Europa JUGEND Büro

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Europa JUGEND Büro Hamburg

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Informationen zu Leistungen, Service und Kompetenzen des Europa JUGEND Büro Hamburg.

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Page 1: Europa JUGEND Büro

EuropaJUGEND Büro

Hamburg

Page 2: Europa JUGEND Büro

Liebe Leserin, lieber Leser,e.p.a. war eine der ersten „Aktiven” der internationalen Jugendarbeit in Hamburg, die für ein neues Europa und für europäische Mobilität warb und begeisterte. Mit vielen spannenden Erfahrungen in verschie-denen europäischen und internationalen Zusammenhängen hat e.p.a. Hamburgs Europafähigkeit nachhaltig mitentwickelt.

Mit dem Hamburger Projekt Europa JUGEND Büro gibt e.p.a. Erfahrun-gen an Hamburger MitarbeiterInnen der Jugendarbeit und junge Men-schen weiter und ermutigt sie dazu, ihr eigenes Europa zu entdecken und es aktiv mitzugestalten. Mit interkultureller und internationaler Jugendarbeit trägt e.p.a. zur europäischen und globalen Öffnung Hamburgs bei: Hamburg wird Teil eines gerechten und friedlichen Eu-ropas.

Mit diesem Heft möchte das e.p.a.-Team einen Einblick in die Arbeit des Europa JUGEND Büros geben und zeigen, dass es sich für alle lohnt, internationale Jugendarbeit in Hamburg und in Europa zu un-terstützen und zu verstärken. Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Europa JUGEND Büro / e.p.a.

»Die Freie und Hansestadt Hamburg hat als Welthafenstadt eine ihr durch Geschichte und Lage zugewiesene, besondere Aufgabe zu erfüllen: Sie will im Geiste des Friedens eine Mittlerin zwischen allen Erdteilen und Völkern der Welt sein.«Präambel der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg vom 6. Juni 1952

Das Europa JUGEND Büro ist ein joint ad-venture von e.p.a (european play work association e.V.) mit dem Amt für Familie der Freien und Hansestadt Hamburg und eine Beratungstelle und Kooperationsbüro in den (fast) allen Fragen der internationa-len Jugendarbeit.

e.p.a. engagiert sich für Internationale Ju-gendarbeit seit 1976 und ist eine anerkann-te internationale Nichtregierungsjugend-organisation (INGYO) mit einem Netzwerk von Partnerorganisationen in mehr als 40 Ländern.

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Liebe Leserin, lieber Leser,e.p.a. war eine der ersten „Aktiven” der internationalen Jugendarbeit in Hamburg, die für ein neues Europa und für europäische Mobilität warb und begeisterte. Mit vielen spannenden Erfahrungen in verschie-denen europäischen und internationalen Zusammenhängen hat e.p.a. Hamburgs Europafähigkeit nachhaltig mitentwickelt.

Mit dem Hamburger Projekt Europa JUGEND Büro gibt e.p.a. Erfahrun-gen an Hamburger MitarbeiterInnen der Jugendarbeit und junge Men-schen weiter und ermutigt sie dazu, ihr eigenes Europa zu entdecken und es aktiv mitzugestalten. Mit interkultureller und internationaler Jugendarbeit trägt e.p.a. zur europäischen und globalen Öffnung Hamburgs bei: Hamburg wird Teil eines gerechten und friedlichen Eu-ropas.

Mit diesem Heft möchte das e.p.a.-Team einen Einblick in die Arbeit des Europa JUGEND Büros geben und zeigen, dass es sich für alle lohnt, internationale Jugendarbeit in Hamburg und in Europa zu un-terstützen und zu verstärken. Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Europa JUGEND Büro / e.p.a.

»Die Freie und Hansestadt Hamburg hat als Welthafenstadt eine ihr durch Geschichte und Lage zugewiesene, besondere Aufgabe zu erfüllen: Sie will im Geiste des Friedens eine Mittlerin zwischen allen Erdteilen und Völkern der Welt sein.«Präambel der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg vom 6. Juni 1952

Das Europa JUGEND Büro ist ein joint ad-venture von e.p.a (european play work association e.V.) mit dem Amt für Familie der Freien und Hansestadt Hamburg und eine Beratungstelle und Kooperationsbüro in den (fast) allen Fragen der internationa-len Jugendarbeit.

e.p.a. engagiert sich für Internationale Ju-gendarbeit seit 1976 und ist eine anerkann-te internationale Nichtregierungsjugend-organisation (INGYO) mit einem Netzwerk von Partnerorganisationen in mehr als 40 Ländern.

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Zusammen mit e.p.a. unterstützt das Europa JUGEND Büro die Stadt Hamburg dabei, den Herausforderungen auf zwei Politikfeldern zu begegnen:

der EUROPA- und der JUGEND-Politik.

