espresso Magazin Februar 2015

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02 | 2015 Ausgabejahr 16 · Februar 2015 Kostenlos zum Mitnehmen Ingolstadt Neuburg/Donau Schrobenhausen www.FORD-BACHER.com Verführerisch Pole Dancerin Carina Obermeier Vital Gesundheits- und Fitness- tipps für den Frühling Schmuck: Ralf Berg Närrisch Buntes Faschingstreiben in der Region

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Monatliches Lifestylemagazin für Ingolstadt und die Region

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Page 4: espresso Magazin Februar 2015

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UNSERE MEDIENBERATERINNEN:

Melanie Arzenheimer, Chefredakteurin

PoetischeRandnotiz

Es ist immer Saison. Hauptsaison, Nachsaison, Nebensaison. Die Narren stecken mitten drin in der Faschings-saison, die Eishockeyprofi s bereiten sich auf die heiße Play Off Phase vor und in der Fußballbundesliga rollt er wieder, der Ball. Außerdem ist Hoch-saison der guten Vorsätze: Abspecken ist angesagt. Die Liebe, die hat eigent-lich immer Saison, aber zum Valen-tinstag wird es bei vielen besonders romantisch. Von Fasching bis Fußball - Bilder und Geschichten fi nden Sie in dieser Ausgabe des espresso Ma-gazins.

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht

Von Fasching bis Fußball

04 Editorial espresso Magazin, Februar 2015

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GESELLSCHAFT10 PROMI ALARM Audi Night in Kitzbühel

15 GLANZVOLL Der Gastroball im Stadttheater Ingolstadt

19 HÄNDESCHÜTTELN Neujahrsempfänge in Ingolstadt

31 VIVA LA MEXIKO Krönungsball der Narrwalla

34 TRAUMBODY Pole Dancerin Carina Obermeier

REGION

41 JUBILÄUMSSAISON 60 Jahre Neuburger Burgfunken

48 FAMILIENTRADITION Eine närrische „Dynastie“ in Denkendorf 52 WIE IN LAS VEGAS Eröffnungsball in Eichstätt

ESPRESSO97 TRAUMGEWINN Verwöhnurlaub im Ötztal

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teespresso Magazin, Februar 2015 Inhalt 05

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espresso Magazin, Februar 2015 Die Rubriken XX

Allein die Nominierung ist schon eine große Ehre: Rosalie Angort zählt mit ih-rem Kosmetikinstitut Jungbrunnen in Vohburg zu den möglichen Gewinnern des Deutschen Kosmetikpreises Gloria. Damit hat sie sich schon jetzt gegen tausende Mitbewerber aus ganz Deutschland durchgesetzt. Mit diesem begehrten Award zeichnet der KOSMETIK international Verlag einmal im Jahr Kosmetikerinnen, Naildesignerinnen und Fußpflegerinnen/Podologinnen für überragende Leistun-gen und besonderen Kundenservice in verschiedenen Kategorien aus. Verliehen wird die Auszeichnung bei einem spektakulären Gala-Abend am 27. März 2015 im Düsseldorfer Hilton Hotel. Die Jury aus Experten der Branche, Fachleuten der Wirtschaft sowie Journalistinnen von Frauenzeitschriften wurde von anonymen Testkunden (International Service Check) unterstützt.

Nominiert für den Deutschen Kosmetikpreis

Der Kunst Handwerk Markt lockt jedes Jahr zahlreiche kunstinteressierte Besucher in die Exerzierhalle im Klenzepark. Die unter-schiedlichsten Künstler und Kunsthandwer-ker präsentieren am 28. und 29. März vor Ort ihr Handwerk. Wer seine Kunstwerke dieses Jahr ebenfalls in der Exerzierhalle ausstellen möchte, kann sich ab sofort unter www.mn-management.de anmelden. Weitere Informa-tionen rund um den Kunst Handwerk Markt telefonisch unter 08453/3399972

Anmeldung zum Kunst Handwerk Markt

Mit einem vorweihnachtlichen Benefizkonzert lockte die Big Band der Katho-lischen Universität Eichstätt-Ingolstadt im Dezember mehrere hundert Zu-hörer in die Aula der KU. Bereits zum dritten Mal unterstützen sie die Arbeit des Vereins ELISA e.V.. Das Ergebnis des Engagement kann sich sehen lassen: Der Leiter der Uni-Big Band, Jörg Edelmann, überreichte einen symbolischen Scheck im Wert von 2000 Euro an Simone Haftel, die bei ELISA als Sozialpä-dagogin in einem ambulanten Palliativteam für Kinder arbeitet. ELISA leistet professionelle Hilfe für schwer erkrankte Kinder und deren Angehörige nach der Entlassung aus einer stationären Behandlung. Der Verein finanziert sich etwa zu einem Drittel aus Spenden. Weitere Infos: www.elisa-familiennachsorge.de.

Benefizkonzert der Uni-Big Band: 2000 Euro für ELISA e.V.

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Die erste Adresse für berufliche Wei-terbildung in Ingolstadt ist die IHK Akademie in der Hohen Schule. Die IHK Akademie bietet viele Kurse an – von der Ausbildung der Ausbilder über kaufmännische Weiterbildungen bis zu technisch-orientierten Meister-kursen und Lehrgängen. Seminare für Unternehmer/-innen, Fach- und Füh-rungskräfte runden das Angebot ab.

Dr. Florian Habermann hat seit Januar 2015 die Standortleitung in Ingolstadt inne. „Das sehr gute Angebot an beruflichen Wei-terbildungsmöglichkeiten in Ingolstadt weiter auszubauen und Arbeitnehmer für ihre weitere berufliche Laufbahn optimal zu qualifizieren, ist die Aufgabe von meinem Team und mir.“ Mit der neu geschaffenen Position des Standortleiters wird der Standort Ingolstadt der IHK Akademie München und Oberbayern deutlich aufgewertet. „Nach Tätigkeiten im universitären Umfeld und im Management eines IT-Unternehmens freue ich mich auf die Herausforderung im Weiterbildungsbereich, und insbesondere auf die Interaktion mit den Teilnehmern, den Trainern, meinen Kolleginnen und den Unternehmensvertretern.“, so Habermann.

Neuer Standortleiter an der IHK Akademie Ingolstadt

Glückliche Gewinnerin

Gisela Grasl hatte allen Grund zur Freude: Sie war die glückliche Gewinnerin des Wellnessurlaubs im Erlebnisho-tel Sonnalp. Geschäftsführerin Rita Hollweck überreichte ihr den Gutschein. spresso verloste einen Wellnessurlaub mit drei Übernachtungen für zwei Personen. Gisela Grasl darf sich im Erlebnishotel Sonnalp auf entspannte Stunden im Wellnessbereich mit Aroma-Dampfbad, Whirlpool und Wasserfall freuen. Sportlich verausgaben kann sie sich beim Bogenschießen, Wandern oder Rad fahren.

Dr. Florian Habermann

Geschäftsführerin Rita Hollweck (r.) überreicht Gisela Grasl (l.) ihren Gutschein.

Page 9: espresso Magazin Februar 2015

Anzeige espresso Magazin, Februar 2015 people, events & more 09

Wellness-Oase Juraschlössl im Naturpark Altmühltal

Das Gute liegt so nah: Wer nach dem perfekten Erholungsort sucht, ist beim Wellnesshotel „Juraschlössl“ in Hard, mitten im Naturpark Altmühltal, genau richtig. In einer traumhaften Wellness-Oase mit Wasserfall, römischer Therme, Erlebnisduschen und einem wohl-tuenden Aromaöl-Dampfbad können sich die Gäste wunderbar entspannen. Im großzügigen Massage- und Kosmetikbereich kann man sich mit pflegenden Masken und beruhigenden Massagen ver-wöhnen lassen. Familie Schreiber freut sich auf Sie. Landhotel zur Jurahöhe, St-Josef-Str. 6, 91809 Hard, Tel. 08427-9850980, Infos unter www.jurahoehe.de

Um Fuß- und Bein-Amputationen zu vermeiden, geht die AOK Bayern neue Wege. Als erste gesetzliche Krankenkasse bietet sie die Behandlungsmethode Rhenium PTA an. Dieses Verfahren kommt bei einem erneuten Arterienverschluss im Bein zum Einsatz. An diesem Projekt nimmt auch das Klini-kum in Ingolstadt teil. Zum Startschuss hat der Geschäfts-führer des Klinikums Ingolstadt Heribert Fastenmeier alle Vertragspartner zu einer Auftaktveranstaltung eingeladen.

Innovative Behandlung im Klinikum Ingolstadt schützt vor Amputation

Die BKK ProVita ist die günstigste Krankenkasse in Ingolstadt

Die BKK ProVita hat zum 1. Januar 2015 ihren Beitragssatz von 15,5 auf 15,2 Prozent gesenkt. Damit ist sie die günstigste Kasse in In-golstadt. Ein Versicherter mit einem durchschnittlichen Einkommen von 3.000 Euro spart sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als 100 Euro. Die Leistungen der BKK ProVita sind ebenfalls spitze. Bei den alternativen Heilmethoden zählt sie zu den Besten in Deutschland. Für alternative und pflanzliche Arzneimittel erstattet die Kasse bis zu 400 Euro jährlich. Mehr: www.bkk-provita.de

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Promitreffen am HahnenkammSport- und Showprominenz bei der Audi Night in Kitzbühel

Sie ist das gesellschaftliche Highlight des Hahnenkamm-Rennwochenendes in Kitzbühel: die Audi Night. Im Hotel „Zur Tenne“ trafen sich die Promis aus Wirtschaft, Sport und Showbusiness. Bevor der britisch-libanesische Sänger Mika als Überraschungsgast das Publikum begeisterte, lauschten die rund 370 Gäste einem der eigentlichen Stars des Wochenendes: Skirennfahrer Felix Neureuther berichtete von seinen Rennerfahrungen in Kitzbühel – und dem Slalom-Sieg im Vorjahr.

Der Audi Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler und Luca de Meo (Vorstand Vertrieb und Marketing) begrüßten als Gastgeber zahlreiche ehemalige und aktive Spitzen-sportler, darunter Maria Höfl-Riesch, Martina Ertl-Renz, Franz Beckenbauer und Fußballweltmeister Philipp Lahm.

Auch Hansi Hinterseer war zusammen mit Ehefrau Ro-mana und den Töchtern Laura und Jessica mit von der Partie, ebenso vergnügte sich die britische Sängerin Ellie Goulding bei der Audi Night. Den Motorsport vertrat das siegreiche Audi Le Mans-Team um André Lotterer, Benoît Tréluyer und Marcel Fässler genauso wie die Audi DTM-Fahrer Mattias Ekström und Timo Scheider. Letzterer ist ja der Freund von Jessica Hinterseer, die wiederum die Tochter des berühmten und bereits erwähnten Hansi ist. Auch Audi, in diesem Jahr zum 15. Mal Partner des Hahnenkamm-Rennens, zeigte sich beim Empfang auf dem Roten Teppich sportlich. Im „Home of quattro“ be-kamen die Gäste den neuen Audi Q7 zu sehen, der bei der North American International Auto Show in Detroit seine Weltpremiere gefeiert hatte.

V.l.: Franz Beckenbauer mit Ehefrau Heidi, Angelika und Rupert Stadler

10 Gesellschaft espresso Magazin, Februar 2015

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Page 12: espresso Magazin Februar 2015

Mit IngolstädterBeteiligungDeutscher Filmball in München

Wie viel Ingolstadt steckt im Deutschen Filmball? Gar nicht so wenig. Der Filmball gilt – laut eigener Presse-mitteilung – als eines der wichtigsten gesellschaftlichen Ereignisse Deutschlands. Und die Schirrmherrschaft hat auch in diesem Jahr zum wiederholten Mal Minis-terpräsident Horst Seehofer (aus Ingolstadt-Gerolfing) übernommen: „Ich freue mich, dass auch heuer der Deutsche Filmball wieder bei uns in München stattfin-det. Mein herzlicher Dank gilt, einmal mehr, der SPIO, die zu diesem festlichen Ereignis einlädt. Ich weiß ihre Arbeit zu schätzen!“ Die SPIO ist die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft. Sie organisiert den Ball, zu dem rund 1000 hochkarätige Gäste, darunter Film- und Fernseh-stars und namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Politik geladen waren. Damit die Ladies und Gentlemen ent-spannt im Bayerischen Hof ankommen konnten, hatte Audi einen Shuttle Service eingerichtet. Und das nicht ohne Grund: Audi ist einer der Hauptsponsoren des Deutschen Filmballs. „Die Filmgeschichte ist voll mit Beispielen, in denen Autos die Story in Fahrt bringen - bei packenden Verfolgungsjagden, als Ort des Dialogs oder als Hauptdarsteller. Als Hersteller von emotiona-len Automobilen fühlen wir uns mit dem Medium Film deshalb sehr wohl und wollen die Partnerschaft in Zu-kunft mit vielen neuen Ideen noch weiter ausbauen“, sagt Luca de Meo, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Audi. Man sieht sich also. Auf der Leinwand. Oder beim nächsten Filmball. (ma)

Horst Seehofer, Schirmherr des Filmballs, mit Gattin Karin auf dem roten Teppich.

Patricia Riekel (Vorsitzende der Jury für die NEW FACES @ DEUTSCHER FILMBALL ) und Helmut Markwort

Katja Eichinger und Oliver Hirschbiegel

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Wenn sich die Ladies ordentlich aufbre-zeln und die Herren eine extrem gute Figur machen, dann ist Gastroball! Es funkelte und glitzerte im gesamten Stadttheater, dazu wurden munter prickelnde Kaltgetränke geschlürft.

Das Motto „Las Vegas“ lud schließlich dazu ein, mal so richtig auf den Putz zu hauen. (Wie viele Ballbesucher im Anschluss an die Veranstaltung ein „Hangover-Erlebnis“ hatten, ist nicht be-kannt). Und was würde besser zu einem

schicken Ball der Gastronomen passen, als ein echter Starkoch? Mit Horst Lich-ter, dessen freche Sprüche ihn zu den unterhaltsamsten Fernsehköchen im Lande machen, hatte man den idealen Stargast engagiert.

Glamour, Glitzer, Gastroball

Im Ingolstädter Stadttheater wehte ein Hauch von Las Vegas

Foto: Jürgen Schuhmann

Fotos: Kajt Kastl

Page 16: espresso Magazin Februar 2015

Ein „heißer Feger“ setzte als DJane die Tradition des vergangenen Jahres fort: Mia Julia, ehemalige Pornodarstellerin, legte den Rhythmus auf, mit dem man einfach mit muss. Vergangenes Jahr hat-te bereits Micaela Schäfer für An- und

aufregende Momente gesorgt. Doch was wäre Las Vegas ohne eine Elvis-Show? Die gab´s natürlich auch, genauso wie einen Sunset Boulevard, eine Hochzeits-Kapelle und eine Chill-out Ecke zum zwischenzeitlichen Kräfte tanken.

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Smart-CityIngolstadt zwischen Tradition und Moderne

Entspannte Gespräche: Wolfgang Krippl, Erich Rödel, Oberbürgermeister Christian Lösel, Carolin Lösel und Roland Hörner

Veronika Hagn, Stefanie und Reinhard BüchlChristina undMichael Hofmann

espresso Magazin, Februar 2015 Gesellschaft 19

Page 20: espresso Magazin Februar 2015

Blicken optimistisch ins neue Jahr: Christa Wittmann, Franz Schabmüller, Thomas Kaiser, Melanie Halmheu und Franz Schabmüller jun.

