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ARD Digitalcamp – Die Zukunft der Arbeit26.10.20161

26.10.2016Heimathafen Neukölln

Eure Gedanken, Ideen und Konzepte


Eine Dokumentation der Veranstaltung

25 Konzepte

Themeninseln

Zukunftsszenario

Ideen – Projekte – Lösungen

Themenschwerpunkte & Impulse

Technologien Arbeitswerte Gesellschaft

Am 26.10.2016 entwickelten rund 200 Teilnehmer beim ARD Digitalcamp eine Vielzahlspannender Ideen und Konzepte zur Gestaltung der Arbeitswelt der Zukunft.

In aufeinander aufbauenden Arbeitsschritten wurden Ideen im Brainstorming generiert, anThemeninseln reflektiert und in Gruppenarbeiten zu konkreten Lösungen und Konzeptenverdichtet.

Von der „30 Stunden Woche für alle“ bis zu „Ich bezahle meine/n Chef/in“ wurden vielekreative Ansätze entwickelt und ausgearbeitet.

Nachfolgend findet ihr die 25 spannenden Konzepte, sowie die Dokumentation der Ideen undDiskussionen, die zu deren Erarbeitung geführt haben.

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Eure Konzepte zu "Familie und Beruf"

Kinderbetreuung nach Maß - Unternehmen übernehmen Verantwortung

Zusammenschluss von Unternehmen mit ähnlichen Arbeitszeiten zur Ermöglichung geeigneter Kinderbetreuung.

Zusammenfassung

Eine Lösung, die es erlaubt, Kinder nicht als Hindernis für Karriere zu betrachten und eine umfassende Betreuung zu gewährleisten - auch wenn man zu ungewöhnlichen Zeiten arbeiten muss.

Zielsetzung

Habt ihr sie auch in eurem Freundeskreis: die Krankenschwester, den Polizisten, die Ärztin, den Fabrikarbeiter, den Bäcker oder die Bahnschaffnerin mit Kindern? Sie müssen zu untypischen Zeiten arbeiten. Doch was passiert dann mit ihren Kindern? Wie lassen sich für diese Berufsgruppen Familie und Arbeit vereinbaren?

Adressat

Zusammenschluss von Unternehmen mit ähnlichen Arbeitszeitmodellen mit dem Ziel einer gemeinsamen und flexiblen Kinderbetreuung, die rund um die Uhr und kurzfristig zur Verfügung steht. So kann die Kooperation zwischen bestehenden/neuen Kitas und Unternehmen entstehen. Das Modell ist vorwiegend für Unternehmen in Städten umsetzbar und vor allem interessant für kleinere Unternehmen, für die sich eine eigene Kita nicht lohnt.Die Kinderbetreuung soll sich nach den spezifischen Bedürfnissen der Arbeitnehmer/innen richten und so die Vereinbarkeit von Kindern mit Karriere erleichtern. Kitas sollen nicht mehr losgelöst von den Unternehmen arbeiten, sondern flexiblere Angebote in Zusammenarbeit mit den Unternehmen entwickeln.

Beschreibung

- Auch kleine Unternehmen und Unternehmen mit ungewöhnlichen Arbeitszeiten/Schichtarbeit vernetzen sich und können so eine verlässliche Kinderbetreuung organisieren.- Keine Gedanken mehr um Kinderbetreuung.- Kinderbetreuung rund um die Uhr gewährleisten.

Vorteile

Vernetzung von Unternehmen ist in ländlichen Regionen schwierig, da im Zweifel zu große Strecken zurück gelegt werden müssten, um die Kita zu erreichen.

Hindernisse

- Fachkräfte können so besser gebunden werden (auch im ländlichen Raum).- Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Argumente

Entwickelt ein Konzept oder eine Initiative aus dem Blickwinkel eures Themenschwerpunktes, um die Chancen der Entwicklung zu nutzen und die möglichen Risiken abzuwenden.

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Kinderbetreuung nach Maß - Unternehmen übernehmen Verantwortung

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Führung ist keine Frage der ZeitEine Führungsposition sollte prinzipiell für jeden Mitarbeiter ein möglicher Karrierepfad sein, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Familienstand. Momentan ist es praktisch unmöglich in Unternehmen Führungskraft zu werden, wenn man keine Vollzeitstelle ausfüllt, was zu einer sehr homogenen, fast stereotypen Vorstellung von Führungspersonen führt.Durch Pilotierung unseres Modells können Unternehmen sich davon überzeugen, dass kompetente Führung keine Frage von Voll- oder Teilzeit ist.

Zusammenfassung

Jeder schreibt sich Diversität auf die Fahne. Es ist auch weitgehend bewiesen, dass Diversität zu höherem Unternehmenserfolg führt -ebenfalls weitgehend bewiesen ist allerdings, dass Führungspersonen hauptsächlich weiß, mittelalt und männlich sind.Eine Maßnahme, um Unternehmen zukunftsfähiger zu machen sollte es daher sein, das Führungspersonal dementsprechend zu diversifizieren. Ein Schritt dahin ist der Zugang zu Führungsrollen für alle.

Zielsetzung

Eltern, ältere Menschen, jeder der/die in Teilzeit arbeiten möchte.Adressat

Implementierung eines solchen Konzeptes ist nicht sofort skalierbar. Das Modell sollte in kleinem Rahmen pilotiert und auch als Experiment kommuniziert werden.Teilnehmerfeld sollte ebenfalls divers sein, um Bias zu vermeiden. Dies erlaubt viel Feedback, die Möglichkeit, Fehler zu machen, und Maßnahmen zu ergreifen. Einbindung von wesentlichen Unternehmensfunktionen (wenn vorhanden), wie z.B. Kommunikation, Personal, Finanzen, BR. Fragen, die dann beantwortet werden sollen:- Wie teilt sich Arbeit konkret im Alltag auf?- Erreichbarkeit? (Von wann bis wann)- Entscheidungsfindung (autonomere Teams? Guidelines vs. Regeln)

Beschreibung

Kein Ausschluss von potentiell starken Führungskräften mehr --> höhere Diversität --> neuer Führungsstil --> höhere MA-Zufriedenheit --> $$$/ROI

Vorteile

Bestehende Anwesenheits-, Entscheidungs- und Fehlerkultur (Top-Down), "hat schon immer so funktioniert"

Hindernisse

Muss (wie jeder andere Change) von Führung mitgetragen werden, es muss Vorbilder geben (Role Models),

Argumente

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Führung ist keine Frage der Zeit

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Eure Konzepte zu "Soziale Sicherheit"

#sozialpuzzleDas ideale Sozialsystem der Zukunft als Puzzle. Es fehlen Teilchen, woanders kommen neue hinzu - wir sind auf der Suche nach den Teilchen für die fehlenden Plätze

Zusammenfassung

Die Flexibilität in der Arbeitswelt 4.0 wird abgesichertGanzheitliches System, in dem die Berechnung von verschiedenen Beiträgen nachvollziehbar ist und verzahnt werdenSolidargemeinschaft von allen Gruppen der Gesellschaft

Zielsetzung

Politische Entscheidungsträger_innenAdressat

- Mehr Macht dem Staat --> Zugang zu immatriellen und materiellen Ressourcen durch Sachleistungen zusätzlich zu finanzieller Unterstützung- Gesellschaftlicher Beitrag muss entlohnt werden (auch Kimndererziehung, ehrenamtliche Arbeit)- Flexibilität der Arbeitnehmer muss im sozialen System abgebildet werden: Renteneintritt, Zick-Zack-Lebensläufe (evtl durch Digitalisierung von Daten unterstützt...)- Weniger Bürokratie bei der Antragstellung für soziale Leistungen

Beschreibung

Die Flexibilität des Sozialsystems wird abgebildet und ist ständig in Bewegung.

Vorteile

Die Flexibilität des Sozialsystems ist ständig in Bewegung und braucht neue Teile. Immer wieder fehlen Teile.

Hindernisse

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Eure Konzepte zu "Soziale Sicherheit"

#sozialpuzzle

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Eure Konzepte zu "Arbeitsumgebung"

Work Life Buzzer - Take your timeIn der Gastronomie sind Raucherpausen ein verbreiteter und legitimer Weg, sich eine Pause zu gönnen, wenn man sie gerade wirklich braucht. Wie können wir in anderen Arbeitsumgebungen eine (weniger gesundheitsschädliche) Alternative dazu finden?Unsere Idee: Der Work-Life Buzzer hilft dir, dir bewusst zu werden, wann du gut arbeitest, wann du eine Pause brauchst und wie du deinen Arbeitstag gut strukturieren kannst.Wenn du zu arbeiten beginnst, klickst du den Buzzer. Wenn du eine Pause brauchst, um auf andere Gedanken zu kommen oder wenn du wenig produktiv bist, drückst du den Buzzer. Am Ende deines Arbeitstages, den du so gestaltet hast, wie es dir enspricht (vielleicht arbeitest du am Sonntagnachmittag besser als am Montagmorgen), kannst du dir anschauen, wann du gut gearbeitet hast und wann nicht (mehr). Das erlaubt dir kurzfristig aufmerksam zu beobachten wie es dir bei der Arbeit geht, mittelfristig deinen Tag deinen Produktivitätszeiten anzupassen und langfristig Arbeitspläne und Arbeitsplätze zu wählen, die deinen Bedürfnissen entsprechen.

Zusammenfassung

Lerne, wie du am besten arbeitest. Sammle Daten, die du nutzen kannst, besser mit deinem Arbeitgeber zu kommunizieren und zu argumentieren. Passe deine Arbeit mittel- und langfristig deinen Bedürnissen an, arbeite kurzfristig bewusster.

Zielsetzung

Dieses Konzept eignet sich am besten für Arbeitnehmer mit flexiblen Arbeits- oder Pausenzeiten.

Adressat

Siehe "Titel"Beschreibung

Besseres Verständnis der eigenen ArbeitsprozesseEvlt erhöhte EffizienzBessere Argumente gegenüber dem Arbeitgeber, um flexible Arbeitszeiten/orte durchzubringenHöhere Zufriedenheit, weniger Stress, größere Flexibilität

Vorteile

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Work Life Buzzer - Take your timeDatensicherheit?Totale Kontrolle?Aggressive Selbstoptimierung? Abwälzung von Verantwortung auf Arbeitnehmer?Unsaubere Trennung Work/Life?Ständige Verfügbarkeit?Umsetzbarkeit im Schichtbetrieb?Widerstand es zu nutzen?Das Ende des Sonntags?Teamarbeit/-koordination am Arbeitsplatz?

Hindernisse

Erstmal ausprobieren, sehen wie es funktioniert.Nutze es, um dich besser zu verstehen, ohne es notwendigerweise mit deinem Arbeitgeber zu teilen.

Argumente

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Work Life Buzzer - Take your time

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Credits anstatt ZeitUm die Produktivität der Arbeit zu steigern und den Teamgeist zu fördern, kann der Arbeitgeber durch Angebote wie:-Mensa-Küche-Wellness-etc.die Wohlfühlatmosphäre steigern/ förden.Um dies durchzusetzten muss der Maßstab der Arbeit nicht in Zeitdimension sondern in einem differenzierten Maßstab gemessen werden, z.B. Creditpoints.Somit entsteht individuelles/ intelligentes Zeitmanagement, wodurch die Selbstverantwortung gefördert wird.

Zusammenfassung

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Credits anstatt Zeit

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Eure Konzepte zu "Innovative Jobmodelle"

Soziale TechnikDurch elektronische Unterstützung sind Arbeitnehmer im sozialen Dienst bzw. in der sozialen Arbeit wieder menschliche Wesen, welche Bedürfnisse haben. Zudem werden die Klienten ebenfalls wieder humanistisch behandelt und bekommen die Pflege und die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Zusammenfassung

- innovative Arbeitsstrukturen - effizienteres arbeiten (keine Zeit absitzen)- Unterstützung von künstlicher Intelligenz z.B. Berichte und Dokumentationen schreiben, Ergebnisse elektronisch auswerten lassen- Konzentration und Fokus auf persönlichen Kontakt ermöglichen, also auf das Kerngeschäft

Zielsetzung

Bereiche und Personen, bei denen der soziale Kontakt im Vordergrund steht (z.B. soziale Arbeit)

Adressat

Die Arbeitsplatzstrukturen werden angepasst, d.h. die Arbeitszeiten werden entsprechend der Tätigkeiten und der konkret anffallenden Arbeiten angepasst.Sollte nichts zu tun sein, wird keine Anwesenheit verlangt. Die Arbeitsstunden werden auf das Kerngeschäft individuell verteilt.Zur Unterstützung des Berichtswesen und der Dokumentationen werden für die gesamte Branche einheitliche Systeme und elektronische Unterstützung gewährleistet.Dadurch ist eine örtliche Flexibilität möglich. Der Fokus liegt auf dem Kerngeschäft und ermöglicht eine individuellere und intensivere Patientenbetreuung. Zudem wird den Arbeitnehmern in dieser Sparte eine Arbeitsplatzkultur ermöglicht.Die digitale Unterstützung entlastet die Person im Berufsalltag und ermöglicht Flexibilität und Sicherheit.

Beschreibung

- Personen (Arbeitnehmer und Klienten) werden wieder zu Menschen- Arbeitnehmer werden entlastet und haben die Möglichkeit sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren- Ermöglicht effizienteres Arbeiten - Krankenkassenabrechnungen werden einfacher durch digitales Arbeiten und dadurch transparenter- Job und Familie vereinbar

Vorteile

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Soziale Technik- Erstanschaffung von neuen Systemen und elektronischer Unterstützung- Schulung aller Arbeitnehmer- Man muss den Menschen die Angst nehmen, von Robotern ersetzt zu werden und auf Effizienz und Entlastung hinweisen- Es ist eine Branche, welche über Jahre vernachlässigt wurde

Hindernisse

- Menschen werden immer älter und Pflegepersonal z.B. immer weniger: Effizienteres Arbeiten ist nötig, damit alle Menschen gerecht versorgt werden können- Es gibt ein einheitliches System für das Berichtswesen. Es erfordert eine einmalige Schulung bzw. Auseinandersetzung- Personal muss ausreichender unterstützt werden, damit es körperlich und seelisch die Kraft hat, den Beruf auszuüben- Es nimmt eventuell die Hürde des Berufseintiegs für die jungen Generationen- Es ermöglicht die Vereinbarkeit von Familie und Arbeit

Argumente

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Soziale Technik

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"Ich zahle meine/n Chef/in!"Modernisierung der Unternehmensstruktur von Großunternehmen/Konzernen. Die Budgetplanung läuft bottom-up und wird mit Eigeninitiative der Mitarbeiter verknüpft.

Zusammenfassung

- flache Hierarchien- Gewinnsteigerung- individuell höheres Gehalt für einzelne Mitarbeiter- gleichmäßigere Verantwortungsverteilung- höhere Motivation der Mitarbeiter

Zielsetzung

Großkonzerne, Global PlayerAdressat

- Projektbudget zahlt Kunde an Unternehmen- Zuweisung des Budgets an eine Projektgruppe- gemeinsame Budgetplanung und -verteilung und Gehaltsplanung für alle Projektteilnehmer inkl. Chef- regelmäßiges gemeinsames Controlling- finale Auswertung, gemeinsames Tragen von Erfolg/Konsequenzen, Definition von Learnings

Beschreibung

- höhere Selbstständigkeit/Vertrauen der Mitarbeiter- höhere Eigeninitiative- höhere Identifikation mit dem eigenen aktuellen Projekt und nachgelagert mit dem Unternehmen- höhere Transparenz der Kostenstrukturen- höhere Effizienz der Projekte, weil alle mitplanen- kurze Entscheidungswege

Vorteile

- Personen wehren sich, mitzumachen - Strukturen werden gebrochen- Haftung von Projektteilnehmern fraglich- Unternehmen trauen Mitarbeitern Verantwortung nicht zu - Umdenken erforderlich

Hindernisse

- langfristiger Erfolg ist dadurch möglich- getestet in Start-ups- effizientere und transparentere Planung--> siehe Vorteile

Argumente

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"Ich zahle meine/n Chef/in!"