Zum Aufbau tragfähiger Beziehungen mit Europa braucht Hamburg neben den Wirt-schaftsverbindungen und Marktöffnungs-strategien auch soziokulturelle Visionen und Initiativen der Zivilgesellschaft. Die aktive Partizipation Hamburger Jugendlicher und innovative, internationale Jugendarbeit sind dabei unerlässlich.

Wenn sich Jugendliche für Europa begeis-tern sollen, sind eigene interkulturelle Erfahrungen und Begegnungen mit glaub-würdigen BetreuerInnen notwendig. Für die Qualifi zierung Jugendlicher in und für Euro-pa wird neben dem schulischen Lernen die nicht-formale Bildung, wie sie z.B. Jugend-begegnungen ermöglichen, inzwischen als unverzichtbar gewertet.

Bei der Planung, Finanzierung und Durch-führung ihrer interkulturellen Jugendbe-gegnungen und europäischen Freiwilligen-diensten sehen sich viele Jugendliche und MitarbeiterInnen jedoch mit vielen Fragen

und Aufgaben konfrontiert und überfordert. Sie sind auf erfahrene Beratung und Beglei-tung angewiesen.

Dass Jugendliche Auslandsaufenthalte und interkulturelle Erfahrungen in ihre Lebens-planung einbeziehen, gehört immer weniger zur Kür, es wird vielmehr zur geforderten professionellen Voraussetzung. Der von der Bundesregierung fi nanzierte entwicklungs-politische Freiwilligendienst „weltwärts“, das Freiwillige Soziale Jahr im Ausland und „kulturweit“ bestätigen diesen Trend. Auch im Europäischen Pakt der Jugend, der an die Lissabon-Strategie angelehnt ist, wird Jugendlichen eine Schlüsselstellung in der Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Euro-pas zugewiesen, die Förderung der Jugend-mobilität gewinnt an Bedeutung.

Das Angebot für Jugendliche, die ins Aus-land möchten, wächst stetig und genauso wächst die Verwirrung: Wo und wie fange ich an zu suchen? Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Welche Internetseiten sind rele-vant? Bei steigender Informationsfl ut lotst das Europa JUGEND Büro Jugendliche durch die Wellen des Internets, ermutigt und befä-higt sie, ihren Weg zu fi nden.

suchen wissen

ich was suchenich nicht wissen was suchenich nicht wissen wie wissen was suchenich suchen wie wissen was suchen

ich wissen was suchenich suchen wie wissen was suchen

ich wissen ich suchen wie wissen was suchen ich was wissen(Ernst Jandl)

1. Warum ein Europa JUGEND Büro? ... der BEDARF

Page 5: Europa JUGEND Büro

Zusammen mit e.p.a. unterstützt das Europa JUGEND Büro die Stadt Hamburg dabei, den Herausforderungen auf zwei Politikfeldern zu begegnen:

der EUROPA- und der JUGEND-Politik.

Zum Aufbau tragfähiger Beziehungen mit Europa braucht Hamburg neben den Wirt-schaftsverbindungen und Marktöffnungs-strategien auch soziokulturelle Visionen und Initiativen der Zivilgesellschaft. Die aktive Partizipation Hamburger Jugendlicher und innovative, internationale Jugendarbeit sind dabei unerlässlich.

Wenn sich Jugendliche für Europa begeis-tern sollen, sind eigene interkulturelle Erfahrungen und Begegnungen mit glaub-würdigen BetreuerInnen notwendig. Für die Qualifi zierung Jugendlicher in und für Euro-pa wird neben dem schulischen Lernen die nicht-formale Bildung, wie sie z.B. Jugend-begegnungen ermöglichen, inzwischen als unverzichtbar gewertet.

Bei der Planung, Finanzierung und Durch-führung ihrer interkulturellen Jugendbe-gegnungen und europäischen Freiwilligen-diensten sehen sich viele Jugendliche und MitarbeiterInnen jedoch mit vielen Fragen

und Aufgaben konfrontiert und überfordert. Sie sind auf erfahrene Beratung und Beglei-tung angewiesen.

Dass Jugendliche Auslandsaufenthalte und interkulturelle Erfahrungen in ihre Lebens-planung einbeziehen, gehört immer weniger zur Kür, es wird vielmehr zur geforderten professionellen Voraussetzung. Der von der Bundesregierung fi nanzierte entwicklungs-politische Freiwilligendienst „weltwärts“, das Freiwillige Soziale Jahr im Ausland und „kulturweit“ bestätigen diesen Trend. Auch im Europäischen Pakt der Jugend, der an die Lissabon-Strategie angelehnt ist, wird Jugendlichen eine Schlüsselstellung in der Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Euro-pas zugewiesen, die Förderung der Jugend-mobilität gewinnt an Bedeutung.

