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1 Generaldirektion Kommunikation REFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG Brüssel, 18 Oktober 2013 Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5) „EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014“ Teil „Wirtschaft und Soziales“ SOZIODEMOGRAFISCHER SCHWERPUNKT Titelseite: UE27/UE28 Bevölkerung: 27 624 Europäer ab dem Alter von 15 Jahren Methode: Persönliches Interview (CAPI) Feldzeit: 7. bis 23. Juni 2013, Umfrage durch TNS Opinion EINLEITUNG............................................................................................................................2 A. DIE ROLLE DES EURO...............................................................................................6 B. WIE SIEHT DIE EUROZONE IN 2025 AUS? ..........................................................15 C. HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION..........................................................24 D. DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT ........................................................................................34 E. DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025..........................44 Aufgrund des Beitritts von Kroatien am 1. Juli 2013, d. h. 8 Tage nach Beendigung dieser Umfrage, wurden einige Fragen für dieses Land in leicht abgeänderter Form gestellt, damit die Ergebnisse sinnvoll in diese Eurobarometerumfrage integriert werden können. HINWEIS Im Rahmen dieser Umfrage wurden von TNS Opinion in den 28 EU-Staaten 27 624 Bürger im persönlichen Interview befragt. Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgt auf Ebene der EU 28 (bei den neuen Fragen) oder aber als EU 27-Tendenz. Ergänzt wird diese Umfrage des Europäischen Parlaments durch eine Frage, die die Kommission im Rahmen des Standard-Eurobarometers (EB79.3) am 23. Juli 2013 veröffentlichte. Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung Jacques Nancy +32 2 284 24 85

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Generaldirektion KommunikationREFERAT BEOBACHTUNG DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG

Brüssel, 18 Oktober 2013

Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB/EP 79.5)

„EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014“Teil „Wirtschaft und Soziales“

SOZIODEMOGRAFISCHER SCHWERPUNKT

Titelseite: UE27/UE28Bevölkerung: 27 624 Europäer ab dem Alter von 15 JahrenMethode: Persönliches Interview (CAPI)Feldzeit: 7. bis 23. Juni 2013, Umfrage durch TNS Opinion

EINLEITUNG............................................................................................................................2

A. DIE ROLLE DES EURO...............................................................................................6

B. WIE SIEHT DIE EUROZONE IN 2025 AUS? ..........................................................15

C. HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION..........................................................24

D. DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEREUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT ........................................................................................34

E. DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025..........................44

Aufgrund des Beitritts von Kroatien am 1. Juli 2013, d. h. 8 Tage nach Beendigung dieserUmfrage, wurden einige Fragen für dieses Land in leicht abgeänderter Form gestellt, damitdie Ergebnisse sinnvoll in diese Eurobarometerumfrage integriert werden können.

HINWEISIm Rahmen dieser Umfrage wurden von TNS Opinion in den 28 EU-Staaten 27 624 Bürger impersönlichen Interview befragt. Die Vorstellung der Ergebnisse erfolgt auf Ebene der EU 28(bei den neuen Fragen) oder aber als EU 27-Tendenz.

Ergänzt wird diese Umfrage des Europäischen Parlaments durch eine Frage, die dieKommission im Rahmen des Standard-Eurobarometers (EB79.3) am 23. Juli 2013veröffentlichte.

Referat Beobachtung der öffentlichen MeinungJacques Nancy +32 2 284 24 85

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Alter Geschlecht BerufsgruppeEurozone/Nicht-

Eurozone

EINLEITUNG

Bei der Auswertung der Ergebnisse nach Geschlecht, Alter und Berufsgruppen derEuropäer sowie nach Ländergruppe (Eurozone/Nicht-Eurozone) sind einigesoziodemografische Trends erkennbar.

