evangelisch bis Juni 2016 · 2016-01-31 · Gestaltung: Kerygma, Telefon: 0800 / 5 37 94 62...

Gemeinde leiten ...Gemeinde leiten ...

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Auweiler · Esch · Lindweiler · Pesch

Februar 2016bis Juni 2016

Auweiler · Esch · Lindweiler · Pesch

evangelisch

intensiver betrachtet | 4 vorgemerkt | 10

Inhalt

ImpressumHerausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Köln Pesch, Montessoristr. 15, 50767 KölnRedaktion: Öff entlichkeitsausschuss, V.i.S.d.P. Dieter Urban, VorsitzenderRedaktionsschluss nächste Ausgabe: 16.05.2016Aufl age: 2.600Titelfoto: © EKiR, Seite 3: © ZU_09 – iStockPhoto, Seite 10: © iStockphoto, Seite 12: © Stephan Zabel – iStockPhoto, Seite 13: © ollinka – iStockPhoto, Seite 19: © john shepherd – iStockPhoto, Seite 19 & 22: © chris06, Seite 23: © punyavee-napalai – iStockPhoto, Seite 24: © Martin Dimitrov – iStockPhoto, Steve Debenport – iStockPhoto, Seite 25: © gilaxia – iStockPhoto

Gestaltung: Kerygma, Telefon: 0800 / 5 37 94 62 (kostenlos)Druck: druckreif, Köln, Guido Skibbe, Telefon: 01 72 / 3 95 91 79

3 angedacht | Gemeinde leiten

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intensiver betrachtet | Vorstellung der Kanditatinnen und Kandidaten

10 vorgemerkt | Besondere Angebote

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intensiver betrachtet | Aufkreuzen – Presbyteriumswahl 2016

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übersichtlich |

gefördert |

Veranstaltungen Februar bis Juni 2016

Für Zukunft e.V.

19 Kooperationen | Evangelisch im Kölner Norden

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26

action & more |

mitgefühlt |

Angebote

Angebote für Kinder und Jugendliche

Taufen, Trauungen, Bestattungen

regelmäßig |

Gottesdienste feiern | Gottesdienstplan für Februar bis Juni 201628

20 intensiver betrachtet | Kirchenstruktur – Wie unsere Kirche geleitet wird

23

22

innenansichten |

innenansichten |

Verabschiedung Kristina Leimbach-Goerlt

Aus dem Presbyterium

27 Adressen | Ansprechpartner in der Gemeinde

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Gemeinde leiten

Liebe Leserinnen und Leser, machen Sie mit mir eine kleine Zeitreise: Wir sind im Ort Herrn-hut bei Görlitz im Jahr 1741. Dort hatte eine kleine Gruppe von Menschen das Experiment ge-

wagt, eine christliche Dorfgemeinschaft zu gründen. In ihrer Heimat Böhmen wurden sie wegen ihres Bekenntnisses ver-folgt, aber hier wollten sie jetzt so zusammen leben, wie es ihrem Glauben entsprach.

Damals gab es einen Leiter der Gemeinde, Leonhard Dober. Dem schien das Amt aber zu schwer, weil er die Unterschied-lichkeit der Gemeindeglieder nicht wirklich harmonisieren konnte. Er war überzeugt davon, dass das nur Gott selbst kann - durch den liebevollen Geist Jesu Christi. Und so be-stimmte eine Versammlung von Delegierten der Gemein-de keinen anderen als Jesus Christus selbst zum „General-ältesten“! Am 13. November 1741 wurde dies allen Gemein-degliedern verbindlich mitgeteilt. Als ein Zeichen dafür wur-de seither bei den Beratungen immer ein Platz frei gelassen,

„damit der Generalälteste an der Diskussion teilhaben konnte und er im Gedächtnis der Mitglieder blieb“.

Zugleich bestimmte man aus der Mitte der Gemeinde ein Lei-tungsteam, den Synodalvorstand. Er wurde demokratisch ge-wählt, moderierte die Versammlungen und organisierte die praktische Seite des Zusammenlebens. Und so ist es bis heute in der Herrnhuter Gemeinde, die inzwischen weltweit vertre-ten ist. (Viele kennen sie durch ihre „Losungen“, eine tägliche Bibelversauswahl, und die schönen Weihnachtssterne.)

