina - kalabrien

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Page 54: espresso Magazin August/September 2015

Gemütliche GartenpartyEmmi Czermin feiert ihren 70. Geburtstag

Ihr traumhafter Garten war die perfekte Location für die Geburts-tagsfeier von Emmi Czermin. Zusammen mit ihrer Familie und vielen guten Freunden feierte sie ihren 70. Geburtstag. Vielen ist Emmi aus Ingolstadts ehemaliger IN-Kneipe „Corner“ in der Fried-hofstraße bekannt. Natürlich war auch ihr damaliger Chef und Wirt des „Corner“, Hans Meyer, zu ihrer gemütlichen Gartenparty

eingeladen. Lustig: Er selbst feierte vor Kurzem ebenfalls seinen 70. Geburtstag. Und auch ein drittes Geburtstagskind saß in der gemütlichen Runde: Willibald Pickl vom Gasthof Daniel. Er wird kurz nach der Geburtstagsfeier von Emmi 60 Jahre alt. Ihre zahl-reichen Gäste verwöhnte Emmi Czermin an diesem Abend mit deftigen bayerischen Schmankerln und eisgekühlten Getränken.

Gisela Wehner, Emmi Czermin und Wittl Edenhofer

Elisabeth Beyer, Sabine Haberkern und Claude Menzler

Willibald Pickl und Hans Meyer Werner Holzeider, Otti Schmitt und Stefan Schwarz

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Gesellschaft espresso Magazin, August/September 2015

Page 55: espresso Magazin August/September 2015

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Page 56: espresso Magazin August/September 2015

Spaß, eine lockere Atmosphäre und gute Kontakte, das stand beim Bavarian Business Cup, der vergangenen Sams-tag auf der wunderschönen Anlage des Golfclub Schloss Reichertshausen ausgetragen wurde, im Vordergrund.

Die Veranstalter Florian Ehrenberg und Constantin Seretoulis trafen mit ihrer Idee, einen Business Event ein-

mal anders umzusetzen, genau den Geschmack der Gäste.

Unter dem Motto Golf meets Motor-sport, trafen sich regionale und über-regionale Geschäftsleute aus verschie-denen Branchen, um gemeinsam einen tollen Tag auf der Anlage de GCR zu verbringen. Die Idee der Veranstalter, den sonst eher strengen Spielmodus

beim Golf in einen lustigen, aber den-noch anspruchsvollen Teamwettbe-werb zu ändern, kam bei allen Teilneh-mern sehr gut an. Auch die Motorsport Begeisterten Teilnehmer mussten ihr Können und ihre Geschicklichkeit beispielsweise bei einem Quiz rund um das Thema Motorsport, einem Puttingwettbewerb und verschiedenen anderen Prüfungen auf dem Gelände

Bavarian Business Cup 2015Golf meets Motorsport im Golfclub Schloss Reichertshausen e.V.

Fotografin und Modedesignerin Sa-brina Hashemi. Das

Modell führt ihre neue Spa Couture

Kollektion vor.

Franz Haimerl, Michael Früchtl und seine beiden Söhne Felix und Paul

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Page 57: espresso Magazin August/September 2015

Zu Eröffnung des Tages kamen

traditionell die Böllerschützen

zum Einsatz.

Die Veranstalter Florian Ehrenbeg

und Constantin Seretoulis

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des Golfclubs Reichertshausen un-ter Beweis stellen. Am Abend wur-den dann die Gesamtsieger beider Wertungen geehrt. Mit dabei waren neben einigen Promis auch Rallye-legende Armin Schwarz mit seinem Trophy Truck, einem Jeep mit über 900 PS und knapp einem Meter Fe-derweg, der aktuell bei der Baja Ca-lifornia, einem der spektakulärsten und härtesten Offroad-Rennserien eingesetzt wird.

Zum Abschluss der Veranstaltung sorgten eine Band und ein DJ auf der idyllischen Terrasse des Clubhauses für Party bis in die frühen Morgenstun-den. Nach Meinung aller Gäste eine rundum gelungene Veranstaltung, die unbedingt wiederholt werden sollte.

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Servicehotline0800-2067000

Die Assistentin von Herrn Früchtl, Bianca Hau

Die späteren Gewinner zu Beginn des Wettbewerbs: Chirstoph Karg und Josef Federl

Veranstalter Flori-an Ehrenberg mit dem Model

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Page 59: espresso Magazin August/September 2015

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Bereits zum 16. Mal in Folge veranstaltete das Autohaus Michael Stiglmayr GmbH aus Pfaffenhofen den Audi quattro Cup im Golfclub Schloss Reichertshausen.

Bei strahlendem Sonnenschein und tro-pischen Temperaturen gingen rund 100 Teilnehmer an den Start. Als Siegerteam qualifizierten sich Dr. Jörg Lang und Josef

Ebner zum Deutschlandfinale ins Sport & Spa Resort A-ROSA Scharmützelsee. Die beiden besten Teams aus dem Deutsch-landfinale reisen dann nach Mexiko.

Auf dem Weg nach MexikoAutohaus Stiglmayr GmbH lud zum Audi quattro Cup

Einen herrlichen Golftag erlebten die Teilnehmer des Audi quattro Cups im Golfclub Schloss Reichertshausen.

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Als regelmäßiger Leser dieser Serie kennen Sie Herb Kohler. Er wacht über die beiden Schlusslöcher des Old Course in St.Andrews. Das Old Course Hotel stört alle Spieler des ältes-ten Golfplatzes der Welt. Entweder Sie hauen am Loch 17 über den Schuppen des Hotels oder Sie landen wie Phil Mickelson auf einem Balkon des Hotels. Anschließend ist Mr. Kohlers Ha-milton Grand, direkt hinter dem 18 Green des Old Course, Ihr Ziel. Für die Pros ist dann das nächste wichtige Ziel zuerst ein Pint im Dunvegan, dem Pup um die Ecke vom Old Course und dann nichts ab wie nach Wisconsin, Herbs Heimat. Dort findet das letzte Major des Jahres, die PGA, in Whistling Straits statt.

Herb liefert die meisten Schüsseln auf denen die USA thront, seine Fabrik für Badezimmer Keramik liegt in Sheyboygan, Wis-consin. Sein Resort und den River Course habe ich Ihnen schon im September 2013 vorgestellt. Zirka 20 Minuten vom Resort, dem American Club, entfernt liegt Whistling Straits. Der Ort heißt bezeichnenderweise Heaven und besteht aus zirka 5 Häu-sern, einem, immer wenn ich dort war, geschlossenem Pub und einer Feuerwehr Station. Whistling Straits war, bis es der gute Herb entdeckt hat, ein Trainingsgelände der Air Force. Pete Dye hat es dann im Auftrag von Mr. Kohler und mit dem massiven Einsatz von Bulldozern zu einem Traumgolfplatz transformiert.

Der Platz erzeugt ein Gefühl, wie auf einem irischem Linksplatz. Fast alle Löcher liegen entweder direkt am Lake Michigan oder haben einen Blick darauf. Wobei die Übersetzung See für Lake in diesem Fall irreführend ist. Wenn Sie versuchen, über den Lake zu Driven, Michigan auf der anderen Seite ist etwa 100 km entfernt. Besonderheit des Platzes sind die unzähligen Bunker. Ich habe keine Zahl gefunden, es sollen mehr als 400 sein. Einer davon wurde Dustin Johnson zum Verhängnis. Sie wissen schon der Johnson mit den extremen Abschlägen, der oft bis kurz vor

Schluss bei Major Turnieren vorne liegt, aber nie gewinnt. Bei der PGA 2010 hat er am letzten Loch in einem der zahllosen Bunker seinen Schläger aufgesetzt. Es folgte ein Strafschlag. Genau um diesen verfehlte er das Playoff mit Bubba Watson und Martin Kaymer. Martin gewann dann das Playoff, zum einen weil er sehr gut puttete, aber auch weil auf dem wunderschönen Abschluss-loch ein kleiner Bach vor dem Grün Bubbas Ball magisch anzog.

Zu Dustins Unglück ist zu sagen, dass der Bunker, den sein leicht verzogener Abschlag fand, von den Zuschauern völlig zer-treten war. Allerdings wurden alle Spieler darauf hingewiesen, dass alle, wirklich alle Sandhindernisse als Bunker und nicht als Waste Area zu betrachten sind. Der Straits Course wurde 1999 eröffnet und sofort als einer der besten Plätze der USA gewertet. Die PGA, sie ist die Organisation der professionellen Golfer der USA, hat dann schnell gehandelt und ihr Turnier im Jahre 2005 an den Straits Course vergeben. Vijay Singh gewann es. Die PGA Championship wird seit 1916 ausgerichtet und ist eines der vier Majorturniere des Golf. Da es das letzte im Jahr ist, wird es auch als „Glory`s Last Shot“ bezeichnet. Es steht immer im Schatten der anderen drei Major`s, den Masters, der USA Open und der British Open. Dies eigentlich zu Unrecht. Die PGA hat das stärkste Starterfeld, es starten die 100 Besten der Welt, die 20 besten Clubpros der USA und die Sieger aller Majors der letzten fünf Jahre. In diesem Jahr schaut die PGA mal wieder in Whistling Straits vorbei, Martin Kaymer kann seinen ersten Majorsieg dort verteidigen. In Zukunft soll die PGA dort alle 5 Jahre ausgetragen werden, so wie die Open alle 5 Jahre in St.Andrews stattfindet. Das nächste Mal wäre dann 2025. Da fehlt doch 2020? Ja 2020 findet der Ryder Cup in Whistlings Straits statt, da müssen die PGA ausweichen. Der Platz ist großartig, allerdings kein wirklicher Linksplatz. Die vielen Bunker wirken visuell aufregend, sind allerdings keine

„Glory`s Last Shot“ in WisconsinStefan Lahme unterwegs in der Welt des Golfs

Die Grüns 9 und 18 vor dem Clubhaus Loch 17 Pinched Nerv Par 3 bis zu 225 Meter lang

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Golftipp espresso Magazin, August/September 2015

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typischen Pottbunker. Die Fairways, das Gras wurde nach ei-nigen Jahren geändert, sind nicht so hart wie auf den hunderte Jahre alten Plätzen Schottlands oder Irlands. Es ist vielmehr eine moderne Version des Linksgolf. Vor allem die Par 3 Löcher sind ein Traum. Teilweise mit riesigen Grüns. Da kann der Abschlag schon mal um 100 Meter länger über den Teich variieren. Man spielt mit Caddie, gut, wenn sie den Platz nicht kennen; wenn Sie öfter dort sind, ist das bei 385$ Greenfee Geldschneiderei. Falls Sie im sehr empfehlenswerten American Club von Mr. Kohler absteigen, geht das Green Fee im Package auch deutlich günstiger. Aber die 85$ Caddiefee mit „Tip“ kommen halt darauf. Ausweichen können Sie auf den zweiten Platz, den Irish Course, auch wunderschön, sehr anspruchsvoll, einzig die Löcher am „Lake“ fehlen. Hier wird kein Caddie vorgeschrieben. Genauso wenig in Blackwolf Run, direkt am American Club. Dort unbe-dingt den River Course spielen, für mich der beste der Plätze von Mr. Kohler und einer meiner fünf Lieblingsplätze. Übrigens das Clubhaus in Whistling Straits wurde aus Irland importiert. Importiert heißt dort gebraucht gekauft, abgebaut und in Wis-consin wieder aufgebaut. Die Gastronomie ist große Klasse, die Weinkarte noch besser. Da kann man die Caddieabzocke gemütlich vergessen und sich seinen Score schön trinken. Ein Bus eskortiert einen dann in den American Club zurück. Ja Herb hat einfach Stil und verspricht ein ungeTUMPtes Erlebnis, wäre da nur nicht der Caddiezwang.

PS: Die Fairways of St.Andrews, ich hatte im letzten espresso versprochen zu berichten, sind große Klasse. Drei wunderschöne Zweibettappartments, hundert Meter vom Old Course und eine perfekte Gastgeberin. Wenn Sie ein Appartement suchen, oder sogar drei wie wir, die perfekte Lösung im Home of Golf. Dazu noch eine Empfehlung. Aufgrund eines Kniebruchs konnte ich in St. Andrews keine 18 Löcher gehen, musste also Cart fahren. Geht in Schottland meist nur mit Caddie, Cart kostenlos, Cad-die zahlen. In Kingsbarnes hatte ich Jim. Jim ist gefühlte 150 kg schwer, beide Knie kaputt = Leidensgenosse, spielt Hcp +5, findet jeden Ball und liest jeden Putt. Ich hätte ihn am liebsten mitgenommen. Nur liest er die Putts ohne Guinness genauso??

Infos: www. Americanclubresort.comMehr unter www.sichtbetont.de/golf,

auch die Folge zu Blackwolf Run

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Page 62: espresso Magazin August/September 2015

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Da soll noch einer sagen, es bräuchte Gebirge wie die Dolomi-ten oder wilde Bergstrecken wie im Allgäu, um spektakuläre Mountainbikerennen zu veranstalten. Beim Day of Bike sind am 12. September in Wettstetten die Mountainbiker los: Um 14 Uhr startet das Rennen am Högnerhäusl. Die landschaftlich schöne Strecke führt über 35 Kilometer, allerdings werden die Teilnehmer wohl kaum Zeit für „Sightseeing“ haben, denn bei aller Schönheit: hier geht’s durchaus steil bergauf und wieder

bergab. Die 5-Kilometer-Runde muss sieben Mal absolviert werden (Die Zuschauer haben also mehrfach die Gelegenheit, die Sportler anzufeuern). Die Strecke verläuft zu 80% auf Wald und Schotterwegen, 10% auf Pfaden und zu 10% auf geteerten Wegen, Start und Ziel ist am Högnerhäusl. Die Siegerehrungen des Rennens finden gegen 16.30 Uhr statt. Mit dabei ist auch das Radsportteam Heller, denn für die Truppe um Thomas Hel-ler ist dieser Wettbewerb das große Finale der Radsportsaison.

Aber nicht nur die Teilnahme ist beim Day of Bike reizvoll. Das Mountainbike-Rennen ist der Höhepunkt eines ganzen Tages, der sich um das Thema Radsport dreht und vom Rad-fahrerverein Wettstetten veranstaltet wird. Um 13 Uhr fällt beispielsweise der Stadtschuss für das Kinderrennen. Für die kleinen Gäste steht außerdem eine Spielplatz zur Verfügung, damit sich die Eltern auch mal in Ruhe am Biertisch nieder-lassen und ein frisches Getränk und eine Brotzeit genießen können. All diese Attraktionen machen den Day of Bike zum perfekten Ziel sowohl für einen gemütlichen Familienausflug als auch für den ambitionierten Radfahrer. (ma)

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Sportliche LandpartieDer Day of Bike am 12. September in Wettstetten

Zeitplan

11:30 - 12:30 Uhr: Startnummernausgabe, Nachmeldung und Streckenbesichtigung möglich

13:00 Uhr: Eröffnung des „Day of Bike“

13:00 Uhr: Kinderrennen

14:00 Uhr: Start des Mountainbike-Rennens

16:30 Uhr: Siegerehrung auf der Bühne und Verlosung unter allen Rennteilnehmern

Übrigens: Die teilnehmerstärkste Mannschaft erhält ein 20L-Fassl-Bier

Alle informationen zur Veranstaltung finden Sie unter: www.rv-wettstetten.de/dob

Das Team von Radsport Heller ist beim Day of Bike mit dabei.

