Eu fundraiser broschüre 2014 print

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Zertifizierte Fortbildung zum EU-Fundraiser/Projektmanager

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Wir sind eines der führenden Unternehmen im Bereich der Akquise von Europäischen Fördermitteln mit Sitz in Berlin und Gründungspartner mehrerer internationaler Konsortien und Netzwerke. Darü-ber hinaus sind wir Initiator des Informationsportals www.euroblogg.eu, der Förderdatenbank www.funds-navigator.eu und des neuen Portals für die aktuelle EU-Förderphase www.europe2020.info. Unser Team besteht aus EU-Experten mit internationalem und multidisziplinärem Hintergrund.

Neben vielen kleinen Projekten begleiten wir auch Träger mit Antragsvolumina im mehrstelligen Mil-lionenbereich. 24 Jahre Erfahrung im Einwerben von EU-Fördermitteln und der Beratung von NROs, Kommunen und Unternehmen im europäischen Projektmanagement und über 15 Mio. € eingeworbe-ne EU-Mittel für unsere Kunden sprechen für sich.

Seminare und Fortbildungen in Deutschland, Österreich, Polen, Italien und in der Schweiz bilden wich-tige Pfeiler der Arbeit von EuroConsults. Für die Qualität unseres Seminarangebots stehen seit 1991 mehr als 4.000 Seminarteilnehmer.

wir sind europäisch gut vernetzt und Mitglied bei:

EuroConsults

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

immer mehr Träger und Kommunen in Deutschland und Österreich entdecken auf-grund der Sparanstrengungen des Bundes und der Länder die europäischen Förder-mittel als alternative Finanzierungsquelle für ihre inhaltliche Arbeit.

Der Bedarf an zielgerichteter Beratung und Fortbildung zu europäischen Förder-mitteln steigt von Jahr zu Jahr. Deshalb schulen immer mehr Träger und Kommunen ihre Mitarbeiter in unseren Seminaren und professionalisieren ihre Finanzierung sowie ihr Projektmanagement langfristig durch die Ausbildung eines eigenen EU-Fundraiser/Projektmanagers bei EuroConsults.

Mit der zertifizierten Fortbildung haben wir unser Portfolio Ihren Bedürfnissen im Jahr 2014 nun weiter angepasst, die Angebote erneut optimiert und auf Wunsch der Teilnehmer aus den vergangenen Jahrgängen um eine Praxiswoche bereichert.

Auf den folgenden Seiten haben wir Ihnen zu Ihrer künftigen Fortbildung bei uns viele wichtige Infor-mationen zusammengestellt.

Michael SeidlerGeschäftsführer

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Die Primärbereiche der Akquise und Beratung von EuroConsults erstrecken sich auf die Sektoren:

• Bildung• Bürger- und Zivilgesellschaft• Wirtschaft• Jugend• Kunst und Kultur• Soziales• Kommunales• berufliche Eingliederung• Sport und Gesundheit• interkultureller Dialog• Internationale Partnerschaften und

Kooperationen• Umwelt• Außenhilfe

EuroConsults bot und bietet Akquise und Be-ratungsleistungen in folgenden EU-Program-men und Struktur- und Investitionsfonds:

• Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE)

• Europäischer Sozialfonds (ESF)• ELER, LEADER, LEADER+• Europa für Bürgerinnen und Bürger• SOKRATES, LLP & ERASMUS+• Jugend in Aktion• KULTUR2000, KULTUR2007 & KREA-

TIVES EUROPA• INTERREG II/III/IV/V - A/B/C• DAPHNE II & III• 6. & 7. FP & HORIZONT2020• JASPER• JESSICA • PRINCE• INTERACT• LIFE & LIFE+• EUROPEAID• EU-Außenhilfsprogramme

Dienstleistungen und Produktportfolio

EuroConsults

Seminare & Fortbildungen

ProjektberatungProjektbegleitung &

-managementEU-Förderservice

EuroConsults - Dienstleistungen und Produkte

www.euroconsults.eu/seminareProfitieren Sie von unseren Seminaren und Fortbildungsangeboten zu EU-Fördermitteln. Allen Teilnehmern bieten wir stets fachliches und tiefgründiges Know-how.

www.euroconsults.eu/inhouseIndividuell auf den Bedarf Ihrer Organisation zugeschnitten, bieten wir Inhouse-Seminare bei Ihnen vor Ort an.

www.eufrak.euBestimmen Sie selbst über Ihre Zeit! Lernen Sie unser E-Learning-Angebot im Onlineportal der EU-Fundraising-Akademie kennen. Hier erfahren Sie alles rund um europäische Fördermittel, das Euro-päische Projektmanagement und EU-Fundraising. Das Angebot ist an Ihre Möglichkeiten angepasst und wird von einem persönlichen Online-Tutor betreut.

Meinungen unserer Teilnehmer:

„Ich möchte hier auch ein ganz dickes Lob für die Veranstaltungen "Kultur2007" und "EU-Anträge gut und richtig schreiben" vertei-len. Es war viel, kompakt und gut strukturiert, was wir in kürzester Zeit an Informationen vermittelt bekommen haben. Hut ab! – Be-sonders gefallen hat mir dabei, dass immer Zeit für Fragen war...“

Alexandra LupuljevMutoto e.V. in Münster

„Ich war doch sehr positiv überrascht über die Qualität Ihres Se-minars in Freiburg. Sie haben es geschafft, innerhalb kurzer Zeit einen umfassenden Überblick über das Kulturförderungspro-gramm der EU-Fördermaßnahmen zu geben. Bravo.“

Barbara KrullTimewalking in Freiburg

Seit 1991 für Europa aktiv, verfügen wir heute über umfangreiche Er-fahrungen in der Beratung von Organisationen zur erfolgreichen Ak-quise von europäischen Fördermitteln.

Von der ersten Projektidee bis zur Antragsstellung profitieren Sie von der Expertise und dem Know-How unseres interdisziplinären und in-ternationalen Teams mit unterschiedlichen Branchenkenntnissen.