Dieses Beispiel zeigt die ganze Spannung zwischen dem geistlichem Anspruch einer christlichen Gemeinde und den weltlichen Notwendigkeiten, denen auch sie nicht auswei-chen kann. Wer Gebäude nutzt und Arbeitsplätze schafft, muss mit diesen auch sorgfältig umgehen. Wer im öff entli-chen Leben mit anderen Institutionen der Gesellschaft ver-netzt ist und sich zu Wort meldet, braucht eine Form der Mei-nungsbildung und der Entscheidungen.

Wir sind immer eine Gemeinde zwischen Himmel und Erde. Dass wir dem Himmel so nah sein können, dafür sorgt Jesus selbst. Dass wir in dieser Gewissheit auf der Erde das Nötige tun, dafür arbeitet das Presbyterium im Auftrag aller Gemein-deglieder - nach bestem Wissen und Gewissen.

Was die Presbyterinnen und Presbyter dazu brauchen, ist unser Vertrauen und unser Gebet. Denn in diesen bewegten Zeiten kann man nur dankbar sein für alle, die bereit sind, diese Verantwortung zu tragen.

Vorstellung der Kanditatinnen und Kandidaten

g Siegrid Geiger

angedacht |


Für Zukunft e.V.

Gottesdienstplan für Februar bis Juni 2016

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| intensiver betrachtet

„Aufkreuzen für die Gemeinde“ lautet das Motto der Pres-byteriumswahlen, die am 14. Februar 2016 in der Evangeli-schen Kirche im Rheinland und in ganz Nordrhein-Westfa-len stattfinden. Aufkreuzen und Ankreuzen: Alle vier Jahre stehen die Presbyterien, die Leitungsgremien der örtlichen Kirchengemeinden, zur Wahl.

In allen Gemeinden können nun die Karten neu gemischt werden. Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Früher waren es acht Jahre, und alle vier Jahre stand die Hälfte des Presby-teriums zur Wahl. Damit die stimmberechtigten Mitglieder einer Gemeinde wählen können, braucht es mehr Kandi-datinnen und Kandidaten als Plätze. Alle volljährigen Frau-en und Männer, die zur Gemeinde gehören, konnten sich darum zur Wahl stellen. Erfreulicherweise stellen sich bei uns ausreichend Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl.

Die Kirchenordnung fußt auf dem ehrenamtlichen Enga-gement der Menschen, die ihre Gemeinde verantwortlich mitgestalten. Denn die evangelische Kirche baut sich von den Gemeinden her auf. Wählen darf jeder Evangelische, der in unserer Gemeinde seinen Hauptwohnsitz hat und der das 16. Lebensjahr vollendet hat bzw. auch die unter 16 jährigen, die bereits konfirmiert wurden!

Die gewählten Mitglieder des Presbyteriums tragen gleichberechtigt mit den Pfarrerinnen und Pfarrern echte Leitungsverantwortung. Sie sind verantwortlich für die Gestaltung des Gemeindelebens, kümmern sich um Mit-arbeitende und Finanzen. Das Presbyterium vertritt die Gemeinde im rechtlichen Sinne, trägt also auch Verantwor-tung für den Haushalt und als Arbeitgeber. Es bestimmt den Kurs der evangelischen Kirche vor Ort, setzt Schwerpunkte und Akzente, trifft in bewegten Zeiten weitreichende Ent-scheidungen. Vielerlei Gaben, Fähigkeiten und Kompeten-zen sind gefragt – ob Liebe zum Gottesdienst, Pädagogik, Kreativität und Fantasie, Organisationsentwicklung, Bauwe-sen oder Finanzen.

Wir sind froh und dankbar, dass sich in unserer Gemeinde Menschen diesen wichtigen Aufgaben widmen wollen!

Auf den folgenden Seiten stellen sich unsere Kandidatin-nen und Kandidaten vor. Wir bedanken uns jetzt schon bei allen für ihre Bereitschaft, dieses wichtige Amt in unserer Gemeinde zu übernehmen.