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Sport espresso Magazin, August/September 2015

Page 63: espresso Magazin August/September 2015

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„Her mit Ihrer alten Möhre!“ heißt es im RADHAUS wieder im August. Dann haben Kunden die Möglichkeit, ihr gebrauchtes Fahrrad im RADHAUS abzugeben. Beim Kauf eines neuen Flitzers erhalten sie 100 Euro und wer sich für ein E-Bike, dem Trendrad schlechthin, entscheidet, bekommt bis zu 500 Euro. Eine tolle Ak-tion für alle, die ihren „alten Drahtesel“ los werden wollen. Aber nicht nur für sie ist es eine rundum gelungene Sache: Denn die gebrauchten Räder werden an soziale Einrichtungen wie das Frauenhaus Ingolstadt oder das Waisenhaus gespen-det. Auch Bruder Martin freute sich über die gebrauchten, die er vom RADHAUS bekommen hat. Wichtig ist deshalb, dass die „Alte Möhre“ noch fahrtüchtig ist, aber was den tatsächlichen Zustand betrifft ist man im RADHAUS sehr kulant. Wer also mit seinem alten Rad zum Radhaus fah-ren kann, bekommt in der Regel auch die

100 Euro bzw. 500 Euro gutgeschrieben. Dann heißt es: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Insgesamt 2000 Bikes von namhaf-ten Herstellern stehen zur Verfügung – und zwar in jeder Preisklasse. Selbst wer mit dem Trend geht und sich für ein E-Bike entscheidet, bekommt beim Tausch der alten Möhre sogar einen Preisnachlass bis zu 500 Euro. Bei dem riesigen Sorti-ment sollte eigentlich jeder das richtige Fahrrad finden. Die Aktion schließt übri-gens auch Kinderfahrräder ein.

Weitere deutsche Markenhersteller wer-den Partner der Tauschaktion. Hercules, Cycle Wolf, Sabotage, Atlanta, Flyer und Cone sind schon mit dabei. Ab sofort gibt es noch mehr neue Räder im Tausch ge-gen alte Möhren. Der deutsche Marken-hersteller Winora unterstützt die Aktion schon seit letztem Jahr. Neu hinzu kommt heuer Diamant. Die älteste deutsche Fahr-

radmarke, Diamant, feiert 130-jähriges Jubiläum und ist mit seiner Retro-Bike-Serie „Topas“ gefragter denn je. Bis zu 100 Euro ist damit jetzt jede alte Möhre im Tausch gegen ein trendiges Diamant-Retro-Rad wert.Also her mit der alten Möhre und schnell Rad getauscht!

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espresso Magazin, August/September 2015 Sport

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Page 64: espresso Magazin August/September 2015

Wir haben ewig auf diesen Moment ge-wartet: Die Gegner heißen nicht mehr 1860 München oder St. Pauli sondern Bayern München und Borussia Dort-mund! Doch bevor der FC Ingolstadt seine ersten Schritte in der Bundesliga gehen kann, muss noch einiges vorbe-reitet werden:

1. Das Team muss sTark gemachT werDen:

Bevor die Bundesligasaison anfangen kann, müssen noch ein paar neue Spieler geholt werden um das Team zu unter-stützen. Neben Torwart Ørjan Nyland, Abwehrspieler Markus Suttner, Stürmer Elias Kachunga ist auch der Innenvertei-diger Romain Brégerie zu den Schanzern gekommen. Im Interview erzählt der gebürtige Fran-zose, wie es ihm in Ingolstadt geht:

auf welche mannschaften freuen sie sich in der Bundesliga am meisten?Es gibt kein Spiel, auf das ich mich be-sonders freue. Ich denke, es sind fast nur Highlights - auch wenn wir gegen meinen Ex-Verein Darmstadt spielen. (lacht). Es gibt einfach 34 geile Spiele zu spielen und das freut mich auf jeden Fall.

wie wurden sie von Ihren Teamkollegen aufgenommen?Sehr, sehr gut. Es ist sehr einfach, hier integriert zu werden. Das hier ist eine super Truppe. Das wusste ich vorher. Von außen habe ich schon gehört, dass die Mannschaft richtig cool ist. Ich denke jeder Neuzugang ist richtig zufrieden.

waren sie schon viel in Ingolstadt unterwegs?Ich kenne die Stadt schon ein bisschen. Es sieht hier richtig gut aus. Besonders das Zentrum. Eine richtige bayerische Stadt. Ich gehe dort gerne ab und zu etwas essen oder trinken. Es ist alles

sehr entspannt hier. Die Stadt hat viele schöne Ecken. Allgemein ist Bayern wirklich sehr schön.

In Deutschland gibt es die Vorurteile, dass Franzosen so viel käse essen und wein trinken. stimmt das?Gute Frage. Kommt drauf an. Wegen meinem Beruf kenne ich mich leider nicht so gut mit Wein aus. Ich komme aus Bordeaux und da ist Wein fast eine Religion. Dort kann man oft eine Weinflasche auf dem Tisch sehen. Aber für mich gibt es leider keinen. Vielleicht werde ich mich nach meiner Karriere ein bisschen mehr damit beschäftigen.

2. Das Team muss FIT gemachT werDen:

"Wir haben sechs Wochen Vorberei-tungszeit. Das ist lange, aber wir möch-ten auch, dass wir am ersten Spieltag zu 100 Prozent fit sind. Wir sind zwar heiß auf die Erste Bundesliga, aber wir müs-sen auch gute Leistungen bringen, sonst bringt das gar nichts. Diese Vorberei-tung ist wichtig", sagte Romain Brégerie. Dafür mussten sie neun Tage lang im österreichischen Mittersill schwitzen. Auf dem Plan standen spannende Test-spiele gegen den SV Grödig, den 1. FC Brno und Udinese Calico, Taktik- und Krafttraining. "Nicht das Schönste beim Fußball, aber diese Momente müssen wir auch hinter uns bringen", meint Brégerie.

Natürlich braucht man einen Ausgleich. Bei diesem schweißtreibenden Training ist eine kleine Abkühlung genau das Richtige. Wenn dann noch eine Prise Abenteuer dazukommt – perfekt! So wie beim gemeinsamen Canyoning, bei dem Thomas Pledl, Roger und Co. im eis-kalten Wasser eine Schlucht hinunter kletterten. Kaum zu Hause angekom-men, absolvierten die Jungs das schlag-kräftige Testspiel gegen den spanischen

Heiße PhaseDer FC Ingolstadt auf dem Weg

in die 1. Bundesliga

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Sport espresso Magazin, August/September 2015

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Erstligisten Celta de Vigo. Die Partie musste nach einer heftigen Auseinan-dersetzung in der 82. Spielminute abge-brochen werden. Als nächstes waren die Schanzer in Leipzig zu Gast. Gegen die-se Mannschaft konnten die Ingolstädter vor ein paar Monaten den Aufstieg fix machen. Doch sie unterlagen diesmal dem Zweitligisten mit 2:0.

3. Das Team muss chIc gemachT werDen:

Ein ungewohnter Anblick für viele Fans: Anstatt roter, weißer oder blauer Trikots präsentieren sich Lukas Hin-terseer und Co. ganz elegant. Im Mo-

dehaus Wöhrl bekamen die Spieler für ihre offiziellen Anlässe einen pas-senden Anzug. "Meinen privaten Style würde ich eher als locker bezeichnen", meint Thomas Pledl. "Ich trage Jeans und Jogginghosen und Oversized Kla-motten." Einen Anzug trage er zu of-fiziellen Anlässen mit dem Verein, bei Hochzeiten oder bei der Taufe seines kleinen Cousins. Auch bei Teamkollege Danny da Costa darf es zu besonderen Terminen ein eleganter Zweiteiler sein: "Ich trage meinen Anzug zur Hoch-zeit von Freunden, zum Abiball mei-ner Schwester und wenn der Verein es wünscht, z. B. zur Weihnachtsfeier oder zum Sponsorentreffen."

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5 1. Erfrischende Ab-wechslung vom Trai-ningsaltag: Canyoning mit den Jungs2. Dehnübungen im Trainingslager Mittersill 3. Romain Brégerie ganz sympathisch... 4. ... doch er kann auch anders wie hier beim Duell mit Mathew Leckie. 5. Passt mir der Gürtel? Lukas Hinterseer und Mathew Leckie bei der Anzuganprobe. 6. Das Team hatte viel Spaß beim gemeinsa-men Canyoning.

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Das fängt ja gut an – und dieses eine Mal ist der Satz ohne jede Ironie. Dann nämlich, wenn es um das Auftaktprogramm des ERC Ingolstadt in die neue Saison geht. In eine Saison, in der die Panther an die Erfolge der beiden abgelaufenen Spielzeiten anknüpfen wollen. Pack ma’s, Panther!

Am 22. August empfangen die Panther in der Champions Hockey League (CHL) den schottischen Braehead Clan, am 3. September den schwedischen Meister Växjö Lakers. „Für uns ist es eine Ehre in der CHL zu starten, das ist die Königsklas-se Europas“, sagt Panther-Kapitän Patrick Köppchen. Am 13.

September, im ersten Heimspiel in der Deutschen Eishockey Liga (DEL), kommt der Erzrivale Augsburg in die Saturn Arena. Das ewige Derby! Tickets für alle Heimspiele des ERC erhalten Sie unter www.erc-ingolstadt.de/tickets

Ein Besuch der Partien des ERC ist auch heuer eine ausge-zeichnete Idee. Sportdirektor Jiri Ehrenberger und der neue Chefcoach Manny Viveiros haben auf dem Transfermarkt gan-ze Arbeit geleistet: Die Stars wie Timo Pielmeier und Brandon Buck sind weiter im Kader, dazu haben sich die Panther mit erstklassigen Leuten verstärkt.

Die Panther sind zurück auf dem Eis!

Verstärkt um einige Stars startet der Vizemeister ERC Ingolstadt die neue Saison

Oben: Benedikt Kohl im neuen Heimspiel-Trikot der Ingolstädter Panther Links: Torwart Timo Pielmeier bleibt dem ERCI auch in der nächsten Sai-son treu.

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ERC Ingolstadt espresso Magazin, August/September 2015

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Ihre Füße in besten Händen!

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Beim Profisport kommt es auf die Details an, da ist sich Orthopä-die-Schuhmachermeister Florian Wisse aus Kösching sicher. Er unterstützt die Panther mit High-Tech-Einlagen. „Nur eine kleine Veränderung der Körperstatik kann sich bereits positiv auf die Leistungsfähigkeit auswirken. Bei den Panthern arbeiten wir mit unseren Spezial-Einlagen aus Carbon und anderen Faserverbund-stoffen. Dieser Materialmix sorgt für eine verbesserte Kraftüber-tragung“, erklärt Wisse. Bevor Pielmeier, Köppchen und Co. ihre Einlagen bekommen, werden ihre Füße und ihre Körperhaltung mit modernster Videotechnik analysiert. Danach wird ein Positiv vom Fuß hergestellt. Mit Hilfe dieser Vorgaben werden schließlich für jeden Spieler individuelle Einlagen gefertigt – 100% Passform garantiert. „Wir fertigen diese Carbon-Einlagen nicht nur für die Panther – auch Profi-Radfahrer und Triathleten statten wir be-reits damit aus“, erklärt Florian Wisse stolz. Er ist sich sicher, mit seinen Einlagen einen kleinen Beitrag zur nächsten sportlichen Erfolgsgeschichte in Ingolstadt leisten zu können.

Mehr Infos unter: Orthopädie-Schuhtechnik WisseIngolstädter Straße 18 85092 Kösching | Tel. 08456/918155 |www.wisse.de

Auf geht’s PantherOrthopädie-Schuhtechnik Wisse ist

Ausstattungspartner des ERC Ingolstadt

Orthopädie-Schuhtechnik Wisse verteilt bei Heimspielen der Panther exklusive Sammel-Fanshirts. Die ersten zehn espresso-Leser, die bei ihm in Kösching vorbeischauen und das Stichwort Fan-Shirt nennen, können sich ab 1. Septem-ber ein Shirt abholen.

In der Defensive kamen mit Patrick McNeill und Brian Salcido zwei Verteidiger, die mit ihrer Schussgewalt und ihrem Auge für den Mitspieler auch in der Offensive Ak-zente setzen werden. Auch im Angriff selbst haben die Panther zugelegt: Mittelstürmer Alex Barta verfügt über feine Technik und brillantes Spielverständnis. Brian Leb-ler hat den vielleicht härtesten Schuss der Liga. Danny Irmen und Thomas Pielmeier sind Arbeitsbienen, Tomas Kubalik macht die Drecksarbeit vor dem Tor und in der Rundung. Talent David Elsner will seine Scoringkünste auch im Oberhaus beweisen.

Der ERCI blickt mit der Meisterschaft 2014 und der Vize-meisterschaft 2013 auf äußerst erfolgreiche Jahre zurück. Die Panther wollen von dieser Erfahrung profitieren und heuer wieder den Sprung unter die ersten Sechs der Liga schaffen. Wer mit den Panthern live in der Saturn Arena mitfiebern will: Die Dauerkarte finden Sie online unter www.erc-ingolstadt.de/tickets/dauerkarten

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Alex Barta, Benedikt Schopper, Christine Rehm, Nihal Köz und Benedikt Kohl präsentierten die neuen ERCI Trikots.

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Page 68: espresso Magazin August/September 2015

Spielplan 2015/2016Sa 22.08.15 H Braehead (CHL) 19:30Do 27.08.15 A Växjö (CHL) 20:00Do 03.09.15 H Växjö (CHL) 19:00Sa 05.09.15 A Braehead (CHL) 20:00Fr 11.09.15 A Hamburg 19:30So 13.09.15 H Augsburg 16:30Fr 18.09.15 A Nürnberg 19:30So 20.09.15 H Mannheim 16:30Fr 25.09.15 A Iserlohn 19:30So 27.09.15 H Krefeld 16:30Fr 02.10.15 A Berlin 19:30So 04.10.15 H Straubing 16:30Fr 09.10.15 A Schwenningen 19:30So 11.10.15 H Düsseldorf 16:30Fr 16.10.15 A München 19:30So 18.10.15 H Wolfsburg 16:30Di 20.10.15 A Mannheim 19:30Fr 23.10.15 A Köln 19:30So 25.10.15 A Hamburg 17:45Fr 30.10.15 A Wolfsburg 19:30So 01.11.15 H Köln 18:30Fr 13.11.15 H Iserlohn 19:30So 15.11.15 A Krefeld 14:30Fr 20.11.15 H Schwenningen 19:30So 22.11.15 A Mannheim 14:30Fr 27.11.15 H Berlin 19:30So 29.11.15 A Straubing 16:30Fr 04.12.15 H München 19:30So 06.12.15 H Düsseldorf 17:45Fr 11.12.15 A Augsburg 19:30So 13.12.15 A Nürnberg 14:30Fr 18.12.15 A München 19:30So 20.12.15 A Düsseldorf 16:30Di 22.12.15 H Straubing 19:30Mo 28.12.15 A Wolfsburg 19:30Mi 30.12.15 H Nürnberg 19:30So 03.01.16 H Augsburg 16:30Di 05.01.16 H Krefeld 19:30Fr 08.01.16 A Köln 19:30So 10.01.16 H Hamburg 16:30Fr 15.01.16 H Berlin 19:30So 17.01.16 A Iserlohn 16:30Fr 22.01.16 H Schwenningen 19:30So 24.01.16 A Schwenningen 16:30Fr 29.01.16 A Berlin 19:30So 31.01.16 H Wolfsburg 16:30Fr 05.02.16 H Hamburg 19:30So 07.02.16 H Köln 16:30Fr 19.02.16 A Krefeld 19:30So 21.02.16 A Düsseldorf 16:30Mi 24.02.16 H Mannheim 19:30Fr 26.02.16 A Straubing 19:30So 28.02.16 H Iserlohn 16:30Mi 02.03.16 H Nürnberg 19:30Fr 04.03.16 A Augsburg 19:30So 06.03.16 H München 14:30Tickets unter www.erc-ingolstadt.de/tickets

= CHL Stand: 07/15 Irrtümer und Änderungen vorbehalten.

