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Euro 1,80 91A857002 Verlagspostamt An einen Haushalt *** Vollpension *** TUI Alles Inklusive Getränkepaket *** Flug ab/bis Wien und München *** Gratis Flughafenshuttle ab/bis Bez. Voitsberg (viele Zustiege!) *** Transfers auf Gran Canaria *** Reisebegleitung Olaf Schmid *** Trinkgelder *** Eintritt in den Spa-Bereich KANARISCHE SOMMERGEFÜHLE IM KOMMENDEN WINTER mit der nagelneuen MEIN SCHIFF 1 Innen: 1.195,- Fenster: 1.295,- Balkon: 1.395,- 20. - 27. Jänner 2019 Inkl. Reisebegleitung durch Olaf Schmid und Gratis-Bus zum/vom Flughafen Info und Buchungshotline: Tel: 0699 / 11 55 55 99 www.kreuzfahren.at www.kreuzfahrtenprofi.at K OMPLET TPREIS BEINHAL TET : PREIS PRO PERSON : 20.01.19 Bus zum Flughafen, Direktflug nach Gran Canaria Inkl. Transfer zum Schiff 21.01.19 Erholung auf See 22.01.19 Agadir, 07.00-22.30 23.01.19 Lanzarote, 18.30 – 24.01.19 Lanzarote, - 18.00 25.01.19 Teneriffa, 08.00-23.45 26.01.19 La Gomera, 08.00-18.00 27.01.19 Gran Canaria, Heimflug und Bus nach Hause Bitte rasch buchen! Maximale Teilnehmerzahl: 50 Personen ROUTE:

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3/2018Euro 1,80

91A857002

Ver lagspostamt

An e inen Haushal t

Tel.: 03142/[email protected]

*** Vollpension*** TUI Alles Inklusive Getränkepaket*** Flug ab/bis Wien und München*** Gratis Flughafenshuttle

ab/bis Bez. Voitsberg (viele Zustiege!)*** Transfers auf Gran Canaria*** Reisebegleitung Olaf Schmid*** Trinkgelder*** Eintritt in den Spa-Bereich

KANARISCHE SOMMERGEFÜHLEIM KOMMENDEN WINTERmit der nagelneuen MEIN SCHIFF 1

Innen: 1.195,-Fenster: 1.295,-Balkon: 1.395,-

20. - 27. Jänner 2019 Inkl. Reisebegleitung durch Olaf Schmid und Gratis-Bus zum/vom Flughafen

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21.01.19 Erholung auf See22.01.19 Agadir, 07.00-22.3023.01.19 Lanzarote, 18.30 –24.01.19 Lanzarote, - 18.0025.01.19 Teneriffa, 08.00-23.4526.01.19 La Gomera, 08.00-18.0027.01.19 Gran Canaria, Heimflug und Bus nach Hause

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Lokales . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2-12

Aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13-15/19-26

Splitter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16/17

Tiere suchen ein Zuhause . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18

Mode-Trends . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22

Beauty-Trends . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23

Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27-31

INHALT

Medieninhaber und Herausgeber:Zeitungsverlags- und Medienges.m.b.H., 8570 Voitsberg,Geschäftsführer: Dr. Wolfgang Klobassa Anschrift von Redaktion, Anzeigenannahme: 8570 Voitsberg, Kirchengasse 5, Tel. 03142-24008email: [email protected], Anzeigenredaktion: Ulrike Schneider, Tel. 03142-24008, [email protected]: Robert Cescutti, Dr. Wolfgang Klobassa,Ulrike SchneiderAutoren und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Hans Herbert Erregger, Dr. Peter SemlitschLayout: Ulrike Schneider

Fotoredaktion: Robert Cescutti, [email protected]: hmlperfectprintconsultlcomIInternet: http://www.weststeirer.atFB: https://www.facebook.com/derweststeirer/Einzelpreis: Euro 1,80, Jahresabo Euro 19,80, Kün-digungstermin zum Ende des Abo-Jahres unter Ein-haltung einer sechswöchigen Kündigungsfrist; Gast-kommentare und Leserbriefe geben die Meinungdes jeweiligen Autors wieder und müssen nicht mitder Meinung der Redaktion übereinstimmen. Wir be-halten uns vor, Leserbriefe und eingesandte Beiträ-ge sinnentsprechend zu kürzen. Durch die Überlassung von Bild- und Schriftmaterialräumt uns der Übergeber ein unentgeltliches, unein-geschränktes Werknutzungsrecht ein.

IMPRESSUM

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R E I S E P R O G R A M M 28.04.-01.05. Eröffnungsreise nach RABAC Euro 240,0010.05.-13.05. Christi Himmelfahrt in Brela Kroatien Euro 280,0018.05.-22.05. Pfingsten in Jesolo ab Euro 290,0009.06. Stadt UDINE und Einkaufszentrum Fiera Euro 35,00/15,0014.06. Live Barbara Karlich Show Wien Euro 37,0017.06. Musical "I am from Austria" Wien ab Euro 89,0010.07. Familypark RUST im Bgl. Bus Euro 25,00/Euro 10,00 + Eintritt11.07. Monte Luschari und Tarvis Euro 45,00 Bus/Gondel13.07. Seefestspiele Mörbisch Euro 107,0018.07.-21.07. Verona Opernfestival mit Nabucco ab Euro 350,0023.-25.07. Familienfahrt LEGOLAND, Erwachsene Euro 280,0023.-25.08. Familienfahrt GARDALAND/ Gardasee Euro 225,0024.08.-01.09. FLUSSKREUZFAHRT Main&Donau ab Euro 999,0028.-31.08. Sommerabschluss in Jesolo Euro 253,0020.-24.09. ANKARAN (zwischen Triest und Portoroz) Euro 320,0014.10.-18.10. PORTOROZ Euro 330,0017.11. Musical "BODYGUARD" im Ronacher Wien Euro 100,00

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Zum Artikel “Die Zeit” - frag sie nach der Schuld,Sehr geehrter Herr Erregger!Ihr Artikel in "Der Weststeirer" Nr. 1-2/2018 hat mich sehr berührt.Ich bin zwar erst Anfang des Krieges geboren, habe aber dochauch eigene Erinnerungen. Vielmehr aber durch Zuhören. MeinVater hatte im Ort ein Lebensmittelgeschäft, in dem ich später denBeruf erlernte. Dort erfuhr ich von Heimgekehrten sehr viel. Zur Zeit beschäftige ich mich mit der Familienchronik, wo dieMilitärzeit meines Vaters und meiner Verwandten eingebunden ist.Durch einen glücklichen Umstand sind mir viele Frontbriefe in dieHände gefallen, wo mir beim Lesen oft die Tränen gekommensind. Unfassbare Schicksale sind damit verbunden. Wenn ich Ihrebeiden Fotos ansehe, so sehe ich in Ergriffenheit auch zwei jungeMenschen, die sinnlos geopfert wurden. Vom Winter 1941/42 ha-ben mir meine Eltern und andere oft erzählt.Herzlichen Dank für Ihren Artikel! Werner Grinschgl

Arbeitslosigkeit/Armut trotz Berufserfahrung und MaturaIch kann mein Leid gar nicht in Worte fassen. Ich habe vor siebenJahren die HAK-Matura geschafft und trotzdem finde ich keine Ar-beit. In welcher Welt leben wir denn? Es ist einfach unfair. Mir gibt mankeine Chance. Ich habe unzählige Bewerbungen geschrieben.Man liest in letzter Zeit immer vermehrt vom Rückgang der Ar-beitslosen und wenn man das Radio einschaltet wird fast tagtäg-lich darüber berichtet, dass das AMS "so erfreut" wäre, dass dieZahl der Arbeitslosen im Bezirk Voitsberg so gesunken sei.

Es soll jeder wissen wie es wirklich zugeht anhand meines tragi-schen Beispieles. Ich bin noch keine 50, habe keine Kinder undbringe Überqualifikationen (fachlich und persönlich) mit und habeauch schon mehrjährige Berufserfahrung. Mir kommt jedes Mal dieWut auf, wenn ich in der Zeitung lese, dass "über 50-jährige sehrschwer Arbeit finden". Ich bin dann so verzweifelt und wütend, weilich dies so unfair finde und weil ich alle Voraussetzungen mitbrin-ge. Jeder Lehrling bekommt die Chance, die Matura in einem Jahrin Form eines BFI-Kurses zu absolvieren und ich finde es unfair,dass mir keine Firma eine Chance gibt.

Es ist ein Gefühl, das dem eines Teufelskreises gleicht. Manschreibt Bewerbungen und bekommt dann Absagen. Ich versteheauch nicht, dass das Arbeitsmarktservice Voitsberg "mich total imRegen stehen lässt". Irgendwas läuft hier gewaltig schief. In Wahr-heit haben Leute, die eine Lehre abgeschlossen haben, mehrGlück als ich. Ich kenne sehr viele Leute die "nur" die Handels-schule abgeschlossen haben und einen kaufmännischen Beruf inrenommierten (STAAT-s)Unternehmen haben. Es ist die traurigeWahrheit, dass nur ich auf der Strecke bleibe.

Seitens des AMS bekam ich keine finanzielle Unterstützung, ob-wohl ich schon so oft wegen einer Umschulungsmaßnahme an-gefragt habe; zum Beispiel im Pflegesektor, wo Personalmangelherrscht. Ich wäre gerne lieber bei jedem Unternehmen auf dieserWelt als Arbeitnehmerin angemeldet, als dass ich zum AMS gehenmuss. Das ist mal definitiv fix.

Die Unternehmer, die das lesen sollen sich einmal in die Lage ei-nes gebildeten, jungen, engagierten und wissbegierigen, arbeits-losen Menschen wie mich versetzen.Man wird als Arbeitsloser echt wie Dreck behandelt. Und der ge-sellschaftliche Aspekt: Jeder weiß, welchen üblen Ruf einem ge-bührt, wenn dieser arbeitslos ist. Man ist das fünfte Rad am Wagenund steht am Rande der Gesellschaft.Jedoch weiß ich, dass ich immer alles Mögliche getan habe (undtue), um Arbeit zu finden. Mehr als Arbeit suchen kann ich nicht.Ich bin intelligent und darf mein Wissen nirgendwo anbringen. Unternehmen erteilen Absagen, die sie jedoch nicht begründen.

Juliane P. (26J.)

L E S E R B R I E F E

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Nun ist es ja doch schon eineganze Weile her, dass wir ge-wählt haben. Und da sollteman nun doch erwarten kön-nen, dass nach den ursprüng-lichen vollmundigen Verspre-chungen schon eine ganzeMenge umgesetzt werdenkonnte.

Indes - die Betrachtung fälltdann doch recht nüchtern aus:während wir vom Herrn Bun-deskanzler eigentlich so gutwie gar nichts hören, beschäf-tigen wir uns in endlosen Dis-kussionen quer durch die Ge-sellschaft und durch alle Linienmit dem wirklich staatstragen-den Problem, ob wir nun inGastlokalen weiterrauchendürfen und Österreich zumAschenkübel Europas wird,oder ob die Lokale "rauchfrei"bleiben. "Bleiben"? - Tja, das istja das Kuriose: Nach den be-reits längst verabschiedetenGesetzen wird bald nix mehrgeraucht im Lokal - es geht al-so nicht darum, neue Regelun-gen einzuführen, sondern be-reits eingeführte wieder abzu-schaffen, bevor sie in Geltungtreten.

Ja, und dann diskutieren wirnoch über die täglich braunenRülpser, die aus den diversenEcken hervordringen. Man istwenigstens abgelenkt. Näm-lich davon, dass sonst nichtviel passiert - zumindest nixG'scheit's. Denn, dass Antise-mitismus und Rassismus wie-der fröhliche Urständ' feiern,das ist zum Alltag geworden.

Auch wenn in den SozialenMedien immer wieder krakeeltwird, diese Regierung habe"schon mehr zusammenge-bracht als alle anderen vorher"- was denn bitte? A ja: den Kin-derbonus installiert. Und zwarso, dass davon jene profitieren,die ohnehin gut verdienen, wo-gegen Kleinverdiener leer aus-

gehen. Und einen ganzenSchippel Posten hat man neubesetzt - was ja auch dringendnotwendig war.

Wovon man halt gar nichtshört, das sind die Lösungen fürjene Probleme, die wirklichanstehen. Sagt wer was zurPensionsreform? Zur Entlas-tung der Löhne, zur Senkungder Lohnnebenkosten? Woschlägt sich die vielbemühteBürokratierefom nieder? Wasist mit einer Steuerreform, dieauch ausländische Unterneh-men zur Leistung ihres Beitra-ges zwingt? Wer beschäftigtsich mit der immer weiter aus-einandergehenden Einkom-mensschere zwischen Armund Reich? Stört's wen wirk-lich, dass Frauen nur einenBruchteil des Einkommens vonMännern verdienen? Wo bleibtdie Bildungsreform, die endlichder Alltagsverblödung entge-gensteuert? Wie wird es unsgelingen, Österreich konkur-renzfähig zu halten?

Ja, da hört man recht wenig.Aber darüber schreit es sich imWirtshaus auch nicht so gut.Und es ist dem Österreicher ehwurscht - da kauf' ma gleichwieder das neueste IPhone,auch wenn wir wissen, dasssich dieser Kauf in den dafürdurch Apple bei uns bezahltenSteuern nicht wirklich nieder-schlägt.