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Eure Konzepte zu "Virtuelle Arbeitswelten"

TripleT Concept - Team, Technology, TrainingDAS Konzept für das Teamwork der ZukunftZusammenfassung

Einen ganzheitlichen Ansatz für Unternehmen liefern, um Mitarbeiter zum virtuellem Arbeiten in einem Team zu befähigen.

Zielsetzung

Für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter für das virtuelle Arbeiten befähigen und Teamwork auf ein neues Level heben möchten -Teamwork 4.0

Adressat

Mit dem Triple T Ansatz schaffen wir den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Bereichen für das virtuelle Arbeiten.Damit geben wir Unternehmen die Möglichkeit einen holistischen Ansatz für das Training ihrer Mitarbeiter.Die drei T`s stehen für die drei Dimensionen, die in Ihrer Interaktion essentiell wichtig für das virtuelle Arbeiten sind.- TeamHier stehen die Punkte Motivation, Führung und Kultur im Fokus.- TechnologyDieser Punkt steht für die technische Infrastuktur und die zur Verfügung gestellte Software und Hardware.- TrainingMit diesem Punkt ist die Befähigung der Mitarbeiter genannt, virtuelle Arbeitsplätze zu nutzen.

Beschreibung

Ein einheitlicher Implementierungsansatz berücksichtigt alle Dimensionen für virtuelles Arbeiten und nicht wie bislang nur einzelne Komponenten. holistscheinfach nachhaltig

Vorteile

- Generell fehlende Bereitschaft, Digitalisierung im Arbeitskontext anzunehmen- Datenschutzrichtlinien

Hindernisse

Wir erreichen mit dem Ansatz den bestmöglichen Ansatz, ganzheitlich auf diese Probleme einzugehen.

Argumente

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TripleT Concept - Team, Technology, Training

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Bubble - Insource the OutsourcingEntwurf eines Pilotprojektes einer virtuellen Arbeitswelt: Netzwerk von Identitäten, welche volatil jeweils für einzelne Projekte aufgerufen werden. Sozusagen ein Unternehmen als geschützes, abgeschirmtes System von Freelancern.Entwicklung einer Start-up-Idee

Zusammenfassung

Start-up aufbauenZielsetzung

Für jede Firma/AbteilungAdressat

Funktion:Jeder Mitarbeiter hat eine digitale Identität. Identität besteht aus Lebenslauf, Portfolio, früheren Tätigkeiten, selbstdefinierten Stärken und Motivationen, Erfolgen, Bewertungen von anderen. --> Lebenslange PersonalakteBubblemanager sorgen dafür, dass kompetente Teams zusammenkommen und die Projekte gestartet, geprüft und abgeschlossen werden.MA haben, bevor sie in das Unternehmen reingehen zwei Wochen, um sich fortzubilden und sich selbst in eine "Bubble" hineinzuarbeiten. Erarbeitete Inhalte werden aufgezeichnet und somit qualifiziert ein MA sich für Projekte. So wird Stellenbesetzung transparenter. Fähigkeiten können je nach Bedarf erworben werden und das Unternehmen unterstützt dabei.Diese liegen auf einer Datenbank und sind in Blasen frei zusammensetzbar. Muss ein Projekt erledigt werden, werden passende Identitäten gesammelt.Rekrutierung: Jeder kann sich auf Projekte bewerben. Bubblemanager wählen aus. Fortbildungen als "sichere" Methode sich in bevorzugte Projekte/Richtungen zu arbeiten. Bezahlung: Verschiedene Bausteine werden angeboten: Grundeinkommen mit Boni oder nur projektabhängig.Steuerung der Bubbles: Durch "Börsensystem" werden schwache Systeme gefördert und zu starke, überbesetzte kontrolliert.

Beschreibung

- Flexibilität- Möglichkeit für Arbeitnehmer, sich interaktiv und zielgerichtet für Projekte zu qualifizieren und Personalern/Unternehmen Zugang zur individuellen Bildung/Qualifikation zu geben-Leistungsorientierung- optimierte BedarfssteuerungIn Zukunft viel Outsoucing --> Wir insourcen das Outsourcing

Vorteile

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Bubble - Insource the OutsourcingVorraussetzungen:positive FehlerkulturDatensicherheitFace2Face Charakter geht zurück.schwache Mitarbeiter haben wenig Chancen

Hindernisse

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Bubble - Insource the Outsourcing

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Eure Konzepte zu "Zukunft von Führung"

Potentialfördernde SelbstorganisationEine Organisation bestehend aus selbstorganisierenden Teams und einzelnen Individuen, die als Potentialentfalter / Förderer / Raumgeber agieren. Die Organisation funktioniert wie ein lebender Organismus, d.h. Verantwortungen werden geteilt und wechseln.

Zusammenfassung

- Führung auf die Organisation verteilen und somit auch die Verantwortung- Motivationssteigerung durch Verantwortungsübertragung- Individuelle Entwicklung der Fähigkeiten aller Mitarbeiter durch mehrere Potentialentfalter- Organisation wird zum lebenden Organismus, was zu ständiger Anpassungsfähigkeit ermöglicht

Zielsetzung

- Organisationen, die der schnellen Entwicklung standhalten möchten (alle)

Adressat

Die Hierarchie einer Organisation wird aufgelöst, stattdessen formen sich selbstorganisierende Teams basierend auf individuellen Fähigkeiten und festen Meetings zur Organisationsstruktur. Die Entscheidungen werden dort getroffen, wo die Aufgabe verankert ist, stets in Absprache mit überschneidenden anderen Aufgaben. Innerhalb eines Teams befindet sich ein Potentialentfalter, der zugleich Mensch, Coach, Entwickler, Raumgeber und Förderer ist.

Beschreibung

- höhere Mitarbeitermotivation- Kreativität / Ideen- Indentifikation- Produktivitätssteigerung durch kürzere Entscheidungswege- Selbstverwirklichung der Mitarbeiter

Vorteile

- Hierarchische Strukturen, die nicht aufgelöst werden wollen- politische Spielchen- Verantwortung will nicht abgegeben werden- Veränderungsprozess (will jeder Verantwortung?)

Hindernisse

- Strukturen müssen sich den neuen Gegebenheiten und der neuen Generation anpassen- Alte Strukturen stammen aus dem Industriezeitalter --> Es muss neue Ansätze geben

Argumente

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Potentialfördernde Selbstorganisation

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Führungskräfte 5.0Wir wollen die Kompetenzen beschreiben, die die Führungskräfte (FK) von morgen aus unserer Sicht haben sollten. Der Weg, wie sie diese Kompetenzen entwickeln oder für sich vertiefen können, ist hierbei eine der größten Herausforderungen. Besonderer Schwerpunkt hierbei besteht in der Kommunikation mit den Mitarbeitern. Hier soll die FK bzw. allen Mitarbeitern die Möglichkeit zu einem Austausch gegeben werden.

Zusammenfassung

Wir wollen unsere Führungskräfte 5.0 so coachen/entwickeln/schulen, dass sie ihre entwickelten/gelernten Kompetenzen in ihrem Team einsetzten können.Dabei sollen sie Mitarbeiter führen können und als Partner/ Coach und nicht als starrer Vorgesetzter angesehen werden.

Zielsetzung

Führungskräfte, wobei sich die Auswirkungen auf das ganze Unternehmen beziehen werden. Unser Konzept bezieht sich auf den offenen Austausch mit den Mitarbeitern. Die Auswirkungen gehen automatisch auf das gesamte Unternehmen über.

Adressat

Wir wollen die Kompetenzen beschreiben, die die Führungskräfte (FK) von morgen aus unserer Sicht haben sollten. Der Weg, wie sie diese Kompetenzen entwickeln oder für sich vertiefen können, ist hierbei eine der größten Herausforderungen. Ein besonderer Schwerpunkt hierbei besteht in der Kommunikation mit den Mitarbeitern. Hier soll den FK bzw. allen Mitarbeitern die Möglichkeit zu einem Austausch gegeben werden. Uns ist wichtig, dass es nicht nur um die negativen, sondern auch um die positiven Ausflüsse der Arbeit geht. Das daraus resultirende Feedback hilft dabei, die Mitarbeiter und FK zu motivieren und dadurch zur Steigerung des Unternehmenswertes beizutragen. "Wer sich bei der Arbeit wohl- und wertgeschätzt fühlt, arbeitet besser!"--Zitat aus der GruppeHierfür präferieren wir die zwei folgenden Methoden:1. neutraler Austauschraum, in dem sowohl Mitarbeiter als auch Führungskräfte ihre aktuellen Anliegen anonym oder direkt ansprechen können; darauf folgt eine regelmäßige Auswertung aller Anliegen2. regelmäßiges externes Coaching

Beschreibung

Wandel in der Unternehmens- und Führungskultur.Steigerung der Motivation und Effizienz.Nachhaltige Methode, um Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden.

Vorteile

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Führungskräfte 5.0Unser Konzept ist geprägt von gelebter Offenheit und der Bereitschaft, direktes Feedback der Mitarbeiter anzunehmen und zu geben. - Autoritätsverlust - Die Herausforderung Mitarbeiter zu mehr Verantwortung zu motivieren- Weg vom hierachischem Aufbau- Angst vor negativen Bewertungen aufgrund von offenem Feedback untereinander und an der FK- Angst vor der Veränderung, Vertrauen in die bisherigen Prozesse von "älteren" FK

Hindernisse

Es wird schon sehr viel über solche Prozesse und Veränderungen gesprochen. Aus unserer Sicht kann aber eine Umsetzung nur gelingen, wenn erste Schritte gegangen werden. Die Angst vor dem Misserfolg sollte nicht der Aufbruchs- und Veränderungslust überwiegen. Wer im Vorhinein Veränderungsprozesse ablehnt bzw. blockiert, kann keinen Fortschritt erwarten.Neue junge Mitarbeiter und auch neue Kunden treten mit dem Unternehmen in Kontakt. Ohne auf die neuen "Bedürfnisse und Ansprüche" einzugehen, bleibt ein Unternehmen aus unserer Sicht nicht konkurrzenfähig.

Argumente

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Eure Konzepte zu "Schule, Aus- und Weiterbildung"

Vom Vorleser zum Mitlerner (#MitlernerIn)Die Rolle des Lehrenden hat sich drastisch verändert; sie orientiert sich stärker an den Bedürfnissen der Lernenden.Digitale Formate machen Lernen individuell und flexibel, Rahmen und Struktur dürfen dabei nicht verloren gehen.Lehrinhalte können mobil abgerufen werden.Noten sind abgeschafft.

Zusammenfassung

Veränderung innerhalb der Bildungslandschaft in den Köpfen der Lehrenden.Grundhaltung in Richtung "Wir sind alle lebenslange Lernende", "Lernen auf Augenhöhe". Es gibt nicht den Allwissenden.Es wird der Rahmen zum Lernen gegeben, der Lehrer wird zum Mitlerner.

Zielsetzung

Lernende und Lehrende, aber auch für Arbeitgeber und ElternAdressat

Haltungen und Rollen im Wandel im Bildungssystem (Schule, Universität, duale Ausbildung, etc.).Lernformate neu definieren/ denken, nicht einfach nur Computer kaufen, sondern auch Geld für die didaktische Qualifizierung investieren! Kompetenzen, die notwendig sind um Zick-Zack-Lebensläufe zu bewältigen, sollen stärker in den Mittelpunkt gerückt werden (Orientierungslosigkeit als "normale" Phase --> Schüler sollen im Umgang damit kompetent werden) --> soziale Kompetenzen!Vorgaben für Schulen (Curricula) weniger an inhaltlichen Vorgaben orientieren, eher deutliche Vorgaben bzgl. der Art des Lernens.Die Leistungsbewertung wurde reformiert. Noten sind abgeschafft! Die Lerninhalte werden modularisiert.

Beschreibung

- Bessere Vorbereitung auf das spätere Leben- Orientierung an den Lernenden- Arbeitsformen, die später relevant sind, werden früher beherrscht- Kompetenzen bieten den Rahmen für Lerninhalte- Vorbereitung auf eine komplexere Welt- Noten und ihre Aussagekraft sind für Unternehmen immer weniger relevant, da individuelle Leistungen häufig nicht quantifizierbar sind- Erwartungshaltungen werden hinterfragt (Eltern erwarten häufig die Wahl eines Berufs, der lebenslang ausgeübt wird)- Module können viele Probleme, die Schüler heute haben, lösen

Vorteile

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Vom Vorleser zum Mitlerner (#MitlernerIn)- Konservative Bildungspolitik und veränderungsresistente Lehrende- "Verhinderer"- Besorgte, unaufgeklärte oder unerfahrene Eltern

Hindernisse

- Altes Denken funktioniert nicht mehr- Zukunft lässt sich nicht mit der Erfahrung der Vergangenheit gestalten- Neue Schülergeneration wird nicht länger erreicht - Neue Arbeitswelt erfordert eine neue Haltung in der Wissensvermittlung im gesamten Bildungssystem

Argumente

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Vom Vorleser zum Mitlerner (#MitlernerIn)

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Berufswahl leicht gemacht!Wir gestalten unser Konzept so, dass sich die Auszubildenden in verschiedenen Berufen und Studierende in den unterschiedlichen Studiengängen während eines Tages filmen und diese Videos auf einer Platform online stellen. Somit können alle Schüler, die noch keine Orientierung haben, diese einsehen und erlangen deshalb eine bessere Einsicht in die unterschiedlichen Facetten eines Studiums/Berufs.

Zusammenfassung

Den Schülern einen besseren/leichteren Einstieg in den Beruf/das Studium ermöglichen.

Zielsetzung

Für alle Schüler, die ihren Abschluss demnächst erlangen.Adressat

Mit diesem Konzept wollen wir den Schülern den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern. Dieses Konzept ist von Schülern für Schüler entwickelt worden und möchte die Aufmerksamkeit des Bildungsministeriums auf sich ziehen. Da wir selber Schüler sind oder gerade erst die Schule abgeschlossen haben, werden wir mit diesem Thema aktuell konfrontiert, denn für die meisten war/ist es ein Problem, einen reibungslosen Einstieg in die Berufswelt zu erlangen. Deshalb gestalten wir unser Konzept so, dass sich die Auszubildenden in verschiedenen Berufen und Studierende in den unterschiedlichen Studiengänge während eines Tages filmen und diese Videos auf einer Platform online stellen. Somit können alle Schüler, die noch keine Orientierung haben, diese einsehen und erlangen deshalb eine bessere Einsicht in die unterschiedlichen Facetten eines Studiums/Berufs. So wird auch gleichzeitig die Digitalisierung in Anspruch genommen, indem diese Videos online gestellt werden, außerdem werden die Unternehemen/Hochschulen/Universitäten präsent und finden so mehr Anwerber.

Beschreibung

Um den angehenden Azubis/Studenten zu ermöglichen, dass sie in einem Beruf/Studiengang sind, der sie glücklich macht und mit dem sie zufrieden sind. Desweiteren möchte man dem vorbeugen, dass sich nicht für den falschen Beruf/Studiengang entschieden wird und man das später bereuen könnte und spart somit kostbare Zeit

Vorteile

Bildungsministerum und die Betriebe/Hochschulen/Unis.Hindernisse

Dafür: - entspanntere abgehende Schüler- leichtere Orientierung - weniger Studienabbrüche/Ausbildungsabbrüche

Argumente

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Berufswahl leicht gemacht!

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Eure Konzepte zu "Umgang mit Informationsflut"

Minimieren, selektieren und ausrangierenRealisierung einer App, welche den gesamten Informationsfluss auf den Menschen individuell nach Zeit, Vorlieben und Ínteressen steuert und filtert.