INFOS & TICKETS:WWW.ERC-INGOLSTADT.DE

PFLICHTTERMINE FÜR DEN GELDBEUTEL:

ES GEHT WIEDER LOS! ERLEBEN SIE DEN ERC INGOLSTADT LIVE:

ERC Ingolstadt – Orli Znojmo08.08.15 | 14:30 | Saturn ArenaTickets ab 10 €frei für Dauerkarteninhaber!

Saisoneröffnungsfeier08.08.15 | ab 17:00 vor der Saturn ArenaAutogrammstunde u.v.m.

bayer.-schottisches Fanfest22.08.15 | ab 11:00Donaustrand | Eintritt frei viele Schmankerl | Livemusik

ERC Ingolstadt – Glasgow22.08.15 | 19:30 | Saturn ArenaTickets ab 10 €Champions Hockey League

ERC Ingolstadt – Växjö Lakers03.09.15 | 19:00 | Saturn ArenaTickets ab 10 €Champions Hockey League

ERC Ingolstadt – Augsburg13.09.15 | 16:30 | Saturn ArenaTickets ab 17,50 €Deutsche Eishockey Liga (DEL)

Page 69: espresso Magazin August/September 2015

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Ende Juli wurde die Jugend-Tennisstadt-meisterschaft wieder auf der Anlage des STC Rot-Weiß Ingolstadt ausgetragen. Heuer nahmen 121 junge Tennisspiele-rinnen und Spieler in 14 Konkurrenzen teil. In diesem Jahr war das Wetter mit dem Veranstalter und so konnten alle Spiele bei besten Tenniswetter termingerecht durchgeführt werden. Die Endspiele am 31. 7. wurden neben zahlreichen Zuschauern und Eltern der Aktiven auch vom Vertreter der Stadt Ingolstadt, Bürgermeister Sepp Mißl-beck mit Begeisterung verfolgt.

Er war sichtlich angetan vom hohen Niveau, das in den Finals der verschie-denen Altersklassen demonstriert wur-de. Dies unterstrich er nochmals mit Nachdruck in seiner Ansprache bei der Siegerehrung. Man konnte die Freude und den Stolz der jungen Sportlerin-nen und Sportler deutlich erkennen, als sie ihre Pokale aus den Händen

von Bürgermeister Sepp Mißlbeck und Gerhard Vonderthann, dem Präsiden-ten des STC Rot-Weiß, in Empfang nehmen durften.

Zum Abschluss der Veranstaltung würdigte Bürgermeister Mißlbeck noch-mals die Arbeit der Turnierleitung und bedankte sich bei Uschi Sellinger und Astrid Rung. Sein Dank ging auch an den STC Rot-Weiß und seinem Präsi-denten Gerhard Vonderthann für das Engagement, eine Veranstaltung in solcher Qualität und mit viel zeitlichen Aufwand so erfolgreich über Jahre hin-weg durchzuführen.

In diesem Jahr wurden die Titel gleich-mäßig unter den Vereinen aufgeteilt, wobei der STC Rot-Weiß und der DRCI etwas hervortraten. Für den STC Rot-Weiß waren erfolgreich bei den Mäd-chen U 16 Nathalie Teibner (6:1 / 6:0), U 12 Evalina Jung (6:4 / 6:1) und bei

den Knaben U 12 Vitali Rung. Die Sie-ger in den anderen Konkurrenzen bei Mädchen waren U 21 Aleksandra Dela-nowska (3:6 / 7:6 / 10:8), U 14 Victoria Rauscher (6:0 / 6:2), U 10 Annamaria Iwaskiw (6:0 / 6:2). Bei den Knaben waren in der Altersklasse U 21 Liam Wittmann (6:2 / 6:2), U 16 Tobias Fern-berg (6:3 / 3:6 / 10:2) U 14 Dragan Agic (0:6 / 6:3 / 14:12) U 10 Samuel Dietl er-folgreich. Es wurden dann noch diverse Doppel und Mixed ausgespielt.

Nach fünf Tagen tollen Tennissports auf der schönen Anlage des STC-Rot-Weiß Ingolstadt, mitten im Naherho-lungsgebiet am Baggersee, kann man nur ein positives Fazit ziehen und die Leistungsstärke und den Einsatz der jungen Sportler und Sportlerinnen be-wundern. Besonderer Dank gilt neben der Turnierleitung auch allen Sponso-ren, ohne die eine solche Veranstaltung nicht zu realisieren wäre.

Jugend schlägt aufIngolstädter Tennisstadtmeisterschaften der Jugend im STC Rot-Weiß Ingolstadt

Nach der Siegerehrung der Jugendstadtmeisterschaft stellten sich alle Sieger und Platzierten mit ihren Pokalen zu einem Gruppenbild mit 3. Bürgermeister Sepp Mißlbeck (links) und STC Rot-Weiß Präsident Gerhard Vonderthann (rechts) auf.

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Hole-in-One mit BodystreetWarum das EMS-Training ideal für Golfer ist

Oh ja. Dieser Abschlag. Mit der richtigen Technik ist er kein Problem, aber bis es einmal soweit ist, vergehen viele, mitunter schmerzhafte Trainingseinheiten. Für ei-nen runden Abschlag auf dem Golfplatz ist eine kräftige Rumpf- und Rückenmusku-latur notwendig. Und die lässt sich durch das EMS-Training bei Bodystreet schnell und schonend aufbauen. „20 Minuten pro Wochen reichen, um durch Elektromus-kelstimulation tiefliegende Muskelparti-en zu kräftigen“, erklärt Studioinhaberin Iris Porstendörfer. Das System ist ganz einfach: Unter Anleitung eines speziell geschulten Personaltrainers werden klas-sische Workout-Übungen absolviert. Nur mit dem Unterschied, dass die einzelnen Übungen durch elektrische Impulse be-gleitet werden. Elektroden, die an Arm- und Beinpads sowie an einer speziellen Weste fixiert sind, erreichen die gesamte Muskulatur und beugen so möglichen Schmerzen, die durch die speziellen Be-wegungen beim Golf entstehen, vor. So

können auch Überlastungsbeschwerden im Schulter- und Hüftbereich, die gerade bei Golfern auftreten, die den Schwung noch nicht ganz raus haben, vermieden werden. Deshalb empfehlen auch Physio-therapeuten und Sportmediziner diese Art des Muskeltrainings. „Man spürt den Erfolg sofort, schon nach wenigen Einheiten“, bestätigt auch Renate Seiler. Sie trainiert regelmäßig bei Bodystreet in der Münch-ner Straße. Und sie spielt gerne Golf. Für sie ist das die perfekte Kombination, denn selbst nach einer langen 18-Loch Runde ist sie schmerzlos glücklich.

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Renate Seiler beim EMS-Training mit Jasmin Wohlsperger

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Page 71: espresso Magazin August/September 2015

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Page 72: espresso Magazin August/September 2015

Dieser Seppi ist schon so ein Typ. Ein ver-dammt toller Typ, das finden auch Jonas, Simon und Tom. Die drei Jungs sind näm-lich echte Fans der Buchreihe „Seppis Ta-gebuch“. Und um selbst mal einen Comic im „Seppi-Style“ zu basteln, waren sie in die Hugendubel-Buchhandlung im West-park gekommen. Dort war mit Hans-Peter Schneider der Autor der Buchreihe höchst-persönlich zu Gast. Und zusammen mit ihm entwarfen Jonas, Simon und Tom ei-gene Geschichten, in denen natürlich auch die anderen Seppi-Charaktere wie der Killer

Miller, die Oma oder auch die berühmt-berüchtigte Schacke-Line vorkommen. Letztere ist übrigens auch die Lieblingsfigur des Autors: „Ich habe sie vom ersten Buch an unglaublich gern gemocht, weil sie so gutmütig ist und der Seppi und der Hansi versuchen immer ihr eins auszuwischen. Sie ist immer freundlich und versucht trotzdem noch den beiden nur Gutes zu tun.“ Deshalb hat die Schacke-Line es auch verdient, im vierten Seppi-Band eine besondere Karriere hinlegen. „Sie wird rich-tig cool werden“, verrät der Autor, der am

Gymnasium in Gaimersheim Deutsch, und Geschichte unterrichtet. Dieser Job ist na-türlich eine ideale Inspirationsquelle: „Die Schüler haben immer einen neuen Spruch oder witzige Ideen auf Lager, das versuche ich schon aufzugreifen. Aber genauso habe ich einige Erfahrungen aus meiner eigenen Jugend eingebaut.“ Die Lehrer, die in Seppis Tagebüchern auftauchen, hätten allerdings nichts mit den ihm bekannten Kollegen zu tun, meint Hans-Peter Schneider. Ähn-lichkeiten mit lebenden Personen … Sie wissen schon.

Neue Chance für Schacke-LineSeppi-Autor Hans-Peter Schneider zu Gast bei Hugendubel

Für eine Kundin der Buchhandlung Hugendubel in Ingolstadt hat sich die Teilnahme am Gewinnspiel der Lonely Planet Reiseführer gelohnt. Franziska S. freut sich über ein Inter-railticket im Wert von 1000 Euro! Da-mit kann sie einen Monat lang durch ganz Europa reisen und zwar 1. Klasse! Herzlichen Glückwunsch! Und wenn auch Sie die Reiselust gepackt hat: Die passenden Reiseführer für diese tolle Reise und auch für Ihren Urlaub finden Sie in unserer gut sortierten Reiseabtei-lung in der Theresienstraße und auch im Westpark.

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Page 73: espresso Magazin August/September 2015

Stellen Sie die

Vertrauensfrage!

Wem vertrauen Sie? Wem vertrauen Sie Ihre Kinder an? Wem Ihr Geld? Sicher nicht jedem! Und wem vertrauen Sie Ihre Gesundheit an? Am besten auch nicht irgendwem.

Vertrauen muss man sich verdienen. Durch Kontinuität, durch Aufrichtigkeit, durch Leistung und Zuverlässigkeit, durch Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Dadurch, dass man gerade dann für jemanden da ist, wenn er es besonders notwendig braucht.

Wir sind für Sie da. 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr – in Schaltjahren sogar einen mehr. Wir bieten kontinuierlich medizinische Höchstleistungen und zuverlässige Qualität – das belegen nicht nur unsere erfolgreichen Zertifizierungen, sondern auch Vergleiche mit anderen Kliniken. Unsere Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter in der Verwal-tung geben jeden Tag ihr Bestes für Sie und Ihre Gesundheit – mit Kompetenz, Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Ihnen können Sie vertrauen.

Uns können Sie vertrauen. Denn wir tun alles dafür, dass es Ihnen und Ihren Lieben möglichst bald wieder gut geht und Sie bei uns ganz gemäß unserem Motto „in guten Händen“ sind.

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Page 74: espresso Magazin August/September 2015

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Zapfen Sie die Sonne an!

Der Solartag auf dem Ingolstädter Rathausplatz

Die Sonne zeigte ihre „Power“, als sie auf den Ingolstädter Rathausplatz brannte. Passend zur Veranstaltung. Über Kli-maschutz und erneuerbare Energien informierte nämlich der Ingolstädter Solartag auf dem Rathausplatz. Bürgerin-nen und Bürger konnten sich dabei über Mini-Blockheizkraftwerke, Holzpellets-Heizkessel, kleine Windkraftanlagen, Fotovoltaikmodule, Solarkollektoren

oder Elektrofahrzeuge informieren und umfassend beraten lassen. Solarenergie-technik-Firmen aus der Region stellten ihre Produkte auf dem Rathausplatz vor und präsentierten Neuigkeiten. E-Autos und elektrisch betriebene Motorräder durften auf „Herz und Nieren“ getestet werden. Ingolstadts Umweltreferent Rupert Ebner ging bei seiner Begrüßung auch auf das Thema „Energiespeicher“

ein. Hier seien die Aussichten durchaus positiv, denn bis 2018 könnten Batterien wohl das Dreifache der derzeitigen Ener-giemenge speichern. Zu kämpfen hat die Solarbranche derweil mit neuen Regulie-rungen, die die Einspeisung von E-Strom in die öffentlichen Netze betrifft. Ein Thema, das an den Ständen der Ausstel-ler beim Ingolstädter Solartag durchaus diskutiert wurde.

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Umwelt espresso Magazin, August/September 2015

Page 75: espresso Magazin August/September 2015

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Blumen über Blumen. Die Aktion "IN voller Blüte" verwandelt bis 10. Oktober die Ingolstädter Fußgängerzone in ein farbenfrohes Blüten- und Pflanzenmeer. Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel und IN-City-Geschäftsführer Bernd Wölfl eröffneten die bunte Aktion in der Lud-wigstraße.

"Schauen Sie sich um, die Fußgängerzo-ne ist voll mit Menschen", leitete Lösel den Start von "IN voller Blüte" ein. Und

genau diese Menschen dürfen sich über das zusätzliche Grün in der Innenstadt freuen. Bereits zum dritten Mal veran-staltet IN-City in Zusammenarbeit mit dem Gartenamt Ingolstadt und zahlrei-chen Gärtnereien der Region die Aktion "IN voller Blüte". Die mit viel Liebe und Kreativität gestalteten Echtholzbeete verteilen sich auf Mauthstraße, Ludwig-straße und Theresienstraße. Bei einem Bummel duch die Innenstadt können die Besucher im satten Grün die Seele

baumeln und sich von den kunstvollen Arrangements verzaubern lassen. Die an den Pflanzbeeten befestigten Sitzge-legenheiten laden zum Entspannen ein und ambitionierte Hobbygärtner finden Anregungen für den eigenen Garten. "Die Pflanzen geben einen guten Eindruck, wie die Innenstadt in naher Zukunft aussehen wird", so der OB. Denn neben Sitzgelegenheiten und Spielgeräten, soll auch das "Grün" ein zentrales Thema der kommenden Umgestaltung sein.

"IN voller Blüte"Ingolstadts Gärtner

verzaubern die Innenstadt

IN City-Geschäftsführer Bernd Wölfl und Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel

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Page 76: espresso Magazin August/September 2015

Staffelübergabe bei EM-Wohnbau

35 Jahre Erfahrung – auf die kann man bauen. Und genau das tut Sven Müller. Er hat nun offiziell die Leitung der EM-Wohnbau GmbH übernommen. Im Rahmen einer Firmenfeier erfolgte die „Staffel-übergabe“ vom Vater an den Sohn. Dem „Junior“ geht es jetzt darum, die „Beständigkeit der EM-Wohnbau der Eltern mit einer Prise Sven weiterzuführen“. Deswegen wird auch nicht von heute auf morgen alles umgekrempelt. Die Größe des Betriebs bleibt erhalten, denn ein Wachstum um jeden Preis und auf Kosten der Qualität kam und kommt für die Müllers nicht in Fra-ge: „Wir wollen weiter kundenori-entiert bauen“, erklärt Sven Müller. Dabei wird man auch weiterhin auf die Handwerksbetriebe setzen, mit denen man seit langem kooperiert:

„Wir sind stolz darauf, mit den meisten Handwerkern seit drei Jahrzehnten eng zusammen zu arbeiten“, so Heinrich Müller.