Und fertigbringen muss manes erst einmal, mit einer Partievon Polizisten in eine andereBehörde einzudringen, umdort den wilden Mann zu spie-len: was da rund um das Bun-desamt für Verfassungsschutzund Terrorsimusbekämpfungpassiert ist, müsste eigentlichjeden Österreicher aufrütteln,so unglaublich wie das ist.Dass dann dort gleich Geheim-papierln beschlagnahmt wer-den und damit jegliche Ge-

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Ing. Andrea Zügner-Lenz,

Tel. 0664 / 88 50 46 46 Burggasse 17,

8570 Voitsberg

EDITORIALheimdiensttätigkeit unterlaufenund Österreich wieder einmalinternational als unzuverlässi-ger Partner dargestellt wird,rundet das Bild eines türkis-blauen Politdilettantismus sorichtig ab.

Aber es kommt eh bald der

Mai. Und der macht ja be-kanntlich alles neu. Und viel-leicht besinnt sich unsere Polit-Truppe ihrer Aufgabe. Ansonsten dürfen schon Wet-ten angenommen werden: wielange steht diese Regierungnoch durch? Und wann gehenwir wieder wählen?

Gut besucht warwieder der traditio-nelle Second-Hand-Bazar in der MZHMooskirchen. DerKindergarten Moos-kirchen verkaufte anzwei Tagen ge-brauchte aber sehrgute Waren "rundums Kind". Kleidung, Spielwa-ren, Bücher und vieles mehr fanden einen reißenden Absatz.

Second-Hand-Bazar in Mooskirchen

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Kreuzfahren.at, die heimische Nummer 1 rund ums Kreuzfahren,hat mit seinem Partner AIDA für den kommenden Winter ein wun-derbares Karibik-Special ausgearbeitet. Vergleichen Sie die Prei-se im Internet oder in herkömmlichen Reisebüros – Sie werden be-geistert sein:Mit dem aktuellen Flaggschiff „AIDAperla“ geht es von 10. bis 24.Jänner 2019 auf eine der schönsten Karibikrouten: Sie fliegen vonWien in die Dominikanische Republik. Nach dem Transfer zumSchiff geht es zu den „ABC-Inseln“ Aruba, Bonaire und Curacao.Weiter führt die Route über Grenada, Barbados und St. Vincentnach St. Lucia, Dominica und Guadeloupe, ehe es über Antiguazurück in die Dominikanische Republik geht. Drei, auf die 14tägi-ge Reise verteilte, Seetage tragen obendrein zur Entspannung anBord bei.

Inklusive dem Flug ab/bis Wien und den Transfers vor Ort kostetpro Person die Innenkabine nur 2.339,--, die Fensterkabine nur2.539,-- und die Balkonkabine nur 2.699,--. Und nicht zu verges-sen: Bei AIDA sind neben der Trinkgelder auch die Tischgetränkezu den Mahlzeiten in den meisten Restaurants inkludiert. Das wertet diesen Reisepreis natürlich noch weiter auf. Buchbar ist dieses Angebot bis 09. April ausschließlich bei kreuzfahren.at unter 0699 / 11 55 55 99 (Olaf Schmid).Übrigens: Ende August wird AIDAnova im Zuge des AIDA-Open-Airs mit David Guetta in Papenburg getauft und seine Premieren-saison auf den Kanarischen Inseln verbringen. Und weitere dreiAIDA-Kreuzfahrtschiffe sind bereits zum Bau in Auftrag gegeben.

kreuzfahren.atSonderpreise für AIDAperla in der Karibik im Jänner 2019

War das ein toller Abend für die vielen Gäste in Gülsen’s GasthausAlaunfabrik in Voitsberg-Zangtal! Unter dem Titel "Zaubermenü" präsentierte der bekannte Voitsber-ger Mentalist Thomas Vollmann eine sensationelle Show mit Aha-Effekt beim Publikum. Kulinarisch wurden die Gäste mit einem Abendmenü in 4 Gängenverzaubert. Tomatencremesuppe, Schweinsfilet mit Pfefferrahm-sauce, gefüllte Calamari, Mousse au Chocolat und Topfennockerlauf Früchtespiegel ließen die Gaumen jubeln.

Magischer Abend im GH Alaunfabrik in Voitsberg

Gülsen und Mentalist Thomas Vollmann sorgten für einen unvergess-lichen Abend in Zangtal.

Das war wieder eine tolle Partystimmung, wie man sie vom MadClub Kosir in Bärnbach kennt.Begonnen hatte das Fest mit einem Live-Gig von Gerd SchullersKeytrio und Guido Jeszensky als Special Guest. Gefeiert wurde im restlos überfüllten Szene-Lokal auch der Ge-burtstag von Wirt-Legende Fritz Kosir. Zum 82er gratulierten vieleGäste und überbrachten Geschenke. Musik und intensive Erinne-rungen an die letzten Jahrzehnte standen ebenso auf dem Pro-gramm. Sogar Pfarrer Winfried Lembacher ließ es sich nicht neh-men, und gratulierte Fritz im Mad Club persönlich. Weiters wurde auch der Nachfolger des Lokals offiziell verkündet.Schwiegersohn "Jogo" Joachim Klampfl führt den Musiktempelnun fortan weiter. Die Partys gehen somit weiter….

Mega-Party beim Mad Club

Fritz Kosir mit Tochter Xandi und Schwiegersohn Jogo, der das Lokalweiterführt, um die Familientradition aufrechtzuerhalten.

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Anlässlich derVernissage vonJan Böhmer imHause Riegl inVolitsberg wurdeveranschaulicht,wie man Kunstmit Möbel ge-schmackvoll ver-bindet.

Kreative Bilderumrahmen stil-volle Möbel undsorgen für einwohnliches Am-biente.

H o c h w e r t i g eMöbel und ge-schmackvo l leIdeen zeichnen das Möbelhaus Riegl aus - von der Komplettein-richtung bis hin zur Wandgestaltung.

Wohnen mit Kunst, noch bis 11. Mai zu sehen im EinrichtungshausRiegl in Voitsberg.

Wohnen verbunden mit Kunst

Mit dem 3. Ge-w e r b e b r u n c hstartete Hage-bau Vogl ge-meinsam mit allseinen Gewer-bekunden vollmotiviert in diekommende Bau-saison. Nach einem kur-zen Input-Vor-trag von Dipl.Ing. WillibaldAcham blieb beieinem wunder-bar arrangiertenBrunch von An-gela Reinischgenügend Zeit,um sich auszu-tauschen. AmEnde hatten alle leicht lachen, allen voran die VerantwortlichenHerbert Farmer und Franz Jud, die sich immer wieder mit vollemEinsatz hinter die Organisation dieser Veranstaltung klemmen.Denn: “Wir messen uns nur an der Zufriedenheit unserer Kunden.”

Wenn sich Bauprofis treffen

V.l.: Herbert Farmer, Arabella, Albert, Riki und LukasVogl sowie Franz Jud.

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150 Jahre für die Wirtschaft im Bezirk VoitsbergSparkasse als Partner für Unternehmen

Die Sparkasse Voitsberg-Köflach bestehtseit 150 Jahren. In der Gründungsurkun-de wurde der Auftrag festgeschrieben, fürdas Wohlergehen der Menschen in derRegion zu sorgen. So kooperiert dieSparkasse seit ihrem Bestehen eng mitder regionalen Wirtschaft. Aktuell wird dieKompetenz im Kommerzgeschäft durcheine Vergrößerung des Beraterteams wei-ter verstärkt. Das ermöglicht eine intensi-vere Spezialisierung der einzelnen Bera-ter, die damit noch detaillierter auf die Be-dürfnisse ihrer Kunden eingehen können.

Hilfe für junge UnternehmenSo beraten die Förderspezialisten derSparkasse derzeit gerade Gründerinnenund Gründer sowie junge Unternehmen(bis 5 Jahre) über die aktuelle Aktion"Gründung am Land" des Austria Wirt-schaftsservice. Gefördert werden investitionsbezogeneKosten für innovative Unternehmen undTätigkeiten mit einem nicht rückzahlba-ren Zuschuss bis zu EUR 50.000,--.

Anträge dazu können noch bis 13.4.2018eingereicht werden. Natürlich informieren die Berater auchüber die optimale Finanzierung für dasentsprechende Investitionsvorhaben undunterstützen bei der Abwicklung des För-deransuchens. Und mit Telebanking Pro und George hatjeder Unternehmer durch die modernsteForm des Business Banking jederzeit undüberall die volle Kontrolle über seineFinanzen. Ob am PC, Tablet oder Handy- einfacher und übersichtlicher geht esnicht!

Die Spezialisten der Sparkasse stehenmit flexiblen Beratungszeiten und umfas-sendem Finanz- und Förderwissen ander Seite der regionalen Wirtschaft - unddas seit 150 Jahren!Kontaktieren Sie uns [email protected] oder Telefon 050100-37519.

Team Kommerz und Freie Berufe. V.l: Prok.Mag. Josef Prais, Mag. Pamela Pink, Christi-na Nesshold, Prok. Jochen Bocksruker.

Foto: Sparkasse

Schon eine Stunde vor Be-ginn des Abschlussfestesder legendären "GrazerSpatzen" im Schilcherhofin Ligist waren sämtlicheSitzgelegenheiten von denBesuchern besetzt.

Nach 35 Jahren auf dennationalen und internatio-nalen Bühnen gehen die"Grazer Spatzen" in diemusikalische Pension.

Mastermind Wolfgang Sor-ger, Erich Reinisch, Jo-hann Rößler, Hubert Rainerund Peter Lidl luden zumAbschied auch alle ehe-maligen "Spatzen" der letz-ten Jahrzehnte ein. Und siekamen alle ins Nest geflo-gen. Franz Hiden, JohnnySackl, Günther Schlatzer,Mario Pirsterer, NorbertMehrl und Gottfried Por-tenschlager standen nocheinmal gemeinsam auf derBühne und ließen es or-dentlich krachen. Bürgermeister JohannNestler gratulierte den mu-sikalischen Botschafternzum 35-jährigen Jubiläumund überreichte ihnenGastgeschenke aus Ligist.Abgerundet wurde dasFest mit zünftigen Klängender "Huafschneida", der"Goldrieder" und von Vera& ihren Oberkrainern.

Abschied der Spatzen mit vielen Emotionen

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Etwa 300 Gäste konnten auf Einladung von ORF Steiermark und3Sat die Präsentation der neuen TV-Doku mit dem Titel "Weiße Pfer-de, blaue Reben - In der Heimat der Lipizzaner und des Schilchers"in der historischen Gestütsreithalle in Piber erleben.

In der 45-minütigen TV-Doku konnte man in sensationellen Bilderndie gesamte Schönheit unserer Region genießen.

Weitläufige Almen, unberührte Flusslandschaften, liebliche Wein-hänge – das verbindet man mit der Weststeiermark, Heimat derLipizzaner und des Schilchers. Produzent & Regisseur AlfredNinaus und Drehbuchautor Fritz Aigner zeigen in ihrer neuen TV-Dokumentation ein vielseitiges Porträt der fortschrittlichen wietraditionsbewussten Region.

Der Film nimmt das Fernsehpublikum mit auf eine Reise durch diereichhaltige Landschaft und gibt Einblicke in die Geschichte desLandes. Die Hauptrollen der Dokumentation spielen die „weißenPferde und die blauen Reben“. So zeigt der Film den spannenden Jahresablauf im Lipizzanerge-stüt Piber, in dem die weltberühmten Tiere aufgezogen und trainiertwerden: Von der Aufzucht der Fohlen über den Almsommer derJungtiere, wo sie Trittsicherheit und Ausdauer erlangen, bis hinzum majestätischen Einsatz der Pferde in der Spanischen Hofreit-schule in Wien. Die TV-Doku erzählt weiters über den Schilcher, jenen unverwech-selbaren Roséwein, der aus der Wildbachertraube gewonnen wird.Im Schilcherland von Ligist über Stainz bis nach Eibiswald findet

Weiße Pferde, blaue Reben - In der Heimat der Lipizzaner unddes Schilchers

© ORF/Regine Schöttl

V.l.: Bgm. Helmut Linhart, Kameramann Manuel Mellacher, ORF/3sat-Koordinatorin Petra Gruber, ORF Stmk.-Chefred. Gerhard Koch, Dkfm.Elisabeth Gürtler, Sprecher Prof. Franz Robert Wagner, Produzent & Re-gisseur Alfred Ninaus, Drehbuchautor Fritz Aigner, GemeindebundStmk.-Präs. LAbg. Bgm. Erwin Dirnberger, Kameramann ReinholdOgris, Gestütsleiter Dr. Max Dobretsberger, Obergestütsmeister HaraldNeukam

die Rebsorte die besten Böden und das passende Klima. Die Winzer des Landes, die den besonderen Roséwein produzie-ren, gehen dabei neue, kreative Wege.Produzent und Regisseur Alfred Ninaus sprach ausführlich überdie Entstehung des Films und bedankte sich in sehr persönlichenWorten bei allen Beteiligten für die ausgezeichnete Zusammen-arbeit. Die Doku ist ein stimmungsvolles filmisches Porträt über einbesonderes Stück Steiermark.

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Zum 8. Mal organisierten die Köflacher ÖVP-Frauen im Pfarrsaaleinen Vortrag aus der Reihe "Mein Körper - Mein Kapital". Zum Thema "Die heilende Kraft unserer Gedanken" referierte NickBernhard Kückmeier.

