Ev.-luth. St. Nikolai-Gemeinde Bad...

28
April - Juni 2019 Ev.-luth. St. Nikolai-Gemeinde Bad Essen Gemeindebrief Seite Auf ein Wort 3 Ostern: Versuch über die Auferstehung 4/5 Pfingsten: Und alle wurden erfüllt vom Heiligen Geist 6/7 Ökumenischer Rat der Kirchen 8/9 Neues Konfirmandenmodell 10-11 Konfirmand*innen 2019 12 Gottesdienste 13-15 Gruppen und Kreise 16/17 Seite Kindertagesstätte Bad Essen 18 Kindertagesstätte Wehrendorf 19 Partnerschaftsabend 20 Umwelt- und Energiemanagement 21 Wittlager Mahlzeit 22 Taufen, Trauungen, Bestattungen 23/24 Hohe Geburtstage 24/25 Adressen 26 Kreisposaunenfest 2019 27 Musik in Kirche und Pfarrgarten 28 Informationen, Themen, Termine

Transcript of Ev.-luth. St. Nikolai-Gemeinde Bad...

Apri

l -

Juni 2019

Ev.-luth. St. Nikolai-Gemeinde Bad Essen

Gemeindebrief

SeiteAuf ein Wort 3Ostern: Versuch über die Auferstehung 4/5Pfingsten: Und alle wurden erfüllt vom Heiligen Geist 6/7Ökumenischer Rat der Kirchen 8/9Neues Konfirmandenmodell 10-11Konfirmand*innen 2019 12Gottesdienste 13-15Gruppen und Kreise 16/17

SeiteKindertagesstätte Bad Essen 18Kindertagesstätte Wehrendorf 19Partnerschaftsabend 20Umwelt- und Energiemanagement 21Wittlager Mahlzeit 22Taufen, Trauungen, Bestattungen 23/24Hohe Geburtstage 24/25Adressen 26Kreisposaunenfest 2019 27Musik in Kirche und Pfarrgarten 28

Informationen, Themen, Termine

Aus der Redaktion

Der 69. „CUMULUS“...Liebe Leserinnen und Leser,Ich sehe rot! Das ist Ihnen und Euch womöglich beim Anblick der Titelseite dieser Ausgabe spontan durch den Kopf gegangen. Rot sehen – Anstoß nehmen und sich anstoßen lassen? So wie die Apostel in Jerusalem plötzlich „vom Heiligen Geist erfüllt“wurden? Pfingsten ist schwer zu verstehen, ebenso Ostern

und Christi Himmelfahrt. In diesem CUMULUS gibt es viele Anregungen, sich mit diesen Festen auseinanderzu­setzen, den eigenen Glauben festzu­machen oder zu bereichern. Sie sind mehr als freie Tage bei hoffentlich sonnigem Wetter.Das Redaktionsteam wünscht Ihnen und euch frohe Feiertage!

Das Redaktionsteam: Elisabeth Buck und Eckhard Eilers

Titelbild: Elisabeth Buck

2

Haben Sie es erkannt, das rote Tuch auf der Titelseite dieser Ausgabe?

Ja, es gehört zu den in unserer Kirche genutzten Altar- und Kanzelbehängen (Antependien), welche die Bedeutung der Feste im Kirchenjahr farblich un-terstreichen. Die Farbe Rot steht für Feste, die mit dem Wirken des Heiligen Geistes (Pfingsten) oder der Kirche an sich (Reformationstag) zu tun haben. Neben dem relativ schlichten Kanzel-behang stellt das rote Antependium am Altar das Pfingstereignis aus der Apostelgeschichte dar, bei dem vom Geist Gottes unaufhörlich Impulse ausgehen, wie wir es für unsere Kirche auch erbitten – ähnlich wie ein Stein, der ins Wasser fällt und Kreise zieht, die sich über den Rand hinweg fortset-zen. So beschreibt es der frühere Bad Essener Pastor i.R. Walter Albers in unserer Kirchenchronik.

Die Farbe Weiß als Symbol des Lichtes steht für alle Christusfeste. Auf dem weißen Parament in unserer Kirche ist eine Parabel zu sehen. Hierzu ist in un-serer Chronik zu lesen: „Die Bewegung kommt von oben, berührt unsere Welt und geht wieder nach oben, ein Gleich-nis für den Weg Christi.“Die nach der Kirchenrenovierung in den Jahren 1964/65 erforderlichen neuen Anti pendien wurden vom hannoverschen Künstler Herbert Aulich (geb. 1927) ent-worfen und bewusst nicht ge genständlich gehalten. Sie sind in der Paramenten-werkstatt des Henriettenstiftes Hannover unter Leitung von Schwester Leonie Mey-er (1916-1985) entstanden und wurden im Vorfeld bei einem Besuch der beiden in Bad Essen auf den Kirchenraum von St. Nikolai abgestimmt. Elisabeth Buck

Foto

s: E

lisa

beth

Buck

Auf ein Wort

3

Dabei hatte er sich so viel Mühe gegeben. Das Fenster mit seinen Broten schön dekoriert und auf einem Werbeplakat darauf hinge­wiesen, dass alle Zutaten vom Fein­sten seien und – mit Liebe. Von der amerikanischen Lebensmittel be­hör de erhielt der Bäcker einen Brief. Staubtrocken und humorlos, wie es nur Behörden können, wurde ihm mitgeteilt, dass Liebe keine Zutat sei und das Plakat demgemäß zu entfernen ist.Die Behörde hat recht. Es mag wit­zig klingen, ist aber von der Behörde ganz ernst gemeint. Und zugege­ben: Liebe ist keine Zutat. Eher ist sie Anfang und Ende von allem. Was hilft das schönste Brot, wenn es nicht mit Liebe gemacht ist? Was soll das beste Leben, wenn es ohne Liebe bleibt? Eben nicht als Zutat, sondern als Quelle, als Wegweiser, als Maß für alles?

„Alle eure Dinge lasst in Liebe ge sche­hen“, schreibt Paulus an die Gemeinde in Ko rinth. Er muss es doch wissen bei dem vielen Streit in der Gemeinde und bei all dem Streit, den er mit Menschen hatte. Bei Ärger möchte man schon manch mal richtig laut werden oder sogar schlagen – denkt man, fühlt man – und weiß doch, dass es sinnlos ist. Rache wird sich wieder rächen, da ist das Furchtbare.Und Liebe weckt Liebe. Nein, nicht immer, ich weiß. Ich hoffe es aber! Und auf Liebe hoffen ist immer bes­ser als rächen. Aus Rache wird keine Liebe – aus Liebe schon eher. Das ist doch wenigstens eine Hoff­nung – eine österliche sogar …Ihr Pastor

Arnd Pagel

Änderung der GottesdienstordnungGottesdienstbesuchern wird seit ge­raumer Zeit aufgefallen sein, dass die Gottesdienstordnung verändert und ergänzt worden ist. Nach der Begrüßung werden die Ab­kündigungen durch den Kirchenvor­stand bekannt gegeben. Es folgt die Verlesung der Kasualien durch den Pastor. Er entzündet eine Kerze, die den ganzen Gottesdienst für die Ver­storbenen brennt. Bei Gebeten und Lesungen, wenn von oder mit Gott

gesprochen wird, erhebt sich die Ge­meinde.Beim Abendmahl wird zur Präfation (Hinführung) das Laudate omnes gen­tes (EG 181,6) gesungen. Alle weite­ren Informationen entnehmen Sie bit­te der vorne im Gesangbuch unserer St. Nikolai Kirche eingeklebten aktua­lisierten Gottesdienstordnung.

Sandra Lange, Vorsitzende des Gottesdienst- und Gemeindeausschusses

Liebe ist keine Zutat

Ostern

4

Versuch über die Auferstehung Oder: Jesus ist entkommen. Wahrscheinlich als Gärtner

Im Januar erschien das Buch „Kein Tod auf Golgatha. Auf der Suche nach dem überlebenden Jesus“ von Johannes Fried. Die Rezension auf Süddeutsche.de skizziert kurz den Inhalt des Buches. Der Mittelal-terhistoriker versucht nachzuweisen, dass Jesus nicht gestorben sei. Damit ist auch die Frage der Auferstehung hinfällig.