Und wie wird es umgesetzt? Anhand eines standarisierten Fragebo-gens wird das Fördermittelanliegen sowie die Situation des potenti-ellen Antragstellers identifiziert und bewertet. Die individuelle Be-ratung erfolgt anschließend nach Absprache mit dem Kunden und wird auf diesen speziell zugeschnitten.

Basis für einen erfolgreichen Fördermittelantrag ist hierbei häufig eine Einschätzung der EU-Fördermöglichkeiten in konkreten Pro-grammen und Maßnahmen. EuroConsults bietet daher drei frei wählbare Instrumente zur Erstabschätzung der Fördermöglichkei-ten und -chancen, die einen fundierten Einstieg für die Antragstel-lung bieten:

• Basisrecherche, • EU-Fördermittelrecherche, • EU-Fördermittelexpertise.

Seminare & Fortbildungen

Projektberatung


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Weitere Informationen hierzu: www.euroconsults.eu/expertise

Wir sind oft aktiv bei der Profilierung von europäischen Projektkonsor-tien beteiligt und verfügen über ein breites Netzwerk an europäischen und außereuropäischen Partnern.

Eine viel nachgefragte Dienstleistung ist die Begleitung von Projekt-anträgen bis zur Einreichfrist. Dies umfasst u.a. eine Profilierung von EU-Fördermittelanträgen, logische & zusammenhängende Strukturie-rung von Projekten, Erstellung von Finanzplänen, Verbreitungs- und Nutzungsstrategien, Optimierung und Korrektur der Antragslyrik, die Erarbeitung von Projektstrategien sowie den Endcheck und das Feintu-ning Ihres Antrages.

Referenzprojekt:

Fördersumme: 9,6 Millionen €uro Open C3S – Open Competence Center for Cyber Security

Kunde: Hochschule Albstadt-SigmaringenProgramm: Europäischer Sozialfonds, Wettbewerb: „Auf-

stieg durch Bildung: offene Hochschulen“Begleitung:

• Unterstützung bei der Erarbeitung eines EU-Förder-mittelantrages im ESF-Wettbewerb des BMBF: „Auf-stieg durch Bildung: offene Hochschulen“

• Erarbeitung der Gender-Mainstreaming-Strategie

Flankiert wird unser Leistungsspektrum von zahlreichen, für unsere Kunden kostenlosen Informatione n zu EU-Fördermitteln

Euroblogg

Das Portal informiert aktuell und in gebündelter Form zu den Veränderungen & Trends des europäischen Förderd-schungels.

www.euroblogg.eu

EU-Funds-Navigator

Die Fördermitteldatenbank vereint Informationen zu diversen EU-Förderprogrammen und gibt Hintergrund-wissen zu Budgets, Terminen & Fristen, möglichen An-tragstellern & Themen sowie Downloads & Links zu EU-Fördermitteln und aktuellen Aufrufen .

www.funds-navigator.eu

EU-Fördermittelforum

In unserem Fördermittelforum bieten wir Ihnen die Mög-lichkeit, gezielte Nachfragen zu EU-Förderungen zu stel-len. Gern beantworten wir auch weitere Nachfragen bis zur Lösung Ihres Anliegens.

www.euroconsults.eu/forum

XING-Gruppe „Europäische Fördermittel“

Die XING-Gruppe bietet die Möglichkeit sich mit EU-För-dermittelinteressierten auszutauschen und zu vernetzen. Fördermittelbeiträge im Forum informieren zu den neus-ten Aufrufen und Veränderungen in EU-Programmen & -fonds.

https://www.xing.com/net/foerdermittel


EU-Förderservice

Projektbegleitung & -management

Darüber hinaus übernimmt EuroConsults als Projektpartner oder Angestellter solche Aufga-ben wie die Öffentlichkeitsarbeit, das Projekt- und Finanzmanagement, die Evaluation sowie die Programmierung und Design von Projekt-homepages und Software-Anwendungen.

In der Regel betreuen wir so pro Jahr 1 - 3 EU-Pro-jekte und entlasten unsere Kunden erheblich bei der administrativen Projektarbeit.

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EUrope2020.info

Dieses neue Infoportal informiert umfangreich zu vielen neuen Europäischen Förderprogrammen insbesondere auch durch eine Vielzahl zusätzlicher und sehr gut aufbe-reiteter Hintergrundinformationen.

www.EUrope2020.info

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Der EU-Fundraiser/Projektmanager - BerufsbildDer Bereich des Europäischen Fundraisings ist in Deutschland und Österreich noch sehr jung und bietet daher eine einzigartige Chance für dieje-nigen, die ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in diesem Bereich etablieren und Europäische Mit-tel für Projekte aquirieren wollen.

Mit der praxisnahen Fortbildung zum EU-Fund-raiser/Projektmanager erhalten Sie ein umfang-reiches Repertoire an Fähigkeiten zur europäi-schen Fördermittelakquise, Projektplanung undProjektdurchführung. Sie lernen zudem den kompletten Zyklus eines EU-Projektes kennen.

Als EU-Fundraiser/Projektmanager sind Sie in der Lage, EU-Fördermittel zu identifizieren, EU-Projekte zu konzipieren und zu leiten, EU-Anträge professionell zu erstellen, gewährte EU-Finanzmittel zu verwalten und abzurechnen sowie die Evaluierung eines EU-Projektes durch-zuführen.

Als EU-Fundraiser/Projektmanager arbeiten sie vorwiegend in Vereinen, Verbänden, Stiftun-gen, aber auch in wirtschaftsnahen Strukturen und edukativen Einrichtungen.

Ihre Projekte sind sehr oft in verschiedenen EU-Fachbereichen und europäischen Förderpro-grammen verankert.

