Europa-Galerie Magazin

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Nr. 15 | Freitag, 30. Dezember 2011 Das lecker auch gesund sein kann, bewies Starkoch Johann Lafer bei seinem Kocheinsatz in der Galerie, unterstützt vom Hausherrn. Seite 2 Frische Zutaten Jung, dynamisch, erfolgreich – all das trifft auf Andreas Müller zu. Der Marketingexperte übernahm den Vorsitz der Werbegemeinschaft. Seite 6 Frische Ideen Jetzt aber ran an den Winterspeck. Wie man seine guten Vorsätze fürs neue Jahr tatsächlich realisiert, ist oft nur eine Frage der Strategie. Seite 5 Frische Vorsätze europagalerie.de wechseln die Jahre, stellt sich inner- lich unweigerlich eine Art Aufbruch- stimmung ein – egal, wie gut oder schlecht die letzten 12 Monate ge- laufen sind. Wir hatten eine Vielzahl attraktiver Veranstaltungen hier, ich denke da vor allem an die TOP-Par- ty, die Wissenschaftsausstellung Phänomenta II und die Augsburger Puppenkiste. Im letzten Quartal konnten wir dann sogar noch einen drauf setzen: Tau- sende sahen die Johann Traber Show, pilgerten zur Benefizaktion mit dem 1. FC Saarbrücken und schauten Fernsehkoch Johann La- fer beim „Gesünder unter 7“-Show- kochen in den Topf. Nicht mehr lange, dann ist 2011 Ge- schichte. Zuversichtlich blicken wir nach vorn und nehmen uns noch schnell das Eine oder Andere vor. Für mich ist der 1. Januar ein Anfang der netten, ruhigen Art. Einer, der nicht überfordert. Er birgt die Chan- ce, vielleicht nicht gleich alles, aber einiges anders, besser zu machen, Dinge anzupacken, die man bisher gern auf den Sankt Nimmerleinstag verschob. Als Belohnung winkt ein sagenhaft gutes Gefühl, sollte man es wirklich geschafft haben und über seinen Schatten gesprungen sein. Das wünsche ich Ihnen jedenfalls für 2012, und dazu Gesundheit, Freude und viele Glücksmomente für Sie und Ihre Angehörigen. Wie es andere mit den guten Vorsät- zen halten, können Sie übrigens in dieser Ausgabe lesen. Und Tipps, wie man sie umsetzt, auch. Viel Spaß und Inspiration bei der Lektüre und beim Durchhalten, Liebe Leserinnen, liebe Leser, Serge Micarelli Center Manager Neues Jahr, neues Glück? Bestimmt, vorausgesetzt, man erwartet nicht gleich das ganz große Megaglück. Glücklich machen kann einen schon ein gelungener Sonntag. Das Rezept ist so simpel wie wirksam: Ausschla- fen, gemütlich frühstücken, spazieren gehen und als Krönung ein entspannter Einkaufsbummel in der EUROPA-Gale- rie. Gelegenheit dazu besteht am Sonntag, 8. Januar. Von 13 bis 18 Uhr sind alle 110 Geschäfte der Galerie ge- öffnet. Sämtliche Restaurants und Cafés verwöhnen die Besucher auf Wunsch bereits ab 11 Uhr mit einem le- ckeren Brunch, Imbiss oder Mittag- essen. Danach besteht die Möglichkeit zu einem relaxten Einkaufsbummel – ohne den Geschenke-Kauf-Stress der Vorweihnachtszeit. Jetzt darf man auch mal an sich denken – und dabei sogar noch sparen: Werden doch täg- lich neue Wintermode-Schnäppchen gesichtet. Und wer noch das eine oder andere Geldgeschenk in Naturalien umwandeln will, hat auf 25 000 Qua- dratmetern Verkaufsfläche die freie Auswahl. So ein Glück! Relaxt Shoppen im neuen Jahr Erster verkaufsoffener Sonntag 2012 am 8. Januar von 13 bis 18 Uhr Schornsteinfeger sind die Glücksbringer schlechthin. Der EUROPA-Galerie und ihren Besuchern winkt dank diesem Trio 2012 sogar das dreifache Glück. Er gehörte zu den markantesten und erfolgreichsten Persönlichkeiten der Sozialen Marktwirtschaft: Der Unter- nehmer und Mäzen Prof. Dr. h.c. Wer- ner Otto ist am 21. Dezember im Alter von 102 Jahren im Kreise seiner Familie in Berlin gestorben. Der Gründer des Otto-Versands (heute Otto Group) und der ECE sowie vieler weiterer Unter- nehmen in der Welt zählte zu den letz- ten noch lebenden Wirtschaftspionie- ren der Nachkriegszeit, die mit visionä- rer Kraft, ausgeprägtem Erfindungs- reichtum und großem unternehmeri- schen Mut die wirtschaftliche, gesell- schaftspolitische und soziale Entwick- lung der Bundesrepublik entscheidend mitgeprägt haben. Er war es, der die Idee der Einkaufszentren aus den USA nach Deutschland brachte. Zu den heute 140 Einkaufsgalerien im Ma- nagement der ECE gehört auch die EU- ROPA-Galerie in Saarbrücken. Sowohl die Otto Group (gegründet 1949) als auch die ECE (gegründet 1965) befinden sich bis heute im Besitz der Familie Otto und liegen in der Zu- ständigkeit von Werner Ottos Söhnen Dr. Michael Otto (Vorsitzender des Auf- sichtsrates der Otto Group) und Ale- xander Otto (Vorsitzender der ECE-Ge- schäftsführung). „Mein Vater war ein Visionär, der das Glück hatte, mit Ge- sundheit und Tatendrang seine Ideen verwirklichen zu können. Vor allem war er ein guter Vater, der mich immer in- spiriert und angespornt hat. Ich bin stolz, sein Lebenswerk fortführen zu dürfen“, so ECE-Chef Alexander Otto. Als erfolgreicher Unternehmer bekann- te sich Werner Otto zu seiner Verant- wortung für die Gesellschaft und enga- gierte sich für soziale Zwecke. Zu den von ihm geförderten Projekten zählen die Werner-Otto-Stiftung für medizini- sche Forschung, das Werner-Otto-In- stitut in Hamburg, der Wiederaufbau des Belvedere in Potsdam, der Umbau des Konzerthauses in Berlin (Werner- Otto-Saal) und der Umbau des Jung- fernstiegs in Hamburg. Otto erhielt für seine Verdienste zahlreiche Auszeich- nungen, unter anderem das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesre- publik Deutschland. Anlässlich seines 100. Geburtstags am 13. August 2009 wurde Werner Otto die Ehrenbürger- würde Berlins verliehen. Außerdem er- schien im Frankfurter Societätsverlag die Biografie „Werner Otto – Der Jahr- hundertmann“. Darin wird auf rund 240 Seiten Werner Ottos Werdegang nach- gezeichnet und zugleich aufgezeigt, wie modern viele seiner Ansichten und Ideen bis in die heutige Zeit sind. Außerdem gründete Werner Otto zu seinem 100. Geburtstag gemeinsam mit seiner Frau Maren die „Werner und Maren Otto Stiftung“ zur Förderung der Altenhilfe, insbesondere in Berlin und Brandenburg. „Mein Mann hatte das große Glück, gesund in einem harmo- nischen und liebevollen Familienum- feld alt zu werden. Er hat bewusst et- was für seine Gesundheit getan und diszipliniert gelebt. Doch sein vielleicht wichtigster Lebensgrundsatz war, auch im Alter immer noch Ziele zu ha- ben. Von Herzen dankbar sind wir, dass unsere Familie vor größeren Schick- salsschlägen bewahrt worden ist.“, so Maren Otto. Weitere Informationen über Werner Ot- to: www.werner-otto.info. Die EUROPA-Galerie trauert ECE-Gründer Werner Otto im Alter von 102 Jahren gestorben ÖFFNUNGSZEITEN Silvestereinkäufe in aller Ruhe erledigen Das alte Jahr geht, ein neues kommt: Weshalb Silvester immer sowohl Abschieds- als auch Will- kommensparty ist. Und diese gilt es, angemessen zu feiern. Feinkost, Spirituosen, Deko, Knaller – all das bekommt man in der Galerie am Samstag, 31. Dezember, bis 14 Uhr. BESUCHERREKORD 72 000 kamen zum Late-Night-Shopping Am Samstag vor dem dritten Ad- vent ging es in der EUROPA-Galerie wie im Bienenstock zu. Bis Mitter- nacht herrschte emsiges Treiben. Als besondere Besuchermagneten erwiesen sich neben der prächtigen Weihnachtsdekoration der Auftritt des Kinder-Jugendchores Concert Kids und die bigFM Cabrio-Ge- winnaktion. Insgesamt wurden 72 000 Gäste gezählt. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. „Im Sommer 2012 können wir unseren Besuchern etwas ganz beson- deres präsentieren“, freut sich Center Manager Serge Micarelli schon jetzt auf „MARS: Vision und Mission“. Hin- tergrund der in ausgewählten ECE- Centern gezeigten Ausstellung ist, dass NASA, Roskosmos und ESA ab 2030 erstmals bemannte Missionen zum Mars senden wollen. Sechs eigen- ständige Themenmodule machen das Zukunftsthema der Raumfahrt interak- tiv erleb- und verstehbar. Höhepunkt und didaktischer Mittelpunkt ist der Flug zum Mars für Kinder von 4 bis 10 Jahren im Modul „MARS for Kids“. Rot und erdähnlich: der Mars, vierter Planet des Sonnensystems. Der Mars kommt