Zusammenfassung

- dass Arbeitnehmer sich in ihrer Freizeit nicht mehr so viel mit ihrer Arbeit beschäftigen-> Work Life Balance- Individualisierung der Selektionsprozesse => benutzerdefinierte / transparente Selektionsmöglichkeiten- sinnvolle Konditionierung der Informationen, um maximale Produktivität zu erzielen

Zielsetzung

Für Leute, die ständig mit digitalen Prozessen zu tun haben und sich diesen den ganzen Tag über ausgesetzt sehen

Adressat

eine App, die individuell nach deinen Interessen deinen Informationsfluss steuern kann=> z.B. nach 16 Uhr keine Informationen zur Arbeit ...- NachrichtenfilterSTEUERUNG DES EIGENEN INFORMATIONSFLUSS

Beschreibung

- Abschalten nach dem Arbeitsalltag- man muss selber die vorhanden Informationen nicht mehr filtern => Zeiteinsparung- Zeitersparnis = höhere Produktivität- Verhinderung von Reizüberflutung- Einteilung oder Aussortierung der Quellen (seriös oder unseriös)

Vorteile

- Kosten - Umsetzung- Verwerfung von Informationen die man vlt. bekommen sollte- Fremdsteuerung => Algorithmen

Hindernisse

- Finanzierung möglicherweise durch den Staat oder Großunternehmen oder OpenSource / Crowdfunding- Breaking News erhält man trotzdem

Argumente

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Minimieren, selektieren und ausrangieren

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TIB - Total Information BalanceVersorgung mit den richtigen Informationen, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort auf dem richtigen Gerät.Produktivität und Effiktivität am Arbeitsplatz steigern.Entlastung im Privatleben .-->Effektive Freizeit

Zielsetzung

Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Selbstständige, Studenten(Personen die vielschichtig unterwegs sind)ausgenommen sind Schüler, Kinder, Rentner etc.

Adressat

Work-Life Balance - Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit, in der richtigen IntensitätDie Selbstbesimmung bei der Zuführung von Informationen steht hier im Mittelpunkt. Bin ich gerade auf der Arbeit, sollte das Privatleben möglicherweise am Rande stehen und umgekehrt. Ich möchte keine E-Mails von der Arbeit zuhause lesen, und keine WhatsApp-Nachrichten auf der Arbeit.

Beschreibung

Effektiv arbeiten, effektiv chillenFlexibilität

Vorteile

Datenschutz, Trennbarkeit (gerade in der Selbstständigkeit)Hindernisse

Probiert's aus! Oder hol dir doch 'nen Burn-OutArgumente

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TIB - Total Information Balance

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Eure Konzepte zu "Wandel der Berufsbilder"

Kompetenzprofile - die Zukunft als modulares LernenBasierend auf den beiden Grundannahmen:1. Der Mensch und seine Bedürfnisse müssen im Zentrum bleiben2. Kompetenzprofile werden starre Berufsbilder ersetzen

Zusammenfassung

Entwicklung einer Ausbildungs- und Arbeitskultur, die sich flexibler an die sich verändernden Bedürfnisse des Individuums und des Arbeitsmarktes anpasst.

Zielsetzung

Für jedes Individuum: Vom Kindergartenkind bis zum Konzernchef und besonders politische Entscheidungsträger

Adressat

Wir wollen ein generelles Umdenken schaffen, in dem Einzelpersonen sich flexibel gemäß ihren persönlichen Stärken und Schwächen während ihres gesamten Lebens weiterentwickeln können und entsprechend Anspruch/Zugang zu Bildung erlangen. Starre Strukturen unseres Bildungssystems sollen aufgebrochen werden, damit den komplexen und sich permanent verändernden Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt entgegen gekommen wird.Ein solches Umdenken fängt bereits in der Kleinkinderpädagogik an, in der ein starrer Stundenplan gegen fächerübergreifendes und problemlösungsorientiertes Lernen in Gruppen ersetzt wird. In diesen Problemlösungen haben die Schüler die Möglichkeit Kompetenzen in den unterschiedlichsten Fachbereichen zu sammeln. Dieses System lässt sich auf weiterführende Schule, Universitäten und Berufsausbildungen übertragen. Studiengänge sind aus einzelnen Kompetenzprofilen zusammen gesetzt, in denen Studierende sich individuell Module zusammenstellen können.Entscheider in der Wirtschaft sollen entsprechend verstehen, dass niemals zu 100% vorgegeben werden kann, welche Abschlüsse ein "guter" Mitarbeiter mitbringt. Diese Entscheider sollen verstehen, dass es um individuelle Kompetenzprofile geht, die ein Mensch im Lauf seines Lebens durch seine gesammelten Erfahrungen ausbildet. Spezialisierungen werden so nach wie vor ermöglicht, erfolgen aber verstärkt durch das Sammeln von Erfahrungen. Unternehmen müssen sich entsprechend als Ort des unendlichen Lernens sehen und ein breites Angebot an Weiterbildungen für unterschiedliche Charatere anbieten.

Beschreibung

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Kompetenzprofile - die Zukunft als modulares LernenSelbstverwirklichungFlexibilität für Unternehmen und EinzelpersonenGrößere MotivationMehr Individualität in der BildungGrößerer Raum zu Innovation im Einzelnen aber auch auf volkswirtschaftlicher EbeneStärkere Ausbildung von SoftskillsSteigerung von WIRKLICHEN Spezialisierungen

Vorteile

Komplexes Bildungssystem muss bei laufendem Betrieb umgestellt werdenIn der Arbeitswelt treffen Personen mit alter und neuer Ausbildung aufeinander - Wie wird Vergleichbarkeit hergestellt?Wie werden Kompetenzprofile und klassische Berufsbilder einander angeglichen?Wer bezahlt das alles?

Hindernisse

Bereits existierende Modellschulen und StudiengängeDer Trend zu "Innovationslabs" in großen Unternehmen, die auf genau solchen Strukturen arbeitenSkandinavische Vorbilder

Argumente

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Kompetenzprofile - die Zukunft als modulares Lernen

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Arbeit von morgenJedes Kind soll individuell Kurse absolvieren, so kann jedes Kind seine Stärken entwickelnNeue Fächer wie Kreatives Denken, IT, Projekte nach eigenen Ideen... Wenn man sie nicht an Hierachien und Gebundenheit gewöhnt, sind Kinder später besser geeignet, frei und kreativ zu arbeiten.sollen so selbstständiger arbeiten können

Zusammenfassung

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Eure Konzepte zu "Voneinander lernende Generationen"

G-ConnectGegenseitige generationenübergreifende Know-how PartnerschaftZusammenfassung

Es soll ein Wissensaustausch zwischen den Generationen erreicht werden. Gesammeltes Wissen und Erfahrung soll mit neuen Ideen und Fähigkeiten verbunden werden. Dadurch können das Individuum, das Unternehmen und die Geselllschaft voneinander profitieren.

Zielsetzung

Du, ich und alleAdressat

Unser Ziel ist es durch Know-how Patenschaften jungen, neuen Mitarbeiter*innen den Einstieg in den Arbeitsalltag zu erleichtern, zeitgleich aber dabei auf das Wissen und die Erfahrung älterer Mitarbeiter*innen zurückzugreifen. Dieser Austausch muss schon in der Schule beginnen, um den Sinn der Theorie auf die Praxis zu übertragen.Eigene Ziele und Berufswünsche können so schon früh gefördert und eigene Talente und Interessen erkundet werden.

Beschreibung

Statt einem Generationenkonflikt wird eine Generationendebatte bzw. ein Generationenaustausch ermöglicht.Digitalisierung wird nicht mehr als Bedrohung gesehen, sondern als Chance, die alle miteinschließt.

Vorteile

- Spaß am lebenslangen Lernen muss gefördert werden- Teamgedanke statt individuellem Karrierestreben- Zeit und Wille müssen gegeben sein - Das war schon immer so, das war noch nie anders- Patenschaft ist an gegenseitigen, auch realen und nicht nur virtuellen Austausch gebunden

Hindernisse

- Verbindung von Theorie und Praxis- Altes Wissen geht nicht verloren- Junge Kolleg*innen sind keine Konkurrenten sondern Partner*innen- Lebenslanges Lernen und soziale Fähigkeiten werden gefördert - Digitalisierung ist als Chance, nicht als Bedrohung zu verstehen

Argumente

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G-Connect

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Geburtshilfe unerkannter PotenzialeKombination zwischen Ausbildung Best Ager, interner Weiterbildung und übergreifender Tandems (kooperativ, branchenübergreifend, interkulturell).

Zusammenfassung

Die verschiedenen Generationen näher bringen, Wissen und Kompetenzen austauschen.Offene Unternehmenskultur und endlich die vielen unerkannten Potenziale nutzen. Alle Kompetenzen nutzen und neue Potenziale erkennen, Mitarbeiter Vertrauen geben.

Zielsetzung

Unternehmen, Organisationen, Universitäten und HochschulenAdressat

- interne Weiterbildung durch die "Neuen"Azubis oder die junge Generation bringt den alteingesessenen Mitarbeitern neue Kompetenzen bei. Die "Alten" bilden sich dadurch weiter. Optimierungspotenziale werden aufgedeckt. Junge Leute können sich zu Experten machen. - Berufsausbildung Golden AgerEs werden Ausbildungsplätze für Best Ager angeboten, die in verschiedenen Branchen Berufe "erlernen" können. Neue Erfahrungen machen und gleichzeitig auf dem Stand der Zeit bleiben. - Lerntandemsinterkulturell, branchenübergreifend, koopertiv mit anderen UnternehmenVerbindet Jung und Alt - neues Wissen und Erfahrungswissen - bildet Netzwerkeout of the box, kreativ und offen

Beschreibung

Junge Leute erhalten Vertrauen und Ihnen wird dadurch etwas zugetraut - das bindet diese auch an Unternehmen. Motivationssteigerung der Mitarbeiter - Verbesserte Unternehmenskultur - KommunikationVerständnis der verschiedenen Generationen wird gestärkt

Vorteile

Missverständnis, Missvertrauen "das machen wir schon immer so..."

Hindernisse

Wissen geht nicht mit Rente verloren Altersarbeitslosigkeit wird entgegengewirkt Best Ager können digitale Optimierung leben

Argumente

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Geburtshilfe unerkannter Potenziale

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Eure Konzepte zu "Gerechte Arbeitswelt"

New Work Order- Reformation des Bildungssystems (gezielte Förderung individueller Stärken, kindgerechtes, aktives und alltagsgerechtes Lernen)- Vereinbarkeit von Beruf & Familie (Integration von Kinderbetreuung ins Unternehmen, flexible Arbeitszeiten)- Grundeinkommen (bedingsungslos strittig, mit Verdienstschwelle, unter der das Grundeinkommen ausbezahlt wird)- Wertschätzung aller Berufsgruppen- gleicher Lohn für gleiche Arbeit (branchenübergreifend) - Gerechtere Verteilung des Wohlstands durch Maximallohn + starke Begrenzung von Boni + Vermögenssteuer- Demokratisierung der Unternehmensorganisation (Aufbrechen von Hierarchien, Entscheidungen werden im Dialog getroffen)

Zusammenfassung

Möglichst ganzheitlicher Ansatz für eine gerechtere Arbeitswelt. Nur an einer Schraube zu drehen ist zu wenig und wird der Komplexität der Gesellschaft nicht gerecht. Dazu gehören die Entschärfung der Schere zwischen "arm & reich" durch eine gerechtere Verteilung des Wohlstands, die frühe Förderung von individuellen Stärken & Selbstwirksamkeit bereits von der Schule an, Bewusstseinsveränderung bzgl. der "Wertigkeit" einzelner Berufsgruppen sowie das Aufbrechen antiquitierter Unternehmenshierarchien und die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf & Familie.

Zielsetzung

Gerechtigkeit betrifft alle Menschen einer Gesellschaft über soziale Schichten, Generationen und Berufsgruppen hinaus.

Adressat

- Reformation des Bildungssystems (gezielte Förderung individueller Stärken, kindegerechtes, aktives und alltagsgerechtes Lernen)- Vereinbarkeit von Beruf & Familie (Integration von Kinderbetreuung ins Unternehmen, flexible Arbeitszeiten)- Grundeinkommen (bedingsungslos strittig, mit Verdienstschwelle, unter der das Grundeinkommen ausbezahlt wird)- Wertschätzung aller Berufsgruppen- gleicher Lohn für gleiche Arbeit (branchenübergreifend) - Gerechtere Verteilung des Wohlstands durch Maximallohn + starke Begrenzung von Boni + Vermögenssteuer- Demokratisierung der Unternehmensorganisation (Aufbrechen von Hierarchien, Entscheidungen werden im Dialog getroffen)

Beschreibung

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New Work Order

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Chancengerechtigkeit von Anfang an!Chancengerechtigkeit fängt schon im Kindesalter an. Bildung sollte von Kindesbeinen an auf die neue Arbeitswelt vorbereiten und Chancengleichheit in dieser weiterwirken. Dies soll durch unterschiedliche Konzepte/Ideen entlang eines ganzen (Arbeits-)Lebens erfolgen.

Zusammenfassung

Es muss gewährleistet sein, dass jeder Mensch, der in die Arbeistwelt einsteigt, zuvor die gleichen Möglichkeiten hatte, sich entsprechend seiner Fähigkeiten zu entwickeln. Hierfür muss das Bildungsystem angepasst und in Teilen weiterentwickelt werden.Dieses bildet die Grundlage, später eine gerechte Arbeistwelt zu schaffen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Konfession, Alter, etc.

Zielsetzung

- Bundesministerium für Bildung- Bundesministerium für Arbeit- Alle Menschen der zukünftigen Bildungs- und Arbeitswelt

Adressat

Kindheit/Jugend: Bildung- Einteilung der SchülerInnen bezüglich der Fähigkeiten zu einzelnen Schulfächern anstatt nach der bisherigen Einordnung nach Haupt-, Realschulen und Gymnasien- Anpassung des Schulsystems an die heutige Arbeitswelt (Programmieren als Fach, Interkulturelle Kompetenzen)- Keine Einschränkung der Bildungsmöglichkeiten aufgrund von Konfessionen- Interkulturelle Vielfalt in die Lehrplansgestaltung (Schüler unterrichten Schüler in Sprachen...)- Geschlechtsunabhängige Interessen, Vorlieben und Kompetenzen der Kinder fördern und vorgelieferte Rollenbilder mindernArbeitseinstieg - Arbeitsleben- Unpersonalisierte Bewerbungen- Der Mensch steht im Mittelpunkt, nicht der Profit- Jede(r) erhält für ihr/seine Arbeit den gleichen Grundlohn- Ehrenamtliche Tätigkeiten durch staatliche Mittel fördern oder ermöglichen durch ein Grundeinkommen- Fortbildungsmöglichkeiten für alle MitarbeiterInnen- Außerinstitutionelle Bildungsmöglichkeiten (kostenlos zu besuchende Massive Open Online Courses)

Beschreibung

Eine gemeinsame Bildungsbasis schaffen, um nachhaltig die Schere zwischen Arm und Reich zu schließen.

Vorteile

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Chancengerechtigkeit von Anfang an!- Aktuelles förderales Bildungssystem- Fehlende Progressivität im Bundesministerium- Egoismus einzelner, vom aktuellen System profitierende Mensch- Großer finanzieller Aufwand

Hindernisse

Kein System ist perfekt, auch dieses nicht, aber es entspricht der Notwendigkeit der Zeit.Das heutige Bildungssystem ermöglicht nicht die notwendige Bildungs-und Chancengleichheit, die die zukünftige Arbeitswelt und die Menschen in ihr fordern

Argumente

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Chancengerechtigkeit von Anfang an!