Das Angebot für Jugendliche, die ins Aus-land möchten, wächst stetig und genauso wächst die Verwirrung: Wo und wie fange ich an zu suchen? Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Welche Internetseiten sind rele-vant? Bei steigender Informationsfl ut lotst das Europa JUGEND Büro Jugendliche durch die Wellen des Internets, ermutigt und befä-higt sie, ihren Weg zu fi nden.

suchen wissen

ich was suchenich nicht wissen was suchenich nicht wissen wie wissen was suchenich suchen wie wissen was suchen

ich wissen was suchenich suchen wie wissen was suchen

ich wissen ich suchen wie wissen was suchen ich was wissen(Ernst Jandl)

1. Warum ein Europa JUGEND Büro? ... der BEDARF

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Das Europa JUGEND Büro ...

... bietet fachliche Beratung für Jugendliche, Träger und Mitarbeiter-Innen der Jugendarbeit zu Fragen internationaler Jugendbegegnungen, europäischer und anderer Friedens- und Freiwilligendienste, jugendpoli-tisch relevanter Förderprogramme der Europäischen Union und des Europa-Rats, zu Aspekten der pädagogisch-didaktischen Gestaltung internationa-ler und interkultureller Jugendarbeit ebenso wie der Finanzierung und leis-tet organisatorische Unterstützung bei der Antragstellung, Abrechnung und Evaluation der Projekte.

... ist (fast immer) offen. Das buchstäb-lich niedrigschwellige Angebot ist an mindestens 5 Tagen pro Woche erreich-bar.

... konzipiert, organisiert und betreut Informationsveranstaltungen, Work-shops und Seminare zu EU-Förder-programmen für internationale Ju-gendarbeit sowie zur Qualifi zierung und Weiterbildung von MitarbeiterInnen von interkulturellen Jugendbegegnungen.

... ermöglicht den Zugang zum europä-ischen Informationsnetzwerk Eurodesk. Spezielle und auch außergewöhnliche Anfragen von Jugendlichen und Multi-

plikatorInnen zu Mobilität, Projektpart-nersuche, Unterkunft usw. in anderen europäischen Ländern können über das Hamburger Eurodesk-Büro an das Netz-werk und seine mehr als 900 regionale „Dezentralen“ in ganz Europa gestellt werden.

... arbeitet kontinuierlich zusammen mit „Jugend für Europa“ in Bonn, der Deutschen Agentur für das EU-Aktions-programm Jugend in Aktion.

... organisiert jährlich einen Hambur-ger FachTach mit Verantwortlichen der Hamburger Europa- und Jugendpolitik zur Stärkung und Weiterentwicklung der internationalen Jugendarbeit.

... betreibt verlässliche Advocacy gegenüber der Europäischen Union.

... ist eine Clearingstelle für EU-Anträ-ge für das Amt für Jugend.

... fördert Kooperation und sinnvolle Vernetzung Hamburger Jugendorgani-sationen.

... begleitet PraktikantInnen mit Theorie und Praxis internationaler Jugendarbeit.

... ist immer aktuell durch laufende Recherche von Möglichkeiten für Jugendmobilität.

2. WAS LEISTET DAS EUROPA JUGEND BÜRO? ... BERATUNG UND SERVICE

jugend-in-aktion.de

go-e

pa.org jugend-in-aktion.de eyf.c

oe.in

t

europajugendbüro.de rausvonzuhaus.de

eurodesk .org

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Das Europa JUGEND Büro ...

... bietet fachliche Beratung für Jugendliche, Träger und Mitarbeiter-Innen der Jugendarbeit zu Fragen internationaler Jugendbegegnungen, europäischer und anderer Friedens- und Freiwilligendienste, jugendpoli-tisch relevanter Förderprogramme der Europäischen Union und des Europa-Rats, zu Aspekten der pädagogisch-didaktischen Gestaltung internationa-ler und interkultureller Jugendarbeit ebenso wie der Finanzierung und leis-tet organisatorische Unterstützung bei der Antragstellung, Abrechnung und Evaluation der Projekte.

... ist (fast immer) offen. Das buchstäb-lich niedrigschwellige Angebot ist an mindestens 5 Tagen pro Woche erreich-bar.

... konzipiert, organisiert und betreut Informationsveranstaltungen, Work-shops und Seminare zu EU-Förder-programmen für internationale Ju-gendarbeit sowie zur Qualifi zierung und Weiterbildung von MitarbeiterInnen von interkulturellen Jugendbegegnungen.

... ermöglicht den Zugang zum europä-ischen Informationsnetzwerk Eurodesk. Spezielle und auch außergewöhnliche Anfragen von Jugendlichen und Multi-

plikatorInnen zu Mobilität, Projektpart-nersuche, Unterkunft usw. in anderen europäischen Ländern können über das Hamburger Eurodesk-Büro an das Netz-werk und seine mehr als 900 regionale „Dezentralen“ in ganz Europa gestellt werden.

... arbeitet kontinuierlich zusammen mit „Jugend für Europa“ in Bonn, der Deutschen Agentur für das EU-Aktions-programm Jugend in Aktion.

... organisiert jährlich einen Hambur-ger FachTach mit Verantwortlichen der Hamburger Europa- und Jugendpolitik zur Stärkung und Weiterentwicklung der internationalen Jugendarbeit.

