estfälisches Landesmuseum - LWL 2_Web.pdf · 2014. 7. 21. · Mongolisches Filzfest in den...
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LWL-Museum für Archäologie
Westfälisches Landesmuseum
kalenderJuli bis Dezember 2014
www.lwl-landesmuseum-herne.de
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Exkursionen, Vorträgen und Workshops für Sie vorbereitet. Reisen Sie mit unserem Förderverein zum Beispiel nach Aachen zur Sonderausstel-lung „Karl der Große“, freuen Sie sich auf ein Mongolisches Filzfest in den Herbstferien und lassen Sie sich mit Musik und amüsanten Ge-schichten von Spielmann Michel durch unsere Dauerausstellung führen!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ein herzliches Glückauf!
Dr. Josef MühlenbrockMuseumsleiter
Liebe Besucherinnen und Besucher,
die Ausgrabungssaison 2014 ist eingeläutet: Das GrabungsCAMP, unsere europaweit einzigartige Mitmach-Ausstellung, lädt Sie ein, selbst zu Schaufel und Zollstock zu greifen und am Spannendsten teilzuhaben, was die Archäo-logie zu bieten hat: das Ausgraben.
Auch mit einer Sonderausstellung wollen wir Sie in diesem Halbjahr wieder unter Tage entführen – dieses Mal nach Oberösterreich. Ab 23. August können Sie bei uns das älteste noch fördernde Bergwerk der Welt erleben: die Salzminen von Hallstatt. Die Sonderausstellung „Das weiße Gold der Kelten. Schätze aus dem Salz“ präsentiert Objekte aus der welt-berühmten Sammlung des Naturhistorischen Museums Wien.
Darüber hinaus haben wir natürlich wieder ein unterhaltsames Rahmenprogramm aus
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Das Museum
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Führungen und Programme
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Vorträge
Exkursionen
Museumskino
Familiensonntage
Ferienprogramme
Kreativseminare
Sonderveranstaltung
Informationen
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g In einer unterirdisch gelegenen Ausstellungs-halle wartet eine Grabungslandschaft nach dem Vorbild einer echten archäologischen Ausgra-bung darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Sie offenbart die Geschichte der Menschheit in der Region so, wie sie die Archäologen im Boden vorfinden: Im Geröll der letzten Eiszeit liegt ein 250 000 Jahre alter Faustkeil, in einem Grab aus der Zeit um 550 v. Chr. der Bronzeschmuck einer Frau, im Bombenschutt des Zweiten Weltkrieges ein zerschmetterter Puppenkopf.
Herzlich willkommen in der Erde – dem Gedächtnis der Menschheit. Entdecken Sie im LWL-Museum für Archäologie eine un-terirdische Grabungslandschaft von 3000 Quadratmetern und folgen Sie auf den Spuren der Archäologen der Geschichte Westfalens.
g Über 10 000 Funde enthüllen die Mensch-heitsgeschichte dieser Region: vom Faustkeil bis zum Bombenschutt des Zweiten Weltkrieges, von der ersten Siedlung bis zur Metropole, vom ersten Menschen bis zur Mondlandung. Sehen Sie die „Boden“-Schätze Westfalens in einer hochmodernen Präsentation und werden Sie in unserem preisgekrönten Forscherlabor selbst zum Entdecker und Wissenschaftler.
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g Im mehrfach preisgekrönten Forscherlabor kann jeder selbst zum Forscher werden und die vielfältigen Methoden nachvollziehen, mit denen Archäologen die Spuren der Vergangenheit entschlüsseln. Im Zentrum des Forscherlabors steht die Rekonstruktion eines echten archäo-logischen Befundes: ein Großsteingrab aus Warburg mit mehreren Körperbestattungen und zahlreichen Grabbeigaben. Mit archäologischen, historischen, medizinischen, physikalischen und chemischen Methoden, die an insgesamt 14 The-mentischen selbst angewendet oder nachvollzo-gen werden können, kommen junge und ältere „Forscher“ dem Rätsel des Großsteingrabesnach und nach auf die Spur.
g Ein Steg führt chronologisch durch die Boden-Zeugnisse der Menschheitsgeschichte, vorbei an Gräbern und Brunnen, durch ein Erdwerk der frühen Bauern und eine Kirche der ersten Christen, durch Höhlen und Städte. Fensterkästen in der Wand öffnen den Blick auf die Welt außerhalb Westfalens: zu ägyptischen Pyramiden, der Entdeckung Amerikas bis hin zum Fußabdruck des ersten Menschen aufdem Mond.
Den immer wiederkehrenden, existenziellen Lebensbereichen des Menschen – Klima, Zeit, Schrift und Sexualität – sind eigene Räumegewidmet, die Grabungszelten nachempfun-den sind.
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arbeiten Sie selbstständig und erleben das,worauf jeder Archäologe lange hinarbeitet: Sie machen einen archäologischen Fund!
Im GrabungsCAMP darf jeder Archäologie erleben: Der „Grabungsleiter“ variiert Methoden und Themen entsprechend den Bedürfnissen und Wünschen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das GrabungsCAMP ist außerdem barrierearm gestaltet und somit auch für Rollstuhlfahrer geeignet.
Wir freuen uns auf eine weitere außer- gewöhnliche Grabungssaison!
g Buddeln war gestern! Im GrabungsCAMP graben Sie nicht planlos im Boden, sondern durchlaufen verschiedene Arbeitsschritte einer archäologischen Feldforschung: Sie vermessen und dokumentieren Höhe und optische Auf-fälligkeiten bereits freigelegter Flächen. Dann forschen Sie selbst mit Kelle und Pinsel nach archäologischen Zeugnissen. Schicht für Schicht komplettieren idealtypische Funde und Befunde die Geschichte der Region bis in die Zeit der ersten Bauern.