Menschliche VernunftSo grundsätzlich neu ist das Ansin­nen, die Auferstehung zu erklären oder wegzuerklären, ja nicht. Sie hat schon immer die Gemüter bewegt und zu verschiedensten Antworten geführt.Menschlicher Vernunft und Vorstell­barkeit ist das Ereignis der Auferste­hung entzogen: Der moderne Mensch – freilich nicht nur dieser – wird ge­gen die Auferstehung Einwände erhe­ben und geneigt sein, andere Erklä­rungen zu geben. In der Diskussion stehen verschiedene Möglichkeiten: Vom Diebstahl des Leichnams über die von Johannes Fried jüngst vorge­tragene These des Überlebens bis hin zur grundsätzlichen Leugnung. Diesen Antworten ist gemeinsam, dass sie sich speisen aus der Überzeugung von der Unüberwindbarkeit des Todes.Heinrich Bölls Frage: „Hätte ich, wenn ich dabei gewesen wäre, den Aufer­standenen fotografieren können?“, wird nicht zu beantworten sein. Histo­risch ist das Ereignis der Auferstehung nicht zu beweisen.Auch ein Rückgriff auf die biblische Überlieferung kann kaum weiterhelfen. Nirgends im Neuen Testament ist das Ereignis der Auferstehung beschrie­ben. Berichtet wird ausschließlich von einer Reihe von Widerfahrnissen, in denen Jesus sich als der Auferstande­ne Menschen zeigte, die zu seinem An­

hängerkreis gehörten, bzw. dass das Grab am dritten Tag nach der Grable­gung leer gefunden wurde.Auch ein kritischer Historiker wird nicht leugnen können, dass diese Menschen Erlebnisse hatten, die sie als Selbstbe­kundungen des auferstandenen Jesus begriffen haben. Ebenso unbestreitbar ist, dass aus der nach Karfreitag mut­ und hoffnungslos gewordenen Anhän­gerschar nach diesen Erlebnissen die ersten Prediger des Evangeliums wur­den. Trotz dieser Einsichten bleibt die Wirklichkeit des Geschehens den Krite­rien des Historikers entzogen.

WidersprüchlichesWas bei einer Diskussion auf Grundlage der biblischen Überlieferung erschwe­rend hinzukommt, ist die Tatsache, dass die Berichte in den Evangelien in mancher Hinsicht so unterschiedlich sind, dass sich kein einheitliches Bild ergibt. Die sachliche Spannung inner­halb der Berichte betrifft ausgerechnet die Frage der Leiblichkeit. Weder Ma­ria aus Magdala noch die Jünger auf dem Weg nach Emmaus erkennen den Auferstandenen. Erst durch sein anre­dendes Wort bzw. die Geste des Brot­brechens wird er erkannt. Im Kontrast dazu stehen andere Berichte (Lk 24, Joh 20), in denen sich der Auferstan­dene gerade in der Greifbarkeit seiner

Ostern

5

Leiblichkeit präsentiert.Einhellig sind die Osterberichte jedoch in der Bezeugung, dass der Auferstan­dene sich in seiner Identität mit dem Gekreuzigten zu erkennen gab.

Glaube„Worüber man nicht reden kann, da­rüber soll man schweigen“, so der Philosoph Ludwig Wittgenstein. Sollte uns an dieser Stelle denn nichts ande­res übrig bleiben, als zu schweigen? Welche Antwortmöglichkeiten bleiben, wenn schon das neutestamentliche Material keine schlüssige Antwort zu­lässt?Als Ausgangspunkt für einen weitere Diskussion kann zunächst so etwas wie ein „Minimalkonsens“ formuliert werden: Auch wenn Jesus als Person für uns ein Vergangener ist, seine Bot­schaft ist lebendig geblieben. Pointier­ter formuliert: „Die Sache Jesu geht weiter“ (Prof. Willi Marxen). Daran ist die Frage anzuschließen, was der Inhalt dieser Sache ist. Kernpunkt seiner Bot­schaft war die Ankündigung des nahe herbeigekommenen Gottesreiches (Mk 1, 15). Mit seinen Reden und Wirken, wie es in den Evangelien erzählt wird, hat er die Wirklichkeit die ses Reiches vorweggenommen. Die Anfrage Johan­nes des Täufers, ob Jesus der sei, der da kommen soll, wird unzweideutig beantwortet: „Blinde sehen und Lah­me gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Ar­men wird das Evangelium gepredigt.“ (Mt 11, 5)Das Hereinbrechen des Reiches Gottes betrifft den ganzen Menschen; nicht nur seine Seele oder seinen Geist. Die Leiblichkeit des Menschen gehört un­

auflöslich zu seiner Existenz. Dort, wo das Reich Gottes Wirklichkeit wird, ist der ganze Mensch unversehrt und heil.Nach dem bisher Gesagten müssen wir folgern, dass Auferstehung auch im­mer leibliche Auferstehung bedeutet, unabhängig davon, wie wir uns diese Leiblichkeit konkret vorstellen.

Auferstehung: Die Wirklichkeit Gottes

Mit alledem lässt sich die Auferste­hung nicht historisch beweisen, jedoch ihr Wesen aus der Botschaft Jesu be­schreiben. An diesem Wesen ist – auch entgegen alle Widerworte – festzuhal­ten. Es bewahrt uns davor, den Leib und die Seele des Menschen ausein­anderzureißen, als seien es vonein­ander unabhängige Teile, von denen der eine, die Seele, mehr Wert hat, als der andere. Es bewahrt uns davor, das diesseitige Leben gering zu achten. In Jesu Botschaft vom Reich Gottes geht es immer um den ganzen Menschen.In der Rede von der leiblichen Aufer­stehung wird an dieser ganzheitlichen Sicht des Menschen festgehalten. So wie er Tod nicht nur einen Teil des Menschen betrifft, so betrifft auch die Auferstehung nicht nur einen Teil. Im­mer bleibt der ganze Mensch im Blick.Leibliche Auferstehung: Vielleicht müssen wir sie nicht wörtlich verste­hen, aber wir können sie getrost beim Wort nehmen.

Arnd Pagel

Die Rezension ist zu finden unter: https://www.sueddeutsche.de/kultur/jesus-kreuzigung-katholische-kirche- johannes-fried-kein-tot-auf-golgatha- rezension-1.4324058 vom 11.02.2019

Pfingsten

6

„Und alle wurden erfüllt vom Heiligen Geist“ Pfingsten ist für viele das kirchliche Fest, das am schwersten zu erfassen ist: Der Heilige Geist kommt zu den Gläubigen. Schon die frühen Christen haben mit Symbolen versucht, das Un­sichtbare begreiflich zu machen.Es ist das Pfingstsymbol schlechthin: Eine sonnengelbe Taube strahlt den Be­suchern des Petersdoms in Rom entge­gen. Der Barockkünstler Gian Lorenzo Bernini schuf das imposante Glasfens­terbild über dem Stuhl Petri als Symbol des Heiligen Geistes. Aus einem Bündel von Lichtstrahlen scheint die Taube auf den Betrachter zuzufliegen und macht auf diese Weise sichtbar: Die göttliche Kraft kommt zu den Menschen, so wie sie in der biblischen Pfingstgeschichte 50 Tage nach Ostern die Jünger Jesu erreichte. Als erste Christen sollten sie die Welt verändern. „Sie alle wurden erfüllt von dem Heiligen Geist“, heißt es in den biblischen Berichten.Darstellungen von Gott­Vater und von seinem Sohn Jesus Christus sind in der christlichen Bildsprache häufig - nur mit der dritten Person der göttlichen Dreieinigkeit, mit dem Heiligen Geist, taten sich Künstler schwer: Wie sollte man auf Wänden, Glas und Stoff et­