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Magazin der Europa-Galerie Saarbrücken

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Nr. 15 | Freitag, 30. Dezember 2011

Das lecker auch gesund sein kann, bewiesStarkoch Johann Lafer bei seinem Kocheinsatzin der Galerie, unterstützt vom Hausherrn.

Seite 2

Frische Zutaten

Jung, dynamisch, erfolgreich – all das trifft aufAndreas Müller zu. Der Marketingexperteübernahm den Vorsitz der Werbegemeinschaft.

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Frische Ideen

Jetzt aber ran an den Winterspeck. Wie manseine guten Vorsätze fürs neue Jahr tatsächlichrealisiert, ist oft nur eine Frage der Strategie.

Seite 5

Frische Vorsätze

europagalerie.de

wechseln die Jahre, stellt sich inner-

lich unweigerlich eine Art Aufbruch-

stimmung ein – egal, wie gut oder

schlecht die letzten 12 Monate ge-

laufen sind. Wir hatten eine Vielzahl

attraktiver Veranstaltungen hier, ich

denke da vor allem an die TOP-Par-

ty, die Wissenschaftsausstellung

Phänomenta II und die Augsburger

Puppenkiste.

Im letzten Quartal konnten wir dann

sogar noch einen drauf setzen: Tau-

sende sahen die Johann Traber

Show, pilgerten zur Benefizaktion

mit dem 1. FC Saarbrücken und

schauten Fernsehkoch Johann La-

fer beim „Gesünder unter 7“-Show-

kochen in den Topf.

Nicht mehr lange, dann ist 2011 Ge-

schichte. Zuversichtlich blicken wir

nach vorn und nehmen uns noch

schnell das Eine oder Andere vor.

Für mich ist der 1. Januar ein Anfang

der netten, ruhigen Art. Einer, der

nicht überfordert. Er birgt die Chan-

ce, vielleicht nicht gleich alles, aber

einiges anders, besser zu machen,

Dinge anzupacken, die man bisher

gern auf den Sankt Nimmerleinstag

verschob.

Als Belohnung winkt ein sagenhaft

gutes Gefühl, sollte man es wirklich

geschafft haben und über seinen

Schatten gesprungen sein. Das

wünsche ich Ihnen jedenfalls für

2012, und dazu Gesundheit, Freude

und viele Glücksmomente für Sie

und Ihre Angehörigen.

Wie es andere mit den guten Vorsät-

zen halten, können Sie übrigens in

dieser Ausgabe lesen. Und Tipps,

wie man sie umsetzt, auch. Viel

Spaß und Inspiration bei der Lektüre

und beim Durchhalten,

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

Serge MicarelliCenter Manager

Neues Jahr, neues Glück? Bestimmt,vorausgesetzt, man erwartet nichtgleich das ganz große Megaglück.Glücklich machen kann einen schonein gelungener Sonntag. Das Rezeptist so simpel wie wirksam: Ausschla-fen, gemütlich frühstücken, spazieren

gehen und als Krönung ein entspannterEinkaufsbummel in der EUROPA-Gale-rie. Gelegenheit dazu besteht amSonntag, 8. Januar. Von 13 bis 18 Uhrsind alle 110 Geschäfte der Galerie ge-öffnet. Sämtliche Restaurants undCafés verwöhnen die Besucher auf

Wunsch bereits ab 11 Uhr mit einem le-ckeren Brunch, Imbiss oder Mittag-essen. Danach besteht die Möglichkeitzu einem relaxten Einkaufsbummel –ohne den Geschenke-Kauf-Stress derVorweihnachtszeit. Jetzt darf manauch mal an sich denken – und dabei

sogar noch sparen: Werden doch täg-lich neue Wintermode-Schnäppchengesichtet. Und wer noch das eine oderandere Geldgeschenk in Naturalienumwandeln will, hat auf 25 000 Qua-dratmetern Verkaufsfläche die freieAuswahl. So ein Glück!

Relaxt Shoppen im neuen JahrErster verkaufsoffener Sonntag 2012 am 8. Januar von 13 bis 18 Uhr

Schornsteinfeger sind die Glücksbringer schlechthin. Der EUROPA-Galerie und ihren Besuchern winkt dank diesem Trio 2012 sogar das dreifache Glück.

Er gehörte zu den markantesten underfolgreichsten Persönlichkeiten derSozialen Marktwirtschaft: Der Unter-nehmer und Mäzen Prof. Dr. h.c. Wer-ner Otto ist am 21. Dezember im Altervon 102 Jahren im Kreise seiner Familiein Berlin gestorben. Der Gründer desOtto-Versands (heute Otto Group) undder ECE sowie vieler weiterer Unter-nehmen in der Welt zählte zu den letz-ten noch lebenden Wirtschaftspionie-ren der Nachkriegszeit, die mit visionä-rer Kraft, ausgeprägtem Erfindungs-reichtum und großem unternehmeri-schen Mut die wirtschaftliche, gesell-schaftspolitische und soziale Entwick-lung der Bundesrepublik entscheidendmitgeprägt haben. Er war es, der dieIdee der Einkaufszentren aus den USAnach Deutschland brachte. Zu denheute 140 Einkaufsgalerien im Ma-nagement der ECE gehört auch die EU-ROPA-Galerie in Saarbrücken.Sowohl die Otto Group (gegründet1949) als auch die ECE (gegründet1965) befinden sich bis heute im Besitzder Familie Otto und liegen in der Zu-ständigkeit von Werner Ottos Söhnen