Der Vortragende versuchte mit Theorie und Praxis, die Zusam-menhänge zwischen Emotionen, Gefühlen und Verstand zu er-klären und dass die daraus entstehenden Gedanken von vielenFaktoren abhängig sind. Gedanken werden vom Umfeld und derMentalität des Einzelnen beeinflusst und sind dadurch nicht so frei,wie wir glauben. Wirklich selbstständige Gedanken ohne Fremdbeeinflussung kön-nen nur über das eigene Herz sowie durch das eigene Gefühl zu-stande kommen. Selbstliebe und aus der Liebe heraus ermöglichtheilende Gedanken. Die anschließenden Fragen der zahlreichen Besucher, unter ihnenviele Thermengäste, zeigte auf, dass diese Thematik von großemInteresse ist und daher wurde nach dem Vortrag beim Buffet nochlange mit dem Referenten darüber diskutiert.Bgm. Helmut Linhart, Stadtparteiobmann-Stv. Andreas Eisner so-wie Vizebgm. Alois Lipp und Ortsleiterin GR Roswitha Kückmeierbedankten sich für die ausführliche Einführung in die emotionaleGedankenwelt. Erwähnenswert ist, dass das Honorar vom Refe-renten an die Kinderorganisation UNICEF gespendet wurde unddie Frauenbewegung diesen Beitrag verdoppelte.

"Mein Körper - Mein Kapital"

Von links: Andreas Eisner, Bgm. Helmut Linhart, Ortsleiterin GR Ros-witha Kückmeier, Referent Nick Bernhard Kückmeier, GR Stefanie Gal-ler, Vzbgm. Alois Lipp

Der traditionelle Köflacher "Loazkörblmarkt" findet heuer am24. März in der Zeit von 9-18 Uhr in der Köflacher Innenstadt statt. Wie in den letzten Jahren ist der Ostermarkt ein Handwerksmarkt,bei dem handgefertigte Ausstellungsstücke von Hobbykünstlernpräsentiert bzw. verkauft werden können.

Loazkörblmarkt in Köflach

Nachdem die Lipizzanerheimat in der neuesten Alfred NinausDoku im ORF und auf 3Sat ins beste Licht gerückt wurde, wird jetztdie musikalische Seite unserer Region bei ServusTV präsentiert. Für die beliebte Sendung "ServusTV Musikantenstammtisch" mitConny Bürgler und Richard Deutinger, wurden kürzlich an ver-schiedenen Drehorten Szenen eingespielt. Im GH Gangl wurde mit Volksmusiklegende Bernd Prettenthalerund seinen jungen Musikschülern musiziert und vom ServusTVFilmteam gedreht. Auch die Ligister Schülcherleitnmusi, die Frei-garten Blas und die vier jungen Sängerinnen von Puella werden inder Sendung zu sehen sein. Sendetermin ist Freitag, 27. April 2018um 21.15 Uhr auf ServusTV.

Musikalische Grüße auf ServusTVaus der Lipizzanerheimat

Richard Deutinger von ServusTV und Volksmusik-Guru Bernd Pretten-thaler bei den Dreharbeiten in Ligist.

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Dies und das und überhaupt Die Freude stand ihm richtigins Gesicht geschrieben, alsBürgermeister JohannNestler zum "Tag des Ehren-amtes" in Ligist sprach - im-merhin sind es 45 Vereine,die sich ehrenamtlich um ge-sellschaftliche, sportlicheund kulturelle Belange in

Ligist verdient machen.Ein ganz anderes The-ma besprachen Stadt-marketing-Leiterin Mag.Evelyne Oswald undImmobilienguru FranzBirnstingl in Voitsberg:Haben wir während des

dreijährigen Umbaus derUnterflurtrasse am Haupt-platz noch etwas zu lachenoder nicht? Zu lachen hattejedenfalls BürgermeisterHelmut Linhart - selbst be-gnadeter Heimwerker - mitden Schülern des Poly in

Köflach, erhielten sie doch von Riki und Albert Vogl (Hagebau-Vogl) eine ganze Menge Werk-zeug für den Unterricht ge-schenkt. Und in bester Laune prä-sentierte der Voitsberger ZahnarztGünther Erlbeck in der Schloss-berggalerie eigene Werke: Nichtnur der Zahn-, nein auch der Glas-kunst hat sich der Herr Doktor ver-

schr ie -ben und zeigte damit eine ganz andereinteressante Facette seines Tuns. Mit ei-nem passenden stylischen Hauberl undnoch in kuscheliger Daunenjacke, ver-abschiedete sich Marco Urbano vor sei-nem Lokal am Voitsberger Hauptplatzvom Winter. Und mit den steigendenTemperaturenwird's wiederZeit für denGastgarten,der nun schonseit einigen

Jahren für eine Belebung des Voitsber-ger Stadtkerns sorgt. Heuer aufgrundder Straßensperren zur Tunnelsanie-rung ein wenig kleiner, aber dennoch:SO lebt eine Stadt. Wer ist Eva? Evastand im Mittelpunkt einer Ausstellungvon Jan Böhmer im Möbelhaus Riegl inVoitsberg: Als 3D-Scan einer realen Per-

son wiederum als lebens-großes Modell im eigenskonsturierten 3D-Druckerausgedruckt. Und amRande seiner Ausstellungkonnten wir Jan Böhmerim Gespräch mit Sparkas-senvorstand WolfgangJöbstl erwischen - wo-rum's ging? Um Kultur-sponsoring natürlich!

Nach den Erfolgen der Schüler/innen der HLW Köflach beimFremdsprachenwettbewerb "Eurolingua", fand am 6. März nun füraußerordentlich Sprachbegabte der Switchwettbewerb in Grazstatt. Bei diesem Wettbewerb wechseln die Teilnehmer/innen währendeines Interviews zwischen zwei Fremdsprachen hin und her. Hier-bei gilt es mit den beiden Native-Speakern ein Gespräch zu führenund gekonnt zwischen den Sprachen zu switchen.

Christina Eisl beeindruckte hier mit hervorragenden Englisch- undFranzösischkenntnissen und konnte so eine Bronzemedaille ge-winnen. Das Team der HLW Köflach gratuliert herzlich. Chapeau!

Bronze in bilingualem Wettbewerbfür die HLW Köflach

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L O K A L E S

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Die Weltneuheit rund ums Hören: Signia Hörgeräte für die natürlichste Wahrnehmung der eigenen Stimme.

Signia Hörgeräte machen ein brillantes Hören erlebbar, das vielseitig beeindruckt: Neben derherausragenden Hörleistung und dem umfassenden Hören aller Umgebungsgeräusche, bietetvor allem die natürliche Wahrnehmung der eigenen Stimme einen besonderen Hörgenuss. "Träger der neuen Signia Hörgeräte profitieren nicht nur weil sie die eigene Stimmenatürlicher klingen lassen. Sie ermöglichen auch den Gesprächspartner klar und deutlichzu verstehen. Sogar in lauter Umgebung", erklärt Hörexpertin Ulrike Pöschl.

Zusätzlich bieten die Modelle weitere Möglichkeiten, die den Alltag von Menschen mit Hörmin-derung signifikant verbessern. Es gibt für die neuen Signia Hörgeräte diverse Apps mit vielenEinstellungsmöglichkeiten. So sind die Hörgeräte via iPhone fernbedienbar: Programm, Laut-stärke, Klang und sogar der TV-Ton können mit der Signia myControl-App reguliert werden.

Signia Hörgeräte kann man bei hörwelt Hörakustik kostenlos testen und Probetragen.Das Kompetenzzentrum für besseres Hören und Verstehen bietet Menschen mit Hörminderung140 Jahre Erfahrung. Nutzen Sie dieses umfassende Know-how und informieren Sie sich beihörwelt Hörakustik über die neuesten Hörgeräte.

Das hörwelt-Team hört Ihnen zu und berät Sie gerne!

hörwelt Voitsberg hörwelt GrazHauptplatz 37 Radetzkystraße 108570 Voitsberg 8010 Graz Tel.: 03142 222 70 T: 0316 833 933 Montag bis Freitag: Montag bis Freitag: 8.00 - 13.00 und 14.00 - 17.00 Uhr 8.00 - 17.00 Uhr

Bildcredit: ©Sivantos

Bildcredit: ©Sivantos

Soziallandesrätin Doris Kampus besuchte im Rahmen ihrer Be-zirkstour erstmalig das ÖZIV-Haus in Voitsberg und war erstauntwas die Bezirksgruppe hier geleistet hat. Weiters konnte Bezirksobmann Fritz Muhri seinen Stellvertreterund Landessportreferenten Gernot Hackl, den Landespräsidentendes ÖZIV-Steiermark Günter Trub sowie einige Vorstandsmitglie-der begrüßen. Begleitet wurde Kampus von Bundesrätin Mag. Elisabeth Groß-mann, Finanzreferent der Stadt Voitsberg Franz Sachernegg undWerner Kristandl von der SPÖ-Bezirksorganisation.Ing. Franz Sulzberger und Anton Wipfler bekamen eine Ehrenur-kunde mit einem Glaspokal überreicht. Ing. Sulzberger war am Anfang der Renovierung des ÖZIV-Hausesmit Rat und Tat eine große Hilfe und Anton Wipfler hat in seinemBetrieb einen Behinderten beschäftigt.

Bezirksobmann Fritz Muhri

Soziallandesrätin besucht ÖZIV-Haus Voitsberg

In Gedenken an Adi Reinthaler Kurz vor Vollendung seines 77. Lebensjah-res wurde Adi, der nie Probleme hatte undsich immer mit Sport gesund hielt, aus demLeben und seinem geliebten Hobby, demTennissport, gerissen. Während eines Doppelspiels erlitt er einenSchwächeanfall und wurde nach Hause chauffiert, wo er in denArmen seiner Gattin einen Herzstillstand erlitt.Obwohl Notarzt und Rettung sofort zur Stelle waren, konnten sieihn trotz längerer Reanimation nicht mehr ins Leben zurückholen.

Adi Reinthaler wuchs in Köflach-Pichling auf, absolvierte nach derPflichtschule bei der GKB eine Lehre als Berglehrling mit an-schließendem Besuch der Berg- und Hüttenschule in Leoben, woer zum Grubensteiger ausgebildet wurde.Er war sehr sozial, Mitglied bei der Grubenwehr und bei vielen ge-fährlichen Einsätzen bei der Rettung von Kameraden nach Gru-benunglücken dabei.Für und mit seiner Familie errichtete er ein wunderschönes Einfa-milienhaus in Voitsberg. Er widmete seine Freizeit aber auch demTennissport. Er spielte beim Voitsberger Tennisklub und war auch Mitglied beimTC Bergweg, wo er sich auch oftmals den Meistertitel holte. Aber auch der Stocksport hatte es ihm angetan. Er war ein zielsi-cherer Schütze beim "ESV Gut Eis" Voitsberg.Der so plötzliche Tod traf seine Gattin, mit der er eine sehr harmo-nische Ehe führte, (im Jahr 2014 wurde Goldene Hochzeit gefei-ert) so unerwartet und hinterlässt tiefste Trauer in ihr.Mit ihr trauern auch sein Sohn Robert mit Familie, seine Brüder,Verwandten, Nachbarn, Kumpel und auch alle seine vielen Tennis-und Stocksportfreunde. KG

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Im Rahmen einer kleinen Feier übergaben Albert und Riki Vogl vonHagebau Vogl in Rosental an die Polytechnische Schule KöflachWerkzeugkoffer und Werkzeuge im Wert von ca. 3.000,- Euro.

Direktor Thomas Reischl bedankte sich im Namen aller Schülerund des gesamten Lehrkörpers bei Familie Vogl für dieses großzü-gige Sponsoring. Albert und Riki Vogl betonten, wie wichtig eine fundierte Ausbil-dung in der Polytechnischen Schule ist und sie immer sehr positi-ve Erfahrungen mit Poly-Absolventen in ihren Betrieben in Rosen-tal gemacht haben. Auch Bgm. Helmut Linhart bedankte sich bei der Unternehmer-Familie für das entgegengebrachte Vertrauen und der Werkzeug-Spende an die Schule. Musikalisch wurde die Übergabe von der Lehrer-Combo mitThomas Reischl, Andrea Hofer und Christof Jandl abgerundet.

Hagebau Vogl sponsert Poly Köflach

Unter dem Motto "Starke Hände geben Halt" fand im Seminarraumdes Thermenhotel Nova die erste Fachtagung für Fachkräfte impsychosozialen Bereich statt. Etwa 100 Teilnehmer konnten sichbei den interessanten Vorträgen der Referenten über aktuelleThemen umfassend informieren. Als Referenten wurden bewusst Personen gewählt, die regional vorOrt psychotherapeutisch, psychologisch und psychiatrisch tätigsind. Diese Tagung diente auch für einen multiprofessionellen Aus-tausch der helfenden Berufe in der Region. Wegen des großen Interesses wird schon an eine Fachtagung2019 gearbeitet.

Interessante Fachtagung im Thermenhotel Nova in Köflach

Die Referenten und Bgm. Linhart bei der Fachtagung im Thermen-hotel Nova in Köflach.

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Erstmalig organisierte das Red Night-Team Bärnbach mit Bgm.Bernd Osprian, Vzbgm. Josef Schüller, Finanzstadtrat JochenBocksrucker, die Gemeinderäte Andreas Albrecher, Gudrun Win-disch und Thomas Theissl die Ballnacht im VH Bärnbach.

Gemäß dem Motto der Red Night "Ein Herz für Special Olympics",werden mit dem Reinerlös Sportlerinnen und Sportler der SpecialOlympics finanziell unterstützt.

Eine Nacht in Rot für einen guten Zweck

Die heimische Nummer 1rund ums Kreuzfahren,kreuzfahren.at, ist nicht nurfür ausgewählte Gruppenrei-sen, sondern auch für ganzspezielle Kreuzfahrten zuSonderpreisen bekannt. Sowird derzeit mit der „CostaVenezia“ ein Kreuzfahrtschiffgebaut, das künftig aus-schließlich in Asien buchbarund befahrbar sein wird. AlsEuropäer wird man dieses Schiff leider nie erleben können – außerzur 52tägigen Jungfernfahrt von Triest nach Tokio von 08. März bis29. April 2019. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, vom nahenTriest ins ferne Asien zu fahren und halbieren Sie dadurch die Ge-samt-Flugstrecke.