... betreibt verlässliche Advocacy gegenüber der Europäischen Union.

... ist eine Clearingstelle für EU-Anträ-ge für das Amt für Jugend.

... fördert Kooperation und sinnvolle Vernetzung Hamburger Jugendorgani-sationen.

... begleitet PraktikantInnen mit Theorie und Praxis internationaler Jugendarbeit.

... ist immer aktuell durch laufende Recherche von Möglichkeiten für Jugendmobilität.

2. WAS LEISTET DAS EUROPA JUGEND BÜRO? ... BERATUNG UND SERVICE

jugend-in-aktion.de

go-e

pa.org jugend-in-aktion.de eyf.c

oe.in

t

europajugendbüro.de rausvonzuhaus.de

eurodesk .org

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e.p.a. european play work association

In Brüssel und Straßburg

ist e.p.a. eine beim Europa Rat (seit 1976) und bei der Kommis-sion der Europäischen Union (seit 1986) an-erkannte Internatio-nale Nichtregierungs-Jugendorganisation (INGYO)

betreibt e.p.a. advocacy für Jugend gegen-über europäischen Institutionen

setzt sich e.p.a. für die Rechte von Kindern und Jugendlichen ein, wie erklärt in der UN Kinderrechts-Konvention und der Europäi-schen Menschenrechts-Kommission

wird e.p.a. geschätzt für kreative Pilotpro-jekte und innovative Netzwerkarbeit mit Jugendlichen und MitarbeiterInnen aus be-nachteiligten Regionen

In Europa, Sibirien, rund ums Mittelmeer, Südamerika und Afrika

verbindet e.p.a. ein weites Netzwerk von Partnerorganisationen in über 40 Ländern

betreut e.p.a. Internationale Jugendbe-gegnungen, Trainingskurse und Weiterbil-dungsseminare

arbeitet e.p.a. mit Jugendgruppen zusam-men, die in von sozialer Ausgrenzung be-troffenen Stadtteilen leben und sich dort für den Aufbau der Zivilgesellschaft enga-gieren

fördert e.p.a. internationale Vernetzung, Verständigung und Zusammenarbeit, von-einander Lernen und interkulturelle Kom-petenz

ermutigt e.p.a. Jugendliche und KollegIn-nen, aufeinander zuzugehen, Konfl ikte zu bewältigen, Freundschaften zu pfl egen und sich für eine gerechte Verteilung von Lebenschancen einzumischen, auch über die eigenen Grenzen hinweg

Das e.p.a. Logo erscheint in schö-nen Spielarten in allen Aktivitäten und Projekten: ein Regen-bogen als Zeichen der Hoffnung und der Unterschiede, die sich gegenseitig ergänzen.

In Hamburg

trägt e.p.a. das Europa JUGEND Büro

ist e.p.a. ein von der Freien und Hansestadt Hamburg anerkannter freier Träger der Ju-gendhilfe und gemeinnützig eingetragener Verein

informiert und berät das e.p.a. Team Ham-burger Jugendliche und KollegInnen bei (fast) allen Fragen internationaler Jugend-begegnungen

unterstützt e.p.a. Hamburger Träger in ihrer interkulturellen Begegnungsarbeit

profi tieren KollegInnen von der langjäh-rigen Erfahrung, Kompetenz und Engage-ment des e.p.a. Teams

fördert e.p.a. den Dialog zwischen Politik und Praxis

trägt e.p.a. bei zu Hamburgs Europafähig-keit

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e.p.a. european play work association

In Brüssel und Straßburg

ist e.p.a. eine beim Europa Rat (seit 1976) und bei der Kommis-sion der Europäischen Union (seit 1986) an-erkannte Internatio-nale Nichtregierungs-Jugendorganisation (INGYO)

betreibt e.p.a. advocacy für Jugend gegen-über europäischen Institutionen

setzt sich e.p.a. für die Rechte von Kindern und Jugendlichen ein, wie erklärt in der UN Kinderrechts-Konvention und der Europäi-schen Menschenrechts-Kommission

wird e.p.a. geschätzt für kreative Pilotpro-jekte und innovative Netzwerkarbeit mit Jugendlichen und MitarbeiterInnen aus be-nachteiligten Regionen

In Europa, Sibirien, rund ums Mittelmeer, Südamerika und Afrika

verbindet e.p.a. ein weites Netzwerk von Partnerorganisationen in über 40 Ländern

betreut e.p.a. Internationale Jugendbe-gegnungen, Trainingskurse und Weiterbil-dungsseminare

arbeitet e.p.a. mit Jugendgruppen zusam-men, die in von sozialer Ausgrenzung be-troffenen Stadtteilen leben und sich dort für den Aufbau der Zivilgesellschaft enga-gieren

fördert e.p.a. internationale Vernetzung, Verständigung und Zusammenarbeit, von-einander Lernen und interkulturelle Kom-petenz

ermutigt e.p.a. Jugendliche und KollegIn-nen, aufeinander zuzugehen, Konfl ikte zu bewältigen, Freundschaften zu pfl egen und sich für eine gerechte Verteilung von Lebenschancen einzumischen, auch über die eigenen Grenzen hinweg

Das e.p.a. Logo erscheint in schö-nen Spielarten in allen Aktivitäten und Projekten: ein Regen-bogen als Zeichen der Hoffnung und der Unterschiede, die sich gegenseitig ergänzen.