Dr. Michael Otto (Vorsitzender des Auf-sichtsrates der Otto Group) und Ale-xander Otto (Vorsitzender der ECE-Ge-schäftsführung). „Mein Vater war einVisionär, der das Glück hatte, mit Ge-sundheit und Tatendrang seine Ideenverwirklichen zu können. Vor allem warer ein guter Vater, der mich immer in-spiriert und angespornt hat. Ich binstolz, sein Lebenswerk fortführen zudürfen“, so ECE-Chef Alexander Otto.Als erfolgreicher Unternehmer bekann-te sich Werner Otto zu seiner Verant-wortung für die Gesellschaft und enga-gierte sich für soziale Zwecke. Zu denvon ihm geförderten Projekten zählendie Werner-Otto-Stiftung für medizini-sche Forschung, das Werner-Otto-In-stitut in Hamburg, der Wiederaufbaudes Belvedere in Potsdam, der Umbaudes Konzerthauses in Berlin (Werner-Otto-Saal) und der Umbau des Jung-fernstiegs in Hamburg. Otto erhielt fürseine Verdienste zahlreiche Auszeich-nungen, unter anderem das Großkreuzdes Verdienstordens der Bundesre-publik Deutschland. Anlässlich seines100. Geburtstags am 13. August 2009

wurde Werner Otto die Ehrenbürger-würde Berlins verliehen. Außerdem er-schien im Frankfurter Societätsverlagdie Biografie „Werner Otto – Der Jahr-hundertmann“. Darin wird auf rund 240Seiten Werner Ottos Werdegang nach-gezeichnet und zugleich aufgezeigt,wie modern viele seiner Ansichten undIdeen bis in die heutige Zeit sind.Außerdem gründete Werner Otto zuseinem 100. Geburtstag gemeinsammit seiner Frau Maren die „Werner undMaren Otto Stiftung“ zur Förderung derAltenhilfe, insbesondere in Berlin undBrandenburg. „Mein Mann hatte dasgroße Glück, gesund in einem harmo-nischen und liebevollen Familienum-feld alt zu werden. Er hat bewusst et-was für seine Gesundheit getan unddiszipliniert gelebt. Doch sein vielleichtwichtigster Lebensgrundsatz war,auch im Alter immer noch Ziele zu ha-ben. Von Herzen dankbar sind wir, dassunsere Familie vor größeren Schick-salsschlägen bewahrt worden ist.“, soMaren Otto.Weitere Informationen über Werner Ot-to: www.werner-otto.info.

Die EUROPA-Galerie trauert ECE-Gründer Werner Otto im Alter von 102 Jahren gestorben

Ö F F N U N G S Z E I T E N

Silvestereinkäufe in allerRuhe erledigenDas alte Jahr geht, ein neueskommt: Weshalb Silvester immersowohl Abschieds- als auch Will-kommensparty ist. Und diese giltes, angemessen zu feiern. Feinkost,Spirituosen, Deko, Knaller – all dasbekommt man in der Galerie amSamstag, 31. Dezember, bis 14 Uhr.

B E S U C H E R R E K O R D

72 000 kamen zumLate-Night-ShoppingAm Samstag vor dem dritten Ad-vent ging es in der EUROPA-Galeriewie im Bienenstock zu. Bis Mitter-nacht herrschte emsiges Treiben.Als besondere Besuchermagnetenerwiesen sich neben der prächtigenWeihnachtsdekoration der Auftritt

des Kinder-Jugendchores ConcertKids und die bigFM Cabrio-Ge-winnaktion. Insgesamt wurden72 000 Gäste gezählt.

Große Ereignisse werfen ihre Schattenvoraus. „Im Sommer 2012 können wirunseren Besuchern etwas ganz beson-deres präsentieren“, freut sich CenterManager Serge Micarelli schon jetztauf „MARS: Vision und Mission“. Hin-tergrund der in ausgewählten ECE-Centern gezeigten Ausstellung ist,dass NASA, Roskosmos und ESA ab2030 erstmals bemannte Missionenzum Mars senden wollen. Sechs eigen-ständige Themenmodule machen dasZukunftsthema der Raumfahrt interak-tiv erleb- und verstehbar. Höhepunktund didaktischer Mittelpunkt ist derFlug zum Mars für Kinder von 4 bis 10Jahren im Modul „MARS for Kids“.

Rot und erdähnlich: der Mars, vierterPlanet des Sonnensystems.

Der Mars kommt

Page 2: Europa-Galerie Magazin

Seite 2 Freitag, 30. Dezember 2011

Das letzte Quartal 2011 hatte es noch mal so richtig insich: Da wurde gefeiert, gestaunt, gekocht, gesungenund vieles mehr. Los ging’s am 21. Oktober mit dem ers-ten Geburtstag der EUROPA-Galerie – Anlass für dasTeam des Center Managements, sich persönlich mittausenden Piccolos bei den Besuchern zu bedanken.

Ganz großes Kino bot die EUROPA-Ga-lerie am 22. Oktober, als die Traber Fa-milie in luftiger Höhe zum Geburtstaggratulierte. Gebannt verfolgten Tausen-de die Motorradfahrt Johann Trabersübers Hochseil und hielten die Luft an,als Anna Traber vom schwankendenHochmast aus 42 Metern Höhe winkte.

Nervenkitzel pur

Live-Musik lag im Advent fast täglich in der Luft. Gehörtendoch Auftritte von Chören und Bands genauso zum Weih-nachtsprogramm der EUROPA-Galerie wie der Besuch desBischofs Nikolaus am 6. Dezember. Auf der Bühne im Licht-hof erschallten nicht nur traditionelle Lieder, sondern auchGospels und Gitarrenklänge. Letztere steuerte an zwei Ter-minen das Duo Saphir Blanc bei.

Weihnachtliches Saitenspiel

Was man aus einem simplen Kürbis Leckeres zaubern kann,stellte TV-Liebling Johann Lafer unter den Blicken einigerhundert Zuschauer unter Beweis. Assistiert wurde er vonCenter Manager Serge Micarelli, dem die Diabetes Aktion„Gesünder unter 7“ genauso am Herzen liegt.

Starkoch in AktionKeinen langen Anfahrtsweg hatten die Kicker des1. FC Saarbrücken, die zugunsten der Aktion„Stars4Kids“ am 3. November in der Galerie Auto-gramme gaben – als komplette Mannschaft!

Fanmeile „4Kids“

Page 3: Europa-Galerie Magazin

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Freitag, 30. Dezember 2011 Seite 3

2012 wird ein Top-Jahr, dessen ist sich das Team des Center Managements ganz sicher. Véronique Kolenc, Fred Huppert, Agnes Kiefer, SergeMicarelli, Marina Singh, Markus Lill, Sintha Hechler, Manfred Hahn und Carmen Maurer (von links) wünschen den Besuchern der EUROPA-GalerieSaarbrücken alles Gute für die kommenden zwölf Monate, Gesundheit und dass es wieder klappt, ein paar gute Vorsätze in die Tat umzusetzen.

Mehr Zeit mit Freunden und der Familieverbringen: Für gut zwei Drittel derSaarländer ist das der größte Wunschfür das neue Jahr – was sie durchausvom Rest der Nation unterscheidet.Sich mehr bewegen steht ebenfallsganz oben auf der Wunschliste. Das er-gab das aktuelle DAK-Gesundheitsba-rometer „Gute Vorsätze 2012“. 56 Prozent der saarländischen Frauenund Männer wollen Stress abbauen.Wobei der Zeitdruck im Beruf meist alsUrsache für den Stress angegebenwird. „Für viele ist das ein großes Prob-lem. Zeit- und Leistungsdruck belasten

die Menschen“, kommentiert DAK-Landeschef Michael Hübner die Er-gebnisse und empfiehlt Entspan-nungsstrategien. Positiv bewertet erdie Besinnung auf Freunde und Fami-lie: „Gerade sie können helfen, Stressabzubauen.“ Dass diese Vorsätze ernst genommenwerden, zeigt die repräsentative Um-frage ebenfalls: Gaben doch 55 Pro-zent an, die guten Vorsätze für das lau-fende Jahr über mehrere Monate ge-halten zu haben. Damit gehören dieSaarländer im Bundes-Vergleich zuden Willensstärksten.