Erster Neujahrsemfang von OB Lösel

Wenn die Länge der Schlange beim Defilee ein Gradmesser für Beliebtheit ist, dann muss sich Oberbürgermeister Christian Lösel keine Sorgen machen. Beim Neujahrsempfang der Stadt im

Festsaal des Stadttheaters standen die Bürger bereits im Bereich der Garde-roben brav und diszipliniert in einer schier endlosen, sich im Kreis win-denden Schlange an, um dem Stadt-oberhaupt dann im Foyer die Hand schütteln zu dürfen. So dauerte die

Begrüßung auch länger als geplant und die Neujahrsansprache begann mit einer halben Stunde Verspätung. Oberbürgermeister Christian Lösel möchte den Spagat zwischen der durch ihre geschichtliche Bedeutung gepräg-ten Herzogs-, Universitäts und Fes-

Drei-Mädel-Couch: Uschi Huber, Lieselotte Wagner und Maria Käbisch

Frauenpower: Barbara Schuster, Elfriede Regensburger und Barbara Preuß-Vaerst

Beim Defi lee: Werner und Cornelia Schmidt

Stadtbauräte: Renate Preßlein-Lehle und ihr Vorgänger Klaus Goebl

Mathilde Greil undDekan Bernhard Oswald

Reinhard, Iris und Marianne Büchl

20 Gesellschaft espresso Magazin, Februar 2015

Page 21: espresso Magazin Februar 2015

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tungsstadt und einer modernen, digital kommunizierenden „Smart City“ wagen. Das wurde in seiner Ansprache deutlich. So hat Lösel einerseits die historische Bausubstanz des Georgianums und des Kavalier Dallwigk im Auge, möchte aber beim Bau der neuen Tiefgarage auf dem

Gießereigelände alle technischen Vor-aussetzungen dafür schaffen, dass Autos künftig dort autonom, das heißt ohne Fahrer, ihren Parkplatz finden, während der Besitzer auf der Terrasse des neuen Schlosshotels schon beim Cappuccino sitzt. (hk)

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espresso Magazin, Februar 2015 Gesellschaft 21

Page 22: espresso Magazin Februar 2015

Vorsicht Falle! Wer Christian Ude, dem früheren, langjährigen Oberbürgermeis-ter von München zuhört, der muss damit rechnen, aufs Glatteis geführt zu werden. So auch beim sehr gut besuchten Neu-jahrsempfang der Ingolstädter SPD im Kolpinghaus, als Stargast Ude Gerech-tigkeit für Frauen forderte. Den nach dieser Forderung in sozialdemokratischen Kreisen sofort aufbrandenen Applaus un-terbrach der brillante Erzähler Ude mit den Worten: „Sozialdemokraten fügen

zumindest in Gedanken hinzu: Aber nicht sofort!“ Und dann untermauerte der SPD-Politiker seine „These“ mit dem Schicksal der Agnes Bernauer: Die Wittelsbacher sahen sich aus Gründen der Staatsraison gezwungen, die nicht standesgemäße Geliebte oder vielleicht sogar heimliche Ehefrau (Baderstochter) von Herzog Al-brecht III. umzubringen („zu dersäufen“ - so Ude). Jetzt aber benenne man Kir-chen, Schulen und Straßen nach ihr. Ein klassischer Fall „später Gerechtigkeit“.

Voller Selbstironie schilderte Ude auch, wie er als 60er-Fan bei einer Aufstiegs-feier des Vereins auf dem Rathausbalkon niedergebrüllt wurde, weil er in seiner Ansprache „die Roten“, also den FC Bay-ern auch nur erwähnt hatte.Zu Beginn der Veranstaltung hatte der Kreisvorsitzende der Ingolstädter SPD, Marcel Aigner, Ude als „Ministerpräsident der Herzen“ begrüßt und auf den Zu-sammenhang von Satire und den Pariser Morden hingewiesen. (hk)

Den Neujahrsempfang nutzten die Sozialdemokraten und ihre Freunde,

sich bei Getränken und Häppchen (prächtig von Karoline Schwärzli-

Bühler und der Cantina International vorbereitet) gedanklich auszutau-

schen. Mit dabei: Ex-Stadträtin Brigit-te Rimroth, Helmut Schlittenlohr (ganz

rechts) und Maximilian Rödl (zweiter von rechts)

„Gerechtigkeit für Frauen......aber nicht sofort“ - Christian Ude als kabarettistischer Erzähler

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Auch DGB-Organisations-sekretär Christian De Lapuente befand sich unter den Zuhörern. Neben ihm Steffi Kempe.Sehr zufrieden mit der Veranstaltung: Fraktionsge-schäftsführerin Verena Rödl und Ortsvereinsvorsitzender Norbert Wagner.(rechtes Bild)

Stargast Christian Ude mit SPD-Chef Marcel Aigner (vierter von links) im lockeren Gespräch mit Genossen und Freun-den der SPD. Unter den Gästen auch Martin Dick (CSU) und Harri Deiner, der bei der namentlichen Begrüßung aufsprang und ein zünftiges „Grüaß Eich“ in die Menge feuerte.

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Page 24: espresso Magazin Februar 2015

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Zum Showdown der Kronprinzessinnen kam es nicht: Chris-tine Haderthauer war krank und damit entschuldigt, als Ilse Aigner, Mitfavoritin beim Kampf um die Seehofer-Nachfolge, beim CSU-Neujahrsempfang im Ingolstädter Festsaal ihre Aufwartung machte. Doch ganz vorn im Rennen um den Sessel des Ministerpräsidenten sind zur Zeit ja beide nicht:

Haderthauer muss sich mit einem Untersuchungsausschuss herumplagen und Aigner liegt bei neuen Umfragern in der Popularität weit hinter Markus Söder. Letzterer alledings geriet jüngst auch in die Kritik, weil er in der BR-Serie „Dahoam is Dahoam“ aufgetreten war, sich selbst gespielt und die eigene Politik über den grünen Klee gelobt hatte.

Besuch der Kronprinzessin Wirtschaftsministerin Ilse Aigner beim Neujahrsempfang der CSU

Kennen sich auch aus Berlin: Reinhard Brandl und Ilse Aigner

Stefan Huber, Elke Orth, Patricia Klein, Georg Orth

CSU-Urgestein: Hans Amler begrüßt Ilse Aigner. Mit ihm freut sich Hans Süßbauer, der CSU Kreisvorsitzende

Pfaffenhofen war präsent: Landrat Martin Wolf (re) und Karl Straub (MdL)

Christa Weiß (li), mit ihren Töchtern Eva-Maria und Anna-Maria

Narrwalla-Damen: Elfriede Prit-schet, Bernadette Würzburger (von li) mit Daniela Würzburger

24 Gesellschaft espresso Magazin, Februar 2015

Page 25: espresso Magazin Februar 2015

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Als „Regierungsfunk“ musste sich der BR daraufhin be-zeichnen lassen. Aigner lieferte eine „fachlich fundierte“ (so Oberbürgermeister Christian Lösel) Rede ab, der aber rhetorische Glanzlichter fehlten. Da hätte der amtie-rende Ministerpräsident Horst Seehofer, diesmal nicht anwesend und von seiner Ministerin als „oider Fuchs“ tituliert, ein anderes sprachliches Feuerwerk gezündet.

Der angesichts der Diskussion um Gleichstromtrassen beunruhigten Bevölkerung versicherte die zuständige Ministerin: „Es wird keine Leitung gebaut werden, die nicht zwingend erforderlich ist.“ In Sachen Energie-wende zeigte Aigner, dass sie wirklich kompetent ist. Kein Wunder: sie ist nach eigenen Worten „ausgebil-dete Elektrotechnikerin“. Die Gäste beim Neujahrsemp-fang waren von Aigners sympathischer Ausstrahlung beeindruckt. „Wir stehen hinter Dir“ versicherte auch Hans Süßbauer, der als Kreisvorsitzender die Gäste begrüßt hatte.

Melanie Kerschenlohr (li) und Sonja Lallinger

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Fotos: Kajt Kastl

Page 26: espresso Magazin Februar 2015

Klare WorteDas Klinikum lud zum

Neujahrsempfang

Als Mann der klaren Worte ist er bekannt: Heri-bert Fastenmeier, Geschäftsführer des Klinikums Ingolstadt, blickte beim Neujahrsempfang nicht nur auf das Jahr 2014 zurück, sondern er wagte auch einen Ausblick auf 2015. Er schilderte, mit welchen Widrigkeiten „sein“ Krankenhaus (er nannte es „Smart Klinikum“ analog zu OB Lösels Smart City) zu kämpfen habe. An manch einem Problem sei man durchaus selbst schuld: “Wir Geschäftsführer tun uns immer noch schwer in Verbünden zu denken“, sagte er beispielsweise mit Blick auf die Zusammenarbeit der medizini-schen Einrichtungen in der Region. Der Patient stehe bei einem „Smart Klinikum“ immer im Mittelpunkt, betonte er, „aber es gehört auch die Unzufriedenheit der Patienten ein Stück weit zum Geschäft.“ Der Klinikums Geschäftsführer bemängelte in seiner Rede, dass Wachstum im Krankenhausbereich bestraft würde und dass es an Pflegekräften fehle. „Die Integration und Gewinnung ausländischer Kräfte ist wichtig und nötig!“ Ohne Frage: 2015 wird ein Jahr der Herausforderung für das Klinikum Ingolstadt. Nicht nur wegen der millionenschweren Gene-ralsanierung. (ma)

26 Gesellschaft espresso Magazin, Februar 2015

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Page 27: espresso Magazin Februar 2015

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Page 28: espresso Magazin Februar 2015

Seinen 60. Geburtstag feierte Umweltre-ferent Rupert Ebner mit einer Filmvor-führung im Audi Forum. Bei der etwas verspäteten Feier (Ebner wurde am 24. Dezember 1953 geboren) war sogar seine Königliche Hoheit Prinz Charles anwe-send - jedenfalls auf der Leinwand.

„Mir geht es darum, diesen Film bekannt zu machen“, betonte Rupert Ebner im Ge-

spräch vor der Vorführung des Dokumen-tarfilms „Der Bauer und sein Prinz“ im Audi Programmkino. Der Dokumentarfil-mer Bertram Verhaag aus München hält darin ein leidenschaftliches Plädoyer für nachhaltige Landwirtschaft. Prominenter Unterstützer: Der englische Thronfol-ger Prinz Charles, dessen Landgut samt seinem Verwalter im Mittelpunkt des Filmes steht.

Nach der Filmvorführung setzten die etwa 100 geladenen Gäste, darunter MdB Reinhard Brandl, der Neuburger Landrat Roland Weigert, die Grüne Lan-desvorsitzende Sigi Hagl und die Slow Food Bundesvorsitzende Ursula Hudson, den zwanglosen Gedankenaustausch bei Getränken und feinen Happen fort. Mu-sikalisch umrahmt wurde die Feier von der Stubenmusik Eder.

Die charmanten Frauen der Stubenmusik Eder sorgten für die musikalische Umrah-mung. Der Gastgeber stellte die gekonnt

aufspielenden Musikerinnen als gute Bekannte vor.

Seine Königliche Hoheit Prinz Charles ist Eigentümer eines

Landgutes, das nach-haltig bewirtschaftet

wird. Er und sein Verwalter führten durch

den Dokumentarfi lm „Der Bauer und

sein Prinz“.

Grün RoyalRupert Ebner feierte mit

Prinz Charles 60. Geburtstag

28 Gesellschaft espresso Magazin, Februar 2015

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Page 29: espresso Magazin Februar 2015

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rechts: Die Grünen wa-ren prominent vertreten. Neben der Landesvorsit-

zenden Sigi Hagl (re.) und der Ingolstädter Fraktions-vorsitzenden Petra Kleine

waren auch Joachim Sieb-ler und Christoph Lauer

gekommen.

links: Onkel Toni März, ehemaliger Sparkassendirektor, gratulierte per Mac Book - und das im Alter von 87 Jahren. Er finanzierte auch das Haus der Ebners und „verfügte“ einen Lehr-vertrag für den jungen Rupert.

rechts: Die „Chefin“, wie die Mitar-beiter der Tierarztpraxis sie nennen, feierte und half natürlich bei der Feier mit: Angelika Ebner

links: Seit wenigen Mo-naten ist Rupert Ebner stolzer Großvater. Links im Bild die Mutter des kleinen Buben, Tochter Elisabeth

espresso Magazin, Februar 2015 Gesellschaft 29

Page 30: espresso Magazin Februar 2015

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Page 31: espresso Magazin Februar 2015

Feuriger FaschingsbeginnDie Narrwalla Ingolstadt lud zum Krönungsball ins Stadttheater

Fest in Narrenhand war der Fest-saal des Stadttheaters, in dem die Ingolstädter Faschingsgesellschaft Narrwalla mit ihrem Krönungs-ball offiziell die Faschingssaison 2015 eröffnete.

Manuel II. und Ines I. beim Prinzenwalzer

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Page 32: espresso Magazin Februar 2015

Hei-Ju-Hu - auf geht‘s in die fünfte Jahreszeit!

Zusammen mit Geschäftsführer Bern-hard Vollnhals eröffnete Narrwalla-Prä-sident Johann Hirmer den Krönungsball, der mittlerweile zum 59. Mal stattfand. Hofmarschall Robert Wegele führte durch das Abendprogramm. Während die Kindergarde „unter Leitung“ ihres Hofmarschalls Maximilian Kett ihre Vor-führungen unter das Motto „Amerika“ stellte, entführte die Narrwalla mit ihrer neuen Show ebenfalls über den großen Teich. „Viva la Mexiko“ lautete ihr Motto in diesem Fasching.

Das Publikum bekam neben dem obliga-torischen Prinzenwalzer mit Hebefiguren lateinamerikanische Tanzeinlagen wie Tango, Paso Doble oder Quick Step zu sehen, gepaart mit heißen Rhythmen, viel Farbe und Frohsinn.

Bambini-Garde, Kinder- und Jugendgar-de mit Kinderprinzenpaar Lukas I. und Chiara I, das Prinzenpaar Manuel II. und seine Tollität Ines I. sowie die Garde-mädchen und der Elferrat - alle Akteure hatten wieder wochenlang viel Zeit und Fleiß mit ihren Trainern investiert, um den Besuchern ein tolles Programm beim Krönungsball zu bieten.

Dass es ein gelungener, kurzweiliger und unterhaltsamer Abend war, bewies die gute Stimmung im Saal und der große Applaus des Publikums für die fulminanten Darbietungen. Viel getanzt werden konnte übrigens auch. Zwischen den Vorführungen durften die Gäste auf das Parkett und ihre Tanzkünste zu den

Carolin und Christian Lösel mit Alfred Lehmann

Christina Lehmann mit Petra und Norbert Forster

Garde und Prinzenpaar entführten in ihrer Tanzshow nach Mexiko

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Page 33: espresso Magazin Februar 2015

Klängen der Showband Matthias Witt unter Beweis stellen. Einige Ordens-verleihungen gab es an diesem Abend auch. Neben Oberbürgermeister Chris-tian Lösel erhielten die Trainer Stefanie Pritschet (Elferrat), Christian Neff (Garde) sowie Norbert Backhausen (Prinzenpaar) einen Orden der Narrwalla.(kk)

espresso Magazin, Februar 2015 Gesellschaft 33

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ie zieht sich mal eben ganz lo-cker die Pole Stange hoch, begibt sich elegant in eine spektakuläre

Kopfüber-Position und meint auch noch: „Das ist nicht so schwierig!“ Wow! Der Betrachter – in diesem Fall Fotografin Michaela Ertl – steht staunend davor. Wann hat man schon einmal so eine durchtrainierte Lady als Model?

Auch wenn bei ihr alles spielerisch leicht aussieht: In dem Traumkörper von Cari-na Obermeier steckt harte Arbeit. Sport und Fitness bestimmen das Leben der Abensbergerin, die das Fitnesstudio „Sportheim“ betreibt und ca. 30 Stunden pro Woche als Kursleiterin im Einsatz

ist. Als Bodybuilderin, die unter ande-rem in der Bikini-Klasse antritt, stehen regelmäßiges Training und strenge Er-nährungspläne auf der Tagesordnung. Vor einem Wettkampf wird der Körper-fettanteil auf acht Prozent gesenkt: „Die Haut fühlt sich dann an wie Pergament,“ erklärt Carina Obermeier. Ihr perfektes Körpergefühl und ihre Fitness kann sie beim Pole Dance hervorragend mit selbstbewusster Weiblichkeit verbinden.

Pionierin des Pole DanceVor sechs Jahren hat Carina Obermeier mit dem Pole Dance begonnen. Und das war gar nicht so einfach, denn der

Sport, der aus dem „Dance to strip“ ent-standen ist, war damals in Deutschland noch nahezu unbekannt. „Ich habe im Dollhouse in Hamburg meine Ausbil-dung gemacht. Geübt wurde damals in Clubs, denn in Sportstudios gab es kein entsprechendes Equipment“, erinnert sich Carina Obermeier. Eine Pole Dance Stange hatte sie deshalb auch immer im Handgepäck. Und als sie 2009 in Abensberg die ersten Kurse in ihrem Studio „Polesition“ in Abens-berg angeboten hat, gab es nur noch in Hamburg und Zürich entsprechen-de Angebote. Carina Obermeier kann also getrost als Pole Dance Pionierin bezeichnet werden.

Fotoshooting mit Pole Dancerin Carina Obermeier

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ittlerweile hat sich der Tanz an der Stange auch hierzu-

lande etabliert: „Pole Dance ist hoch ak-robatisch, anstrengend und als Sportart absolut ernst zu nehmen.“ Vor allem die Bauch- und Rückenmuskulatur wird dabei intensiv trainiert. Das Ergebnis: eine neue Körperspannung, die auch im Alltag ihre Spuren hinterlässt. Der Gang wird aufrechter, frau fühlt sich gut und das sorgt für äußerst positive „Ne-benwirkungen“, wie Carina Obermeier beobachtet hat:

„Pole Dance ist gut für das Selbstbewusstsein!“

Auch deshalb entdecken immer mehr Ladies diesen Sport. „Die jüngeren

Mädels lernen sich zu öffnen und die Frauen im fortgeschrittenen Al-ter haben Spaß daran, sich weiblich und sexy zu fühlen.“ Nicht selten sind es Frauen, die gerade ihr Leben umkrempeln und dabei auf den Pole Dance aufmerksam werden. Dabei ist eines ganz wichtig. „Was wir hier machen ist kein Porno!“ Ausziehen ist deshalb gar nicht angesagt und es wird auch nicht - wie manche vielleicht meinen - in Unterwäsche trainiert. „Am Anfang beginnen wir mit T-Shirt und Leggings,“ erklärt die Expertin, „aber mit der Zeit werden die Mädels erfahrungsgemäß immer selbstbewusster.“ Spezielle Pole Dance Bekleidung macht es möglich, dass das Outfit zwar knapper wird, aber trotzdem alle Bewegungen mitmacht.