In Hamburg

trägt e.p.a. das Europa JUGEND Büro

ist e.p.a. ein von der Freien und Hansestadt Hamburg anerkannter freier Träger der Ju-gendhilfe und gemeinnützig eingetragener Verein

informiert und berät das e.p.a. Team Ham-burger Jugendliche und KollegInnen bei (fast) allen Fragen internationaler Jugend-begegnungen

unterstützt e.p.a. Hamburger Träger in ihrer interkulturellen Begegnungsarbeit

profi tieren KollegInnen von der langjäh-rigen Erfahrung, Kompetenz und Engage-ment des e.p.a. Teams

fördert e.p.a. den Dialog zwischen Politik und Praxis

trägt e.p.a. bei zu Hamburgs Europafähig-keit

Page 10: Europa JUGEND Büro

Die Qualität der Beratung des Europa JU-GEND Büro-Teams ist anerkannt.

Das e.p.a. Team verfügt über wertvolle fachliche Ressourcen und Know how, über langjährige europäische Erfahrung und Fachkompetenz auf allen für die Beratung relevanten Gebieten: von der Sozialpädagogik und interkulturel-len Lernmethoden über Visabeschaffung und Finanzierung bis zu nonverbalen und sprach-lichen Kommunikation in 9 Sprachen.

e.p.a. ist eine anerkannte ENGYO (Europäi-sche Nicht-Regierungs-Jugend-Organisation) und Pionier der europäischen Jugendarbeit, die seit Jahrzehnten an der Aufgabe arbei-tet, Jugendlichen Europa zugänglich und vertraut zu machen.

e.p.a. und Europa JUGEND Büro arbeiten als Hamburger „Dezentrale“ am europäischen Informationsnetzwerk Eurodesk mit. Dazu gehört die Beantwortung von Anfragen eu-ropäischer Jugendlicher und Multiplikato-rInnen aus der Region Hamburg (Mobilität, Partnersuche, Unterkunft...), die Zusam-menarbeit mit der deutschen Eurodesk-Zen-trale in Bonn und mit anderen regionalen Dezentralen, sowie die Teilnahme an Weiter-bildungsseminaren.

e.p.a konzipiert, organisiert und betreut Projekt-Tage, Informationsveranstaltun-gen an Schulen und auf Messen, Workshops und Seminare zu EU-Förderprogrammen für internationale Jugendarbeit, Jugendmobili-tät, sowie zur Qualifi zierung und Weiterbil-dung von MitarbeiterInnen von interkultu-rellen Jugendbegegnungen.

Zusammen mit ihren lokalen und internatio-nalen Partnern betreut e.p.a. seit Jahrzehn-ten Jugendbegegnungen, die mit viel Liebe, Freude und Kompetenz gestaltet werden. Die hohe Qualität der e.p.a. Projekte fi ndet auch auf dem internationalen Parkett An-erkennung: 2008 zeichnete die Europäische Kommission ein e.p.a. Projekt aus als euro-päische „best practice“ Jugendbegegnung des Jahres! Die eigenen praktischen Erfah-rungen bei e.p.a.- Jugendbegegnungen ga-rantieren weiterhin die hohe Glaubwürdig-keit und Kompetenz des Teams des Europa JUGEND Büros.

Zusammengefasst: das e.p.a. Team hat di-rekten Draht zu Jugendlichen und Multi-plikatorInnen der Jugendarbeit, verfügt gleichzeitg über tragfähige direkte Verbin-dungen nach Brüssel, Bonn und Straßburg! Schwellenängste sind in diesem Beratungs-büro unbekannt!

3. WAS KANN DAS EUROPA JUGEND BÜRO?

... KOMPETENZEN UND KOOPERATION

Page 11: Europa JUGEND Büro

Die Qualität der Beratung des Europa JU-GEND Büro-Teams ist anerkannt.