1980 begann die Geschichte des Familienunternehmens unter dem Namen „Wohnbau Müller“ in Ingol-stadt Spitalhof. Aus der reinen Pri-vatfirma wurde wenige Jahre später die EM Wohnbau GmbH. Lag der Fo-kus zunächst noch auf dem Bau von Reihen- und Doppelhäusern, kam nun der Geschosswohnungsbau dazu. Mit der Zeit wurden die Pro-jekte immer größer, zuletzt entstand beispielsweise auf dem ehemaligen Pioniergelände in Ingolstadt ein komplettes modernes Wohnviertel. Weit über 1000 Wohneinheiten hat das mittelständische Unternehmen im Lauf seiner Geschichte bereits

realisiert. Die EM Wohnbau GmbH ist mittlerweile der älteste Bauträger in Ingolstadt und einer der ältesten in Bayern. Vor zwei Jahren hat man mit der Gründung der EM Hausver-waltung ein zusätzliches Standbein und eine logische Ergänzung des Angebots geschaffen.

Aktuell baut das Unternehmen in Zuchering und in der Drostestraße, ein weiteres Projekt steht in der Len-austraße schon in den Startlöchern. „Wir sind in der glücklichen Lage, Grundstücke zu bekommen“, freut sich Sven Müller, der 2004 in den Familienbetrieb mit eingestiegen ist. Davor hatte er eine Ausbildung zum Bürokaufmann bei Media Saturn abgeschlossen, für die Elektronik-markt-Kette begleitete er zahlrei-che Marktneueröffnungen in ganz

Auf dem ehemaligen Pioniergelände gestaltete die EM Wohnbau GmbH

in der Romy-Schneider-Straße einen ganzen Stadtteil mit.

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Sven Müller übernimmt die Firmenleitung vom Vater

Deutschland. Damals sah es nicht so aus, als würde der „Junior“ seinem Vater nachfolgen. Aber die klassische Büroarbeit – das war nichts für den jungen Mann, der als Schüler seine Ferienjobs auf den „Familienbaustel-len“ absolviert hat. Und so arbeiteten

Vater, Mutter und Sohn über ein Jahr-zehnt zusammen. Nicht immer kon-fliktfrei, aber immer im Bewusstsein, eine Stadt mitgestalten zu dürfen. Ab sofort mit Sven Müller an der Unternehmensspitze und Heinrich Müller als Ratgeber im Hintergrund.

Wohnen „im Grünen“: Bei EM Wohnbau wird viel Wert darauf gelegt, dass neben dem Wohnraum auch noch „Freiraum“ entsteht, der die Wohnqualität erhöht.

Müller Junior (r.) und Senior (3.v.r) bei der „Staffelübergabe“ mit dem EM-Wohnbau Team.

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Hier im Herzen der Eichstätter Altstadt, genauer in der Westenstraße, standen einmal vier Mühlen. Betrieben wurden sie durch die Wasserkraft des Kapellenbachs, der wenige Meter entfernt aus dem Berg sprudelt. Die Mühlen sind inzwischen verschwunden, lediglich ein Mühlenrad (das nicht immer funktioniert) zeugt noch von dieser Zeit. Und das Haus, in dem heute Fa-milie Vergho wohnt, stand damals schon diesen vier Mühlen gegenüber. Und es hat einiges miterlebt. Den 30-Jährigen Krieg zum Beispiel. Vermutlich wurde es nämlich um das Jahr 1634 (aus dieser Zeit datiert das Holz im Dachstuhl) renoviert, nachdem schwedische Truppe fast die ganze Stadt in Schutt und Asche gelegt haben. Fest steht auch, dass als Grundstücksbesitzer im 17. Jahrhundert Dominikanermönche verzeichnet sind. Die funktionierten den Garten, durch den der Kapellenbach fließt, in einen Fischweiher um. In der Untersuchung zur Hausgeschichte ist dazu vermerkt: „Aus ihren Fischgewässern an der Altmühl mussten die Patres drei Zentner Fische und Krebse an das nahe gelegene Kloster St. Walburg abgeben oder stattdessen 27 Gulden zahlen.“

Paradies am BachIm Haus der Verghos

wurde einst Fisch gehandelt

Durch den Garten fließt der Kapellenbach

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Wohnen privat

Rechtsanwalt Heinrich C. Vergho in der „guten Stube“

Unten: Die Decke in der Stube war vor der Re-novierung unter Putz verborgen.

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Überraschung unter dem Putz

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts erwarb ein Ma-thias Brems das Anwesen, danach wechselte es im Lauf der Jahrhunderte mehrmals den Besit-zer. Es erfolgten einige Umbauten, die auch dazu führten, dass Ursprüngliches überdeckt, überbaut, ja vergessen wurde. Und so staunten Heinrich C. Vergho und seine Frau nicht schlecht, als sie als neue Hausbesitzer um das Jahr 1980 mit der Re-novierung begannen. „Wir waren völlig überrascht, was unter dem Putz zum Vorschein kam.“ Nicht nur massive, uralte Balken waren aufgetaucht, sondern auch zwei Bohlenbalkendecken in der ehemaligen Stube und der „Kammer“ auf der Gar-tenseite des Hauses. Die Entdeckungen machten zwar manch einen Umbau-Plan zunichte, aber: „Wir haben das nicht als Belastung, sondern als Schatz empfunden.“ Und in einem historischen Gebäude zu wohnen, dessen Geraden eben nicht gerade sind, hat schon was. Kühle Räume in einem heißen Sommer zum Beispiel. Lediglich die Nähe zur Altmühl und der Bach im eigenen Garten hat einen Nachteil: „Wenn es eine Überschwem-mung gibt, sind wir die ersten“, schmunzelt der Hausherr. (ma)

Nicht nur an der Decke, auch in den Wänden fand sich historisches Gebälk.

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Wohnen privat espresso Magazin, August/September 2015

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Pfaffenhofen

Ein wichtiger Meilenstein für die Gar-tenschau „Natur in Pfaffenhofen a. d. Ilm 2017“ ist gesetzt: Im Juli fand der of-fizielle erste Spatenstich statt, mit dem der eigentliche Landschaftsbau in Gang gesetzt wird. Bei der Natur in Pfaffen-hofen 2017 geht es nicht nur um zwölf Wochen Gartenschau, sondern um eine dauerhafte städtebauliche Aufwertung und einen Mehrwert für die Bürger. So betonte Bürgermeister Thomas Herker: „Wir wollen vor allem die Ilm sichtbar und erlebbar machen und wir wollen Grünflächen in der Stadt schaffen.“ Von Mai bis August 2017 werde ein großes Fest in Pfaffenhofen gefeiert, erklärte Herker, aber die Stadt und ihre Bürger sollen weit über 2017 hinaus von der Gartenschau profitieren: „Wir schaffen acht Hektar neue Grün- und Erholungsflächen mitten in einer prosperierenden Stadt.“

Zahlreiche Gäste konnte der Bürger-meister auf dem Gelände des künftigen Bürgerparks an der Weiherer Straße begrüßen, allen voran die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf („Die Stadt Pfaffenhofen gewinnt an Attrak-

tivität und die Bürger gewinnen mit!“) und Roland Albert, den Vorsitzenden der Gesellschaft zur Förderung der bay-erischen Landesgartenschauen mbH. Auch Landrat Martin Wolf, Bezirks- und Stadträtin Barbara Breher sowie weitere Stadträte waren gekommen, außerdem die Geschäftsführer und Mitarbeiter der Gartenschau-GmbH, die Planer Barbara Hutter und Stefan Reimann, Vertreter des Umweltministeriums und der Regie-rung, von Gartenbau-, Baumschul- und Floristen-Fachverbänden sowie Vorstände der Banken und Sparkasse. Und nicht zu-letzt nahmen auch etliche interessierte Pfaffenhofener an der Feier teil, die vom Blechbläserensemble der Städtischen Musikschule Pfaffenhofen musikalisch umrahmt und von Mädchen und Buben der Kindertagesstätte Burzlbaam unter-haltsam mitgestaltet wurde. Die Kinder hatten die Spaten für den offiziellen Akt fröhlich bunt bemalt und selbst wurden sie mit bunten Minispaten ausgestat-tet, sodass sie beim Spatenstich kräf-tig mitgraben konnten. Weitere Infor-mationen zur Gartenschau 2017 unter www.pfaffenhofen.de/gartenschau

Städtebauliche Aufwertung

Erster Spatenstich für die Gartenschau 2017 in Pfaffenhofen

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Die Kinder der Tagesstätte „Burzlbaam“ packten beim ersten Spatenstich kräftig mit an.

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Mit einem Festakt in der Gleishalle feierte die Stadt Ingolstadt das 20-jährige Beste-hen des Güterverkehrszentrums (GVZ). Oberbürgermeister Christian Lösel blickte mit Stolz zurück. Stadt und IFG hätten mit dem GVZ ein wichtiges Standbein für die regionale Wirtschaft errichtet. Die mittel-ständischen Unternehmen, die hier ange-siedelt sind, arbeiten in erster Linie für die

lokale Automobilindustrie. „Wir haben mit dem GVZ den Erfolg unserer Region und damit das Wohlergehen der Menschen, die hier leben, nachhaltig gesichert“, be-tonte der OB. Kaum einer vermochte vor 20 Jahren diese Wachstumsdynamik vor-herzusagen. Inzwischen hat sich das GVZ mit seinen 16 Hallen zum modernsten Logistikpark seiner Art in Europa entwi-

ckelt. „Wir haben in den letzten beiden Jahrzehnten rund 480 Mio. Euro in die Zukunft unseres Standortes investiert“, resümierte IFG-Vorstand Norbert Forster. „So konnten rund 5.500 neue Arbeitsplät-ze allein im GVZ geschaffen werden.“ Audi-Produktionsvorstand Hubert Waltl sprach von einer „einmaligen Erfolgsge-schichte“. (kk)

Einmalige Erfolgsgeschichte 20 Jahre Güterverkehrszentrum in Ingolstadt

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Page 83: espresso Magazin August/September 2015

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Möglich ist heutzutage fast alles. Das moderne Haus denkt mit – wenn es von Profis entsprechend fit gemacht wurde. Die Elektro Seber GmbH in Kinding ist genau darauf spezialisiert. „Mit un-serer Erfahrung und Kenntnissen möchten wir dazu beitragen, dass Sie sich in Ihren vier Wänden wohlfühlen. Dafür suchen wir gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen, die optimal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten und zudem zukunftsorientiert und umweltschonend sind“, erklärt Geschäftsführer Reinhard Gabler.

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Die jungen Herrschaften, die im Festsaal des Pfaffenhofener Rathauses in einen neu-en Lebensabschnitt gestartet sind, haben beste Aussichten. Das machten alle Redner bei der feierlichen Freisprechungsfeier der Schreinerinnung Ingolstadt/Pfaffenhofen deutlich. „Schreiner sind gesucht, haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt und können weltweit arbeiten“, betonte der Obermeister der Schreinerinnung Jürgen Seißler. „Und

wir Schreinermeister, wir brauchen Nach-wuchs!“ Deswegen richtete er auch einen Wunsch an die zehn Auszubildenden, die nun nach bestandener Prüfung zu Gesellen wurden: „Es wäre schön, wenn einige im Be-ruf bleiben würden, dafür haben wir euch ausgebildet.“ Der stellvertretende Kreishand-werksmeister Karl Spindler erklärte in seiner Begrüßung, dass die Bereitschaft zum Ler-nen unentbehrlich sei und er riet den frisch

gebackenen Gesellen: „Nutzen Sie die Chan-ce, den Horizont zu erweitern!“ Pfaffen- hofens Erster Bürgermeister Thomas Herker wünschte den Gesellen ebenso alles Gute für die Zukunft wie Landrat Martin Wolf: „Ich war beeindruckt, was man in drei Lehrjahren alles beherrschen muss.“ Schließlich sprach Kreishandwerksmeister Max Hechinger die zehn jungen Damen und Herren offiziell frei.

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Zehn Gesellen sind im Festsaal des Rathauses in Pfaffenhofen frei gesprochen worden.

Handwerk espresso Magazin, August/September 2015

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Page 85: espresso Magazin August/September 2015

Der Schreiner von heute – er ist ein hoch-qualifizierter Spezialist. Vom Messebau bis zum Designer-Möbelstück reicht die Palette. Mit einer guten Ausbildung in der Tasche und der Bereitschaft, sich stetig weiterzu-bilden und sich den Herausforderungen einer sich ändernden Wirtschaft zu stellen, gehören Schreiner zu den „Machern“ der Zukunft. Wie gut die zehn Jung-Gesellen

ausgebildet wurden, das konnte man an den Gesellenstücken sehen, die im Erdge-schoss des Rathauses ausgestellt waren. Geehrt wurden außerdem die Innungs-besten Alina Tietz (Artinum) und Daniel Seißler (Schreinerei Seißler). Und einen besonderen Preis für das schönste Gesel-lenstück im Rahmen des Wettbewerbs „Die gute Form“ nahm Christoph Mohr

(Schreinerei Ludwig Mayr) entgegen. „Jetzt müsst Ihr kein Berichtsheft mehr füh-ren,“ meinte der stellvertretende Ober-meister Martin Rieder zum Abschluss der Veranstaltung, „jetzt habt Ihr mehr Zeit für Party!“ Wer sich über Ausbildungs-plätze, Praktika und Betriebe informieren möchte, der kann das im Internet tun: www.schreiner-in-paf.de (ma)

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Jürgen Seißler mit den Innungsbesten Alina Tietz und Daniel SeißlerChristoph Mohr (Gewinner „die gute Form“)

espresso Magazin, August/September 2015 Handwerk

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Page 86: espresso Magazin August/September 2015

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Über Jahrhunderte weg wurde in den INGOHÖFEN Bier gebraut. Nun sind die historischen Gebäude im Herzen der Alt-stadt endlich saniert und erfüllen ganz neue Bestimmungen: Geschäfts- und Büroräume, größere Wohnungen und kleine Appartements präsentieren sich mit besonderem und charmantem Flair.

Seit August 2015 findet man hier auch das Citykolleg und die Paukkammer, zwei Bildungsinstitute, die zuvor in der Schran-nenstraße untergebracht waren. Im ersten Stock des HAHNENHOFS bieten großzügig geschnittene, helle Räumlichkeiten auf über 500 m² und eine klassisch-elegante Ausstattung ein attraktives Lebensumfeld. Der Innenhof setzt seine eigenen Akzente und bildet – mitten in der lebhaften Alt-stadt – eine Lerninsel mit Wohlfühlatmo-sphäre. In Kooperation zwischen Citykolleg und Stark-Verlag werden jeden Sams-tag sowie blockweise in den Schulferien professionelle Kurse zur Vorbereitung auf Abitur, Fachabitur und Realschulab-schluss angeboten. Zu den genannten Lerninstituten gesellen sich nun weitere Bildungsanbieter. Wer beruflich voran-

kommen möchte, findet bei der Akademie für Karriere und Weiterbildung (AfKW) eine breite Palette von Möglichkeiten, um die eigene Kompetenz und Qualifikation auszubauen. Exklusiv ausgestattete Se-minarräume mit eigenem Balkon können für diverse Veranstaltungen angemietet werden.

Das CITYKOLLEG bietet wie bisher Kurse für den Erwerb von Schulabschlüssen an:· Abitur· Mittlere Reife· Qualifizierender Hauptschulabschluss

Schülerinnen und Schüler, die aus ver-schiedenen Gründen ihren klassischen Bildungsweg abgebrochen haben oder bewusst eine Alternative zum staatli-chen Schulsystem suchen, können sich hier in kleinen Klassen und mit sehr in-dividueller Unterstützung in Vollzeit an der Tagesschule oder berufsbegleitend an der Abendschule auf ihren Schulab-schluss vorbereiten.