Die neuesten Trends und Moves holt sich Carina Obermeier übrigens aktu-ell beim „Australian International Pole Camp“ in Sidney, der Geburtsstätte des Pole Dance. Mit viel Inspiration und Motivation ist sie dann bereit, den Pole Dance in unseren Breitengraden noch populärer zu machen.

Lust auf Pole Dance?In Ingolstadt gibt Carina Obermeier Kurse in den Räumen von N!s Company in der Krumenauer Str. 54 in Ingolstadt (Hollis-Center/nähe Klinikum) Es han-delt sich um abgeschlossene 6-Wochen-Blockkurse. Die nächsten Kurse starten Anfang März und sind buchbar über www.polesition.de

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Traumhaft: das Foto-Shooting mit Carina Obermeier im Ingolstädter Altstadthotel. Nur selten kann sich die Fitness-Sportlerin allerdings solche entspannenden Momente leisten, denn die Wettkampfsaison steht schon wieder vor der Tür.

Frisur: Friseur Gottschald Verena Wedding Kupferstraße 26, 85049 IngolstadtMake up: Parfümerie HubrichSonja HieronimusLudwigstraße 17, 85049 IngolstadtOutfi t: Wäscheträume Marktplatz 8, 85283 WolnzachLocation: Altstadthotel, Gymnasiumstr. 9, 85049 Ingolstadt

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Page 40: espresso Magazin Februar 2015

40 Gesellschaft espresso Magazin, Februar 2015

Mit Glanz und Safari starteten die Egwei-ler Eggspatzen in die Faschingssaison. Beim Krönungsball wurden die Tollitäten Prinzessin Jennifer I. und Prinz Matthi-as I. offiziell in ihr Amt eingeführt. Mit choreografischen Kunstwerken und komplett neuen Kostümen boten die Akteure ein grandioses Showerlebnis. Die Kostüme des Eggspatzenprinzen-paars erstrahlten in eleganten Lila- und Goldtönen. Die Präsidentin der Gesellschaft, Martina Seitz eröffnete den Galaabend und der Programm-direktor, Hansi Klink, moderierte in souverän unterhaltsamer Manier den Abend. Die Eggspatzen bleiben ihrer bewährten Linie treu mit einem klas-sischen Programm aus Gardemarsch, Prinzenwalzer, Showteil und Finale. Die vielseitigen und schon professio-nellen Tanzdarbietungen faszinierten das Publikum. Schöner und aufregender kann man eine Safari tänzerisch nicht in Szene setzen, als es die Eggspatzen in ihrem Showteil präsentierten, in den sich auch das Prinzenpaar integrierte. Wild und (mit)reißend, aber auch mit einer

Leichtigkeit wirbelten die Mädels über ihre Steppe. Kräftig unterstützt wurden sie dabei bei anspruchsvollen Hebefor-mationen durch sechs echte Kerle, die auch als Trommler eine gute Figur mach-ten. Erdacht und einstudiert hatte das Programm Sabina Husterer und Kerstin

Kaufmann. Der absolute Höhepunkt war der Prinzenwalzer von Jennifer I. und Matthias I. Das Paar schwebte im Drei-vierteltakt über das Paket und auch die schwierigsten Hebefiguren meisterten sie perfekt. Trainiert wurden sie von Pia Vetter und Manuel Loos. (hpg)

Jennifer I. und Matthias I. regieren die Narren in Egweil

Safari lautet das diesjährige Motto der Eggspatzen

Auf Safari mit den EggspatzenDie Faschingssaison in Egweil ist eindrucksvoll gestartet

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.Diese närrische Saison ist in Neuburg etwas ganz Besonderes: vor 60 Jahren wurden die Burgfunken ins Leben gerufen. Seither beleben sie das gesell-schaftliche Leben in der Stadt. Und in diesem besonderen Jahr wollen sie „hoch hinaus“. Unter dem Motto „Im Himmel ist die Hölle los“ präsen-tierten Garde und Prinzenpaar beim Krönungsball im Kolpingsaal ein Showprogramm mit Power und Akrobatik. Die Ehre, die Narren im Jubiläumsjahr zu regieren, gebührt Prinz Stefan I. (Stefan Beyer) und Prinzessin Vivien I. (Vivien Malejka). Letztere griff beim Krönungsball auch standesgemäß zum Schwert.

Hoch hinausDie Neuburger Burgfunken starteten in

eine himmlische Jubiläumssaison

Spektakuläre Show: Prinzessin Vivien I. und Prinz Stefan I.

Das Kinderprinzenpaar Joshua I. und Anne I.

Fred Biber wurde zum Ritter der Hutzeldörre geschlagen

Page 42: espresso Magazin Februar 2015

Ritterschlag für Fred BiberSchließlich galt es, einen neuen „Ritter der Hutzeldörre“ zu ernennen. Der „Alte“ musste deshalb abdanken, das erste Mal in seinem Leben, wie der Bundestagsabge-ordnete Reinhard Brandl betonte. Aber so sind nun mal die närrischen Regeln. Neu in ritterlichen Amt und Würden ist Fred Biber, von dem Reinhard Brandl „nur Schrott im Internet gefunden habe“ - eine augen-zwinkernde Anspielung auf den Beruf des

neuen Ritters von der Hutzeldörre. Der ist nämlich Kfz-Sachverständiger.

Der größte Hofstaat in der Geschichte des Vereins (1. Präsident ist Harald Zitzelsber-ger) macht den Fasching 2015 zu einem herausragenden Ereignis. Es sind mehr als 100 Aktive, die sich engagieren. Und dass die Burgfunken auch nach 60 Jahren eine dynamische Truppe sind, bewiesen sie an diesem Abend. Und so legten die

kleinsten, die „Piccolos“, beim Krönungs-ball eine fröhlich-freche Zwergen-Show hin. Das Kinderprinzenpaar Joshua Beric und Anne Buckl bezauberte das Publikum anschließend ebenso wie die Kindergarde, Funkenmariechen Selina Bolleininger und Kinderhofmarschall Nico Zitzelsberger. Ach ja, auch der Engel Aloisius schaute bei dieser Gelegenheit in Neuburg vorbei. Der Elferrat hatte sich eine unterhaltsa-me Showeinlage einfallen lassen.

Neuburg in Faschingslaune

Die große Garde der Burgfun-ken präsentierte auch einen Gardemarsch

Der Elferrat ließ den Engel Aloisius hernieder schweben. Fo

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Page 44: espresso Magazin Februar 2015

„Fred Feuerstein war einer der Helden meiner Kindheit. Leider ist er etwas in Vergessenheit geraten“, findet Daniel Schneider von den Ingolstädter Faschings-freunden. „Deshalb haben wir uns dieses Jahr für das Motto Steinzeit entschieden.“ Mit ihrem riesigen Umzugswagen erwe-cken die Faschingsfreunde die Steinzeit-familie zum Leben. Daniel geht dieses Jahr, natürlich, als Fred Feuerstein. „Um die Kostüme kümmert sich jeder von uns selber.“ Der monumentale Wagen ist aber Gemeinschaftsarbeit. Ungefähr zehn Leute bauen seit August daran. Neuneinhalb Meter lang und vier Meter hoch ist der riesige Party-Anhänger am Ende geworden. Offensichtlich haben Da-niel und sein Team aus den Platten vom Baumarkt, den Relikten des alten Wagens und einem alten Dachstuhl gute Arbeit

geleistet: „Der TÜV hat gesagt, das ist einer der stabilsten Wägen“, erzählt Daniel. Das war letztes Jahr nicht ganz der Fall. Nach ihrem ersten Faschingsumzug in Pför-ring ist bei der Rückfahrt mitten auf der Straße plötzlich der Reifen weggeflogen.„Irgendwann ist Daniel angerückt und hat mit mir zusammen in vier Stunden den Wagen zurück nach Manching gebracht“, erinnert sich Alexander Kumpf, der Fahrer der Ingolstädter Faschingsfreunde. Über 3 900 Euro stecken in dem bunten „Fa-milie Feuerstein“-Anhänger. Finanziell unterstützt werden die Ingolstädter Fa-schingsfreunde von zahlreichen Sponso-ren. Herrnbräu beispielsweise stiftet 300 Liter Festbier, das die Faschingsfreunde bei den Umzügen kostenlos ausschenken.

Zusammen mit seinen Freunden fährt Daniel Schneider schon seit vier Jahren auf den verschiedenen Faschingsumzügen der Region mit. „Ich hatte die Idee, so etwas aufzuziehen. 2012 haben wir erstmals an zwei Faschingsumzügen teilgenommen“,

erzählt Daniel. Damals waren sie unter dem Motto „Absolut Wies‘n“ unterwegs. Doch auch in knallig pinken Samt-Jog-ging-Anzügen à la Cindy aus Marzahn als „Topmoppels“ oder im Tigerkostüm bei „Rumble in the jungle“ machten die Ingolstädter Faschingsfreunde eine gute Figur. Der Köschinger (8.2.) und Gerolfin-ger Faschingsumzug (17.2.) gehören zum Pflichtprogramm der Faschingsfreunde. Ihr persönliches Highlight ist der Fa-schingsumzug in Manching. „Da geht es am meisten ab“, meint Michael Anspann alias DJ Nine-T. Für die perfekte Grund-lage steht in der Früh ein großes Weiß-wurstfrühstück mit allen 50 Mitgliedern auf dem Plan. Zwei Stunden vor Beginn stellen sich alle Fred Feuersteins und Betty Geröllheimers zum Abmarsch auf. „Nach dem Umzug treffen wir uns mit den Anderen und feiern noch ein biss-chen“, erzählt Michael „Vor dem Wagen mit der besten Musik bleiben alle stehen. Das ist natürlich unserer“, grinst er.

„Yabba Dabba Doo!“Die Ingolstädter Faschingsfreunde lassen es steinzeitlich krachen

und einem alten Dachstuhl gute Arbeit Zusammen mit seinen Freunden fährt Daniel Schneider schon seit vier Jahren auf den verschiedenen Faschingsumzügen der Region mit. „Ich hatte die Idee, so etwas aufzuziehen. 2012 haben wir erstmals an zwei Faschingsumzügen teilgenommen“,

„Nach dem Umzug treffen wir uns mit den Anderen und feiern noch ein biss-chen“, erzählt Michael „Vor dem Wagen mit der besten Musik bleiben alle stehen. Das ist natürlich unserer“, grinst er.

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Die fünfte Jahreszeit wird bei den Bewohnern des westlichen Stadtteils immer ganz großgeschrieben. So stellen die Gerol-finger zur Faschingszeit neben der Garde sogar ein eigenes Prinzenpaar, um die närrische Zeit gebührend zu feiern. Hinzu kommt der große Umzug am Faschingsdienstag, wenn

sich wieder viele Fußgruppen samt originellen Gaudi-Wägen durch den Ort schlängeln. Dann ist dort Ausnahmezustand angesagt. Zwei Abende lang war nun Faschingsauftakt im Schützenheim.

Während draußen Temperaturen um den Gefrierpunkt herrschten, wurde drinnen im brechend vollen und gut be-heizten Saal der Faschingsstart in die neue Saison gefeiert. Dabei wurden die Lachmuskeln der Besucher erneut bis aufs Äußerste strapaziert. „Warst scho drunt am Meeresgrund?“ lautet das neue Motto der Saison. Dementsprechend gab es einen freilich nicht realen kleinen Vorgeschmack, was sich in den Tiefen der Ozeane - einer übrigens noch nicht gänzlich erforschten Gegend unserer Erde - so alles abspielen könnte. Bis nach Mitternacht präsentierte die Vereinigte Faschingsge-sellschaft Gerolfing ein kurzweiliges Programm und wieder auf recht aberwitzige Weise. Wie immer bleibt bei diesem bayerisch-deftigen Spektakel kein Auge trocken. Egal ob Po-litiker, Geschäftsmann oder Vereinsfunktionär - alle werden gehörig durch den Kakao gezogen und vor allem lokale und überregionale Themen derbleckt. Ein Abend nahezu ohne Tabus: Seitenhiebe auf die örtliche und überörtliche Promi-nenz blieben freilich nicht aus, ebenso viele Sketche mit hin-tergründigem Humor. Musik- und Tanzeinlagen umrahmten die bunte Show und zum Schluss brillierten das heimische Prinzenpaar Vicky I. und Benedikt I. samt Garde.

Turbulenzen in Gerolfing Die Vereinigte Faschings Gesellschaft Gerolfing startete in die Saison

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Was sich bei den englischen Royals endlos hinzieht, hat in Denkendorf hervorragend geklappt: Der königliche Generationswech-sel. Welche „Royals“ gemeint sind? Die när-rischen Hoheiten. Es regiert in Denkendorf mit Prinzessin Julia I. die zweite Generation aus dem Hause Hundsdorfer, ihr Vater Al-fons war vor 36 Jahren Prinz des Denken-dorfer Faschingskomitees. „Ich war schon immer mit Leib und Seele im Fasching da-bei“, erklärt Julia Hundsdorfer, die die kom-plette „Narren-Laufbahn“ von der Jugend-garde bis zum Funkenmariechen absolviert hat. Eine Saison als Prinzessin ist nun die

Krönung der Karriere. Die Begeisterung hat sie von Papa Alfons geerbt, er ist bis heute als Senator im Faschingskomitee tätig und lässt keinen Ball im Ort aus. „Er ist immer der Letzte, der heim geht“, bestätigt seine Ehefrau. Mit Prinz Roy I. ist ein faschingsbe-geistertes „Familienmitglied“ dazu gekom-men: er ist seit vielen Jahren als Techniker im Faschingskomitee Denkendorf aktiv. Im wahren Leben sind Julia Hundsdorfer und Ronny „Roy“ Hausmann auch ein Paar, das sich – logisch – im Fasching kennen gelernt hat. Die Prinzenpaar-Premiere haben die beiden exzellent gemeistert. „Der Auftritt

Die „Royals“ von DenkendorfNach Vater Alfons hat nun Tochter Julia das närrische Zepter in der Hand

Der Hofstaat von 1979 mit Prinz Alfons I. und Prinzessin Klaudia I.

Glänzten beim Eröffnungsball: Das Denkendorfer Prinzenpaar Roy I. und Julia I. (links neben Prinzessin Julia ihr Vater Alfons, der 1979 „regierte“)

war genial“, schwärmt Papa Alfons. Walzer, eine Rede, die Verleihung von Orden gehört zum Fasching damals wie heute. Und doch hat sich in den 36 Jahren, die zwischen seiner Regentschaft und dem aktuell 53. Prinzenpaar liegen, einiges getan: „Heute ist alles viel professioneller“, meint Alfons Hundsdorfer, „Wir haben die Schrittfolgen selber einstudiert und daheim geübt. Unser Gewand haben wir am Tag des Eröffnungs-balls um 19 Uhr abgeholt. Dann sind wir im Saal einmarschiert.“ Heutzutage wäre das undenkbar. Julia und Roy haben im Mai mit dem Training begonnen, über 70 Termine sind bis Kehraus zu absolvieren. Ein Höhe-punkt ist der Hausball im Lindenwirt, dem Gasthaus der Familie Hundsdorfer. Einen Ball für die eigene Hoheit auszurichten ist schon etwas ganz Besonderes. Als Glücks-bringer hat Alfons Hundsdorfer seiner Tochter übrigens eine Feder seines Hutes von 1979 und ein Stück Stoff des Prinzen-gewandes geschenkt. Sein Rat:„Genießt den Fasching wie wir vor 36 Jahren!“ Die Familie Hundsdorfer beweist, wie sehr der Fasching in Denkendorf verwurzelt ist.Das Komittee umfasst über 80 Mitglieder. „Die Wartelisten für einen Platz in der Kinder- und Jugend-garde sind enorm“, so Prinzenpaartrainerin Christine Mißbichler. Und der Umzug am Faschingssonntag ist mit 15000 Zuschauern ein echtes Großereignis. (ma)

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Samstag 31. Januar Hausball Lindenwirt „Königs-ball“ mit Gastgarde Geisenfeld

Samstag 31. Januar Ball der Vereine Sportheim Zandt

Sonntag 1. Februar Pfarrfasching Gasthof Lindenwirt

Samstag 7. Februar Galaabend Gasthof Lindenwirt mit 3 Gastgarden aus Kösching, Rennertshofen und Schroben-hausen

Samstag 7. Februar Ball der Vereine Hotel Sonnen-hang Dörndorf mit Gastgarde REB

Sonntag 8. Februar Hausessen Gasthof Zur Krone Denkendorf

Donnerstag 12. Februar (Weiberfasching) Hausball Gasthof Zur Krone „Märchen“ mit Gastgarde Eichstätt

Freitag 13. Februar(Rußiger Freitag) Vehicle Ball (Jugendball) Gasthof Lindenwirt

Faschingssonntag 15. Februar Großer Faschingsumzug mit 60 teilnehmenden Gruppen ab 14 Uhr in ganz Denkendorf

Rosenmontag 16. Februar Hausball Gasthof Zur Post mit Gastgarde Narrwalla Ingolstadt

Faschingsdienstag 17. Februar Kinderball vom Faschingsko-mitee im Gasthof Zur Post ab 13:30 Uhr zum Abschluß am Faschingsdienstag, abends, traditioneller Kehraus, genannt „Dietschn“ im Gasthof Zur Post mit Beerdigung des Prinzen.