Insgesamt sind die Unterschiede nach Geschlecht weniger ausgeprägt, auch wenn manfeststellen muss, dass das Gefühl, dass der Euro die negativen Folgen der Krise insgesamtabgeschwächt hat, bei Männern stärker vorhanden ist als bei Frauen, während dieseinsgesamt sensibler auf soziale Themen reagieren.

Ausgeprägter sind die Unterschiede nach Alter: Junge Leute (15 – 24 Jahre) bevorzugenin der Mehrzahl eine koordinierte Reaktion der Mitgliedstaaten auf die Krise und wünschensich, dass die EU ihre Haushaltsmittel für Bildung und Ausbildung einsetzt. ÄltereMenschen (ab 55 Jahren) sind mehrheitlich der Ansicht, dass der EU-Haushalt „zu hoch“ist.

Gewisse Unterschiede sind zwischen den Berufsgruppen zu erkennen: Führungskräftesehen die Rolle des Euro im Zusammenhang mit der Krise positiver und dieSelbstständigen sind der Ansicht, dass Wachstum vorrangiges Ziel des EU-Haushalts seinmuss. Im Haushalt tätige Personen und Arbeitslose sehen nur zu einem geringen Anteil dieEuropäische Union als den Akteur, der am wirksamsten dafür sorgen kann, dass sie vonden positiven Folgen der Globalisierung bis 2025 profitieren bzw. als den Akteur, der sieam wirksamsten vor ihren negativen Folgen schützen kann.

Deutliche Unterschiede bestehen zwischen den Befragten in der Eurozone und derNicht-Eurozone: Die erste Gruppe bevorzugt eindeutig koordinierte Maßnahmen undstimmt mehrheitlich zu, dass die Reform des Bankensystems auf europäischer Ebene vielwirkungsvoller wäre, während die zweite Gruppe eher für individuelle Maßnahmen plädiertund der Ansicht ist, dass eine Reform des Finanzsystems mittels nationaler Maßnahmenwirksamer wäre.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Die Reaktionen auf die Krise: Die Mehrheit der Befragten bevorzugt koordinierteMaßnahmen zwischen den Mitgliedstaaten im Kampf gegen die Krise (ausgenommenNicht-Eurozone). Im Rahmen der Krise bleibt die Beschäftigung höchste Priorität derEU.

- Sämtliche Gruppen der Europäer bevorzugen koordinierte Maßnahmengegenüber individuellen Maßnahmen, insbesondere Führungskräfte (61 %)und Studierende (58 %).

- Hingegen ist in dieser Frage ein starkes Gefälle zwischen der Eurozone undder Nicht-Eurozone festzustellen: In der Nicht-Eurozone bevorzugen dieBefragten individuelle Maßnahmen (49 % gegenüber 41 % für koordinierte

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Maßnahmen), während es in der Eurozone umgekehrt ist (36 % gegenüber55 %). Die Europäische Union kann den Folgen der Krise am wirksamstenbegegnen – diese Ansicht vertreten vor allem Studierende (27 %), die 15-24-Jährigen (25 %) und die Bewohner der Eurozone (23 %). Wenn auch in derGesamtheit aller Gruppen die Antworten zwischen Europäischer Union undnationaler Regierung ziemlich geteilt sind, liegt die Regierung in der Nicht-Eurozone vorne (27 %).

- Im Kontext der Krise muss die Beschäftigung in der EU Priorität haben –diese Ansicht vertreten insbesondere Arbeitslose (83 %). Kaufkraft undStaatsverschuldung werden am häufigsten in der Eurozone genannt, während esin der Nicht-Eurozone eher das Wohnen ist.

Die Rolle des Euro: In allen Gruppen herrscht das Gefühl vor, dass der Euro dieFolgen der Krise nicht abschwächen konnte, auch wenn das Gefühl, dass der Euro dieFolgen der Krise abgefedert hat, im Vergleich zum September 2011 gestiegen ist.

In der Nicht-Eurozone sind die Befragten geteilter Meinung hinsichtlich der Tatsache,ob in ihren Ländern bis 2025 die Einheitswährung eingeführt wird.