In der PAUKKAMMER findet jeder Schü-ler – unabhängig von der besuchten Schulart – die Möglichkeit zum qua-lifizierten Nachhilfeunterricht. Dabei wird der Kenntnisstand im Problemfach analysiert und die Wissenslücken syste-matisch geschlossen.

DIE LERNBRÜCKE begleitet Grund-schulkinder auf dem Weg in die weiter-führende Schule. Für Kinder der 2./3./4. oder der 5./6. Jahrgangsstufe wird au-ßerdem ein Konzentrationstraining angeboten.

Die angebotenen Kursformate der AKADEMIE FÜR KARRIERE UND WEI-TERBILDUNG (AfKW) richten sich an Führungskräfte und Mitarbeiter, die im beruflichen Leben einen entscheiden-den Schritt weiterkommen wollen. Zum AfKW-Kursangebot zählen Ausbildungen zum Industriefachwirt, Betriebswirt, zur Fachkauffrau für Marketing, Erzieherin und vieles mehr.

Bildungszentrum statt BrauereiNeue Bildungsangebote in Ingolstädter Tagungszentrum

Von der Abi-Vorbereitung bis zur beruflichen Zusatzqualifikation ist alles möglich im neuen Bildungszentrum.

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Telefon: 0841/ 93165595www.citykolleg.de/Ingolstadt‎

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Am 5. September 2015 ab 11 Uhr feiern wir die Neueröffnung dieses Bildungs- und Tagungszentrums inmitten von Ingolstadt.

Feiern Sie mit uns und genießen Sie die vielfältigen Programmpunkte an unserem Tag der Offenen Tür! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Bildung espresso Magazin, Juli 2015

Page 87: espresso Magazin August/September 2015

Egal ob im Lebensmittelhandel, in der Schule oder im Autohaus – ohne Compu-ter geht heutzutage gar nichts. Und dafür, dass Hard- und Software ihren Dienst tun, sorgt die Sperl + Krieglmeier Büro und Da-tentechnik GmbH. Seit 25 Jahren! Dieses Jubiläum ist nun mit einer Hausmesse und einem Festabend, zu dem Kunden und Geschäftspartner geladen waren, gefeiert worden. „Wir haben das Unternehmen in sehr jungen Jahren gegründet“, erklären Armin Krieglmeier und Oliver Sperl. „Es hat sich kontinuierlich entwickelt und wir sind auch mit unseren Kunden ge-

wachsen.“ Unter den Unternehmen und Institutionen, die von den IT-Spezialisten aus Ingolstadt betreut werden, sind zahl-reiche „Stammkunden“, die seit mehr als 20 Jahren auf das Knowhow der Sperl + Krieglmeier Büro- und Datentechnik GmbH vertrauen. Und das in der schnell-lebigen IT-Welt: „Natürlich ist unsere Branche stetig im Wandel begriffen und dem müssen wir auch gerecht werden“, so Armin Krieglmeier, „aber das Thema Nach-haltigkeit und Kontinuität war uns von Anfang an wichtig.“ Zu den Gratulanten bei der 25-Jahr Feier zählte übrigens auch

Oberbürgermeister Christian Lösel, dem als ausgebildeter Steuerberater die hohe Steuerberaterquote in der Kundendatei der Firma Sperl + Krieglmeier besonders aufgefallen war.

Ein Vierteljahrhundert IT Knowhow25 Jahre Sperl + Krieglmeier Büro- und Datentechnik GmbH

Brigitte Sperl mit Monika und Johann Schiller Fotos: Motter

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Page 88: espresso Magazin August/September 2015

Natürlich kann man das Thema Form- oder Spritzguss anhand von Formeln und mit Hilfe von Grafiken erklären. Das haut vielleicht nicht gleich jeden künftigen Spritzgießer vom Hocker. Wenn man nun aber statt Kunststoffgranulat zu Schokoladen-drops greift, diese einschmelzt und dann in Formen gießt – ja, das sorgt für Aufmerksamkeit. Und nebenbei lernt man ganz spielerisch, wie das so funktioniert mit dem flüssigen Kunststoff. Am Stand der Kessel AG konnten junge und jung gebliebene Besucher genau das machen. Und damit hatte das Unterneh-men aus Lenting den berühmten Nagel auf den Kopf getroffen, schließlich drehte sich beim Lernfest in Manching (initiiert von der Initiative Regionalmanagement IRMA) alles um den Spaß am Entdecken. Und den hatten sie alle: die mehr als 10 000 Besucher, die Veranstalter und die Sponsoren.

„Es ist unglaublich, was sich die einzelnen Beteiligten alles einfallen lassen“, zeigte sich Pfaffenhofens Landrat Martin Wolf beeindruckt. „So etwas kann man nicht von oben herab

verordnen. Das ist wirklich gewachsen und jeder ist mit Energie und Kreativität dabei!“ Er selbst hatte übrigens gerade im „Haus der kleinen Forscher“ die Erfahrung gemacht, dass der „Sturm im Wasserglas“ durchaus mit einer ganz bestimmten Flaschen-konstruktion erzeugt werden kann. „Ich lerne auch noch gerne etwas dazu und ich bin knapp aus dem Schulalter raus“, hatte zuvor Ernst von der Heide, Vorsitzender des IRMA-Vorstandes und Bereichsleiter Personal, Recht und Compliance bei Media-Saturn Deutschland bei der offiziellen Eröffnung des Festes erklärt. „Lernen sollte man nicht mit Pauken verwechseln.“ Gepaukt wurde auf dem Barthelmarktgelände in Oberstimm nicht, aber es wurden Erfahrungen gemacht, die durchaus über diesen Tag hinaus reichen.

Schließlich ging es darum, Neugier zu wecken und letztendlich auch herauszufinden, welcher Beruf oder welche Beschäftigung einem besonders liegt. Deshalb wurden Lötkolben in die Hand genommen, Bagger und Gabelstapler gesteuert, es wurden Ro-

Schokolade als LernstoffMitmachen war angesagt beim Lernfest in Manching

Manchings Bürgermeister Herbert Nerb (li) freute sich zusammen mit den Gemeinderäten über die gewonnene „Stadtwette“.

Die neugierigsten Klassen der Region (Platz 1 belegte die Grundschule auf der Schanz) wurden beim Lernfest ausgezeichnet.

V.l. Moderator Bernhard Mahler, Tobias Klein (IRMA Geschäftsstellen-leiter), Philipp Hurt, Jutta Adler und Evelyn Track (Mitglieder im Lernfest Orga-Team)

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Bildung espresso Magazin, August/September 2015

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boter und Drohnen bewegt, aber auch Fremdsprachen, Physik, Medizin und Gesundheit waren Themen beim Lernfest. Und was ein „Lissajouspendel“ ist, sollten Sie – wenn Sie nicht beim Lernfest waren – unbedingt googeln. „Das Ding fasziniert mich“, meinte ein Besucher, als er vor genanntem Pendel stand.

Auf der Bühne – ein munteres Programm mit schwungvol-len Tanzeinlagen, informativen Interviews und natürlich der Präsentation der Stadtwette: Die Agentur für Arbeit hatte den Gemeinderat von Manching herausgefordert. Es sollten min-destens 20 Markträte (egal ob aktive oder ehemalige) unter-schiedliche Berufe aus der Kelten- und Römerzeit darstellen. Und während Manchings Erster Bürgermeister Herbert Nerb eifrig telefonierte und organisierte, ging es auf dem Gelände weiter rund, selbst zwischenzeitliche Regenschauer trübten die Begeisterung nicht. So kamen auch die ERCI Fans auf ihre Kosten, etliche Eishockeyprofis waren persönlich anwesend und ein begehrtes Fotomotiv. (ma)

Rathausplatz 1 85049 Ingolstadt

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Vertrauen Sie Niemanden – erst recht nicht im Straßen-verkehr!

„Aber der hat mich doch durchgewun-ken!“. Diesen Satz hören Verkehrsanwäl-te und Amtsrichter in Ingolstadt häufig. Er hilft aber in der Regel nichts. Fahren Sie aus einer Einfahrt heraus und im gestauten Verkehr hält jemand an und winkt Sie heraus, sind Sie grundsätzlich zu 100 % schuld, wenn Sie mit dem Ver-

kehr auf der zweiten Spur zusammenstoßen. Dabei ist es egal, ob die zweite Spur in die gleiche Richtung läuft wie die, wo Sie hinwollen oder ob sie gegenläufig ist.Egal ist auch, ob Sie der Gegenverkehr durchwinkt, wenn neben dem Durchwinker noch eine zweite Spur läuft, und wenn es nur eine Fahrradspur ist. Der Durchwinker kann natürlich nur über sein eigenes Vorfahrtsrecht verfügen und nicht über das der an-deren Verkehrsteilnehmer. Auch ein interessanter Fall ist, wenn der Beifahrer (!) meint, er müsse jemanden durchwinken, der Fahrer weiß davon nichts und es kommt zum Unfall. Zunächst einmal haften dann Sie, da Sie auf den Beifahrer vertraut haben, dies aber nicht durften. Ob Sie dann vom unabgesprochen win-kenden Beifahrer einen Schadensersatz erhalten, hängt davon ab, ob er sich in einem zweiten Verfahren noch an sein Winken erinnert und wie hoch der Richter Ihr Mitverschulden bewertet.Lösung für alle Fälle: Vertrauen Sie nur Ihrer eigenen Wahr-nehmung!

Dr. Sebastian KnottFachanwalt für Arbeitsrecht

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Oft stellt sich nach Kauf eines Ge-brauchtwagens heraus, dass dieser trotz Zusicherung der Unfallfreiheit im Kaufvertrag doch einen Unfall gehabt haben muss. Will man ihn nun wieder zurückgeben, kommt es auf verschie-dene Sachen an:

• Wurde das Auto von einem Händler oder von einem Privatmann gekauft? Der Händler hat wesentlich größere Untersuchungs-pflichten.• Wurde im Vertrag ausdrücklich „unfallfrei“ oder nur „unfallfrei, soweit bekannt“, oder „in der Besitzzeit des Verkäufers unfallfrei“ aufgenommen? Dies entscheidet, ob der Verkäufer auch für ihm unbekannte Unfallschäden haftet.• Wie groß war der Unfallschaden? Bagatellschäden, etwa die bloße Beseitigung von Kratzern oder der Austausch eines Blinker-glases müssen nicht angegeben werden und stellen in der Regel keinen Unfallschaden dar.Wenn ein Auto nach Erkennen eines Unfallschadens an den Ver-käufer zurückgegeben werden darf, so hat dieser auch die Kosten zu übernehmen, die in das Auto gesteckt wurden (Zulassungs-kosten und in der Regel auch Reparaturen). Der Käufer hingegen muss sich für jeden gefahrenen Kilometer nach einem bestimm-ten Schema einen Betrag vom Kaufpreis abziehen lassen. Oft ist ein derartiger Rücktritt ohne die kompetente Hilfe eines (Fach-) Anwaltes (für Verkehrsrecht) nicht zu schaffen. Die Kosten hat grundsätzlich der Verkäufer zu tragen.

Unfallfreiheit und der Rücktritt vom Vertrag

Dr. Sebastian Knott Fachanwalt für ArbeitsrechtFachanwalt für Verkehrsrecht

Rechtstipp xxBildung

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Egal ob Kaufmann, Frisör, Mechatroni-ker oder Dachdecker. Diese Berufe sind „international“, denn diese Spezialisten werden weltweit gebraucht. Warum sollen dann nicht auch junge Menschen aus aller Herren Länder hierzulande eine Ausbildung beginnen? Noch dazu, wo der Fachkräftemangel zahlreichen Unternehmen Sorgen bereitet. „¡Hola! Buenos dias und herzlich willkommen!“ hieß es deshalb zum zweiten Mal bei EDEKA Südbayern. 29 spanische Aus-zubildende befinden sich in den Rei-hen des Unternehmens. „Nach dem letztjährigen Pilotprojekt halten wir an diesem innovativen Rekrutierungsweg fest, denn der Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften ist enorm hoch“, hob Annemarie Schalk, Geschäftsführerin der EDEKA Südbayern, bei der Begrüßung der jungen Spanier hervor. Ein geeignetes, pragmatisches und zudem volkswirt-schaftlich sinnvolles Konzept, findet die Geschäftsführerin - vor allem in Zeiten des demografischen Wandels sowie einer zurückgehenden Anzahl von deutschen Schulabgängern. „Ich freue mich auf die Chance in Deutschland“, bestätigt Jona-

tan Manuel Delgado Fibla aus Barcelo-na, denn in seinem Heimatland ist die Jugendarbeitslosigkeit derzeit besonders hoch. Ausbildungsbeginn der Frauen und Männer in „zweiter Generation“ ist der 1. September 2015. Zur sprach-lichen Vorbereitung standen bereits seit Januar intensive Deutschkurse in Spanien an, die in Deutschland an zwei Tagen in der Woche fortgeführt werden. Seminare und interkulturelle Trainings zu Themen wie „Leben und Arbeiten in Deutschland“ und „Führung von interna-tionalen Auszubildenden“ sorgen dafür, dass Mitarbeiter und Führungskräfte gut vorbereitet in das Projekt gehen.

Ausbildungsmesse für Flüchtlinge und junge Migranten „Meet Your Job“ lautete das Motto einer außergewöhnlichen Messe im Bildungs-zentrum Ingolstadt der Handwerks-kammer für München und Oberbayern: Kreishandwerkerschaft, Innungen und Handwerksbetriebe aus der Region 10 informierten mehr als 300 Jugendliche, darunter zahlreiche Flüchtlinge und junge Menschen mit Migrationshinter-

grund, über ihr Handwerk, erläuterten die Berufsperspektiven und die Chancen auf ein Praktikum oder gar einen Ausbil-dungsplatz. Die Chancen für die jungen Leute stünden laut Handwerkskammer-Präsident Georg Schlagbauer mehr als gut: „Das Handwerk sucht permanent engagierte Jugendliche und gibt auch jungen Flüchtlingen die Chance auf eine qualifizierte Ausbildung“, betonte er. Über 1.200 Lehrstellen und Prakti-kumsplätze stehen jungen Flüchtlin-gen laut einer aktuellen Umfrage der Handwerkskammer unter ihren Mit-gliedsbetrieben im oberbayerischen Handwerk zur Verfügung. Anita Mayr von der Kreishandwerkerschaft Ingol-stadt Pfaffenhofen zeigte sich erfreut über 32 Betriebe aus der Region, die den Jugendlichen ihr Gewerk vorstellen, aber auch hilfreiche Tipps für den beruflichen Werdegang mit auf den Weg geben und Mut zusprechen. Bürgermeister Sepp Mißlbeck, der in seinem Betrieb selbst Mitarbeiter mit Migrationshintergrund etwa aus der Türkei beschäftigt, möchte seine Angestellten nicht missen: „Die Fachkräfte von morgen sind hier. Ihre Ta-

Internationaler NachwuchsSpanische Azubis bei EDEKA – Jobmesse für junge Migranten

Annemarie Schalk, Geschäftsführerin der EDEKA Südbayern (2.v.r) begrüßte die spanischen Azubis.

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lente wollen nur entdeckt und gefördert werden“, betonte er. Dachdeckermeister Karl Spindler aus Ingolstadt hat bereits sehr gute Erfahrungen mit Auszubilden-den mit Migrationshintergrund gemacht: „Herkunft und Schulnoten sind in un-

serem Betrieb kein Auswahlkriterium für potenzielle Auszubildende. Großen Wert lege ich aber auf Eigenschaften wie Pflichtbewusstsein, handwerkliches Geschick, Motivation und Persönlichkeit“, betonte Spindler.