Infos:

www.faschingskomitee.de www.gemeinde-denkendorf.de

Faschingsdienstag, abends, traditioneller Kehraus, genannt „Dietschn“ im Gasthof Zur Post mit Beerdigung des Prinzen.

Infos:

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Page 50: espresso Magazin Februar 2015

Prächtiges Aufeinandertreffen24 Hoheiten kamen zum 10. Prinzenpaartreffen nach Denkendorf

So etwas hat die Region noch nicht gese-hen: 24 gekrönte Häupter bei einer Veran-staltung! Noch die waren so viele närrische Regenten zum Prinzenpaartreffen nach Denkendorf gekommen. Aber es war ja auch eine ganz besondere Ausgabe, denn die kultverdächtige Veranstaltung des Faschingskomitees Denkendorf fand zum zehnten Mal statt. Die Organisatorinnen Christine Mißbichler und Katja Hanrieder

hatten sich wieder amüsante Herausforde-rungen ausgedacht, die von den Hoheiten gemeistert werden mussten: so mussten die Prinzen Seilhüpfen, während sie von den Prinzessinnen mit Salzstangen gefüt-tert wurden. Und weil es das zehnte Tref-fen war, gaben sich auch die Hoheiten der ersten Stunde die Ehre: von den dreizehn Prinzenpaaren, die bei der Premiere 2006 mit dabei waren, kamen sechs zur Jubilä-

umsveranstaltung. Am Ende freuten sich aktive und ehemalige Prinzen und Prinzes-sinnen über einen wunderbaren Abend, an dem ein großes Dankeschön an Christine Mißbichler und Katja Hanrieder ging. Sie hatten zum letzten Mal die Moderation übernommen und bekamen von Patrick Scherrmann, Präsident des Faschingsko-mitees Denkendorf, für ihr Engagement einen Blumenstrauß überreicht.

Was für ein prächtiger Anblick: 24 Prinzen-paare trafen sich in Denkendorf

„Wiener Opernball“ lautete das diesjährige Motto.

Blumen für die Organisatorinnen Christine Mißbichler und Katja Hanrieder

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Page 51: espresso Magazin Februar 2015

Ehre, wem Ehre gebührt: Wenn die Eich-stätter Schäffler in eine neue Saison star-ten, dann gilt der erste Tanz traditions-gemäß dem amtierenden Bischof. Und so fand sich die muntere Gesellschaft im Herzen Eichstätts ein, um unter den Augen von Bischof Gregor Maria Hanke loszulegen. Der Bischof schaute von sei-nem Palais aus zu, hunderte Schaulustige waren darunter zusammengeströmt, um den Herren zuzuschauen. Manch einer kassierte dabei eine rote oder blaue Nase durch die Kasperl, die die Schäffler beglei-ten. Sie kannten übrigens auch bei seiner Exzellenz keine Gnade. Den diffizilen Job des Reifenschwingers hat in diesem Jahr zum ersten Mal Karl Daum inne, der mit dem Prolog das Schäfflerjahr offiziell be-

ginnen ließ: „Ihr Schäfflergesellen heraus auf die hellen, liebfreundlichen Gassen, euch sehen zu lassen zu lustigem Fest, wie einst nach der Pest!“ Der Tanz geht schließlich auf das Jahr 1517 zurück: Nach überstandener Pest waren es die Schäffler in München, die so für etwas Aufheiterung sorgen wollten. Seit 1760 fand der Tanz in München im Abstand von jeweils sieben Jahren statt. Die Eichstätter Tradition geht auf das Jahr 1903 zurück. Es war der Turnverein, der damals den ersten Schäfflertanz aufführte. Allerdings hatte man damals Bedenken, denn die Stadt-oberen befürchteten wirtschaftliche und verkehrstechnische Schwierigkeiten. 1929 und 1949 waren wieder Schäfflerjahre in Eichstätt, bis 1966 der BBC (Böse-Buben-

Chor) auf Anregung von Heinz Eisenhart den Tanz nicht nur einstudierte, sondern auch den siebenjährigen Rhythmus aus München übernahm. In den bisherigen sieben Schäfflerjahren (1966, 1973, 1980, 1987, 1994, 2001, 2008) des BBC wurden weit über 600 Tänze absolviert. Der Erlös aus den Tänzen kommt der Schäfflertanz-Stiftung zugute, die bedürftige Einwohner der beiden Eichstätter Altenheime unter-stützt. In die Stiftung konnten seit 1966 rund 50 000 Euro eingezahlt werden.

Der letzte Schäfflertanz 2015 findet am Faschingsdienstag, den 17. Februar um 18 Uhr auf dem Eichstätter Residenz-platz statt. Alle Termine finden Sie unter www.schaefflertanz.de

Auch der Bi-schof bekam eine rote Nase

Aber heit is koitDie Eichstätter Schäffler tanzen noch bis Faschingsdienstag

Die Schnaps-verkäufer gehören zur Schäfflertradi-tion dazu.

espresso Magazin, Februar 2015 Eichstätt 51

Page 52: espresso Magazin Februar 2015

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Damit erst keine Gerüchte aufkommen: Das Alte Stadttheater in Eichstätt wird nicht zum Spielkasino umfunktioniert (obwohl das dem städtischen Haushalt vielleicht ganz gut tun würde). Aber ein Hauch von Las Vegas wehte beim Eröff-nungsball der Eichstätter Faschingsge-sellschaft (FGE) durch den Saal und das Foyer, denn das diesjährige Faschings-motto lautet „Vegas Nightlife“. Oberbürgermeister Andreas Steppber-ger, der einen Bericht aus der „Rathaus-Gerüchteküche“ ablieferte, übergab die Stadtschlüssel an Prinz Nico I. (Reuter) und Prinzessin Theresa I. (Sandner). Die beiden Regenten bemerkten in ihrer „Re-

gierungserklärung“, dass - im Gegensatz zum Wahljahr 2014 - die Anwesenheits-quote der Stadträte bei diesem Eröff-nungsball eher dürftig ausfalle. „Bei uns, da sieht man, was man wählt“, meinten die beiden. Und dass sie auch auf dem Parkett hervorragend harmonieren, be-wiesen sie bei ihrem Eröffnungswalzer. Ein Bussi samt herzlicher Umarmung gab es bei der Ordensverleihung: Die beiden Mütter der närrischen Hoheiten, Carin Reuter und Marianne Sandner, wurden mit dem aktuellen FGE-Orden für die tatkräftige Unterstützung ihrer Kinder ausgezeichnet. Ein weiterer Orden ging an Reinhard Frey, der die FGE seit

vielen Jahren durch die närrische Saison chauffiert. Viel Applaus gab´s für die Tanzshow von Garde und Prinzenpaar, die erstmals von einem Dreier-Trainer-team (Daniela Branner, Jana Hauptmann und Nenad Scaricic) einstudiert worden war. Und um Mitternacht begeisterte ein weiteres „Eichstätter Prnzenpaar“ die Ballbesucher: zu Gast war die Hech-tonia Berching, die von Christian II. und Prinzessin Marion III. regiert wird. Marion Lechner hat viele Jahre in der Garde der FGE getanzt, Christian Heckl ist Mitglied des Eichstätter Fanfarenzugs, der dieses Jahr - natürlich ohne ihn - diesen ersten Ball der Saison eröffnete. (ma)

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Willkommen in Las VegasEichstätter Faschingsgesellschaft entführte ins Spielerparadies

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XX Die Rubriken espresso Magazin, Februar 2015

Ordensträger: Theresa und Marianne Sandner, Nico und Carin Reuter

Reinhard Frey (2.v.l.) ließ sich von seinen Bruder zur Ordensverleihung begleiten

Das Foyer des Stadt-theaters wurde zur „Spielhölle“

Johannes Strauß und Andreas Glas

Blümchen gabs für die Trainerinnen Daniela Branner und Jana Hauptmann

Page 54: espresso Magazin Februar 2015

Einen neuen Stadtteil wachsen zu sehen, das ist derzeit in Eichstätt möglich: während in der einen „Ecke“ noch gebohrt, gesägt und gebaut wird, ist an anderer Stelle schon richtig Leben „in der Bude“. Sie wächst und gedeiht – die Eichstätter Spitalstadt. Die ersten Bewohner der neuen Wohnanlage „Am Anger“ sind hier schon fast ein Jahr lang zuhause, nach und nach füllen sich die insgesamt 84 Wohnungen mit Leben. „Eich-stätt wird als Wohnort sehr geschätzt“, erklärt Anna-Maria Meier, Prokuristin der Martin Meier GmbH. Das Eichstätter Familienunternehmen hatte im europaweit ausgeschriebenen Investoren- und Architektenwettbewerb den Zuschlag für den Bau der Wohnanlage bekommen.

Von der Seniorin (die älteste Bewohnerin ist 86) über den Jung-ingenieur bis zur Familie mit Kleinkind fühlen sich in der Wohnanlage Herzog-Anger alle Altersklassen wohl. Theoretisch kann man hier sein ganzes Leben verbringen, denn beim Bau wurde darauf geachtet, dass auch Senioren oder Bewohner mit Handicap hier gut zurecht kommen: breitere Türen, ebenerdi-

ge Zugänge, großzügige Bäder (mit schwellenfreien Duschbe-reichen) und Aufzüge von der Tiefgarage (164 Stellplätze) bis ins oberste Stockwerk erleichtern den Alltag. Die moderne, zeitgemäße Architektur wurde bewusst gewählt, das Konzept orientiert sich einerseits an der Flussachse der Altmühl und andererseits an der Erschließungsachse des Unteren Angers. Alle Wohnungen verfügen über einen Außenbereich, sei es als Garten, Balkon oder Loggia, die Wohnanlage ist zur Flussseite hin geöffnet, um den Blick über die Altmühl in Richtung Alt-stadt zu ermöglichen.

Exzellente Lage – perfekte Grundversorgung Bahnhof und Bushaltestelle liegen direkt vor der Haustür, die Altstadt ist in wenigen Minuten zu erreichen und die Weißen-burger Straße mit ihren Lebensmittelmärkten, der Sparkasse und mehr, führt auch an der Spitalstadt vorbei. Ein ganz neuer „Bewohner“ der Weißenburger Straße ist die Audi BKK, die hier eine neue Filiale eröffnet. Kein Wunder also, dass die Spitalstadt als Wohnort so beliebt ist. „Eine Dame, die hier eingezogen ist, hat ihr Auto abgegeben, weil sie es nicht mehr braucht. Es ist ja alles da“, erklärt Anna-Maria Meier. Die Wohnungen sind allesamt „ausgebucht“, noch zu haben sind einzelne Büro- oder Geschäftsflächen. Mit Schnellers Backstub´n ist bereits ein Bä-cker samt Café in der Anlage Herzog-Anger zu finden und seit kurzem hat dort auch die hochmoderne Spitalstadt Apotheke eröffnet (siehe eigener Bericht). Weitere Läden, sowie Ärzte, Behörden und auch das Jobcenter werden folgen. Ein ganz be-sonderer Anziehungspunkt verspricht der Laden von „Zwirn & Zwille“ zu werden. Die Ladies, die für ihre Designprodukte aus Filz mit dem Eichstätter Kulturpreis ausgezeichnet worden sind, eröffnen am Franz-Xaver-Platz, in den der Fußweg zur Altstadt mündet, ihr neues Geschäft. Die Manufaktur für Filzdesign ist ab 2. Februar unter der Adresse „Am Anger 2“ zu finden. Aber aufgepasst: die Adressen in der Spitalstadt sind so neu, dass Navigationsgeräte noch ihre Schwierigkeiten haben. Da sollte man Bahnhofsplatz, 85072 Eichstätt eingeben.

Ein neuer Stadtteil entstehtDie Spitalstadt in Eichstätt schließt die Lücke zwischen Altstadt und Bahnhof

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Der Kopf schmerzt, man fühlt sich elend und will eigentlich nur eines: wieder gesund werden. Also ab in die Apotheke! Wie gut, wenn man in diesem angeschlagenen Zu-stand kompetent beraten wird. Und dazu nicht lange nach einem Parkplatz suchen muss. Die neue Spitalstadt Apotheke in Eichstätt bietet beides: Parkplätze vor der Haustür und sechs Spezialisten, die sich um das Wohlbefinden der Kunden kümmern. In erster Linie ist die Spitalstadt Apotheke natürlich eine Anlaufstelle für Menschen, die Medikamente benötigen. Sei es, weil sie vom Arzt verschrieben wurden oder weil sie schnell Linderung für akute Beschwerden benötigen.

Mehr Zeit für Beratung Ein hochmodernes Kommissioniersystem macht es möglich, dass die Mitarbeiterin-

nen der Spitalstadt Apotheke sich das Su-chen nach Medikamentenpackungen spa-ren können. Das übernimmt ein Automat, der die angelieferten Packungen einscannt, registriert und ablegt. Kommt ein Kunde beispielsweise mit einem Rezept, gibt die Apothekerin die Daten in ihren Computer ein. Die Arznei wird vom Automaten aus dem Lager „geangelt“ und per Förderband an den jeweiligen Beratungsplatz geliefert. „Der Vorteil bei diesem System ist, dass die Zeit, die wir ansonsten mit dem Heraus-suchen der Arzneimittel verbringen, jetzt für das Kundengespräch nutzen können“, erklärt Claudia Regensburger, die Inhaberin der Spitalstadt Apotheke. Schließlich gibt es meist noch Fragen zu klären, wenn es etwa um die Einnahme des Medikaments, mögliche Wechselwirkungen etc. geht. „Immer öfter beraten wir auch zum Thema

Naturheilmittel“, so Claudia Regensburger, „denn die Menschen suchen zunehmend nach Alternativen zur Schulmedizin.“ So ist z.B. ein großes Sortiment an homöopathi-schen Mitteln vorhanden. Im hauseigenen Labor können außerdem Arzneien, Salben und Co. selbst hergestellt werden. Für Ge-spräche, die sich mit Themen befassen, die man lieber unter vier Augen bespricht (z.B. Inkontinenz) steht ein separater Raum zur Verfügung und die Spitalstadt Apotheke verfügt über eine Behindertentoilette und ist barrierefrei zugänglich. Neben Medika-menten findet der Kunde in der Spitalstadt Apotheke (Am Anger 4) auch Krankenpfle-geartikel, Kosmetik und Naturkosmetik, Zahnpflegeprodukte und mehr.

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8 - 18 Uhr, Sa. 8.30 – 12.30 Uhr

Bild links: Apothekerin Sabine Depner und Claudia Regensburger, Inhaberin der Spitalstadt Apotheke.

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Page 57: espresso Magazin Februar 2015

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tionsveranstaltungen und Thementage, die sehens- und hörenswert sind. Messe und Event, das ist auch 2015 wieder die miba. Zahlreiche Sonderschauen zur hei-mischen Natur, ein Bauernhof mitten in der Stadt mit Streichelzoo, viel Spaß und Unterhaltung für Kinder und Erwachsene, das alles bietet die miba. Die 15 beheizten Zelte bieten ein Familien-Einkaufs-Erleb-nis der besonderen Art. Es ist ein Kaufen mit Emotionen. Die direkten Kontakte mit den Ausstellern ermöglichen eine persönliche und individuelle Beratung, und die Präsentation der Produkte und ihre Funktionalität haben Unterhal-

tungswert. Natürlich kommt der Genuss nicht zu kurz. Die leckeren kulinarischen Angebote, regional und international, sollte man sich nicht entgehen lassen. Um bequem zum Ausstellungsgelände zu kommen, empfiehlt sich der INVG-Bus. Die Eintrittskarte = Busticket. Fahren Sie also mit Ihrer Eintrittskarte kostenlos mit dem INVG-Bus auf allen Linien. Vorver-kaufskarten gibt es ab Mitte Februar in allen INVG-Vorverkaufsstellen. Es lohnt sich. Zusätzlich gibt es einen kostenlosen Pendlerparkplatz an den Sonntagen. Bei dem Veranstaltungs-Großereignis werden bis zu 80.000 Besucher erwartet.

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Wir brauchen sie ständig. Egal ob beim Treppensteigen, Einkaufen, beim Sport und sogar das Aufstehen am Morgen funk-tioniert nicht ohne sie: die Rede ist von unseren Muskeln. „Muskulatur bedeutet Lebensqualität“, erklärt Petra Heilmeier, Inhaberin von Kieser Training Ingolstadt. Genetisch festgelegt nimmt die Muskulatur mit zunehmendem Alter ab und wird durch Körperfett ersetzt. Die Folge: der Mensch wird schwächer bei unter Umständen glei-chem Körpergewicht. Diesem Abbau gilt es vorzubeugen: „Wer jetzt regelmäßig in sein Gesundheitskonto einzahlt, der kann später davon profitieren“, so Petra Heilmeier.