Die Route: Triest-Dubrovnik-Bari-Kreta-Suezkanal-Jordanien-Eilat-Salalah-Muskat-Abu Dhabi (3 Tage)-Dubai (2 Tage)-Fujairah-Mormu-gao/Indien-Kochi/Indien-Sri Lanka-Langkawi-Kuala Lumpur-Singa-pur-Laem Chabang/Thailand-Phu My/Vietnam-Da-Nang/Vietnam-Shenzhen/China-Hongkong (2 Tage)-Taiwan-Tokio/Yokohama.Natürlich werden während der Reise einige Seetage zur Erholung amSchiff beitragen.

Der kreuzfahren.at-Preis: Innen: 3.999,--, Fenster: 5.449,--, Balkon:6.449,--. Gerne wird Ihr Bus nach Triest und Ihr Rückflug ab Tokioorganisiert. Die Preise sind Sonderpreise und daher nur bei kreuz-fahren.at buchbar. So erspart man sich zB in der Balkonkabine proPerson ganze 2.000,--! Infos und Buchung bei Olaf Schmid vonkreuzfahren.at, Tel: 0699 / 11 55 55 99. Auf Grund der seltenen Ge-legenheit ist der europaweite Buchungsansturm seit 12. März enorm– bis Ende April ist ein Kontingent gesichert!

Mit der neuen Costa Venezia zum Sonderpreis

auf Jungfernfahrt vonTriest nach Tokio!

Renate Fleischhacker, Erika Stitz, Maria Spari, Michaela Schramm-Wai-dacher, Elfriede Lechner, Dr. Renate Krenn, Regina Gaich und HelgaPojer wurden für ihre großen Verdienste geehrt

Jubiläum der Frauenbewegung

Kürzlich fand eine Feier zum 50-jährigen Bestandsjubiläum der VP-Frauenbewegung Ortsgruppe Voitsberg statt. Bezirks- und Orts-gruppenleiterin Angela Steiner konnte zahlreiche Mitglieder aberauch Ehrengäste wie LAbg. Bgm. Erwin Dirnberger, Vzbgm. Wal-ter Gaich und ÖVP-GF Karl Christandl begrüßen. Landes-GFMichaela Hartner sprach über aktuelle Themen rund um Familie,Politik und Berufswelt und dem noch immer großen Lohnunter-schied bei Männer und Frauen für die gleiche Arbeitsleistung.12

Schon Tradition hat in der Marktgemeinde Ligist die Einladung andie Verantwortlichen der 45 aktiven Vereine in die MusikschuleLigist. Im Rahmen des "Tag des Ehrenamtes" bedankte sich Bgm.Johann Nestler bei allen anwesenden Vertretern der Vereine für dieintensive Arbeit mit allen Mitgliedern. Nestler betonte, wie wichtigein funktionierendes Vereinswesen für die Bevölkerung einer Kom-mune ist. Bei einer deftigen Jause und erlesenen Getränken klangder Tag des Ehrenamtes gemütlich aus.

Tag des Ehrenamtes in Ligist

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Neuigkeiten im bfi Bildungszentrum Köflach

SchülerInnen der Polytechnischen

Schule Köflach informieren sich über

Lehre mit Matura

Mitarbeiter vom Bauhof Bärnbach

freuen sich über die bestandene

Staplerprüfung

Berufskraftfahrer absolvieren die

Prüfung C95

AK-Metallworkshops: SchülerInnen der NMS Voitsberg und Köflach präsentieren stolz ihre selbst gefertigten Werk-

stücke im bfi Technikzentrum Köflach

Unter dem Motto "HerzVerbun-den" fand kürzlich im VH Bärn-bach der Bezirksbäuerinnen-tag 2018 statt.

Unter der Gesamtleitung vonStephanie Riedler (LWK Vo)und Bezirksbäuerin Anita Sup-panschitz wurde, wie schon inden letzten Jahren, ein ab-wechslungsreiches Programmmit interessanten Vorträgenpräsentiert.

Nach einführenden Worten vonKammerobmann ÖR WernerPreßler und Bgm. BerndOsprian hielten LandesbäuerinÖR Auguste Maier und GFAndrea Muster ihre Festredenzum Thema "HerzVerbunden".

Bezirksbäuerinnentag ganz im Zeichen der Herzen

Für ihr großes Engagement ergingen Dank und Anerkennung an: Elfriede Eckhart (Edelschrott), Gerhilde Eckhart (Maria Lankowitz),

Hildegard Gosnig (Söding-St.Johann), Brigitta Herbst (Krottendorf),

Romana-Maria Jantscher (Stallhofen), Susanne Kohlbach (Hirschegg),

Maria Elisabeth Marcher (Kohlschwarz), Veronika Poinsitt (Edelschrott),

Gertrude Roll (Mooskirchen) Marianne Flecker (Ligist), Maria Rupprechter (Geistthal-Södingberg) und Gerlinde Schutti (Bärnbach)

Bezirksbäuerin Anita Suppan-schitz und Stephanie Riedler.

Huberta Gabalier und Gisi Hafnersangen ein gemeinsamesStändchen für die Bäuerinnen.

Schon Tradition sind die Ehrungen verdienter Bäuerinnen aus derLipizzanerheimat. Im Anschluss hielt Huberta Gabalier, die Mutter von Willi undAndreas Gabalier, einen Vortrag zum Thema "Auszeit für Seele,Körper und Geist - wie wir besser miteinander leben können". Nach der Mittagspause sprach ORF-Steiermark Moderatorin GisiHafner über "Bewusst freudig durch stressige Zeiten".

Rosina Schirgi wohnhaft in derSeniorenresidenz Compass inStallhofen, feierte vor kurzemihren 95. Geburtstag. Obmanndes ÖZIV Voitsberg Fritz Muhriund Stellvertreter Gernot Hacklgratulierten und überbrachtenim Namen der Bezirksgruppeeinen Geschenkskorb.

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Mag. Dr. Peter Semlitsch,Rechtsanwalt, Voitsberg

Die USA sind gut,die Russen sind böse,deshalb müssen wiralle leiden.Michail Gorbatschow hatschwere Vorwürfe gegen denWesten erhoben.

Der Westen habe sich im Zugeder Deutschen Wiedervereini-gung nicht an die Vereinbarun-gen gehalten, den Einflussbe-reich und auch die NATO nichtin Richtung Osten zu erweitern.

Die amerikanische Seite be-streitet, dass sie solche Zusa-gen gegeben hätte. Seitherdehnt der Westen seinen Ein-flussbereich immer weiter nachOsten aus, was dem russi-schen Nachbarn natürlich garnicht angenehm sein kann.

Die Annektion der Krim, ein Ge-biet, welches zuvor samtSchwarzmeerflotte immer zuRussland gehörte, wird unteranderem als Vorwand genom-men, immer neue Sanktionen

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gegen Russland zu verhängenund das Klima zwischen Ostund West schleichend weiter zuvergiften.

Die Wirtschaft Österreichs aberauch ganz Europas leidet unterdiesen Sanktionen.

Seit unserer Kindheit an wer-den wir darauf gedrillt davonauszugehen, dass die USA gutsei und Russland böse (damalsSowjetunion).

Die laufende Anti-Russland-Propaganda zeigt Wirkung.Viele glauben wirklich, Russ-land sei nur böse und alles wasvon Amerika kommt, seinur gut. (Trotz Vietnamkrieg,Schweinebucht, Irakkrieg, De-stabilisierung Nordafrikas unddes Nahen Ostens mit all dennegativen Folgen für Europa).

Für die US-Amerikaner ist einesklar: Ein gemeinsames Vorge-hen von Europa und Russlandwürde ein gewaltiges industri-elles Potential schöpfen. Hierdas technische Know-how, dortdie Rohstoffe. Eine Zusammen-arbeit würde eine schwereKonkurrenz für die USA entste-hen lassen, die diese um jedenPreis verhindern wollen.

Die Rolle der USA als führendeWeltmacht wäre sicherlich wei-ter geschwächt.

Man kann sich in Europa oftnicht des Eindruckes erwehren,dass viele Politiker und Mediengleichgeschaltet sind und imGleichklang auf Russland dieKeule niedergehen lassen.

Wer ist historisch betrachtet oh-ne Schuld? Niemand.

Welchen Aufschwung würdedie europäische Wirtschaftnehmen, könnten wir die russi-schen Rohstoffe mit europäi-schem Fachwissen besser nut-zen und mit Russland uneinge-schränkt zusammenarbeiten?

Sollten wir nicht doch versu-chen mit Russland einen eige-nen Weg zu gehen und zu fin-den, unabhängig von der ame-rikanischen Propaganda?

Die Vorteile lägen auf der Hand:Russland bietet Schlüsselroh-stoffe für unsere Industrie. Rus-sland hat mehr zu bieten alsdas Bolschoitheater, die Don-kosaken, russische Schriftstel-ler und Künstler.

Das kulturelle Erbe Russlandsist keineswegs zu unterschät-zen. Es müsste doch möglichsein, McDonalds, Kaugummiund Hollywood aber auch Ke-

bab etwas von unseren östli-chen Nachbarn entgegenzu-setzen. Es muss ja nicht nur derselten gewordene russischeKaviar sein.

Eine bessere wirtschaftlicheZusammenarbeit unter Abbauder gegenseitigen Handels-sanktionen ohne Vorbedingun-gen, würde auch eine Entspan-nung im wiederbeginnendenKalten Krieg zwischen Ost undWest einleiten.

Russland könnte sich dasWettrüsten gegen die NATO er-sparen und die NATO mit ihrenAtomwaffen wäre zumindest inEuropa überflüssig. Statt Pan-zerdivisionen, Luftflotten undneue Raketen zu bauen, könn-ten zum Wohl aller Menschenin Europa Waren und Rohstoffeausgetauscht und verarbeitetwerden. Je besser Handels-partnerschaften funktionieren,desto weniger besteht Interes-se, sich gegenseitig zu bedro-hen oder gar anzugreifen.

Die Überkapazitäten im Indus-triebereich in Europa könntensinnvoll verwendet werden,wenn die Rohstoffe Russlandsbis Wladiwostok gemeinsamgenutzt werden für einen uner-messlichen und ungesättigtenMarkt, der eines Aufbaues oh-nedies dringend bedarf. Es wä-re nicht zum Schaden von unsallen, sondern auch zu unse-rem Nutzen. Dass die USA da-mit natürlich keine Freude ha-ben, damit müssten wir leben.

Man sollte nie vergessen, dassdie amerikanische Wirtschaftsich erst durch den 2. Weltkriegvon der davor liegenden Wirt-schaftskrise erholt hat und jetztwieder die Gefahr besteht, dassein Konflikt provoziert wird, nurum die wirtschaftliche Machtund Stärke zu erhalten.

Rechtsanwaltspartnerschaft

Semlitsch & KlobassaKirchengasse 5, 8570 Voitsberg,

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Wir sprechen für Ihr Recht!

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A K T U E L L

Mag. Sonja Eherer und Therapiehündin Lila

Es gibt immer wieder Fälle, in denen es vorkommt, dass Kinder an-fangen zu vermeiden in die Schule zu gehen oder schon für län-gere Zeit der Schule fern bleiben.

Die Gründe dafür können wie immer sehr unterschiedlich sein:- Die Kinder haben Schwierigkeiten mit MitschülerInnen. Sie

werden in der Schule womöglich ausgegrenzt und gehänselt.- Die Kinder haben eine Angst vor einem/r bestimmten Lehrer/in

entwickelt und haben Sorgen vor der nächsten Stunde.- Es können sich Prüfungsängste entwickeln, die sich so steigern,

dass sich vor der Prüfungssituation körperliche Symptome zeigen.

- Einem Elternteil geht es schlecht und die Kinder bemerken dasmit ihren feinen Antennen. Aus diesem Grund, der zunächst nichtoffensichtlich ist, fangen Kinder an zuhause zu bleiben, um Sicherheit zu erlangen, dass es dem Elternteil gut geht.

- Schicksalsschläge (Trennung, Krankheit, Tod, Umzug,…) können das Leben der Kinder durcheinander bringen. Struktur,Ornung und Regeln gehen dabei dann oft verloren und somit können sich soziale Unsicherheiten aufbauen.

- Oft besteht eine Überforderungssituation in der Schule. Das Kindbemerkt, dass es die Leistung nicht so erbringen kann, wie seine MitschülerInnen und hält dem Druck nicht mehr stand. Die dabei fehlenden Erfolgserlebnisse mindern das Selbstwert-gefühl und entmutigen.

Was kann man bei Schulverweigerung machen?- Loben Sie Leistungen und sprechen Sie offen mit Ihrem Kind

über seine Ängste.- Wichtig ist es, nach außen zu gehen und sich unterstützende

Personen dazu zu holen, damit man als Elternteil mit dem Problem nicht alleine ist. Dadurch kommt man aus dem Gefühl der Hilflosigkeit heraus, welches sich in diesen Situationen oft auftut.

- Dem Kind sollte mit Ruhe aber Bestimmtheit vermittelt werden, dass es am nächsten Tag in die Schule muss. Sollte das nicht derFall sein, wird man sich von außen (Lehreranruf, Freunde und Bekannte) Unterstützung holen.

- Aufgaben müssen am Vormittag zuhause nachgemacht werden.Wenn das Kind zuhause bleibt, darf es nicht mit Freizeit (Fernsehen,…) belohnt werden.

- Es sollte ein enger Austausch zwischen LehrerInnen, Eltern undKind bestehen. Vereinbaren Sie regelmäßige gemeinsame Termine.