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Eure Konzepte zu "Veränderung sozialer Systeme"

30h for all!30 Stunden-Woche für alle! Weniger Arbeitszeit bei gleichem Lohn, da Unternehmensumsatz unverändert. Nicht ein Arbeitnehmer wird gefeuert, sondern alle Arbeitnehmer arbeiten gleichviel weniger => Jeder hat mehr Zeit für alles andere (Gesellschaft, Politik)Auswirkungen für alle drei Felder sozialer Systeme: Beruf, Politik & GesellschaftBERUFZufriedene, ausgeglichene Arbeitnehmer. Produktivität wird verbessert. Konzentrationsphasen.POLITIKMehr Teilnahme möglich und Raum für politische Gestaltung. Mehr Arbeitsplätze.GESELLSCHAFTMehr Kinder, mehr Zeit für Familie, Demografischer Wandel, Stärkung der Zivilgesellschaft, Kunst und Wissenschaft, Gesundheit,...

Zusammenfassung

Alle haben mehr Zeit für alles andere. Abschafffung der 40h Beschäftigungstherapie.

Zielsetzung

Gesetzgeber und Sozialpartner. Frau Nahles.Adressat

Weniger Arbeitszeit bei gleichem Lohn. Unternehmensgewinne bleiben durch Automatisierung unverändert hoch, wenn weniger Arbeit geleistet wird. Dadurch lässt sich weniger Arbeitszeit bei gleichem Lohn finanzieren. Nicht einzelne Arbeitnehmer werden gefeuert, sondern alle Arbeitnehmer arbeiten kollektiv gleichviel weniger.

Beschreibung

Auswirkungen für alle drei Felder: Beruf, Politik & GesellschaftUNTERNEHMENZufriedene, ausgeglichene Arbeitnehmer. Produktivität wird verbessert. Konzentrationsphasen. Freiwillige Weiterbildung.POLITIKMehr Teilnahme möglich und Raum für politische Gestaltung. Mehr Arbeitsplätze.GESELLSCHAFTMehr Kinder, mehr Zeit für Familie, Demografischer Wandel, Stärkung der Zivilgesellschaft, Kunst und Wissenschaft, Gesundheit, Gleichberechtigung

Vorteile

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30h for all!Unternehmen haben mehr Macht als wir und werden den Mehrgewinn schön in der Tasche behalten :(

Hindernisse

ArbeitnehmerInnen sind motivierter, kreativer, produktiver und leistungsfähiger und fallen nicht durch Burn-Out für lange Zeit aus. Positive Veränderung der Stimmung in Unternehmen. Mehr Zeit für andere schöne Sachen, Arbeit ist nicht das halbe Leben ;) Zeit für lebenslanges Lernen und Bildung und Kompetenzerwerb --> mehr Know-how für die Arbeit!

Argumente

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30h for all!

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BürgerversicherungAlle Menschen zahlen verpflichtend in EINE gemeinsame Versicherung ein, die alle sozialen Risiken abdeckt. Inidividuell, je nach Bedürfnis, können Leistungen in Anspruch genommen werden.

Zusammenfassung

Die Schere zwischen Arm und Reich wird kleiner. Chancengerechtigkeit (Freelancer, Solo-Selbstständige, Künstler, etc.) Keine Exklusivitäten.

Zielsetzung

Solo-Selbstständige, Freelancer, Künstler, "Abgehängte"Adressat

Mit dem Konzept einer Bürgerversicherung werden soziale Ungerechtigkeiten abgebaut. Unabhängig von dem Beschäftigungsstatus wird in einen gemeinsamen Topf eingezahlt. Die Schere zwischen Arm und Reich wird dadurch verkleinert, da Gesundheit z.B. wieder ein öffentliches Gut und für alle Menschen erreichbar ist. (Abbau von Sorgen und Ängsten). Es muss so gestaltet werden, dass alle davon profitieren können.

Beschreibung

Gerechtigkeit, Solidarität, Umverteilung Arm/ReichVorteile

Die Ausgestaltung, dass jeder etwas davon hat; Ausnutzung des Systems

Hindernisse

Der Wunsch nach Gerechtigkeit und Solidarität ist in unserer Gesellschaft sehr groß, diesem würde man mit einer Bürgerversicherung entgegenkommen. Für Normalbeschäftigte würde sich wenig ändern -> Leistungen können nur besser werden.

Argumente

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Bürgerversicherung

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Eure Konzepte zu "Ideale Gesellschaft"

LED! - Lebe entscheidend digital!Generationenübergreifende Aufklärung für eine mündige Teilhabe an digitaler Gesellschaft. Zum einen Vermittlung von Fachkompetenz, die im Ergebnis zur Allgmeinbildung werden soll; zum anderen Motivation und Ermächtigung des Individuums zur selbstbewussten Teilhabe und Mitbestimmung.Von digitaler Industrieseite mehr persönliche Einflussnahme anbieten und einfordern - transparent variierbare Algorithmen und Filterparameter (z.B in Social Media)Vier Vermittlungssäulen: Bildungseinrichtungen (Schulen, Ausildungsstätten, Universitäten)"Alte" Medien (Tutorials in Zeitungen, Zeitschriften, öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten - z. B. Smartphonetutorial in der ARD zur Primetime)Persönliche Betreuung (als digitaler Sozialdienst, vgl. Haushaltshilfe, in Altersheimen etc.)Analoge Communities (für digitale Kompetenzentwicklung auf Augenhöhe)

Zusammenfassung

Zum einen Vermittlung von Fachkompetenz, die im Ergebnis zur Allgmeinbildung werden soll; zum anderen Motivation und Ermächtigung des Individuums zur selbstbewussten Teilhabe und Mitbestimmung.Von digitaler Industrieseite mehr persönliche Einflussnahme anbieten und einfordern - transparent variierbare Algorithmen und Filterparameter (z.B in Social Media)

Zielsetzung

Alle!Adressat

Im analogen und digitalen Umfeld werden mündige digitale Bürger*innen geschaffen, die selbst bestimmen, wofür und wann sie digital agieren, wo sie Algorithmen vertrauen oder doch lieber selbst die Parameter setzen. Die vier Vermittlungssäulen: Bildungseinrichtungen (Schulen, Ausildungsstätten, Universitäten)"Alte" Medien (Tutorials in Zeitungen, Zeitschriften, öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten - z. B. Smartphonetutorial in der ARD zur Primetime)Persönliche Betreuung (als digitaler Sozialdienst, vgl. Haushaltshilfe, in Altersheimen etc.)Analoge Communities (für digitale Kompetenzentwicklung auf Augenhöhe)

Beschreibung

Selbstbestimmtes Leben mit digitalen Medien wird für alle möglich.Vorteile

Faulheit und IntransparenzHindernisse

Auch Faulheit findet ihren Platz in einer selbstbestimmten GesellschaftArgumente

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LED! - Lebe entscheidend digital!

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Azubi coacht VorstandsvorsitzendenÄndern des Blickwinkels / Verständnis / Akzeptanz / Toleranz fördern --> Solidarität erhöhen

Zielsetzung

alle; Politik & Wirtschaft sollten fördernAdressat

Tandems werden über verschiedene Gesellschaftsschichten, Branchen, Kulturen, Altersgruppen, Geschlechter hinweg gebildet. Optionale Leitfragen, um den Austausch zu unterstützen, werden bereitgestellt. Digitale Medien werden zum globalen Austausch genutzt.

Beschreibung

Größere Solidarität & Toleranz; gegenseitiges Lernen; Verständnis wird gefördert; Wertevermittlung; Zusammenwachsen der Gesellschaft

Vorteile

Es wird nicht jeder machen, oder (wenn verpflichtend) nicht wirkungsvoll genutzt. Gefahr, dass das Thema unter den Tisch fällt, wenn die Priorität im Alltag nicht gesehen wird.

Hindernisse

Digitalisierung birgt neue Möglichkeiten der Kollaboration und wir sollten Konzepte anbieten, die diese optimal zu nutzen wissen. Solidarität ist die Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft und diese entsteht nur im direkten Austausch mit dem 'anderen' (nicht rein durch globale Leitlinien / Buzzwords).

Argumente

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Azubi coacht Vorstandsvorsitzenden

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Eure Statements: Wenn ich ... wäre, würde ich ...

Beiträge Zustimmungen

Wenn ich Bundesarbeitsministerin wäre, würde ich Arbeitszeit neu denken und für Zeitsouveränität der Arbeitnehmer sorgen. Keine Überstunde darf unfreiwillig kostenlos geleistet werden.

15

Wenn ich Andrea Nahles wäre, würde ich die Vitalfunktionen unserer Gesellschaft (Krankenschwestern, Altenpfleger, Kindergärtner...) finanziell stärker positionieren/ unterstützen.

15

#Jugendquote: Wenn ich Frau Nahles wäre, würde ich mit einer Gruppe von jungen Vertretern einen Gesetzesentwurf erarbeiten, der für Unternehmen eine Quote von "unter 30jährigen" im Vorstand vorschreibt.

13

Wenn wir unser Schulsystem grundlegend ändern könnten, würden Schüler ein realitätsnäheres Skillset erlernen. Fast nie mehr im Leben muss man sich alleine hinsetzen und komplett ohne Unterstützung Aufgaben erledigen, Informationen auswendig lernen und wird nach punktuellen Prüfungen bewertet.

13

Wenn ich Bundeskanzler/in wäre, würde ich das heutige Bildungssystem grundlegend überdenken und es an morgige Herausforderungen anpassen !1. Bildung muss Chefsache werden --> 1. Bildungssystem auf Bundesebene 2. Lehrpläne sind nicht zeitgemäß --> fehlende IT / Wirtschaftsfächer 3. Abstimmung BMAS & Bildungsministerium, um Herausforderungen von morgen gerecht zu werden

10

Wenn ich Konzernchef wäre, würde ich meinen Mitarbeitern ermöglichen, ihre Arbeit zeitlich flexibel, in einem angenehmen Umfeld zu gerechter Entlohnung zu machen

10

Wenn ich Teil der Bundesregierung wäre, würde ich vernetzes Arbeiten mit digitalen Lösungen vorleben und für die Wirtschaft als Beispiel dastehen.

10

Wenn ich Bundesministerin für Arbeit und Soziales wäre, würde ich innovative Jobmodelle gezielt fördern (z.B. Subventionen an Unternehmen, die individuelle Arbeitsplatzkultur stärken).

9

Wenn ich ohne Abschluss wäre, würde ich mir wünschen, meine Fähigkeiten anderweitig transparent machen zu können und potenzielle Arbeitgeber so zu überzeugen.

9

Wenn ich den Einfluss hätte, würde ich die Waffenproduktion made in Germany STOPPEN!

8

Wenn ich BildungsminsterIn wäre, würde ich Generationen-Tandems fördern, die:- den Wissenstransfer zwischen Alt&Jung ermöglichen- Gegenseitige Vorurteile und Unverständnis reduzieren- einfache Zugangswege ermöglichen und soziale Kompetenz stärken

8

Die Teilnehmer geben als Tischgruppen Statements ein, dabei sehen sie nicht die Eingaben anderer Teilnehmer. In einer zweiten Phase bewerten die Teilnehmer Statements je nach Zustimmung, sodass als Ergebnis eine gewichtete Liste mit allen Beiträgen entsteht.

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Wenn ich Schulleiterin wäre, würde ich inspirierende, kompetente, motivierte, empathische Botschafterinnen der digitalen Praxis in den Unterrichtsalltag einladen und inkludieren. Damit motiviere ich Schülerinnen mit aktuellem Jizzl und spannendem dzzl

8

Wenn ich Chef wäre, würde ich meinen jungen Mitarbeitern besser zuhören, ihre Ideen ernst nehmen und ihnen entsprechend Verantwortung übertragen.

7

Wenn ich Bildungsminister/in wäre, würde ich Schule so revolutionieren, dass jeder Schüler mit der Fähigkeit zur Selbstorganisation und Achtsamkeit seinen Weg ins Berufsleben findet.

7

Wenn ich in der Bundesregierung wäre, würde ich gleiche Bildungschancen unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Weltanschauung für alle garantieren. Nur so ist eine gerechte Arbeitswelt erreichbar.

6

Wenn ich Frau Nahles wäre, würde ich das Recht auf Home-Office implementieren.

5

Wenn ich Bildungsminister wäre, dann würden in Schulen Schüler selbstorganisiert lernen mit Lehrern als Coach

5

Wenn ich Finanzminister wäre, würde ich einen Fonds für soziale Innovationen gründen (staatliche Stiftung für gesellschafliches Engagement).

5

Zukunft für Wohlbefinden statt Wachstum! 5Wenn wir Bildungsminister wären, würden wir in Schülerinnen und Schülern auf das Leben vorbereiten durch zeitgemäße Lernformate und -orte.

5

Wenn ich Arbeitsminister wäre, würde ich digitale Innovationen auf Unternehmensebene finanziell fördern (bspw. technische Ausstattung, Entwicklung und Produktion von digitalen Lernkonzepten etc.)

4

Wenn ich Bildungsministerin wäre, würde ich alle Lehrer, die die Digitalisierung an Schulen und Hochschulen verhindern (wollen), aus dem Dienst entlassen.

4

Wenn ich Bildungsminister/in wäre, würde ich Selbstorganisation zum Pflichtsfach machen.

4

Wenn ich Geschäftsführer eines Unternehmens wäre, würde ich die Bildung von selbstorganisierten Teams unterstützen, weil der Team-Gedanke gefördert wird und neue Ideen verwirklicht werden können.

4

Wenn ich BildungsministerIn wäre, würde ich ein Verständnis für die Nutzung und Funktionsweise von digitaler Technik ermöglichen und einfordern.

4

Wir wollen kostenlose lebenslange Bildungsangebote vom Kindergarten bis ins Erwachsenenalter.

4

Wenn ich Bildungsministerin wäre, würde ich das BBiG novelieren und auf die Forderungen der Jugend (IGM) eingehen.

4


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Wenn ich Queen Angie wäre, würde ich den Menschen mehr Raum und Vertrauen für Innovation und Kreativität geben, um neue Ideen zu entwickeln, denn nicht Quantität macht Deutschland groß, sondern Qualität.

3

Wenn ich Bildungsminister_in wäre, dann wären Medienkompetenz und Coding zentrale Bildungsziele in unserer digitalen Welt.

3

Wenn ich Arbeitgeber wäre, würde ich eine lockere Arbeitskultur anstreben. 3Wenn ich Bildungsminister wäre, würde ich die duale Ausbildung und das duale Studium rechtssicher gestalten.

3

Wenn ich Politker wäre, würde ích mich für eine gerechtere Vergütungsverteilung und der Anpassung aller Gesellschaftsschichten einsetzen.

3

Wenn ich Bildungsminister wäre, würde ich Schulen die Freiheit zurückgeben 100% über Bildung (Inhalte, Formate für Potenzialentwicklung und Kompetenzerwerb) zu entscheiden und gemeinschaftlich individuelle Konzepte zu entwickeln.

3

Wenn ich König von Deutschland wäre, würde ich neue Gesetze schaffen, so dass die "Neue Arbeitswelt" (z.B. echte selbstorganisierende Unternehmen) wirklich möglich ist

2

Wenn ich Bundeskanzler_in wäre, würde ich die Arbeitswelt an die Wertewelten anpassen.

2

Wenn ich Bundeskanzler/in wäre, würde ich wichtige Veränderungsprozesse beschleunigen und an die tatsächliche Geschwindigkeit anpassen.

2

Wenn ich Bundeskanzler wäre, würde ich wichtige Projekte nicht durch auslaufende Fördermaßnahmen scheitern lassen.

2

Unternehmen sollen ihren AN die Verantwortung und Macht übertragen, zu bestimmen wann und wie sie arbeiten. Wenn ich einflussreich und erfolgreich wäre, würde ich teilen, wie ich arbeite - darüber reden, wann ich müde bin, wann ich konzentriert bin, wieviel ich geschafft kriege, wann sich meine Pläne nicht erfüllen. Das ändert die Diskussion darüber, wie Arbeit realistisch aussieht und erlaubt, Arbeit Menschen anzupassen, nicht andersrum.