was zeigen, das von seinem Wesen her körperlos und unsichtbar ist?Die Taube als Symbol der Erscheinung des Heiligen Geistes bot die Lösung: Schon in der Antike stand dieser Vogel für Sanftmut und Liebe – aufgrund der falschen Annahme, er habe keine Gal­lenblase und sei daher frei von allem Bitteren und Bösen. In der biblischen Noah­Geschichte bringt eine von drei ausgesandten Tauben einen grünen Ölzweig zur Arche zurück und signa­lisiert damit Rettung und Neuanfang.Die eigentliche Herleitung der Taube als Symbol für den Heiligen Geist aber kommt aus dem Neuen Testament: Die Evangelisten berichten, dass sich nach der Taufe Jesu im Jordan der Himmel öffnete und der Geist Gottes in Gestalt einer Taube herabkam. Zugleich war die Stimme zu hören: „Dies ist mein lieber Sohn an dem ich Gefallen gefun­den habe“, wie es bei Matthäus heißt.In der Barockzeit wurden oft zu Pfings­ten lebende Tauben in den Kirchen freigelassen. In anderen Gotteshäu­sern ließ man eine hölzerne Taube über den Köpfen der Gläubigen durch eine Öffnung in der Kirchendecke herunter, das „Heilig­Geist­Loch“. Mit Weihrauch und Gebet empfing die Gemeinde dann das Heilig­Geist­Symbol.In dem Wunder von Pfingsten, wie die Apostelgeschichte es erzählt, kommen Tauben allerdings überhaupt nicht vor. Hier stehen ganz andere Bilder im Vor­dergrund: Es wird berichtet, wie die in Jerusalem versammelten Jesus­An­hänger plötzlich ein Brausen vom Him­mel erleben, einen gewaltigen Wind, der das ganze Haus erfüllt. Ihre vie­

Wer ahnte, daß zum Weihnachtsfest

Wer ahnte, daß zum Weihnachtsfest Cornelia mich sitzen lässt?

Das war noch nichts: zu Ostern jetzt hat sie mich abermals versetzt!

Nun freu’ ich mich auf Pfingsten – nicht im geringsten!

Heinz Erhardt

Pfingsten

7

len Fragen sind plötzlich wie wegge­blasen, sie verstehen auf einmal, was es mit Jesu Tod und Auferstehung auf sich hat und predigen dies in fremden Sprachen, die sie eigentlich gar nicht beherrschen.

Feuer und FlammeIn der Pfingstgeschichte geht es auch um die Geburtsstunde der Kirche. Der Wind symbolisiert dabei den Geist Got­tes, der weht, wo er will. Sichtbarer als der Wind sind aber die Flammenzun­gen, die sich den biblischen Berichten zufolge auf die Häupter der Männer setzen und die Ausgießung des Hei­ligen Geistes im Element des Feuers veranschaulichen. Die verzehrende Kraft des Feuers ist wirkungsvoll und wahrnehmbar. Die vor dem Haus ver­sammelte Menschenmenge sieht es und staunt über das Wunder, über die lebendigen Auswirkungen des Geistes, die Petrus in seiner Pfingstpredigt dar­stellt.Von den feurigen Zungen ließen sich viele Künstler anregen: Menschen, die „Feuer und Flamme“ für etwas sind, die

sich „begeistern“ lassen, finden sich in diversen Motiven der Kunstgeschichte wieder. … Allen Darstellungen gemein­sam ist die künstlerische Erklärung ei­nes Geheimnisses: So sieht der Heilige Geist aus ­ es sind die Menschen, die für ihren Glauben brennen.

Bibeltext: Das Pfingstwunder nach Apostelgeschichte 2, 1-13

05.06.2014, Lothar Simmank (epd)

https://www.evangelisch.de/inhalte/

113533/05-06-2014/und-alle-wurden-

erfuellt-vom-heiligen-geist

PfingstbestellungEin Pfingstgedichtchen will heraus

ins Freie, ins Kühne. So treibt es mich aus meinem Haus

ins Neue, ins Grüne.

Wenn sich der Himmel grau bezieht, mich stört‘s nicht im geringsten.

Wer meine weiße Hose sieht, der merkt doch: Es ist Pfingsten.Nun hab ich ein Gedicht gedrückt,

wie Hühner Eier legen, und gehe festlich und geschmückt -

Pfingstochse meinetwegen - dem Honorar entgegen.

Joachim Ringelnatz Ökumenischer Bibelkreis

„Mittendrin“Ende letzten Jahres hat sich ein klei­ner Kreis von Christen aus Bad Essen zwischen ca. 30 und 55 Jahren zu­sammengefunden. Wir stehen mitten im Leben, mit allen Herausforderun­gen, die Familie, Beruf, Hobbies und Ehrenamt mit sich bringen und fragen uns: Wie können wir unseren Glau­ben im Alltag leben?Wir kommen aus verschiedenen christ lichen Gemeinden – evange­lisch­lutherisch, katholisch und evan­gelisch­freikirchlich und haben damit z.T. eine unterschiedliche christliche Sozialisation und verschiedene Arten, unseren Glauben zu leben.Wir treffen uns einmal im Monat bei Tee und Keksen und würden uns über weitere Teilnehmer sehr freuen! Die nächsten Termin sind der 08.04., 13.05., 03.06., 01.07., 19.08. und der 09.09.2019, jeweils bei Familie vor dem Berge, Breslauer Straße 2 in Bad Essen.Für weitere Infos wendet euch gerne an Barbara Kleyer (05472/958137).

Ökumene weltweit und vor Ort

8

Was ist der ? Der Ökumenische Rat der Kirchen ist eine Gemeinschaft von Kirchen, die den Herrn Jesus Christus ge-mäß der Heiligen Schrift als Gott und Heiland bekennen und darum gemeinsam zu erfüllen trachten, wozu sie berufen sind, zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Er ist eine Gemeinschaft von Kir-chen auf dem Weg zur sichtbaren Einheit in dem einen Glauben und der einen eucharistischen Gemein-schaft, die ihren Ausdruck im Got-tesdienst und im gemeinsamen Le-ben in Christus findet. Er will auf diese Einheit zugehen, „damit die Welt glaube“, wie es im Gebet Jesu für seine Jünger und Jüngerinnen heißt (Joh. 17,21).

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) ist unter den zahlreichen Or­ganisationen der modernen ökumeni­schen Bewegung, deren Ziel die Ein­heit der Christen ist, die umfassendste und repräsentativste. Die Mitgliederbasis des ÖRK umfasst mehr als 500 Millionen Christen in Kir­chen, Denominationen und kirchlichen Gemeinschaften in aller Welt: Zu ihnen zählen die Mehrzahl der orthodoxen Kirchen, zahlreiche anglikanische, bap­tistische, lutherische, methodistische und reformierte Kirchen, sowie viele vereinigte und unabhängige Kirchen. Während die meisten ÖRK­Gründungs­mitglieder europäische und nordameri­kanische Kirchen waren, setzt sich die heutige Mitgliedschaft vorwiegend aus Kirchen in Afrika, Asien, der Karibik,

In fast jedem Land dieser Erde...... gibt es mindestens eine Mitgliedskirche des Ökumenischen Rates der Kirchen – insgesamt sind es derzeit 350.

Ökumene weltweit und vor Ort

9

Über das ÖRK-Logo

Die Kirche wird als Boot auf dem Welt­meer dargestellt und der Mast hat die Form des Kreuzes. Die­se frühchristlichen Symbole der Kirche

verkörpern Glauben und Einheit und vermitteln die Botschaft der ökumeni­schen Bewegung.

Das Wort oikoumene, von dem sich „ökume­nisch“ ableitet, bedeu­tet „die ganze bewohnte

Erde“. Es beinhaltete im Griechischen ursprünglichen die Interaktion von Religion, Philosophie und Politik bei der Gestaltung der Gesellschaft. Wenn das Neue Testament von dem kaiserli­

chen Gebot berichtet, dass „alle Welt“ geschätzt werde (Lukas 2, 1), dann bezieht es sich auf die oikoumene. Im modernen Gebrauch bedeutet das Wort die Einheit von Gottes ganzer Schöpfung und versteht das menschli­che Tun als dem heilenden Wirken von Christi Geist unterworfen.