- Bei möglicher schulischer Überforderung ist eine Intelligenz-testung anzuraten.

Mag. Sonja Eherer

Klinische- und Gesundheits-

psychologin,Psychotherapeutin

in Ausbildung unter Supervision

Kirchengasse 58570 Voitsberg

Tel. 0681 / 81443692

www.psychologin-

eherer.at

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Dr. Clemens Michael Stanek: Parkstraße 6, 8562 MooskirchenBeratungen bei: Mag. Martina Fellner

Kostenlose Infotermine: 03.04.2018 und 17.04.2018ab 15:00 UhrAnmeldung unter: 0664 5785337Weitere Infotermine & laufende Beratungen: donnerstags nach telefonischer Vereinbarung

Dr. Georg Pratl: 8151 Hitzendorf, Nr. 281Beratungen bei: Diätologin Christina Reiner, BSc.

Kostenlose Infotermine: 16.04.2018 und 30.04.2018um 18:30 UhrAnmeldung unter: 03137 23600Weitere Infotermine & laufende Beratungen: montags, 14-täglich

Dr. Vera Hohl: Piberstraße 5, 8572 BärnbachBeratungen bei: Diätologin Christina Reiner, BSc.

Kostenlose Infotermine: 09.04.2018 und 23.04.2018um 17:00 UhrAnmeldung unter: 0664 9579585Weitere Infotermine & laufende Beratungen: montags, 14-täglich

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Mein Kind will nicht mehr in die Schule gehen - was tun?

Die Eröffnung der neuen Kastner & Öhler- und Gigasport-Filialen Anfang März in Bärnbach war ein voller Erfolg. Die Kundinnen und Kunden waren nicht nur von derAtmosphäre der neuen Geschäfte begeistert, sondern durftensich an einem ganz besonderen Rahmenprogramm erfreuen: Bei Roulette, Black Jack und einem Glücksrad hatten alleGäste die Möglichkeit mitzumachen und zu gewinnen. Foto: Oliver Wolf

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S P L I T T E R

Geschafft! Das Cafe Treffpunkt in Rosental hat wieder offen. KarlWeber und seine Gattin gratulierten Martina Moser und Martin zurEröffnung und wünschten dem Team einen guten Start und vielErfolg und Freude mit dem neuübernommenen Lokal.

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Sein rundes (?) Jubiläum feierte Hans Sihorsch wie es sich gehörtmit einer Hundertschaft an Freunden, Weggefährten und Ge-schäftspartnern. Sogar SK Sturm Präsident Christian Jauk über-brachte dem Jubilar in einer Videobotschaft die besten Wünsche.

Spannend war das traditionelle Schirennen beim Gastwirteschi-tag auf dem Salzstiegl. In Marcel Hirscher Manier fuhren MatthiasReinisch und Franz Jechart die Strecke durch und waren nach derZielankunft mit sich und der Welt zufrieden. "Gesund ankommen"war das Motto.

Hoch her ging es im Möbelhaus Riegl, wo Jan Böhmer seineneuesten Werke in echten Wohnsituationen präsentierte. Firmen-chefin Nadine Riegl und der Künstler selbst gönnten sich nach derVernissage eine verdiente Pause.

K R E AT I V E FA R B G E S TA LT U N G

Begeistert von der Organisation bei den Konzernschimeister-schaften des Verbundes im Ramsauer Rittisberg durch Vzbgm.Kurt Christof und seinem Team, waren die knapp150 Teilnehmer.Kurt Christof zeigte auf der schwierigen Piste eine gute Figur undlandete unter den Top 10.

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Arabella undLukas Vogl,die junge Generation imFamilienunter-nehmen Hagebau Vogl, packen gemeinsammit Bezirks-vorsitzendender JungenWirtschaft,Hannes Buchhauser an und bauen auf eine vielversprechendeunternehmerische Zukunft auf. Durch ein Netzwerk von Jung- unternehmerInnen werden Kontakte in unserer Region ausge-baut, etabliert und gestärkt. Mach’s einfach!

S P L I T T E R

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Elke Wagner von Maggie Moden in Voitsberg hält ihn bereits in der Hand- den toptrendi Plissee-Rock inden aktuellenFrühjahrs/Sommer-Farben.Den muss man in dieser Saisonunbedingt haben.

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Wird Leo der Taxichef von morgen? Man wird sehen, die Verhand-lungen sind im Laufen....

Unvergessliche Eindrücke und abenteuerliche Ausflüge erlebtenAnja Sorger und David Traumüller von den Granaten in Florida undder Karibik. Sie entdeckten die schönsten Ecken des SunshineState wie Miami und die Everglades und genossen an Bord derbrandneuen MSC Seaview traumhafte Ziele in der Karibik. Kreuz-fahrt Expertin Sandra Bergmann von Gruber Reisen organisiertedie Reise bis ins kleinste Detail und freut sich nun bereits mit denerfolgreichen Musikern auf die nächsten Auftritte der Granaten.

Mag. Sonja Eherer und Therapiehündin Lila entspannt nach demüberaus interessanten Vortrag unter dem Motto: “Pfoten gebenHalt - Stärkung durch tiergestützte Therapie” anlässlich einer Fach-tagung in Köflach.

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A K T U E L L

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Tierheim Franziskus, Franziskusweg 1; 8582 Rosental; Tel: 0680 - 20 66 057, Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr von 15 bis 18 UhrSa, So und Feiertag von 10 bis 12 Uhr, Mittwoch Ruhetag!

Tiere suchen ein Zuhause

Goldi, 2 Jahre Goldi ist eine Schäfermischlings-hündin, die gemeinsam mit ihrerSchwester Gloria abgegeben wur-de. Gloria hat bereits ein Zuhausegefunden. Goldi leidet nun ganzfurchtbar im Tierheim. Sie ist einesehr brave und liebe Hündin.

Oskar, 8 JahreOskar ist ein lieber, ruhiger, sehranhänglicher, kastrierter Rüde. Erist ein richtiger Kuschelbär.

Luna, 5 Jahre Luna ist eine wunderschöne, sehrbrave und liebenswerte Huskyhün-din. Sie hat immer mit anderenHunden zusammengelebt, des-halb wäre es wichtig, dass sie imRudel gehalten wird.

Tifany, 4 JahreTifany ist eine sehr liebenswerteBeaglemixdame.

Coco, 4Jahre Coco sucht ein liebevolles Zuhau-se. Wer schenkt der entzückendenSchäfermischlingsdame ein Zu-hause für immer?

Hauttumore beim HundHauttumore sind ein häufiger Grundfür einen Tierarztbesuch. In etwa 20-30% der Hauttumore beimHund sind bösartig.

Für die Einschätzung des Tumors sindwichtig: Zeitpunkt des Auftretens / Ent-deckung, Wachstumsgeschwindigkeitund frühere Hautveränderungen. Zeigt der Hund auch andere Sympto-me wie Inappetenz, Fellveränderun-

gen, Verhaltensänderungen und ähnliches?

Bei der allgemeinen Untersuchung wird der derzeitige Gesund-heitszustand des Tieres erhoben und dann erfolgt eine spezielleUntersuchung der Umfangsvermehrung. Wie groß ist sie, ist siein der Haut oder darunter? Ist der Tumor verschieblich oder nicht?Ist die Abtastung des Tumors für den Hund schmerzhaft? Weiters werden die dazugehörigen Lymphknoten untersucht. Umden Tumor selbst genauer zu diagnostizieren ist eine Feinnadel-aspiration oder eine Biopsie der Umfangsvermehrung hilfreich. Istder Tumor nicht allzu groß, sollte in Erwägung gezogen werden,ihn sobald als möglich gänzlich zu entfernen und danach histo-logisch untersuchen zu lassen. Besteht davor schon ein Verdacht auf eine Malignität des Tumors,wird so großflächig wie möglich entfernt. In jedem Fall aber im"gesunden Gewebe". Je nach Lage und Größe bzw. Diagnose des Tumors muss eineMetastasierung in Betracht gezogen werden. Zur Abklärung kannman die dazugehörigen Lymphknoten ebenfalls biopsieren, Lun-genröntgen anfertigen und eine Ultraschalluntersuchung des Ab-domens durchführen. Differenzialdiagnostisch kommen auch tumorähnliche Prozesseder Haut in Frage, die natürlich vorab abgeklärt werden müssen(Beispielsweise Abszesse, Geschwüre, Zysten, Talgdrüsenver-änderungen und Kalkeinlagerungen). Weisen die entnommenenBiopsien auf ein gutartiges Geschehen, sollte die Umfangsver-mehrung entfernt werden, wenn sie zu groß ist oder wird, und/oder das Tier in seiner normalen Bewegung dadurch einge-schränkt ist. Ist die Biopsie beweisend für ein bösartiges Ge-schehen, muss je nach Tumorart nach Absprache mit dem Besit-zer verfahren werden. Hier ist auf jeden Fall eine Entfernung bis weit (3cm) in das ge-sunde Gewebe notwendig. Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind Chemotherapeutikaund Bestrahlung. Die Behandlung und die Prognose sind von derArt des Tumors abhängig. Für alle Umfangsvermehrungen gilt, je schneller sie behandeltwerden, umso besser ist die Heilungsaussicht.

Dipl.Tzt. Alexandra Gillich-Brandstätter, Kleintierpraxis Ligist

Akuru, 3 JahreAkuru ist eine sehr lebhafte, lusti-ge, verspielte Hündin.

Elli, 2 JahreElli ist noch etwas schüchtern, sieist aber sehr neugierig, lernwilligund aktiv.

Karina, 2 JahreKarina ist eine noch etwas schüch-terne, wunderhübsche Schäfer-mixdame. Mit etwas Liebe und Ge-duld wird sie sicher zu einer ganztollen Begleiterin.

Jolina, 1 JahrJolina ist noch etwas schüchternund ängstlich. Aber mit viel Liebeund Geduld wird sie sehr schnellVertrauen fassen und ihre Ängst-lichkeit ablegen.

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Unter dem Titel"METAMORPHO-SE" zeigte die be-kannte weststeiri-sche KünstlerinChristine Kertz inder Galerie amSchlossbergtor inVoitsberg ihre Wer-ke zur Projektarbeitals "artist in residen-ce" in Laibach. Zur Ausstellungs-eröffnung sprachenVzbgm. Kurt Chris-tof und Dr. EdithRisse als Kuratorindes Projekts.

Neue Bilder präsentierte Christine Kertz

Unter dem Motto "Rosen an der Quelle" stellen die KünstlerinnenRoswitha Eisenbock, Maria Eis Sylvia Ettlinger, Brigitte Groiß, Irm-gard Mehlman, Nicole Philippi und Irmgard Schüppler in denRäumlichkeiten des Thermenhotels Nova ihre Werke aus. Nach der Begrüßung durch Nova GF Günter Riedenbauer stellteRoswitha Eisenböck von der Mal-Akademie Niederösterreich dieKünstlerinnen vor und sprach über die ausgestellten Bilder. Musikalisch umrahmt wurde die Ausstellungseröffnung vom"Swing and More Jazz Quartett". Mit kulinarischen Schmankerln der Nova Selbstvermarkter klangdie Vernissage in gemütlicher Atmosphäre aus.

Vernissage in der Therme Nova

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Alles in allem bietet die Leistungs-schau auf einer Messefläche von7.000m² einen perfekten Bran-chenmix aus Mode, Schmuckund Uhren, Technik, Elektronik,Autos, Garten, Gesundheit,Küchen und Möbel, Kosmetik,Themen rund um den Hausbau,Medien, Immobilien, Banken, Ver-sicherungen, Optiker und Hör-geräte, Sport und Fitness, erneu-erbare Energie, Papier undBücher, Tourismus, Dekorationund ein mobiles Piercing-Studio.

A K T U E L L

Von Sa. 28. April bis Di. 1. Mai ist die Leistungsschau täglichvon 9.30 bis 18 Uhr geöffnet. Natürlich gibt es auch wieder ein Partyzelt. Die Pre-Opening-Partystartet am Donnerstag, 27. April um 19 Uhr. Während der Ausstellung hat die Partyzone bis 2.00 Uhr geöffnet. In Kooperation mit Immobilien Ofner ist es wieder gelungen, anzwei Tagen Hubschrauberrundflüge während der Leistungs-schau anzubieten. Dies gab es bereits 2016 und war damals der"Renner" schlechthin. Für die diesjährige Leistungsschau konnten über 100 Ausstellerund Partner gewonnen werden. Neu dabei sind u.a.: STS-For-mentechnik, Cutisara-Kosmetik, ÖGB, Steirerbau, Optik Lasnik,Hörmann Tore und Mazda Moser.

Für ein tolles Rahmenprogramm ist gesorgt: Bodybuildung-Show,optimierte Kids-Zone mit einem Programm der Villa Hafner, "Großeschützen Kleine" geben Tipps zur Gewaltprävention und Cyberkri-minalität, Selbstverteidigungsvorführung von BushidoX. Im Innenbereich des Volksheims und der Sporthalle finden sichdie Gastronomiebereiche mit Sitzgelegenheiten und bieten Platzfür Kommunikation und Zeit zum Ausruhen.

Im Außenbereich befinden sich der Vergnügungspark und derGourmet-Bereich mit einem Gastgarten. Hier werden Schmankerlund Grillspezialitäten, Zuckerwatte und gebrannte Mandel sowieLebkuchen der Lebzelterei Schmid aus Kainach angeboten.