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Alltag. Es ist für alle Altersklassen geeignet und bietet auch Sportlern die Möglichkeit, auf äußerst effektive Art Muskeln aufzu-bauen (wir bieten für fast alle Sportarten spezifische Trainingsprogramme, damit Sie Ihrer Leidenschaft in Ihrem Sport frei-en Lauf geben können. Für Läufer ist z.B. ein spezielles Training zur Stabilisierung des Sprunggelenkes möglich - um einem Umknicken vorzubeugen. Muskeln fördern den Stoffwechsel, erhöhen die Fettverbren-nung und machen obendrein noch ein gute Figur. „Wir legen außerdem viel Wert auf die richtige Haltung. Holen Sie Ihre Kraft von innen und stärken Sie Ihre Körpermit-te mit dem neuen Beckenbodentraining.“ Der Vorteil bei dieser Trainingsmethode: zweimal 30 Minuten pro Woche genügen. Wenig Zeit, wenn man bedenkt, wie lange Sie im Wartezimmer der Ärzte sitzen oder der Weg zur Apotheke dauert. Ganz zu

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Petra Heilmeier

schweigen von den Zuzahlungen, den Ne-benwirkungen der Medikamente und des Verlustes an Lebensqualität. Zeit ist heute der wertvollste Faktor überhaupt. Durch den geringen Zeitaufwand ist es auch von Menschen, die im Beruf und Familie stark eingespannt sind, leicht in den Alltag zu in-tegrieren. Es ist übrigens immer der richtige Moment, um damit anzufangen. J. P. Müller sagte bereits 1907:

«Wer keine Zeit hat, seinen Körper zu üben, hat früher oder

später Zeit, krank zu sein.» (Hygienische Winke, 1907)

Training in ruhiger AtmosphäreHöchsten Wert legen Petra Heilmeier und ihr Team auf die individuelle Betreuung der Kunden: „Muskulatur, Körperbau, Be-weglichkeit – jeder Mensch ist anders. Das muss bei der Auswahl der Übungen be-rücksichtigt werden.“ Die ersten Trainings werden grundsätzlich intensiv durch einen ausgebildeten Instruktor/Therapeuten be-gleitet. Auch danach wird niemand seinem „Schicksal“ überlassen. „Wir erarbeiten mit den Kunden zusammen individuelle Trainingspläne und diese werden je nach Bedarf stetig aktualisiert.“ Die Nähe an den Menschen macht das Training auch so „sympathisch“, hier trainiert niemand anonym vor sich hin.

Ich lade alle Ihre Leser ein, uns mit dem beigefügten Angebot zu testen und sich auf ein neues Lebensgefühl einzulassen.

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Page 62: espresso Magazin Februar 2015

Klare Ansage vom Coach: Speed, Speed, Speed! Das will er sehen. Von uns, den Journalisten. Oha! Der Coach ist LarryHuras, seines Zeichens Cheftrainer der Profis vom ERC Ingolstadt. Und wir, die Pressevertreter, bekommen bei einem Presse-Training einen kleinen Einblick in diesen verflucht schnellen und an-strengenden Sport. Die Anstrengung geht allerdings schon beim Anlegen der Aus-rüstung los: überall Klettverschlüsse, Schoner an Armen und Beinen, eine Art Strumpfhalter, Brustpanzer, das Trikot, der Helm, dieses Ding da.... hoppla, das ist ja nur für die Jungs. Für völlig Ahnungslose ist das Ankleiden jedenfalls schon eine Herausforderung, die ohne begleitendes Fachpersonal, sprich Helfer vom ERCI, nicht zu bewältigen ist. Danke dafür.

Videoanalyse und quick transitionLarry Huras ist ein scharfer Analytiker. Jedes Spiel der Panther wird von ihm

„zerlegt“, etwa 4 Stunden braucht er da-für. Nicht selten passiert das Ganze am Laptop während der Heimfahrt im Mann-schaftsbus. Aber er will den Spielern ihre Fehler nicht um die Ohren hauen, sondern sie mit überwiegend positiven Beispielen auf das nächste Match vorbereiten. „Es ist eine offene Diskussion mit den Spielern“, erklärt der Coach im Videoraum in den Katakomben der Saturn Arena. Was hier drin besprochen wird, bleibt auch hier drin. Wenn es zum Beispiel um „quick transition“ geht, also den schnellen Wech-sel zwischen Verteidigung und Angriff. Etwa 500 Mal passiert das – pro Spiel! Die Pressevertreter bekommen einen Hauch von dem mit, was akribische Vorbereitung bedeutet. „Es gibt keine Entschuldigungen und keine Überraschungen“, meint Huras.

(Un)Klare Ansagen auf dem Eis Nach der Theorie kommt die Praxis. Auf der Eisfläche in der Saturn Arena. Es er-

Keuch, schwitz, hechelDer ERC Ingolstadt lud Journalisten zum Eishockeytraining ein

tönt ein Pfiff, der Coach bittet die Jungs und Mädels zu sich. Dann malt er auf, wie die erste Übung ablaufen soll. „Also, erst einmal rückwärts fahren und den Puck an-nehmen, wieder zurückschießen.“ Hat er rückwärts fahren gesagt? Hat er. Schluck. Vor Schreck gehen die nächsten Anwei-sungen etwas unter, zwei Scribbles, Skibb-le, hä? Und dann? Gut, dass Larry Huras die Übung vormacht. Rückwärts fahren, zurück passen, dann vor und rein mit dem Ding ins Tor. Theoretisch. Praktisch läuft´s so, na ja. Aber man ist ja schon froh, wenn man nicht hinfällt. Die nächste Übung ist ähnlich – sagen wir – herausfordernd. Es folgt noch ein Spiel weiße Mannschaft gegen blaue Mannschaft quer über das ei-gentliche Spielfeld – und auch Regelungen wie Abseits, zwei Linien Pass etc. werden nicht berücksichtigt. Puh. Anstrengend. Und dann, nachdem eine gewisse Frau Arzenheimer mindestens ein Dutzend mal sehr unelegant am Puck vorbei geschlagen hat, schießt sie ein Tor! Sie kennen den Spruch vom blinden Huhn.... Am Ende gewinnt das blaue Team, obwohl die wei-ßen mehr Tore geschossen haben (Larry Huras hat da so seine eigenen Regeln). Die Einschätzung des Cheftrainers nach diesem etwas anderen Training: „Keiner von meinen Jungs muss sich Sorgen um seinen Platz in der Mannschaft machen.“ Da hat er Recht, der Coach. (ma)

Oben: ERCI Cheftrainer Larry Huras erläuterte den Pressevertretern, wie er Spiele vor- und nachbereitet

Links: Die vier mutigen Mädels des Pressetrainings Sandra Rohm, Jennifer Schwaibl, Sabine Olfen und Melanie Arzenheimer

Page 63: espresso Magazin Februar 2015

Für maximale Performance auf dem Eis: Die Eishockeyprofi s des ERC Ingolstadt bekamen bei Wisse Orthopädie-Schuh-technik in Kösching neue Einlagen.

„Dank der Einlagen haben wir in den Schlittschuhen einen besseren Halt und damit eine bessere Kraftübertragung“, er-klärte ERCI-Verteidiger Fabio Wagner. Zusammen mit seinen Eishockeykollegen Timo Pielmeier und Thomas Greilinger ließ er sich bei Wisse Orthopädie-Schuhtechnik, sowohl senso-motorische Einlagen für Sport- und Freizeitschuhe, als auch Carbon-Sporteinlagen für ihre Schlittschuhe anfertigen. Florian Wisse ist Ausstattungspartner des amtierenden Deutschen Meisters. „Die Beratung bei Wisse ist echt super professionell“, meinte Timo Pielmeier nach seiner Fußanalyse.

Die Spezialeinlagen der Eishockeyprofi s werden mit einem High-Tech-Materialmix aus Carbon, Kevlar und Glasfaser auf die individuellen Anforderungen jedes einzelnen Sport-lers abgestimmt. Die sensomotorischen Einlagen sollen die Leistungsfähigkeit der Hockeystars auch im Alltag steigern.

Dank der hohen Qualität gehören zahlreiche Sportler aus In-golstadt und der Region zu seinen Kunden. Rennradfahrer, Läufer und die Eishockeycracks vertrauen auf die Erfahrung und Professionalität von Florian Wisse und seinem Team. Eben Einlagen vom Profi für Profi s.

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Page 64: espresso Magazin Februar 2015

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Bereit für denperfekten MomentClaudia du Plessis ist Fotografin mit Wildnis-Erfahrung

Tipp: Unter dem Titel „Inspiration Wildnis“ sind bis 28.2.2015 Naturfotos und Fotokunst von Claudia und Wynand du Plessis bei Ridder² in der Gerolfingerstr. 102 in Ingolstadt zu sehen.Am 13.2. sind die Fotografen von 16 bis 20 Uhr persönlich vor Ort und geben - in lockerem Rahmen - Auskunft über ihre Werke. Weitere Infos unter www.photo-art-prints.com

happy! fotografie Fotostudio (nur mit Voranmeldung) Osnabrücker Str. 13, 85051 Ingolstadt, Tel.: 0841 / 97079165 www.happy-fotografie.com

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Wenn ein Namibia-Tourist eine Postkarte mit einem traumhaft schönen Motiv aus dem Etoscha Nationalpark verschickt, dann verschickt er damit nicht selten ein Foto von Claudia du Plessis. Die Ingolstädterin hat fast 20 Jahre ihres Lebens in Namibia verbracht – zwischen Löwen, Zebras und Giraffen: „Elefanten sind besonders faszinierend“, schwärmt die studierte Geogra-phin. Ihr Studium hatte sie zunächst als Praktikantin in den Etoscha Nationalpark verschlagen. Als Umweltforscherin blieb sie schließlich, fand mit dem Südafrikaner Wynand du Plessis ihre große Liebe und auch Tochter Julia kam in Namibia zur Welt. „Die Fotografie ist schon immer die große gemeinsame Leidenschaft von Wynand und mir gewesen“, erklärt Claudia du Plessis. Das Paar erarbeitete sich einen hervorragenden Ruf als Tier- und Naturfotografen, seit dem Jahr 2000 sind die beiden hauptberuflich als Fotografen tätig und ihre Motive zieren seitdem Postkarten, Kalender und mehr. Der Kontakt nach Ingolstadt war trotzdem nie abgerissen und so zog die Familie 2012 in Claudias Heimatstadt:

„Die Wildnis und die Wüste vermisse ich schon,“

meint Claudia du Plessis. Aber das Leben in Ingolstadt hat neue Perspektiven und Chancen mit sich gebracht: die Fotografin hat ihr eigenes Fotostudio mit dem Namen „happy! fotografie“ eröffnet. Die Portraits, die hier entstehen, zeichnen sich durch Fröhlichkeit und Lockerheit aus. „Ich will den Mensch in seiner ganz individuellen Persönlichkeit darstellen. Und das möglichst natürlich und positiv“, erklärt Claudia du Plessis. Dabei ist die Arbeit mit Menschen doch ungefährlicher als mit wilden Tieren.

Ein besonders spektakuläres Foto eines Löwen war ihr in Na-mibia gelungen, als dieser sie von einer Wasserstelle verjagen wollte. Dieses Foto sowie weitere Naturfotos und Fotokunst sind derzeit in der Ausstellung „Inspiration Wildnis“ im passenden Ambiente des Naturmöbelhauses Ridder² zu sehen. Die Fähig-keit mit Geduld und viel Gefühl einen besonderen, emotionalen Moment einzufangen, lässt sich auch auf menschliche Models übertragen. „Ich habe das in Namibia ausgiebigst trainiert und nutze es nun für meine Portraitfotografie“, erklärt Claudia du Plessis, „Ich nehme mir sehr viel Zeit für meine Kunden, arbeite während des Fotoshootings geduldig und ruhig, bin aber immer bereit für den Moment - oft zwischen zwei Posen - in dem das Bild perfekt ist. Meist - wie bei den Wildtieren passiert dies unerwartet, aber wenn man jederzeit mit dieser Möglichkeit rechnet, verpasst man ihn nicht.“ Das „Kontrastprogramm“ findet dann am Computer statt – bei der Bildnachbearbeitung: „Ich verwende gerne verschiedenste Farbeffekte und auch schwarz-weiß Bilder erzeugen oft noch eine ganz andere äs-thetische Qualität.“

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Page 65: espresso Magazin Februar 2015

Relax in the office? Keine chance ;-) 1

Nach zwei Besprechungen am Vormittag steht ein Geschäftses-sen an. In Sachen Essen nutzen die Briten französische Fach-terminologie – kein Wunder, wenn man an die britische Küche denkt 2 So wünschen wir z.B. „Bon appetit“. Bevor das Essen serviert wird, ist Unterhalten angesagt. Wie kommt man auf Englisch ins Gespräch?

fiRst aid: sMall talK

Small Talk: Reden Sie doch einfach über das Wetter, harmlos und besonders in Großbritannien ein beliebtes Gesprächsthe-ma. Außerdem: politics – holidays – sports – religion – positive company news – love life – cars... Moment! politics, religion, love life? Nein, die sind tabu, ich wollte nur kontrollieren, ob Sie noch aufpassen!

Als gute Gastgeber wollen Sie Ihre Geschäfts-Partner einladen, aber „I want to invite you“ klingt irgendwie seltsam? Besser: „Let me get this.“ „This is on me.“

fiRst aid: telefonieRen

Zurück ins Büro. Die Kollegen sind ausgeflogen und ein Anruf aus Amerika... Dann mal Hörer abheben und begrüßen:

„Good morning/afternoon/evening. xY company. xY department. Vorname Familienname speaking. can i help you?“

Sie wollen notieren, was der Anrufer Ihrem Kollegen ausrichten lassen will. Der Gesprächspartner ist so froh, dass Sie Englisch sprechen und redet ein bisschen zu schnell…

tipp: Sagen Sie: „sorry, could you speak more slowly please?“ Endlich Feierabend 3 ! Zu Hause angekommen, schon wieder eine E-Mail auf dem Smartphone vom Chef... „Können Sie bitte eine Präsentation halten – in zwei Wochen – in London?“

1 ;-) Wink: Zwinkern - zeigt, dass etwas als Witz gemeint ist - nur für informelle E-Mails 2 Küche: cuisine 3 feierabend: knocking-off time/home time (UK) quitting time (USA)

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Wie Kann ich ihnen helfen?Schriftlich: Korrektur lesen, Übersetzungen Gesprochen: dolmetschen Begleitend: auf der Messe - am Stand oder beim Besuch Coaching: E-Mails/Schriftverkehr, Telefonate/ Telekonferenzen, Präsentationen, Besprechungen, Verhandlungen News: ich halte Sie auf dem Laufenden – z.B. was passiert in Ihrer IndustrieWo? Bei Ihnen im Haus, in meinem Büro, per Telefon, per Skype

Gillian ahrens, Business English Coach

Eine „happy“ Familie: Wynand, Julia und Claudia du Plessis

Page 66: espresso Magazin Februar 2015

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Eine kleine Umgewöhnung dürften wohl die Fortbewegungsmittel der

Spieler sein. Anstatt ihrer schnellen Audis fuhren Lukas Hinterseer,

Ramazan Özcan und Co. in Marbella mit 3 PS Golfcarts durch die Gegend.Eine kleine Umgewöhnung dürften wohl die Fortbewegungsmittel der

Ramazan Özcan und Co. in Marbella mit 3 PS Golfcarts durch die Gegend.

Marbella, 10 Grad, Regen und die Frisur sitzt. Das ist bei dieser Länge auch

nicht besonders schwer. Ralph Gunesch und Almog Cohen haben sich im

Trainingscamp beide die Haare kurz rasiert. „Wenn du wieder in Ingolstadt

bist, wird es oben sehr kalt“, kommentierte ein FCI-Fan auf Instagram.

Sportliche „Klassenfahrt“

Der FC Ingolstadt im Trainingslager in Marbella

66 Sport

Das Trainer- und Betreuerturnier war für die Spieler mit Sicherheit eine

lustige Abwechslung. Ralph Hasenhüttls Team gewann übrigens mit 3:2.

Page 67: espresso Magazin Februar 2015

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Zehn Uhr in der Früh, 16 Grad und Sonnenschein. Das Leben könnte ja so

schön sein. Ein paar Runden warm laufen, anschließend ein bisschen kicken

und dann in die Sonne legen. Doch nicht mit Trainer Ralph Hasenhüttl. Der

hatte für seine Jungs ganz besondere „Geschenke“ beim Vormittags-Training

im Gepäck: kleine Fallschirme und Seile. Da heißt es nur Zähne zusammen-

beißen und an die kommenden Spiele gegen den FC Bayern denken.

Während die Fans zu Hause im kalten Ingolstadt sehnsüchtig den Bundesligastart erwarten, trainierten die Spieler des FC Ingolstadt fleißig im warmen Spanien.