Fortbildung zum EU-Fundraiser/Projektmanager

PR/VerbreitungProjekt-durchführung

Projekt-entscheidungAntragstellungProjekt-

entwicklungProjektabschluss

/ Evaluation

Zielgruppe

Geschäftsführer, Führungskräfte & Mitarbeiter aus:

• Vereinen, Stiftungen und Verbänden,• Karitativen Trägern und Wohlfahrtsorganisationen,• Bürger-, Berufs- und Freiwilligenvereinigungen,• HWK‘s, JobAgenturen und IHK‘s,• Gewerkschaften,• Kommunen & kommunale Strukturen,• Mitarbeiter aus Beratungsunternehmen.

EU-Fördermittel

Bildung & Sport

Kultur

Freiheit, Sicherheit,

Recht

Wettbewerbs-fähigkeit

Zivil -gesellschaft

Umwelt

Soziales

Forschung

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Während der Fortbildung blicken Sie hinter die Ku-lissen der EU-Förderszene und lernen sehr detailliert und praxisnah kennen, wo und wie die EU-Fördergel-der auf europäischer, aber auch nationaler und regi-onaler Ebene verwaltet werden.

Die Fortbildung zum EU-Fundraiser/Projektmanager versetzt Sie in die Lage, die Geschäftsführung Ihrer Organisation professionell im Bereich der Europä-ischen Fördermittel zu beraten, indem Sie Fragen rund um die gesamte EU-Fördermittelakquise beant-worten können:

• Welche EU-Fördermittel gibt es für meine Orga-nisation und meinen Fachbereich?

• Wie, wo und wann beantrage ich EU-Fördermit-tel?

• Welche generellen Regularien, Voraussetzun-gen und Fristen muss ich berücksichtigen?

• Wie realisiere ich ein EU-Projekt ordnungsge-mäß und rechne es korrekt ab?

„Die Fortbildung hat dazu beigetragen, aus dem EU-Förderd-schungel einen Pfad, meint Überblick, über die Vielfalt der vorhandenen EU-Förderprogramme zu machen. Zum ande-ren hat die Fortbildung (Er-)Kenntnisse vermittelt, welche für die erfolgreiche Beantragung, Realisierung und Umsetzung von EU-Projekten notwendig sind.“

„Die Fortbildung zum EU-Fundraiser vermittelt das not-wendige Know-how, angefangen von Strategien der EU über Projektenwicklung, Antragslyrik, Budgetierung bis hin zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Es ist mehr Wissen erfor-derlich als das eines gewöhnlichen Projektemanagers. Man lernt weiter und viel komplexer über den EU - Tellerrand hi-naus zu denken und zu arbeiten.“

Hans-Werner HartmannGeschäftsführerJBF Bildungscenter

Manuela HeinzeVorstandLichtblick e.V. Wetterau

Unsere Teilnehmer über die Fortbildung:


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Fortbildung zum EU-Fundraiser/ProjektmanagerDie Fortbildung wird als Blended-Learning-Verfahren angeboten und dauert über 17 Wochen. Das Fort-bildungsverfahren ist in drei Abschnitte unterteilt, die jeweils aus einer einwöchigen Präsenz und einer fünf- bis sechswöchigen Onlinephase bestehen.

Modul I-V (5 Wochen)

• Präsenzphase I (1 Woche) Mo-Do 09:00 bis ca. 16:15 UhrFreitag bis ca. 14.30

• Onlinephase I (4 Wochen) E-Learning

Fakultatives Praktikum

• In individueller Abstimmung mit dem Teilnehmer

Modul VI-X (6 Wochen)

• Präsenzphase II (1 Woche) Mo-Do 9:00 bis ca. 16:15 UhrFreitag bis ca. 14.30

• Onlinephase II (5 Wochen) E-Learning

Modul I EU-Förderprogramme I - Strukturen & ESI-FondsModul II EU-Projektentwicklung am EU-System des PCM

Modul III EU-Budgetierung - EU-Budgets optimal planen

Modul IV EU-Antragslyrik - mit den richtigen Worten ...

Modul V Vorbereitungstreffen richtig planen und Ihr VB

E-Learning zu den Modulen I-V


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Wir unterstützen Sie auch gerne weiter! Anschließend und fakulta-tiv können die Teilnehmer der Fortbildung ein Praktikum in einer Institution ihrer Wahl durchführen, wo sie an einer Projektumset-zung mitwirken oder in Begleitung von EuroConsults ein eigenes Projekt bzw. einen EU-Antrag vorbereiten oder ausarbeiten.

Modul VI EU-Förderprogramme II - die AktionsprogrammeModul VII EU-Projektmanagement Modul VIII Reporting & Controlling in EU-Projekten

Modul IX Öffentlichkeitsarbeit & Verbreitung

Modul X Institutionel Readiness & theoretische Prüfung

E-Learning zu den Modulen VI-X

Bitte beachten Sie, dass wir unsere Module immer weiter entwickeln und somit hier auch innerhalb eines Jahres Veränderungen im Sinne einer Optimierung stattfinden können!

Modul XI-XV (6 Wochen)

• Präsenzphase III (1 Woche) Mo-Do 9:00 bis ca. 16:15 UhrFreitag bis ca. 14.30

• Onlinephase III (5 Wochen) E-Learning

Modul XI EU-FördermittelrechercheModul XII EU-Partnersuche & Konsortiumsbildung

Modul XIII EU-Projektplanung & Workpackages

Modul XIV EU-Budgetplanung

Modul XV Aufarbeitung von Teilnehmerthemen

E-Learning zu den Modulen X-XV

I. PRÄSENZPHASE - Zusammenfassung

Nach einer Kennenlernenphase der Teilnehmer untereinander, der Referenten, Materialien undArbeitsmethoden, steigen Sie gleich zu Beginn in eine geführte Wanderung durch den EU-Förderstruktur ein. Hierbei werden wir uns zunächst auf die wichtigsten und meist genutzten EU-Programme konzentrieren. Weiter beleuchten wir hier die einzelnen Projektphasen, insbesondere, wie europäische Projekte systematisch konzipiert werden, die Antragslyrik wirklich auf die Förderintentionen der EU abgestimmt wird und auch das Budget einer kritischen Begutachtung standhalten kann. Abgerundet wird die erste Präsenzphase durch einen Praxistag, an dem wir uns mit den für das Gelingen eines EU-Projektes so wichtigen vorbereitenden Aufgaben beschäftigen.