Dank einer europaweit einzigartigen, detail-genauen Inszenierung gefährden Ihre ersten Schritte als Archäologe keine echten Altertü-mer. Schon nach einer kurzen Einführung
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g Neandertaler & Co. Wusstet Ihr, dass mehrere 10 000 Jahre zwei Menschenarten nebeneinander lebten: der Neandertaler und der moderne Mensch? In klei-nen Gruppen zogen sie als Jäger und Sammler durch Westfalen, bis der Neandertaler vor rund 30 000 Jahren verschwand. Übrig blieb nur der Homo sapiens sapiens, der anatomisch moderne Mensch, der schließlich als Bauer sesshaft wurde. Die Entdeckungen der Archäologen geben Euch einen Einblick in das Leben unserer Vorfahren: Wie riskant war eine Mammutjagd? Was verrät uns der einzige bislang gefundene Schädelkno-chen eines Neandertalers in Westfalen über die Person und ihre Umwelt? Welche Bedeutung hatten die reich verzierten Tongefäße der frühen Bauern? Andere Fragen beantwortet Ihr durch eigenes Ausprobieren: Wie leicht zerschneidet ein steinernes Messer Leder? Wie lange braucht Ihr, um aus Getreidekörnern Mehl zu mahlen? Schafft Ihr es, mit steinzeitlichen Methoden ein Feuer zu machen?
Altersstufen: Klassen 5 bis 10Dauer: 1,5 Stunden
g Unsere Führungen und Programme lassen den Museumsbesuch zum Erlebnis werden. Wir machen Programm: für Familien, Schu-len, Erwachsene, für Kindergeburtstage, Firmenausflüge und vieles mehr. Neben Überblicksführungen bietet unser qualifiziertes museumspädagogisches Team auch zahlreiche Themenführungen mit besonderen Schwer-punkten an – Sie haben die Wahl.
Bei allen Programmen ist das themengebunde-ne Erkunden der Ausstellung stets kombiniert mit eigenen Aktivitäten. Geschichte wird so im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar. Unser komplettes museumspädagogisches Programm finden Sie im Internet, gerne senden wir Ihnen auch unsere Broschüre „Führungen und Pro-gramme“ zu. Buchungen und eine persönliche Beratung erhalten Sie unter der Telefonnummer 02323 94628-0.
Im Folgenden haben wir für Sie die beliebtesten Programme aus unserem Angebot zusammen-gestellt:
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g ArchäoLOGIN. Entdecken, Forschen, „Bloggen“Was haben Facebook, Twitter und all die anderen beliebten Internet-Netzwerke mit Archäologie zu tun? Sehr viel, wenn es darum geht, Neuigkeiten mitzuteilen. Davon gibt es eine ganze Menge, denn längst sind noch nicht alle Geheimnisse der archäologischen Funde, die bei uns ausgestellt sind, gelüftet.
Diese gilt es zu untersuchen und auszuwerten. Wie echte Wissenschaftler recherchieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und sammeln Informationen, die sie schließlich veröffentlichen: auf unserem Museums-Blog. Also – einloggen und mitmachen!
Altersstufen: Klassen 5 bis 9Dauer: 1,5 bis 2 Stunden
g Verehrt, gefeiert und gefürchtet:Die Ritter!Wie lebte es sich als Ritter im Mittelalter?Ob sich die lange und harte „Ausbildung“wohl lohnte? Findet es selbst heraus!
Nach der Begrüßung als Knappen weisen wir Euch in die ritterlichen Rechte, Pflichten und Tugenden ein. Schließlich betrachten wir Rüstungen und Waffen der mittelalterlichen Reiterkrieger genau. Wer findet am schnellsten heraus, in welcher Reihenfolge die vielen Rüs-tungsteile angezogen werden mussten? Wie stark Ihr seid, zeigt sich, wenn Ihr einechtes Kettenhemd überzieht und einen Helm aufsetzt. Schließlich bastelt Ihr einen eigenen Ritterhelm und werdet mit einem feierlichen Ritterschlag in den Ritterstand erhoben.
Altersstufen: Klassen 2 bis 5Dauer: 1,5 Stunden
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g gesucht. gefunden. ausgegraben.Auf dem Rundgang durch unsere Dauerausstel-lung folgen Sie in einer nachgestalteten Ausgra-bung den Spuren der Menschen in Westfalen.
Neben zahlreichen Funden aus allen Zeitstellun-gen erwartet Sie beispielsweise Europas einziger Faustkeil aus Mammutknochen, die Urne von Gevelinghausen als eines der prächtigsten Gefäße ihrer Zeit sowie das reich mit Beigaben ausgestattete Grab des Fürsten von Beckum.
Erleben Sie, wie die Bewohner unserer Region der Weltmacht Rom die Stirn boten, wie die Franken unter Karl dem Großen das Christentum verbreiteten und wie das höfische Leben in Westfalen Einzug hielt. Der Weg führt bis in die jüngste Vergangenheit, wo Bombenschutt die Schrecken des Krieges zeigt.
Öffentliche Führungen g Sonntags und feiertags können Sie kos-tenfrei an unseren einstündigen öffentlichen Führungen durch die Dauerausstellung teil-nehmen. Es ist lediglich der Museumseintritt zu entrichten. Aufgrund der hohen Nachfrage empfehlen wir eine telefonische Anmeldung unter 02323 94628-0 oder -24 während der Öffnungszeiten des Museums. Die Füh-rung „gesucht. gefunden. ausgegraben.“ ist selbstverständlich auch individuell buchbar. Für blinde und sehbehinderte Menschen haben wir sowohl den Rundgang durch die Dauerausstel-lung als auch durch die aktuelle Sonderausstel-lung mit zahlreichen Handstücken, Originalen und Kopien der Fundstücke ergänzt. Darüber hinaus bieten wir beide Führungen auch in Gebärdensprache an.
Die nächste öffentliche Führung für Menschen mit
eingeschränktem Sehvermögen und Blinde durch
die Sonderausstellung „Das weiße Gold der Kelten“:
11. Oktober, 15 Uhr
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g Weihnachts-GeschichteJeder kennt die Weihnachtsgeschichte. Doch wie sieht es aus mit der Geschichte des Weih-nachtsfestes? Viele Brauchtümer sind mit diesen kirchlichen Festtagen verbunden. Die meisten ha-ben mit der Geburt Jesu nur wenig gemeinsam. Selbst der genaue Tag der Geburt ist umstritten.