Leistungsschau in Köflach mit neuen Ausstellern Foto: Rusk, Petro Rimovetz

Das "Küchenkastl" ist ein Projekt der Caritas Familienhilfe und wirdim Haus des Lebens in Voitsberg angeboten. Es ist ein wichtiger Austausch für Familien mit Kleinkindern im All-tag. Dabei wird gemeinsam gekocht, gegessen, gespielt und eswerden traditionelle Feste im Jahreslauf gefeiert. Diese Treffenwerden von einer erfahrenen Familienhelferin der Caritas begleitet.Dank der finanziellen Unterstützung des Rotary-Clubs Voitsberg-Köflach wurden 2 Treffen mit einem zusätzlichen Elternbildungs-angebot finanziert. Eine Psychologin des Eltern-Kind-Zentrumsbegleitet die Treffen und es werden Erziehungsthemen und dieHerausforderungen des Elternseins besprochen.

Ein Dankeschön dem Rotary-Club

Mag. Barbara Kahr beim Austausch mit den Müttern

Foto: Caritas

Caritas eröffnet 31. Carla-Shop

Kinderspielzeug, Bücher, bunte Möbel, trendige Kleidung: Derneue Carla-Shop am Hauptplatz in Voitsberg lädt mit einer buntenVielfalt an Angeboten aus zweiter Hand zum Stöbern und Shop-pen ein. Es ist dies der 31. Caritas-Laden (Carla) steiermarkweit, in demSachspenden, die in Beschäftigungsprojekten aufbereitet werden,zum Verkauf angeboten werden. Beim Festakt zur Eröffnung betonte Caritas-Direktor Herbert Beigl-böck die dreifache Wirkung des Carla-Prinzips: „Günstige Ange-

bote ermöglichen Teilhabe an einem Lebensgefühl; die Wieder-

verwertung von Gebrauchtem steht für Nachhaltigkeit. Und die Be-

schäftigungsprojekte ermöglichen einen Zustieg zur Arbeitswelt“.

Vor kurzem feierte Rosina Huber, langjähriges Seniorenbund-Mit-glied, in der Compass Seniorenresidenz Stallhofen im Beisein ih-rer Familie die Vollendung ihres 101. Lebensjahres. LAbg. Erwin Dirnberger sowie ÖVP-Bezirks-GF Karl Christandl,Bgm. Franz Feirer und Seniorenbund-Bezirksobm. Vzbgm. WalterGaich fanden sich bei der Jubilarin ein, überbrachten Glückwün-sche von LH Schützenhöfer, der Gemeinde sowie vom SteirischenSeniorenbund und gratulierten der für ihr hohes Alter noch sehrrüstigen Jubilarin herzlich zu ihrem besonderen Jubiläum.

Rosina Huber feierte ihren 101er

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Kürzlich fand beim Kirchenwirt der Familie Rößl in Stallhofen dieJahreshauptversammlung mit der Vorstandsneuwahl des bekann-ten MGV Stallhofen statt. Der 1909 gegründete Männerchor fand mit Markus Amreich einenjungen, engagierten und in Stallhofen "ortsbekannten" Chorleiter,der den Chor künftig musikalisch leiten wird. Nach dem Rücktritt von Obmann Klaus Heise musste auch einneuer Obmann gefunden werden. Werner Jud stellte sich bei derWahl zum neuen Obmann und wurde wie Markus Amreich und dergesamte weitere Vorstand einstimmig gewählt. "Die Zukunft unseres traditionsreichen und beliebten SödingtalerMännerchors ist gesichert," freuen sich die Sangesbrüder.

Neuaufstellung beim Männergesangsverein Stallhofen

V.l.: Werner Jud, Markus Amreich, Klaus Heise

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M O D E - T R E N D S

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MODETRENDSFrühjahr/

Sommer 2018

Die aktuelle Trachtenkollektion verbindet die Tradition mit dem ModernenSommerlich, frisch und farbenfroh präsentieren sich die heurigen Kollektionen für das Frühjahr und den Sommer 2018. Mehrfärbige Baumwollstoffe, seidige festliche Stoffe und Stoffe im Retro-Muster prägen das heurige Stoffbild.

Dirndl in allen Variationen, von Hochgeschlossen bis zum Kelchkragenund neuen Schnitten - schwingende als auch schlanke Kleider und Mieder-Rock-Kombinationen in allen Farben und Stoffzusammen-setzungen - machen die Vielfalt der Kollektionen aus.

Aufwendige Verzierungen in Handarbeit, wunderschöne Spitzen, neue sorgfältig abgestimmte Borten und Bänder ebenso wie ausgefallene Schnallen, Broschen und Knöpfe machen auch dieses Jahr

wieder jedes Teil der Kollektionen einzigartig. Gerne werden die Dirndlknapp über das Knie getragen.

Bei den Kleidern, Blusenund Hemden findet manheuer sehr oft florale Muster. Auch ein Cross-Over Mixdarf gerne getragen werden. Foto: Wenger, Modell: Renate

Hauptplatz 50, 8570 VOITSBERGTel. 03142 / 22957, www.maggie-moden.at

Öffnungszeiten: Mo/Di/Do/Fr: 9-12 Uhr und 15-18 Uhr. Mi/Sa.: 9-12 Uhr.

Trendfarben 2018: Ultra Violett ist ein Muss in dieser Saison!Die Mode setzt in ihren Kollektionen auf zarteFlieder- und Beerentöne.Neben Lilanuancen spielen 2018 auch die neu-tralen Töne eine Rolle. Zu ihnen zählen Weiß-töne, Beige oder helles Grau. Diese soften Farben werden im Frühling gerne inganzen Looks miteinander kombiniert.Auch kühle Pastellfarben wie Mint oder Eisblaugehören zu den Trendfarben 2018. Wem die ruhigen Töne zu langweilig sind, dersetzt auf harte Schwarz-Weiß-Kontraste oder dieTrend-Kombinationen in Rot-Blau. Für eine Farbauffrischung in der Frühlingsmode2018 sorgen Orangerot, Himbeerrot und Türkis.Asymmetrie ist inEiner der wohl größten Modetrends lautet Asym-metrie. Egal ob One-Shoulder-Oberteile, Kleidermit schräg angesetzten Bahnen und Volants oderasymmetrische Blusen mit Mustermix.

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Foto: Mothwurf

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BEAUTYTRENDSFrühjahr/

Sommer 2018

Herzlich Willkommen im Studio Sommer

Hier dürfen Sie Ihre Auszeit vom Alltags-stress in entspannter Atmosphäre genie-

ßen z. B. mit wohltuenden Gesichtsbehandlungen oder mit feinen kosmetischenMöglichkeiten, die das Alter zumindest optisch ein wenig aufhalten mittels:l Soft Lift Lining und Mesotherapie (Sofortlösungen für Falten, bei Spannungsverlust sowie große Poren, Narben und Hautunreinheiten)

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Ich freue mich auf Ihren Besuch.Ihre Permanent- & Kosmetikberaterin in Voitsberg, Petra Sommer

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A K T U E L L

Sie waren noch niemals in Jerusalem, wollen abereinmal in Ihrem Leben in diese Stadt reisen?Dann kommen Sie am 23. März um 19.30 Uhr indas Dachbodentheater (Musikschule) Voitsberg.Ich entführe Sie mit Bildern aus meinem Dokumen-tarfilm nach Jerusalem.

Gerade jetzt, eine Woche vor unserem Osterfest,vermitteln diese Bilder unsere christliche Geschich-te und die Einzigartigkeit einer faszinierenden Stadt.

Wenn Sie diese heilige Stadt einmal betreten haben,werden Sie sie niemals wieder vergessen.Drei Religionen leben dort auf engstem Raum. Nochimmer wird gekämpft und gestorben in dieser Stadt,in diesem heiligen Land. Es gibt noch immer viel Leid und Unter-drückung - und es ist schon ein besonderes Gefühl, am Grab vonJesus Christus niederzuknien.

In Jerusalem spürt man die Geschichte.Sie begegnet und ergreift Besitz von ei-nem. Für Christen, Juden und auch fürMuslime ist es etwas Besonderes, einmalan diesen Ort reisen zu können.Im Namen des Glaubens ist viel passiert,viel Gutes aber auch viel Böses. Jederglaubt an die Wahrheit, und jeder scheintsie zu besitzen.Dieser Ort hat sicher eine besondereAusstrahlung. Dort wurde auch das Blutvon vielen Menschen vergossen. Jedervon Ihnen hoffte, sein Gott sollte im Na-men der Gerechtigkeit siegen. So ist dashier im Königreich Jerusalem.Es ist aber auch gefährlich, diesen Ort zusehr zu glorifizieren.

JERUSALEM - Sinnbild einer zerrissenen WeltDokumentarfilm vonHans Herbert Erregger am 23. März 2018

Jerusalem ist keine Stadt der Engel. Kein Mensch ist heiliger, nurweil er dort lebt. Man kann vor jedem Stein in Ehrfurcht versinken,damit erweitert man zwar seinen Glauben, aber nicht seinen Hori-zont.

Ich sitze auf einem Dach hoch über der Altstadt Jerusalems.Im Westen verschwindet langsam die Sonne hinter dem Horizont.Hier hat sich nicht viel verändert. Links von mir ist der Felsendom.Sein Dach leuchtet wie reines Gold in der untergehenden Sonne.Rechts oben sehe ich die Grabeskirche. Weit unten ziehen Pilgerdie Via Dolorosa entlang.Von allen Seiten erklingt der Ruf des Muezzins. Der Wind trägt dieStimme weit weg. Es ist, als würde die Zeit nicht existieren.Ich bin hier in Jerusalem. Hier, wo so viele gestorben sind, wo dasKönigreich des Himmels sein sollte. Eine unerklärliche Ruhe umgibt mich. Es ist ein warmer Wind, dermich umweht. Er erzählt mir von seiner Reise. Von seiner Reise über das Meer. Er trägt so viele Träume der Men-schen mit sich. Manchmal lässt er einen dieser Träume fallen, so entstand Jeru-salem.

Seit rund 30 Jahren ist die traditi-onsreiche Gastrofamilie Reinischbereits in der Kabarettszene be-kannt. Zu Ehren und zum Ge-denken an Hubert "Hubsi" Rei-nisch jun. geht am Ostermontag,2. April 2018, mit Beginn um 17Uhr im Volksheim Köflach einbesonderes Highlight über dieBühne.Organisiert vom Österreichi-schen Kabarettförderpreisgewin-ner Pepi Hopf, der auch privat gutmit der Familie Reinisch befreun-det ist, geben sich Stefan Haider,Martin Kosch, Clemens MariaSchreiner, der Machatschek so-wie Kaufmann & Herberstein im Volksheim Köflach beim "Hubsi-dus" die Ehre und sorgen für einen heiteren Abend. Martini Rossosorgt für die musikalische Umrahmung.

Hubert Reinisch gab den heimischen Kabarettisten immer wieder

die Möglichkeit, auftreten zu können.

Karten im VVK 25 Euro erhältlich: K&K Café Köflach, im KunsthausKöflach sowie in der Raiffeisenbank Köflach. AK 30 Euro

"Hubsidus" - sechs Kabarettistenauf einmal

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Termine 2018Erscheinungstermine: Abgabetermine:

Ausgabe 4/2018Freitag, 27. April Mittwoch, 11. April

Ausgabe 5/2018Freitag, 25. Mai Freitag, 11. Mai

Ausgabe 6/2018Freitag, 29. Juni Freitag, 15. Juni

Ausgabe 7/2018Freitag, 27. Juli Freitag, 13. Juli

Ausgabe 8/2018Freitag, 24. August Freitag, 10. August

Ausgabe 9/2018Freitag, 21. September Freitag, 7. September

Ausgabe 10/2018Freitag, 19. Oktober Freitag, 5. Oktober

Ausgabe 11/2018Freitag, 16. November Freitag, 2. November

Ausgabe 12/2018Freitag, 14. Dezember Freitag, 30. November

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Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst von 10 bis 12 Uhr

24./25. März: Dr. GREINIX Karl,8591 Maria Lankowitz, Hans-Jäger-Straße 16, Tel. 03144 / 2120

31. März / 1. April: Dr. SCHRÖTTNER Johann8564 Krottendorf 222, Tel. 03143 / 3553

2. April: Dr. WIESER Bernhard,8580 Köflach, Bahnhofstraße 2, Tel. 03144 / 71271

7./8. April: Dr. ERLBECK Günther,8570 Voitsberg, Hauptplatz 18, Tel. 03142 / 25848

14./15. April: Dr. ZMUGG Rainer,8570 Voitsberg, Hauptplatz 43, Tel. 03142 / 23355

21./22. April: Dr. WIESER Rudolf Michael8580 Köflach, Judenburgerstraße 20, Tel. 03144 / 4900

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Fr. ab 19 Uhr, Sa/So ab 7 Uhr

23./24. März: Dr. ZECK Gerhard, Hauptstraße 86, Rosental, Tel. 03142 / 212570Dr. BEGUSCH Werner, Hauptplatz 29, Voitsberg, 03142/28500

25. März:Dr. BRAUNHUBER Christiane, Grazer Str. 1, Köflach, 03144 / 71471Dr. BEGUSCH Werner, Hauptplatz 29, Voitsberg, 03142/28500

30./31. März: Dr. LAKY Karin, Packerstraße 58, Köflach, 03144 / 4511Dr. NEBEL Leo, Stadionstraße 1b, Bärnbach, 03142/61891