Modul I - EU-Förderprogramme I

Das erste Modul der Fortbildung führt die angehen-den EU-Fundraiser/Projektmanager in die wichtigsten Strategien und grundlegenden Strukturen der EU-Förderpolitik ein. Es wird die Systematik der verschie-denen EU-Verwaltungsebenen erkennbar gemacht. Danach sind Ihnen Orientierung und Grundverständ-nis im europäischen Fördergeflecht schon wesentlich einfacher möglich.

In diesem Modul wird der Fokus zunächst vor allem auf die Grundorientierung in den wichtigsten EU-Ak-tionsprogrammen und Struktur- und Investitionsfonds gelegt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf die EU-Struk-tur- und Investitionsfonds und eine Untersetzung der Bundes- und Landesebenen sowie der EuroRegionen.

Die Teilnehmer erhalten im Modul I Ihr erstes Kurs-handbuch.

Methodik: Brainstorming zu Erwartungen & Fragen, Referenten-vortrag, Gruppenarbeit

Material: Kurshandbuch

Inhalt:

Warming-Up• Vorstellung des ReferentInnenteams und der Teil-

nehmerInnen• Fragen & Erwartungen der TeilnehmerInnen an die

Fortbildung • EU-Fundraising - eine Kurzdefinition

Geschichte & Verwaltungsstrukturen • eine kurze Geschichte der EU-Förderungen• Einführung in die europäische Förderlandschaft • Die europäischen Verwaltungsstrukturen

Prioritäten & Strategien • EU-Politiken, Strategien & Prioritäten • Projektdimensionen und -ansätze im europäischen

Kontext

Die EU-Förderprogramme nach Themen & Regionen • Vorstellung der relevanten europäischen Struktur

und Investitionsfonds • Projektbeispiele (Best Practice) aus der Antrags-

praxis


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Modul II - Projektentwicklung - Entwurf von EU-Projekten

Das zweite Modul stellt die Standards und die Strukturie-rung europäischer Projekte vor.

Wesentliche Voraussetzung für ein später erfolgreiches Projektmanagement sowie für einen erfolgreichen EU-Antrag ist deren professionelle Planung und Vorberei-tung. Das Modul II zeigt Ihnen daher, wie EU-Projekte klassischer Weise ablaufen und wie diese deshalb kon-zipiert und ausgearbeitet werden müssen. An Hand des durch die Europäische Union favorierten PCM-Modells , gehen wir die Strukturierung eines EU-Projektes im De-tail durch.Dabei werden wir sowohl die Bereiche eines klassischen Projektmanagements behandeln, uns aber insbesondere auf die für europäische Projekte relevanten Themen ver-tiefen und diese eingehend untersetzen.

Methodik: ReferentenvortragPraxisteil – Bewertung von Projektskizzen in Gruppenar-beit, Ableitung von Arbeitspaketen und Meilensteinen

Material: Kurshandbuch, List of Deliverables, Workpackage Plan-ning Form, Auszüge aus Programmhandbüchern und Leitfäden (z.B. Bewertungskriterien), Projektskizzen

Inhalt:

Grundsätze der Projektentwicklung• Was ist ein EU-Projekt?• Klassischer Ablauf von EU-Projekten• Projektzyklus (PCM – Project Cycle Management)

Entwicklung von EU-Projekten• Zieldefinition (Projekt-, Termin und Kostenziele)• Praxisteil: Erstellung und Bewertung

von Projektskizzen • Logframe (Logical Framework Approach)• Projektplanungsmatrix

EU-Projektstruktur• Arbeitspakete - Workpackages• Projektstrukturplan (PSP)• Netzplandiagramm • Meilensteinplanung

Praxisteil: Definition von Arbeitspaketen und Meilensteinen

• Erprobung der Umsetzung einer Projektskizze in einzelne WPs und Untersetzung mit Meilenstei-nen

Im dritten Modul werden die bisher erlernten Wissens-zusammenhänge (Genderstrategie, europäischer Mehr-wert, Nachhaltigkeit) mit originalen Texten, praxistaug-lichen Methoden und Formulierungen in eine schlüssige und nachvollziehbare Antragslyrik umgesetzt.

Wir werden uns dem komplexen Thema an-hand von vielen Beispielen aus der Antragspraxis nähern. Dazu stellen wir mehrere Originalanträge be-reit und werden uns gemeinsam analog zum Aufbau ei-nes klassischen EU-Antrages durch die einzelnen Punkte durcharbeiten. Anhand vergleichender Analysen werden Sie Ihr eigenes Gefühl für den „richtigen Antragsstil“ und die geeignete Ausdrucksweise, aber auch einer klaren Strukturierung entwickeln.

In diesem Modul lernen Sie die Anträge für die Juroren verständlich und bewilligungsreif zu verfassen. Als Ein-führung werfen wir einen Blick hinter den nicht immer transparenten Vorhang der Juroren und Bewilligungs-prozedere.