Das Archäologie-Museum bereitet die jugend-lichen und erwachsenen Besucher einmal ganz anders auf das bevorstehende Fest der Liebe vor.
g Das weiße Gold der KeltenSeit fast 7000 Jahren lockt ein kostbarer Schatz Menschen in ein Tal hoch über dem Hallstätter See: Salz. Mit Pickeln aus Hirschgeweih und Beilen aus Stein legten die frühen Bauern das „weiße Gold“ frei. Im 15. Jahrhundert vor Christus hatte sich bereits ein hoch spezia-lisierter Bergbau mit Werkzeugen aus dem neuen Metall Bronze entwickelt. Das Salz hat eine Vielzahl ihrer Ausrüstungsgegenstände konserviert: Tragesäcke aus Leder, Leuchtspäne aus Tannenholz, Schaufeln und sogar eine transportable hölzerne Stiege mit verstellbaren Stufen, die älteste der Welt.
Der Rundgang führt sie zu einer Vielzahl spektakulärer Objekte, angefangen vom Pickel aus Hirschgeweih bis hin zum prähistorischen Toilettenpapier.
Bitte beachten: Nicht für Kinder geeignet, die all-
jährlich vom Weihnachtsmann oder vom Christkind
beschenkt werden!
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g Fundort GrabungsCAMPDas GrabungsCAMP bietet die einmalige Gele-genheit, unter idealtypischen Bedingungen an einer Ausgrabung teilzunehmen. Innerhalb der inszenierten Grabungsfläche können insgesamt fünf Zeitbereiche archäologisch erschlossen werden, und zwar in enger Anlehnung an das Fundspektrum unserer Region Westfalen.
Die Teilnehmer legen mit Kelle und Pinsel die Funde und Befunde frei und dokumentieren sie mit Zeichenbrett und Stift. Jugendliche und Erwachsene beschäftigen sich zudem mit unterschiedlichen Vermessungsmethoden, um schließlich den Geheimnissen der Vergangenheit einen großen Schritt näherzukommen.
Öffentliche Mitmachangeboteg Sonntags und feiertags bieten wir Ihnen die Möglichkeit, an unserem einstündigen öffentlichen Mitmachangebot „Fundort GrabungsCAMP“ vor Ort im GrabungsCAMP teilzunehmen. Für dieses Angebot ist ein Kos-tenbeitrag von 7 Euro (Erwachsene) bzw. 3,60 Euro (Kinder und Jugendliche) zu entrichten. Familien zahlen einen Pauschalpreis von15 Euro.
Aufgrund der hohen Nachfrage empfehlen wir eine telefonische Anmeldung unter 02323 94628-0 oder -24 während der Öffnungs-zeiten des Museums. Die Mitmachgrabung „Fundort GrabungsCAMP“ ist selbstverständ-lich auch individuell buchbar.
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g Seit fast 7000 Jahren lockt ein kostbarer Schatz Menschen in ein Tal hoch über dem Hallstätter See, ein Bodenschatz, der auch als „weißes Gold“ berühmt wurde: das Salz. Schon die Bauern der Jungsteinzeit entdeckten das Tal in den Österreichischen Alpen und nutzten den nur knapp unter dem Erdboden liegenden Rohstoff, um ihre Nahrung zu kon-servieren. Mit Pickeln aus Hirschgeweih und Beilen aus Stein legten sie das Salz frei.
Bereits im 15. Jahrhundert vor Christus hatte sich ein hoch spezialisierter Bergbau entwickelt. Mit Werkzeugen aus dem neuen Metall Bronze holten die Bergleute aus über 100 Meter tiefen Schachtanlagen das „weiße Gold“ in großer Menge ans Tageslicht. Das Salz hat eine Viel-zahl ihrer Ausrüstungsgegenstände konserviert: Tragesäcke aus Leder, Leuchtspäne aus Tannen-holz, Schaufeln und sogar eine transportable hölzerne Stiege mit verstellbaren Stufen, die älteste der Welt.
Doch zu Berühmtheit gelangte der kleine Ort Hallstatt in der Eisenzeit, als um 850 vor Christus die dort siedelnden Kelten systematisch das „weiße Gold“ abbauten. Mit riesigen horizon-talen Förderhallen folgten sie dem Weg der Salzadern bis zu 300 Meter unter die Erde. Um sich von anderen Anbietern abzuheben, bauten die Kelten von Hallstatt das Salz in Herzform ab. Als Marken- und Gütezeichen prägten die „Salz-herzen“ die Vormachtstellung im Salzgeschäft.
Der immense Reichtum und Wohlstand der Kelten von Hallstatt kam 1846 wieder zutage, als Forscher einen Bestattungsplatz im Hochtal frei-legten, der vor Luxus nur so strotzte: Glasgefäße aus Italien, Schwerter mit Einlagen aus afrikani-schem Elfenbein und Bernstein von der Ostsee sowie Schmuck aus Gold zeugen von den über Tausende Kilometer reichenden Handelskontak-ten der Kelten. Eine ganze Epoche erhielt nach diesem Fundort ihren Namen: die Hallstatt-Zeit.
Schätze aus dem Salz
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noch nie in Deutschland zu sehen waren, lassen das älteste noch in Betrieb stehende Bergwerk der Welt wieder lebendig werden.
Die Ausstellungsarchitektur besteht aus sechs thematisch geordneten, raffiniert geformten und begehbaren „Salzblöcken“. An den Außenwän-den dominieren Originalobjekte und Monitore mit spannenden und neuesten wissenschaftli-chen Informationen. Im Inneren jedes Salzblocks erwarten die Besucherinnen und Besucher Videoinstallationen und Multimedia-Shows für alle Sinne: Hier kann man nicht nur sehen und hören, sondern auch riechen, berühren, und schmecken. Zusätzlich wird in jedem Salzblock als spektakulärer Ausstellungshöhepunkt ein einzigartiges archäologisches Objekt präsentiert.