Alle Gemeindeglieder bitten wir, sich an der Wahl am 14. Februar zu beteiligen. Dazu besteht an unseren Gottes-dienststätten zu folgenden Zeiten die Gelegenheit:

Aufkreuzen und den Kurs bestimmen

WÄHLEN GEHEN AM 14. FEBRUAR 2016

von 10.30 – 13.30 Uhr im Gemeindezentrum in Pesch, Montessoristraße 15

von 14.00 – 16.30 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche in Esch, Martin-Luther-Straße 6a

Bitte die Wahlbenachrichtigung mitbringen!

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intensiver betrachtet |

Karin BotheIch bin 63 Jahre alt, verwitwet, habe zwei erwachsene Kin-der und wohne in Auweiler. Inzwischen bin ich nicht mehr berufstätig.

Seit nunmehr 12 Jahren gehöre ich dem Presbyterium unserer Gemeinde an. Während dieser Zeit habe ich in verschiedenen Ausschüssen und Gremien mitgewirkt (Jugendausschuss, Personalausschuss, Gottesdienstaus-schuss, Kreissynode, Lektorenkreis). Außerdem bin ich seit mehreren Jahren Mitglied im Gemeindechor.

Bei einer erneuten Wahl ins Presbyterium unserer Gemein-de werde ich meine Arbeitskraft auch weiterhin dort ein-bringen, wo sie benötigt wird. Schwerpunktmäßig sehe ich mein Engagement im Bereich der Gottesdienstgestaltung, wobei mir die Kirchenmusik ganz besonders am Herzen liegt. Mein Bestreben ist es, weiterhin ein offenes Ohr für Anliegen der Gemeindeglieder zu haben und mich für eine lebendige, sich gegenseitig stärkende Gemeinschaft ein-zusetzen.

An unserer Gemeinde gefällt mir die Offenheit und das herzliche, generationenübergreifende Miteinander. Für unsere Gemeinde wünsche ich mir, dass wir die anstehen-den Aufgaben mit vereinten Kräften bewältigen und die damit verbundenen Veränderungen neue Impulse und Möglichkeiten für unsere Gemeinschaft mit sich bringen.

Tobias Buscher Ich bin 46 Jahre alt und seit über 20 Jahren in der Gemeinde als nebenamtlicher Kirchenmusiker mit dem Schwerpunkt Chorleitung tätig. Seit 16 Jahren bin ich als Mitarbeiter-presbyter Mitglied des Presbyteriums unserer Gemeinde.

An unserer Gemeinde gefallen mir besonders die große Vielfalt und das breitgestreute ehrenamtliche Engagement so vieler Gemeindeglieder.

Für unsere Gemeinde wünsche ich mir, dass sie auch in Zei-ten von Veränderung und Umbruch ein lebendiges Haus Gottes mit vielen Wohnungen und engagierten und einan-der zugewandten Menschen bleibt.

Tobias Buscher gilt als Mitarbeiterpresbyter als gewählt, da er als einziger Kandidat zur Wahl stand. Er stellt sich Ihnen im Rahmen der Presbyteriumswahl gerne auch vor.

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Andrea DaumHiermit möchte ich mich Ihnen im Rahmen meiner Kandi-datur für das Presbyterium kurz vorstellen.

Ich arbeite seit vielen Jahren als Lehrerin an einer Förder-schule. Seit etwa 20 Jahren wohne ich mit meinem Mann und unseren drei Kindern in Esch.

In den letzten Jahren ist mein Kontakt zur Gemeinde über die Teilnahme und Mitarbeit meiner Kinder an den Ange-boten und Freizeitaktivitäten der Gemeinde gewachsen. Gerne habe ich die verschiedensten Veranstaltungen mit vorbereitet oder daran teilgenommen.

Im Presbyterium würde ich gerne den Blick auf die ver-schiedensten Menschen in unserer Gemeinde legen. Man-che kann man auch erst auf den zweiten Blick mit all ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten sehen.