Die TOP-TEN der Guten Vorsätze für das Saarland 2012 im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt*:

1. Mehr Zeit für Familie/Freunde (63 Prozent / bundesweit 56 Prozent)2. Mehr bewegen/Sport (60 Prozent / bundesweit 55 Prozent )3. Stress vermeiden oder abbauen (56 Prozent / bundesweit 60 Prozent)4. Mehr Zeit für sich selbst (52 Prozent / bundesweit 51 Prozent)5. Gesünder ernähren (48 Prozent / bundesweit 45 Prozent)6. Sparsamer sein (38 Prozent / bundesweit 31 Prozent)7. Abnehmen (34 Prozent / bundesweit 33 Prozent)8. Weniger fernsehen (20 Prozent / bundesweit 18 Prozent)9. Weniger Alkohol trinken (14 Prozent / bundesweit 13 Prozent)10. Rauchen aufgeben (9 Prozent / bundesweit 12 Prozent)

*befragt wurden bundesweit mehr als 3000 Personen, davon 100 im Saarland

Saarländer wollen mehr Zeit für Freunde und Familie DAK-UMFRAGE „GUTE VORSÄTZE 2012“

Wer würde sich nicht liebend gern vonein paar Kilo trennen. Doch Wollen al-lein genügt nicht, schlechte Gewohn-heiten können ganz schön hartnäckigsein. So bleibt es meist beim guten Vor-satz. Aussichtsreicher wird das Unter-fangen mit professioneller Unterstüt-zung von außen – zum Beispiel durch

das geschulte Personal der PluspunktApotheke in der EUROPA-Galerie. „Wer wirklich ernsthaft abnehmenmöchte, sollte „Leichter leben inDeutschland“ (LLID) kennenlernen“,erklärt Inhaberin Gabriele Sandner. Da-bei handelt es sich um keine neue Mo-dediät, sondern ein seit vielen Jahren

bewährtes Programm, das exklusiv inApotheken angeboten wird. Bisher ha-ben über 400 000 Teilnehmer die Me-thode erprobtund erfolgreichabgenommen:im Schnitt 6 Kilo-gramm. „Dreh-und Angelpunktist die Nachhal-tigkeit. Wenn Sieihr Wunschge-wicht erreicht haben, können Sie es mitUmsetzung des Gelernten und derEmpfehlungen auch halten“, betont dieApothekerin. „Sie werden nicht Opferdes Jo-Jo-Effektes“, bei dem die müh-selig abgespeckten Kilo in kurzer Zeitwieder an Ort und Stelle sind und sichim schlechtesten Fall sogar noch mun-ter vermehren. Was immer dann derFall ist, wenn man in alte Gewohnhei-ten zurückfällt.Das einzigartige LLID-Konzept bestehtaus vier Bausteinen. Nummer eins um-fasst Einzel- und Gruppenseminare,gehalten von geschulten Apothekern.Zur Wahl stehen drei Programmtypen:„Basis“, „Plus“ und „Premium“. LautGabriele Sandner spricht vieles dafür,sich einer Gruppe anzuschließen. „DerEhrgeiz der anderen trägt einen auchmal über schlechte Zeiten hinweg. Undsich gemeinsam über Erfolge zu freu-en, spornt zusätzlich an.“ Baustein zwei ist der „Schlankplan 31“– eine geniale und einmalige Kombina-tion von Rezept nach Geschmack undindividuellem Abnehmplan. Nach einerausführlichen Befragung zu Ess-Vorlie-

ben und eventuellen Allergien oder Ab-neigungen und dem Ausgangs- undWunschgewicht wird für jeden Teilneh-

mer ein persönlicherEss-Plan zusammen-gestellt, der das Abneh-men optimal erleichtert.Die Genetische Analysedes Abnehm-Typs mit-tels Meta-Check istBaustein drei. Dazu ge-nügt ein simpler Wan-

genabstrich in der Apotheke. „Damitgewinnen wir genügend genetischesMaterial zur Typ-Bestimmung in einemUniversitätslabor.“ Hintergrund ist,dass Menschen abhängig von ihrenGenen Nährstoffe unterschiedlich ver-werten. „Lernen Sie ihren Typus ken-nen und Sie können gezielter abneh-men.“ Verbunden damit sind auch typ-abhängig unterschiedliche sportlicheAktivitäten, die schneller zum Wunsch-gewicht führen. Baustein vier beinhaltet Kochbüchermit leckeren Rezeptideen, mit denenman sein Gewicht reduzieren oder er-halten kann. Daneben steht in der Plus-punkt Apotheke ein großes Sortimentan unterstützenden Produkten bereit.Zwingend sind diese für die Ernährungaber nicht, betont Gabriele Sandner:„Viele Kunden kaufen sie, weil sie ihnenschmecken und gut tun.“ Die Pluspunkt Apotheke bietet in derSaarbrücker City als einzige ApothekeLLID an. Geöffnet ist montags bissamstags von 8.30 bis 20 Uhr. An-sprechpartnerin Andrea Pohl ist unter� (06 81) 70 96 09 33 erreichbar.

Leichter leben 2012Pluspunkt Apotheke informiert über individuelles Abnehmkonzept

Müsli und Orangensaft sind ideale Startbegleiter in einen „leichten“ Tag.

Egal wie der Winter wird – matschigmild, klirrend kalt, spiegelglatt odervielleicht sogar schneelastig – Autofah-ren ist jetzt kein Vergnügen mehr. Par-ken eben so wenig, vor allem unter frei-em Himmel. In dem von Apcoa bewirtschaftetenParkhaus der EUROPA-Galerie warten1050 trockene, schneefreie Stellplätzeauf Fahrzeuge und Fahrer, die kurzeWege lieben und Wert auf einen in jederHinsicht sicheren Parkplatz legen. 15 Stellplätze sind für Frauen reser-viert, 22 für Behinderte - direkt nebenden Aufzügen. Komfortabel ist auchdie Preisgestaltung. Fallen doch dieGebühren im Vergleich zu Mitbewer-

ben in der Landeshauptstadt je nachTakt oft konkurrenzlos günstig aus.So zahlt man bei Apcoa für 60 MinutenParken 1,50 Euro, auf den meistenParkplätzen und in fast allen Parkhäu-sern Saarbrückens dagegen 3,00 Euro.Holt man sein Auto nach zwei Stundenim Parkhaus der EUROPA-Galerie ab,wandern lediglich 3,30 Euro in denParkscheinautomaten – beim Großteilder anderen Anbieter dagegen 4,50Euro. Gut zu wissen: Damit sich wirk-lich jeder auf den vier Etagen zurechtfindet, ist das Parkhaus auf Deutschund Französisch ausgeschildert. Mehr Infos im Internet unter www.ap-coa.de

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Page 4: Europa-Galerie Magazin

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Seite 4 Freitag, 30. Dezember 2011

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Typisch Festtage: Der Braten war fett,der Wein süffig, das Fernsehprogrammzu gut zum Abschalten und das Wettereindeutig zu schlecht, um mehr als einpaar Schritte vor die Tür zu gehen – al-les bestens also. Nur gesund ist dasnicht wirklich. Weshalb man sich dannzum Ausgleich fürs neue Jahr gegen-seitig richtig viel Gesundheit wünscht.Nett gemeint, keine Frage. Aber erfolg-versprechender ist es allemal, die Sa-che selbst in die Hand zu nehmen.Mehr bewegen, sich ausgewogener er-nähren, Stress reduzieren, öfter mal ei-ne Pause einlegen, ausreichend schla-fen – jeder weiß, wo es hakt und woman am besten ansetzt. Hilfestellungen in Sachen gesunde Er-nährung bietet das ReformhausEscher. Es muss auch nicht immergleich die aufwändige Radikal-Kursein. „Haferkleie mit Keim“ als Beigabezum Müsli zum Beispiel entgiften, sätti-gen und helfen der Verdauung auf dieSprünge – zum kleinen Preis. Nicht schleifen lassen sollte man auch

die Stärkung des Immunsystems.Wenn es im hoffentlich schneereichenJanuar knackig kalt wird, helfen Pro-dukte aus der Natur wie Echinacea, fitzu bleiben. Oder wie wäre es mal miteinem Schluck Sanddorn, der „Zitrone