Der Salzabbau in Hallstatt fand im 4. Jahr-hundert vor Christus ein jähes Ende: Ein katastrophaler Bergrutsch mit gewaltigen Schlammlawinen verwüstete nicht nur das gesamte Hochtal, sondern drang auch tief in die Stollen und Schächte ein und zerstörte so die wirtschaftliche Grundlage der Kelten von Hallstatt. Heute ist Hallstatt, inmitten der atemberaubenden Landschaft der österrei-chischen Alpen, nicht nur ein archäologischer Fundplatz von Weltruhm, sondern seit 1997 auch Weltkulturerbe, ein einzigartiges, vom Salz geformtes Stück Natur, das 7000 Jahre Menschheitsgeschichte in sich trägt.
Die Sonderausstellung „Das weiße Gold der Kelten. Schätze aus dem Salz“ gibt mithilfe modernster interdisziplinärer Forschungsmetho-den einen faszinierenden Einblick in Aufstieg und Fall der vom Salzbergbau lebenden Menschen von Hallstatt. Über 250 Objekte aus der weltberühmten Sammlung des Naturhisto-rischen Museums Wien, die zum Großteil
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g N. N.N. N.Termin: 20. November, 19 Uhr
g N. N.N. N.Termin: 18. Dezember, 19 Uhr
g N. N.N. N.Termin: 15. Januar, 19 Uhr
Alle Vorträge dieser Reihe finden im Vortragssaal des LWL-Museums für Archäologie statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
g Vortragsreihe des Vereins der Freunde und Förderer des LWL-Museums für Archäologie in Herne e. V. zu aktuellen Sonderausstellungen, archäologischen Themen, zur Geschichte der RegionWestfalen und zu neuen wissenschaft-lichen Erkenntnissen rund um dieArchäologie:
g Alle Wunder einer Welt –Die Karlsausstellungen in AachenProf. Dr. Frank Pohle, RWTH AachenTermin: 10. Juli, 19 Uhr
g N. N.Dr. Anton Kern, Naturhistorisches Museum WienTermin: 21. August, 19 Uhr
g N. N.N. N.Termin: 18. September, 19 Uhr
g N. N.N. N.Termin: 16. Oktober, 19 Uhr
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FÖRDERVEREINLWL-Museum für Archäologie
g An jedem Sonn- und Feier-
tag laufen im Museumskino
Spielfilme, Dokumentationen
und Kurzfilme zur westfäli-
schen Geschichte, zur aktuellen
Sonderausstellung oder zum
Thema des jeweiligen Familien-
sonntags.
g Der Verein der Freunde und Förderer des LWL-Museums für Archäologie in Herne e. V. bietet jedes Jahr eine Exkur-sionsreihe zu aktuellen Ausstellungen und Fundplätzen an.
g KARL DER GROSSEÖffentliche Exkursion zur gleichnamigenSonderausstellung nach AachenTermin: 12. Juli
g Das weiße Gold der KeltenÖffentliche Exkursion nach Hallstatt in Ober-österreichTermin: 3. bis 5. Oktober
g Die Welt der WikingerÖffentliche Exkursion zur gleichnamigenSonderausstellung nach BerlinTermin: 22. November
Die Exkursionsreihe richtet sich nicht nur an die Mitglieder des Vereins, sondern an alle Interessierte. Anmeldung nehmen wir während der Öffnungszeiten des Museums telefonisch unter 02323 94628-0 oder -24 entgegen. Der Anmeldeschluss ist jeweils zwei Wochen vor Beginn der Exkursion.
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FÖRDERVEREINLWL-Museum für Archäologie
Altersstufen: Kinder ab 7 Jahren und ErwachseneDauer: 1,5 StundenTermine: 6. Juli, 3. August, 7. September, 5. Oktober und 2. November
g Weihnachtsgrabung im GrabungsCAMPAuf unserer diesjährigen Weihnachtsgrabung wird jedes Mitglied der Familie zum Ausgräber. Mit dem nötigen Werkzeug ausgerüstet legen Kinder, Jugendliche und Eltern im Grabungs-CAMP Funde frei, sortieren und bestimmen sie. Gesucht werden Informationen über die Herkunft, die einzelnen Bestandteile, das Alter und die Funktion der Entdeckungen. Einige ganz besondere Fundstücke dürfen an diesem Tag so-gar ausnahmsweise mit nach Hause genommen werden – schließlich steht Weihnachten vor der Tür.
Altersstufen: Kinder ab 8 Jahren und ErwachseneDauer: 1,5 StundenTermin: 7. Dezember
g An jedem ersten Sonntag im Monat lädt das Museum zu einem Familiensonntag ein. Kinder im angegebenen Alter können an einem speziellen Programm teilnehmen, während für die Eltern eine Führung stattfindet. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um eine telefonische Anmeldung unter 02323 94628-0 oder -24 während der Öffnungszei-ten des Museums.
g GrabungsCAMP spezialWillkommen im GrabungsCAMP! Hier erwartet Euch eine noch unerschlossene Grabungs-landschaft, die es archäologisch zu bearbeiten gilt. Mit echten Grabungswerkzeugen legt Ihr Schritt für Schritt Funde und Befunde frei, die Euch unter anderem das Mittelalter, die römische Kaiserzeit oder auch die Jungsteinzeit direkt vor Augen führen. Sämtliche Arbeits-schritte werden im Team erledigt: Familien werden zu Forschergruppen, Freunde zu Kolle-gen und jeder Einzelne zum Archäologen – für einen Tag.
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g Graben wie die GroßenEine professionelle Ausgrabung kann nur von ausgebildeten Archäologen durchgeführt wer-den, denn Ausgraben bedeutet mehr als nur Graben. Es gilt, genauestens zu beobachten, zu vermessen, zu dokumentieren und an der richti-gen Stelle das korrekte Werkzeug einzusetzen.