- Männer (41 %) und Führungskräfte (43 %) meinen eher als Frauen (35 %), imHaushalt tätige Personen und Arbeitslose (jeweils 34 %), dass der Euro dieFolgen der Krise abgeschwächt hat. Zwischen den Altersgruppen lässt sichpraktisch kein Unterschied feststellen.

- In der Nicht-Eurozone ist die Mehrheit der Frauen der Ansicht, dass ihr Landdie Einheitswährung bis 2025 eingeführt haben wird (47 % Ja-Stimmen gegen44 % Nein-Stimmen), während bei den Männern eher Skepsis vorherrscht (45 %Ja-Stimmen gegen 48 % Nein-Stimmen).

- Die unter 40-Jährigen, im Haushalt tätigen Personen und Arbeitslosen in derNicht-Eurozone sind mehrheitlich davon überzeugt, dass ihr Land dieEinheitswährung bis 2025 eingeführt haben wird. Dagegen sind die über 40-Jährigen, Selbstständigen und Führungskräfte der Meinung, dass ihr Land dienationale Währung beibehalten wird.

Sämtliche Gruppen der Europäer bezeichnen den EU-Haushalt als „angemessen“,insbesondere Männer (42 %), die 15-24-Jährigen (43 %), Führungskräfte (47 %) undAngestellte (49 %).

- Männer (25 %), die unter 40-Jährigen (24 %) und Führungskräfte (25 %)beurteilen den EU-Haushalt mehrheitlich als „nicht umfangreich genug“, imVergleich zu Frauen (19 %), über 55-Jährigen (19 %) und Rentnern (19 %).

- Gegenüber den Befragten der Nicht-Eurozone (17 %) halten die Befragten derEurozone den EU-Haushalt häufiger für „nicht umfangreich genug“ (25 %).

Die Prioritäten des EU-Haushalts weichen je nach Gruppe deutlich voneinanderab.

- Für Männer (50 %) und Selbstständige (55 %) steht Wachstum an erster Stelle.

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- Frauen (52 %), Berufstätige (52 % der 25 – 54-Jährigen), Arbeiter (51 %), imHaushalt tätige Personen (50 %) und Arbeitslose (57 %) bevorzugen sozialeThemen und Beschäftigung.

- Nach Ansicht der 15 – 24-Jährigen (51 %) und der Studenten (54 %) müsste dieEU ihre Haushaltsmittel vor allem für Bildung und Ausbildung einsetzen.

- Soziale Angelegenheiten und Beschäftigung haben für die Befragten in derEurozone haushaltspolitische Priorität (53 % gegenüber 43 % in der Nicht-Eurozone). Sie überwiegen auch gegenüber der Nicht-Eurozone bei derNennung von Bildung und Ausbildung (48 % gegenüber 36 %) undwissenschaftlicher Forschung (25 % gegenüber 16 %).

- In der Nicht-Eurozone glauben die Befragten, dass das Wachstum derwichtigste Posten im EU-Haushalt sein müsste (47 %).

Insgesamt sind die Europäer mehrheitlich der Ansicht, dass die umfassendeReform des Bankensystems auf europäischer Ebene effizienter wäre, selbst wennsie hinsichtlich der Sicherung der Einlagen der Bürger geteilter Meinung sind.

- Männer, die 40 – 54-Jährigen (außer bei Hilfen für in Not geratene Banken)und Führungskräfte sind mehrheitlich der Ansicht, dass die verschiedenenMaßnahmen zur Reform des Bankensystems auf europäischer Ebeneeffizienter wären.

- Frauen (46 %), die über 55-Jährigen (48 %), im Haushalt tätige Personen (48 %)und Rentner (47 %) sind mehrheitlich der Ansicht, dass die Einlagensicherungauf nationaler Ebene effizienter wäre.