An unserer Gemeinde gefällt mir die aktive Arbeit in den verschiedensten Bereichen, von der Kinder- und Jugend-arbeit über die verschiedenen Frauen- und Senioren-gruppen, aber auch das Engagement für Flüchtlinge und andere Menschen, die nicht wie viele von uns auf der Son-nenseite des Lebens stehen.

Für die Gemeinde wünsche ich mir, dass die nötigen und sicher auch teils schmerzlichen Umstrukturierungen uns neuen Schub und neue Tatkraft geben und somit auch et-was Gutes bewirken.

Angelika KeilIch bin 60 Jahre alt, verheiratet, habe vier erwachsene Kin-der und 2 Enkel. Ich arbeite als Erzieherin. Seit 1973 wohne ich in Pesch.

Seit der Gründung des „Ökumenischen Friedenskreises in Köln-Pesch“ 1988 durch Pfarrer Höffken bin ich in den Fra-gen von Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöp-fung engagiert. Neuerdings bin ich beim Küster- und Lek-torenkreis dabei. Als Presbyterin möchte ich meine oben genannten Herzensangelegenheiten einbringen.

Das Engagement der Gemeinde für die Armen bei uns und weltweit ist mir wichtig. Ebenso die Fragen, wie wir mit den Ressourcen der Erde umgehen und wie Frieden möglich ist.

An unserer Gemeinde gefällt mir die Offenheit für alle Men-schen und die Dialog- und Diskussionsfähigkeit. Schön ist das Miteinander der Generationen und die Atmosphäre, die durch die wertschätzende Haltung der Pfarrerinnen entsteht.

Für unsere Gemeinde wünsche ich mir, dass die Neu- und Umbauten der Kirchenräume nicht zu viel Kraft kosten und wir den Veränderungen mit Freude entgegensehen kön-nen.

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Dr. Friedrich KrügerIch bin Diplom-Ingenieur. Schwerpunktmäßig befasse ich mich beruflich mit Schall- und Erschütterungsemissionen von Straßen- und Eisenbahnen. Trotz meines Rentenalters bin ich noch weiterhin berufstätig.

In unserer Gemeinde habe ich vor vielen Jahren den Lekto-renkreis (mit)begründet. Außerdem organisiere ich ein we-nig den Männerkreis und den Bridgeclub. Weiterhin trage ich den Gemeindebrief aus.

Ich bin sehr an theologischen Fragen interessiert. Aus diesem Grund habe ich an der Melanchthon-Akademie STARK-Kurse besucht. Neben technischen und akustischen Fragen liegt auf diesem Gebiet mein Interesse.

An unserer Gemeinde gefällt mir, dass Menschen da sind, mit denen ich reden kann. Für unsere Gemeinde wünsche ich mir Offenheit gegenüber kritischen theologischen Fra-gen und gegenseitigen Halt. Wichtig ist mir auch, dass die Gemeinde über alle wesentlichen Fragen informiert wird.

Dr. Stephan LaquaNun sind schon mehr als 2 Jahre vergangen, seitdem ich als berufenes Mitglied des Presbyteriums mein Ehren-amt in der Gemeinde ausübe, und Vieles hat in dieser Zeit begonnen sich zu verändern.

Mein Name ist Dr. med. Stephan Laqua. Seit 22 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Köln und arbeite hier als niedergelassener Gynäkologe freiberuflich.

Durch die außergewöhnlich aktive Jugendarbeit habe ich über meine Söhne (Jan und Till) einen engeren Kontakt mit unserer Gemeinde erlangen und ihre vielen positiven Eigenschaften in dieser Zeit kennenlernen dürfen.

An unserer Gemeinde gefällt mir besonders ihre Fähig-keit zur Toleranz und der Welt mit ihren Menschen in ihrer Vielfalt offen zu begegnen.

Ich wünsche mir für die Zukunft, dass die beiden Gemein-destandorte Esch und Pesch mit ihren jeweiligen Mitglie-dern und ihren Bedürfnissen noch enger zu einer gelebten Einheit wachsen werden.