In unserem Sommerferienprogramm bieten wir Euch die Möglichkeit, diese Herausforderun-gen anzunehmen und unter professionellen Bedingungen eine Ausgrabung durchzuführen. Erlebt die vielen Facetten der Archäologie und erschließt gemeinsam mit uns das Grabungs-CAMP! Erfahrt, was es bedeutet, ein Archäologe zu sein!
Altersstufen: Kinder von 10 bis 12 JahrenDauer: 5 StundenTermine: 15., 16., 17. und 18. Juli5., 6., 7. und 8. AugustKosten: 8 Euro pro Teilnehmer
g Kalle und die Tiere der EiszeitKalle, der Museumsmaulwurf, ist ganz aufge-regt! Er hat beim Graben seltsame Knochen gefunden. Seine Freunde, die Archäologen, erzählten ihm dazu etwas von einer Eiszeit und von Tieren, die längst ausgestorben sind. Ob diese abenteuerlichen Geschichten stimmen? Gemeinsam mit Kalle geht Ihr der Sache auf den Grund: Einige der uralten Knochen dürft Ihr genau unter die Lupe nehmen und sogar anfassen. Wie groß und schwer ist ein Mam-mutzahn? Und wo ist das Horn des Wollnas-horns geblieben?
Zum Abschluss zeigt Ihr Euer Wissen und Euer künstlerisches Geschick, wenn Ihr einen Malbogen zu den Tieren der Eiszeit und ihrem Lebensraum ergänzt.
Altersstufen: Kinder von 6 bis 8 JahrenDauer: 1 StundeTermin: 4. Januar
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Am Ende des Workshops habt Ihr viel über die Geschichte der Filzherstellung und das Leben in der Mongolei erfahren und haltet Euren eigenen kleinen Teppich in den Händen.
Altersstufen: Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 JahrenDauer: 3 x 4 StundenTermine: 16., 17. und 18. Oktober, jeweils 10 bis 14 UhrKosten: 5 EuroHinweis: Bitte pro Teilnehmer zwei bis dreiHandtücher mitbringen!
g Mongolisches Filzfest im Rahmen der Initiative „Kulturrucksack“ Das Filzen gehört zu den ältesten bekannten Handwerksmethoden. Funde aus der Wi-kingerzeit beispielsweise zeigen Tiermasken aus gefilzter Wolle, denn Filzen bedeutet, aus warmem Wasser, Seife und Wolle einen „gestampften“ Stoff herzustellen. In der Mongolei gehören bis heute gefilzte Zelte, die sogenannten Jurten, Teppiche und Mäntel zu den Alltagsgegenständen, die den Menschen das Nomadenleben in der rauen Natur erst möglich machen. Wir wollen gemeinsam ein kleines mongolisches Filzfest mit den Ritualen der Nomaden gestalten, mit einem „Wohlerge-henstrunk“ sowie dem „Segensspruch für ein gutes Gelingen“.
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g LangbogenbauDer aus einem Stück Holz gefertigte Langbogen ist für viele ein „Markenzeichen“ des Mittel-alters. Im Gegensatz zu anderen Waffen wie Schwert oder Lanze kann man die Kunst des Umgangs mit dem Bogen auch heute noch uneingeschränkt erlernen, denn die Handhabung ist bekannt. In diesem Kreativseminar fertigen die Teilnehmenden aus einem Rohling aus Hi-ckoryholz nach Bildquellen und archäologischen Funden einen Langbogen des 12. Jahrhunderts (andere Bogentypen wie etwa aus Haithabu oder Oberflacht sind nach Rücksprache ebenfalls möglich). Eine selbst gespleißte Sehne und zwei Pfeile komplettieren die Ausrüstung.
Altersstufen: Erwachsene und Jugendliche ab16 Jahren Termine: 27. September, 9 bis 20 Uhr (Teil 1) und 28. September, 9 bis 18 Uhr (Teil 2)Kosten: 165 Euro pro Person, inklusive Material, zuzüglich Museumseintritt
g Bunte Pracht – Glasperlen selbst ge-machtSchon seit 3500 Jahren stellen die Menschen Glasperlen her und sind von ihnen bis heute fasziniert. Dieser Kursus bietet eine Einführung in die alte Kunst des Glasperlenwickelns. Zum Einsatz kommen dabei Kartuschenbrenner. Am Ende der Veranstaltung können die Teilnehmer ihre selbst gefertigten Glasperlen natürlich mit nach Hause nehmen.
Altersstufen: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren Termine: 23. August, 13 bis 17 UhrKosten: 44 Euro pro Person, inklusive Material, zuzüglich Museumseintritt
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persönlichen Leben erzählt. Der Filzstoff kann als kleines Tischset, Leibwärmer oder Buchumschlag genutzt werden. Wer möchte, kann mit Garn, Perlen oder kleinen Fundstücken das Werkstück verzieren.
Altersstufen: Erwachsene und Jugendlicheab 16 JahrenTermine: 26. Juli, 13 bis 18 Uhr 15. November, 13 bis 18 UhrKosten: 55 Euro pro Person, inklusive Material, zuzüglich MuseumseintrittHinweis: Bitte pro Teilnehmer zwei bis drei Handtücher und eventuell kleine Fundstücke wie Lochsteine, Perlen und Hölzchen mitbringen!
g Filzen für Anfänger: »Kleines Lebens-gewand«Die Methode der Filzherstellung wird bereits in der Bibel in der Geschichte über die Arche Noah beschrieben. Aus Wolle und Urin ent-stand unter dem Stampfen der Schafshufe ein fester Stoff, der Filz. Alte Funde, unter anderem aus der Wikingerzeit, lassen das Filzen als erste handwerkliche Methode der Textilherstellung erkennen. Gegenstände wie Satteldecken, Grabdecken, Jurten (mongolische Zelte), Tep-piche und (Ehren-)Mäntel etc. geben Hinweise auf weite Verbreitung und Verwendung. Die Art der Verarbeitung der Wolle und die Sym-bole auf den Stoffen erzählen vom Alltag, dem Status, dem Glauben, von den Wünschen und Ängsten der Besitzer.