Die Symbolik des Boo­tes geht auf die Evan­geliumsgeschichte von Jesu Berufung der Jün­ger und die Stillung des Sturms auf dem See Genezareth zurück.Das ökumenische Sym­

bol wurde bereits vor der Gründung des ÖRK 1948 verwendet und ist seit­dem mehrmals verändert worden.

Quelle: https://www.oikoumene.org/de/

resources/logo

Lateinamerika, dem Nahen und Mittle­ren Osten sowie dem pazifischen Raum zusammen. Der ÖRK zählt derzeit 350 Mitgliedskirchen.Für seine Mitgliedskirchen ist der ÖRK ein einzigartiger Begegnungsraum: hier können sie miteinander nachden­ken, diskutieren, gemeinsam handeln und Gottesdienst feiern, können ein­ander in Frage stellen und einander unterstützen, miteinander teilen und debattieren. Als Teil dieser Gemein­schaft haben die Mitgliedskirchen des ÖRK die Aufgabe,• die Kirchen aufzurufen zur Verwirkli­

chung der sichtbaren Einheit in dem einen Glauben und der einen eucha­ristischen Gemeinschaft,

• ihr gemeinsames Zeugnis in der Er­füllung ihrer missionarischen und evangelistischen Aufgaben zu för­dern,

• ihren christlichen Dienst zu erfüllen, indem sie Menschen in Not helfen, Schranken zwischen Menschen nie­derreißen, sich für Gerechtigkeit und Frieden sowie für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen und

• Erneuerung in Einheit, Gottesdienst, Mission und Diakonie anstreben.

Quelle: https://www.oikoumene.org/de/about-us

Aus der Gemeinde

10

Kirchenvorstand beschließt zeitgemäßes Konfirmandenmodell

Daumen hoch fürs Konfi-Camp!So beschließt es der Kirchenvorstand bei seiner Klausurtagung am 2. März 2019 auf Schloss Hünnefeld. Gemein­sam und mit der engagierten Unter­stützung von Stephan Egbert, Kir­chenkreisjugendwart im Kirchenkreis Bramsche, haben wir verschiedene Model le für Konfirmandenunterricht an geschaut. Dabei wurden Ideen aus­getauscht, Pläne geschmiedet, bera­ten, diskutiert und entschieden. Dau­men hoch fürs Konfi-Camp! Von dem im Kirchenkreis bereits mehr­fach erprobten und erfolgreichen Mo­dell ließ sich neben vielen Konfirman­

dinnen und Konfirmanden, die bereits daran teilgenommen haben, auch un­ser Kirchenvorstand begeistern. Damit haben wir uns für ein zeitgemäßes, ju­gendnahes sowie nachhaltiges Konfir­mandenmodell ausgesprochen.

So funktioniert das Konfi-Camp im Kirchenkreis Bramsche:

Hauptkonfirmanden (KU 8), ihre Pas­torinnen oder Pastoren wie auch Ju­gendliche aus den Gemeinden, die so­genannten Teamer, verbringen unter der Gesamtleitung von Stephan Eg­

bert eine Woche in den Herbstferien in St. Pe­ter Ording. Sie erleben dort neben intensiven Unterrichtseinheiten die Gemeinschaft mit­einander und mit Gott. Neben vielen Möglich­keiten, sich näher ken­nenzulernen und sich auszutauschen, kommt der gemeinsame Spaß nicht zu kurz. Das Konfi-Camp wird einen Teil des regu-lä ren, bisher wö-chentlich bzw. 14tä-gig stattfindenden Konfirmandenunter-richts ersetzen. Der Kirchenvorstand plant für den Kon­f i rmandenjahrgang 2019/20 erstmals die Möglichkeit der Teil­nahme am Konfi-Camp F

oto

: S

tep

han

Eg

bert

Aus der Gemeinde

11

und wird die Eltern so früh wie möglich im Rahmen eines Elternabends über alle Details informieren.Unser zweiphasiges Konfirman-denmodell („Hoyer Modell“ oder „KU4/8“) bleibt bestehen. Dafür hat sich der Kirchenvorstand auf sei­ner Klausurtagung ebenfalls ausge­sprochen. Schließlich haben Kinder im Alter von 9 bis 11 Jahren an religiö­sen Fragen ein oft starkes Interesse und begegnen diesen mit Spontanität, Neugier und Offenheit. Es hat sich be­währt, dass die religiösen Themen mit Hilfe der durch Pastor Pagel angeleite­ten Eltern mit den Kindern erarbeitet werden.

In den nächsten Ausgaben des CUMULUS werden wir Sie über weitere Planungen zu unserem Konfirmandenunterrichtsmodell informieren. An dieser Stelle nochmals ein herzli­ches Dankeschön an Familie von dem Bussche­Hünnefeld für die gastfreund­liche Atmosphäre und die ausgezeich­nete Bewirtung, die eine gute Basis für konstruktive Gespräche waren!

Anja Clausmeyer und Elisabeth Buck

Die Homepage der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Bramsche bietet weitere Einblicke: https://www.evjugend.com/Konfi-camp

Altenheim-Besuche der KonfirmandenIn den letzten Wochen und Monaten haben wir (Konfirmanden und Konfir-mandinnen) vermehrt das Altenheim Simeon und Hanna besucht, und uns dort mit den Bewohnern beschäftigt.Dort sind wir verschiedenen Tätigkei-ten nachgegangen: Zum einen haben wir sowohl an den Spieleabenden als auch an den Leseabenden, welche im Simeon und Hanna monatlich statt-finden, teilgenommen. Zum anderen haben einige besonders Engagierte von uns auch noch Besuche bei Be-wohnern unternommen, mit denen sie sich zuvor bei Spiele- beziehungswei-se Leseabenden bekanntgemacht und angefreundet hatten.Für mich und die anderen Konfirman-den war es eine völlig neue Situation, da wir uns sehr ruhig verhalten und auf die Menschen eingehen mussten. Das haben wir jedoch gut gemacht und wir alle haben wertvolle Erfahrun-

gen gesammelt, vor Allem im Bereich Einfühlsamkeit und Ruhe. Wir haben außerdem gelernt, uns mit älteren Menschen gut zu verständigen. Und wir haben so manche interessante, alte Geschichte von den Bewohnern gehört.Bei all dem hat uns Frau Haasis unter-stützt und uns den Umgang mit den Bewohnern vereinfacht, indem sie uns Schritt für Schritt mit jedem Bewoh-ner beziehungsweise jeder Bewoh-nerin vertraut gemacht und uns den Umgang mit diesen erklärt hat. Au-ßerdem hat sie uns während unserer Aufenthalte dort mit leckeren Snacks und Getränken versorgt.Im Endeffekt sind wir froh, diese Er-fahrung gemacht zu haben, da wir sehr viel Spaß hatten und da sie uns helfen wird in Zukunft anders mit al-ten Menschen umzugehen.

Carl Zuther, Konfirmand

Bitte vormerken: Abschlussgottesdienst KU 4 am So., 30. Juni 2019

Konfirmand*innen 2019

12

Konfirmation am 12. Mai 2019Folgende Mädchen und Jungen werden am Sonntag, 12. Mai 2019 (Jubilate) durch Pastorin Monika Stallmann konfirmiert:aus Bad Essen: Lukas Müther, Nikolaistraße

aus Eielstädt: Lukas Kettermann, Wellenweg Noah Marenke, An der Leuchtenburg Maria­Sophie Temme

aus Hüsede: Carlotta Apetz, Beiweg Lucas­Lee Vogt, Maschweg

aus Lockhausen: Elisa Rüter, Karlstraße

aus Schwagstorf: Josephine Mogalle, Feldteichstraße

aus Wehrendorf: Anouk Junghans, Klockenpatt

aus Wittlage: Milena Erhardt, Im Kamp Emma Hartwig, Neuer Garten Florian Heinrich, Diademstraße Benjamin Höckmann, Am Mühlenbach Tessa Jones, Bahnhofstraße Jule Karbe, Bahnhofstraße Thalia Milena Kleinfeld, Bahnhofstr Wadim Roller, Kläkamp Justin Schäfer, Am Mühlenbach Philipp Sinn, Bahnhofstraße