Die anstehenden Veränderungen im Rahmen der Um-strukturierung der Gemeindezentren bieten uns in meinen Augen hierzu unmittelbar Möglichkeit. Um dieses Ziel zu erreichen und den Weg dahin mitzugestalten, arbeite ich derzeit im Bau-Ausschuss des Presbyteriums mit. Ich hoffe durch meine Kandidatur und Wahl dazu die Möglichkeit zu erhalten.

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Gabriele OrbachIch bin 56 Jahre alt und habe zwei erwachsene Töchter. Ich leite eine Realschule im Rhein-Erft-Kreis und unterrichte dort Englisch und evangelische Religion, arbeite an indivi-dueller Förderung, Inklusion und der Integration von Kin-dern aus Flüchtlingsfamilien.

In der Gemeinde war ich bisher Finanzkirchmeisterin und habe mich darum bemüht, mit den zur Verfügung stehen-den Mitteln möglichst viele Dinge möglich zu machen, aber trotzdem eine sichere finanzielle Basis zu erhalten. Zurzeit arbeite ich im Neubauplanungsausschuss mit. Au-ßerdem vertrete ich die Gemeinde in mehreren Gremien auf der Ebene des Kirchenkreises und des Kirchenverban-des Köln und Region.

Auch in einem neuen Presbyterium würde ich meine Mög-lichkeiten und Fähigkeiten gerne in diesen Bereichen wei-ter einbringen.

An unserer Gemeinde gefällt mir, dass sie offen für viele neue Ideen ist, dabei Bewährtes aber nicht aus den Augen verliert. Für unsere Gemeinde wünsche ich mir eine sichere Zukunft und weiterhin viele aktive Gemeindeglieder.

Frank SchweringIch wohne in Pesch, bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter. Gelernt habe ich einmal Radio- und Fernseh-techniker, seit über 20 Jahren bin ich Geschäftsführer einer Firma, die mit Antennentechnik handelt.

Seit der letzten Amtsperiode arbeite ich im Presbyterium mit. Von Anfang an war ich im Jugendausschuss tätig, und nach kurzer Zeit habe ich das Amt des Baukirchmeisters übernommen. Die Untersuchung des Zustands unserer Gebäudesubstanz in der Gemeinde gehörte zu den ersten Tätigkeiten. Den Prozess zur Schließung eines Gebäudes und die Planungen für den Umbau in Pesch habe ich in dieser Funktion mit begleitet.

In der nächsten Wahlperiode möchte ich das nun Begon-nene weiter mit voran treiben und mit den anderen Pres-byteriumsmitgliedern gemeinsam den Umbau in Pesch zu einem guten Abschluss bringen. Weiterhin möchte ich auch im Jugendausschuss mitarbeiten, weil die hervorra-gende Jugendarbeit in dieser Gemeinde der ausschlagge-bende Punkt für mich war, im Presbyterium mitzuarbeiten.

An unserer Gemeinde gefallen mir die anregenden, zeit-gemäßen Gottesdienste und die gute Gemeinschaft zwi-schen den verschiedenen Generationen.

Für unsere Gemeinde wünsche ich mir, dass wir uns unsere Toleranz bewahren und auch in Zukunft ein Ort für Men-schen unterschiedlichster Ausprägung sein werden.

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Dieter UrbanIch bin 60 Jahre alt, verheiratet und als IT-Spezialist im Be-reich des automatisierten Software-Testens tätig. In mei-ner Freizeit singe ich im Gospelchor, versuche ich mich an Steinbildhauerei, fotografiere und bereise gerne andere Länder.

Seit 2008 bin ich Mitglied des Presbyteriums und seit eini-gen Jahren auch Vorsitzender des Öffentlichkeitsausschus-ses und Vorstandsmitglied von „Für Zukunft e.V.“.

Ich bewerbe mich für das Presbyterium, um Kontinuität für die anstehenden Aufgaben zu bewahren. Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit möchte ich die bisherige Arbeit fort-setzen und zukünftigen Entwicklungen anpassen.

An unserer Gemeinde gefällt mir besonders die gelungene Jugendarbeit, die vielen Angebote für verschiedene Ziel-gruppen und die tolerante Grundhaltung.