Methodik: Evaluierung von fertigen Anträgen, vergleichende Be-trachtung und Bewertung mehrerer EU-Anträge

Material: Kurshandbuch, Calls, Programmleitfäden, Originalan-träge, interne Jurorentools

Inhalt:

Die drei wesentlichen Säulen eines EU-Antrages• Verbalteil - Budget - Anlagen

Einstieg in die EU-Antragslyrik • Die Phase vor der Antragslyrik – das Studium der

EU-Dokumente• Gute Erfahrungen nutzen - Einsatz von Best Practi-

ce• Die Anlagen Ihres Antrags (Lebensläufe, Finanz-

formulare, Formular zum Rechtsträger, Letter of Intent/LoI)

• Häufige Fehler(-quellen)• Jurorenentscheidungen• Psychologie und Arten des Jurorenlesens

Elemente einer Projektstrategie• Qualität des Konsortiums • Innovativer Charakter des Projekts• Qualität des Arbeitsprogramms • Relevanz zu den Strategien & Prioritäten • Europäischer Mehrwert • Kosten-Nutzen-Abwägung (Cost-Benefit-Ratio) • Resultate und Projektergebnisse• Verbreitung und Nachnutzung der Ergebnisse

Online-Antragsformulare• Vorstellung von Online-Antragsprozeduren

Modul III - EU-Antragswesen - Gute EU-Antragslyrik


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Modul IV - Budgetierung von EU-ProjektenDa die Budgetierung zu den kompliziertesten Teilen eines EU-Projektes zählt und eine hohe fachliche Kompetenz voraussetzt, werden in diesem Modul die theoretischen Grundlagen mit praktischen Beispielen untersetzt.

Bei Einnahmen und Ausgaben gibt es eine Vielzahl von EU-Regularien, deren Kenntnis bei der Ausarbeitung von künftigen Projekten wesentliche Vorteile verschafft.So werden wir Ihnen hier aufzeigen, wie Sie oft mit vor-handenen eigenen unbaren Mitteln EU-Projekte kofinan-zieren und nicht selten damit den Anteil der baren Eigen-mittel drastisch reduzieren können.

Am Ende des Moduls haben Sie mehr Selbstsicherheit bei der Budgetierung erlangt und eine Reihe von Standards der korrekten Budgetplanung von EU-Projekten verin-nerlicht.

In der dritten Präsenzwoche wird innerhalb des Moduls XIV ein ganzer Tag auf die praktische Budgetplanung verwandt.

Methodik: Referentenvortrag, Gruppenarbeit, erste praktische Bud-getplanung am Beispielprojekt

Material: Kurshandbuch, Programmleitfäden, Planungstools, Fi-nanzvorschriften und Pauschalentabellen

Inhalt:

Finanzielle Regeln und Grundlagen der Europäischen Union

• Regeln und Finanzvorschriften der EU

Struktur eines Projektbudgets • Kostenstellen - Kostenarten - Einnahmearten • Pauschalen vs. anteilige Finanzierung • Aufwands- und Kostenschätzung • Kosten- und Ressourcenplan

Häufige Fehler(-quellen) und Tipps • Abstimmung des Budgets mit den Partnern• Problem der Doppelfinanzierung• Synchronität zwischen Budget und Verbalteil

Eigenmittel & Plan B• Eigenmittel & Eigenanteile• Plan B, wenn eine Ko-Finanzierung nicht klappt

Praxisteil: • Identifizierung von Fehlern und Schwächen ian

Hand eines fertigen realen Beispielantrages

Der erste Freitag der Präsenzphase arbeitet zunächst die noch offenen Themen der Woche auf.

Das Modul V nimmt sich dem bei der Planung von EU-Projekten in der Regel immer wieder unterschätzten Thema der guten Vorbereitung eines EU-Projektes mit den künftigen aber noch weitestgehend unbekannten Projektpartnern an.

Eigenständige Vorbereitungstreffen und/oder auch Vorbereitende Besuche sind entscheidene Aktionen für qualitativ hochwertige und punktgenaue Vorberei-tung eines Projektantrages, aber auch einem später rei-bungslosen Arbeiten in Ihrem EU-Projekt.

Den Nachmittag nutzen wie zur Auswertung der ersten Präsenzwoche, der Einführung in die erste E-Learning-phase und einer ersten Bestimmung der speziellen The-menwünsche der Teilnehmer für das Modul X.

Methodik: Referentenvortrag, Gruppenarbeit

Material: Kurshandbuch, Checklisten

Inhalt:

Themenaufarbeitung• Restthemen der Module I - IV• Abarbeitung der noch offenen Fragen der Teil-

nehmer zu den Themen der Woche

Vorbereitungstreffen• Vorbereitungstreffen richtig planen• die richtigen Themen aufrufen• wie Sie die Moderation richtig aufbauen

Vorbereitende Besuche (VB)• vom Sinn eines Vorbereitenden Besuches• wie man Vorbereitende Besuche plant

Modul V - Vorbereitungstreffen richtig planen & Ihr VBs


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II. PRÄSENZPHASEDie zweite Präsenzphase widmet sich den EU-Aktions-programmen. Hierbei gehen wir dann auch auf die speziellen Wünsche der Teilnehmer ein und betrach-ten ggf. auch EU-Programme, die üblicherweise nicht so stark nachgefragt sind.

Europäisches Projektmanagement unterscheidet sich sehr vom dem nationaler Projekte, ein Tag wird die-sem Thema gewidmet sein. Das für die EU überaus wichtige aber auch komplexe Thema der Öffentlich-keitsarbeit & Verbreitung der Produkte sowie die Mit-telverwaltung und das Berichtswesen werden in die-ser zweiten Woche intensiv ausgeleuchtet.

Den Abschluss der Woche bildet das Modul zu inter-nen Leistungsfähigkeit von antragsstellenden Orga-nisationen sowie die Überprüfung der zuvor erworbe-nen Kenntnisse in einer kleinen Prüfung.

Das Modul VI beginnt mit einer kurzen Reflexion zu den ersten E-Learningwochen der Teilnehmer und deren Fra-gen dazu.

Der Hauptteil des Tages bleibt dann der Vorstellung der wichtigsten EU-Aktionsprogramme, wie z.B. HORI-ZONT2020, ERASMUS+, KREATIVES EUROPA, EfBB, DAPH-NE IV, LIFE oder auch den Aussenhilfeprogrammen der Eu-ropäischen Union vorbehalten.

Natürlich berücksichtigen wir bei der Vorstellung der EU-Programme die spezifischen Themen und Anforderungen unserer Teilnehmer, diese können aus der Phalanx der Akti-onsprogramme die vorzustellenden selbst auswählen.