aus Wehrendorf: Marilena Polkehn, Am Hof Kisker

Konfirmation am 19. Mai 2019Folgende Mädchen und Jungen werden am Sonntag, 19. Mai 2019 (Kantate) von Pastor Arnd Pagel konfirmiert:aus Bad Essen: Gabriel Bernardino Ferreira Duarte, Lindenstraße Lotta Borgmeyer, An der Marina Jessica Fetter, Fritz­Reuter­Straße Noah Köckler, Bornweg Linus Nordsieck, Lindenstraße Ben Schwenzfeger, Lönsweg Lina Marie Welzel, Schledehauser Straße

vom Essener Berg: David Spiekermann, Am Galgenbrink Joran Wietheger, Im Reisiek

aus Harpenfeld: Nils Borchert, Lange Straße Jascha Dirsus, Brückenweg

aus Lockhausen: Manja Freyer, Zuschlagweg Marlo Freyer, Zuschlagweg Maximilian Hünefeld, An der Glocke Jonas Kleine­Heitmeyer, Brunkers Kamp

aus Wehrendorf: Kiara Beckmann, An der Buddemühle Max Bischoff, Mühlenstraße Nikita Bulba, Am Hof Kisker Bendt Bussmann, Auf der Masch Louis Ovejero Eggert, Mühlenstraße Jan Tacke, Alte Landstraße Sarah Warhus, In der Spitze

aus Wittlage: Carl Zuther, Neuer Garten

Altenzentrum Simeon & Hanna, Eielstädt

Freitag 19.04.2019 17:00Gottesdienst zum Karfrei-tag für die ganze Gemein-de mit Abendmahl

P. A. Pagel

Freitag 26.04.2019 11:00 Gottesdienst P.i.R. K. Haasis

Freitag 03.05.2019 11:00 Gottesdienst Prädn. M. Vehring

Freitag 10.05.2019 11:00 Gottesdienst Pn. M. Stallmann

Freitag 17.05.2019 11:00 Gottesdienst P. K. Vehrs

Freitag 24.05.2019 11:00 Gottesdienst P.i.R. K. Haasis

Donnerst., Christi Himmel­fahrt

30.05.2019 10:00 Open Air-Gottesdienst P. A. Pagel

Pfingst­montag

10.06.2019 11:15Gottesdienst zum Pfingstmontag Prädn. M. Vehring

Freitag 14.06.2019 11:00 Gottesdienst Prädn. M. Vehring

Haus am Wiehengebirge, Bad Essen

Dienstag 16.04.2019 10.00 Gottesdienst P. A. Pagel

Dienstag 14.05.2019 10.00 Gottesdienst P. A. Pagel

Haus Wiesental, Hüsede: Gottesdienste nach Vereinbarung.

Gottesdienste in den Altenheimen

13

Herzliche EinladungIm Rahmen der „Culinaria“ Bad Essen am Sonntag, den 15.06.2019, lädt der Niko­lai­Chor unserer Kirchenge­meinde herzlich zur Kaffee­tafel ein.Ab 11 Uhr gibt es im Zelt vor der Kirche selbstgebackene Torten und Kuchen mit Kaf­fee und Tee.Der Erlös dieser „Cafe teria“ ist bestimmt für unsere kir­chenmusikalische Arbeit. Wir freuen uns, sie bei uns begrüßen zu dürfen. Die Sängerinnen und Sänger des Nikolaichores Bad Essen

mit Kantor Martin Stindt

Foto

: Eck

hard

Eilers

Gottesdienste in unserer St. Nikolai-Kirche

14

Datum Zeit Predigt KollekteDo., 18.04.2019 Grü n donner s-tag

19.00 Gottesdienst zum Gründonnerstag

P. A. Pagel Kirchenmusik

Fr., 19.04.2019 Karfreitag

10.00 N­Chor 17:00

Gottesdienst zum KarfreitagGottesdienst zum Karfreitag für die ganze Gemeinde im Altenzentrum SiHa

P. A. Pagel Diakonie­Katastro­phen hilfe, Spes viva

Sa., 20.04.2019 23.00 N­Chor

Gottesdienst zur Osternacht

Prädn. M. Vehring und Team

Diakonie­Katastro­phen hilfe,

So., 21.04.2019 Ostersonntag

10.00 P­Chor

Festgottesdienst P. A. Pagel Volksmission in der Landeskirche

Mo., 22.04.2019 Ostermontag

10.00 Festgottesdienst P.i.R. Dr. H.­J. Milchner

Projekte zur Armuts­bekämpfung bei Kindern

So., 28.04.2019 Quasimod o-geniti

10.00 Hauptgottesdienst P. A. Pagel Sprengel­kollekte

So., 05.05.2019 Miserikordias Domini

10.00 Hauptgottesdienst mit Vorstellung der Konfir­manden (Gruppe Pn. Stallmann)

Pn. M. Stallmann

Weltbibelhilfe

Sa., 11.05.2019 19.00 Gottesdienst zur Konfirmation

Pn. M. Stallmann Partner­schaften

So., 12.05.2019 Jubilate

10.00

P­Chor Konfirmations­gottesdienst

Pn. M. Stallmann Ev. Jugendarbeit in der Landeskirche

Sa., 18.05.2019 19.00 Gottesdienst zur Konfirmation

P. A. Pagel Jugendarbeit in unserer Gemeinde

So., 19.05.2019 Kantate

10.00 N­Chor

Konfirmations­gottesdienst

P. A. Pagel Förderung der Kirchen­musik in der Landeskirche

So., 26.05.2019 Rogate

10.00

Hauptgottesdienst P. A. Pagel Telefon­

seelsorge

Erläuterung zu den Symbolen im Gottesdienst-Kalender:

= mit Abendmahl,

= mit Taufe(n), = Kirchenkaffee, P­Chor = Posaunenchor,

N-Chor = Nikolai chor; TSing = TenSing

Gottesdienste in unserer St. Nikolai-Kirche/Kindergottesdienste

15

Termine im Gemeindehaus Bad Essen. Beginn: 10.00 Uhr (Dauer: 60 Minuten) (besonders für Kinder aus Bad Essen, Eielstädt, Wittlage, Hüsede) 28.04., 12.05., 26.05. und 09.06.2019

Termine in der Grundschule Wehrendorf. Beginn: 10.00 Uhr (Dauer: 75 Minuten) (besonders für Kinder aus Weh ren dorf, Har pen feld und Lockhausen) 05.05., 19.05., 27.01. und 16.06.2019

Willkommen an Bord im KindergottesdienstWir freuen uns auf tolle Kindergottesdienste mit Euch.

Datum Zeit Predigt KollekteDo., 30.05.2019 Christi Himmelfahrt

10.00 P­Chor

Open Air-Gottesdienst für die ganze Gemeinde im Altenzentrum Simeon und Hanna

P. A. Pagel Kirchenmusik

So., 02.06.2019 Exaudi

10.30 Kreisposaunenfest-Gottesdienst in Lin torf (Sporthalle), s. Seite 31

So., 09.06.2019 Pfings t-sonntag

10.00

P­Chor

Open Air-Gottesdienst im Innenhof von Schloss Hünnefeld

P. A. Pagel Weltmission

Mo., 11.06.2019 Pfingst montag

10.00 Ökumenischer Regional gottes-dienst in Rabber

nach ök. Absprache

Ökumenischer Kalender von Mitte April bis Mitte Juni 2019in Zusammenarbeit der Ev.­luth. Kirchengemeinden Bad Essen, Barkhausen­Rabber, Lintorf und der Kath. Kirchengemeinde Bad Essen

Mi., 15.05. 19.00 Uhr Ökumenischer Arbeitskreis

Gemeindehaus St. Nikolai

Mo., 10.06. 10.00 UhrÖkumenischer Gottesdienst

ev. Kirche Rabber St. Marien

Fr.,/Sa./So. 15.30­17.30 Uhr Bibel abschreiben ev. Kirche LintorfLetzter Freitag im Monat

19.00 Uhr Jugendvesper ev. Kirche Lintorf

Fr., 26.04. u. 17.05.