1. April:Dr. MARTINJAK Christine, Puchbach 71, Lankowitz, 03144 / 70891

2. April:Dr. BRAUNHUBER Herbert, Alois Geißler-Str. 18, Köflach, 03144/525201

7./15. April: Dr. ZECK Gerhard, Hauptstraße 86, Rosental, Tel. 03142 / 212570

8. April: Dr. PREXL Thomas, Talwegsiedlung 1, Köflach, Tel. 03144 / 2454

14. April: Dr. WALCH Günter, Kärntnerstr. 9, Köflach, Tel. 03144 / 36 616

Tagesaktueller Dienstplan unter Tel.Nr. Ortsvorwahl + 141

Apotheken-Notdienstplan Apotheken-Notruf Tel.Nr. 1455

24. März: Barbara-Apotheke, Bärnbach, Tel. 03142 / 62 553

25. März: Johannes-Apotheke, Köflach/Pichling, Tel. 03144 / 71315

Kosmas Apotheke, Ligist, Tel. 03143 / 4430

26. März: Apotheke Krems, Tel. 03142 / 21 202

31. März: Sonnen-Apotheke Köflach, Tel. 03144 / 3406

01./09. April: Barbara-Apotheke, Bärnbach, Tel. 03142 / 62 553

02. April: Johannes-Apotheke, Köflach/Pichling, Tel. 03144 / 71315

Kosmas Apotheke, Ligist, Tel. 03143 / 4430

07./15./23. April: St. Josef Apotheke, Voitsberg, Tel. 03142 / 22356

08./16. April: Sonnen-Apotheke Köflach, Tel. 03144 / 3406

14./22./29. April: Apotheke z. Hl. Schutzengel, Köflach, Tel. 03144 / 2266

17. April: Barbara-Apotheke, Bärnbach, Tel. 03142 / 62 553

21./29. April: Rathaus-Apotheke, Voitsberg, Tel. 03142 / 22 578

Tierärztlicher Notfalldienst

24./25. März: Dipl.Tzt. MILOWITZ Arthur, Klein- und Großtiere, 03142 / 21600Dr. PAPST Joseph, Klein- und Großtiere, 03144/6300

31. März/1./2. April: Dipl. Tzt: KRUSE Florian, Großtiere, 0664/3405900Dipl. Tzt. MANDL Eva, Kleintiere, 0664 / 147 49 78

01./02. April: Dipl. Tzt: KRUSE Florian, Großtiere, 0664/3405900Mag. Alexander GILLICH-BRANDSTÄTTER, Kleintiere, 03143/20500

7./8. April: Dr. PLANNER Gerhard Klein- und Großtiere 03142/22844

14./15. April: LBT. GUGGI Peter, Klein- und Großtiere, 03144/6740Mag. Alexander GILLICH-BRANDSTÄTTER, Kleintiere, 03143/20500

21./22. April: Dipl. Tzt: KRUSE Florian, Großtiere, 0664/3405900Dipl. Tzt. EGGER Georg ACC Rosental, Nur Kleintiere, 03142/25735Anmeldungen für etwaige Besamungen müssen bis spätestens 12.00 Uhr erfolgen.

SPARK7 MACHTS MÖGLICH27.3.2018 LUIS AUS SÜDTIROLDer Kabarettist kommt mit seinem neuen Programm „Oschpele“ins Volkshaus Bärnbach. Beginn 19.30 Uhr, Einlass 18.45 Uhr

5.6.2018 MARKUS HIRTLER ALS ERMI OMANeues Programm „ÄRGER THERAPIE“Burg Voitsberg, Beginn 19.30 Uhr, Einlass 18.30 Uhr

27.7.2018 „SEXPERTIN“ BARBARA BALLDINIkommt mit ihrem neuen Programm „BALLDINIS NIGHT“auf die Burg Voitsberg. Beginn 20.00 Uhr, Einlass 19.00 UhrVorverkauf ab 20.3.2018 in allen Sparkassen

4.10.2018 KONZERT PAUL PIZZERA & OTTO JAUSSporthalle Bärnbach. Programm: „UNERHÖRT SOLIDE“Beginn 19.30 Uhr, Einlass 18.30 UhrVorverkauf für diese Veranstaltungen exclusiv in allen Sparkassen.

Osterschinkenschnapsen der Frauenbewegung und der ÖVPVoitsberg am 23. März um 17 Uhr im GH Merta.

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A K T U E L L

Heiner Flassbeck, Jörg Bibow

Das Euro-DesasterWie deutsche Wirtschaftspolitik dieEurozone in den Abgrund treibtEuropa ohne Krise ist möglich! Argumente für eine Abkehr vomNeoliberalismus.Der Euro steckt seit 2008 in einer tie-fen Krise, die nicht enden will und denFortbestand der Währungsunion ge-fährdet. Doch Deutschland verweigert

sich der Einsicht, dass es selbst eine entscheiden-de Schuld an der Misere hat. Stattdessen werden „Krisenländer“ wie Griechen-land, Portugal und Spanien als Schuldige an denPranger gestellt. Jörg Bibow und Heiner Flassbeckzeigen in ihrem Buch, dass die Eurogruppe unterder Führung Deutschlands für die unnötige Verlän-gerung der Krise verantwortlich ist. Die verordneteAusteritätspolitik und die sogenannte „Arbeits-marktflexibilisierung“ haben die Krise vertieft undverlängert. Bis heute wird nicht verstanden, dassLohnsenkung unmittelbar die Arbeitslosigkeit er-höht, weil man damit die Binnennachfrage zerstört. Und Frankreich zeigtin diesen Tagen, dass es diese Lektion nicht gelernt hat. “Das Euro-Desaster”, Westend Verlag

Erhard Busek / Emil Brix

Mitteleuropa revisitedHeute existieren zwei große Ansichten zu Mitteleu-ropa. Für die einen ist es die größte europäischeErfolgsgeschichte der letzten Jahrzehnte, weil einefriedliche vollständige Transformation zu Demokra-tie und Marktwirtschaft und die Eingliederung in diewesteuropäischen Wirtschafts- und Sicherheits-strukturen gelungen sind. Für die anderen ist Mitteleuropa zu einer fragmen-tierten und teilweise marginalisierten Region ge-worden, aus der keine Vorschläge für Europas Zukunft kommen, die sichin der Migrationskrise unsolidarisch verhält und in der politische Stabilitätnur um den Preis starker nationalpopulistischer Politik zu erreichen ist. 1986veröffentlichten Erhard Busek und Emil Brix das Buch „Projekt Mitteleuro-pa“, das eine verbindende, grenzüberschreitende Utopie in einer Welt derfeindseligen Extremismen präsentierte. Für viele Dissidenten in Ostmitteleuropa war diese Idee eine Chiffre derHoffnung gegen das von Moskau gelenkte System, bis 1989 der EiserneVorhang fiel. Es scheint, dass Europa heute ein neues Nachdenken über Mitteleuropabraucht, um zu sich und zur Vernunft zu kommen.“Mitteleuropa revistet”, Verlag Kremayr & Scheriau

UCHUCHBB TIPPSAquarell Workshopnach Art of BrufelAtelier Art of Brufel / Acryl und AquarellHauptplatz 4, 8570 Voitsberg0664 2204689, www.brufel.atFelix Brunner

Kapitel 72: Zeichnen 14Wasser

Wasser: ungebundene vom Wind entstehendeFalten.Die 3 Zustände des Wassers sind: Im gasförmi-gen Zustand (Wolken), im Eis (Winter, Kühl-schrank) oder in flüssiger Form.Das Wasser verfolgt gewisse Regeln, das sinddie Schwerkraft und der Wind.

Wellen sind Wasserberge mitTälern

Bei Art of Brufel in Voitsberg ha-ben Sie die Möglichkeit, bei Mal-runden unter Gleichgesinntenkreativ zu sein, um Ihren eige-nen Duktus zu finden. Die vonmir das ganze Jahr angebote-nen Workshops, Malrunden, ver-stehen sich primär als Seh- undErlebnis Malrunden.

Bilder: AQ436, 531, 437, 429, 431, Zeich-

nungen aus Skriptum von Art of Brufel

In der nächsten Ausgabe: Zeichnen 15

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“Miteinander malen”, vor allem mit Kindern, liegt dem VoitsbergerKünstler Jan Böhmer sehr am Herzen. So startete er ein Kunstprojektmit SchülerInnen der dritten Volksschulklasse, wo Kinder die Kunst fürsich entdecken konnten. Die Voitsberger SchülerInnen gestalteten zwei große Leinwände undbekamen viel Lob und Anerkennung von Böhmer.

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S P O R T

Am 10. März fanden nach vierjähriger Pause die steirischen Leh-rerschimeisterschaften am Kreischberg statt.Ein rennerfahrenes kleines Lehrerteam aus Voitsberg machte sichauf den Weg. Da bei den Damen die erfolgreichen Lehrerinnen Hel-ga Bregar und Regina Zankl nicht mehr starteten, war man froh, mitEva Wagenröder vom BG Köflach eine Newcomerin am Start zuhaben.

Am Renntag konnte Eva Wagenröder voll überzeugen und muss-te sich nur einer Läuferin, Anja Petz aus Schönberg/Lachtal, ge-schlagen geben und erreichte somit den hervorragenden 2. Rang.Bei den Herren gab es hinter dem Seriensieger Felfer Josef aus St.Lambrecht einen weiteren 2. Rang durch Richard Wagenröder(NMS Köflach), knapp vor Michael Draxler (NMS Voitsberg). Günter Schrapf (NMS Bärnbach)rundete mit einem 5. Rang dietolle Mannschaftsleistung der Voitsberger Lehrer ab. Einziger Wer-mutstropfen - es gab in diesem Jahr leider keine Teamwertungmehr. Diese hätte das Voitsberger Team überlegen gewonnen.

Stockerlplätze für VoitsbergerLehrer bei den steirischen Lehrer-schimeisterschaften

Am 10. und 11. März fand in Oberpullendorf wieder das traditio-nelle Mehrflächenturnier in den Standard- und Lateinamerikani-schen Tänzen statt. Dieses 2 Tages Event wird alljährlich von den beiden Wiener Tra-ditionsclubs ATSC Imperial Wien und UTSC Casino Wien veran-staltet. Mehr als 700 Paare in den verschiedensten Alters- und Tur-nierklassen nehmen jährlich daran teil. Für die meisten gilt es auchals Standortbestimmung für die neue Saison, da die meisten Paa-re mit diesen Event in die Saison starten. Der TSC Voitsberg war mit 3 Paaren in Oberpullendorf vertreten.Trotz der kleinen Abordnung konnten sich die Erfolge der Voits-berger Paare sehen lassen. So erreichten Lukas Deutschmannund Antonia Kiegerl in ihrer Altersklasse in Standard einen 1. undzwei 2. Plätze und in Latein einen 1. und einen 2. Platz. Vincent und Caroline Grabenhofer erreichten in Standard einen3. und einen 4. Rang, in Latein einen 1. und einen 2. Rang. Nick und Luci Taschwer nahmen nur am Samstag teil und er-reichten in Standard Platz 2 und in Latein Platz 5 in ihrer Klasse.Somit erreichte die kleine Voitsberger Abordnung insgesamt 9Stockerlplätze in den verschiedenen Bewerben. Diese Ergebnisse spiegeln die gute Arbeit der beiden TrainerAndras Jüttner und Renata Smidova wider, die seit einigen Jah-ren mit den Paaren sehr gut trainieren.

Am 14. April finden in Wien die Staatsmeisterschaften in den Stand-ard- und Lateinamerikanischen Tänzen statt. Mit Lukas Deutschmann und Antonia Kiegerl hat der TSC Voits-berg ein Paar für das es gilt, den Titel aus dem Vorjahr zu verteidi-gen. Deshalb gilt es in den nächsten Wochen hart zu trainieren, da-mit dieses Vorhaben auch gelingt. Und vielleicht, wer weiß, kommtder eine oder andere Staatsmeistertitel ebenfalls nach Voitsberg.

Mehrflächen-Turnier Oberpullen-dorf 2018 in den Standard- und Lateintänzen

Am 17. Feber fanden in St. Mareinim Mürztal die Steir. Landesmeis-terschaften in Kickboxen statt.

Markus Prietl vom ASKÖ RaikaGratwein belegte in der U13 undU16 jeweils den 1. Platz, gewann2 Goldmedaillen und ist somit 2-facher Steirischer Landesmeister.

Steirische Landesmeisterschaftenim Kickboxen

In Wals fanden En-de Feber die Öster-reichischen Staats-meisterschaftender AllgemeinenKlasse Männer undFrauen im freienStil statt.Kevin Vodovnik(-97kg) musstesich lediglich ge-gen den National-teamringer aus Vor-arlberg geschla-gen geben und sicherte sich somit den ausgezeichneten 2. Platz. Kathrin Grinschgl (-68kg) gelang ebenso der Sprung aufsStockerl, sie freute sich über die Bronzemedaille.Den undankbaren 4. Platz gab es für die Zwillinge Patrick Reite-rer (-57kg) und Florian Reiterer (-65kg), sowie für Sophie Tatzer(-62kg), sie ging erstmals in der Frauenklasse an den Start. Daniel Fließer (-79kg) zeigte attraktive Kämpfe, konnte aber leidernicht um die Medaillen mitringen.

Vodovnik holt sich Vizestaatsmeistertitel im Ringen

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S P O R T

Den Höhepunkt in der heurigen Saison hatten die Schützen am 23.bzw. 24. Februar bei der Steirischen Meisterschaft für die Bewer-be LG und LP in Bärnbach, an der 88 Gewehr- und 12 Pistolen-schützen angetreten sind. Hubert Kaspar wurde - vor seinem Teamkollegen und Bezirks-meister Günther Tappler - Landesmeister bei den Senioren1. Mit dem besten Ergebnis aller teilnehmenden Schützen wurdeFranz Tappler mit 420,3 Ringen Steirischer Landesmeister bei denSenioren 2. Gemeinsam erzielten die drei auch den Mannschafts-LM-Titel in der Klasse allg. Senioren und haben sich für die Österr.Meisterschaften am 22. März in Hollabrunn qualifiziert. Josef Toppler

Am 25. Februar war es soweit - die letzte Station der diesjährigenAustrian Indoor Trophy der Speedskater fand in Linz statt und dasTeam aus der Steiermark ging als Zweitplatzierter mit knappemVorsprung auf das Team Tschechien an den Start. Im Team Steiermark auch wieder die Speedskater des ATUS Zelt-weg, Georg Ulz und Gerald Woisinger.Bis zu den allerletzten Rennen gab es ein Hin- und Her zwischendem Burgenland und der Steiermark um den 3. Platz.Erst in den abschließenden Staffelrennen konnte sich die Steier-mark gegen die Mannschaft aus dem Burgenland durchsetzen undden 3. Gesamtrang fixieren.Der Endstand: Wien gewinnt vor Tschechien und Steiermark. Die weiteren Platzierungen: Burgenland, Slowakei, Ungarn, Ober-österreich, Prag, Niederösterreich und Kroatien.