Für unsere Gemeinde wünsche ich eine glückliche Hand beim Umbau und Umzug der Gemeinderäume; viel Krea-tivität, um die Angebote erhalten und weiterentwickeln zu können und jungen Nachwuchs für die Chöre.

Elke VossIch heiße Elke Voss, bin 60 Jahre alt, verheiratet, habe drei erwachsene Kinder und wohne in Pesch. Meine Interessen abseits von meiner Familie sind vielseitig: Zeitung und Bü-cher lesen, Kinobesuche, Musik, Chorgesang im Gemein-dechor, Sport sowie Reisen. Seit 20 Jahren arbeite ich be-reits im Presbyterium mit, seit vielen Jahren bekleide ich den Vorsitz. Zunächst habe ich in der integrativen Kinder-gruppe in Lindweiler mitgewirkt, dann kamen Lektoren- und Küsterdienst dazu. Die Änderungen, die das Presbyte-rium für die nächsten Jahre für das Gemeindeleben plant, möchte ich mitgestalten. Ich werde weiterhin dafür sorgen, dass sich die Menschen in unserer Gemeinde aufgehoben fühlen und sie als ihr geistliches Zuhause ansehen können.

An unserer Gemeinde gefällt mir schon immer, dass sie integrativ ist. Sie gibt vielen Menschen, von jung bis alt, Möglichkeiten, das Gemeindeleben mitzugestalten. Das möchte ich weiter unterstützen und wo möglich ausbauen helfen.

Für unsere Gemeinde wünsche ich mir, dass sie offen bleibt für Neues. Auch die notwendig gewordenen baulichen Maßnahmen sollten als Zukunfts-Chance, nicht als Rück-zug verstanden werden.


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Esch | Lindweiler | Pesch| vorgemerkt

Gemeindeleben an den Ostertagen

Mit dem Abendmahlsgottesdienst an Karfreitag ge-denken wir der Kreuzigung unseres Herrn Jesus Chris-tus auf dem Hügel Golgatha vor den Toren Jerusalems.

Karfreitagsgottesdienst

Wann? Freitag, 25.03.2016, 10.45 Uhr

Wo? Jesus-Christus-Kirche, Esch

Ostermontag

Ostersonntag

Mit einem Generationengottesdienst feiern wir das Tauferinnerungsfest. Zum an-schließenden Mittagessen sind alle herzlich eingeladen. Kinder essen kostenlos. Erwachsene zahlen für ein leckeres Mittagessen 4 Euro. Alle Kinder sind zum an-schließenden Ostereiersuchen im Pfarrgarten eingeladen.

Ein Abendmahlsgottesdienst fi ndet im Gemeindezentrum Pesch statt.

Wann? Montag, 28.03.2016,

10.45 Uhr

Wo? Gemeindezentrum Pesch

Wann? Sonntag, 27.03.2016, 10.45 Uhr


Die Nacht der verlöschenden Lichter

An seinem letzten Abend feierte Jesus im Kreise seiner Freundinnen und Freunde das Passamahl. Wir knüpfen an diese Mahlgemeinschaft an und feiern am Gründonnerstag ein besonderes Feierabendmahl in der Tradition Dietrich Bonhoeff ers.

Wann? Donnerstag, 24.03.2016,

19.00 Uhr


Wir laden Sie ein, sich in verschiedenen Gottesdiensten zunächst auf die Kreuzigung Jesu zu besinnen und später darüber zu freuen, dass Christus auferweckt wurde.

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Esch | Lindweiler | Pesch

Weltgebetstag

Der diesjährige Weltgebetstag kommt von christlichen Frauen aus Kuba. Er wird an diesem Tag in Gemeinden auf der ganzen Welt gefeiert. Sein deutscher Titel lautet: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. In das Zentrum ihres Gottesdienstes ha-ben die kubanischen Frauen das Zusammenleben der unterschiedlichen Generati-onen gestellt.