des Nordens“? Schon ein EsslöffelVollfrucht Sanddorn genügt, um 50Prozent des täglichen Vitamin C-Be-darfs zu decken. Wer es etwas süßermag, greift vielleicht lieber zum CerolaTaler von Dr. Grandel. Der Klassikerzum genussvollen Lutschen strotzt nurso vor Vitamin C und geht bei Kindernohne weiteres als Bonbon durch.Besondere Zuwendung braucht imWinter unser größtes Organ: die Haut.Die bis zu zwei Quadratmeter großeFläche dient als Schutzschild, ist aberzugleich Spiegel der menschlichenSeele. In der kalten Jahreszeit machtihr vor allem die trockene Heizungsluftzu schaffen. Wie man die Haut jetzt ambesten pflegt, verrät das freundlicheFachpersonal im Reformhaus Escher.„Bei uns finden Sie alles, was die Hautverwöhnt“, informiert Karin Weingärt-ner. „Hochwertige pflanzliche Rohstof-fe, ätherische Öle und natürliche Mine-ralien bilden die Basis für unsere Natur-kosmetik.“ Diese ist „natürlich“ gen-technikfrei. „Prinzipiell werden keineStoffe vom toten Tier wie Collagen undElastin, sondern Bienenwachs, Ei, Ho-nig, Propolis und hochwertige Milch-bestandteile verarbeitet.“ Zum Schluss noch eine Extra-guteNachricht: Stevia, das Süßungsmittelohne Kalorien, ist jetzt endlich auch inDeutschland verkäuflich. In Südameri-ka werden Speisen schon seit mehr als500 Jahren mit Stevia-Kraut gesüßt.Geschmacklich unterscheiden sich dieSteviolglycosoide kaum von Haus-haltszucker. Dabei sind die Blätter 30-mal süßer als Zucker. Das reine, extrahierte Steviosid ist so-gar 300-mal so süß. Nach umfangrei-chen Tests hat die Europäische Behör-de für Lebensmittelsicherheit dem Sü-ßungsmittel bescheinigt, weder krebs-erregend oder genotoxisch zu sein undauch keinerlei Einfluss auf die Frucht-barkeit auszuüben. Wegen ihrer hohenSüßkraft sind Stevia-Blätter nachÜberzeugung ihrer Anhänger gesünderals Zucker. Stevia erlaubt sogar Diabe-tikern und Menschen mit Übergewicht,ohne Reue zu Naschen.

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Loewe Air Speaker

Erschöpft nach Hause kommen,leicht aufs iPhone tippen undschon ertönt sanfte Lounge-Musikaus dem Nichts? Kein Traum, son-dern Hightech à la Loewe. Die Re-de ist vom neuen, extrem kompak-ten Air Speaker. Dank AirPlay-Standard wird die Musik drahtlosvom iPhone, iPod, iPad oder auchvon iTunes zum Loewe Air Speakerübertragen. Der typisch minima-listisch gestaltete Lautsprecherbesteht aus zwei Subwoofern so-wie zwei Hoch- und Mitteltonlaut-sprechern mit insgesamt 80 WattLeistung. Gemeinsam garantierensie Musikgenuss in Spitzenqualität– in der gesamten Wohnung. Kannman doch mit dem iPhone nach-einander mehrere Lautsprecher inverschiedenen Räumen ansteu-ern. Die Datenübertragung erfolgtüber das lokale Netzwerk. Mit ei-ner auswechselbaren Intarsie ander Oberseite passt sich das hoch-wertige Aludesign des Lautspre-chers zudem jedem Geschmackund Einrichtungsstil perfekt an.

Der private Wohnraum wird immermehr Ausdruck der eigenen Persön-lichkeit. Gerade in der dunklen Jahres-zeit dient er als Rückzugsoase für denstressigen Alltag. Warum aber einenaußergewöhnlichen Raum mit ge-wöhnlicher Unterhaltungselektronikausstatten? Wer für sein Haus oder Wohnung dasAußergewöhnliche sucht, der ist in derLoewe Galerie genau richtig. Die hiergebotene Kombination von Bild undTon in Perfektion bietet anspruchsvol-len Nutzern ein harmonisches Zusam-menspiel optimal abgestimmter Tech-nik, die gleichzeitig einfach und intuitivzu bedienen ist. „Mit fünf Produktlinien hat Loewe fürjeden Bedarf ein Produkt im Sorti-ment“, erklärt Geschäftsführer And-reas Müller. „Für alle, die etwas ganz

besonderes suchen, bieten wir die Mo-dellserie Individual an, die sich in vierverschiedenen TV Größen hundertfachkombinieren lässt. Wir arbeiten bei derWohnraumplanung auch mit Architek-ten und Handwerkern zusammen, diedas Gerät optimal in den Wohnraumeinplanen und einpassen.“Der zum perfekten Bild passende per-fekte Ton ist bei Loewe selbstverständ-lich. Ob als flache Soundbar unter demFernseher oder Heimkino System mit 5Lautsprechern und Subwoofer, dieFachberater der Loewe Galerie planendas System individuell nach Kunden-wünschen, so Müller. „Für kleinere Räume gibt es mit denneuen Produktlinien Soundvision,Soundbox und AirSpeaker drei neueGeräte, die sich optimal mit AppleiPhone oder iPod kombinieren lassen.

Sie ersetzen mit mehr Stil und gutemKlang oft größere und in die Jahre ge-kommene Kompaktanlagen.“Rund um Apples Musikprodukte, dieauch 2011 wieder oft zu Weihnachtenverschenkt wurden, bieten die LoeweGalerie und der expert Store eine großeAuswahl an attraktiven Zubehör undMusikstationen vieler Hersteller an.Beide Shops haben zusammen alleineüber 100 Musikstationen für den iPodim Sortiment. „Gerne führen wir jedesProdukt vor, am besten mit dem iPododer iPhone des Kunden, auf dem sichbereits die Wunschmusik befindet“bietet Müller an.Wer sich sein Klangerlebnis für zu Hau-se schaffen möchte, sollte daher derLoewe Galerie und dem expert Storeeinen Besuch abstatten und sich aus-giebig fachkundig beraten lassen.

TIPPS FÜR MEHR HÖRGENUSS AUS DER LOEWE GALERIE

Wo die Persönlichkeit entscheidet

„Eigentlich finde ich es ganz schlimm,wenn jemand sagt, ab Januar raucheich nicht mehr oder trinke weniger odernehme ab“, meint Anja Schmitt vomReformhaus nach kurzem Nachden-

ken. „Wenn ich etwas verändern will,tue ich das sofort.“ Ihr Bedarf ist aller-dings eher gering: „Mein Glas Weinabends will ich auch weiterhin trinken.Zigaretten brauche ich nicht, das sparich mir ohnehin schon.“ Immerhin:„Mehr Ruhe“ wäre vielleicht eine Opti-on und „mich nicht mehr so vom Stressanstecken lassen“. Shkurta Jusufi von Accessorize ist da-gegen der klassische „Im neuen Jahrwird alles anders“-Typ: „Das Rauchenbleiben lassen und öfter Sport treiben“,sind als gesundheitsfördernde Maß-

nahmen fest eingeplant für 2012. Wo-bei es kein spezieller Sport sein muss,„einfach öfter laufen gehen“ reichtschon. Was das Rauchen anbelangt,ist jetzt ohnehin die ideale Zeit fürs Auf-hören. Da öffentliche Einrichtungen ge-nerell rauchfreie Zonen sind, mussShkurta Jusufi bei Bedarf immer rausgehen – im Winter ein eisiges Vergnü-gen. Zudem spart man das Geld für dieteuren Glimmstängel. An Motivationmangelt es also nicht.„Bloß keine Vorsätze“, erklärt AntonieSchmitt-Hermann vom Thomas Cook-Reisbüro kategorisch. Dann fällt ihr