Mit warmer Seifenlauge, Schafswolle, unter-schiedlichen pflanzlichen Fasern und Tierhaaren soll eine Fläche gefilzt werden, die aus dem
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Termin: 30. August, 11 bis 17 UhrKosten: 45 Euro pro Person, inklusive Material, zuzüglich Museumseintritt
g KnochenschnitzereiKnochen sind seit der Steinzeit ein wichtiger Rohstoff, aus dem die Menschen Werkzeuge, Schmuck und Waffen herstellten.
Nach einem Rundgang durch die Dauerausstel-lung machen sich die Teilnehmenden selbst an die Knochenarbeit! Dabei stehen Spielsteine im Mittelpunkt, mit denen sich vor rund 800 Jahren der westfälische Adel die Zeit vertrieb.
g Scriptorium – Mittelalterliche BuchkunstIm Mittelalter war die Herstellung von Schriften und Büchern fest in klösterlicher Hand. Hier entstanden unter anderem wertvolle Bilder-handschriften, die den Alltag der Menschen behandeln oder die Schriften des Christentums prunkvoll darstellen. Das Lorscher Evangeliar ist ein solches Werk, das zudem besonders reich illustriert ist.
Im Workshop geht es am Vormittag um das Schreiben selbst: Die Teilnehmenden bereiten die Seiten vor, stellen Tinte her und erlernen das Schreiben in mittelalterlichen Schriftarten sowie das Schreiben mit dem Griffel auf Wachstafeln.
Der Nachmittag ist der Herstellung von Farben und der Gestaltung von Buchillustrationen gewidmet.
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g Schachfiguren gießenSchach ist eines der ältesten und populärsten Spiele. Es stammt ursprünglich vermutlich aus In-dien und verbreitete sich in Westfalen spätestens im 11. Jahrhundert, wie unter anderem archäo-logische Funde in der Dauerausstellung belegen.
In diesem Kreativseminar erfahren die Teilneh-menden zunächst alles über die Geschichte des beliebten Spiels und lernen mit dem Schnitzen und Gießen die zwei wichtigsten Herstellungs-techniken für Schachfiguren kennen.
Unter fachkundiger Anleitung gießt sich an-schließend jeder ein vollständiges Set aus 32 Figuren. Das zugehörige Spielbrett wird aus Holz gefertigt.
Altersstufen: Jugendliche ab 16 Jahren (Kinder ab 12 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen) und Erwachsene
Unter fachmännischer Anleitung erlernen die Teilnehmenden den Umgang mit dem für uns heute so ungewöhnlichen Material „Tierkno-chen“.
Jeder hat Gelegenheit, sich ein komplettes Spielfiguren-Ensemble für Schach, Backgam-mon oder Mühle aus Knochen zu schnitzen, und erlernt über die Verzierungstechnik den Umgang mit einem alten Arbeitsgerät, der Dreule. Das Spielfeld stellen die Teilnehmenden aus Holz her. Sie ergänzen ihr Ensemble mit ei-nem Lederbeutel für die kostbaren Spielsteine.
Altersstufen: Jugendliche ab 16 Jahren (Kinder ab 12 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen) und Erwachsene Termine: 25. Oktober (Teil 1) und 26. Oktober (Teil 2), jeweils 10 bis 17 UhrKosten: 120 Euro pro Person, inklusiveMaterial, zuzüglich Museumseintritt
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g Mit dem Spielmann durch die ZeitenAbenteuerliche und amüsante Geschichten, die sich um die historische Vergangenheit Westfa-lens und die entsprechenden archäologischen Funde ranken, begleitet Spielmann Michel bei dieser Spezial-Führung musikalisch.
Der Herner Gitarrist Michael Völkel beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Musik und Geschichte. Als Spielmann Michel bringt er beide Interessen in Einklang und präsentiert eine Auswahl seiner musikalischen Fundstücke.
Dauer: circa 90 MinutenTermine: 13. Juli und 24. August, jeweils 16 UhrKosten: 7 Euro pro Person, zuzüglichMuseumseintritt
Termine: 13. Dezember (Teil 1), 11 bis 15 Uhr, und 14. Dezember (Teil 2), 13 bis 17 UhrKosten: 70 Euro pro Person, inklusive Material, zuzüglich Museumseintritt
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Veranstaltung erfolgen, oder bei Nichterscheinen ist eine Ausfallgebühr in Höhe der Kosten der Führung bzw. des Seminars zu entrichten.
Bei einer Verspätung von mehr als 30 Minuten verfällt der Anspruch auf die Veranstaltung. In diesem Fall wird ebenfalls der gesamte Preis für die Führung in Rechnung gestellt. Für Führungen empfehlen wir eine Gruppengröße von maximal 16 Personen.
Beratung, Anmeldung und Kosten
Ihre Fragen zu Inhalten, Kosten, Terminen und aktuellen Veranstaltungen beantworten wir Ih-nen während der Öffnungszeiten des Museums gerne telefonisch unter 02323 94628-0 oder -24.
Das aktuelle Programm finden Sie auch im Internet unterwww.lwl-landesmuseum-herne.de.
Für alle Führungen, Programme und Krea-tivseminare mit Ausnahme der öffentlichen Führungen ist eine frühzeitige, verbindliche Anmeldung erforderlich. Bitte rufen Sie uns während der Öffnungszeiten des Museums un-ter 02323 94628-0 oder -24 an oder schreiben Sie uns eine E-Mail [email protected].
Bei Stornierungen, die zwei Tage (Führungen und Programme) bzw. sieben Tage (Kreativ-seminare) oder weniger vor der gebuchten
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Bildnachweise:S. 2, 4, 5 oben, 7 und 11: LWL/O. Kalus; S. 5 unten: LWL/H. Schulte; S. 6 und 7 oben, 12 oben, 30 und 38: LWL/P. Jülich; S. 6 unten links: LWL/S. Brentführer, S. 8 und 9 oben, 14, 15, 19, 28 und 29: LWL/W. Quickels; S. 9 unten, 10, 13 unten rechts, 18 unten und 37: LWL/M. Lagers; S. 12 unten: LWL/K. Jansen; S. 13 oben und 25: LWL/B. Hagemann-Kask; S. 13 unten links: LWL/K. Baron; S. 18: LWL/K. Burgemeister; S. 27 oben links: A. Herrmann; S. 31: LWL/S. Kuhn; S. 32 oben: Alexandr Yermakov, Foto-lia.com; S. 33 unten: sokolkz84, Fotolia.com S. 34: C. Siemann; S. 35: N. Reuther; S. 36 oben links: Ina Mitschke, pixelio.de; S. 39, 40, 41 und 42 oben: M. Löbbert; S. 42 unten und 43: M. Völkel.
