Ethanol: É Essigsäure: ÉSummenformel: C2H...

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Ethanol: auch Genussalkohol Essigsäure: entsteht bei oxidativem oder einfach nur „Alkohol“ genannt von Acetaldehyd Summenformel: C 2 H 5 OH Summenformel: CH 3 COOH Molmasse: 46,07 g/mol Molmasse: 60,05 g/mol farblose, brennend schmeckende klare, farblose, charakteristisch und leicht entzündbare Flüssigkeit riechende Flüssigkeit starkes Gift, das ähnlich einem in Relation zu Ethanol & Acetaldehyd Narkotikum wirkt nicht mehr giftig für den Körper entsteht in der Natur durch Hefe- essentiell für die Fettsäuresynthese zellen, die Zucker und Stärke vergären „Alkohol und Gesellschaft: Toxikokinetik: Resorption des 100 Österreicher/Jahr sterben konsumierten Ethanols im Magen (20%) an einer letalen Dosis und Dünndarm (80%) innerhalb von Ethanol; 2835 von 42700 einer bis sechs Stunden Verkehrsunfällen aufgrund Verteilung über das Blut in sämtliche von Alkoholeinfluss Gewebe aufgrund hydrophiler und lipo- Gesetzliche Grenzen für philer Eigenschaften maximale Blutalkholmenge: Wirkung des Ethanols (Schwindel, 0,5‰; 0,1‰ in den ersten 2 Erbrechen, Dehydration, Koma, labiler Jahren nach dem Führer- Blutdruck…) scheinerhalt Metabolisierung zu Acetaldehyd mit- Acetaldeyhd: entsteht bei oxidativem Harmlosigkeitsgrenze: hilfe Alkoholdehydrogenase und Substrat Abbau von Alkohol im Körper : 16 g/Tag; : 24 g/Tag NAD + (>90%) Summenformel: CH 3 CHO Gefährdungsgrenze: Metabolisierung des Acetaldehyds Molmasse: 44,05 g/mol : 40 g/Tag; : 60 g/Tag zu Essigsäure mit Aldehyddehydro- farblose, stechend riechende Flüssigkeit chronischer Konsum über der genase und Substrat NAD + (>90%) noch stärkeres Gift als Ethanol Gefährdungsgrenze für zu Essigsäure wird über den Citrat- Zyklus tw. für den „Kater“ (Denaturierung von Suchtverhalten bzw. in der Tryglycerid- und Fettsäure-Bio Proteinen) verantwortlich Betroffene stürzen in der synthese verwertet schädigt Leber Gesellschaft ab Chris Sala, 8a

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Ethanol: auch Genussalkohol Essigsäure: entsteht bei oxidativem oder einfach nur „Alkohol“ genannt von Acetaldehyd

Summenformel: C2H5OH Summenformel: CH3COOH Molmasse: 46,07 g/mol Molmasse: 60,05 g/mol farblose, brennend schmeckende klare, farblose, charakteristisch

und leicht entzündbare Flüssigkeit riechende Flüssigkeit starkes Gift, das ähnlich einem in Relation zu Ethanol & Acetaldehyd

Narkotikum wirkt nicht mehr giftig für den Körper entsteht in der Natur durch Hefe- essentiell für die Fettsäuresynthese

zellen, die Zucker und Stärke vergären „Alkohol und Gesellschaft: Toxikokinetik: Resorption des 100 Österreicher/Jahr sterben konsumierten Ethanols im Magen (20%) an einer letalen Dosis und Dünndarm (80%) innerhalb von Ethanol; 2835 von 42700 einer bis sechs Stunden Verkehrsunfällen aufgrund

Verteilung über das Blut in sämtliche von Alkoholeinfluss Gewebe aufgrund hydrophiler und lipo- Gesetzliche Grenzen für philer Eigenschaften maximale Blutalkholmenge:

Wirkung des Ethanols (Schwindel, 0,5‰; 0,1‰ in den ersten 2 Erbrechen, Dehydration, Koma, labiler Jahren nach dem Führer- Blutdruck…) scheinerhalt

Metabolisierung zu Acetaldehyd mit- Acetaldeyhd: entsteht bei oxidativem Harmlosigkeitsgrenze: hilfe Alkoholdehydrogenase und Substrat Abbau von Alkohol im Körper ♀: 16 g/Tag; ♂: 24 g/Tag NAD+ (>90%) Summenformel: CH3CHO Gefährdungsgrenze:

Metabolisierung des Acetaldehyds Molmasse: 44,05 g/mol ♀: 40 g/Tag; ♂: 60 g/Tag zu Essigsäure mit Aldehyddehydro- farblose, stechend riechende Flüssigkeit chronischer Konsum über der genase und Substrat NAD+ (>90%) noch stärkeres Gift als Ethanol Gefährdungsgrenze für zu

Essigsäure wird über den Citrat- Zyklus tw. für den „Kater“ (Denaturierung von Suchtverhalten bzw. in der Tryglycerid- und Fettsäure-Bio Proteinen) verantwortlich Betroffene stürzen in der synthese verwertet schädigt Leber Gesellschaft ab

Chris Sala, 8a