19.30 Uhrökumenischer Spiel­ und Gesprächskreis

Gemeindehaus St. Nikolai

Mo., 13.05./03.06.

Ökumenischer Bibel­kreis „Mittendrin“

Fam. vor dem Berge, Breslauer Str. 2

Gruppen und Kreise

16

Kinder- und JugendgruppenKrabbelgruppenKrabbelgruppe I, jeden 2. und 4. Montag im Monat von 09.00-12.00 Uhr; Ansprechpartnerin: Frau Granson, Tel. 9770280Krabbelgruppe II, jeden Mittwoch von 9.00.12.00 Uhr; Ansprechpartnerin: Frau Wientke, Büro, Tel. 4375Kirchen Kidsjeden Mittwoch von 15.30 bis 16.30 Uhr, Kontakt: Ines SchobertTEN SING Chorprobemittwochs, 18.30 Uhr, wöchentlichTEN SING Bandprobedonnerstags ab 18.30 Uhr; Kontakt: Diakonin Berlinicke, s.S. 19

KonfirmandenunterrichtKU 4 Vorbereitungstreffen der Eltern mit P. Pagel: mittwochs, 24.04, 08.05, 22.05., 12.06., jeweils 19:00 UhrAbschlussgottesdienst: 30. Juni 2019 Zwei Unterrichtsgruppen: (jeweils 16.15 bis 17.45 Uhr) Montagsgruppe: 29.04., 13.05., 03.06., 17.06.2019 Dienstagsgruppe: 30.04., 14.05., 04.06., 18.06.2019KU8, Gruppe P. Pagel donnerstags 09.05.,16.05. (mit Probe der Konfirmation), jeweils von 16:00 bis 17:30 UhrKU8, Gruppe Pn. Stallmann wöchentlich donnerstags, jeweils von 15.30 bis 16.30 Uhr

ChöreJungbläser dienstags, 17.45­18.30 Uhr im Gemeindehausdonnerstags, 16.30­17.15 Uhr im GemeindehausNikolaichor: donnerstags, 19.30 Uhr, wöchentlichKinderchor „Flotte Noten“: freitags, 15.00 Uhr, wöchentlichPosaunenchor: freitags, 19.00 Uhr, wöchentlichKontakt für alle Chöre: Martin Stindt, Tel. 4392

Alle Veranstaltungen mit Ausnahme der Frauenhilfe Harpen feld/Lock hausen, des Literaturkreises und des Cafés für Trauernde finden im Gemein dehaus, Nikolai straße 16, statt. Weitere Informationen über die Gruppen und Krei se erhalten Sie auch bei Frau Wientke im Pfarrbüro, Tel. 4375.

Hinweis

Durch den Druck auf Umweltschutzpapier erzielen wir mit dieser Ausgabe des CUMULUS folgende Einsparungen gegenüber dem Druck auf herkömmlichem Papier: 4.249 Liter Wasser, 364 kWh Energie, 267 kg Holz

Gruppen und Kreise

17

FrauenkreiseFrauenkreis Bad Essen an jedem 1. Dienstag im Monat, 15.00 UhrKontakt: Elfriede Dombetztki Tel. 4418Frauenhilfe Harpenfeld/Lockhausen einmal monatlich am Mittwoch im Dorfgemeinschaftshaus Lockhausen: 15.05.2019, 15.00 Uhr: mit Pastor K. Vehrs 12.06.2019, 15.00 Uhr: mit Pastorin M. Stallmann Kontakt: Ingrid Potthoff, Tel. 1877Frauenfrühstück jeweils am 1. Donnerstag im Monat, ab 9.00 Uhr im Gemeindehaus: Kontakt: Angelika Haasis, Tel. 954208 Pastorin Monika Stallmann, Tel. 73111

Andere GruppenAA-Gruppe montags, 19.30 Uhr, wöchentlich Kontakt: Horst Henrichvark, Tel. 1213Besuchsdienst dienstags, 18.00 Uhr, monatlich, Termine nach Vereinbarung. Kontakt: P. Arnd Pagel, Rita FahrenkampBibelstunde dienstags, 19.00 Uhr, 14tägig; Kontakt: Eheleute Hubert, Tel. 4948Ökumenischer Spiel- und Gesprächskreis Freitag, 26.04.2019 und Freitag, 17.05.2019 jeweils 19.30 Uhr im ev. Gemeindehaus Kontakt: Elisabeth Buck und Magdalena WalterTreffen der Kirchenaufsicht Dienstag, 23. April 2019, 18.00 Uhr, im GemeindehausKontakt: Elisabeth Buck Die Kirche ist außer zu den Gottesdiens ten und Konzerten in den Sommermonaten (Mai-Oktober) jeweils am Donnerstag, Samstag und Sonntag von 15 bis 17 Uhr geöffnet.

Impressum „CUMULUS“ ist der Gemeinde brief der Ev.­luth. St. Nikolai­Gemeinde Bad Essen und wird vom Kirchenvorstand herausgegeben.Redaktion: Elisabeth Buck, Eckhard EilersAnschrift: Nikolaistraße 16, 49152 Bad EssenTelefon: (05472) 4375 | Fax: (05472) 9819780E­Mail: [email protected]: 3.100 ExemplareDruck: Gemeindebriefdruckerei, Groß OesingenInternet: www.st­nikolai­kirche.deDie nächste Ausgabe erscheint am 15. Juni 2019. Beiträge dazu reichen Sie bitte schriftlich oder per E-Mail spätestens bis zum 15. Mai 2019 im Gemeindebüro ein.Namentlich gekennzeichnete Beiträge stehen in der persönlichen Ver antwor tung der Verfasser und stellen nicht unbedingt die Mei n ung des Herausge bers dar.

Nikolai-Kindertagesstätte Bad Essen

18

„Die Kleinen stark machen“ – ein Projekt startet durch

Seit Anfang des Jah­res bekommen wir re­gelmäßig Besuch von Handpuppe Mikki und Frau Rahimi von der IKKclassic. Die beiden begleiten gemeinsam mit Frau Aßmann das Projekt für unsere „Mittelschlauberger“

über gesunde Ernährung. Zunächst wurde die Ernährungspyramide auf kindgerechte Weise erklärt: Was ist gesund und wovon darf besser nur ein wenig gegessen werden?Jede Woche hat ein eigenes Thema: gemeinsam wird erzählt, geschnippelt und gekocht, probiert und gebastelt. Bereits am Tag vorher geht Frau Aß­mann mit einem Kind die nötigen Zu­taten einkaufen. So wurden bereits Brot gesichter zubereitet oder auch mal ein leckerer Eistee ganz ohne Zu­cker hergestellt.

Den Kindern macht das Projekt sehr viel Spaß und sie übertragen das Ge­lernte bereits fleißig auf ihre Familien: ..der kleine Anton durfte sich leider keine Fanta mehr aussuchen beim Fa­milieneinkauf. Paul: „Da ist viel zu viel Zucker drin!­ ab jetzt gibt es Wasser!“Das Projekt läuft bis zum Sommer und zum Ende wird es ein Abschlussfest für die Familien geben mit vielen leckeren, gesunden Speisen, die von den Kin­dern selbst vor­ und zubereitet werden – wir freuen uns auf viele weitere Pro­jekttage! Nicole Mathew

KiTa Springlebendig Wehrendorf

19

Die Nikolai-Schlau-berger zu Besuch beim FrauenkreisBepackt mit Spielen ging es an einem Dienstagnachmittag rüber ins Gemein­dehaus zum Treffen des Frauenkreises. Zur Begrüßung haben unsere Kinder Lieder gesungen. Die Kaffeerunde hat tatkräftig mitgemacht. Anschließend konnten sich alle bei selbstgebacke­nen Kuchen und Muffins stärken. Die Smartiesmuffins waren besonders be­liebt bei unseren Schlaubergern.