- Große Unterschiede sind zwischen den Befragten der Eurozone und derNicht-Eurozone festzustellen: In der Eurozone sind die Befragten nach wie vormehrheitlich der Ansicht, dass diese verschiedenen Maßnahmen aufeuropäischer Ebene effizienter wären. Hingegen geht man in der Nicht-Eurozone davon aus, dass die Effizienz bei drei von vier Maßnahmen aufnationaler Ebene höher wäre.

Zur Verbesserung der europäischen Wirtschaftsleistung ist nach Ansicht derEuropäer zunächst eine Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildungerforderlich. Die anderen Initiativen werden von weniger als einem Drittel der Europäerangeführt, wobei es zwischen den Gruppen kaum Unterschiede gibt.

- Jugendliche (53 %) und Studierende (55 %) verweisen mehrheitlich auf dieVerbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung, die in allenGruppen vorne liegt.

- Die Erleichterung von Unternehmensgründungen wird etwas häufiger vonden 25 – 39-Jährigen (34 %), vor allem aber von den Arbeitslosen (39 %)genannt.

- Männer (34 %), die 40 – 54-Jährigen (33 %) und vor allem Führungskräfte(41 %) sprechen sich mehrheitlich dafür aus, in Forschung und Innovation zuinvestieren.

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- Die fünf ersten Initiativen werden eher in der Eurozone genannt,insbesondere die Investition in Forschung und Innovation (35 % gegenüber24 %). Das Gegenteil ist der Fall, wenn es um Investitionen in dasVerkehrswesen geht; die häufiger in der Nicht-Eurozone genannt werden (18 %gegenüber 9 % in der Eurozone).

Die Europäer und die Globalisierung bis 2025: Die EU setzt sich bei den Befragtenals der Akteur durch, der am wirksamsten dafür sorgen kann, dass sie von den positivenFolgen der Globalisierung profitieren, aber auch als der Akteur, der sie amwirksamsten vor ihren negativen Folgen schützen kann (gleich auf mit der nationalenRegierung). Für die Befragten werden China, das deutlich an der Spitze steht, und dieVereinigten Staaten im Jahr 2025 die größten Wirtschaftsmächte sein.

- Mehr Männer als Frauen nennen die EU, aber auch alle anderen Akteure, als dieInstanzen, die in der Lage sind dafür zu sorgen, dass sie von den positivenFolgen der Globalisierung bis 2025 profitieren und die sie vor deren negativenFolgen schützen können. Das ergibt sich aus den wesentlich höheren Werten beider Antwort „Weiß nicht“ bei den Frauen (22 % gegenüber 14 % bei denMännern hinsichtlich der Frage, wer am besten dafür sorgen kann, dass sie vonden positiven Folgen profitieren und 23 % gegenüber 15 % bei den Männernhinsichtlich der Frage, wer sie am besten vor den negativen Folgen schützenkann).

- Die Europäische Union wird von den 15 – 24-Jährigen (53 % hinsichtlich derFrage, wer am besten dafür sorgen kann, dass sie von den positiven Folgenprofitieren und 52 % hinsichtlich der Frage, wer sie am besten vor dennegativen Folgen schützen kann), Studierenden (57 % und 54 %) undFührungskräften (55 % und 56 %) am häufigsten genannt. Letztgenannte sehenauch überdurchschnittlich häufig die nationale Regierung als den Akteur, derdie Bürger am besten vor den negativen Folgen der Globalisierung schützenkann (58 %).

- In der Nicht-Eurozone halten die Befragten die nationale Regierung für ambesten geeignet, um die Bürger vor den negativen Folgen der Globalisierung bis2025 zu schützen (53 % gegenüber 47 % für die EU). In der Eurozone ist esumgekehrt (46 % gegenüber 49 %).

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A. DIE ROLLE DES EURO

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SCHWERPUNKT ALTER

1. EU-Ergebnisse

Q35 Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie der folgenden Aussage zustimmen oder nicht zustimmen: Alles inallem hat der Euro die negativen Auswirkungen der Krise gemildert.