Blick auf die Papierstapel vor ihr, wo-raufhin sie lächelnd anfügt: „Höchs-tens, den Schreibtisch aufräumen.“Wobei das ohnehin nur temporär vonErfolg gekrönt sein würde. In die Vollen will Jessica Rothhaar vonEsprit im kommenden Jahr gehen. Injedem Fall steht ein Zumba-Kurs an.Nicht zu wissen, worum es sich dabeihandelt, ist keine Bildungslücke, son-dern nur noch eine Frage der Zeit. Denndas von lateinamerikanischen Tänzen,Bauchtanz und Bollywood inspirierteTanz-Fitness-Programm mit Gute-Laune-Garantie gewinnt hierzulande

immer mehr an Popularität. „Zumbamacht Spaß und ist effektiver als ThaiChi“, freut sich Jessica Rothhaar so-wohl aufs Tun als auch auf das Ergeb-nis. „Einen Kurs zu belegen habe ichdieses Jahr nicht mehr hingekriegt.2012 muss es einfach klappen.“ Vorsatz Nummer zwei ist nicht ganz soschweißtreibend und lässt den innerenSchweinhund so was von kalt. „Ich pla-ne einen Mexiko-Urlaub.“ Wobei dieserVorsatz durchaus das Zeug dazu hat,2013 noch mal aufgelegt zu werden –mit klinisch reinem Gewissen.

UMFRAGE: NEHMEN SIE SICH ETWAS VOR FÜR 2012?

Weniger Stress, mehr ZumbaSie haben etwas von der „Unendli-chen Geschichte“: gute Vorsätze.Oft tauchen sie pünktlich an Silves-ter auf und in der ersten Januarwo-che wieder ab, um dann nach 12 Mo-naten wieder auf der Matte zu ste-hen. Wir hörten uns in den Shops derGalerie um, wie es Mitarbeiter privatmit den guten Vorsätzen halten.

Shkurta Jusufi

Antonie Schmitt-Hermann

Anja Schmitt Jessica Rothhaar

Page 5: Europa-Galerie Magazin

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Freitag, 30. Dezember 2011 Seite 5

Schönheit muss keine Frage des Alters sein. Yves Rocher Kundinnen wissen, warum.

Die Zeit geht an keinem spurlos vorü-ber. Wenn die Haut langsam an Spann-kraft verliert, es ihr an Ausstrahlungmangelt und sich erste Fältchen undFalten zeigen, macht eine gezielte Anti-Falten-Pflege Sinn. Besonders emp-fehlen kann Alena Dousset, Inhaberindes Yves Rocher Schönheitsateliers inder EUROPA-Galerie, das SérumVégétal3, eine hochwirksame Anti-Aging-Pflege auf pflanzlicher Basis ausdem Hause Yves Rocher. „Es ist völlig normal, dass die Haut mitzunehmendem Alter an Collagen undHyaluronsäure einbüßt.“ Fatal ist nur,dass es sich dabei um die zwei wich-tigsten Protagonisten in Sache Spann-kraft handelt. Doch es gibt Möglichkei-ten, den Verlust zu kompensieren. Fürdie Pflege-Serie Sérum Végétal3 nut-zen die Forscher in den Yves Rocher-Laboratorien die aufpolsternde Wir-kung der Akazienharz. Die im Senegal beheimatete Akazieverfügt über die bemerkenswerte Ei-genschaft, sich bei Verletzungen selbstregenerieren zu können. Ermöglichtwird dies durch ein Harz, dass die Ris-se dauerhaft verschließt. Kombiniertmit der besondere Kohäsions-Wirkungder Apfel-Oligoside entstand ein Ex-trakt, welches die Beschaffenheit undFestigkeit der Haut wieder herstellt.Ganz aktuell bringt Yves Rocher jetztdie Produkt-Neuheit der Anti-Age-Li-nie für wirksame Falten-Bekämpfungund mehr Festigkeit auf den Markt:Sérum Végétal3 Spezial-Pflege Tiefe

Falten Tag/Nacht: „Falten werden so-fort und lang anhaltend aufgefüllt unddie Haut gefestigt“, informiert Kosme-tik-Fachfrau Alena Dousset. Das hochkonzentrierte Akazienharz regt sowohl

tags als auch nachts die Synthese vonHyaluronsäure in der Haut an und sorgtso für eine sichtbare Falten-Auffüllung– „ideal für Gesicht und Hals“. Nachge-wiesen wurde die Wirksamkeit in stan-dardisierten Tests: So wurde bei 85Prozent der teilnehmenden Frauen be-reits nach einer Stunde eine um 11 Pro-zent verringerte Faltentiefe gemessen. Ausprobieren kann man das kleineWunder jetzt zum Einführungspreisvon schlanken 15,95 statt 30 Euro.„Aber bitte nicht zu lange zögern: DasAngebot gilt lediglich vom 30. Dezem-ber bis 31. Januar“, betont die Inhabe-rin des Schönheitsateliers und setztnoch einen drauf mit einem Jahres-wechsel-Rabatt-Gutschein.„Bei Vorlage des Coupons schenke ichmeinen Kundinnen und Kunden zehnProzent auf ihren Gesamteinkauf undwünsche allen einen guten Rutsch insNeue Jahr. Mögen Sie alle ihre gutenVorsätze im kommenden Jahr verwirk-lichen können.“

PATENTIERTE ANTI-AGING INNOVATION VON YVES ROCHER

Damit es der Haut nicht an Ausstrahlung mangelt

Hier steckt Natur drin: gezielte Anti-Falten-Pflege aus der Tube.

„Der Fortschritt geht nicht rückwärts“,lautet ein Sprichwort aus England. Da-von profitieren auch Menschen mitSehproblemen, denn noch nie steckteso viel High-Tech in der guten alten Bril-le wie heute. Getreu dem Motto „Je-dem Brillenträger sein individuellesGlas“ machen komplexe Fertigungs-prozesse und ausgefeilte Technologien

die Brille zu einer immer perfekterenund komfortableren Sehhilfe. Den Trä-ger freut’s. Und die Entwicklung gehtimmer weiter.Heute erfolgt die exakte Ausrichtungder Brillengläser vor den Pupillen mitHilfe eines elektronischen Zentrierge-räts. Computergestützte Kamerasys-teme ermöglichen dabei eine Genauig-

keit von bis zu ei-nem zehntel Milli-meter, wenn esdarum geht, denindividuellenDurchblick-spunkt zu ermit-teln. Derartigmaßgeschnei-derte Gläser brin-gen einen deutli-chen Gewinn anLebensqualität. Auch stark fehl-sichtigen Men-schen blühenlängst nicht mehrdie berühmt be-rüchtigten „Fla-schenböden“ vorden Augen. Ver-gleichsweise di-ckes Mineralglasist heute die Aus-nahme. Mittler-weile werden 90Prozent aller Bril-

len mit Kunststoffgläsern ausgestattet.Diese sind leichter, elastischer undbruchsicherer – kurzum: attraktiver –als ihre gläsernen Pendants. Trotz ihresabgespeckten Volumens steckt inKunststoffgläsern richtig viel Wissenund Technik. So berücksichtigen sie nicht nur denAbstand zwischen Auge und Brillen-glas, sondern beispielsweise auch dieKopfneigung beim Lesen und die indi-viduellen Augenbewegungen ihres Trä-gers. Wen wundert es da, dass die Her-stellung eines Brillenglases heute biszu 25 Arbeitsschritte umfasst? „Wersich für eine Gleitsichtbrille oder eineBildschirmarbeitsplatzbrille entschei-det, trägt quasi High-Tech auf der Na-se,“ weiß Jerome Sitta, Augenoptiker-meister und Filialleiter bei Abele Optikin der EUROPA-Galerie.Last but not least kann der Brillenträgerseine Gläser auf unterschiedlichsteWeise veredeln lassen, auch hier mitdem Ziel, den Sehkomfort weiter zuverbessern. Eine transparente Hart-schicht schützt gegen Kratzer, speziel-le Beschichtungen lassen Wasser undSchmutz wie von Zauberhand abper-len. Eine Antibeschlag-Beschichtungwird mit einer speziellen Lösung akti-viert. Für Brillenträger heißt das: KlareSicht auch dann, wenn das Wetter wie-der einmal verrückt spielt. Sitta: „Das Abele Optik-Team freut sichauf Ihren Besuch und berät Sie gern.“

Wunderwerke modernster TechnikIndividuelle „Hochleistungs“-Brillen von Abele Optik

Außen chic, innen geballte Technologie: Abele Brillen.