Methodik: Gruppendiskussion, Referentenvortrag

Material: Kurshandbuch

Inhalt:

Warming-Up• E-Learning Modul I bis V

EU-Aktionsprogramme

• Vorstellung aller wichtigen EU-Aktionsprogram-me der Förderphase 2014-2020

• Antragsprozeduren und -bedingungen • Best-Practice-Beispiele• Infopools & Ansprechpartner

Praxisteil: EU-Fördermittel en Detail

• Recherche zu aktuellen Deadline und Calls aus-gewählter vorgestellter Aktionsprogramm

• Begutachtung aktueller Calls zu den vorgestell-ten Programmen

• Recherche zu Ansprechpartnern

Modul VI - EU-Förderprogramme II - die Aktionsprogramme der EU


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Modul VII - EU-ProjektmanagementDas Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse des euro-päischen Projektmanagements für die Phase der Projek-tumsetzung.

Die richtige Verteilung der Projektaufgaben ist für ein laufendes Projekt entscheidend, wir besprechen die ver-schiedenen Organisationsmodelle und die wichtigsten Managementstrukturen dazu.

Ein gelungener Projektstart mittels eines guten KickOff-Meetings schafft Sicherheit und Öffentlichkeit, darum werden wir das Thema ausführlich betrachten. Mißverständnisse entstehen in transnationalen EU-Pro-jekten auf Grund mangelnder interkultureller Inkompe-tenz der Beteiligten. In diesem Modul gehen wir auf spezi-elle interkulturelle Gegebenheiten europäischer Projekte ein.

Im Praxisteil werden hilfreiche Online-Tools für das Pro-jektmanagement vorgestellt.

Methodik: Visualisierter Vortrag, Impulsmethode, Vorstellung von Online-Tools

Material: Kurshandbuch, Bewilligungs- und Ablehnungsschreiben, Agenda für Partnertreffen, Verträge, Projekthandbücher, Management-Tools, Soll-und Ist-Pläne, CD-ROM mit PM-Tools

Inhalt:

Projektmanagement-Grundlagen• Projektzielsetzung• Rollen der Projektpartner & Aufgabenverteilung• Klassisches & Agiles Projektmanagement • Managementstruktur & -prozeduren

Projektstart• Das erste Partnertreffen• Effektive Projektzusammenarbeit• Projekttreffen• Verhandlungen und Verträge zwischen den

Partnern

Kooperation mit internationalen Partnern • Kommunikation• Interkulturelle Zusammenarbeit

Praxisteil: Online-Tools im Projektmanagement• Einsatz von Groupware• Filesharing für den schnellen Datenaustausch• Projektmanagement online gestalten• Projektkommunikation ohne Grenzen

In diesem Modul lernen Sie die Anforderungen der EU in Bezug auf eine frist- und formgerechte (Zwischen-)Ab-rechnung kennen.

Damit Sie nie in die Situation kommen, erhebliche Finanzmittel zurückzahlen zu müssen, zeigen wir die Fallstricke in der Abrechnung auf. Sie erfahren, wie man diese bereits in der Antragsphase durch eine strukturierte Arbeitsweise geschickt vermeiden kann. Sollte es dann trotzdem zu Problemen kommen, lernen die TN in diesem Modul, wie man Alternativen erarbeitet um dem europäischen Mittelverwalter eine genehmigungsfähige Alternativlösung anzubieten.

Sehr genau gehen wir auf die Modalitäten des Berichtswe-sens ein, so dass die TN in der Lage sind, Berichte auf ho-hem Niveau zu erstellen und damit Beanstandungen und Rückforderungen der Mittelgeber von vornherein auszu-schließen.

Methodik: Vortrag, Gruppenarbeit, gemeinsame Analyse

Material: Kurshandbuch, EU-Richtlinien, Programmleitfäden, Beispielberichte

Inhalt:

Die Abrechnung von EU-Projekten • Vorfinanzierung vs. Erstattungsprinzip• Interne Strukturierung der Buchführung• Umstrukturierungen im laufenden Budget• Kommunikation mit dem Mittelgeber • Zwischenfinanzierung mittels Kredit• Restmittel & Mehrausgaben• 20%-Einbehalt bis zur Endabrechnung• Sanktionen der EU

Grundregeln im internationalen Kontext • Verantwortlichkeiten im Partnerkonsortium• Zeitnaher Soll-Ist-Abgleich & laufende Anpas-

sung• Onlineverfahren

Das Berichtswesen in europäischen Projekten • Zwischenberichte und Abschlussbericht• Hilfreiche Tipps für einen sachgerechten Bericht

Praxisteil: Ein Beispiel-Abschlussbericht • Vorstellung eines Berichts und Vorstellung der

Fallstricke

Modul VIII - EU-Mittelverwaltung und Berichtswesen in EU-Projekten


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Modul IX - Öffentlichkeitsarbeit und Verbreitung in EU-ProjektenDas Modul beginnt mit einer Einführung in die klassische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Und erläutert dann die Gründe, warum die EU so viel Wert auf eine erfolgreiche und breitenwirksame Öffentlichkeitsarbeit weit über die eigentliche Publizitätspflicht jedes Projektträgers und EU-Mittelverwenders legt.

Ein ebenfalls wichtiger und regelmäßig vernachlässigter Bereich ist der mit der Öffentlichkeitsarbeit direkt verbun-dene Auftrag der Verbreitung der Produkte und Projekt-ergebnisse. Hier zeigen wir an Hand praktischer Beispiele auf, wie EU-Projektmanager für eine gezielte und Zielgrup-penorientierte Vermarktung sorgen können.

Ein weiterer Abschnitt dieses Moduls ist einigen Beispielen aus der Praxis verschiedener EU-Projekte gewidmet.

Der letzte Abschnitt des Moduls setzt sich mit den neuen Möglichkeiten sozialer Netzwerke und den dazu nutzba-ren Medientools auseinander.