Bei Memory, Mensch ärgere dich nicht und bei einem selbstgemachten Buch­stabenspiel haben wir uns vorsichtig angenähert. Beim Memory waren die Mädels nicht zu schlagen und die Da­men vom Frauenkreis staunten nicht schlecht, welche Merkfähigkeit unsere Kindergartenkinder hatten. Es wurde geplaudert und von den eigenen En­kelkindern erzählt. Die gemeinsame Zeit ging schnell vorbei.Wir sagen DANKE für die Einladung und bis bald – vielleicht kommt Ihr uns ja mal im Kindergarten besuchen?

D. Klostermann

Hurra, wir haben es geschafft!Es war wieder so­weit, auch in die­sem Jahr haben unsere „Pfiffikus-Kinder“ aus der Kita Springlebendig in Wehrendorf ihren Rollerführerschein gemacht. Schon eine Woche vor Be­ginn lieferte uns die Verkehrswacht die ganzen Übungsmit­tel für den Prüfungsparcours. Vier Tage haben wir bei Wind und Wet ter jeden Vormittag geübt. Dieses spielerische Sicherheitstraining wie z.B. das Bremsen, Lenken und die Ge­schicklichkeit im Umgang mit dem Rol­ler hat den Kindern sehr viel Spaß und Freude bereitet. Am Freitag, den 8. März 2019 war es dann soweit, ein Mitarbeiter der Ver­kehrswacht kam zur „Prüfungsabnah­me“. Alle zwanzig „Pfiffikus-Kinder“ haben viel gelernt, waren erfolgreich und erhielten unter lautem Applaus ih­ren Führerschein.

Nikole Lorenz

Gemeinde- und Kirchenkreispartnerschaften

20

Rückblick und Ausblick„Partnerschaft ist so alt wie die Bibel. Schon der Apostel Paulus pflegte ein breites Netzwerk von Gemeinden, die untereinander in Beziehungen stan­den, sich besuchten, füreinander be­teten, um voneinander zu wissen und sich gegenseitig in vielerlei Weise zu helfen.“ So heißt es auf der Internet­Seite der Hannoverschen Landeskirche unter dem Stichwort Partnerschaften. Auch in unserer Gemeinde gibt es mehrere über viele Jahre gewachse­ne partnerschaftliche Beziehungen zu Kirchengemeinden im In­ und Ausland, die durch gegenseitige Besuche und Schriftverkehr gepflegt werden. Die Gemeinde sollte jetzt die Gelegenheit haben, sich über die letzten Besuche zu informieren.An einem gut besuchten Freitagabend erhielten wir interessante Informa­tionen über die Entstehung unserer Partnerschaften und die Besuche und Begegnungen unserer Gemeindemit­glieder in mehreren Partnergemein­den. Partnerschaftliche Verbindungen gibt es seit 2001 zu Iklad bei Budapest

in Ungarn, seit den 1980er Jahren zu Christianenburg im Großraum Durban in Südafrika und seitens des Kirchen­kreises Bramsche zum Kirchenkreis Viljandi in Estland, d.h. für St. Nikolai Bad Essen seit unserer Zugehörigkeit zum Kirchenkreis Bramsche 2012. Mit vielen Fotos und weiterem An­schauungsmaterial fühlten wir uns bei landestypischem Essen (Hering un­ter dem Pelz aus Estland, ungarischer Salami mit Paprika, südafrikanischem FAIRTRADE­Wein, Chakalaka Chips und vielen anderen leckeren Sachen) für drei Stunden in die ganz unterschied­lichen Länder versetzt. Wir sahen, wie Gottesdienst gefeiert wird oder die Kir­chen und Pfarrhäuser beschaffen sind und mit welcher Gastfreundschaft die Besucher aus Bad Essen im Alter von 10­70 Jahren aufgenommen wurden.Unsererseits möchten wir auch gern die Partnerschaft mit den Gemeinden im sächsischen Kirchenkreis Pirna re­aktivieren, die bereits aus den 1950er Jahren stammt.Neben regelmäßigen Sammlungen für den Bildungsfonds im Kirchenkreis Durban unterstützen wir diesen mit ei­ner Jahresgabe, ebenso in wesentlich geringerem Umfang den estländischen Kirchenkreis Viljandi. Besonders wich­tig ist über die finanzielle Hilfe hinaus die gegenseitige Stärkung in unserem gemeinsamen Glauben sowie ein ge­genseitiges Lernen voneinander.Herzlichen Dank an alle, die an der Partnerschaftsarbeit interessiert sind und diese aktiv oder passiv unterstüt­zen. Dieser Kreis kann gern jederzeit erweitert werden.

Für den Partnerschaftsausschuss: Christine Bornemann-Aberle

Umwelt- und Energiemanagement

21

glaubwürdig - nachhaltig - wirtschaftlichVom „Grünen Hahn“ zum „Umwelt- und Energiemanagement“

Unter diesem Motto hat sich die seit 2007 bestehende Arbeitsgruppe „Grüner Hahn“ in der Arbeitsgrup-pe „Umwelt- und Energiemanage-ment“ auf Beschluss des Kirchen-vorstandes vom 29.01.2019 neu aufgestellt. Damit Energieeinsparungen gelingen, sollen folgende 6 Schritte systematisch verfolgt und kontinuierlich verbessert werden.l Der Kirchenvorstand unserer Ge­

meinde hat am 29.01.2009 den bis herigen Umweltmanagement­beauftragten Hartwig Krämer zum Energiebeauftragten berufen. Er wird durch das Team „Umwelt­ und Energiemanagement“ unterstützt.

l Bei der Gebäudebegehung sollen ener getische Schwachstellen an Gebäuden und an den technischen Anla gen festgestellt und bewertet werden.

l Der Energiebeauftragte bewertet mit seinem Team die Energieverbräuche mit Hilfe des Jahresenergieberichtes aus dem „Grünen Datenkonto“

l Auf Grundlage des Energieberichtes und der Vorschläge zur Minderung des Energiebedarfs beschließt der Kirchenvorstand Energiesparmaß­nahmen in einem Energieeinspar­programm.

l Die Arbeitsgruppe „Umwelt und Energiemanagement“ bewertet die Wirkung der durchgeführten Ener­giesparmaßnahmen, u.a. mit dem Energiecontrolling durch „Das Grüne Datenkonto“.

l Anhand der gesammelten Erkennt­nisse und Erfahrungen verbessert die Kirchengemeinde kontinuierlich die energetische Qualität der Ge­bäude.

Im Team „Umwelt­ und Energiema­nagement“ arbeiten mit: Dieter Bick­mann, Udo Fahrenkamp, Günter He­brok, Hartwig Krämer, Dr. Werner Kröger, Ralf Kunze, Erich Schiermeyer, Martin Schönfelder, Dr. Arnold ten Tho­ren.

Hartwig Krämer

Wittlager Mahlzeit

22

„Begegnung bei der Wittlager Mahlzeit“In Bad Essen­Wittlage, Lindenstraße 193, ist im letzten Jahr das DRK­Sozi­alzentrum entstanden. Das Herzstück des Hauses ist der Begegnungsraum mit der Küche. Der Kreisverband Witt­lage e.V. des Deutschen Roten Kreuzes will diese Räume zusammen mit den Kirchengemeinden der Gemeinde Bad Essen mit mehr Leben füllen.Unter dem Motto „Begegnung bei der Wittlager Mahlzeit“ soll ab September 2019 jeden Mittwoch zwischen 12.00 und 14.00 Uhr ein kostenloser Mittags­tisch angeboten werden. Dieses Ange­

bot wird sich an Bedürftige, Ältere und Alleinstehende wie auch anderen Per­sonen in der Gemeinde Bad Essen und darüber hinaus im Wittlager Land rich­ten. Hier können dann auch Fragen ge­stellt, zugehört und diskutiert werden.

Wer macht mit?

Für die Organisation des Mittagstisches stehen keine Mittel für hauptberufli­ches Personal zur Verfügung, so dass dieses Angebot nur von Ehrenamtli­chen erbracht werden kann.Es wäre schön, wenn evangelische und katholische Christen ihre Gaben ein­bringen und somit ein Zeichen der Ver­bundenheit untereinander und mit den Benachteiligten in unserer Gemeinde setzen. Daraus soll eine Gruppe ent­stehen, die selbstverantwortlich mit eigenen Ideen in Zusammenarbeit mit der Küchencrew des DRK arbeitet.