Als Fan möchte man natürlich nur zu gerne wissen, wie es im Trainingslager wirklich abgeht. Gute Einblicke gab es auf jeden Fall beim „Livechat“ mit Stefan Lex: „Stefan beeil dich, Andre, Moritz, Toni und Alfredo warten mit der Playsi - NBA ist schon eingeschaltet“, postete Ralph Gunesch. Teamkollege Pascal Groß kommentierte ebenfalls:

Ein Twitter-Marathon mit Ralph Gunesch stand in Marbella ebenfalls auf dem Programm. Dort beantwortete Gunesch unter anderem die Frage nach den babyblauen Badekappen mit denen Pascal Groß und er öfter auf den Fotos zu sehen sind. Die offizielle Antwort ist leider etwas unspektakulär: „Die Badekappen sind Pflicht im Wellness Bereich des Hotels.“ Gewinnen konnten die Fans Pascal Groß neues It-Accessoire inklusive Widmung über Instagram.

„Wie war dein Trainingstag heute so? Du sahst so traurig aus nach dem

verpatzten Turnier“

Page 68: espresso Magazin Februar 2015

Als er 166 Kilogramm auf die Waage brach-te und ihm sein Arzt erklärte: „Du bist der nächste Herzinfarktpatient!“, da schrillten bei Albrecht Fey die Alarmglocken. Eine Kur, die Umstellung der Ernährung und regelmäßige Bewegung sorgten dafür, dass er ordentlich „abspeckte“. Inzwischen ist er 35 Kilo leichter. Und aus Fett werden Muskeln, denn seit einem halben Jahr trainiert der Gaimersheimer jede Woche bei Bodystreet in Ingolstadt. „Der Umfang von Brust und Bauch hat abgenommen, die Muskulatur ist deutlich straffer und fester“, erklärt Albrecht Fey. Das extrem effektive EMS-Training, bei dem die Mus-kulatur durch elektrische Reize zusätzlich stimuliert wird, zeigte bei ihm recht schnell seine Wirkung. „Ich hatte schon vor vielen Jahren nach einem Muskelfaserriss gute Erfahrungen mit dem Einsatz von elekt-rischen Impulsen während der Reha“, er-klärt er. Der Bewegungsapparat wird durch

die zusätzliche Muskelkraft entlastet, die Gelenke geschont. Rückenschmerzen sind für ihn deshalb kein Thema mehr und auch das „Sitzfleisch“ macht keine Probleme: „Radfahren macht mir wieder richtig Spaß“, freut sich Albrecht Fey. Die 20 Minuten EMS-Training pro Woche las-sen sich für ihn zudem mühelos in den Arbeitsalltag integrieren. „Ich möchte wei-ter mobil und körperlich fit bleiben. Mein Ziel ist es außerdem in zwei Jahren auf 110 Kilogramm Körpergewicht zu kommen.“ Er könne das Training bei Bodystreet nur wärmstens empfehlen, denn: „Es ist das perfekte Ganzkörpertraining und das ohne viel Zeitaufwand.“

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Page 69: espresso Magazin Februar 2015

Kickboxweltmeister Dardan Morina er-stellt im Life Park Trainings- und Ernäh-rungspläne. Bei espresso to go verrät er alle zwei Wochen seine Workouts, Ernäh-rungs- und Fitnesstipps. Dieses Mal: die Dardan Diät.

„Es ist nicht entscheidend, was die Waage sagt, sondern der Spiegel.“ Bei der Diät geht es darum, Muskeln aufzubauen. Das funktioniert am besten mit viel Eiweiß. Für einen frischen Start in den Tag gibt es in der Früh Obst. Ab Mittag wird auf Salz, Zucker und Kohlehydrate verzichtet. Als Zwischenmahlzeiten stehen Eiweiß-shakes auf dem Plan. Diese sind bei Sport Imperia erhältlich. Frauen können auch die Hälfte trinken. Den ganzen Tag über mindestens 3l Wasser trinken.

Die Dardan Diät

Frühstück: 1-2 Scheiben Vollkornbrot mit körnigem Frischkäse/ Putenbrust/ Hähnchen/ LachsHaferflocken mit Obst und MagerquarkLow Carb Müsli (erhältlich bei dm)

Zwischenmahlzeit: 250 ml bzw. 500 ml Whey Isolate/ Scitec Nutrition, Multipower

Mittag:Putenbrust/ Hähnchenbrust/ Fisch/ Rind-fleisch mit Gemüse

Zwischenmahlzeit: 250 ml bzw. 500 ml Whey Isolate

Abendessen: Putenbrust/ Fisch/ Rind mit Gemüse

Dardans Tipp: „Die Fortschritte jede Woche mit Fotos dokumentieren.“

Tipps vom WeltmeisterDardan zeigt, wie es geht

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Na, halten Sie noch durch? Für viele war der Jahreswechsel ein guter Ausgangspunkt, um alte Gewohnheiten aufzugeben – und vielleicht ein paar Kilos zu verlieren. Doch bei all dem Matsch, Regen, angespannten Gesichtern und kurzen, grauen Tagen verliert man schnell die Motivation, tatkräftig an sich zu arbeiten. Der Winterfrust schlägt erneut zu. Um dem entgegenzuwirken, sollten Sie einmal pro Tag an die frische Luft gehen: Der Sauerstoff-Kick und das Vitamin D bringt den Kreislauf wieder in Schwung. Hinter dem Fenster nach draußen schauen zählt allerdings nicht. Mit einem wö-chentlichen Saunabesuch können Sie Ihr Im-munsystem auf Trab bringen und Yoga ist ein

erprobtes Mittel, um die Seele baumeln lassen und Stress ab zu bauen. Dabei vergessen Sie aber bitte nicht, dass gerade ein langer und tiefer Schlaf uns hilft, gesund zu bleiben. Mindestens viermal die Woche sieben Stunden schlafen empfehlen Experten. Wem danach noch immer düstere Gedanken plagen, sollte sich einen kleinen Glücks-Kick ver-schaffen: Schlemmen Sie. Mit gutem Gewissen. Absolut im Trend liegt nämlich vegane Ernäh-rung, die komplett auf tierische Komponenten verzichtet. Dass man auch ohne Wurst, Ei und Kuhmilchprodukte schmackhaft genießen kann, bewiesen die jungen Teilnehmer beim Vegan Workshop in Ingolstadt.

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Im Haus der Jugend lernten Jugendliche und junge Erwachsene mit Bio- und Fairt-rade-Produkten vegane Leckereien zu zau-bern. „Über Weihnachten war es wirklich schwierig“, erzählte die 17-jährige Alina la-chend, „denn ich habe schon früher vegan gegessen, aber meine Oma wäre mir böse

gewesen, wenn ich ihren Kuchen nicht probiert hätte“. Immer mehr Jugendliche entscheiden sich bewusst für einen vega-nen oder vegetarischen Lebensstil. Doch leider wird dies oft als Spinnerei abgetan, so Vegancoach Sigrid Weigl, Betreiberin der Veganwerkstatt. „Es ist schade, wenn

die vegane Lebenseinstellung der Kinder von ihren Eltern nicht akzeptiert wird. Die Erwachsenen sollten dies respektieren und lernen umzudenken“. Mit Gemüseburger-Patties gegen Tierquälerei und Umwelt-ausbeutung. Was für eine schmackhafte Art, um Zeichen zu setzen. Doch wie kann

Sigrid Weigl leitete den veganen Kochkurs in der Fronte 79.

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Vegan ist Trend

72 Gesundheit espresso Magazin, Februar 2015

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man „vegan sein“ eigentlich umsetzen und schmeckt das Ganze überhaupt? Sigrid Weigl gab hilfreiche Tipps: „Man sollte möglichst frische Produkte verwenden und

bei industriell verarbeiteten Lebensmitteln auf kurze Zutatenlisten achten. Vor allem keine Produkte kaufen, wenn man einzelne Inhaltsstoffe nicht entschlüsseln kann“.

Dann zeigte sie den Jungköchen, wie ein-fach und lecker z. B. vegane Walnussbrow-nies, Burger oder Spaghetti Bolognese sein können. (ab)

espresso Magazin, Februar 2015 Gesundheit 73

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Für die einen ist der 14. Februar ein lang erwarteter und gern gesehener Tag, mit Rosen, Gedichten und Liebesbe-weisen. Für die anderen ist es ein Tag, an dem die Liebe kommerzialisiert wird. Viele Menschen haben dabei das Gefühl, ihre Liebe genau an diesem einen Tag unter Be-weis stellen zu müssen. Aber eigentlich sollte der Tag der Liebenden nicht in Stress ausarten: Denn schließlich ist die Uridee der Romantik, dass die Liebe unbezahlbar ist.

Herz zu verschenken

Romantischer Valentinstag

Familie Schaffer, Schelldorf

Am Valentinstag gibt es kleinere Geschenke zum Beispiel Blumen, aber jedes Jahr eine andere Sor-te. Manchmal schenken wir uns auch Karten oder handgeschriebene Briefe. Ich schenke meiner Frau auch unter dem Jahr immer wieder etwas und nicht nur an einem bestimmten Tag im Jahr.

Umgehört ...Rote Herzen und Rosen in jedem Schaufenster. Der Va-lentinstag rückt näher und es wird wieder einmal Zeit für romantische Geständnisse und Geschenke. Was sa-gen die Ingolstädter – ein Brauch der von Herzen kommt oder doch eher eine Erfindung der Romantikindustrie?

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Daniel Mahlknecht (22), Ingolstadt

Ich habe momentan keine Freundin, aber ich würde ihr Blumen schenken. Rosen. Als Italiener macht man das so. Der Valentinstag ist eine Liebesangelegenheit, wird aber leider vom Markt ausgenützt. Alle Geschäfte verkaufen extra Valentinstags-Sachen und man wird zum Konsum verleitet.

Renate Waffler (60), Ingolstadt

Ich feiere den Valentinstagnicht, denn ich habe keinen Bezug dazu. Das Ganze kommt von den Blumenläden. Ich würde lieber eine Blu-me bekommen, wenn nicht alle eine kriegen. Für mich ist das ein Tag, wie jeder andere auch. Lieber schenkt man sich unter dem Jahr kleine Aufmerksamkeiten, beim Valentinstag ist das alles zu aufgesetzt.

Mathilde (55) und Anton (59) Reichl, Neuburg

Am Valentinstag gibt es keine Blumen. Blumen gibt es für meine Frau bei anderen Anlässen, zum

Beispiel, weil heute Sonntag ist. Wir sind seit 36 Jahren verheiratet und Valentinstag sollte ja nicht

nur an einem Tag sein. Bei uns wird immer spontan etwas für den Tag geplant.

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Olga Protopopowa (24), Ingolstadt

Ich finde der Valentinstag ist ein sehr schöner Tag. Es ist nett, die ganzen Paare spazieren gehen zu sehen und alle freuen sich. Ich werde meinem

Freund das beste Geschenk machen, ich werde ihn in Russland besuchen kommen. Ich bin gera-

de als Au-Pair in Ingolstadt und komme ursprüng-lich aus der Stadt Petrosawodsk in Russland. In

Russland wird der Valentinstag auch groß gefei-ert. In den Schulen werden zum Beispiel kleine

Karten mit Liebesbotschaften verschickt. Das ist ein Tag für alle Menschen, die sich lieben und

wird überall auf der Welt gefeiert.

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Am 14. Februar ist Valentinstag!

Weny Suparman (33), Aru Narang (36) mit ihren Töchtern Maruny (4) und Myla (8 Monate) Suparman, Ingolstadt

Wir feiern den Valentinstag nicht. Man braucht keinen Tag, um sich Geschenke zu machen. Die Liebe kann man nicht auf einen Tag festlegen. Der „Valentinstag“ ist für uns eine Erfindung der Kon-sumgesellschaft.

Page 78: espresso Magazin Februar 2015

Als eine Persönlichkeit, auf die Verlass ist und als Führungskraft, der die Kollegen immer wertschätzte, haben ihn seine Vorstandskollegen beschrieben: Der Vor-standsvorsitzende der Hallertauer Volks-bank Wilfried Gerling wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde ganz persönlich in „seiner“ Bank im Herzen Pfaffenhofens verabschiedet. „Auch manche Schwierig-keiten, wie zum Beispiel die Finanzmarkt-krise 2008, haben wir durch die richtigen gemeinsamen Entscheidungen überstan-den“, erklärte Vorstand Walter Zillner. Teamwork – das war und ist ein Erfolgs-

faktor der Hallertauer Volksbank. Und da Wilfried Gerling der „genossenschaftlichen Familie“ treu bleibt, werde es sicher die ein oder andere Gelegenheit geben, sich auch weiterhin über relevante Themen auszutauschen, so Vorstand Andreas Streb. Der stellvertretende Landrat Anton West-ner meinte, dass durch Gerlings Handeln auch zum wirtschaftlichen Wohlergehen des Landkreises beigetragen wurde. Als Westfale habe er sich in Bayern schnell wohlgefühlt, erklärte schließlich Wilfried Gerling, der die Hallertau als die „Toskana Bayerns“ bezeichnete.

Verlässliche PersönlichkeitVorstandsvorsitzender der Hallertauer Volksbank verabschiedet

Bild oben: Der scheidende Vorstandsvorsitzende Wilfried Gerling (Mitte) mit den Vorständen Walter Zillner (links) und Andreas Streb. Rechts Wilfried Gerling mit

dem stellvertretenden Landrat Anton Westner

Weiterarbeit im ZweiergremiumWalter Zillner und Andreas Streb bilden nun die „Doppelspitze“ der Hallertauer Volksbank. Ein neuer Vorstandsvorsitzen-der kann im Lauf des Jahres neu benannt werden, bis dahin führen die beiden Vorstände das Teamwork an der Spitze weiter: Walter Zillner ist für die Markt-bereiche und das Firmenkundengeschäft zuständig. Andreas Streb verantwortet die Kreditabteilung, das Rechnungswesen, die Gesamtbanksteuerung und das Perso-nalwesen. Die aktuelle Niedrigzinsphase und die immer komplexer werdenden Regulierungen gehören zu den Herausfor-derungen für regional tätige Banken wie die Hallertauer Volksbank: „Wir werden in den nächsten Monaten vorhandene Ideen strukturieren und mit der Umset-zung beginnen. Hier können wir auf eine erfahrene Führungsmannschaft zurück-greifen,“ so Andreas Streb. Die Kunden der Hallertauer Volksbank können sich weiterhin auf ein eingespieltes Team verlassen – das gilt für die Hauptstelle genauso wie für die kleinste Filiale. Rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen derzeit mehr als 61.000 Kunden an insgesamt 18 Standorten.

Informationen zur Hallertauer Volksbank unter www.hallertauer-volksbank.de

v.l.: Aufsichtsratsvorsitzender Ernst Petz, Vorstand Walter Zillner, Karin und Wilfried Gerling und Vorstand Andreas Streb.

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Die Wirtschaftsschule Ingolstadt ist eine staatlich anerkannte Berufsfachschule und vermittelt eine fundierte allgemeine Bildung sowie eine vertiefte kaufmännische Grundbildung. Am Ende der 10. Klasse wird mit Bestehen einer Abschlussprüfung die Mittlere Reife erworben. Diese ermöglicht den Eintritt in eine Berufsausbildung eben-so wie den Übertritt an die Fachoberschule oder das Gymnasium. Die Aufnahme in die WS IN ist nach der 5., 6., 7., 8. oder 9. Klasse aller allgemeinbildenden Schulen möglich! Die WS IN ist eine von fünf Modellschulen, an der – jetzt bereits im zweiten Jahr - der Schulversuch „Wirtschaftsschule ab der 6. Jahrgangsstufe“ erfolgreich durchgeführt wird. Mit der besonderen Förderung der Kinder in den Fächern Deutsch, Mathe-matik und Englisch mit jeweils 7 bzw. 6 Wochenstunden, wird eine optimale Vor-bereitung auf die Anforderungen der 7. Jahrgangsstufe der WS gesichert. Die Ein-beziehung wirtschaftlicher Fragestellungen bereitet auf die Profilfächer der WS vor:

• ab Klasse 7: > Informationsverarbeitung> Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle • ab Klasse 9: > Übungsunternehmen > Wirtschaftsgeografie

Die besondere Stärke der Wirtschafts-schule liegt in der praxisnahen Ausbil-dung: Fachwissen aus verschiedenen Unterrichtsfächern wird vernetzt und realitätsnah angewendet! Beispielhaft sei hier die Arbeit in den Übungsunterneh-men genannt. Diese sind intensiv an den betriebswirtschaftlichen Unterricht ange-bunden und auch mit Deutsch, Englisch und Informationsverarbeitung verzahnt. Hier werden beispielsweise Verkaufsge-spräche und Geschäftsbriefe in der jewei-ligen Sprache geführt bzw. formuliert und bei der Auswahl von Lieferanten kommen ökologische Aspekte aus dem Fach Wirt-schaftsgeografie zum Tragen.

Der Kerngedanke des LehrplanPLUS ist das PLUS an Kompetenzorientierung in allen Fächern: Selbständigkeit, Kommu-nikations- und Kritikfähigkeit, die Fähig-keit Konfliktlösungen zu erarbeiten und begründete Entscheidungen zu treffen sowie Sozialkompetenz und Teamfä-higkeit sind das Rüstzeug, mit dem ein WS-Absolvent an weiterführenden Schu-len und auch in der Berufsausbildung punkten kann!