2

Wenn ich Ausbildungsverantwortlicher in Deutschland wäre, würde ich die Digitalisierung sinnvoll vorantreiben und nicht die Digitalisierung mich!

1

Wenn ich Kanzlerin wäre, würde ich die Umsetzung der vielen zukunftsträchtigen Ideen, die die aktuellen Technologien miteinbeziehen, vorantreiben. Die Technik und die Ideen sind da, aber die Angst vor Veränderungen siegt im Moment (noch?).

1

Wenn ich Verantwortung hätte, würde ich selber entscheiden wollen. 1


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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Familie und Beruf"

Beiträge Stimmen Saldo

Bedingungsloses vs bedingtes GrundeinkommenBereits Diskussionsthema (siehe Schweiz), im Zuge von Digitalisierung/Automatisierung werden immer mehr Jobs ersetzt. Liberales Bürgergeld wäre die bedingte Variante, die eine feste Beschäftigung mit höherem Grundeinkommen belohnt.

(3-1) 2

flexible Arbeitszeiten vs. Freizeit und FamilieWie können wir bei einer selbstständigen Planung der Arbeitszeit verhindern, dass die Freizeit zu kurz kommt?

(2-0) 2

Geteilte FührungspositionenWie können Arbeitsmodelle so gestaltet werden, dass Führung auch in Teilzeit möglich ist? Was muss sich in der Unternehmenskultur ändern?

(1-0) 1

Kinderbetreuung intern organisierenKinderbetreuung kann direkt in Betrieben organisiert werden. Indem sich Mitarbeiter mit der Kinderbetreuung vor Ort abwechseln und entsprechende Räumlichkeiten geschaffen werden, können unfreiwillige Stundenreduzierungen vermieden werden.

(1-0) 1

Weg von der Leistungsgesellschaft!In Wirtschaft und Bildungssystem (in D und auch weltweit) liegt der Fokus stark auf Leistung, nicht auf Lernen und Fortschritt. Genug Studien und auch Unternehmen zeigen, dass das langfristig nicht zum Erfolg führt, und vor allem zu weniger glücklichen Schülern/Mitarbeitern. Gut sind die, die gefördert werden, also sollten alle gefördert werden.

(1-0) 1

Planbarkeit bei befristeten ArbeitsverhältnissenWie kann trotz immer flexiblerer Arbeitsverhältnisse Sicherheit für die Familienplanung gewährleistet werden?

(0-0) 0

Flexibilität und EigenverantwortungWie können Arbeitnehmer lernen ihr Arbeitspensum abseits des 9to5-Jobs zu regeln? Was können Unternehmen und Arbeitgeber dazu beitragen?

(0-0) 0

Chancen und Gefahren von mobilem ArbeitenWelche Chancen und Risiken birgt mobiles Arbeiten und ständige Erreichbarkeit insbesondere für Menschen mit Kindern?

(0-0) 0

Versetzen wir uns in das Jahr 2030. Wie werden wir arbeiten? Wo werden wir arbeiten? Welche Berufe wird es geben? Wie setzt sich unser Lebensunterhalt zusammen?

Während eine Hälfte aller Teilnehmer die Themeninseln besucht, arbeitet die andere Gruppe in diesem Brainstorming. Nach dieser Phase tauschen die Gruppen am Ende werden alle Ergebnisse gegenübergestellt.

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Soziale Sicherheit"Beiträge Stimmen Saldo

Angemessen Leben könnenSoziale Sicherheit muss auch heißen, von einem 40-Stunden Job gut leben zu können.

(3-0) 3

auf jeden Fall! Jede Arbeit ist etwas wert und muss zum leben reichen können.Oder weniger (20-30 Stunden) ?!

Jobunsicherheit trotz Studium oder Ausbildung (2-0) 2Inwiefern passen eigentlich Ausbildung und Studium zu den tatsächlichen Jobs und Anforderungen in der Arbeitswelt?

Wir wollen nicht überall flexibel sein!-befristete Verträge machen nur Unternehmen flexibel-entgrenzte Arbeitszeiten (24/7 erreichbar sein = on call sein) machen nicht per se frei-flexible unternehmerische Arbeit (freischaffend, selbstständig) oder ist nicht kompatibel mit unseren Sozialsystemen

(2-0) 2

Was passiert, wenn mein Leben nicht nach Plan läuft?Soziale Sicherheit als Antwort auf die Unsicherheit im Leben.

(1-0) 1

Soziale SicherheitUnser Arbeitsleben wird von Unsicherheiten bestimmt: Krankheit, Arbeitslosigkeit, geringe Bezahlung trotz langer Ausbildung. Wie können wir diese Unsicherheiten ausmerzen, damit die Arbeit ohne Druck und mit Freiheit getan werden kann? Selbstbestimmte Arbeit muss sicher gewährleistet werden können.

(0-0) 0

Warum hat das Alter eine so große Bedeutung in allen Sozialsystemen?Bsp.: Rente, Berufseinstieg, Bafög, Krankenversicherung

(0-0) 0

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Arbeitsumgebung"Beiträge Stimmen Saldo

Wo/Wann arbeite ich NICHT?Vermischung von Arbeit und Privat hat vorteile. ABER: Welche Bereiche des Lebens bleiben eindeutig frei von Arbeit? Was sind gesundheitliche Konsequenzen des Mangels an solchen Grenzen?

(3-0) 3

Vertrauen in den ArbeitsnehmerHome office / Datensicherheit / Selbstständigkeit von Arbeitnehmern - all das braucht Vertrauen zum AN. Dieses Vertrauen (oder eben Mangel desselben) wird kommuniziert durch die Freiheiten die AN durch AG gegeben werden. Das Gefühl zu haben, nicht ernst genommen zu werden / kein Vertrauen zu verdienen kann dabei dem Gefühl von Arbeitszufriedenheit zuleibe drücken.

(1-0) 1

Innovation fördern durch grössere Interaktion im BetriebWie können wir einander bei der Arbeit zuschauen um voneinander zu lernen und einander zu inspireren?

(1-0) 1

Nicht mit dem Strom mitschwimmen, sondern ihn definieren-Flexibilität als Potenzial-Chancen erkennen und wahrnehmen-progressiv statt konservativ

(0-0) 0

Wer ist das Digitalcamp?-Diskussion der Priveligierten?

(0-0) 0

Arbeitsumgebung individualisieren: Einzelkämpfer zusammen führenJeder sollte da arbeiten können wo er sich am besten auf das Projekt konzentrieren/ einstellen kann.verschiedene aufgaben funktionieren besser in verschiedenen umgebungen. Arbeitsplatz rotieren oder wechseln um verschiedene erfahrungen sammeln zu können. parallel zusammen arbeiten um sich weniger alleine zu fühlen und einzelkämpfer wieder zu vereinen, so auch ideen/inspirationen austauschen zu können und innovation zu beflügeln.

(0-0) 0

Wohlfühlatmosphärez.B ein Bürohund, Tischkicker, etc. um das Arbeitsleben zu lockern.

(0-0) 0

Individuelle Pausen (0-0) 0Pausen nicht gesetzlich geregelt. Jeder sollte Pause machen können wenn er eine benötigt.

freier Internetzugangkein ständiges Beobachten der einzelnen Arbeitsschritte

(0-0) 0

Arbeitserleichternde mittel zur Verfügung stellenz.B. Tablets, Smart-Glasses, Laptop, techn. Erungenschaften, usw.

(0-0) 0

Grenzen der autonomen Arbeit und SelbstverantwortungDas goldene Maß an genug Tun und doch nicht den Rest des Lebens aufgeben - wie kann ich lernen, was das goldene Maß für mich ist - Burnout vermeidung hängt hiermit zusammen.

(0-0) 0

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Innovative Jobmodelle"Beiträge Stimmen Saldo

Spannungsfeld zwischen Flexibilität und SicherheitWir kann die Jobunsicherheit bei höherer Flexibilität gelöst werden? --> bedingungsloses Grundeinkommen als Lösung?

(3-0) 3

Projektarbeit - weicht die Identität des Unternehmens auf, wenn es keine festen Mitarbeiter gibt?

(3-0) 3

Überstundenregelungen festlegen und auch transparent umsetzen (3-0) 3Wo und wann arbeite ich an meinen Aufgaben?Wie gehen wir damit um, dass wir uns volle Flexibilität bei Arbeitszeit und -ort wünschen, allerdings einen festen Rahmen vorgegeben haben (Zeit, Aufgaben, etc.)?-> Entlohnung gemäß der Aufgaben; optionale Aufgabenverteilung, Absprache, Förderung persönlicher Fähigkeiten

(2-0) 2

Was machen wir mit dem inneren Schweinehund bei unsexy Aufgaben und aller Flexibiltät?

Verschiedene Arbeitszeitmodelle je nach Bedürfnis anbietenZiel Arbeitsleistung vs. Arbeitszeit

(2-0) 2

Entkopplung der eigenen Tätigkeit vom Unternehmen (Betrieb und Belegschaft)- weniger gemeinsamer analoger Arbeitsraum- wie kann man einen gemeinsamen digitalen Arbeitsraum schaffen?

(1-0) 1

feste Arbeitszeiten?Reicht es nicht, wenn die geforderte Arbeit geschafft wird, statt um jeden Preis 40 Stunden im Büro zu sitzen? Wir finden, Arbeit sollte nicht nur die physische Anwesenheit an einem bestimmten Ort sein, sondern selbstbestimmter Umgang mit Projekten, Anforderungen und Erwartungen.

(1-0) 1

Verschiedene Arbeitsortmodelle je nach Bedürfnis bzw. nach Projekt anbieten

(1-0) 1

Nutzung von Co-Working spaces wird zunehmen

Agiles Arbeiten - auch im eigenen Job mehr Perspektivwechsel einnehmen - vom Silodenken wegkommen

(1-0) 1

Verschiedene Arbeitsmodelle zur Auswahl in einem Unternehmen- großes oder kleines Unternehmen?- welche Art von Arbeit?- digitales oder analoges Meeting?- zukünftige Teamentwicklung

(0-0) 0

Freelancer in Festanstellung?!Schafft Identifikation mit Unternehmen und Flexibilität des ArbeitnehmersBeseitigt Zwiespalt zwischen Festanstellungsverhältnis und SelbstständigkeitBelohnt den Arbeitnehmer mit selbständigem Handeln und den Arbeitnehmer mit einer Selbstverwaltung

(0-0) 0

Projektgebundene Arbeitsplätzedamit auch ein bisschen Sicherheit für den Lebensunterhalt bleibt bei hoher Flexibilität

(0-0) 0

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Innovative Jobmodelle"Beiträge Stimmen Saldo

Wer hat Zugriff auf moderne Technologien?- wer kann sich diese leisten?

(0-0) 0

was meint ihr mit modernen Technologien

Moderne Technologien vs. soziale KompetenzenModerne Technologien können vor allem organisatorische Aufgaben übernommen und damit Arbeit (Zeitfresser) erleichtern, die sozialen Kompetenzen können sie aber nicht ersetzen. Würde das soziale Miteinander unter der Verwendung von modernen Technologien leiden?

(0-0) 0

Weg von starren Unternehmensstrukturen zu "Themenräumen" (Projektarbeit)

(0-0) 0

Arbeitsplatzwechsel- Anforderung an Arbeitnehmer: Arbeitnehmerbindung vs. Fluktuation

(0-0) 0

Praktikum - Arbeitskraft mehr wertschätzenBezahlung für mehr Verantwortung anbieten

(0-0) 0

innovative Vergütungsmodelle entwickeln - ist ein Gemeinschaftseinkommen die Lösung?

(0-0) 0

oder einfach nur mehr TransparenzGemeinschaftseinkommen??

Führung muss ergebnisoffener werdenFührungskräfte müssen mehr begleiten und anleiten als das Ziel vorgeben

(0-0) 0

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Virtuelle Arbeitswelten"Beiträge Stimmen Saldo

Bottoms-UpDie "Jugend" bzw. Digital Natives sollten, zusätzlich zu den Führungskräften, möglichst früh versuchen, festgefahrene Unternehmensstrukturen hinsichtlich Digitalisierung bzw. Vernetzung voranzubringen.

(4-0) 4

Hürden- Datenschutz (bspw. internationale Regelungsunterschiede bzgl Servern, Unternehmensspionage etc.)- Sprachhürden, wo Englischkenntnisse nicht oder nicht ausreichend vorhanden sind- interkulturelle Hürden- Barrieren im Kopf (häufig generationsabhängig, Mangel an Wissen um neue Technologien)

(2-0) 2

- Angst vor dem scheitern

Roll-OutUnhternehmen müssen innerhalb ihrer Organisationsstrukturen eine proaktive Rolle bei der Voranbringung neuer Technogien und Vernetzungsmöglichkeiten einnehmen (bspw. durch Community-Manager etc.)

(2-0) 2

Implementierung des virtuellen Teams - Wie?Wir versuchen Möglichkeiten zu finden in einem virtuellen Team produktiv zusammenzuarbeiten. Welche Instrumente wären sinnvoll?- Coach/Personalberater/"Feelgood Manager" (ergo kein Vorgesetzter!), der kontinuierlich daran arbeitet, dass das Team auch virtuell funktioniert.

(2-0) 2

- einem virtuellen Team muss auch ein Ziel gegeben werden. Sonst ist es zu volatil.

Möglichkeiten von Virtual Reality Welten für das digitale Arbeiten (1-0) 1Arbeiten mit BotsWie verändert AI unser tägliches Arbeiten

(1-0) 1

Was passiert mit den Menschen, die durch Bots ersetzt werden

Cloudworking vs. DatenschutzWie schafft man es in Clouds arbeiten zu können. Es fehlen politische Regelungen, sodass das Cloudworking auch für KMUs machbar ist.

(1-0) 1

Vernetztes ArbeitenVirtuelle Vernetzungsmöglichkeiten, bspw. durch innerbetriebliche Plattformen wie Yammer, Slack etc. werden in Zukunft eine immer wichtigere Rolle in der Unternehmenskommunikation und Innovation einnehmen.

(0-0) 0

Nicht in Produktionsunternehmen.

Kombination klassische Hierarchie mit virtueller ArbeitsweltMenschen brauchen auch Führung, Vorbilder haben und Motivation bekommen.Auch im digitalen Zeitalter wird Führung notwendig sein.

(0-0) 0

Anspruch des Unternehmens und Investitionsbereitschaft in virtuelles ArbeitenBereitschaft in Infrastruktur zu investieren und Mitarbeiter mit den neusten Geräten auszustatten.

(0-0) 0

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Virtuelle Arbeitswelten"Beiträge Stimmen Saldo

Internationalisierung virtueller ArbeitsweltenHerausforderung einer virtuellen und internationlen Arbeitswelt ist die Kommunikation zwischen verschieden Sprachen, Kulturen und Zeitzonen

(0-0) 0

Schulung von MitarbeiternVirtuelle Arbeitswelten und ihre Tools benötigen Erklärung

(0-0) 0

Teamspirit - Verbundenheit in virtuellen ArbeitsweltenWie baue ich ein Team aus globalen Einzelpersonen

(0-0) 0

Technologische Möglichkeiten für virtuelles ArbeitenDatensicherheit, Devices, Bandbreiten.

(0-1) -1

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Zukunft von Führung"Beiträge Stimmen Saldo

Akzeptanz der FührungskraftBewertung durch Mitarbeiter = Partizipation an Entscheidung wer Führungskraft wird; Kombination aus fachlicher- und sozialer Kompetenz; Fachexperten sind nicht automatisch gute Führungskräfte.