Das e.p.a. Team verfügt über wertvolle fachliche Ressourcen und Know how, über langjährige europäische Erfahrung und Fachkompetenz auf allen für die Beratung relevanten Gebieten: von der Sozialpädagogik und interkulturel-len Lernmethoden über Visabeschaffung und Finanzierung bis zu nonverbalen und sprach-lichen Kommunikation in 9 Sprachen.

e.p.a. ist eine anerkannte ENGYO (Europäi-sche Nicht-Regierungs-Jugend-Organisation) und Pionier der europäischen Jugendarbeit, die seit Jahrzehnten an der Aufgabe arbei-tet, Jugendlichen Europa zugänglich und vertraut zu machen.

e.p.a. und Europa JUGEND Büro arbeiten als Hamburger „Dezentrale“ am europäischen Informationsnetzwerk Eurodesk mit. Dazu gehört die Beantwortung von Anfragen eu-ropäischer Jugendlicher und Multiplikato-rInnen aus der Region Hamburg (Mobilität, Partnersuche, Unterkunft...), die Zusam-menarbeit mit der deutschen Eurodesk-Zen-trale in Bonn und mit anderen regionalen Dezentralen, sowie die Teilnahme an Weiter-bildungsseminaren.

e.p.a konzipiert, organisiert und betreut Projekt-Tage, Informationsveranstaltun-gen an Schulen und auf Messen, Workshops und Seminare zu EU-Förderprogrammen für internationale Jugendarbeit, Jugendmobili-tät, sowie zur Qualifi zierung und Weiterbil-dung von MitarbeiterInnen von interkultu-rellen Jugendbegegnungen.

Zusammen mit ihren lokalen und internatio-nalen Partnern betreut e.p.a. seit Jahrzehn-ten Jugendbegegnungen, die mit viel Liebe, Freude und Kompetenz gestaltet werden. Die hohe Qualität der e.p.a. Projekte fi ndet auch auf dem internationalen Parkett An-erkennung: 2008 zeichnete die Europäische Kommission ein e.p.a. Projekt aus als euro-päische „best practice“ Jugendbegegnung des Jahres! Die eigenen praktischen Erfah-rungen bei e.p.a.- Jugendbegegnungen ga-rantieren weiterhin die hohe Glaubwürdig-keit und Kompetenz des Teams des Europa JUGEND Büros.

Zusammengefasst: das e.p.a. Team hat di-rekten Draht zu Jugendlichen und Multi-plikatorInnen der Jugendarbeit, verfügt gleichzeitg über tragfähige direkte Verbin-dungen nach Brüssel, Bonn und Straßburg! Schwellenängste sind in diesem Beratungs-büro unbekannt!

3. WAS KANN DAS EUROPA JUGEND BÜRO?

... KOMPETENZEN UND KOOPERATION

Page 12: Europa JUGEND Büro

4. WAS ÄNDERT SICH?

... DIE NEUEN HERAUSFORDERUNGEN

e.p.a. begegnet neuen Herausforderungen der Finanzierung

e.p.a erhielt als eine von wenigen ENGYOs zum ersten Mal eine 3-Jahres-Förderung für Betriebskosten und europäische Netzwerkar-beit nach Aktion 4.1. im Programm „Jugend in Aktion“.

Dies ist eine Anerkennung unserer jahre-langen, mit viel Engagement verbundenen Arbeit, besonders mit Jugendgruppen aus benachteiligten Stadtteilen.

Um auch in Zukunft den Anforderungen ge-recht zu werden, muss e.p.a. das bisherige Aktivitätsniveau - sowohl im Umfang als auch in Qualität - beibehalten, erweitern und betreuen. Eine erfolgreiche Antragstel-lung ermöglicht es, europäische Mittel nach Hamburg einzuspielen. Die Planung und Um-setzung fordern personelle Kapazitäten.

Das Beratungsangebot des Europa JUGEND Büros reagiert auf die qualitativen und quan-titativen Veränderungen der Nachfrage.

Der Globalisierungsdruck und der Wille zur Gestaltung der „persönlichen Internationali-sierungsstrategien“ machen sich auch im Eu-ropa JUGEND Büro fühlbar bemerkbar! In der Nachfrage der Beratungsarbeit sind in den letzten Jahren sowohl qualitativ als quanti-tativ bedeutende Änderungen festzustellen:Anfragen sind umfangreicher und detaillier-

ter geworden. Die Beratung benötigt häufi -ger mehr Zeit und Recherchen. Die heutige Informationsfl ut und die Anforderungen der neuen Medien stellen für eine professionelle und verlässliche Beratung eine wachsende Herausforderung dar.

Obwohl jungen Menschen mehr Mobilitäts-chancen offen stehen, wird mit der großen Nachfrage die Konkurrenz auch immer grö-ßer; dies wird sowohl in der Mobilitäts- als auch in der Antragsberatung deutlich. Dies bedeutet zusätzliche Arbeit und Anstrengun-gen für die Jugendlichen, für Antragssteller und für das Europa JUGEND Büro.

... und gleichzeitig wächst auch in Hamburg die Schere zwischen Armen und Reichen, zwischen gut informierten mobilen Jugend-lichen und Jugendlichen, für die Europa noch fremd ist. Es ist eine wachsende Her-ausforderung allen Jugendlichen, unabhän-gig von ihren fi nanziellen Mitteln und ihrem Bildungsstand, den Zugang zu qualifi zierter Information und Beratung zu gewährleisten, auch über das offi zielle Jahr gegen Armut und Ausgrenzung hinaus.