KARATE-Union-KÖFLACH

Gold für Köflacher Karatekas Am 17. Feber fanden in Fürstenfeld die KARATE-Landesmeister-schaften statt. Niki Hörmann, Jana Lind und Marius Schmelzer waren für KarateKöflach am Start. Diedrei Top-Karatekas hol-ten bei sieben Startsebenso oft Gold. HeeresleistungssportlerNiki trat in vier Bewerbenan und erkämpfte jedesMal überlegen Gold. Im Katabewerb U21(Scheinkampf), wo ernur mehr bei LM startet,überzeugte er dieKampfrichter klar vonseinem Können und hol-te immer 5:0 Siege unddamit Gold. Aber auch in den Kumi-tebewerben ließ er sei-nen Gegnern keineChancen. Im Finale derU21 Open und im Halbfi-nale der Allg. KlasseOpen besiegte er den Goju-Ryu Vize-Welt- und Europameister imSchwergewicht, Syleman Syla, mit 5:2 bzw. 8:0. Mit Vierfach-Gold war Niki damit der erfolgreichste Karateka die-ses Turniers.Jana kämpfte ebenfalls souverän und holte nach drei Siegen Goldim Kumite U16 Open. Marius, im Vorjahr noch Silbermedaillengewinner in Kata und Ku-mite, steigerte sich in beiden Bewerben und errang überlegenPlatz eins und damit Doppelgold in der U12.

Austrian Indoor Trophy - Finale

Steirische Meisterschaften 2018 - Kurzbahn21x Edelmetall für Köflacher Schwimmer

Sehr erfolgreich aus Sicht desSV-Therme Nova Köflach verlie-fen die diesjährigen SteirischenMeisterschaften auf der Kurz-bahn in der Auster in Graz.

Neben der Leistungsgruppe 1nahmen auch Schwimmer derNachwuchsgruppe teil. Gemeldet waren 11 Schwimme-rinnen und 10 Schwimmer, die136 Mal einzeln und 8x in derStaffel an den Start gingen.

Von den SchwimmerInnen konn-ten 21 Medaillen in die Weststei-ermark geholt werden.

Erfolgreichste Teilnehmer aus Sicht des SV Therme Nova Köflach:Livia Obermeier (Jugendklasse III) 5x Gold (jeweils 100m und 200m Brust

und Lagen, sowie 100m Freistil, 2x Silber (jeweils über 200m Rücken und Freistil)

Lena Werber (Juniorenklasse) Gold über 400m Lagen damit zugleichSteirische Vizemeisterin der Allgemeinen Klasse und Bronze über 200m Delfin

Sophie Nöres (Schülerklasse III) Gold über 200m BrustLarissa Greiner (Jugendklasse III) 2x Silber (100m Rücken und 400m

Freistil), Bronze (200m Rücken)Bastian Hartner (Jugendklasse II) 2x Bronze (100m Lagen und 200m

Freistil)Peter Koren (Jugendklasse III) Bronze (200m Brust)

SV-Therme Nova Köflach

Livia Obermeier

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Schützenverein Rosental weiter auf Erfolgskurs

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Die Ergebnisse der Snowboard-Alpin-Racer des Lipizzanerteams beiden Österreichischen Meisterschaf-ten auf der Gerlitzen (K) können sichsehen lassen.

Auf den Spuren von Olympiateilneh-mer Sebastian Kislinger, der sich imFinallauf im PSL seinem Olympia-teamkollegen Alexander Payer ge-schlagen geben musste und Rang 3belegte, wandelten seine Vereins-kollegInnen und triumphierten anbeiden Tagen.

Lisa Neumann (14) aus Modriachholte sich am ersten Tag die Bronze-ne im PSL in ihrer Altersklasse (U16).Der Voitsberger Matthäus Pink (16)schrammte aufgrund eines Fehlersim zweiten Qualifikationslauf knappam Meistertitel vorbei und belegteRang zwei im PSL der Jugend U18.Teamkollegin Carmen Kainz (16) aus Frohnleiten und Teamkolle-ge Christoph Karner (14) holten am ersten Renntag die Vizemeis-tertitel in ihren jeweiligen Klassen im Parallelslalom. Den ersten Platz im Teambewerb sicherte sich souverän das Lipiz-zanerteam 1 mit Sebastian Kislinger, Laura-Marie Hobel, ChristophKarner und Werner Pietsch aus Kärnten.

Am zweiten Renntag setzte sich die Erfolgsbilanz fort. JacobMeringer (16) aus Graz, Carmen Kainz und Christoph Karner krön-ten sich mit Österreichischen Meistertiteln im Parallelriesentorlauf(PGS). Vereinskollege Julian Treffler musste sich in einem span-nenden Finallauf seinem Teamkollegen Christoph Karner geschla-gen geben und darf sich über den Vizemeistertitel im PGS freuen.

ÖM Snowboard Alpin - Erfolg auf ganzer Linie für das Lipizzanerteam

Von links: Matthäus Pink, Philip Falkner (OÖ) und Dominik Burgstaller (OÖ)

Von links: Julian Treffler, Christoph Karner vom Lipizzanerteam und Thomas Bogner (OÖ)

Ob beim Sommer-fest, einer Hochzeit,oder im Urlaub, mitdem richtigen Tanz-schritt, machen Sieimmer eine gute Fi-gur auf dem Parkett.

Bei jedem Tanzkurs,den Sie beim Tanz-sportclub Köflach be-suchen, erlernen Siein kurzer Zeit diewichtigsten Tanz-schritte und dasFühren der Damewird zum Vergnügen.Nicht umsonst gibt eshier viele langjährigeKursbesucher, die die

Tanzstunden zum wichtigsten Ereignis der Woche machen.

Der nächste Tanzkurs des TSC Köflach beginnt für Neueinsteiger(keine Vorkenntnisse) am Mittwoch, 11. April um 18:30 Uhr imVolksheim Köflach – Tiefparterre. Die Tanzschule Dr. Klaus Höllba-cher leitet den Unterricht. Auf Anfrage werden Hochzeitskurseorganisiert. Info: www.tsck.jimdo.com Tel. 0676 40 44 400

Tanzkurse TSC Köflach im April

Die Kinder des Tanzsportclubs Köflach zwischen 7 und 11 Jahrenüben besonders fleißig und mit viel Ehrgeiz. Man könnte fast glau-ben, sie sind schon die neuen Dancing Stars von Köflach. Denndas Tanzen muss auch Spaß machen. Geübt wird immer am Mittwoch im Volksheim Köflach - Tiefparter-re von 17:00 - 18:00. Info: www.tsck.jimdo.com

Nicht so – anders herum das Bein

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Landescup-Finale im Mixedvolleyball22. April in der Kirschenhalle in Hitzendorf. Steiermarkweit spielten über die Saison von Okt. bis März ca. 60Mannschaften bei dieser Mixedmeisterschaft mit und die besten20 Mannschaften qualifizierten sich für das Finale am 22. April. Die Mannschaft des SV Hitzendorf - Sekt. Volleyball veranstaltetdieses Finale und wir unter dem Namen “HITZENDORFERTOLLKIRSCHE” mit dabei sein.

Heimspiele des ASK Mochart Köflach23. März: Ankick 18:45 Uhr FC Gamlitz06. April: Ankick 19:00 Uhr USV Mooskirchen27. April: Ankick 19:00 SV Frauental11. Mai: Ankick 19:00 SV Thal25. Mai: Ankick 19:00 SV Pachern08. Juni: Ankick 18:30 FC Gratkorn

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Am 3. März fanden in der Sporthalle Köflach die Steirischen Meis-terschaften im Floorball Kleinfeld Mixed statt. Trotz starker Konkurrenz konnten die Teams von St. Martin a.W.großartige Erfolge verbuchen. Das Team 1 konnte nach spannen-den Matches den Vize-Landesmeistertitel erringen und das Team2 erreichte den guten 4.Platz. Am 4. März fand in der Sporthalle Köflach ein Spieltag der Bun-desliga U15 statt. Da konnte das Team aus St.Martin a.W. gegenden starken VSV ein beachtliches 4:4 Unentschieden erspielen.

Super Erfolge im Floorball für die Teams St.Martin a.W.

Kürzlich traf sich die Feuerwehrjugend der Wehren Hallersdorf,Köppling, Ligist und Mooskirchen zum gemeinsamen Rodelnach-mittag am Salzstiegl. 46 Jugendliche samt Betreuer und Betreuerinnen - mit Bob, Rodelund Schlitten ausgestattet - fuhren mit Shuttlebussen im Konvoiden Berg hinauf an den Start der Rodelpiste. Helm, Brille und die Handschuhe noch kurz zurecht gerichtet, dieSchneelage beurteilt und der Rennspaß konnte beginnen. Die Rodelparty war somit nicht nur der perfekte Start in die Semes-terferien, sondern auch ein unvergesslicher Nachmittag mit vielSpaß, indem das gemeinschaftliche Miteinander im Vordergrundstand. Dem Organisator HBI a.D Karl Stadler und den begleitendenJugendbetreuern ein großes Dankeschön im Namen aller betei-ligten Jugendlichen.

Lustiger Rodeltag mit der Feuerwehrjugend

Seit über 30 Jahren findet das Hallenturnier der Sparkassen Spar-vereine in der Sporthalle Voitsberg statt. Finanzstadtrat Franz Sachernegg und sein Team haben wiedereine perfekte Veranstaltung auf die Beine gestellt. Nach spannenden Vorrunden fanden die Kreuzspiele für dieFinalserie statt. Um den Sieg kämpften die Teams Café MagerlVoitsberg und Hohenburgerhof St. Johann. Die Kicker vom CaféMagerl erzielten mit einer gelungenen Aktion das 1:0 und hieltendas Ergebnis bis zum Schlusspfiff. Platz 3 ging an GH Prettenthaler. Die Teams Köflacher Stüberl,Dorfwirt Müller, HFC Kickers und SK Up-Voitsberg belegten die wei-teren Plätzen. Bester Tormann wurde Marc Schmidt vom KöflacherStüberl. Torschützenkönig wurde Mario Moises, Hohenburgerhof.

Spannendes Hallenturnier

Das Turnierpaar Alexander Fandl und Livia Straus erreichtengleich beim ersten Start in der Juniorenklasse 2 – Standard D anbeiden Tagen den 1. Platz und gewannen Gold. Sie stiegen somit in die nächst höhere Klasse – Junioren 2 Stand-ard C auf.Diese Erfolge gebühren natürlich auch dem Trainer RomanMayer für die intensiven Trainerstunden mit den Kids.

TSC ELEGANZA KÖFLACHErfolgreiches Tanzturnierwochenende beimBewertungsturnier am 10. und 11. März 2018in Oberpullendorf

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Aus Kanada kommt der Top-Spieler Niklas Bauer, 23 Jahre.Er spielte in Kanada bei den North-Toronto-Nitros im offensivenMittelfeld. Er hat in Kanada seinen Studium-Abschluss gemacht,ist nun beim ASK Sparkasse Stadtwerke Voitsberg und möchtehier mit der Mannschaft in die Regionalliga aufsteigen.

Es ist für ihn eine neue Heraus-forderung, es gefällt ihm hiersehr gut, er wurde in der ASKFamilie herzlich aufgenom-men, so Obmann des ASKStadtwerke Voitsberg, HansJoachim Waldhaus.

Nach der Überleitung von den „Jungen Wilden“ aus der 2erMannschaft in die Kampfmannschaft 1 des ASK Sparkasse Stadt-werke Voitsberg von Tormann Julian Kalpacher (16), Mittelfeld-spieler Richard Gössler (16), Verteidiger Manuel Ofner (17) undMatthias Repic (20) gibt es beim ASK noch zwei Neuzugänge:Voitsbergs ehem. Top-Torschütze Michael „Gille“ Grischenig, 30Jahre, kehrt heim und möchte esseinem Lieblingspublikum in derSparkassenarena nochmals be-weisen. Legendär sind seine 5 To-re bei seinem ersten Spiel für denASK gegen Irdning. Übrigens hater damals in drei Spielen unglaub-liche 13 Tore erzielt, bevor er zumGAK abwanderte.

ASK Sparkasse Stadtwerke Voitsberg verstärkt sich weiter

Bei den Aufbauspielen siegte der ASK Sparkasse Stadtwerke Voitsberggegen den ASK Mochart Köflach 2:0.

Vom 14.2. bis 19.2. war die Mannschaft in Rovinj auf Trainingslager.

Weitere Aufbauspiele: Gegen Völkermarkt gewann der ASK mit 5:0 und das letzte Spiel vorMeisterschaftsbeginn gegen den Regionalligisten SC Gleisdorf endetemit einem beachtenswerten 1:1.

V.l.: Obmann Hans Joachim Waldhaus, Niklas Bauer, MichaelGrischenig und Obm.Stv. Christoph Halper

Waldhaus und Halper mit den „Jungen Wilden“

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