Haben Sie Lust und Zeit für soziales Engagement?Wenn Sie Lust und Zeit haben, um sich sozial zu engagieren und im Kreis von ca. 25 Personen alle vier Wochen zwei bis vier Stunden ehrenamtlich zu hel­fen, dann melden Sie sich bitte mög­lichst bald bei:Rita Fahrenkamp, ( (05472) 3193Angela Gehrke, ( (05472) 3924Bernd Reitmayer, ( (05472) 7833Marlis Bredenförder, ( (05472) 7198

Deutsches Rotes KreuzKreisverband Wittlage e.V.

Ev.­luth. KirchengemeindenBad Essen, Barkhausen­Rabber, Lintorf und SELKKath. Kirchengemeinde Bad Essen

Foto: Eckhard Eilers

Taufen, Trauungen, Bestattungen aus dem letzten CUMULUS

23

Besuch gewünscht?Wenn Sie einen Krankenbesuch durch eine Pastorin oder einen Pastor wün­schen, melden Sie sich bitte im Pfarr­büro oder einem der Pfarrämter. Die Adressen und Telefonnummern fin­den Sie in dieser Ausgabe des CUMU­LUS auf Seite 26.

Sie feiern ein Ehejubiläum?Wer zu seinem Ehejubiläum einen Dankgottesdienst oder einen Besuch mit häuslicher Andacht wünscht, meldet sich bitte in den Pfarrämtern. Die Kontaktdatenfinden Sie in dieser Ausgabe des CUMULUS auf Seite 26.

Oh, wie peinlich!Das ist uns bei über 60 Ausgaben des CUMULUS noch nicht passiert – und vom Layouter über die verschiedenen Stufen der Korrekturen hat es niemand be­merkt: In der letzten Ausgabe des CUMULUS wurde die Getauften, Getrauten und Verstorbenen aus der vorletzten Ausgabe abgedruckt, also aus Oktober und November 2018! Wir bitten unsere Leserinnen und Leser um Entschuldi­gung! Das Versäumte holen wir auf dieser Seite nach. Die Angaben zur Lauf-zeit dieser CUMULUS-Ausgabe finden Sie auf der folgenden Seite 24.

Taufen, Trauungen, Bestattungen

24

25

Geburtstage

26

Adressen

Wer/Was Wo Tel./E-MailPfarramt Bad Essen Pastor Arnd Pagel

Nikolaistraße 1449152 Bad Essen

(05472) [email protected]

Kirchenvorstand Vorsitzender: P. Arnd Pagel Stellv. Vorsitzende: Erna Gottwein­Kohl

siehe oben

siehe oben (05472) 949390

Pfarramt Barkhsn.-Rabber Pastorin Monika Stallmann

An der Pfarre 1749152 Rabber

(05472) [email protected]

Pfarramt Lintorf Pastor Karsten Vehrs

Lintorfer Str. 2949152 Lintorf

(05472) 7258kvehrs@kirche­lintorf.de

Pfarrbüro Carola WientkeBürozeiten: montags u. freitags, 8­12 Uhr

Nikolaistraße 1649152 Bad Essen

(05472) [email protected]

Diakonin Annette­Ch. Berlinicke

[email protected]

Kirchenmusiker Martin Stindt

Lutherstraße 449152 Bad Essen

(05472) 4392ma­re­[email protected]

Küsterin Annedore Möhlmeyer

0174 7638 889

Hausmeisterin Gemeindehaus Elsa Braun

Nikolaistraße 1649152 Bad Essen

(05472) 6331

Nikolai-Kindergarten Bad Essen (www.nikolai­kita.com)Nicole Mathew(Leiterin)

Lutherstraße 249152 Bad Essen

(05472) 4646nicole.mathew@ ev­kitas­bramsche.de

Kindergarten Springlebendig WehrendorfSigrid Wallberg­Schwarz (Leiterin)

Tiefer Weg 249152 Bad Essen

(05472) 2053 kts.springlebendig. bad­[email protected]

Kinderstunde Bad Essen e.V.Frau H. Henrichvark Frau R. Kränke

Lutherstraße 449152 Bad Essen

0176 705 249 90

Sozialstation Wittlager Land Arnd Köhler (Leitung)

Gräfin­Else­Weg 9b49152 Bad Essen

(05472) 930 830kontakt@sozialstation­wittlage.de

Diakonisches Werk Bramsche, Außenstelle Bohmte(www.diakonisches­werk­bramsche.de) Kirchenkreissozialarbeit, SchuldnerberatungKirchenkreissozialarbeit, Allgemeine Sozialberatung, soziale Schuldner- und Insolvenzberatungmontags 10­12 Uhr freitags 13­15 Uhr

Bremer Str. 24, 49163 Bohmte

(05471) 8022425diakonie­bohmte@t­online.de

Jeden 1. Freitag im Monat von 09.00 bis 11.00 Uhr im ökumenischen Beratungszentrum Bad Essen, Lindenstr. 6

Ev. Dorfhelferinnen-Station Melle-Wittlage-Osnabrück (www.dhw­nds.de)Birgit Steinmeier (Einsatzleiterin)

(05746) [email protected]

Diakonisches Werk in Stadt und Landkreis Osna brück gGmbH (www.dw­osl.de)Hausnotruf, Diakonie­Stiftung Osna brüc ker Land, diverse Beratungsangebote

(05422) 9400­50

Sa

tz &

Ge

sta

ltu

ng

: g

rafiq

uo

.de

/ W

erb

ea

telie

r B

ad

Esse

n

Musik in der Kirche und im Pfarrgarten

28

„Tango meets Klezmer“Ensemble Dreiklang(Klarinette, Akkordeon, Kontrabass) Sonntag, 05.05.2019, 17.00 UhrDas Ensemble Dreiklang vermischt drei ganz unterschiedliche Klangfarben in einer reizvollen Instrumentalbeset­zung. So haben sich der Akkordeonist Holger Lorentz, der Kontrabassist Frit­ze Winnacker und der Klarinettist Rai­ner Wördemann zusammengefunden, um eine große Bandbreite verschiede­ner Stilrichtungen neu umzusetzen.Das im Frühjahr 2012 gegründete Trio hat sich in kürzester Zeit überre­gional einen Namen gemacht. So gab

es neben ei­ner Vielzahl von Auftritten im Landkreis Vechta bereits verschiedene Konzerte im Nordwestdeut­schen Raum gegeben.

Der Ursprung ist die Liebe zur Musik Astor Piazzollas und die Interpretatio­nen des Klezmer­Klarinettisten Giora Feidman, die das Ensemble einfühlsam umsetzt. Piazzollas Tango Nuevo steht mit einem Fuß in der Tradition des Tan­go, der andere ist schon auf dem Weg in die musikalische Reiselust, den Drei­klang beschreitet. Das Ensemble Dreiklang offenbart, wie lebendig und aufnahmefähig Klezmer heute noch ist. Eine spannungsgelade­ne Musik, die das Publikum verzaubert! Karten zu 10 / 12 Euro gibt es ab Mitte April im Vorverkauf (Tourist­Info und Wiehenbuchhandlung Bad Essen) so­wie an der Abendkasse. Barbara Kleyer

„Von Bach bis Broadway“Hansdieter Meier & Martin Stindt(Violine und Klavier) Sonntag, 09.06.2019, 17.00 Uhr

Am Pfingstsonntag, dem 9. Juni findet zum wiederholten Mal das Konzert mit Hansdieter Meier (Violine) und Martin Stindt (Klavier) im Pfarrgarten beim ev. Gemeindehaus (Nikolaistraße 16, Bad Essen) statt.Neben Werke alter Meister werden be­kannte Musicalmelodien und Stücke aus Filmmusiken zu hören sein. Bei schlechtem Wetter findet die Veran­staltung im Gemeindehaus statt.

Martin Stindt

Foto

s (2

): E

lisa

beth

Buck