Ob Joggen, Schwimmen oder Aerobic: Wer im kommenden Jahr dauerhaftmehr Sport treiben möchte, sollte ein paar Tricks und Kniffe parat haben.

Für manche gehören sie zu Silvesterwie Sekt und Raketen, für anderesind sie schlicht und ergreifendüberflüssig. Gar nicht wenige ver-danken ihnen jedoch den entschei-denden Impuls für einen Neustartund ein Mehr an Lebensqualität. DieRede ist von guten Vorsätzen.

Für das Erreichen des Ziels spielt eskeine wesentliche Rolle, was man sichvornimmt – immer vorausgesetzt, es istrealistisch. Entscheidend ist das „Wie“.Mit der folgenden „Gebrauchsanlei-tung“ wird es vielleicht nicht gerade einKinderspiel, aber etwas leichter dürftedie Umsetzung schon fallen:

� Wählen Sie sich lieber ein kleineres,dafür aber erreichbares Ziel aus. For-mulieren Sie ganz konkret, was Sie ver-ändern oder erreichen möchten – am

besten schriftlich. In unserem Beispielwäre das „Zweimal pro WocheSchwimmen gehen“. � Überlegen Sie sich, wie dieses Zielzu erreichen ist. „Wie gelange ich zurSchwimmhalle? Sind Badehose/Ba-deanzug vorhanden und passen noch?Was benötige ich außedem (Bade-schuhe, Handtücher, Bademantel,Shampoo, Kamm, Föhn …)?“� Beginnen Sie mit dem neuen Verhal-ten zu einem Zeitpunkt, an dem Sieentspannt sind und sich wohl fühlen –also besser nicht mit einem Kater amNeujahrstag.� Üben Sie Ihr neues Verhalten in derPhantasie. Stimmen Sie sich gedank-lich schon am Abend vor dem Schla-fengehen aufs Schwimmen am nächs-ten Tag ein. Stellen Sie sich vor, wie Sieihre gepackte Tasche nehmen, ins Autosteigen und zur Schwimmhalle fahren.

Und malen sie sich ruhig aus, wie stolzSie hinterher sind. Stärken Sie IhrDurchhaltevermögen mit folgenderSuggestion: „Ich gehe Schwimmenund nichts kann mich davon abhalten.Das Training hilft mir, meinen Körper fitund gesund zu halten.“� Loben Sie sich nach dem Schwim-men und belohnen Sie sich ab und zudafür, so eisern zu sein.� Gönnen Sie sich einen Joker, bei-spielsweise eine Trainingseinheit proMonat, die Sie schwänzen dürfen.Wenn Sie den Joker nicht einsetzenund die acht Mal durchziehen, habenSie ein besonderes Hochgefühl.� Setzen Sie auch Ihr Tagesziel lieberetwas niedriger an, damit es sicher er-reichbar ist. Wenn Sie sich an einemTag besonders fit fühlen und vier Bah-nen mehr packen: Glückwunsch!� Wenn der innere Schweinehund an

einem Tag die Überhand gewinnt, dannlassen Sie boykottierenden Gedankenwie „Jetzt habe ich es vergeigt. Ichschaffe es nicht“ keinen Raum. Nehm-ne Sie lieber den nächsten regulärenTermin wahr. Jedes Training zählt, auchwenn es zwischendurch mal einenAussetzer gibt.� Wenn sich morgens im Bett negativeGedanken und Gefühle à la „Ich habeheute überhaupt keine Lust auf Was-ser“ einschleichen, dann überlisten Siesich, indem Sie sich sagen: „Nur fünfBahnen und dann ab in die Sauna.“ Denken Sie daran: Verhaltensänderun-gen sind zu Beginn eher wenig lustvoll.Unser Körper ist bestrebt, an alten Ge-wohnheiten festzuhalten. Mit der Zeitwird es Ihnen jedoch zunehmend leich-ter fallen. Der erste Schritt ist der mitAbstand schwierigste, dann läuft esmeist wie von selbst.

„ICH GEHE SCHWIMMEN UND NICHTS KANN MICH DAVON ABHALTEN": WIE MAN GUTE VORSÄTZE VERWIRKLICHT

Mit Suggestion und Joker zum Ziel

Page 6: Europa-Galerie Magazin

Seite 6 Freitag, 30. Dezember 2011

I M P R E S S U M

Herausgeber:ECE Projektmanagement GmbH & Co. KGEUROPA-Galerie Saarbrücken, Trierer Straße 166111 SaarbrückenTelefon (06 81) 75 59 55-0, Fax: 75 59 55-29

Verantwortlich im Sinne des Presserechts:Serge Micarelli, Trierer Straße 1, 66111 Saarbrücken

Anzeigenverkauf:Stefanie Klesen, Telefon (06 81) 5 02-32 38

Redaktion:Anja KernigFotos: Thomas Seeber

Satz und Produktion:MediaContentGroup - Michael Brück

Druck:Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbHGutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken

Vier (Fast)-Engel für Center Manager Serge Micarelli: Preisübergabe in der Mall.

Nach der Bescherung ist vor der Be-scherung. Oder anders gesagt: Wer ei-nen Centergutschein unterm Weih-nachtsbaum vorgefunden hat, für denfängt der Spaß jetzt erst an. Das gilteinmal mehr für die zehn jungen Da-men, die sich jeweils über einen Cen-tergutschein im Wert von 50 Euro freu-en konnten. Ausgelost wurden die uni-versellen Wünscheerfüller unter den 25Bewerberinnen um das Amt des Saar-brücker Christkindls. Dass am EndeRobin-Jessica Sanzo das Rennenmachte, kam nicht ganz überraschend.

Schließlich handelt es sich bei der 21-jährigen Studentin der Ernährungswis-senschaften aus Fechingen um die am-tierende Miss Saarland. Am Internetvo-ting beteiligten sich 40 000 Nutzer. Dass es sich bei den zehn Trostpreiseneigentlich um zehn Hauptgewinne han-delt, ist Center Manager Serge Micarel-li überzeugt: Schließlich stehen denzehn Preisrägerinnen mit den ECE-Gutscheinen allein in der EUROPA-Ga-lerie 110 Fachgeschäfte offen, von den8890 anderen Akzeptanzstellendeutschlandweit ganz zu schweigen.

Gutscheine für dieChristkindl-Anwärterinnen

Herr Müller, Sie wurden vor kurzemzum Vorsitzenden der Werbege-meinschaft gewählt . Was qualifiziertSie für diesen „Job“?Andreas Müller: Handelsmarketingwar für mich ein Schwerpunkt währendmeines BWL-Studiums an der Univer-sität des Saarlandes. Seitdem be-schäftige ich mich fast permanent mitTrends, Kundenwünschen und Marke-tinginstrumenten – erst nur für Delta-tecc, später parallel für die ExpertKampagnen und Marketingmaßnah-men. Werbung ist für mich, wenn manso will, das täglich Brot.

Welche Aufgaben haben Sie als Vor-sitzender?Müller: Neben eher administrativenPflichten wie die Leitung der Sitzungenobliegt mir, in enger Zusammenarbeit

mit dem Center Management, die Ko-ordinierung der Marketingmaßnahmenwie die Planung von Events hier imHaus und Werbekampagnen in denMedien. Aktuell beschäftigt uns bei-

spielsweise die Terminierung der ver-kaufsoffenen Sonntage in 2012.