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SCHWERPUNKT GESCHLECHT

1. EU-Ergebnisse

Q35 Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie der folgenden Aussage zustimmen oder nicht zustimmen: Alles inallem hat der Euro die negativen Auswirkungen der Krise gemildert.

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SCHWERPUNKT BERUF

1. EU-Ergebnisse

Q35 Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie der folgenden Aussage zustimmen oder nicht zustimmen: Alles inallem hat der Euro die negativen Auswirkungen der Krise gemildert.

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SCHWERPUNKT EUROZONE/NICHT-EUROZONE

1. EU-Ergebnisse

Q35 Bitte sagen Sie mir, inwieweit Sie der folgenden Aussage zustimmen oder nicht zustimmen: Alles inallem hat der Euro die negativen Auswirkungen der Krise gemildert.

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2. Nationale Ergebnisse

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B. WIE SIEHT DIE EUROZONE IN 2025 AUS?

Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden

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Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden

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SCHWERPUNKT ALTER

1. Länder auβerhalb der Eurozone

Q36 Denken Sie, dass (UNSER LAND) bis 2025 den Euro eingeführt haben wird?

Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden

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2. Nationale Ergebnisse

Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden

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SCHWERPUNKT GESCHLECHT

1. Länder auβerhalb der Eurozone

Q36 Denken Sie, dass (UNSER LAND) bis 2025 den Euro eingeführt haben wird?

Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden

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2. Nationale Ergebnisse

Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden

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SCHWERPUNKT BERUF

1. Länder auβerhalb der Eurozone

Q36 Denken Sie, dass (UNSER LAND) bis 2025 den Euro eingeführt haben wird?

Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden

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2. Nationale Ergebnisse

Diese Frage wurde nur in Ländern gefragt, die den Euro nicht verwenden

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C. HAUSHALT DER EUROPÄISCHEN UNION

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SCHWERPUNKT ALTER

1. EU-Ergebnisse

Q41 Das gesamte Budget der EU beläuft sich auf etwa 1% des gesamten Bruttoinlandsprodukts (BIP)aller Mitgliedstaaten, d.h. etwa 145 Milliarden Euro. Würden Sie sagen, dieser Anteil ist zu hoch,

ungefähr angemessen oder zu gering?

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2. Nationale Ergebnisse HAU

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SCHWERPUNKT GESCHLECHT

1. EU-Ergebnisse

Q41 Das gesamte Budget der EU beläuft sich auf etwa 1% des gesamten Bruttoinlandsprodukts (BIP)aller Mitgliedstaaten, d.h. etwa 145 Milliarden Euro. Würden Sie sagen, dieser Anteil ist zu hoch,

ungefähr angemessen oder zu gering?

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2. Nationale Ergebnisse

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SCHWERPUNKT BERUF

1. EU-Ergebnisse

Q41 Das gesamte Budget der EU beläuft sich auf etwa 1% des gesamten Bruttoinlandsprodukts (BIP)aller Mitgliedstaaten, d.h. etwa 145 Milliarden Euro. Würden Sie sagen, dieser Anteil ist zu hoch,

ungefähr angemessen oder zu gering?

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SCHWERPUNKT EUROZONE/NICHT-EUROZONE

1. EU-Ergebnisse

Q41 Das gesamte Budget der EU beläuft sich auf etwa 1% des gesamten Bruttoinlandsprodukts (BIP)aller Mitgliedstaaten, d.h. etwa 145 Milliarden Euro. Würden Sie sagen, dieser Anteil ist zu hoch,

ungefähr angemessen oder zu gering?