Der Lernprozess der Schüler und Schüle-rinnen wird unterstützt durch• eine freundliche Lernatmosphäre

• kostenlose Förderkurse/Tutorien • eine individuelle Beratung• ein breites Angebot an Wahlfächern• die Möglichkeit der Ganztagsbetreuung• den intensiven Kontakt mit dem

Elternhaus

Durch den Erwerb zusätzlicher Zertifikate wie z. B. dem ECDL-Zertifikat, bereiten wir unsere Jugendlichen ebenfalls konkret auf die Anforderungen der Arbeitswelt vor. Auch Schüleraustausche – z. T. mit der Möglichkeit eines Praktikums im Ausland - erweitern den Horizont der Jugendlichen und verbessern ihre Chancen auf eine qualifizierte Ausbildung.

Die mediale Ausstattung der WS befindet sich auf der Höhe der Zeit: Alle unsere Klassenzimmer sind mit elektronischen Tafeln, Dokumentenkameras, Beamer und Leinwand sowie Internetanschluss versehen. In diesem Schuljahr haben wir eine erste Klasse mit Tablets für alle Schüler ausgestattet - auch das wird im kommenden Schuljahr ausgeweitet.

Machen Sie sich selbst vor Ort ein Bild von der Qualität und dem Angebot der Schule und besuchen Sie uns am Tag der offenen Schule, am Samstag, den 7. März 2015. Sie sind herzlich eingeladen!

ErfolgversprechendWirtschaftsschule Ingolstadt präsentierte erste Erfahrungen aus Modellversuch

Wirtschaftsschule IngolstadtBrückenkopf 1 // Haus D85051 Ingolstadt, Telefon: 0841/96691-0 Fax: 0841/96691-20E-Mail: [email protected]: www.ws-in.de undwww.facebook.com/wsingolstadt

Öffnungszeiten des SekretariatsMo. - Do.: 8 bis 16 UhrFr.: 8 bis 12 Uhr

INFO-ABENDE an der WS IN• Dienstag, 10. Februar 2015 (19 Uhr)• Donnerstag, 5. März 2015 (19 Uhr)

TAG der OFFENEN SCHULE• Samstag, 7. März 2015 (9 bis 13 Uhr)

ANMELDUNG/EINSCHREIBUNG• ab Montag, 23. Februar 2015• zu den Öffnungszeiten

des Sekretariats

In der Modellklasse SV 7 werden Tablets eingesetzt. Das Schulgebäude von außen.

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Lernen macht Spaß. Und mit Spaß lernt es sich auch viel leichter. Dass der Unterricht in der Privaten Tilly-Realschule in Ingolstadt Spaß macht, haben die Verantwortlichen schriftlich. 96% der Schüler finden, dass die Lehrkräfte humorvoll sind und 95% sagen, dass sich die Lehrkräfte in ihrem Fach gut auskennen und Spaß am Unterricht haben. Das hat die jüngste Beurteilung der Schu-le durch Eltern und Schüler ergeben. Eine Schule, die Bestnoten bekommt. Vorbildlich.

Die Private Tilly-Realschule hat 2010 ih-ren Betrieb aufgenommen. Die intensive Betreuung der Schüler, die hochmoderne Ausstattung und die fast schon familiäre Atmosphäre hat schnell dafür gesorgt, dass die Schule einen hervorragenden Ruf genießt. Schülerinnen und Schüler erlan-gen hier den Realschulabschluss mit einem Schwerpunkt im wirtschaftlichen Bereich und in der zweiten Fremdsprache. Die erst-klassige Betreuung der Schüler wird durch das Angebot einer offenen Ganztagsschule

mit Hausaufgabenbetreuung, fachlicher Unterstützung durch Lehrkräfte und fan-tasievolle Projekte ergänzt. Förderkurse für die Einstiegsklassen werden kostenlos angeboten. „Dass die Lehrer auch einen engen Kontakt zu den Eltern haben, ist bei uns selbstverständlich“, betont Schullei-ter Elmar Tittes. Alle Klassenzimmer und Fachsäle sind mit ergonomischen Schulmö-beln, digitaler Tafel und Internetanbindung ausgestattet, dabei lernen maximal 25 Schülerinnen und Schüler in einer Klasse. Vor kurzem wurden auch Tablets für den Unterricht eingeführt – als weiterer Stein auf dem Weg zur Vermittlung von Medi-enkompetenz. In den Fächern Erdkunde und Geschichte wird nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch unterrichtet, um die Fremdsprachenqualifikation zu fördern. Gerade in der globalisierten Wirtschaftswelt ist das ein echter Pluspunkt. Zusätzlich haben die Schüler die Möglichkeit mit dem Europäischen Computerführerschein (ECDL) ein international anerkanntes Zer-

tifikat zu erwerben, außerdem bietet die Tilly-Realschule die Möglichkeit sich in schuleigenen Übungsfirmen gezielt auf die berufliche Praxis vorzubereiten. Und auch das ist wie in einem großen Unter-nehmen: Ein eigenes Intranet dient als wichtiges Kommunikationsmittel zwischen der Schule und den Schülern. Hier werden nicht nur Informationen zwischen Lehrern und Schülern ausgetauscht, sondern z.B. Übungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Vielfältige gemeinsame Aktivitäten sorgen außerdem für Abwechslung im Schulalltag. „Nicht zu vergessen sind unsere Tutoren, also Schülerinnen und Schüler einer hö-heren Jahrgangsstufe, die den Kindern in den Anfangsklassen als „Paten“ mit Rat und Tat zur Seite stehen,“ erklärt Elmar Tittes. An dieser Schule arbeiten eben alle mit am Erfolg.

Einen Überblick über alle Angebote der Tilly-Realschule erhalten Sie beim Tag der offenen Schule am 7. März!

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Info-Abend für die Tilly-Realschule: Donnerstag, 12. Februar 2015 um 19 Uhr

Tag der offenen Schule: Samstag, 7. März 2015

Page 83: espresso Magazin Februar 2015

Anzeige espresso Magazin, Februar 2015 Rechtstipp 83

Das Abschleppen eines fremden Autos beschäftigt immer wieder die Gerichte. Dabei geschehen viele Abschleppvor-gänge zu Unrecht. Ein Halteverbots-schild, das entweder nicht bekannt und erkennbar ist (etwa zugeschneit) oder aber lediglich von einer Baufirma auf-gestellt wurde, berechtigt niemanden zum Abschleppen eines fremden Autos.

Auch sonst darf ein Abschleppen nicht außer Verhältnis stehen, beispielsweise bei Parken ohne Parkschein unter einer Stunde.

Bezüglich des Abschleppens von einem Privatgrundstück gilt Folgendes:

Der Parkplatzbesitzer (kann auch der Supermarktbetreiber sein) wurde in seinem Besitz gestört und darf in der Regel einen Ab-schleppauftrag erteilen. Er muss jedoch versuchen, den Schaden so gering wie möglich zu halten. Viele Gerichte verlangen dafür auch, dass er versuchen muss, den Fahrer des falsch geparkten Autos zu finden. Gibt es gleich nebenan einen freien und zuläs-sigen Parkplatz, kann es vom Abschlepper unzulässig sein, das Auto kostenintensiv auf seinen weiter entfernten Hof zu bringen. Meist lohnt hier der Gang zum Anwalt, der dann auch prüft, ob – wie oft der Fall - unzulässige Posten auf der Abschlepprechnung enthalten sind.

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Sie ist eine der modernsten Bankfilialen in Deutschland: die HypoVereinsbank in der Ludwigstraße 6 in Ingolstadt ist nach ei-nem kompletten Umbau jetzt neu eröffnet worden. Aktuellste Technik, neues Design und qualifizierte Mitarbeiter machen den Standort Ingolstadt „zu einem der Vorzei-gestandorte für modernste persönliche Bankberatung in Deutschland.“ Das beton-te Markus Egger, Leiter der Privatkunden - Bank der HypoVereinsbank-Niederlassung Oberbayern Nord bei der Eröffnungsfeier. Oberbürgermeister Christian Lösel freute sich über das klare Bekenntnis der Bank zum Standort Ingolstadt und Filialleiter Johann Zenger bedankte sich bei seiner Mannschaft für den Einsatz während der Umbauphase. Die neuen Besprechungs-zimmer, die sogenannten „Cubes“, sind alle mit modernster Technik ausgestattet. An großen Flatscreens kann der Berater dem Kunden Informationen anschaulich vermitteln. Alle Beratungsplätze sind mit einer Video-Zuschaltmöglichkeit aus-

gestattet, damit Experten zu bestimm-ten Fachthemen im laufenden Gespräch zugeschaltet werden können. Der Kun-denbereich der Filiale und die Selbst-bedienungszone wurden komplett neu gestaltet und am neuen „Servicepunkt“ wurde ein Empfangsbereich für die Kun-den geschaffen. Wenn außerhalb der Öff-nungszeiten oder von einem anderen Ort aus eine Beratung benötigt wird, können die Kunden der HypoVereinsbank auf die „HBV Online Filiale“ zurückgreifen. Dort können Kunden einen festen, persönli-chen Ansprechpartner über das Internet, per Telefon, e-Mail oder Videoberatung zu deutlich längeren Erreichbarkeitszeiten nutzen. Der Kontakt zum Kunden und die persönliche Beratung stehen bei der HypoVereinsbank als erster Multikanal-bank Deutschlands im Mittelpunkt. Oder wie Winfried Schülke, der Regionalleiter Bayern Süd im Privatkundengeschäft der HBV, bei der Eröffnung betonte: „Die Filiale ist bei uns kein Auslaufmodell.“

Klares Bekenntnis zum Standort Ingolstadt

HypoVereinsbank Ingolstadt nach Umbau wieder eröffnet

Filialleiter Johann Zenger, Niederlassungsleiter Markus Egger, OB Christian Lösel und Regionalleiter Winfried Schülken

84 Gesellschaft espresso Magazin, Februar 2015

Page 85: espresso Magazin Februar 2015

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Ausgezeichnete Arbeit

Die Elektro Seber GmbH belegt den dritten Platz

Innovation und Professionalität – das sind die Voraussetzun-gen, um beim g+h Innovationspreis ganz vorne zu liegen. Punkten konnten in diesem Jahr Vera und Reinhard Gabler mit ihrem Unternehmen Elektro Seber GmbH. In der Kategorie II für Unternehmen mit bis zu 25 Mitarbeitern belegten sie Platz 3. Gefragt waren innovative und professionelle Kon-zepte in Betriebsorganisation, Marketing, Produktinnovation und Service. In einem mehrstufigen Bewertungsverfahren werden die innovativsten Referenzprojekte beurteilt und digitale Strategien des Unternehmens bewertet. Im „Halb-finale“ müssen sich die Teilnehmer in einem persönlichen Audit außerdem den Fragen der Jury stellen. Alle zwei Jahre verleiht das Fachmagazin g+h Gebäudetechnik und Hand-werk den Innovationspreis. Die Auszeichnung wurde 2008 ins Leben gerufen, um Innovation und Handwerk zu fördern. Durch die gute Platzierung gehört die Elektro Seber GmbH zur Spitzengruppe der deutschen Elektrofachbetriebe.Gute Arbeit wird belohnt: Vera & Reinhard Gabler wurden für ihr

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Page 86: espresso Magazin Februar 2015

Die „Hutsammlung“ begrüßt den Gast im Eingangsbereich

Hier wohnt die KunstZu Besuch bei Eleonore Maschek-Braun

Ein Leben ohne Kunst – das ist für sie nicht denkbar. Eleonore Maschek-Braun ist Künstlerin. Und sie umgibt sich gerne mit Kunst. Dass sie in einem geschichts-trächtigen Haus wohnt, das auch als Ga-lerie genutzt wurde (und vielleicht auch wieder wird), passt sprichwörtlich gut ins Bild. Es sind nicht nur eigene Skulpturen, die die bewohnbare Galerie zieren: Hier stehen drei goldene Pinguine von Ottmar Hörl, dort hängt eine Lithografie von Bodo Rott, eine andere Wand zieren Gemälde von Hanni Goldhardt. Kunst ist allgegen-wärtig und sie darf durchaus farbenfrohe Lebenslust ausstrahlen: „Kunst muss auch nicht immer ernst sein“, meint Eleonore Maschek-Braun.Vorhänge? Fehl-anzeige. Die gibt’s bei Eleonore Maschek-Braun nicht. Und das hat durchaus schon für Irritationen gesorgt: „Es wollten schon Leute hier einziehen, weil sie dachten, das Haus sei unbewohnt.“

Ein Haus mit GeschichteAls sie sich vor 30 Jahren hier eingerichtet hat, befand sich das Gebäude in einem desolaten Zustand. „Wir hatten im Kel-ler noch Ballons mit Wein aus dem Jahr

1947 gefunden.“ Das Haus selbst ist in den 20er Jahren erbaut worden und war zunächst von einem großen Garten mit Obstbäumen und einem Tümpel umge-ben. „Hinten im Garten konnte man die Rebhühner beobachten.“ Es gibt herrliche Geschichten aus früheren Zeiten, die davon berichten, dass etwa die Kinder damals beim Beerensammeln auf dem riesigen Grundstück singen mussten. „Dadurch sollte vermieden werden, dass die Kinder beim Pflücken die Beeren selbst essen“, erklärt Eleonore Maschek-Braun. Die Bebauung wurde dichter, die Natur wich zurück, aber das Gebäude, das den Gaimersheimern auch unter dem Namen „Kramer Haus“ bekannt ist, hat nichts von seinem Charme verloren. In den letzten Jahren war hier zunächst eine öffentliche Galerie zu finden, in der internationale Künstler regelmäßig ausstellten. Später organisierte Eleonore Maschek-Braun private Ausstellungen in ihren vier Wänden. Inzwischen verbindet sie hier das Wohnen und Arbeiten. Und sie hält sich immer die Option offen, hier wieder Kunstfreunde zu einer Ausstel-lungseröffnung einzuladen.(ma)

Page 87: espresso Magazin Februar 2015

Oben: Kunst von Matthias Schlüter an der Wand, darun-ter Skulpturen von Eleonore Maschek-Braun

Rechts: drei „Hörl-Pinguine“

Der Kronleuchter hing einst in Schloß Berg und wurde später versteigert.

Page 88: espresso Magazin Februar 2015

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LEIDENSCHAFTbis in die Fingerspitzen.

DAV-Kletterzentrum IngolstadtBaggerweg 2 85051 Ingolstadt www.kletterzentrum-ingolstadt.de

KLETTERZEITEN: Mo.-Fr.: 16.00 - 22.15 UhrDo.: 09.00 - 13.00 Uhr (nur im Winter)

Sa.: 14.00 - 22.15 UhrSonn- u. Feiertage: 10.00 - 21.15 Uhr

BERGSPORT für die ganze Familie

Das Warten hat sich gelohntKletterzentrum erstrahlt im neuen Glanz

Das DAV-Kletterzentrum der Sektion Ringsee verfügt nach der kompletten Sanierung des Altbestandes und der Teil-Fertigstel-lung des Neubaus nunmehr über moderne, helle und freundliche Sanitär- und Umkleideräume. Im Rahmen des Neubaus des Al-penvereinszentrums wurde im letzten Jahr auch der komplette Sanitärbereich entkernt, saniert und durch die Verbindung mit dem Neubau in der Fläche fast verdoppelt. Den jährlich über 40000 Besuchern bietet die DAV Sektion Ringsee als Betreiber des Kletterzentrums nunmehr einen zeitgemäßen, freundlichen und zugleich funktionalen Sanitär- und Umkleidebereich an. „Die 8-monatige Umbauzeit hat unseren Nutzern zwar viel abverlangt, zuletzt die WC- und Duschennutzung im Zelt und Duschcontainer nahe am Gefrierpunkt, aber das Warten hat sich gelohnt, denn die Sanitärräume sind wirklich sehr ansprechend geworden“, freut sich 1.Vorsitzender Stefan Moser über den gelungenen Um- und Anbau.Der Fokus der Sektionsverantwortlichen richtet sich nun-mehr auf die Fertigstellung des neuen Alpenvereinszentrums, in dem zukünftig die beiden Ingolstädter DAV-Sektionen Ringsee und Ingolstadt ihre Vereinsheimat und Geschäftsstellen haben werden. Zugleich wird sich das Alpenvereinszentrum für die mehr als 8000 Ingolstädter Alpenvereinsmitglieder zur neuen Service-zentrale und zum neuen alpinen Kristallisationspunkt mit Vor-trägen, Jugendräumen, Aus- und Fortbildungen, Ausrüstungs- und Materialverleih uvm. entwickeln. Die feierliche Eröffnung ist für Ende Juli geplant. Mit diesem vorerst letzten Bauabschnitt wird das seit 2005 vorangetriebene DAV-Gesamtprojekt jetzt erfolgreich zum Abschluss gebracht und die beiden Sektionen haben mit dem neuen Alpenvereinszentrum die allerbesten Voraussetzungen die Vision vom Kinder-, Jugend-, Senioren und familienfreundlichen Bergsportverein mit noch mehr Leben zu füllen und sind bestens für die zukünftigen Herausforderungen aufgestellt.