Gibt es etwas, das Ihnen besondersauf den Nägeln brennt?Müller: Ja, ich würde die Galerie gernfür öffentliche Institutionen öffnen. Wa-rum nicht mal Museen, warum nichtHochschulen und Universitäten insCenter holen? Ich weiß, dass auf demCampus in Saarbrücken hoch span-nende Sachen laufen, die aber von derBevölkerung teilweise gar nicht wahr-genommen werden. Würden wir die-sen Aktionen hier im Center eine Platt-form bieten, wäre das für alle Beteiligte

eine Win-Win Situation. Vorstellbarsind für mich sowohl populär-wissen-schaftliche Themen wie Nanotechno-logie als auch Themen mit künstle-risch-kulturellem Hintergrund, wie diegerade an der Uni gezeigte Ausstellung„Interkulturelle Fettnäpfchen“.

Wenn Sie etwas sofort ändern könn-ten, was wäre das?Müller (lacht): Ich würde einen riesen-großen Teddybären an die Center-In-formation stellen. Es kommt ja hin undwieder vor, dass Eltern ihre Kinder ausden Augen verlieren und ausrufen las-sen. Dann frage ich mich meistens, wiedie ganz Kleinen wissen sollen, wo sichdie Center-Info befindet und was dasüberhaupt ist. Schön wäre ein markan-terer Treffpunkt, gern auch mit Ku-scheleffekt. Davon abgesehen würde mich freuen,wenn sich die EUROPA-Galerie nochstärker als Treffpunkt und lebendigerMarktplatz etabliert. Jedes Mal, wennich hier bin, genieße ich die entspann-te, angenehme Atmosphäre im Hausund diese herrliche Architektur. Die Ga-lerie als solche ist stimmig und einla-dend – was wir hier bieten, ist einmaligin der Region. Mit diesen Pfunden soll-ten wir ruhig noch mehr wuchern.

INTERVIEW MIT ANDREAS MÜLLER, VORSITZENDER DER WERBEGEMEINSCHAFT

Mehr Bildung und einen BärAndreas Müller ist so etwas wie ein Shootingstar auf der Internet-Auktions-plattform Ebay. Zählt er doch zu den umsatzstärksten Ebay-Verkäufern inDeutschland. Mit 23 Jahren baute der gebürtige Losheimer während seinesbetriebswirtschaftlichen Studiums die Firma Deltatecc in Saarwellingen auf.Heute beschäftigt Müller 60 Mitarbeiter bei Deltatecc und expert Müller undkommt auf mehr als 20 Millionen Euro Umsatz im Jahr. Seit November führter als Geschäftsführer den Expert Müller Store, BASE und die Loewe Galeriein der EUROPA-Galerie. Marketingtechnisch macht dem 31-Jährigen alsoniemand etwas vor. Was ihn für sein neues Ehrenamt geradezu prädestiniert.

Medien und Marketing sind einfach sein Ding: Andreas Müller, frischgeba-ckener erster Vorsitzender der Werbegemeinschaft der EUROPA-Galerie.

Andreas Müller wurde aus den Reihen der Geschäftsführer der Werbegemein-schaft zum ersten Vorsitzenden gewählt, da diese Position neu zu besetzenwar. Als erste Amtshandlung leitete er die Gesellschafterversammlung derWerbegemeinschaft der EUROPA-Galerie am 15. November. Dem ersten Vor-sitzenden steht Dr. Steffen Kohl (Kohl Brot) als weiterer befugter Geschäfts-führer zur Seite. Für zwei Jahre gewählt, kümmert sich die Geschäftsführungder Werbegemeinschaft im Wesentlichen um Marketing und Werbeetat inner-halb der EUROPA-Galerie. Im Vorstand engagieren sich außerdem Holger Ha-remsa (Step by Step / Tamaris), Harald Kreuscher (Comma & S.Oliver) sowieals Rechnungsprüfer René Funk (Christ) und Alexander Rausch (Saturn).

D I E W E R B E G E M E I N S C H A F T

Wenn die Jahreszeiten wechseln, voll-zieht sich auch ein Wechsel in denSchließfächern. Jetzt im Winter bietensie neben den Einkäufen vor allem di-cken Jacken und Mänteln, Schals undMützen vorübergehend Domizil. Diehilfsbereiten Boxen stehen im EG 2 freiund ohne Zeitbegrenzung zur Verfü-gung. Die Bedienung ist ganz einfach:Überflüssiges Gepäck oder Kleidung indas Fach legen, Tür zudrücken, vier be-liebige Zahlen eingeben, das grüneKnöpfchen drücken und die Tür ist ver-sperrt. Beim Abholen dann einfachwieder den selben Code eintippen unddie Tür entriegeln. Ein sicheres, kom-fortables System, wie Center ManagerSerge Micarelli erläutert: „So entfälltnicht nur das lästige Kleingeldsuchen.Der Schlüssel ist auch unverlierbar.“

SCHLIESSFÄCHER IM EG2

Saisonale Mantel-Verstau-Station

Praktisch und bequem: Hier sindWintermäntel bestens aufgehoben.

Wie ein Leuchtturm in der Nacht: Die kurzen Tage und langen Nächte um den Jahreswechsel herumsind normaler Weise dazu angetan, uns mürrisch und müde zu machen. Stimmungsaufhellend wirkt daein Besuch der EUROPA-Galerie, die Tag für Tag festlich strahlend ihre Gäste willkommen heißt.

Wenn das mal keine gute Nachrichtzum perfekten Zeitpunkt war: „Wer ei-ne größere als offiziell empfohleneFettmenge isst, normalisiert seine Blut-fettwerte mehr als bei einer fettredu-zierten Kost.“ Das erfuhren aufmerksa-me Besucher der EUROPA-Galerie imAdvent ganz nebenbei beim Shoppen.Möglich macht dies das centereigeneFernsehen. Auf dutzenden Flachbild-schirmen läuft während der Öffnung-zeiten non stop ein kurzweiliger Mixaus Infotainment, Center-Informatio-nen und Produktwerbung. Besuchernverkürzen die eingespielten Clipseventuelle Wartezeiten. Nebenbei er-halten sie wertvolle Tipps zu aktuellenVeranstaltungen oder Preisaktionen -oder, wie in dem Fall, Kenntnis der auf-schlussreichen wissenschaftlichenStudie, die von der Zeitung Woman’sHealth veröffentlicht wurde.

Aufklärung perCenter-TV

„He, das kenn ich. Da hab ich schonmal ein Rezept eingelöst“: Möglich,dass vor kurzem viele Galeriebesucherzuhause im Fernsehsessel verwundertdie Augen aufgerissen haben. Tatsäch-lich konnte manEnde des Jahressechs Wochenlang im Fernsehenzur besten Sende-zeit – nämlich imVorabendpro-gramm von ARDund ZDF – derPluspunkt Apothe-ke EUROPA-Galerie Saarbrücken be-gegnen. Lief doch in den öffentlichrechtlichen Programmen regelmäßigein TV-Spot der Firma mediapharmacosmetics, die zur Dr. Theiss Naturwa-ren GmbH mit Sitz in Homburg gehört.

Beworben wurde die Olivenöl Intensiv-creme, gedreht hatte man den Spot imAugust in der EUROPA-Galerie, infor-miert Apotheken Inhaberin GabrieleSandner. „Wir pflegen eine gute Zu-

sammenarbeit mitmediapharmacosmetics“, freutsich die Apothe-kerin. Erste großegemeinsame Akti-on war die Auto-grammstunde mitBundesligist 1. FCKaiserslautern,

die im April Massen an Fans in die Mallgelockt hatte. Wer den Pluspunkt-Wer-befilm verpasst hat, bekommt höchst-wahrscheinlich im neuen Jahr eine wei-tere Chance. „Dann soll der Spot nochmal ausgestrahlt werden.“

WERBESPOT AUS DER PLUSPUNKT APOTHEKE

Déjà Vu zwischen „Verbotene Liebe“und „Marienhof“ im Ersten