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D. DREI INITIATIVEN ZUR VERBESSERUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEITDER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT

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SCHWERPUNKT ALTER

1. EU-Ergebnisse

Q43 Welche drei Initiativen könnten am meisten zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit dereuropäischen Wirtschaft beitragen?? (MAXIMAL 3 NENNUNGEN)

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2. Nationale Ergebnisse

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SCHWERPUNKT GESCHLECHT

1. EU-Ergebnisse

Q43 Welche drei Initiativen könnten am meisten zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit dereuropäischen Wirtschaft beitragen?? (MAXIMAL 3 NENNUNGEN)

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2. Nationale Ergebnisse

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SCHWERPUNKT BERUF

1. EU-Ergebnisse

Q43 Welche drei Initiativen könnten am meisten zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit dereuropäischen Wirtschaft beitragen?? (MAXIMAL 3 NENNUNGEN)

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2. Nationale Ergebnisse

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SCHWERPUNKT EUROZONE/NICHT-EUROZONE

1. EU-Ergebnisse

Q43 Welche drei Initiativen könnten am meisten zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit dereuropäischen Wirtschaft beitragen?? (MAXIMAL 3 NENNUNGEN)

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2. Nationale Ergebnisse

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E. DIE EUROPÄER UND DIE GLOBALISIERUNG IM JAHR 2025

1. Akteure, die Ihnen am wirksamsten dabei helfen, von den positivenAuswirkungen der Globalisierung zu profitieren

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SCHWERPUNKT ALTER

1. EU-Ergebnisse

Q37T Welcher der folgenden Akteure wird Ihnen Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 am wirksamstendabei helfen, von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren? Erstens? Und

zweitens? (Maximal 2 Nennungen)

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2. Nationale Ergebnisse

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SCHWERPUNKT GESCHLECHT

1. EU-Ergebnisse

Q37T Welcher der folgenden Akteure wird Ihnen Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 am wirksamstendabei helfen, von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren? Erstens? Und

zweitens? (Maximal 2 Nennungen)

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2. Nationale Ergebnisse

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SCHWERPUNKT BERUF

1. EU-Ergebnisse

Q37T Welcher der folgenden Akteure wird Ihnen Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 am wirksamstendabei helfen, von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren? Erstens? Und

zweitens? (Maximal 2 Nennungen)

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2. Nationale Ergebnisse

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SCHWERPUNKT EUROZONE/NICHT-EUROZONE

1. EU-Ergebnisse

Q37T Welcher der folgenden Akteure wird Ihnen Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 am wirksamstendabei helfen, von den positiven Auswirkungen der Globalisierung zu profitieren? Erstens? Und

zweitens? (Maximal 2 Nennungen)

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2. Nationale Ergebnisse

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2. Akteure, die in der Lage sind, Sie vor den negativen Auswirkungen derGlobalisierung am wirksamsten zu schützen

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SCHWERPUNKT ALTER

1. EU-Ergebnisse

Q38T Und welcher der folgenden Akteure wird Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 in der Lage sein, Sie vorden negativen Auswirkungen der Globalisierung am wirksamsten zu schützen? Erstens? Und zweitens?

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2. Nationale Ergebnisse

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SCHWERPUNKT GESCHLECHT

1. EU-Ergebnisse

Q38T Und welcher der folgenden Akteure wird Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 in der Lage sein, Sie vorden negativen Auswirkungen der Globalisierung am wirksamsten zu schützen? Erstens? Und zweitens?

(Maximal 2 Nennungen)

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2. Nationale Ergebnisse

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SCHWERPUNKT BERUF

1. EU-Ergebnisse

Q38T Und welcher der folgenden Akteure wird Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 in der Lage sein, Sie vorden negativen Auswirkungen der Globalisierung am wirksamsten zu schützen? Erstens? Und zweitens?

(Maximal 2 Nennungen)

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2. Nationale Ergebnisse

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SCHWERPUNKT EUROZONE/NICHT-EUROZONE

1. EU-Ergebnisse

Q38T Und welcher der folgenden Akteure wird Ihrer Ansicht nach im Jahr 2025 in der Lage sein, Sie vorden negativen Auswirkungen der Globalisierung am wirksamsten zu schützen? Erstens? Und zweitens?

(Maximal 2 Nennungen)

Euro

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2. Nationale Ergebnisse

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