(3-0) 3

Transformation von tradierten Konstrukten der FührungskulturAlte Führungsstrukturen hindern die Entwicklung neuer, innovativer Ideen und deren Umsetzung -> mehr Spielraum für neue und offenere Strukturen

(2-0) 2

Mitarbeiter individuell nach Kompentenzen fördern

Feedback in alle Richtungen / als Teil der Unternehmenskulturaktives Einholen von Feedback durch Führungskräfte / direktes, konkretes, zeitnahes Feedback

(1-0) 1

Wissentransfer als TandemfunktionNicht nur der Mitarbeiter kann vom Chef lernen, sondern auch im gegenläufigen Verfahren

(1-0) 1

Arbeiten auf AugenhöheVertrauensvolle Zusammenarbeit, gemeinsames Erarbeiten von Themen als Basis für Entscheidungen

(1-0) 1

Führungskraft als CoachEinsatz/ Unterstützung der individuellen Entwicklung der eigenen Mitarbeiter.

(1-1) 0

Mehr Zeit und Kompetenzen für FührungWenn Stunden nicht mehr die Bewertungsgrundlage ist, dann muss eine Führungsperson auch die Zeit haben individuell zu führen und auch die Kompentenz haben, die Ergebnisse zu bewerten.

(0-0) 0

Führungskraft als CoachSoziale Kompetenzen vs Fachkompetenzen: Führungskräfte brauchen Offenheit, Zeit für ihre Mitarbeiter, aber auch die Fähigkeit, delegieren zu können

(0-0) 0

Führungskräfte müssen sich entwickeln dürfenOffenheit für intelligente Lösungen und Erfahrung als Kombination zum Erfolg

(0-0) 0

Holakratie - zukunftsweisende Art der Zusammenarbeit?Wo sind die Grenzen der Selbstorganisation?

(0-0) 0

In Zukunft arbeiten die Mitarbeiter selbstorganisiert. Sie können also entscheiden, WIE sie ihr Ziel/das Ziel des Unternehmens erreichen und können aktiv mitwirken.

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Schule, Aus- und Weiterbildung"Beiträge Stimmen Saldo

EigenverantwortungSelbstständigkeit auch in der Schule zum Thema machen

(2-0) 2

Schulsystem von morgenWie sieht freie Entfaltung im zukünftigen Schulsystem aus? Sollten wir nicht das lernen was uns begeistert?In der Zukunft vermittelt die Schule Kernkompetenzen und ermöglicht Individualität.

(2-0) 2

Schülern Räume zur Reflexion geben, um einen Weg zu findenSchülern Mut machen, mehr auszuprobieren, die eigenen Stärken zu entdecken, deutlich machen, das hauptsächlich der Weg das Ziel ist

(1-0) 1

Wie findet man den Weg?

Erwartungshaltungen sortieren, wie geht man mit den Eltern um?Eltern haben oft noch Angst vor einem "Zick-Zack-Lebenslauf" - wie löst man sich davon als Jugendlicher? Wie kann die Schule dabei helfen?

(1-0) 1

Wie lernt man selbst an Unsicherheit nicht zu verzweifeln?

Hochschullehrer 20302030 wird die Uni nicht mehr so sein wie sie 150 Jahre lang war. Bisher gibt es weder eine Ausbildung noch werden soziale Kompetenzen als Einstellungsvoraussetzungen geprüft: Hochschullehrer kann jeder werden, der genug Paper in wichtigen Journalen veröffentlicht hat. Unsere Vision ist: Es gibt eine Ausbildung als Hochschullehrer und wer die nicht besteht, darf nicht an einer Hochschule unterrichten.

(1-0) 1

Digitale Lehre 20302030: Interaktive Lehrszenarien sind völlig alltäglich. Lehrende stellen ihre Materialien nur noch digital zur Verfügung: Lehrvideos, interaktive Quizzes zur Wissensabfrage und für die traditionellen Lerner auch PDF's zum Download. Im umgekehrten Unterricht (Flipped Classroom) bereiten wir uns auf unsere Vorlesungen und Seminare vor: mit eben den Lehrvideos und Onlinematerialien, die uns unsere Dozenten zur Verfügung gestellt haben. In sozialen Chats können wir uns untereinander und mit den Dozenten oder Tutoren über den Stoff austauschen. In der Präsenzphase können wir dann mit dem Lehrenden üben und den Stoff vertiefen, oder noch einmal alles wiederholen, wenn der Stoff doch zu schwierig war.

(1-0) 1

Was will ich eigentlich?Vielzahl an Möglichkeiten, grobe Ideen, aber was soll es tatsächlich "für immer" werden?Berufsbilder sind größtenteils unbekannt.Praktika evtl. zu umfangreich - worst case; gefällt mir überhaupt nicht.

(0-0) 0

Lebensvorberietende Schulfächer"Versicherungen abschließen können UND Gedichte auswendig lernen"

(0-0) 0

Lehr-/ Lernmodelle, -räume überdenkenModelle und Formate entwickeln, die angelehnt an Inhalte angepasst funktionieren

(0-0) 0

Schule 2030 bereitet besser auf das Leben vor2030 werden wir in der Schule besser auf das echte Leben vorbereitet: Moral, praktisches Wissen und bessere Vorbilder.

(0-0) 0

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Umgang mit Informationsflut"Beiträge Stimmen Saldo

Informationsflut entziehen ?Wie kann man sich der Informationsflut entziehen ohne Nachteile in seinem Arbeitsumfeld oder sozialen Bereich zu bekommen ?

(1-0) 1

Filtern von Informationen abhängig von Standort und Tageszeit: Bin ich im Büro, arbeite ich gerade, wie wichtig sind die mir übertragenen Informationen?

Fremdgesteuerte InformationsselektionAlgorithmen entscheiden, was für uns relevant ist.Wie können wir uns dagegen schützen?

(1-0) 1

Künstliche IntelligenzWie hilft uns KI schon heute beim Filtern von Informationen? Wie weit ist die Entwicklung bereits vorangeschritten? Was kann Sie in Zukunft beitragen?

(0-0) 0

kann man die informationsflut konditionieren ?Wann oder wo möchte ich meine Informationen erhalten ? Zu diversen Zeiten welche Infos ?

(0-0) 0

Darstellung und Nutzen von digitalen MedienWie verändert sich das Nutzerverhalten im Zusammenhang mit steigendem Informationsgehalt. Was trägt Hardware (z.B. Displaygröße) und Software (Darstellungsvarianten wie Bilder, Gifs, Texte etc.) zu dieser Veränderung bei? Wie kann Information Anwendergerecht präsentiert werden?

(0-0) 0

Was ist der Overkill an Informationsflut?Wie viel Inforamtionen kann der Mensch verarbeiten?Wann ist das Informations-Burnout erreicht?

(0-0) 0

Selektion von InformationenWie kann ich die für mich relevanten Informationen rausfiltern?

(0-0) 0

ständige VerfügbarkeitMuss man dauerhaft erreichbar sein, so wie für uns alles jederzeit erreichbar ist?

(0-0) 0

optimale MedienWas ist das optimale Medium, um Informationen an uns heranzutragen?

(0-0) 0

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Wandel der Berufsbilder"Beiträge Stimmen Saldo

Lebensunterhalt: Bedingungslosen Grundeinkommen + ???Wird es in die Microjob-Kulur gehen? Wird es die 20h-Wochen 'auf Abruf' geben? Wenn das bedingungslose Grundeinkommen käme, gibt es dann noch genügend Anreize, die Gesellschaft und die eigenen Kompetenzen weiter voran zu bringen?

(5-1) 4

Sonst bin ich nur noch Freelancer, der jeden Tag um sein Überleben kämpft?Microjob-Kultur = Hartz IV ?!

Mensch muss im Mittelpunkt bleibenDer Hype um Digitalisierung und 'alles4.0' darf die Wichtigkeit der Person nicht hinten anstellen. Das birgt Risiken!

(1-0) 1

Gibt es Unternehmen im Jahr 2030 überhaupt noch (1-0) 1Mehr infos bitteWird es das klassische Modell von Unternehmen noch geben, oder wird alles/vieles durch die Crowd abgewickelt?

Was passiert mit den ländlichen Gebieten. (1-0) 1Anstelle von Berufsbilder wird es eher Kompetenzfelder gebenKlassische Berufsbilder werden und müssen ersetzt werden durch Kompetenzfelder, da Bilder häufig zu starr sind um flexibel und schnell auf die sich ebenso schnell wandelnden Arbeitsbedingungen anzupassen.

(0-0) 0

Verschwindende BerufeBankVersicherungAutomobilHandwerk teilsProduktion

(0-0) 0

Mittelstand in Deutschland weiterhin "Rückgrat der Wirtschaft"?Im globalen Vergleich werden andere Unternehmensformen stärker gefördert. Kann Deutschland es sich weiterhin erlauben die "Hidden Champions" in der Vorreiterposition zu vertreten? Welche Vor- & Nachteile ergeben sich auf nationaler und internationaler Ebene? Internationale Gesetzgebungen und Wirtschaftsysteme? Wertsysteme und Schutz der Einzelnen? etc. Mann, ganz schön komplex!

(0-0) 0

Was werden neue Jobs seinUmschulungen wohin

(0-0) 0

Wer schult die Schulenden? Wie können wir permanent lernende Strukturen schaffen? Brauchen wir überhaupt noch Lehrer/Schulende, wenn jeder alleine und digital lernen kann? Wie stellen wir eine gewisse Qualität des Gelernten sicher?

Menschen zur Umaschulung werden fester Bestandteil bleiben, da gerade das persönliche Coaching in jeglichen Bereichen zur Normalität wird

Spannungsfeld zwischen Demokratisierung und MonopolisierungAuf der einen Seite ermöglicht die digitale Technolgie allen eine demokratische Teilnahme, gleichzeitig sorgt die Dígitalisierung dafür, dass sich Ressourcen in global playern bündeln.

(0-0) 0

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Wandel der Berufsbilder"Beiträge Stimmen Saldo

Gewinner und Verlierer der autonomen EntwicklungWerden genung Ersatzstellen für die weggefallen Stellen geschaffen? Was passiert mit den Menschen, die sich nicht weiterbilden lassen? Gibt es ein Karriere-Upgrade für die weiterbildbaren Arbeitnehmer? Wer finanziert die Weiterbildungen?

(0-0) 0

Bleibende BerufePolizeiGastronomiePflegePädagogikPsychologenÄrzte

(0-1) -1

Handwerk?Handwerk teilweiseBestatterBildung/ ErziehungBestatterSportler ( Entertaiment )Lehrer?#Polizei: Bleibende Berufe ja, aber wir verändern uns auch so stark, dass wir mit dem Wandel gehen müssen und sich so auch unsere tägliche Berufsausübung stark verändert

Vorteile der beruflichen EntwicklungMan wird körperlich entlastet. Beschleunigung der Arbeitsprozesse.Verringerung von (menschlichen) Fehlern, z.B. Unachtsamkeit oder Ablenkung.

(0-1) -1

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Voneinander lernende Generationen"Beiträge Stimmen Saldo

Vernetzung nutzenin Unternehmen - Optimierungspotenziale finden und Zusammenarbeit fördern

(1-0) 1

GenerationentandemAlte und neue Arbeitnehmer*innen tei´len sich einen Arbeitsplatz

(1-0) 1

Alte und junge Generationen erklären sich gegenseitig im Unternehmen die Arbeit

Wir werden flexibler, in größeren Teams und individueller auf Kundenwunsch arbeitenFlexibilität, Kreativität und Individualität ist Trumpf...

(0-0) 0

Alle Berufe werden bleiben - sofern sie individuell ausgelegt sindIch möchte keine Frisur von einem Roboter bekommen und ich weiß auch nicht, ob ein Roboter individuell mein Dach reparieren kann oder mir individuelle Möbel, gute Brötchen oder eine Unternehmensberatung bieten kann.

(0-0) 0

Nein, es geht nur um die Leute die ein Program schreiben. Es wird irgendwann für alles Maschinen geben.

Wie kann eine Organisation allen unterschiedlichen Ansprüchen der Mitarbeiter gerecht werden?In wie weit passe ich mich an und in wie weit das Unternehmen?Was ist Wunschwelt der Generation Y und was Realität?

(0-0) 0

Durch Mitarbeiter lernen von Mitarbeitern eine offene Kultur fördern (0-0) 0Konstruktive Zusammenarbeit der GenerationenAlle Generationen haben ein offenes Ohr füreinander und schenken sich gegenseitig Vertrauen. Unterschiedliche Perspektiven - der Generationen - werden in Prozessgestaltung und -entwicklung einbezogen. Mehr Engagement der jüngeren Beschäftigten im Rahmen von Teamentwicklung.

(0-0) 0

Aufklärungsarbeit in den UnternehmenDurch Mentoren, Promotoren die andere Generation kennenlernen..Offene Kommunikation - Stärken und Schwächen kennenlernen - Toleranz ausübenDie Jungen Wilden ertragen lernen und auch Festgefahrene akzeptieren

(0-0) 0

Offene Unternehmenkulturen fördernUnternehmen müssen sich im War of Talents auch den Bewerbern anpassen - mit Geld bindet man nicht mehr

(0-0) 0

Steht Geld denn zwangsläufig im Vordergrund?

GenerationenhäuserVerschiedene Generationen leben gemeinsam in einem Haushalt und übernehmen Verantwortung füreinander

(0-0) 0

Generationendebatte statt Generationenkonfliktsiehe ARD Digitalcamap

(0-0) 0

VolksdigitalisierungWeiterbildung und Infrastruktur für alle

(0-1) -1

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Gerechte Arbeitswelt"Beiträge Stimmen Saldo

Chancengerechtigkeit von Anfang anBildung sollte von Kindesbeinen an auf die "neue" Arbeitswelt vorbereiten (Programmieren als Fremdsprache) und allen zugänglich sein unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft und Elternhaus etc.

(3-0) 3

Aber bitte nach Interessen und Kompetzenwas ist denn die neue Arbeitswelt? Wie können wir junge Menschen vorbereiten, wenn sich die Arbeitswelt und Gesellschaft so schnell wandelt?

Konfessionell ungebundene BildungseinrichtungenIn Deutschland ist das Bildungssystem immer noch kirchlich geprägt / beeinflusst.Dies hindert unserer Meinung nach, eine gerechte und unabhängige Entwicklung zu ermöglichen.

(1-0) 1

Gerechtigkeit schaffen!Mehr Fokus auf Qualifikation als auf Geschlecht, Herkunft etc. bei Bewerbung, Entlohnung und Arbeitsalltag.

(1-0) 1

Gerechte Arbeitswelt (0-0) 0Chancengleichheit von Kindern muss an jedem Ort gewährleistet sein.Aber wie?die gesellschaftliche Anerkennung von gesellschaftlich notwendigen Berufen (Handwerker, soziale Jobs, kulturelle Arbeit...) auch entsprechend wertschätzengute Frage...Es muss reglementiert werden. Der Mensch ist noch nicht so weit komplett die Kontrolle für sich selbst zu übernehemen

Grundeinkommen und (Branchen-) MindestlohnDurch ein Grundeinkommen könnte ehrenamtliche Arbeit mehr gewürdigt werden und die Einkommensschere verringern. Ein gleichzeitiger Branchenmindestlohn ermöglicht eine größere Anerkennung z.B. sozialer Berufe und kann mit zu einer gerechteren Arbeitswelt führen.

(0-0) 0

Der Mensch schafft sich selbst ab.Programieren und rationalisieren wir uns doch einfach ins aus.

(0-0) 0

Arbeitnehmer im Jahre 2030Bildung entscheidet grundsätzlich das spätere Arbeitsleben.

(0-0) 0

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Veränderung sozialer Systeme"Beiträge Stimmen Saldo

Wie entwickelt sich der Lohnunterschied bis zum Jahr 2030?Wird der Lohnunterschied größer werden? Gibt es einen ähnlicheren Lohn?