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Bildnachweise:
S. 2, 4, 5 oben, 7 und 11: LWL/O
. Kalus; S. 5 unten: LW
L/H. Schulte; S. 6
und 7 oben, 12 oben, 30 und 38: LWL/P. Jülich; S. 6 unten links: LW
L/S. Brentführer, S. 8 und 9 oben, 14, 15, 19, 28 und 29: LW
L/W. Q
uickels; S. 9 unten, 10, 13 unten rechts, 18 unten und 37: LW
L/M. Lagers; S. 12
unten: LWL/K
. Jansen; S. 13 oben und 25: LWL/B. H
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L/K. Baron; S. 18: LW
L/K. Burgem
eister; S. 27 oben links: A
. Herrm
ann; S. 31: LWL/S. K
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akov, Foto-lia.com
; S. 33 unten: sokolkz84, Fotolia.com S. 34: C
. Siemann; S. 35: N
. Reuther; S. 36 oben links: Ina M
itschke, pixelio.de; S. 39, 40, 41 und 42 oben: M
. Löbbert; S. 42 unten und 43: M. V
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N. N., Öffentlicher Vortrag zur aktuellen Sonderausstellung, 19 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr„Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung,16 Uhr
„Langbogenbau“ – Kreativseminar,Teil 1, 9 bis 20 Uhr
„Langbogenbau“ – Kreativseminar,Teil 2, 9 bis 18 Uhr„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr„Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung,16 Uhr
Oktober
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung,16 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ – Öffent-liche dreitägige Exkursion des Vereins der Freunde und Förderer des LWL-Museums für Archäologie e. V. nach Hallstatt in Oberösterreich
„Das weiße Gold der Kelten“ – Öffent-liche dreitägige Exkursion des Vereins der Freunde und Förderer des LWL-Museums für Archäologie e. V. nach Hallstatt in Oberösterreich
Familiensonntag „GrabungsCAMP spezial“ – Mitmachausgrabung für Familien im Außengelände des Museums,14 Uhr und 16 Uhr„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ – Öffent-liche dreitägige Exkursion des Vereins der Freunde und Förderer des LWL-Museums für Archäologie e. V. nach Hallstatt in Oberösterreich
„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung für Menschen mit einge-schränktem Sehvermögen und Blinde durch die Sonderausstellung, 15 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
„Mongolisches Filzfest, Teil 1“ – Herbstferienprogramm für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren im Rahmen der Initiative „Kulturrucksack NRW“, 10 bis 14 Uhr
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„Graben wie die Großen“ – Sommer-ferienprogramm im GrabungsCAMP für Kinder von 10 bis 12 Jahren,10 bis 15 Uhr
„Graben wie die Großen“ – Sommer-ferienprogramm im GrabungsCAMP für Kinder von 10 bis 12 Jahren,10 bis 15 Uhr
„Graben wie die Großen“ – Sommer-ferienprogramm im GrabungsCAMP für Kinder von 10 bis 12 Jahren,10 bis 15 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr und 16 Uhr„Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr und 16 Uhr„Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr
N. N., Öffentlicher Vortrag von Dr. Anton Kern, Naturhistorisches Museum Wien,19 Uhr
„Bunte Pracht – Glasperlen selbst ge-macht“ – Kreativseminar, 13 bis 17 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr„Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung,16 Uhr„Mit dem Spielmann durch die Zei-ten“ – Musikalische Führung durch die Dauerausstellung, 16 Uhr
„Scriptorium – Mittelalterliche Buch-kunst“ – Kreativseminar, 11 bis 17 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung,16 Uhr
September
Familiensonntag „GrabungsCAMP spezial“ – Mitmachausgrabung für Familien im Außengelände des Museums,14 Uhr und 16 Uhr„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr „Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung,16 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung,16 Uhr
Juli
Familiensonntag „GrabungsCAMPspezial“ – Mitmachausgrabung für Familien im Außengelände des Museums,14 Uhr und 16 Uhr„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr
„Alle Wunder einer Welt – Die Karls-ausstellungen in Aachen“ – Öffentli-cher Vortrag von Prof. Dr. Frank Pohle, RWTH Aachen, 19 Uhr
„KARL DER GROSSE“ – Öffentliche Exkursion des Vereins der Freunde und Förderer des LWL-Museums für Archäo-logie e. V. zur gleichnamigen Sonderaus-stellung nach Aachen
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Mit dem Spielmann durch die Zei-ten“ – Musikalische Führung durch die Dauerausstellung, 16 Uhr
„Graben wie die Großen“ – Sommer-ferienprogramm im GrabungsCAMP für Kinder von 10 bis 12 Jahren,10 bis 15 Uhr
„Graben wie die Großen“ – Sommer-ferienprogramm im GrabungsCAMP für Kinder von 10 bis 12 Jahren,10 bis 15 Uhr
„Graben wie die Großen“ – Sommer-ferienprogramm im GrabungsCAMP für Kinder von 10 bis 12 Jahren,10 bis 15 Uhr
„Graben wie die Großen“ – Sommer-ferienprogramm im GrabungsCAMP für Kinder von 10 bis 12 Jahren,10 bis 15 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr und 16 Uhr„Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr
„Filzen für Anfänger: »KleinesLebensgewand«“ – Kreativseminar,13 bis 18 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr und 16 Uhr„Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr
August