Informationen zu Berufsbildern und Ausbildungsplätzen unter: www.handwerk-in.dewww.hwk-muenchen.de

Im Bildungszentrum der Handwerkskammer informierten Innungen und Betriebe über Ausbildungsmöglichkeiten für junge Migranten.

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espresso Magazin, August/September 2015 Ausbildung

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Wer hat es schon vermisst? Autoscooter, der Duft der Lebkuchenherzen und die fri-sche Maß Bier im Bierzelt mit Freunden? Durchhalten! Bald ist es wieder soweit. Mit dem Herbst beginnt in Ingolstadt

auch das Schanzer Herbstfest. Dieses Jahr beginnt die „Ingolstädter Wiesn“, wie sie von vielen genannt wird, am Freitag, 25. September. Bis zum Sonntag, 4. Oktober kann man auf dem Volksfest wieder ei-niges erleben:

Alle Familien, Pärchen und Romantiker, die auf dem Pfingstvolksfest das Riesen-rad vermisst haben, können aufatmen: auf dem Schanzer Herbstfest wird es eines geben! So kann man mit seiner Herzdame wieder romantische Augenblicke mit Aus-sicht auf die erleuchtete Stadt genießen. Das „Superhupferl“ darf auf dem Schan-zer Herbstfest nicht fehlen, genauso we-nig, wie die vielen Süßigkeitenstände mit Zuckerwatte, gebrannten Mandeln und Lebkuchenherzen. Auch auf dem Waren-markt gibt es für die Besucher wieder ei-niges zu entdecken. Lanzl wird dieses Jahr das Bierzelt betreiben. Offiziell beginnt das Schanzer Herbstfest am Freitag um 16 Uhr. Weitere Informationen und das Programm unter: www.volksfest.in

Romantische RiesenradfahrtenDas Schanzer Herbstfest findet

vom 25. September bis zum 4. Oktober statt

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Freizeit espresso Magazin, August/September 2015

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Schon vor 2000 Jahren herrschte reges Treiben an der Donau: Im römischen Kohortenkastell Abusina waren bis zu sechshundert Fuß- und Reitersoldaten stationiert. Dort, ganz am Ende des Limes, sicherten sie die Grenze des riesigen Römischen Reiches. Vom 14.-16. August lebt an dieser historischen Stätte bei den Römertagen „Salve Abusina“ eine längst vergangene Zeit wieder auf. Legionäre, Gladiatoren und Handwerker nehmen die Besucher mit auf eine aufregende Zeitreise zurück in die Antike.

Ein Wochenende voller Highlights„Zum fünfjährigen Jubiläum haben wir ein besonders vielfälti-ges Programm für die Besucher zusammengestellt. Ein echtes Highlight ist die I. Römerkohorte Opladen, die zum ersten Mal in der kompletten Besetzung in unserem Kastell zu Gast ist. Diese Truppe wird sehr eindrucksvoll römisches Militär- und Zivilleben präsentieren“, verrät Neustadts Bürgermeister Thomas Reimer. Neben beliebten Klassikern wie den Gladiatorenkämp-fen der Familia Gladiatoria Pannonica und den kostenlosen Geländeführungen, bietet das abwechslungsreiche Programm heuer auch viele neue Attraktionen. Neu sind unter anderem Vorträge über Kräuterkunde der Antike und die Domestikation von Haustieren. Natürlich sind die Gäste wieder hautnah dabei, wenn ein lautes „Venite“ ertönt und der Zenturio der I. Römerko-

horte Opladen seine Soldaten zum Exerzieren versammelt. Hier bekommen die Besucher authentische Einblicke in Ausbildung und Kampfformationen der Legionäre aus der frühen römischen Kaiserzeit. Das großzügige Areal bietet zudem viele Möglich-keiten für kleine Gäste, selbst auf Entdeckungstour zu gehen. Ob Gladius, Pilum oder Balliste – originalgetreue Waffen und Ausrüstung zeigen, wie und womit die Römer gekämpft haben. Außerdem finden spannende und lehrreiche Mitmachaktionen und Vorführungen statt. Rund um die ehemalige Raststation Mansio lädt der einzige römische Biergarten Bayerns mit stim-mungsvollem Ambiente zum Verweilen und Wohlfühlen ein. Römische Leckereien wie Backschinken, lukanische Würstchen oder gefüllte Omelettes, die nach Originalrezepten zubereitet werden, machen die schmackhafte römische Küchentradition im besten Sinne wieder lebendig.

Bayerns größtes Römerfest Salve Abusina vom 14.-16. August in Eining/Bad Gögging

14.–16.8.2015

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Familienfreundlicher Eintritt und kostenloser Shuttlebus. Alle Karten sind an der Festkasse erhältlich. Alle Informationen dazu sowie zum Programm gibt es bei der Tourist-Information Bad Gögging unter 09445-95750, auf der Homepage zum Fest: www.abusina.com oder auf www.facebook.com/salveabusina

espresso Magazin, August/September 2015 Freizeit

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Page 94: espresso Magazin August/September 2015

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Ingolstadts Umweltreferent Rupert Ebner hat ein Ziel: ein einwegtütenfreies Ingol-stadt! Deshalb sollten nur noch Tüten verkauft werden, die man öfter verwenden kann, z. B. Bio-Baumwolltaschen. Auf der einen Seite wird der freche Slogan „Nimm mich!“ aufgedruckt. Die andere Seite wird das entsprechende Firmenlogo zieren. Mit dabei sind z.B. EDEKA Wendler, Saturn, Me-dia Markt, Heiglbeck und Mode am Schloss Foroughi. Sich mit Nachhaltingkeit, Her-stellungsmethoden und Transportwegen auseinander zu setzen, das liegt immer

mehr Menschen am Herzen. Auch wenn es um Inhaltsstoffe und Ressourcen geht, schauen Verbraucher immer genauer hin. Möbel aus recycelten Materialien, Kleidung aus fairer Produktion, Accessoires aus Produktionsresten - all das gibt’s bereits. Und die Nachfrage steigt. Dass sogar Ku-scheltiere eine regelrechte Karriere als „Bio-Kuschler“ hinlegen können, beweist Sandra Waldemair in ihrem Laden „Schneeweiß-chen und Rosarot“ in der Tränktorstraße. Ebenso, dass ein Medizinball ein neues Le-ben führen kann. Sie und mehrere Künst-

ler verarbeiten zum Beispiel Vintagestoffe aus alter Kinderbettwäsche für Kleidung, Omas altes Porzellan wird zu Etageren und Turngeräteleder wird zum Accessoire. „Bei uns finden Sie auch Bio-Stoffe von Lillestoff und C-Pauli, mit denen Sie ihre eigenen Ideen verwirklichen können“, er-klärt Sandra Waldemair. „Die Nachfrage ist auf jeden Fall da, denn immer mehr Menschen wollen wissen, welche Stoffe sie auf der Haut tragen.“ Kreativität, Qualität und der bewusste Umgang mit Materialien schließen sich eben nicht aus.

Das kommt nicht in die Tüte!Immer mehr Menschen hinterfragen ihr Konsumverhalten

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Oben: Ingolstadt Umweltreferent Rupert Ebner (3.v.r.) mit den „Mehrwegtütenaktivisten“Links: Sandra Waldemair fertigt in ihrem Laden Kuscheliges aus Stoffresten

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Umwelt espresso Magazin, August/September 2015

Page 95: espresso Magazin August/September 2015

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Page 96: espresso Magazin August/September 2015

Allein die Außentemperaturen hätten schon ausgereicht, um Gemüse, Fleisch und Co. zum Brutzeln zu bringen. Aber Brutzeln ist ja nicht Grillen. Schon gar nicht meisterliches Grillen. Und genau darum ging es bei der Ingolstädter Grillmeister-schaft, die bei der Firma Dippold ausgetra-gen wurde. Hausherr Volker Dippold ist ja selbst bekennender „Allwetter-Griller“, er lud nun schon zum 3. Mal zum offiziellen Wettstreit. Dabei ging es nicht um die be-rühmte Wurst, sondern um Spareribs und Burger. Diese mussten nämlich von den verschiedenen Teams zubereitet werden und da hatte jeder sein Spezialrezept.

Wer was am besten, am kreativsten und am schmackhaftesten zubereitet hat, bewertete eine Jury, die aus zwei echten

Experten bestand. Zum einen war da Björn Mangold, der u.a. auch schon als Privat-koch von Rennfahrer Michael Schumacher arbeitete. An seiner Seite bewertete mit Nina Maier eine ehemalige Herrnbräu-Weißbierkönigin mit TV-Koch-Show Erfah-rung das Ergebnis der unterschiedlichen Grillrunden.

Etliche Zuschauer waren gekommen, um nicht nur die Teams anzufeuern und sich selbst ein paar Inspirationen für den nächsten Grillabend zu holen. Zwischen-durch durfte auch probiert werden! Kein Wunder, dass dieses Ereignis auch für das Publikum ein „Leckerbissen“ ist.

Am Ende fiel das Ergebnis äußerst knapp aus: Es siegten die Super BBQ Brothers

aus Hepberg, die sich aus Mitgliedern der örtlichen Feuerwehr rekrutierten und die den Umgang mit offenem Feuer offenbar exzellent beherrschen. Sie dürfen sich über eine Woche Sommerurlaub in Reit im Winkl freuen. Platz zwei holten die Grillbil-lies (Gewinn ein Weber®-Grill mit Zubehör) vor dem Team Bavarian Auftragsgriller (Gewinn ein Weber® Master Touch GBS Warm Grey) und der Mannschaft „Born to Grill – TT (Toms Team)“, die sich über ein Spanferkel der Metzgerei Joseph Huber freuen dürfen.

Nach der Grillmeisterschaft ist vor der Grilmeisterschaft: Auch 2016 wird die-ser Wettbewerb wieder ausgetragen, In-teressierte können sich jederzeit unter [email protected] melden.

Die „Super BBQ Brothers“ holen den Titel bei der Ingolstädter Grillmeisterschaft

Die Super BBQ Brothers holten den Titel.

Das Team „Born to grill - TT (Toms Team)“Die Grillbillies

The Bavarian Auftragsgriller

Jury bei der Arbeit: Nina Maier und Björn Mangold

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Page 98: espresso Magazin August/September 2015

Stravros Christodouleas, Koch in der Griechischen Taverna Iris – Hexenhäusl, lässt uns in seinen Kochtopf schauen und verrät, wie er Meeres-früchte gerne zubereitet. Das Rezept ist einfach nachzukochen – auch für Nicht-Südländer!

Rezept für 4 Personen:

• Tomaten,Paprika,KnoblauchundSeafoodzusammeninSalzwasser10Minutenkochenlassen.

• SeafoodherausnehmenunddanachdieSpaghettiindiesemSudcirca10Minutenaldentekochen.

• SpaghettimitfrischerPetersilie,Salz,PfefferwürzendannmitMuscheln,Scampi,Oktopus,CalamariundderTomaten-Paprika-KnoblauchSoßeanrichten.

Guten Appetit wünscht das Team vom Taverna Iris-Hexenhäusl!

Rezepttipp

Zutaten für 2 Personen• 5 mittelgroße Tomaten • 2 Paprika• 2 Knoblauchzehen• Frische Petersilie• Spaghetti• Muscheln• Scampi• Oktopus • Calamari• Lachsfilet

Schmeckt nach Urlaub

Mediterrane Spaghetti mit Scampi und Muscheln á la Hexenhäusl-Taverna Iris

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Bester Bäcker? Die Bäckerei Knabl im ZDF

Das ZDF zu „Gast“ bei der Bäckerei Knabl in Gaimersheim: Ge-sucht wird Deutschlands bester Bäcker! Zwei Jury-Mitglieder waren vor Ort: Jochen Baier ist Deutscher Meister der Bäcker & Konditoren und Mitglied der Bäcker-Nationalmannschaft, seine Jury-Kollegin Andrea Schirmaier-Huber ist Konditor-Weltmeisterin. Unter den Augen der Juroren hatte das Team mehrere Aufgaben zu bewältigen: „Für uns galt es, die Her-stellung unserer Produkte zu zeigen. Zudem wurde uns von Chef-Juror Johann Lafer eine Tagesaufgabe übermittelt, die wir produzieren müssen“, erklärte Josef Knabl.

Aus mehr als 500 deutschen Bäckereien wurden 96 ausge-wählt. Die Teilnahme hat sich für die Knabls in jeden Fall gelohnt: „Für uns ist das eine gute Möglichkeit, uns, un-seren Betrieb, unsere Philosophie und die hohe Kunst des Bäckerhandwerks einem Publikum von rund einer Million Zuschauern darzustellen. Und natürlich ist es eine besondere Herausforderung, gegen die 95 anderen Bäckereien um den Titel „Deutschlands bester Bäcker“ anzutreten.“

„Deutschlands bester Bäcker“ ab dem 14. September (um 15.05 Uhr) im ZDF.

oben: Johann Lafer mit dem „Team Knabl“unten: Aufnahmen für die neue Staffel von „Deutschlands bester Bäcker“

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Geniessen espresso Magazin, August / September 2015

Im Rahmen der Qualitätsprüfungen der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) für Fruchtgetränke und Erfrischungsgetränke hat das DLG-Testzentrum Lebensmittel jetzt die Jesuiten-Quelle Mineralbrunnen GmbH aus Ingolstadt mit einer Gold-Medaille für die Qualität eines ihrer Erzeugnisse ausgezeichnet. Insgesamt testeten die DLG-Experten in diesem Jahr über 800 Produkte.

Im Mittelpunkt der Experten-Tests standen umfangreiche Analysen im Labor und in der Sensorik. In allen produktrelevanten Quali-tätskriterien wurden die Fruchtgetränke dabei von den Experten des DLG-Testzentrums Le-bensmittel beurteilt. Deklarationskontrollen

rundeten das wissenschaftliche Urteil ab. „Die DLG-prämierten Frucht- und Erfrischungsge-tränke zeichnen sich durch eine hohe Qualität und einen besonderen Genusswert aus. Alle Produkte wurden dafür in neutralen Tests auf Basis aktueller und wissenschaftlich abgesi-cherter Prüfmethoden von Experten getestet“, unterstreicht Thomas Burkhardt, Projektleiter im DLG-Testzentrum Lebensmittel, die hohe Aussagekraft der Qualitätsprüfung und der DLG-Prämierungen. Getestete Produkte, die die DLG-Qualitätskriterien erfüllen, erhalten die Auszeichnung „DLG-prämiert“ in Gold, Silber oder Bronze. Alle ausgezeichneten Produkte sind im Internet unter www.DLG-Verbraucher.info veröffentlicht.

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Höhlenhyänen sind in diesem Werk ebenso zu finden wie ein Landeplatz für Spaceshuttles und der Geburtsort eines Welt-unternehmens. Das Autorenduo Richard Auer und Gerhard von Kapff hat mit seinem Buch „111 Orte im Altmühltal und in Ingolstadt, die man gesehen haben muss“ einen etwas anderen Reiseführer auf den Markt gebracht. Richard Auer spricht im Interview über Entdeckungen vor der eigenen Haustür.