(1-0) 1

Soziales Sicherungssystem stärkenMehr Steuerfinanzierungen, statt Kopplung an Arbeitsplätze

(1-0) 1

Wir werden flexibler arbeiten daher brauchen wir flexiblere und sicherer soziale Systeme

(0-0) 0

Aufteilung nicht nach Unternehmen sondern nach Fachrichtung und sozialen Interessen.Bsp: Junge IT Mütter, junge Pfleger Väter

(0-0) 0

Gibt es 2030 noch Personen mit Migrationshintergrund.Globale BürgerNationale Staatsangehörigkeit existiert nicht mehr

(0-0) 0

Wie sieht das soziale System für intelligente Maschinen aus?Wenn Maschinen Teil unserer Gesellschaft werden, brauchen Sie eine Vertretung?

(0-0) 0

Zentral (politische) Organisation sozialer SicherungssystemeStaat vs. dezentrale regionale/lokale Sicherungssysteme; verschiedene Akteure und Träger

(0-0) 0

Umgang mit ArbeitslosigkeitenWie gehen wir mit Personen ohne Job um? Wie vermitteln wir die für den Job entsprechend benötigten Kompetenzen?

(0-0) 0

Ist es überhaupt gesellschaftlich notwenig, dass alle Erwerbsarbeit haben?

gerechte Besteuerung zum Wohle allerUnternehmen, die größtenteils, oder ausschließlich Server oder Roboter "beschäftigen", müssen zum Wohle aller sozial besteuert werden, um unseren Wohlstand gerecht zu verteilen.

(0-0) 0

BGE Finanzierungsmöglichkeiten?Robotersteuer? generelle Umsatzsteuer?

(0-0) 0

Duales Ausbildungssystem stärken!Wir müssen unser duales Ausbildungssystem stärken, um mit dem technischen Wandel mithalten zu können und dem Studienwahn entgegenzuwirken.

(0-0) 0

Zentraloase Arbeitsplatz 4.0ein zentrale Arbeitsplatz, von dem aus alles geregelt und gesteuert wird

(0-0) 0

Bessere arbeitszeitregelung und freizeitplanung (0-0) 0EinbahnstraßeFlexibilisierung der Arbeitswelt darf nicht zur Einbahnstraße werden --> Der Arbeitnehmer MUSS geschützt werden.

(0-0) 0

Keine Überwachung am ArbeitsplatzArbeitsprozesse die in der Cloud stattfinden müssen ananymisiert werden, nicht alle Arbeitsschritte dürfen im Detail vom Arbeitgeber nachvollziehbar sein

(0-0) 0

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Ideale Gesellschaft"Beiträge Stimmen Saldo

Automatismus durch Digitalisierung- wird der Mensch zum Mitläufer? (4-0) 4Automatismus ist das Ziel der Digitalisierung, das war er auch bereits zur Industrialisierung. Wichtig ist dabei neue Berufsfelder zu identifizieren, anstatt alte Berufsfelder künstlich zu erhalten.

Aber werden dann nicht Arbeitsplätze wegfallen. Viel mehr als das neue geschaffen werden?Automatisierung hin oder her - nur so viel Standardisierung wie nötig - ihr wisst doch wie die industriell gefertigten Brötchen schmecken oder?also: hipster indi handarbeit stores for everyone, y'all yolo fomo foyo yomo

Arbeitszeitkonzepte ändern sich, ergebnisorientiertes ArbeitenWarum sitze ich meine Stunden ab, wenn ich längst fertig bin?

(3-0) 3

Wertschöpfung? Wenn ja, wer ist dafür verantwortlich?Wenn wir in Zukunft so digital sind, was wird dann die Wertschöpfung seind und wer ist dafür verantwortlich

(1-0) 1

Kann man komplett auf Konkurrenz verzichten und dennoch "effektiv" sein?Wenn man das Konkurrenzdenken loswerden möchte, wo sollte man damit anfangen? (Bottom up oder Top down?)

(1-0) 1

intern zum Beispiel Bonisysteme abbauen und ein Miteinander fördern

2030 arbeite ich ohne feste Kollegen, vllt projektbezogen? (1-0) 1Kollaboration vs. Konkurrenz - Wie kommen wir zu mehr gemeinsamer ArbeitKann es sein, dass Projekte die Zusammenarbeit fördern? Unternehmenskultur, Kultur der Wertschätzung

(1-0) 1

Wenn die Trends gesehen waren (agil, mitarbeiterzentriert, wertschätzend), ist das Kind schon...... in den Brunnen gefallen.

(1-0) 1

Haben große starre Unternehmen eine Zukunft?Wenn es sie gibt, wie müssen sie sich strukturieren?

(1-0) 1

Rechtliche Rahmenbedingungen für Selbstorganisation (1-0) 1Welche Freiheitsgrade hat man noch bzw. fordert man? (0-0) 0Worüber kann ich mich morgen noch definieren? (Frage nach dem Sinn)Wenn wir uns morgen nicht mehr über den Job definieren können/müssen, weil diese automatisiert sind, was bleibt uns dann?

(0-0) 0

Was ist morgen die Rolle des Glaubens?Rückziehungsort vs. Auflösung

(0-0) 0

inwiefern hat das einen Zusammenhang mit der (Arbeits-)Welt, in der wir heute leben? Wie relevant ist es, was jede_r einzelne glaubt?hallo.kannst du morgens aufstehen, um zu arbeiten, wenn du an nichts glaubst?

Was passiert mit der Gemeinschaft?Wenn wir morgen alles online erledigen

(0-0) 0

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Zukunftsszenario für das Jahr 2030 Themenschwerpunkt "Ideale Gesellschaft"Beiträge Stimmen Saldo

Einfluss der Sozialen Medien - was bewirkt er?Eigene digitale Präsenz wird wichtiger

(0-0) 0

BedingungslosesgrundeinkommenReichen die Arbeitsplätze für alle? Welche Motivation habe ich noch?

(0-0) 0

Würde es zu Ungerechtigkeit führen? Wie gehen wir mit Sonderfällen (höhere Bedürftigkeit) um

Projektbezogenes, Freelancertum (0-0) 0Welchen Einfluss können Unternehmen in der Gesellschaft weiterhin spielen?Spenden, gesellschaftliche Verantwortung, übernehmen die Start Ups (oder die großen Internetgesellschaften) dann die Rolle der Unternehmen?Bsp.: VW hat viel gesellschaftl. Verantwortung übernommen, die werden aber zusammenbrechen, weil sie den Anschluss verpasst haben. Wer übernimmt ihre Rolle?Reicht dazu Bedingungsloses Grundeinkommen?

(0-0) 0

Führungsstrukturen lösen sich auf (0-0) 0Blue Collar und White CollarWieso können die Blue Collar-Arbeiter sich nicht selbst organisieren?Wie können sie Arbeitsabläufe sich ändern? Was passiert mit denen die ersetzt werden?

(0-0) 0

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Eure Gedanken, Fragen und Ideen zu den Themeninseln "Technologien"

Beiträge Stimmen Saldo

Flexibler ArbeitsplatzWie entwickelt sich der Arbeitsplatz in der Zukunft? - Arbeit von überall (Zuhause, Cafe...)

(13-1) 12

Internet usw machts möglichUnd was ist mit dem inneren Schweinehund, wenn ich mal nicht mache, was mich total interessiert?

Chancengleichheit von Kindergarten bis JobUm eine gerechte Arbeitswelt zu schaffen muss gewährleistet sein, dass jedes Kind von Beginn an die gleichen Bildungschancen hat.

(9-0) 9

Künstliche Intelligenz - Jobkiller oder Innovationsmotor? (8-0) 8Endlich wieder auf das Wesentliche konzentrieren!KI wird beides sein, interessant ist daher, welche Art von Dienstleistungen und Produkten in Zukunft noch vom Menschen erstellt werden

Homeoffice (8-1) 7Home Office um inklusiver arbeiten zu können - Familien- und Privatleben UND Beruf vereinen

Virtuelle FührungInwiefern kann Technologie Führung unterstützen (homeoffice, Teams, die in verschiedenen Locations sitzen etc.)? Welche Herausforderungen und Chancen bietet die Technologie in diesem Zusammenhang?

(7-1) 6

Führung startet im Inneren, durch Reflektion. Wir sollten den Fokus nicht auf die technologischen Möglichkeiten legen.der roboführer

Welche Technologien sind die Voraussetzung für innovative Jobmodelle?z.B. Hard- und Software wie z.B. Server, Computer etc.

(6-0) 6

Wie werden die Folgen dafür, für soziale Systeme abgeschätzt?

Prestigeträchtige Jobs werden von Maschinen übernommenVor einigen Jahren dachten wir, Maschinen werden einfache Arbeiten übernehmen und niedrig qualifizierte ArbeiterInnen arbeitslos machen. Heute sehen wir, dass Computer wahrscheinlich auch bessere Juristen und Medizinier sein werden. Welche Implikationen hat das für unsere Vorstellungen von Prestige durch Arbeit?

(6-1) 5

Wann ist der Mensch noch besser als der Algorithmus?

Welche Gedanken, Fragen, Ideen beschäftigen euch, die ihr an den Themeninseln gerne mit den Experten und anderen Teilnehmern diskutieren würdet?

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Eure Gedanken, Fragen und Ideen zu denThemeninseln "Technologien"Beiträge Stimmen Saldo

Wohlstandsverteilung in den Fokus rücken, Neuen Technologien gegenüber aufgeschlossen sein

InformationsmanagementWie können uns neue Technologien helfen Wissen effektiv zu finden und zu speichern?

(4-0) 4

Ja und wie graphisch aufbereiten

Technologie - Grundwissen vermitteln?Wann und wo sollte begonnen werden, die Menschen auf den Umgang mit neuen Technologien in der Arbeitswelt vorzubereiten?

(4-0) 4

KompetenzenWelche Kompetenzen wünschen sich Unternehmen von jungen Absolventen?

(4-1) 3

Was muss Schule den Jugendlichen mit auf den Weg geben?Wie können wir auf "Bildungsverlierer", Benachteiligte, etc. eingehen, wie können wir sie einbinden?

Generationenkonflikt in technologischem zeitalterarbeitserfahrung ältere mitarbeiter mit jüngeren verbinden

(4-1) 3

Leben und Arbeiten in der Cloud (3-0) 3Datenschutz und CloudworkingWie sieht die Zukunft des Cloudworking in Deutschland aus?

(3-0) 3

Wie wichtig ist die digitale Identität der AN für UnternehmenBesser akad, Abschluss, oder 20000 Follower?

(3-0) 3

Autonome TechnologienKönnen wir von Maschinen in unserem Job abgelöst werden?

(2-0) 2

GeschwindigkeitIn welcher Geschwindigkeit werden sich technologische Ansätze durchsetzen? Wie lange wird es beispielsweise dauern, bis Smart Glasses in einem Großteil Unternehmen nicht mehr wegzudenken sind?

(2-0) 2

Roboter als Assistenz oder als Ersatz für Arbeitnehmer (2-0) 2Kann die Roboterassistenz wirklich Fehler vermeiden oder lernen wir dadurch nur nicht mehr mitzudenken?

Technologische InfrastrukturWie stellen wir sicher, dass globale Teams die notwendige technologische Infrastruktur haben (Bandbreite, Devices etc.). Wie schätzen Experten die Zukunft des digitalen Arbeitsplatzes ein.

(5-0) 5

Softwarelösungen für die digitale Teamarbeit, einfach und effektiv für Jedermann

Enable the employeesWie können Mitarbeiter befähigt werden, die neuen Technologien zu nutzen und auf einer kreative und digitale Weise zu arbeiten?

(5-0) 5

und das bitte nicht nur als Phrase in Konzernen - sondern leben

Anstatt Mensch vs. Maschine, gemeinsam zum Erfolg (5-0) 5

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Eure Gedanken, Fragen und Ideen zu denThemeninseln "Technologien"Beiträge Stimmen Saldo

Filtern von großen Mengen von InformationenWer entscheidet, wie welche Informationen für mich oder mein Unternehmen von Interesse sind und wie lassen sich sensible Informationen im Vorfeld schützen.

(0-0) 0

self-broadcastingto which extend it is good or bad to have this opportunity to tell what u have in public

(0-0) 0

Anonymisierung vs. Zwischenmenschlichkeit (0-0) 0

Ersatz von Arbeitsplätzen durch Technologien (2-0) 2Heranführen der Gesellschaft an neue TechnologienÜberwindung von technologischen Hürden und das Lernen von neuen.

(2-0) 2

Veraltete TechnikEin Mindestmaß an technischer Ausstattung

(2-1) 1

Wie beeinflusst Technologie bereits heute unser handeln? (1-0) 1Heutzutage bestimmt nicht mehr der Mensch das Arbeitstempo sonder Maschinen oder Software

Automatisierung vernichtet Arbeitsplätze? (1-0) 1Technik bald schlauer als der MenschWann ersetzt Technik den Menschen und wann ist Back to the roots besser?Wahres Handwerk vs. Industrieverfertigung

(1-0) 1

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Eure Gedanken, Fragen und Ideen zu denThemeninseln "Arbeitswerte"Beiträge Stimmen Saldo

Abschaffung der 40 Stunden-Woche (17-1) 1630 Stunden for the win!Individuelle Entlohnungsmodelle erstellenGibt es weiterhin feste Arbeitszeiten? Oder arbeiten wir zukünftig nicht mehr zu festen Zeiten?keine Work-Life-Balance?Wir brauchen eine neue Arbeitszeitdebatte, echte Zeitsouveränität für die Beschäftigten - mein Leben, meine Zeit und will darüber bestimmen--> Arbeitszeitabsenkung muss bei vollem Lohnausgleich stattfinden

Ego versus FührungWie kommen wir von einer Ego-Kultur zu einer Wir-Führungs-Kultur?

(12-0) 12

Bezahlung nach Zeit oder Leistung?Welche zukünftigen Kriterien könnte es bei der Bezahlung geben?

(11-0) 11

Alternative ArbeitszeitmodelleKann der Wert der Arbeit nur in Stunden gemessen werden?

(12-2) 10

Wenn er nicht mehr in Stunden gemessen wird, benötigt Führung neue Kompentenzen

Schwarmdummheit!!!!Individuell sind wir hochintelligent. Gemeinsam werden wir doof wie Brot (#Konzern). Wie können wir das als GenY verändern?

(11-2) 9

Nicht-monetäre AnreizsystemeWas macht Arbeit neben dem Gehalt attraktiv? Wie können Organisationen Wertesysteme jenseits von finanziell orientierten Idealen schaffen?

(9-0) 9

social skills entwickelnWie ist es möglich, soziale, organisatorische, persönliche Kompetenzen in der Ausbildung und im Studium auch zu fördern und zu erarbeiten?

(9-0) 9

Toleranz als Basis für das ZusammenlebenWelche Skills sind in der digitalisierten Arbeitswelt gefragt?

Ober sticht Unter?Kann es bei den traditionellen Rollenverteilungen "Führungskraft und Mitarbeiter" bleiben? Was braucht es für eine gesunde Arbeitsatmosphäre, in der sich jeder individuell einbringen und entwickeln kann? Welche Spielräume kann der Einzelne haben?

(7-0) 7

Interkulturelle ZieleWie schaffen wir es mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Menschen und Kulturen einheitliche Ziele zu verfolgen?

(6-0) 6

kollaboration statt konkurrenzaber wie?

(6-0) 6

nur ohne Boni-Systeme

Arbeitnehmer*innenschutzWie können Arbeitnehmer*innenrechte auch in einer digitalisierten Welt geschützt werden?

(6-0) 6

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Flexibilität (5-0) 5Möglichkeiten und Anforderungen - Stärken und SchwächenHome-Office und arbeiten im AuslandWie schaut eine felixible Arbeitswelt aus? Weg von 9to5, aber nicht hin zu einer 60 Stundenwoche?freie zeitliche und örtliche Einteilung

Wegfall von ArbeitsplätzenMich beschäftigt die Frage, was mít den Menschen/Arbeitern passiert, deren Arbeitsplätze durch Roboter wegrationalisiert werden. Natürlich werden neue Arbeitsplätze geschaffen, aber weniger, als die die weg fallen.