Familiensonntag „GrabungsCAMP spezial“ – Mitmachausgrabung für Familien im Außengelände des Museums,14 Uhr und 16 Uhr„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung,14 Uhr
„Graben wie die Großen“ – Sommer-ferienprogramm im GrabungsCAMP für Kinder von 10 bis 12 Jahren,10 bis 15 Uhr
VERANSTALTUNGSKALENDER 2 | 2014
Vorwort
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2015
Oktober
N. N., Öffentlicher Vortrag zur aktuellen Sonderausstellung, 19 Uhr
„Mongolisches Filzfest, Teil 2“ – Herbstferienprogramm für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren im Rahmen der Initiative „Kulturrucksack NRW“, 10 bis 14 Uhr
„Mongolisches Filzfest, Teil 3“ – Herbstferienprogramm für Kinder und Jugendliche von 10 bis 14 Jahren im Rahmen der Initiative „Kulturrucksack NRW“, 10 bis 14 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
„Knochenschnitzerei“ – Kreativseminar, Teil 1, 10 bis 17 Uhr
„Knochenschnitzerei“ – Kreativseminar, Teil 2, 10 bis 17 Uhr„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
November
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
Familiensonntag „GrabungsCAMP spezial“ – Mitmachausgrabung für Familien im Außengelände des Museums,14 Uhr und 16 Uhr„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr
N. N., Öffentlicher Vortrag zur aktuellen Sonderausstellung, 19 Uhr
„Weihnachts-Geschichte“ – Spezialfüh-rung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr„Fundort GrabungsCAMP“ – Mit-machausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ – Füh-rung durch die Sonderausstellung,16 Uhr
„Weihnachts-Geschichte“ – Spezialfüh-rung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr„Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
Januar
Familiensonntag „Kalle und die Tiere der Eiszeit“ – Programm für Kinder von 6 bis 8 Jahren, 14 Uhr und 16 Uhr„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
N. N., Öffentlicher Vortrag zur aktuellen Sonderausstellung, 19 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
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LWL-Museum für ArchäologieWestfälisches Landesmuseum
18 Do
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18 So
„Das weiße Gold der Kelten“ – Füh-rung durch die Sonderausstellung,16 Uhr
„Filzen für Anfänger: »Kleines Le-bensgewand«“ – Kreativseminar,13 bis 18 Uhr
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ – Füh-rung durch die Sonderausstellung,16 Uhr
N. N., Öffentlicher Vortrag zur aktuellen Sonderausstellung, 19 Uhr
„Die Welt der Wikinger“ – Öffentliche Exkursion des Vereins der Freunde und Förderer des LWL-Museums für Archäolo-gie e. V. nach Berlin
„gesucht. gefunden. ausgegraben.“ – Führung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr „Fundort GrabungsCAMP“ – Mit-machausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ – Füh-rung durch die Sonderausstellung,16 Uhr
„Weihnachts-Geschichte“ – Spezialfüh-rung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr„Fundort GrabungsCAMP“ – Mit-machausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
Dezember
Familiensonntag „Weihnachtsgra-bung im GrabungsCAMP“ – Programm für Kinder ab 8 Jahre und Erwachsene, 14 Uhr und 16 Uhr„Weihnachts-Geschichte“ – Spezialfüh-rung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
„Schachfi guren gießen“ – Kreativsemi-nar, Teil 1, 11 bis 15 Uhr
„Schachfi guren gießen“ – Kreativsemi-nar, Teil 2, 13 bis 17 Uhr„Weihnachts-Geschichte“ – Spezialfüh-rung durch die Dauerausstellung, 14 Uhr„Fundort GrabungsCAMP“ –Mitmachausgrabung im Außengelände des Museums, 15 Uhr„Das weiße Gold der Kelten“ –Führung durch die Sonderausstellung, 16 Uhr
LWL-Museum für ArchäologieWestfälisches Landesmuseum
Europaplatz 144623 Herne
Telefon: 02323 94628-0 oder -24Fax: 02323 94628-33
E-Mail: [email protected]
ÖffnungszeitenDienstag, Mittwoch, Freitag: 9 bis 17 UhrDonnerstag: 9 bis 19 UhrSamstag, Sonntag, Feiertag: 11 bis 18 Uhr
geschlossen24., 25., 31. Dezember und 01. Januar
Das Museum ist behindertengerecht gebaut.
VERANSTALTUNGSKALENDER 2 | 2014
LWL-Museum für ArchäologieWestfälisches LandesmuseumEuropaplatz 1 · 44623 Herne
Telefon: 02323 94628-0 oder -24Fax: 02323 94628-33E-Mail: [email protected]
ÖffnungszeitenDienstag, Mittwoch, Freitag: 9 bis 17 UhrDonnerstag: 9 bis 19 UhrSamstag, Sonntag, Feiertag: 11 bis 18 Uhr
geschlossen: 24., 25., 31.12. und 01.01.Das Museum ist behindertengerecht gebaut.
Anfahrt
U-BahnU35, Haltestelle: Archäologie-Museum/Kreuzkirche (von den Bahnhöfen Herne oder Bochum)Bus303, 311, 312, 323, 333, 362, 367,Haltestelle: Archäologie-Museum/KreuzkircheZugvon Bochum Hbf. mit U35, vom Bahnhof Her-ne 15 Gehminuten durch die Fußgängerzone oder mit U35, von Wanne-Eickel Hbf. mit Bus 303, 312, 323, 362.
PkwDas Museum verfügt über zwei Parkplätzefür Menschen mit Behinderung (Zufahrt über Holsterhauser Straße/Berliner Platz), jedoch nicht über weitere Besucherparkplätze. Bitte benutzen Sie die Parkhäuser an der Rückseite des Museums. Navigationssystem: Sie müssen eventuell „Bahnhofstraße 1“ als Zieladresse eingeben, da diese in „Europaplatz“ umbe-nannt wurde.EingangDer Eingang befindet sich im kubusförmigen Gebäude am Europaplatz, gegenüber der Kreuzkirche und der U-Bahn-Station.
35, Haltestelle:Archäologie-Museum / Kreuzkirche
303, 312,362
311, 323, 333
367
311323333367
www.lwl-landesmuseum-herne.de