Mehr Infos zum DAV-Kletterzentrum (mit Kletterkursen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Kindergeburtstagen, Veranstaltungen

und Eintrittspreisen etc.) und den beiden Ingolstädter Sektionen unter: www.kletterzentrum-ingolstadt.de, www.dav-ringsee.de, www.dav-ingolstadt.de

88 Freizeit espresso Magazin, Februar 2015

Page 89: espresso Magazin Februar 2015

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Page 90: espresso Magazin Februar 2015

01 HaardrockSo. 1.2., Saturn Arena

Zum achten Mal steht Bülent Ceylan mittlerweile auf der Bühne. Mit seinem neuen Programm „Haardrock“ kommt der Comedy-Star endlich auch in die Saturn Arena. Tickets sind im DK-Office, bei der Westpark Information und unter www.eventim.de erhält-lich. Weitere Informationen unter: www.buelent-ceylan.com

02 Faschingsumzug in NeuburgSo. 8.2., Innenstadt Neuburg

Die Stadt Neuburg verwandelt sich zu einer riesigen Faschingsparty. Ab 13:30 Uhr ziehen die bunten Umzugswägen durch die Innenstadt. Auf dem Schrannenplatz treffen sich die Faschingsfreunde nach dem Umzug und feiern zusammen. Weitere Informationen: www. neu-burg-donau.de

03 WeiberfaschingDo. 12.2., Festsaal und Foyer des Stadttheater

Drei Live-Bands und DJ Ben Beluga sorgen auf dem großen Mas-kenfest ab 20.00 Uhr für ausgelassene Stimmung und die Narrwalla, Gastgarden präsentieren ihre neuen Show‘s. Für den Weiberfasching gibt es die Eintrittskarten zum Preis von 21 Euro im Vorverkauf im s‘Zuckerl.

04 Narrwalla KinderballDi. 17.2., Festsaal des Stadttheater

Die Narrwalla hat zum Kinderball am Faschingsdienstag einen Star-gast eingeladen: Der Europameister der Ballonkunst, Tobi van De-isner, zeigt seine mehrfach preisgekrönte Comedy-Show „gigaBAL-LONgantisch“. Am 8., 15., und 17.2., können im s‘Zuckerl Tickets für 5 Euro gekauft werden.

05 Sentimental Suits Do. 19.2., Festsaal Ingolstadt

Das Georgische Kammerorchester Ingolstadt präsentiert unter der Leitung von Michael Guttman, (Violine & Leitung) unter anderem Wolfgang Amadeus Mozarts Divertimento Nr. 6, C-dur (KV 187) und das Violinkonzert e-Moll „La Stravaganza“ RV 279 von Anto-nio Vivaldi. „Das Besondere an der Musik Vivaldis ist ihre Wildheit und Ungezwungenheit; und manchmal scheint es fast, als habe er genau das erreichen wollen […]“ (Sir John Hawkins, 1776). Wei-tere Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy und Benjamin Brit-ten, wie auch „Aus Holbergs Zeit“, Suite im alten Stil G-Dur von Edvard Grieg werden präsentiert. Weitere Informationen unter: www.georgischeskammerorchester.de

06 Endless (UA) Do. 19.2., Stadttheater Ingolstadt

Zum ersten Mal gastiert das Theater der „Dance Company Nanine Linning/ Theater Heidelberg“ in Ingolstadt. Eine tänzerische Spuren-suche nach dem Ursprung allen Erlebens: „Die Endlichkeit des Men-schen inmitten eines unfassbaren, elementaren Kräftespiels, [...] mit dem sich selbst vergiftenden System »Gesellschaft«„ Eintrittskarten gibt es unter: www.theater.ingolstadt.de/online_buchung.cfm

07 Dimple Minds / Krank not Dead – Tour 2015 Fr. 20.2., eventhalle Westpark

Entwarnung für alle, die sich Sorgen um die Dimple Minds ge-macht haben. Mit ihrem neuen Album „Krank not dead“ werden sie die eventhalle Westpark rocken: Wenn Ladde singt, dann zum Beispiel über menschliche Instinkte oder Auswirkungen von Subs-tanzen verschiedener Aggregatzustände auf Sinneswahrnehmung und Sozialverhalten. Weitere Informationen unter: www.eventhalle-westpark.de

08 Andi ThonMi. 4.3., Rennbahn Neuburg

Mit seinen bayerischen Liedern singt sich Andi Thon direkt in die Herzen der Zuschauer. Die Probleme und Situationen des Alltags verwandelt er in einzigartige Songs. Mit seiner Band und seinem

90 Veranstaltungen espresso Magazin, Februar 2015

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Page 91: espresso Magazin Februar 2015

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Album „Thon“ im Gepäck kommt er in die Rennbahn nach Neu-burg. Konzertbeginn ist um 20.00 Uhr. Weitere Informationen un-ter: www.andithon.de

09 So samma miaFr. 6.3., Altes Stadttheater Eichstätt

„Die Welt aus bayerischer Sicht“ betrachtet der bekannte Kabaret-tist Bruno Jonas in seinem neuen Programm „So samma mia“. Kar-ten sind beim Eichstätter Kurier und auf www.eventim.de erhältlich. Weitere Informationen unter: www.bruno-jonas.de

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Page 92: espresso Magazin Februar 2015

Party in der KultkneipeDorle Schmidtner feierte ihren 60. Geburtstag

Prächtige Stimmung, ein kultiger Veran-staltungsort und ein DJ, der den Gästen so richtig einheizte: Die Geburtstagsparty von Dorle Schmidtner war der „Hit“. Gefeiert wurde in der kleinen, kuscheligen Kult-kneipe in der Rosengasse in Ingolstadt und rund 40 Freunde, die laut Dorle Schmidt-ner „über das ganze Leben verteilt“ waren, gratulierten. Und nicht nur das. Das „Ge-burtstagskind“ wurde auch mit Gedichten überrascht. Heidi Königer widmete ihr ein herrlich unterhaltsames Gedicht und von Wolfgang Diettrich wurde sie von A bis Z analysiert. Beim Buchstaben I hieß es:

„I wie immer gut drauf Eins is g´wiss, des muß ma sagn,

für an Spaß ist die Dorle immer zu ham, sie ist fürwahr a lustige Haut

die, wo es geht, immer einen drauf haut“

Ihr Berufsleben – von Staatsanwaltschaft bis intv – wurde dabei genauso auf´s Korn genommen, wie ihr Freizeitstress. Bis halb vier Uhr morgens wurde gefeiert – nicht zuletzt, weil DJ Tom Heider einen sen-sationellen Musikmix auflegte, der alle Altersklassen begeisterte.

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Dorle Schmidtner mit Ehemann Hans und Tochter Melanie

Ein Fotoshooting mit Selbstaus-löser und einem großen Fundus an Kopfbedeckungen sorgte für viel Vergnügen.

Sigi Gurra, Sabine Rutzen und Doris Lanzl

v.l.Doris Schulmeier, Heidi Königer, Renate Schermer, Dorle Schmidtner, Gabi Reichenberger und Gabi Gruber

Sepp und Heidi Königer

92 Gesellschaft espresso Magazin, Februar 2015

Page 93: espresso Magazin Februar 2015

„Urig und bayerisch – wie es sich g’hört für an Preiß“ – das war das Motto der Feier von Christian Lange, Stadtrat für die Bür-gergemeinschaft Ingolstadt, der zu seinem 50. Geburtstag in das Mo in Ingolstadt eingeladen hatte. Gekommen sind neben Familie, Nachbarn und Freunden natürlich auch seine politischen Mitstreiter, Georg Niedermeier (auch BGI) sowie Jürgen Siebi-cke und Ulrike Hodek von der LINKEN, die mit der BGI eine Ausschussgemeinschaft

bildet. Im weiß-blau dekorierten Biergar-tenzelt ließen sich die rund 70 Gäste ein bayerisches Büfett schmecken, das von der Blaskapelle „Blechreiz“ musikalisch umrahmt wurde. Nachdem Christian Lange – wie Gattin Elena und Sohn Yan-nick – optisch im Trachtenlook bereits eine gute Figur machte, musste der gebürtige Nordrhein-Westfale, der mit seiner Fami-lie aus beruflichen Gründen auch schon mehrere Jahre in Istanbul und Kiew gelebt

hat, nach dem Essen jedoch beweisen, dass er sich nach 20 Jahren in Ingolstadt - und mit einer waschechten Schanzerin als Ehefrau - nunmehr die Aufnahme in die Reihen der Bayern verdient hat. „Das brennt vielleicht in der Nase!“, war der Kommentar zum ersten Schnupftabak-Konsum seines Lebens, doch auch die restlichen Aufgaben bestand er souverän, so dass einer ausgelassenen Feier nichts mehr im Wege stand.

Urig - bayerischChristian Lange feierte 50. Geburtstag

Die Gastgeberfa-milie: Elena, Yannick und Christian Lange

Christian Lange mit Sabine und Nicolas Kaczynski

v.l. Dr. Ute Röding, Susi Alberti und Nor-bert Alberti

v.l. Georg Nieder-meier, Jürgen Siebi-cke, Christian Lange und Ulrike Hodek

Mut zum Trachten-hut bewiesen Pat-ricia Schoppmeyer, Ulrike Gassner und Ramona Bayerlein (v.l.)

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espresso Magazin, Februar 2015 Gesellschaft 93

Page 94: espresso Magazin Februar 2015

Poesie mit BissMusikalische Lesung zugunsten des Frauen-Beratungszentrums

V.l.: Jens Lohse, Martina Benkel, Kerstin Schulz, Rosemarie Creusen, Jutta Krause-Wegmann und Melanie Arzenheimer

Wenn zusätzliche Stühle heran geschafft werden müssen und das Publikum spontan lauthals mitsingt, dann kann man wohl von einer gelungenen Veranstaltung sprechen. Rund 100 Gäste – darunter auch einige Herren – waren zur musikalischen Be-nefizlesung in den Barocksaal des Ingolstädter Stadtmuseums gekommen. Rosemarie Creusen, die Vorsitzende des Förderver-eins Beratungszentrum für Frauen, begrüßte die Besucher und wies im Rahmen der Veranstaltung auch auf das Schlaufrau Projekt hin, das durch den Förderverein unterstützt wird (Infos unter www.pro-beschaeftigung.de).

Gepfefferte Gedichte servierte Lyrikerin und Turmschreibe-rin Melanie Arzenheimer, dazu steuerten Kerstin Schulz und Jens Lohse bissig-humorvolle Schlager aus den 20er bis 50er Jahren bei. Und als die „7000 Rinder“ ertönten, konnte auch das Publikum nicht mehr still halten. Es wurde fröhlich mit- gesungen! „Wir machen das gerne wieder“, meinten Melanie Arzenheimer und Kerstin Schulz. Rosemarie Creusen nahm sie beim Wort. Fortsetzung folgt...

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94 Gesellschaft espresso Magazin, Februar 2015

Page 95: espresso Magazin Februar 2015

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14. Februar Live im Kino: NEW PRODUCTION GALA - IOLANTA / BLUEBEARD‘S CASTLE Anna Netrebko, Nadja Michael u.a. in der exklusiven Doppelvorstellung live aus New York

14. März Live im Kino: LA DONNA DEL LAGO Erleben Sie das Traumpaar Joyce DiDonato und Juan Diego Flórez in Rossinis Oper

25. April Live im Kino: CAVALLERIA RUSTICANA / PAGLIACCI Der furiose Abschluss der Met-Saison 2014/2015 mit Marcelo Álvarez und Dirigent Fabio Luisi

Herzog Blaubarts Burg 2 © Krzysztof Bieliński

Page 96: espresso Magazin Februar 2015

Mut zur Lücke

Andi ThonMundart-MusikerMit der Bitte um Rücksendung

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Page 97: espresso Magazin Februar 2015

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Hot Spot der Alpen Mit dem größten Thermen- und

Wellnessbereich TirolsSchwerelos in der Soleschale schweben und dabei auf imposante Dreitausender blicken: Ein Wellness-Traum, der auf über 50.000 Quadratmetern im AQUA DOME – Tirol Therme Längenfeld wahr wird. Das modernste und architekto-nisch beeindruckendste Thermen-Resort der Alpen im Herzen des Ötztals punktet mit futuristisch anmutender Wasser- und Saunawelt, SPA & Fitness sowie eige-nem Kinderbereich, aber auch mit einem gemütlichen 4-Sterne-Superior-Hotel, für dessen Gäste das preisgekrönte Spa 3000 reserviert ist. „Seit der Eröffnung im Jahr 2004 war der AQUA DOME einer der wichtigsten Anziehungspunkte in Tirol“, sagt Bärbel Frey, Geschäftsfüh-rerin des AQUA DOME – Tirol Therme Längenfeld. Zuletzt wurde der beliebte Alpen-Hot Spot 2012 um den neuen Premium-SPA, 54 zusätzliche Zimmer und sechs Familiensuiten sowie eine größere Seminarfläche erweitert. Mehr Wellness für einen erholsamen Urlaub

zu zweit oder mit der ganzen Familie geht nicht. Zudem will das Ötztal mit seinen Wander- und Sportmöglichkei-ten, seiner spannenden Geschichte und puren Natur erkundet werden.

Wer die Kraft des Ötztals draußen erspürt hat, wird sie auch drinnen wieder finden: Etwa im neuen Premium-Spa-Bereich auf zwei Etagen und 2.000 m², der auf dem Dach des Thermengebäudes exklusiv für AQUA DOME-Hotelgäste reserviert ist.

espresso verlost im 4-Sterne-Superior-Hotel ein traumhaftes Wochenende für zwei. Teilnahmebedingungen siehe Seite 99.

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Page 98: espresso Magazin Februar 2015

Anzeige98 Zu guter Letzt espresso Magazin, Februar 2015

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GeWinnspielfraGe für die VerlosunG: Wie heißt die Sportart an der Stange, die Carina Obermeier lehrt?

unsere GeWinnspieladresse: espresso Mediengruppe, Wagnerwirtsgasse 8, 85049 Ingolstadt, Fax: 0841/95154-120, E-Mail: [email protected]

neues maGazin: Mitte März erscheint im espresso-Verlag ein neues Magazin. Es wird vierteljährlich publiziert und bayern-weit verkauft werden. Zielgruppe sind kulturell, kulinarisch und touristisch interessierte, mobile Bürger in Bayern und anderswo. In einer zweiten Ausbaustufe soll es fremdsprachige Online-Ausgaben geben.

Kampf um den fesTsaal: Nicht schlecht staunte ein SPD-Stadtrat, als er die Premiere „Hauptsache Arbeit“ im Großen Haus besuchte. Es war ein Samstag und nebenan im Festsaal feierten Tanzschüler ihren Abschlussball. „Uns hat man mitgeteilt, außer dem rußigen Freitag sei kein Tag an einem Wochenende für unsere „Ingolstädter Ballnacht“ mehr frei. Bei so einem kurzen Fasching sollten Faschingsbälle vor den Tanzschulen Vorrang haben. Die können ja auch später ihre Abschlussveranstaltungen abhalten“ grantelte der Politiker. Wegen Terminproblemen finde in diesem Jahr kein Ball der SPD statt und auch im nächsten Jahr sähe es trübe aus - ergänzte er. Nach unbestätigten Berichten soll der Ball der Genossen, künftig von Stadtrat Klaus Mittermaier, der mit gigantischem Erfolg die Charity Gala „Winterzauber“ veranstal-tet hatte, organisiert werden. Manche behaupten, er habe bereits für 2016 den Festsaal reserviert.

impressum Verlag: espresso Verlagadresse: Wagnerwirtsgasse 8 | 85049 IN | Tel. 0841/95154-0 Fax 0841/95154-120 | [email protected] V.i.s.d.p.: Hermann Käbisch Geschäftsführung: Maria Käbisch, Melanie Arzenheimer, Rita Hollweckredaktionsleitung: Melanie Arzenheimer

redaktion: Hermann Käbisch, Kajetan Kastl, Sabine Roelen, Stephanie Jurr, Pia Mangold, Elisa Loy, Anja Bozowicki art & satz: Kristin Leichtl, Luisa Braun, Antonia Persy, Jonas WagnerTitelfoto: Carina Obermeier (Foto: Michaela Ertl, www.the-sour-cherry.de) druck: Hofmann infocom GmbH auflage: 22.000die nächste ausgabe erscheint am: 26.02.2015

Sprücheklopfer

Regierungspräsident Christoph Hillenbrand beim Neujahrsempfang der Stadt Ingolstadt (Foto: Kajetan Kastl)

Zucchini, eine Dose Erbsen, Taschentücher. Was mir

meine Frau da wieder alles aufgeschrieben hat.

Gewinnspiel Hörensagen

Dr. Theodor Straub und Werner J. Leitmeier beim Neujahrsempfang der Linken in Ingolstadt (Foto: Kajetan Kastl)

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Page 99: espresso Magazin Februar 2015

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Page 100: espresso Magazin Februar 2015

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