Europa braucht Verstärkung und das Eu-ropa JUGEND Büro auch. Übrigens: auch Hamburg gewinnt durch Europa und das Europa JUGEND Büro trägt dazu bei.

»Lokale und regionale Strategien zur Umsetzung des Europäischen Pakts für die Jugend könnten wesentlich dazu beitragen, dass hochwertige Maßnahmen für eine bessere soziale und berufl iche Eingliederung ergriffen werden.«Europäischer Pakt der Jugend

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4. WAS ÄNDERT SICH?

... DIE NEUEN HERAUSFORDERUNGEN

e.p.a. begegnet neuen Herausforderungen der Finanzierung

e.p.a erhielt als eine von wenigen ENGYOs zum ersten Mal eine 3-Jahres-Förderung für Betriebskosten und europäische Netzwerkar-beit nach Aktion 4.1. im Programm „Jugend in Aktion“.

Dies ist eine Anerkennung unserer jahre-langen, mit viel Engagement verbundenen Arbeit, besonders mit Jugendgruppen aus benachteiligten Stadtteilen.

Um auch in Zukunft den Anforderungen ge-recht zu werden, muss e.p.a. das bisherige Aktivitätsniveau - sowohl im Umfang als auch in Qualität - beibehalten, erweitern und betreuen. Eine erfolgreiche Antragstel-lung ermöglicht es, europäische Mittel nach Hamburg einzuspielen. Die Planung und Um-setzung fordern personelle Kapazitäten.

Das Beratungsangebot des Europa JUGEND Büros reagiert auf die qualitativen und quan-titativen Veränderungen der Nachfrage.

Der Globalisierungsdruck und der Wille zur Gestaltung der „persönlichen Internationali-sierungsstrategien“ machen sich auch im Eu-ropa JUGEND Büro fühlbar bemerkbar! In der Nachfrage der Beratungsarbeit sind in den letzten Jahren sowohl qualitativ als quanti-tativ bedeutende Änderungen festzustellen:Anfragen sind umfangreicher und detaillier-

ter geworden. Die Beratung benötigt häufi -ger mehr Zeit und Recherchen. Die heutige Informationsfl ut und die Anforderungen der neuen Medien stellen für eine professionelle und verlässliche Beratung eine wachsende Herausforderung dar.

Obwohl jungen Menschen mehr Mobilitäts-chancen offen stehen, wird mit der großen Nachfrage die Konkurrenz auch immer grö-ßer; dies wird sowohl in der Mobilitäts- als auch in der Antragsberatung deutlich. Dies bedeutet zusätzliche Arbeit und Anstrengun-gen für die Jugendlichen, für Antragssteller und für das Europa JUGEND Büro.

... und gleichzeitig wächst auch in Hamburg die Schere zwischen Armen und Reichen, zwischen gut informierten mobilen Jugend-lichen und Jugendlichen, für die Europa noch fremd ist. Es ist eine wachsende Her-ausforderung allen Jugendlichen, unabhän-gig von ihren fi nanziellen Mitteln und ihrem Bildungsstand, den Zugang zu qualifi zierter Information und Beratung zu gewährleisten, auch über das offi zielle Jahr gegen Armut und Ausgrenzung hinaus.

Europa braucht Verstärkung und das Eu-ropa JUGEND Büro auch. Übrigens: auch Hamburg gewinnt durch Europa und das Europa JUGEND Büro trägt dazu bei.

»Lokale und regionale Strategien zur Umsetzung des Europäischen Pakts für die Jugend könnten wesentlich dazu beitragen, dass hochwertige Maßnahmen für eine bessere soziale und berufl iche Eingliederung ergriffen werden.«Europäischer Pakt der Jugend

Page 14: Europa JUGEND Büro

Das Europa JUGEND Büro ist ein joint ad-venture von e.p.a. mit dem Amt für Familie der Freien und Hansestadt Hamburg. Dabei beantragt und erhält e.p.a. eine Zuwendung für einen Teil der Personalkosten von der Freien und Hansestadt Hamburg und sorgt für 100% der Betriebskosten mit Zuschüs-sen für internationale Netzwerkarbeit vom Europa-Rat in Straßburg und von der Euro-päischen Kommission (Jugend in Aktion). Unser Büro ist dadurch ein echtes Europa-Büro auch was die Finanzierung betrifft ... von der Miete über Computer bis zu den Bü-rostühlen! Dies ist ein Ergebnis langjähriger nachhaltiger engagierter internationaler Ju-gendarbeit.

e.p.a. konnte in der Zeit, in denen die Freie und Hansestadt Hamburg zwei Personal-stellen gefördert hat, 3 Mio Euro an europäi-schen Fördermitteln des Europa-Rats (Straß-burg) und der Europäischen Union (Brüssel) befreien und nach Hamburg leiten. Weitere Förderung wurde beantragt und in Aussicht gestellt.

e.p.a. und das Europa JUGEND Büro leisten intensive Beratungsarbeit und helfen ande-ren Jugendorganisationen vor allem Mittel aus der EU sowie aus Stiftungen zu befreien. Dadurch wird internationale Jugendarbeit vor Ort gestärkt als eine nachhaltige Investi-tion in die Zukunft.