Methodik: Referentenvortrag, Gruppenarbeit, gemeinsame Analyse

Material: Kurshandbuch, EU-Richtlinien, Programmleitfäden, Beispielveröffentlichungen

Inhalt:

Anforderungen der EU-Öffentlichkeitsarbeit • Publizitäts- und Dokumentationspflicht

in EU-Projekten

EU-Fachjargon: Verbreitung & Nutzung • Methoden & Werkzeuge der Verbreitung• Verbreitungsplan • Methoden & Werkzeuge der Nutzung

Praxisteil: Vorstellung einiger Beispiele guter Praxis

Das Modul geht auf die strukturellen Mindestvorausset-zungen und notwendigen Veränderungsprozesse einer Organisation ein, die sich künftig der systematischen Akquise Europäischer Förermittel zuwenden möchte.

Ebenfalls wird in diesem abschliessenden Modul der zwei Theoriewochen das in den vorherigen Modulen erworbene Wissen einer 3stündigen theoretischen Prü-fung unterzogen.

Ein Teil der Zeit nach der theoretischen Prüfung wird zur Abarbeitung individueller Teilnehmerfragen genutzt.

Darüber hinaus werden hier auch praktische Beispiele für die Praxiswochen festgelegt.

Eine Ersteinweisung in das E-Learningsystem wird den Teilnehmern den Start in die E.Lerarningphase leicht machen. Den Abschluß bildet das Feddback der Teilnehmer und Referenten zur ersten Kurswoche.

Methodik: Referentenvortrag

Material: Kurshandbuch, Prüfungsbogen

Inhalt:

Institionel Readiness• die eigene Organisation bereit machen

theoretische Prüfung• Übergabe & Einweisung in die Fragebögen• eigenständige Abarbeitung unter Anleitung des

Referenten• Erstauswertung durch den Referenten

individuelle Fragen der Teilnehmer• die offenen Fragen der Woche• individuelle Themen der Teilnehmer abarbeiten

Auswertung und Feedback zur 2. Präsenzwoche, Hinweise zu den nächsten E-Learningmodulen

Modul X - Institutionel Readiness & theoretische Prüfung


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III. PRÄSENZPHASE


Modul XI - Praxistag - EU-Fördermittelrecherche

Dieses Modul baut auf den Modulen I und VI der ersten zwei Theoriewochen auf. Hier lernen die Teilnehmer Schritt für Schritt, wie man ge-zielt europäische Fördermittel identifiziert.

Da es oft mehrere Möglichkeiten einer EU-Förderung für ein Projekt gibt, werden die Teilnehmer die zuvor identifizierten EU-Fördermittel gegenüberstellen und miteinander verglei-chen. Dazu bedienen sie sich bewährter Tools und Check-listen.

Methodik: Internetrecherce, Gruppenarbeit , Referentenanleitung, Vorträge der Teilnehmer

Material: Kurshandbuch, EU-Strategiepapiere, Programmleitfäden, Calls, Internetergebnisse

Inhalt:

Identifizierung von EU-Fördermitteln • die persönliche Connection nutzen• Leute fragen, die Erfahrung haben

Datenrecherche• die richtigen KeyWords setzen• englisch ist nicht deutsch, aber erfolgreicher

Aufbau und Nutzung einer Vergleichsmatrix zur Auswahl des idealen EU-Förderprogramms für das Projekt

Modul XII - Praxistag - effizientes Management der Antragsstellung & EU-Partnersuche & Konsortiumbildung

Dieses Modul unterteilt sich in zwei thematische Abschnit-te. In vielen Fällen muss der Antrag innerhalb kürzerster Zeit fertig gestellt werden. In der Regel gelingt es vielen Antrag-stellern in solch einer Situation entweder gar nicht oder nur unzureichend, ihrem Antrag die erforerliche Qualität zu verschaffen. Hier klären wir, wie man mittels einer guten Strukturierung auch innerhalb kurzer Antragsfristen einen qualifizierden Antrag erarbeiten kann.

Die Findung und Austestung - insbesondere transnationa-ler Partner - kommt bei der Vorbereitung eines Projektan-trages aus unterschiedlichsten Gründen oft zu kurz. Innerhalb dieses zweiten Tagesabschnittes widmen wir uns intensiv der Frage, wie und nach welchen Gesichtspunkten man die für das eigene Projekt am besten geeignete Part-ner identifiziert und gehen dies auch an Hand konkreter Checklisten und Fallbeispiele durch.

Methodik: Internetrecherce, Gruppenarbeit , Referentenanleitung, Vorträge der Teilnehmer

Material: Kurshandbuch, Checklisten, Internetergebnisse, Muster-veträge

Inhalt:

Die Phase der Antragsstellung • die schnelle Analyse der vorhandenen Ressourcen• Arbeitsschritte strukturieren• Die interne Timeline & Deadlines• Meilensteine in der Antragsstellung• ein starkes Team zusammenstellen• Aufgaben delegieren

EU-Partnersuche & Kosortiumsbildung

• geeignete Datenbanken nutzen• Checklisten und Fragespiegel zur Partnersuche• Die richtige Schrittfolge zur Identifizierung der

richtigen Partner• Konsortial und Partnerschaftsverträge

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Modul XIII - Praxistag – EU-Projektplanung & Workpackages

Inhalt:

Die Ideenfindung mit Mindmaps

Praktische Übung zur Strukturierung eines Gantt-diagramms mit geeigneter Software

Timeline & Meilensteine richtig setzen

Reserven einplanen – kritische Pfade erkennen

In diesem Modul werden die erworbenen Theorie-kenntnisse u.a. aus dem Modul II praktisch angewandt.

Dazu wird anhand eines von den Teilnehmern zu wäh-lenden Projektbeispiels die komplette Planung einge-gangen - und zwar von der ersten Ideenfindung (Mind-Mapping) bis hin zur abschließenden Prüfung der kritischen Pfaden.

In diesem Modul werden die im Modul III erworbenen Theoriekenntnisse innerhalb von zwei unterschiedli-chen Projektbudgets angewandt.