Wie funktionierte das Auswahlverfahren, um auf die 111 Orte zu kommen? Das Auswahlverfahren war ziemlich einfach: Erst mal „Freie Fahrt“ für gute Ideen, und dann haben wir nochmal systema-tisch anhand der Landkarte die Region auf witzige, spannen-de, außergewöhnlich Orte „abgecheckt“. Das Brainstorming ging wirklich schnell. Da zählt einfach der Heimvorteil. Gerd

und ich waren sogar noch mit dem Naturpark-Geschäftsführer Christoph Würflein und seiner Stellvertreterin Heike Baum-gärtner zusammengesessen und haben den Naturpark noch-mals systematisch auf Orte „abgeklopft“, unter dem Motto: Da muss es doch im Südosten noch ein bisschen mehr geben? Das war dann aber gar nicht so einfach. In manchen Gegenden mangelt es in der Tat etwas an Attraktionen, gleich welcher Art. Bei Eichstätt wiederum mussten wir fast gewaltsam auf die Bremse treten. Ich glaube, ich alleine hätte von Eichstätt die Hälfte der 111 Orte bestreiten können. Da sieht man seine Stadt dann schon noch mal mit neuen Augen. Was Ingolstadt angeht, hatte der Gerd als „Lokalmatador“ ziemlich freie Hand. Heimspiel für ihn als alten „Schanzer“.

Waren Sie sich immer einig oder wurde auch mal um Orte „gefeilscht“? Einigkeit macht stark. Jeder hat den anderen machen lassen, und gut war‘s. 111 Orte sind schon eine Menge Holz, und nach-dem jeder quasi auf eigene Faust gearbeitet hat, kamen wir uns nicht in die Quere. Da konnte ich dann zum Beispiel prob-lemlos „Ort 111“ machen, den genossenschaftlichen Dorfladen in meiner Heimat-Kommune Wolferstadt bei Wemding, ohne dass das Fragen aufgeworfen hätte. Der Gerd wiederum durfte nostalgie-schwer durch „sein“ Ingolstadt streifen. Sehr schön...

Was haben Sie als Bewohner der Region Neues entdeckt?Für Gerd, der das Altmühltal bis dahin noch nicht so richtig intensiv erkundet hatte, war vieles neu und spannend. Ich bin traditionell Hobby-Heimatkundler. Die Gleßbrunnen bei Wol-kertshofen hatte ich trotzdem bis dahin noch nicht gekannt (wie 99,9 Prozent der anderen Menschen hier bei uns). Das „jüdische Rathaus“ von Monheim ist auch so eine „Trüffel“, die keiner kennt (ich auch nicht). Und die Limesbuche von Gelbelsee muss man richtig suchen. Sie ist die Mühe aber wert, seit es den Methusalem-Baum Nummer eins, die Bavaria-Buche von Pon-dorf, nicht mehr gibt. Ansonsten lebt das Buch aber davon, dass wir schon wussten, wo wir unsere Leute hinschicken und welche Geschichten wir ihnen dazu erzählen können. Auf „Eichstätt-Bahnhof“ (eine Bahnstation wie im Wilden Westen) als markan-ten Ort im Altmühltal muss man ja erst mal kommen.

„111 Orte im Altmühltal und in Ingolstadt, die man gesehen haben muss“ ist im Emons Verlag erschienen (ISBN 978-3-95451-616-2) und kostet 14,95 €.

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Heimat-ExpeditionDas Duo Auer/von Kapff

erforschte die Region

Die Autoren Richad Auer und Gerhard von Kapff

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01 Schanzer Donaufest ab Fr. 14.8., Klenzepark

Die Narrwalla Ingolstadt veranstaltet schon zum 22. Mal ihr berühmtes „Schanzer Donaufest“. Am 14. August wird um 17 Uhr angezapft. Die-ses Mal wird ein Anzapft-Wettbewerb zwischen OB Christian Lösel und MdL Reinhard Brandl veranstaltet. Am Samstag, 15. August werden Kräuterbüschel im Rahmen eine Gottesdienstes geweiht. Um 22 Uhr erhellt ein großes Brilliantfeuerwerk die Nacht. Das berühmte Nordbräu - Donauschwimmen findet am Sonntag, 16. August um 15 Uhr statt.

02 Genuss und Musik Sa. 22.8., Beilngries

Eine laue Sommernacht, entspannte Atmosphäre und gute Live-Musik – in Beilngries findet am Samstag, 22. August wieder „Genuss und Mu-sik“ statt. Auf dem Programm ab 19 Uhr stehen „Blechlawine“, „Meet the Beat“ und die „Sunny Bottom Boys“ auf den verschiedenen Büh-nen in der Beilngrieser Innenstadt. Dazu werden die Köche in Beilngries die Besucher mit vielen kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen. Infos unter: www.beilngries.de

03 Barthelmarktab Fr. 28.8., Oberstimm

„Barthelmarkt in Oberstimm, ja da muss ich hin...“ Dieses Jahr beginnt der Barthelmarkt am Freitag, 28. August. Wieder gibt es viele Fahrge-schäfte für Groß und Klein. Auch die vier Bierzelte der regionalen Brau-ereien sind dieses Jahr erneut vertreten. Das Pferderennen findet am Samstag, 29. August auf der Festwiese statt. Zum traditionellen „Bar-thelmarktmontag“ gehört in der Früh der „Rossmarkt“ einfach dazu. Alle Infos und das Programm unter: www.barthelmarkt.com

04 Open Flairab Fr. 4.9., Klenzepark

Hochkarätige Gäste wie „Bilderbuch“, Vea Kaiser oder Max Prosa sind zum diesjährigen „Open Flair“ eingeladen. Vom Freitag, 4. September bis Sonntag 6. September lockt das „Viel Fühl Festival“ wieder zahlrei-che Musik-, Kunst- und Literaturfans aus nah und fern in den Klenze-park. Bei dem vielfältigen Programm kommt sicher jeder Besucher voll auf seine Kosten. Der Eintritt ist wie immer kostenlos. Alle Infos und das Programm: www.openflair.net

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Veranstaltungen espresso Magazin, August/September 2015

Page 103: espresso Magazin August/September 2015

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05 GKO JubiläumskonzertDo. 17.9., Festsaal Ingolstadt

Schon seit 25 Jahren ist das Georgische Kammerorchester ein fester Bestandteil der Ingolstädter Kulturszene. Mit vielen fulminanten Kon-zerten begeisterten sie ihr Publikum überall in Europa. Am Donnerstag, 17. September lädt das GKO zum Jubiläumskonzert in den Fest-

Schanzer Donaufest 2015Fr. 14. August – So. 16. August 2015

Donauufer/KlenzeparkIngolstadts größter Biergarten mit Live-Bands, Feldgottesdienst, Fischerstechen, Feuerwerk,

Kinderprogramm, Donauschwimmen u.a.Veranstalter: Narrwalla GmbH

www.schanzer-donaufest.de

saal im Ingolstädter Stadttheater. Benjamin Shwartz, der ehe-malige Chefdirigent, wird deshalb das Orchester ab 20 Uhr di-rigieren. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos und das Programm: www.georgischeskammerorchester.de

06 ZwoaraloaSa.19.9., Gasthof Karmann, Grasheim

Lustige bayerische Lieder und zwei verschiedenfarbige Schuhe sind die Markenzeichen der Band „Zwoaraloa“. Die vier Bayerinnen reißen mit ihrem witzigen Songs das Publikum mit. So auch sicher am Sams-tag, 19. September. Da kommen sie in den Gasthof Karmann nach Grasheim. Ab 20 Uhr werden „Zwoaraloa“, wegen ihrer Kleidung auch „Zipfelrock Band“ genannt, auftreten. Karten sind u. a. in der Gaststät-te Karmann, in der Raiffeisenbank Karlshuld und Karlskron oder im DK-Office erhältlich. Weitere Infos: www.donaumooskultur-brettl.de

07 Faire Wochen EIab Mi. 23.9., Marktgasse 10, Eichstätt

Sie denken „Fair“ sieht immer nach „Öko“ aus? Dann sollten Sie ab Mittwoch, 23. September nach Eichstätt kommen. Dort findet näm-lich die „Faire Woche“ mit vielen tollen Aktionen statt. Unter ande-rem mit einem Vortrag von Frank Hermann zum Thema: „Untragbar – der lange Weg zur fairen Kleidung“ halten. Bei der Modenschau am Samstag, 26. September um 17 Uhr sehen Sie stylishe Klamotten - alles Fairtrade natürlich! Weitere Infos: www.faire-woche.de

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espresso Magazin, August/September 2015 Veranstaltungen

Page 104: espresso Magazin August/September 2015

Normalerweise singen sie für Ihre Majes-tät, die Queen von England. Doch am 18. August sind „The Queen´s Six“ in Ingol-stadt zu Gast. Im Rahmen der diesjähri-gen Orgeltage. Ein – und hier darf man den Anglizismus benutzen – Highlight der Veranstaltungsreihe.

Die Orgeltage 2015 beginnen mit einem klassischen Orgelkonzert. Der Münchner Orgelvirtuose Edgar Krapp gastiert am Freitag, den 14.8. im Liebfrauenmünster. Das Programm reicht von Johann Sebas-tian Bach bis zu Werken von Max Reger

und Karl Höller. Tags darauf (Samstag, 15.8.) gestalten Münsterchor und Müns-terorchester einen Festgottesdienst, die Leitung hat mit Franz Hauk der künstle-rische Leiter der Orgeltage. Am 18. 8. folgt das bereits erwähnte „königliche“ Gastspiel aus Großbritannien. „Normalerweise tritt dieses A-Capella-Ensemble auf Schloss Windsor auf“, erklärt Michaela Mirlach-Geyer. Diesmal sind „The Queen´s Six“ im Chorraum des Ingolstädter Münsters zu Gast, der Eintritt ist frei! Das Repertoire des Vokal-Chors ist ungewöhnlich breit gefächert und reicht von der Alten Musik und Sakralmusik bis hin zu zeitgenössi-schem Pop und Jazz – britischer Humor inklusive. „Sollten alle Plätze im Chorraum belegt sein, können die Besucher selbst-verständlich auch in den Kirchenbänken Platz nehmen“, so Michaela Mirlach-Geyer.

Mit 250 Teilnehmern erlebte die Orgelex-kursion im vergangenen Jahr einen regel-rechten Ansturm: „Es war wie eine Pilger-fahrt!“ Dieses Jahr führt sie am 23.8. in das Fränkische Schwarzachtal. Stationen sind die Pfarrkirche Maria Geburt in Kinding, die Wallfahrtskirche St. Johannes Baptista in Mettendorf, die Stadtpfarrkirche St. Jakob

in Greding und die Romanische Basilika St. Martin, ebenfalls in Greding. Wer die Ziele nicht selbst ansteuern will, hat die Möglich-keit, mit dem Bus anzureisen (Reservierung bei Habermayr-Reisen). Ein echter „Star of Notre Dame“ aus Paris ist am 6.9. im Müns-ter zu erleben. Mit Olivier Latry gastiert ein weltweit gefeierter Organist in Ingolstadt.

„Stofferl Well ist auch wieder dabei“, freut sich Michaela Mirlach-Geyer. „Glanz und Gloria – Konzert mit Trompete und Orgel“ lautet das Motto am 11.9. in der Pfarrkirche St. Laurentius in Neustadt an der Donau. Trompeter Christoph Well (ja, der von der Biermösl Blosn) und Organist Franz Hauk werden u.a. Werke von Bach, Hän-del und Mozart zu Gehör bringen. Außer-dem erwartet die Zuhörer ein besonderes Schmankerl: „Stofferl“ Well bringt sein Alp-horn mit. Die Zuhörer werden Augen- und Ohrzeugen der Welturaufführung des Pas-torale in Es für Alphorn, Vocals und Orgel.Und zum Abschluss der Orgeltage steht die „Märchenorgel“ auf dem Programm (12.9.). Evi Weichenrieder nimmt die Kinder auf der Empore des Liebfrauenmünsters mit auf eine musikalische Reise. Infos unter www.orgeltage-ingolstadt.de (ma)

Virtuos – königlich - märchenhaftDie Ingolstädter Orgeltage vom 14. August bis 12. September

Christoph Well und Franz Hauk

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„The Queen´s Six“ gastieren am 18. August im Ingolstädter Münster.

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Kultur espresso Magazin, August/September 2015

Page 105: espresso Magazin August/September 2015

Gleich mehrere Premieren gab es bei die-sem Konzert im Eichstätter Stadttheater. Das Georgische Kammerorchester Ingol-stadt spielte in Eichstätt und erstmals musizierte es zusammen mit dem Sin-fonieorchester der Katholischen Univer-sität Eichstätt-Ingolstadt. Die Ensembles präsentieren ein gemeinsames Programm für einen guten Zweck.

Mit dem Georgischen Kammerorchester aus Ingolstadt bereitete das Uniorches-ter unter der Leitung von Uwe Socha-czewsky Antonín Dvoráks 8. Sinfonie vor und brachte einen etwa 75 Musiker

starken Klang auf die Bühne. Der Erlös des gemeinschaftlichen Konzertes kam zu gleichen Teilen zwei Benefizzwecken zugute: Zum einen wollten die Musiker „tun.starthilfe für Flüchtlinge im Land-kreis Eichstätt“ unterstützen. Die Ini-tiative ermöglicht Flüchtlingen in und um Eichstätt Deutschunterricht und steht ihnen im täglichen Leben bei Be-hördengängen und Problemen zur Seite. Zum anderen ging ein Teil der Konzert-einnahmen nach Georgien: Der Evgeni Mikeladze Musikschule in Tiflis fehlt das Geld, Instrumente anzuschaffen und Konzerte zu geben. Mit den Einnahmen

wollen die Ensembles der Schule unter die Arme greifen.

Neben der Sinfonie standen auf dem Pro-gramm der beiden Ensembles in unter-schiedlicher Besetzung Schuberts Ouver-türe zum Schauspiel „Rosamunde“, Bartóks „Rumänische Volkstänze“ und Zinzadses georgische „Miniaturen“. Das Konzert ent-puppte sich als einmalig und für die vielen jungen Musiker des Uni-Orchesters war es sicher ein außergewöhnliches Erlebnis, aber auch eine bereichernde Erfahrung, mit Profis vereint, in einem Orchester zu-sammenspielen zu dürfen. (edm)

Für den guten ZweckSinfonieorchester der KU und Georgisches Kammerorchester

verschmolzen zu einem gemeinsamen Klangkörper

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espresso Magazin, August/September 2015 Eichstätt

Page 106: espresso Magazin August/September 2015

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Page 107: espresso Magazin August/September 2015

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Nacht der Museen12./13. September 2015 in Ingolstadt

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Zum achtzehnten Mal findet in Ingolstadt die Nacht der Museen statt. Zwölf Häuser öffnen am 12. September bis 1 Uhr nachts ihre Türen und laden zum Schauen, Mit-machen und Verweilen ein. So erklingen im Museum für Konkrete Kunst „Chansons

pur“, im Medizinhistorischen Museum ist ein Flohzirkus zu Gast, im museum mobile werden Sie zu einer poetisch-musikali-schen Landpartie eingeladen und am Ka-valier Dallwigk werden „Turmfische“ ihre Bahnen ziehen. Letzteres ist eine Lichtins-tallation des Künstlers Thomas Neumaier für den Förderverein Europäisches Do-naumuseum, der zum ersten Mal an der Nacht der Museen teil nimmt. Ebenfalls neu mit dabei ist der Verein Kunst-Werk im Klenzepark. Einmalig ist außerdem die Teilnahme der Landesausstellung „Napo-leon und Bayern“ im Neuen Schloss.