(5-0) 5

Warum arbeiten wir überhaupt? (5-0) 5Arbeit = Geld = LebenWarum, wofür, für wen wird gerarbeitet? Es gibt viele andere schöne SachenWie möchte man ohne Arbeit Spaß haben?!Kein Geld kein "Luxus"v A in einer Welt mit ansteigender/hoher Gesamtproduktivität - warum arbeiten wir weiter, wenn unsere gesellschaftlichen Grundbedürfnisse sich mit sehr viel weniger Arbeitszeit abdecken ließen?

Wie wird der Erfolg der Arbiet zukünftig gemessen?Arbeit muss gerecht bezahlt werden, warum werden reiche immer reicher und ich immer ärmer?!

Anerkennung nicht kommerzieller Projekte"There's no business, like no business". Auch nichtkommerzielle Projekte leisten einen Mehrwert und sollten entsprechende gesellschaftliche und politische Anerkennung erhalten. Wie können sie ausgebaut werden?

(5-0) 5

Notwendigkeit von Führung?Selbstorganisation / Flexible Rollenverteilung je nach Thema & Expertise

(5-0) 5

Freelancer - Fluch oder Segen - Scheinselbstänigkeit oder autonomes arbeiten?

(5-0) 5

schein oder nicht schein

Zeit- und Ortsunabhängigkeit (5-0) 5Wertekultur als Basis von erfolgreicher ZusammenarbeitArbeiten auf Augenhöhe / Orientierung/ Unternehmenswerte/ persönlich Werte von Führungskräften

(4-0) 4

Duale Berufsausbildung stärken und das duale Studium ins BBIGWir brauchen Rechtssicherheit und Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt. Die duale Ausbilduzng muss qualitativ verbessert und ausgebaut werden! Stufenausbilkdung und Modularisierung bringt da nichts. Ebenso müssen für die immer mehr werdenden dual Studierenden Klarheiten geschaffen werden im BBIG und hohe Rückzahlungen somit ausgeschlossen werden.

(4-0) 4

was ist BBIG?

Ich will nicht reich werden, aber davon mit anderen leben können (4-0) 4

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Teamwork bei virtuellen Teams (3-0) 3und Führung

Vereinbarkeit Beruf & Familie (3-0) 3Welche Persönlichkeiten (selbstständig denkend und handelnde, aktiv mitgestaltend, etc sind gefragt?

(3-0) 3

Brauchen wir mittleres Management? Brauchen wir überhaupt Führung?Algorithmus als Chef?

(3-0) 3

Sicherstellung des Wissensmanagement in UnternehmenAbbau von Hoheitswissen und Holschuld der Mitarbeiter vs. E-Mail Flut in Konzernen

(3-1) 2

Andere Kompetenzen ernst nehmenJunge Menschen arbeiten anders und haben andere Kompentenzen, die es ernst zu nehmen und zu fördern gilt

(2-0) 2

Erfahrung im Beruf muss auch beachtet werden

100% MenschInwiefern können wir Mensch in der Firma sein und wie kann die Führungskraft Mensch sein und bleiben.

(2-0) 2

Welche Jobs bleiben (2-0) 2Organisationen als NetzwerkeSelbstorganisiertes Arbeiten -> führt zur Aufweichung von Unternehmensgrenzen?

(2-0) 2

passive vs aktive jobsuchevom job gefunden, statt job suchen, von headhuntern und matvhing. date your boss

(2-0) 2

Schöne Grüße aus den Geisteswissenschaften!Für wen funktioniert das? Nur die "oberen 10%"?!Führt das zu Passivität in der eigenen Jobsuche?

gibt es übehaupt noch führung (1-1) 0Mehr Demokratie, weniger Führung! Das wäre Emanzipation.

Entfernung - wenig Gemeinschaft (0-0) 0Wegrationalisierung von Arbeitsplätzen durch Maschinen???BeispielTicketautomat oder Internet gegen persönlichen Verkauf am Schalter

(0-0) 0

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Eure Gedanken, Fragen und Ideen zu denThemeninseln "Gesellschaft im Wandel"Beiträge Stimmen Saldo

Bedingungsloses Grundeinkommen (16-1) 15Darf keine soziale Absicherung ersetzen! (Rente, Arbeitslosengeld, etc.)Alle Leistungen werden ersetz. Somit ist es eine Absicherung gegeben

4-Tage-Woche?Flexibles Arbeiten, Work-Life, Performance statt Präsenz

(15-1) 14

work-life-balanceLebe ich, um zu arbeiten, oder arbeite ich, um zu leben? Wie können meine Interessen neben dem Beruf ihren Platz finden?

(13-0) 13

Schön!

Der gläserne ArbeitnehmerWie werden wir mit unserer Digitalen Identität an Unternehmen gebunden? Zum Beispiel was passiert mit den Daten die von Technologien erfasst werden, die Unternehmen an ihre Mitarbeiter ausgeben. Kann der Arbeitgeber mich kontrollieren/überwachen?

(12-0) 12

Flexible Arbeitszeiten (10-0) 10Weg von 9 to 5 hin zu flexibleren und individuellen Arbeitszeiten. Auch durch vorleben der Führungskräfte .

Führung im WandelWie verändern sich die Ansprüche an die Führungskräfte der Zukunft? Was wird schon jetzt unternommen? Gibt es noch die konkrete Unterteilung "Führungskraft" und "Mitarbeiter"?

(9-1) 8

Inwieweit können flexible Arbeitszeitmodelle wie Teilzeit und Telearbeit mit Führungspositionen vereinbar sein?

Individualität schon in der Schule fördernSchulsystem wandeln, Welche Fähigkeiten zählen am Ende wirklich?

(8-0) 8

Wie wertvoll ist eigentlich noch ein Abitur? Geringschätzung klassischer Ausbildungsberufe ist ein Problem.

Vereinbarkeit von Familie und BerufWelche Rolle spielen Männer bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

(7-0) 7

Wann werden Männer in Vorstellungsgesprächen endlich gefragt, wie es mit der Familienplanung aussieht?

Ehrenamtliches EngagementWie kann es unterstützt werden? "belohnt"

(7-0) 7

Welche Rolle spielen eigentlich Gewerkschaften?Sind Tarifverträge "uncool" oder brauchen wir sie, um bestimmte Rahmen zu setzen?

(7-0) 7

Tarifverträge for the win, und zwar für alle!Ganz viel, dessen Veränderung/Abschaffung hier diskutiert wird haben sie erkämpft!

Veränderung des Rollenbildes & der gesellschaftlichen AkzeptanzFrauen in Führungspositionen vs. Männer, die sich zu Hause um Kindererziehung und Haushalt kümmern

(7-0) 7

Rentensystem für den Altersdöner (6-0) 6

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Arbeit 4.0 = Rente 4.0 --> Gesetzliches Rentensystem stärken + ausbauen, Ausbaui der betrieblichen AV - Erwerbstätigenrente (alle zahlen ein!!!)

Vereinbarkeit von Beruf und FamilieVerantwortung/Zeit für Kinder, pflegebedürftige Verwandte

(6-0) 6

Individuelle Verantwortung vs gesellschaftliche ZusammenarbeitWie können wir als Gesellschaft Wettkampf zwischen zunehmend selbstoptimierten Einzelnen beeinflussen, sodass niemand zurück fällt. Unterschiedliche Startbedingungen verlangen nach unterschiedlicher Unterstützung auf dem Weg für gleiche Chancen.

(5-0) 5

Gesetzliche Elternzeit (Väter und Mütter)In Island sind 3 Monate Elternzeit für beide Elternteile gesetzlich vorgegeben, 80% des Gehalts, bis zu fast 3000 €

(5-0) 5

Kluft der GenerationenGibt es eine Kluft der Generationen- verstehen wir uns wirklich nicht mehr?

(5-1) 4

Arbeiten bis wir sterben? (4-0) 4gönn dir!

Gesellschaft ohne ArbeitWas passiert, wenn die gesamte (oder ein großteil) der Arbeit automatisiert ist. Wie funktionieren wir dann als Gesellschaft?

(4-0) 4

Geschlechterklischees überwinden (4-1) 3Noch immer wird von Männern eher erwartet, dass sie nach der Geburt eines Kindes weiterarbeiten. Indem die klassische Rollenverteilung aufgebrochen wird, kann Gleichstellung von Mann und Frau gelingen.

Teamfähigkeit trotz Einzelkampf - geht beides? Und wie?Wir brauchen Selbstkompetenz. Wie schaffen wir es dennoch solidarisch zusammenzuarbeiten. Wo hört Selbstkompetenz auf?

(3-0) 3

Wie schaffen wir es überhaupt, selbst kompetent zu sein und selbstkompetenz zu lernen?

Welche Sprachen neben Englisch?Welche Sprachen würden sich noch "lohnen" zu lernen, um möglichst viele Menschen erreichen zu können? z.B Chinesisch

(2-0) 2

ist wachstum noch wichtig/ was ist wachstum? (2-0) 2#femaleshift: von schule bis leitungsposition. so das es fetztsoft skills fuer alle, empower

(2-0) 2

Digitalisierung der Verwaltung (2-0) 2Betriebskindergärten und KinderzimmerWelche Möglichkeiten gibt es, Kinder in den Arbeitsalltag zu integrieren?

(2-0) 2

Anonymität (1-0) 1was bedeutet das? was meinst du?Wenig persönlicher Kontakt

Generation ungebunden (1-0) 1

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Erwartungen an den BerufStrebt unser ganzer Gedankengang gegen unsere kapitalistische Welt?

(1-0) 1

Auf jeden!

Geschellschafte Akzeptanz für neue Arbeitsinhalte (früher: Berufsbilder) (1-0) 1Blick auf die Gesellschaft - wie wird sie zukünftig aussehen? (1-0) 1Wie sieht die Schule für morgen aus?Wie kann Schule neben dem Fachlichen noch vermitteln?

(1-0) 1

Was macht Schule, was die Eltern?

Interkulturelle Fähigkeiten ausbauenWie viel geht und wie?

(1-0) 1

GenerationenvertrauenTraut uns die ältere Generation zu wenig zu?

(1-0) 1

Digital Divide überwindenWie kann eine Kluftbildung verhindert werden? Ausbildung von Medienkompetenz

(1-0) 1

Anpassung der Vergütung für ElternZ.B. höheres Weihnachtsgeld

(1-1) 0

Angst vor Ungewissheit (0-0) 0Geringes soziales Umfeld (0-0) 0Keine feste Bindung (0-0) 0Sprunghaftigkeit (0-0) 0Ausruhen auf unserem WohlstandspolsterKonkurrenz aus Entwicklungsländern #die Zukunft wartet nicht auf uns!

(0-0) 0

wohin strebt die gesellschaft? sicherheit oder selbstentwicklung (0-0) 0Alternative Mediendont trust the MEDIA

(0-0) 0

Wertschätzung sozialer Berufe fördern! (0-0) 0

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Familie und BerufIn Zukunft wird es immer wichtiger sein, Karriere, Familie und Privatleben sinnvoll miteinander verbinden zu können. Wie stellt ihr euch Arbeitsmodelle vor, die sich flexibel an die Anforderungen der Lebensphasen anpassen und in denen jeder die gleichen Chancen auf Familie und Karriere hat?

Soziale SicherheitDie Geschwindigkeit in der sich die Welt verändert, machen geradlinige Lebensläufe für die Zukunft weniger wahrscheinlich. Wie kann unter diesen Rahmenbedingungen soziale Sicherheit garantiert werden? Wie viel Sicherheit braucht ihr eigentlich?

ArbeitsumgebungDer Erfolg eines Unternehmens hängt nicht zuletzt auch davon ab, ob Mitarbeiter gerne dort arbeiten. Wie müssen Arbeitsumgebungen räumlich und auch kulturell gestaltet sein, damit ihr Spaß an der Arbeit habt? Wie sieht für euch ein attraktiver Arbeitgeber aus?

Innovative JobmodelleFeste Arbeitsorte und -zeiten sind im Zeitalter der Digitalisierung in vielen Bereichen nicht mehr notwendig. Wie müssen Jobmodelle aussehen, in denen man sich trotz fester Anstellung unabhängig wie ein Freelancer fühlt? Woran bemisst sich eure Bezahlung in diesen Modellen?

Virtuelle ArbeitsweltenTeams werden immer virtueller, verteilen sich in der ganzen Welt und bestehen aus Personen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Wie wird in einer solchen Welt zusammen gearbeitet? Wie schafft man Verbindlichkeit und Zusammengehörigkeit in einem virtuellen Arbeitsraum?

Zukunft von FührungHierarchie ist das Prinzip der bisherigen Arbeitswelt und "Macht" ergibt sich aus der Position. Die digitalen Netzwerke kennen diese Form von Macht nicht, sondern die Arbeit auf Augenhöhe. Welche Funktion hat Führung in Zukunft? Welche Fähigkeiten muss eine Führungskraft haben?

Schule, Aus- und WeiterbildungHohes Bildungsniveau gilt als Schlüsselfaktor für zukünftigen beruflichen Erfolg. Wie müsste man Schule und Ausbildung verändern, damit jeder die Bildung bekommt, die man benötigt und jeder Ausbildungsplatz besetzt ist? Wie stellt man Weiterbildung auch im Berufsalltag sicher?

Umgang mit InformationsflutWir haben heute leicht Zugang zu einer enormen Menge an Wissen und Informationen, die rasant anwächst. Wie kann man entscheiden, welche Informationen wirklich wichtig sind? Welche Fähigkeiten braucht man, um auf das spätere Arbeitsleben vorbereitet zu sein?

Wandel der BerufsbilderDie Digitalisierung und Industrie 4.0 werden die Arbeitswelt in Deutschland verändern. Bestehende Berufsbilder werden verschwinden und neue werden hinzukommen. Wie kann man alle auf diesen Wandel vorbereiten, wie geht man mit Verlierern des Wandels um?

Die 13 Themenschwerpunkte aus dem Web-WorkshopDie inhaltliche Grundlage für das Digitalcamp lieferten die Ergebnisse eines Web-Workshops am 29.Sep.2016. Die Beiträge wurden anschließend zu 13 Themenschwerpunkten verdichtet.

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Veränderung sozialer SystemeDie Veränderungen in unserer Arbeitswelt stellen die vorhandenen sozialen Systeme auf die Probe. Wie müssen sich unsere sozialen Systeme verändern? Wie sehen Arbeitnehmervertretungen und Mitbestimmung in Zukunft aus? Wer spielt zukünftig welche Rolle im Arbeitsmarkt?

Ideale GesellschaftDie Digitalisierung verändert nicht nur die Arbeitswelt, sondern die gesamte Gesellschaft. Die Stärkung der Konkurrenzfähigkeit des Einzelnen ist eine mögliche Antwort. Neue Formen der gegenseitigen Unterstützung sind eine andere Antwort. Wie sähe für euch die ideale Gesellschaft aus?

Die 13 Themenschwerpunkte aus dem Web-Workshop

Voneinander lernende GenerationenJunge Generationen, die in der digitalen Welt aufgewachsen sind, bringen neue Ideen in die Arbeitswelt und treffen auf ältere Generationen mit ihren Vorstellungen. Wie können die Generationen voneinander lernen? Wie nimmt man alle mit auf den Weg in eine digitale Welt?

Gerechte ArbeitsweltDer Arbeitsmarkt spaltet sich immer weiter, dabei steigt der Leistungsdruck und die soziale Sicherheit geht zurück. Einige sind gut ausgebildet und verdienen gutes Geld, andere kommen kaum mit ihrem Verdienst über die Runden. Wie würdet ihr eine gerechte Arbeitswelt gestalten?

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Eure Gedanken, Ideen und Konzepte - ARD Startseite · 2. 26.10.2016 ARD Digitalcamp –Die Zukunft...

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