Dabei werden sich die Teilnehmer zunächst mit einem einfacheren Projektbudget auf Basis einer pauschalen Finanzierung beschäftigen und ein komplettes Budget für ein Projekt erstellen.

Der zweite, komplexere Teil des Tages geht auf die Form der Budgetfinanzierung mit all seinen Kostenar-ten und Finanzierungsmöglichkeiten ein. Hierbei wird dann auch auf die Möglichkeiten der Ko-Finanzierung eingegangen. Die dazu zu verwndene Matrix ist we-sentlich komplexer und stellt hohe Anforderungen an die ATeilnehmer

Inhalt:

Modul XIV - Praxistag – EU-Budgetplanung

Praktische Übung an zwei Beispielen

Optimierung eines vorgegebenen Budgets

Erarbeitung der eigenen Excel Matrix

Wir haben eigentlich unser Budget nicht überschritten. Die Budgetierung war einfach tiefer als unsere Ausga-

ben. - Keith Davis

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Modul XV - Praxistag – Teilnehmerthemen

Haben Sie Fragen, die sich gezielt auf Ihr nachstes EU-Projekt beziehen? Möchten zusätzliche Informationen zu einem konkreten Projektansatz bekommen?

Dann ist der Tag richtig, denn dieses Modul wird aus-schliesslich aus den Themen und von den Bedarfen der Teilnehmern gestaltet.

Wir gehen auf Ihre Themen ein und beantworten detail-liert die Fragen, die für SIE und die Erarbeitung und Er-stellung Ihres Antrages relevant sind.

Inhalt:

Aufarbeitung von offenen Themen der Vortage

Individuelle Abarbeitung von Teilnehmerthemen & Teilnehmerprojekten

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Im den E-Learning - Einheiten werden Ihre Er-kenntnisse aus den Praxisphasen abgefragt und geprüft. Über die Online-Plattform wird Ihnen themensynchron zu den Inhalten der Module der Präsenzphasen weitere Lerninhalte vermit-telt bzw. zuvor erworbenes Wissen weiter unter-setzt.Neben dem Lernen beantworten Sie hier auch verstärkt konkrete Prüfungsfragen, erarbeiten erste eigene Exposes und lösen analytische Auf-gaben.

Darüber hinaus können Sie als angehende(r) EU-FundraiserIn in dieser Zeit zusätzliche Materiali-en aus der EuroConsults-Bibliothek herunterla-den und in Ihrer Praxisarbeit anwenden.

Während der E-Learningphasen steht Ihnen re-gelmäßig ein Tutor zur Verfügung.

Im E-Learning können sich die Fortbildungsteil-nehmer vernetzen, Förderfragen stellen und miteinander diskutieren.

Fortbildung zum EU-Fundraiser - E-Learning

Ihre Vorteile:

• Über 540 Stunden Lernmaterial• Vertiefung der Präsenzmodule mit vielen praktischen

Beispielen • Tests zur Überprüfung Ihres Lernerfolgs• Flexible Zeiteinteilung• Einfache Handhabung• Interaktive Begleitung durch Online-Tutor

Überzeugen Sie sich selbst!

Kostenloser Testzugang:http://www.eufrak.eu/gastzugang.html

E-Learning

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Fortbildungkosten

Die Kosten von 4.508 Euro können auch in Teilbeträgen gezahlt werden: In diesem Fall ist eine An-zahlung von 2.508 Euro zu leisten und die Restsumme in der Regel in vier Monatsraten à 500 Euro zu begleichen. Individuelle Ratenzahlungen sind in individuellen Fällen nach Absprache möglich.

Natürlich können Sie unter bestimmten Vorraussetzungen einen staatlichen Zuschuss der Agen-tur für Arbeit zu dieser AZAV-zertifizierten Fortildung bekommen. Diese kann im Einzelfall bis zu 100% betragen. Sie ist übrigens nicht nur für Arbeitssuchende anwendbar, sondern auch für Arbeit-nehmer, die nachweisen können, dass sie mit dieser Fortbildung ihren Arbeitsplatz sichern und zu-kunftssicherer machen können.In vielen Fällen ist auch eine weitere Übernahme von Fortbildungskosten durch die bundeseinheit-liche Bildungsprämie oder landesspezifische Bildungszuschüsse möglich. Schauen Sie dazu auch auf unsere Informationsseiten zu Bildungszuschüssen unter www.eurocon-sults.eu/zuschuss .

Anmeldung online unter: www.euroconsults.eu/fundraiser

Preis: 4.508 Euro (MwSt. befreit) 4.500 Euro (exkl. MwSt.)

Mögliches Rechenbeispiel (für DE) Ihrer tatsächlichen Fortbildungskosten:Grundpreis: 4.508,00€AA-Bildungszuschuss: 3.375,00€

_______________---________________________________________________________

Ihre Restkosten: 1.133,00€

Fortbildungskosten

Profitieren Sie von unserem Angebot!

Wir bieten Ihnen eine professionelle Fortbil-dung für den Beruf mit der intensiven Beglei-tung durch unsere EU-Fundraiser an.

Nach Abschluss der Fortbildung sind Sie als professioneller EU-Fundraiser/Projektmana-ger in der Lage:

• EU-Fördermittel zu identifizieren• EU-Projekte zu konzipieren und zu führen,• EU-Anträge professionell zu erstellen• Gewährte Finanzmittel zu verwalten• Eine Evaluierung des EU-Projektes durch-

zuführen

Ihre Vorteile

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Wir freuen uns auf Sie!

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EuroConsultsTabbertstr. 6-712459 BerlinIhr direkter Ansprechpartner:Herr Michael Seidler

Tel.: +49 (0)30 53 600 981/982Mobil: +49 (0)171-1925226Fax: +49 (0)30 53 600 983

[email protected]

Fördermittelportale:

www.funds-navigator.euwww.euroblogg.euwww.europe2020.info

KONTAKT:

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