Ein Einlassband für die Nacht der Mu-seen kostet im Vorverkauf 7,50 Euro, an der Abendkasse 10 Euro. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren sind frei. Mit dem Erwerb des Bandes

können nach Belieben alle teilnehmenden Museen und Galerien besucht werden, einschließlich des Frühschoppens am Sonntag im Bauerngerätemuseum. In Sachen „Shuttle-Service“ gibt es diesmal zwei Neuerungen: Zum einen werden sechs statt bisher vier historische Busse eingesetzt. Zum anderen können alle Busse der INVG mit dem Bändchen von 16 bis 1 Uhr kostenlos genutzt werden. Karten im Vorverkauf sind im Kulturamt, im Deutschen Medizinhistorischen Mu-seum, im Stadtmuseum, im Museum für Konkrete Kunst, bei den Tourist Infor-mationen, im Audi museum mobile und beim Donaukurier Ticket Service (zzgl. VVK) erhältlich. Das detaillierte Programm ist ab sofort in allen Museen erhältlich und auch im Internet zu finden unter: www.ingolstadt.de/nachtdermuseen

Blaulicht, Akrobaten und NapoleonDie Nacht der Museen am 12. September in Ingolstadt

Foto: Kajt Kastl

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espresso Magazin, August/September 2015 Kultur

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Hüte sind schon seit jeher ein wichtiger Bestandteil des Out-fits der Adeligen. Denken Sie nur mal an die Queen oder Her-zogin Catherine. Deshalb ist auch die Wahl der Location im Residenzschloss Neuburg für die große Hutmesse perfekt. Am Freitag, 25. September wird „Mut zum Hut“ von Veranstalterin Ute Patel-Missfeldt, Bürgermeister Bernhard Gmehling und Hutkönig Horst Winter offiziell eröffnet. Am gleichen Tag ist übrigens auch die Einkaufsnacht in Neuburg. Unter dem Na-men „Neuburg leuchtet“ haben die Geschäfte an diesem Tag bis um 23 Uhr geöffnet.

Am Samstag, 26. September steht einer der Höhepunkte der jährlichen „Mut zum Hut“ Ausstellung an: die große Moden-schau mit Schauspielerin Michaela May. Dort werden die ex-travagantesten Kopfbedeckungen und Accessoires von den Ausstellern vorgeführt. „Dinner & Ausstellung“ ist am Abend angesagt. Im Restaurant Rennbahn kann man gemeinsam mit Ute Patel-Missfeldt ein Glas Wein und allerlei Köstlichkeiten genießen. Hüte sind ausdrücklich gewünscht! Am letzten Tag können sich die Gäste noch einmal die große Modenschau und die Extra-Modenschau mit Taschen, Schals und Accessoires ansehen. Weitere Informationen und das Programm unter: www.mutzumhut.de

Jedes Jahr werden sie noch ausgefallener und noch spektaku-lärer – selbst wenn man denkt, eigentlich müsste doch schon alles erreicht sein, sind sie immer für eine Überraschung gut: die Hüte bei „Mut zum Hut“. Federn, Blumen – ja sogar Papier wird für die „Hut Couture“ verwendet. Auch wenn ein auffäl-liger Hut immer ein „Outfitretter“ ist, bei „Mut zum Hut“ gibt es auch viele klassische Modelle.

Hut Couture„Mut zum Hut“ ab dem 25. September

im Residenzschloss Neuburg

Bei „Mut zum Hut“ kann man den Hutkönig bei seiner Arbeit zusehen.

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Kultur

Im September jährt sich zum 200. Mal der Tod von Baron Thomas Franz Ma-ria de Bassus, wohl der bedeutendsten Persönlichkeit des Hauses de Bassus. Thomas de Bassus wurde 1742 in Po-schiavo geboren, in Ingolstadt studierte er Rechtswissenschaften. 1780 erbte er Titel und Güter seiner deutschen Ver-wandten. Schloss Sandersdorf bei Alt-mannstein wurde ihm neben Poschiavo in Graubünden zum Wohnsitz. Sechs Mal wählten ihn die Graubündener zum Podestà. In einer bewegten Zeit, die von der Französischen Revolution, von Na-poleon Bonaparte und der Neuordnung Europas, von Illuminatenverfolgungen und Säkularisation in Bayern geprägt war, verstand es Thomas de Bassus trotz zahlreicher Anfeindungen und Fährnis-se, Interessen auszugleichen und eigene Ideen erfolgreich zu propagieren. Bildung und Wissenschaft waren ihm ein Anlie-gen, in Poschiavo gründete er deswegen eine eigene Druckerei. Als 1808 ein neues Adelsedikt in Bayern aufgesetzt werden sollte, schrieb Thomas de Bassus an seinen Sohn: „Der Seelenadel ist der vorzüglichste, den menschliche Macht weder geben noch nehmen kann.“ Her-vorzuheben ist besonders, dass er ein großer Förderer der Künste war: Ignaz Günther aus Altmannstein entdeckte er, den jungen Simon Mayr brachte er nach

Italien, auch nach Bergamo zu Carlo Lenzi, dem Kapellmeister an der Basilika Maria Maggiore. In der Tradition ihrer Vorfahren steht auch Margarete Baronin de Bassus. Sie unterstützt als Mäzenin seit vielen Jahren eine Renaissance des in Mendorf geborenen Komponisten und gab die Anregung, in Erinnerung an Tho-mas de Bassus und anlässlich seines 200. Todestages, ein repräsentatives Werk von Simon Mayr 2015 aufzuführen.

Deshalb erklingt am Samstag, 5. Sep-tember 2015 um 19:30 Uhr im Kon-gregationssaal Neuburg an der Donau das Dramma per musica Telemaco von Giovanni Simone Mayr in einer konzer-tanten Aufführung. Präsentiert wird die Oper vom Simon-Mayr-Chor & Ensemble e.V. in Zusammenarbeit mit dem Verein „Freunde der Musik am Münster e.V.“ und der Stadt Neuburg, die Schirmherrschaft hat Margarete Baronin de Bassus über-nommen. Die Oper Telemaco nell‘ Isola di Calipso wurde 1797 im angesehenen Teatro Fenice zu Venedig uraufgeführt. Kartenreservierung unter [email protected] oder Tel. 08465 9599798 Vorverkauf im DK-Office, im Musikhaus Zäch (IN), bei der Tourist-Information der Stadt Neuburg und im Bücherturm am Sèter Platz 1. Infos: www.simon-mayr-chor.de

Förderer der KünsteOpernaufführung zum 200. Todestag

von Thomas de Bassus

Franz Hauk und Margarete de Bassus, Schirmherrin der Opernaufführung am 5. September

Page 110: espresso Magazin August/September 2015

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Als Johnny Cash oder Bob Dylan hat er die Zuschauer in Ingol-stadt begeistert, mit seinem Kon-zertabend „Da Billi Jean is ned mei Bua“ ist er erfolgreich on Tour. Und im „Weißen Rössl“ hat der Österreicher Stefan Leon-hardsberger zuletzt auf der Büh-ne des Stadttheaters den schönen Sigismund gegeben. Jetzt setzt er zu einem besonderen Höhenflug in Ingolstadt an.

Am 13. August steigen Sie Ingolstadt mit „Da Billi Jean is ned mei Bua“ auf´s Dach. Was ist denn da los?Es soll ein ganz besonderer Konzertabend werden. Das Thea-ter hat ja bereits einmal das Parkdeck des Nordbahnhofs für eine Veranstaltung genutzt und ich war damals vom Ambi-ente beeindruckt. So hatten wir die Idee, unser Programm auch aufs Dach zu holen. Bei uns können die Zuschauer ab 19 Uhr kommen, es wird kühle Getränke und etwas Leichtes zu Essen geben. Das Konzert beginnt um 20:30 Uhr, damit es

Nachtaktiv auf dem DachInterview mit Multitalent Stefan Leonhardsberger

während des Konzerts langsam dunkel und die Skyline von Ingolstadt sichtbar wird. Das Konzert ist so begehrt, dass wir ein Zusatzkonzert am 13. September machen. Hier gibt es noch genügend Karten.

„Da Billi Jean“ ist ja weiterhin ein sehr aktiver „Bua“. Wie läuft es insgesamt mit dem Liederabend?Ja wir sind alle überrascht wie gut "da Billi" angenommen wird. Bisher waren wir ja hauptsächlich in Bayern unter-wegs und das wird sich erstmal auch nicht ändern, nur dürfen wir in Zukunft auch häufiger in Österreich spielen. Außerdem wurden wir für die deutsche Kabarettbundesliga nominiert und machen ab September eine kleine Tour durch Deutschland. Ich bin schon gespannt, ob die Leute in Han-nover meinen österreichischen Dialekt verstehen werden.

Welcher Auftritt ist noch besonders in Erinnerung?Zwei Auftritte sind mir besonders in Erinnerung geblieben: Zum einen hatten wir ein Konzert in Salzburg, wir spielten das Programm noch nicht lange und in Salzburg kannte uns niemand. Wir sollten in einem kleinem Lokal spielen und unsere Erwartungen waren nicht all zu groß, nur, dass nur vier Leute gekommen sind, war dann doch ein wenig enttäuschend. Martin und ich haben trotzdem das gesamte Programm gespielt und unser Bestes gegeben. Nur ein paar Monate später durften wir dann als Vorband der österrei-chischen Gruppe Wanda deren Tournee eröffnen. Plötzlich standen wir zwei vor ca. 1500 Leuten. Das war schon etwas Besonderes.

Und dann wäre da ja noch das Theater. Welche Engage-ments oder Projekte stehen demnächst an? Wird man Sie in in der neuen Spielzeit in Ingolstadt auf der Bühne sehen? Kommende Spielzeit werde ich nichts am Ingolstädter The-ater machen, da ich ein schönes Angebot für ein Stück in Linz angenommen habe. Ich spiele ab Dezember in Nestroys Talisman mit. Ich habe ja in Linz studiert und deshalb freue ich mich besonders, dort wieder auf der Bühne zu stehen und natürlich freue ich mich, wenn ich wieder mit den Jungs von Austria 4+ spielen werde. Ich hoffe aber, dass ich wieder mal in Ingolstadt auf der Bühne stehen werde.

„Da Billi Jean is ned mei Bua“ - das Open Air – findet am 13. August und am 13. September auf dem Parkdeck des Ingolstädter Nordbahnhofs statt (Beginn 20.30 Uhr).

Bei Regen, Kälte oder Schlimmerem wird das Konzert eine Etage tiefer gelegt. Karten gibt es u.a. bei DK Office.

Infos unter www.stefanleonhardsberger.com

Kultur espresso Magazin, August/September 2015

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Page 111: espresso Magazin August/September 2015

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Newcomer und „alte Hasen“Die Ingolstädter Künstlerinnentage werden am 27.9. eröffnet„Der Oktober ist eine Frau“ – und dies nun schon zum 21. Mal. Dieser Monat voll weib-licher Kunst, Kreativität und Lebensfreude begeistert Frauen und Männer gleicherma-ßen. In diesem Jahr verzeichnet das Festival einen Rekord: 25 Veranstaltungen gab es noch nie. „Zum einen ist natürlich die Nachfrage da, zum anderen hat sich heuer aber auch vieles ergeben, das für uns einfach passend und machbar war. Wir hatten viele inter-essante Angebote, so z. B. die Lesung von Stephanie Fey, deren neuer Thriller aktuell erschienen ist. Wir haben die Autorin dann gleich ins Programm 2015 aufgenommen“, erklärt Gerti Achtner, die Organisatorin der Künstlerinnentage. Neu ist in diesem Jahr zum Beispiel die Zusammenarbeit mit dem Museum für Konkrete Kunst. Hier findet u.a. eine Lesung mit Anna Lenz statt. Eine große logistische Herausforderung wird die Aus-stellung „DA-SEIN“ mit Sieglinde Bottesch im Exerzierhaus: „Da ist die Unterstützung

durch das Kulturamt perfekt, das hätte ich alleine nicht stemmen können“, so Achtner.

Auf dem Programm stehen bekannte und bereits sehr erfolgreiche Künstlerinnen und solche, die neu in der Kunst- und Kultur-szene sind. Heuer sind unter anderem die bayerische Kabarettistin Luise Kinseher, die Unternehmerin Sina Trinkwalder, die Newco-merinnen Karin Rabhansl und Ami Warning, die Kärntner Zwillinge Radeschnig und noch viele mehr zu Gast in Ingolstadt.

Die Eröffnung der Ausstellung „DA-SEIN“ findet am Sonntag, 27. September, um 11 Uhr im Exerzierhaus statt. Bis 30. Oktober zeigen Künstlerinnen aus den verschie-denen Sparten im Rahmen von „Der Oktober ist eine Frau“ ihr Können.Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Das Programm finden Sie unter: www.ingolstadt.de/deroktoberisteinefrau

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Luise Kinseher ist einer der Stars bei den

Künstlerinnentagen

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Musik: Isarschixn • Limpe Fuchs • Kraja • Mo Kenney • Sormeh • AshiaYellow Bird • The Outside Track • Kristi Stassinopoulou • Julia BielRabhansl • Ami Warning & Band • Olivia Trummer Trio • Lisa SimoneKabarett: Inka Meyer • Martina Schwarzmann • Michaela HafnerLisa Feller • Luise Kinseher • Radeschnig • Lesung: Anna LenzStephanie Fey • Sina Trinkwalder • Theater: portraittheater WienMargret Gilgenreiner • Kino: Beate Kunath • Kunst: Sieglinde Bottesch

espresso Magazin, August/September 2015 Lifestyle

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Page 112: espresso Magazin August/September 2015

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Page 113: espresso Magazin August/September 2015

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Page 114: espresso Magazin August/September 2015

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Das schick ich Angela Merkel!

OB Christian Lösel und Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle bei der Vorstellung der Pläne zur Umgestaltung der Fußgängerzone.

Umweltreferent Rupert Ebner bei der Vorstellung seiner Idee zum„Einwegtütenfreien Ingolstadt“. (Foto: Stephanie Jurr)

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Vertrauen ist gut, kontrolle ist besser: Da könnte ja jeder daher kommen und Zugang zu so einem VIP Bereich fordern. Beim Jubiläumskonzert der Audi Sommerkonzerte soll jedenfalls ein Herr ganz selbstverständlich das abgesperrte Areal im Presswerk betreten haben, der sich als very important Person einstufte. Aber er hatte nicht mit der Security gerechnet, die ihn wohl prompt nach seinem Ausweis fragte. Das Gesicht des Herrn kam dem pflichtbewußten Kontrolleur wohl nicht bekannt vor. Hätte es aber sein sollen, denn der smarte Herr, der hier zunächst nicht rein gelassen wurde, war - Beobachtern zufolge - der Audi Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler.

Mehr als papier: Im Jahre 1970 lasen laut Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 81,2 Prozent der 20- bis 24-Jährigen eine gedruckte Tageszeitung, im Jahre 2000 waren es noch 54,4 Prozent und im Jahre 2015 sind es lediglich 28,9 Prozent. Von den im Jahre 2000 20- bis 24-Jährigen, die jetzt 35 bis 39 Jah-re alt sind, lesen noch 44,7 (statt 54,4) Prozent eine gedruckte Tageszeitung. Der Trend ist eindeutig, die „nachwachsenden“ Jungen lesen immer weniger vom Zeitungspapier und lassen mit zunehmenden Alter auch noch teilweise davon ab. Bei den 14- bis 29-Jährigen nutzen 84 Prozent das Internet mit Smartphone und/oder Tablet - 35 Prozent mehr als vor 3 Jahren!

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redaktion: Hermann Käbisch, Stephanie Jurr, Kajetan Kastl, Sabine Roelen, Silke Federsel art & Satz: Kristin Leichtl, Luisa Braun, Antonia Persy, Jonas Wagner, Stefanie Kreßtitelfoto: Fotolia (Fotograf: George Mayer ) Druck: Hofmann infocom GmbH auflage: 22.000Die nächste ausgabe erscheint am: 29.09.2015

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Page 115: espresso Magazin August/September 2015

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Page 116: espresso Magazin August/September 2015

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