...und darüber hinaus...

Tausende Hamburger Jugendliche bekom-men durch die Teilnahme an Freiwilligen-diensten und interkulturellen Begegnungen mit ausländischen Gleichaltrigen wichtige Anregungen für Leben und Karriere. Wie Studien nachweisen, wirkt sich die Teilnah-me an internationalen Begegnungen sehr positiv aus auf die Entwicklung individueller Stärken, sozialer und interkultureller Kom-petenzen, sowie berufl icher Qualifi kationen.

e.p.a. arbeitet mit an der Weiterentwicklung von Hamburgs Europa- und Jugendpolitik und hilft Hamburg bei der Erfüllung des Ver-fassungsauftrags, „im Geiste des Friedens eine Mittlerin zwischen allen Erdteilen und Völkern der Welt (zu) sein.“

e.p.a. hilft Hamburg, die Tore zur Welt offen zu halten!

5. ... UND WAS HAT HAMBURG DAVON?

»Der Senat beabsichtigt im Rahmen seiner Europapolitik, die Jugendparti-zipation zu stärken und Jugendliche an das Thema Europa heranzuführen.«Ein europapolitisches Jugendkonzept für Hamburg, Februar 2010

Page 15: Europa JUGEND Büro

Das Europa JUGEND Büro ist ein joint ad-venture von e.p.a. mit dem Amt für Familie der Freien und Hansestadt Hamburg. Dabei beantragt und erhält e.p.a. eine Zuwendung für einen Teil der Personalkosten von der Freien und Hansestadt Hamburg und sorgt für 100% der Betriebskosten mit Zuschüs-sen für internationale Netzwerkarbeit vom Europa-Rat in Straßburg und von der Euro-päischen Kommission (Jugend in Aktion). Unser Büro ist dadurch ein echtes Europa-Büro auch was die Finanzierung betrifft ... von der Miete über Computer bis zu den Bü-rostühlen! Dies ist ein Ergebnis langjähriger nachhaltiger engagierter internationaler Ju-gendarbeit.

e.p.a. konnte in der Zeit, in denen die Freie und Hansestadt Hamburg zwei Personal-stellen gefördert hat, 3 Mio Euro an europäi-schen Fördermitteln des Europa-Rats (Straß-burg) und der Europäischen Union (Brüssel) befreien und nach Hamburg leiten. Weitere Förderung wurde beantragt und in Aussicht gestellt.

e.p.a. und das Europa JUGEND Büro leisten intensive Beratungsarbeit und helfen ande-ren Jugendorganisationen vor allem Mittel aus der EU sowie aus Stiftungen zu befreien. Dadurch wird internationale Jugendarbeit vor Ort gestärkt als eine nachhaltige Investi-tion in die Zukunft.

...und darüber hinaus...

Tausende Hamburger Jugendliche bekom-men durch die Teilnahme an Freiwilligen-diensten und interkulturellen Begegnungen mit ausländischen Gleichaltrigen wichtige Anregungen für Leben und Karriere. Wie Studien nachweisen, wirkt sich die Teilnah-me an internationalen Begegnungen sehr positiv aus auf die Entwicklung individueller Stärken, sozialer und interkultureller Kom-petenzen, sowie berufl icher Qualifi kationen.

e.p.a. arbeitet mit an der Weiterentwicklung von Hamburgs Europa- und Jugendpolitik und hilft Hamburg bei der Erfüllung des Ver-fassungsauftrags, „im Geiste des Friedens eine Mittlerin zwischen allen Erdteilen und Völkern der Welt (zu) sein.“

e.p.a. hilft Hamburg, die Tore zur Welt offen zu halten!

5. ... UND WAS HAT HAMBURG DAVON?

»Der Senat beabsichtigt im Rahmen seiner Europapolitik, die Jugendparti-zipation zu stärken und Jugendliche an das Thema Europa heranzuführen.«Ein europapolitisches Jugendkonzept für Hamburg, Februar 2010

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Europa JUGEND Büro / e.p.a. Erzberger Str. 3 22765 Hamburg

tel +49.40.43 31 90 fax +49.40.43 31 99

[email protected] www.europajugendbüro.de

www.go-epa.org

Wir freuen uns über Unterstützung*. Unsere Bankverbindung:

Hamburger Volksbank e.G. · Konto 12 195 600 · BLZ 201 900 03*Spenden sind steuerlich abzugsfähig

Impressum: e.p.a. Text und Fotos: e.p.a. / Luftbild: luftbilder.de / Design: www.fsg-hamburg.de /

Illustrationen: nach Mario Ramos / Hamburg August 2012

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