Wann? Freitag, 04.03.2016, 17.00 Uhr

Wo? St. Cosmas und Damian,

Regenboldstr. 4, Köln – Weiler

Schließungszeiten

Während der Osterferien bleibt die Jesus-Christus-Kirche in Esch auch in diesem Jahr geschlossen. Das ermöglicht uns, kleinere Renovierungen in dieser Zeit auszuführen und entlastet unsere Hausmeister. Selbstverständlich fi nden unsere Gottesdienste wie angegeben statt. Auch das Gemeindebüro ist zu den normalen Zeiten geöff net.

Aus den gleichen Gründen bleibt auch der Lindweiler Treff für eine Woche geschlossen.

Wann? Montag, 21.03. bis

Sonntag, 03.04.2016


Wann? Dienstag, 29.03. bis

Freitag, 01.04.2016

Wo? Lindweiler Treff

Weiberfastnacht-Feier im Lindweiler Treff

Inzwischen ist es eine schöne Tradition, dass die Weiberfastnacht mit einem fröhli-chen Fest in Lindweiler gefeiert wird!

Wann? Donnerstag, 04.02.2016,

11.11–14.00 Uhr

Wo? Lindweiler Treff

Karnevalsgottesdienst

Am Karnevalssonntag gibt es einen Gottesdienst der besonderen Art: wer möchte, ist eingeladen im Kostüm zu erscheinen, um der gereimten Predigt zu lauschen und kölsche Lieder zu singen.

Im Anschluss gibt es ein stärkendes Mittagessen, um sich dann gemeinsam zum Escher Zug aufzumachen.

Wann? Sonntag, 07.02.2016, 10.45 Uhr


Wer weiß, dass die zweite Herz Zehn die erste sticht, außer im letzten Stich, und gerne in geselliger Runde beim Doppelkopfturnier mitspielen möchte, der ist bei uns genau richtig. Die 6,00 Euro Startgeld sind zugunsten von Für Zukunft e.V. be-stimmt.

Wann? Freitag, 19.02.2016 und

08.04.2016, 19.30 Uhr


Anmeldung Sylvia Wacker, 590 36 35

| vorgemerkt

Schwein gehabt?!

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Esch | Lindweiler | Pesch

Sie suchen guterhaltene Baby - und Kleinkindausstattungen, Kinderkleidung und Spielsachen zu fairen Preisen? Dann kommen Sie zum Kindersachenfl ohmarkt!

Für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt.

Wann? Samstag, 09.04.2016 ,

10.00 - 14.00 Uhr


Infos Anika Flieger-Hinrichs

0174 - 301 10 80

kindersachenfl [email protected]

Kindersachenfl ohmarkt

In einer Predigtreihe widmen wir uns jenen Männern und Frauen aus der Bibel, die selten im Rampenlicht stehen. An jedem Sonntag stellen wir eine andere Person ins Zentrum der Predigt und lernen so interessante, merkwürdige und denkwürdige Menschen aus verschiedenen Jahrtausenden kennen. Sie dürfen gespannt sein, wen Sie da kennen lernen!

Melchisedek – Ein unvermuteter Segen (Pfarrerin Siegrid Geiger)

Tabitha – einfach jönne könne (Pfarrerin Sylvia Wacker)

Die Hexe von Endor... ohne Besen! (Pfarrerin Sylvia Wacker)

Onesimus – Leben in Freiheit (Pfarrer Jörg Wilhelm)

Serubbabel und Jeschua – Gott ist in der Mitte (Pfarrerin Siegrid Geiger)

Schon jetzt machen wir auf unsere diesjährige Seniorenfreizeit im Sommer aufmerk-sam und laden Sie herzlich zur Teilnahme ein!

Diesmal geht es nach Unkel an den Rhein. Auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wartet eine schöne Zeit in wunderbarer Umgebung mit netten Menschen, guten Ge-sprächen und fröhlichem Miteinander!

17.04.2016

24.04.2016

01.05.2016

08.05.2016

15.05.2016

Wann? 08. – 11.08.2016

Wo? Unkel am Rhein

Infos und Anmeldung Pfarrerin Siegrid Geiger

Seniorenfreizeit

Gemeinsam mit Interessierten erarbeitet Pfarrerin Geiger an zwei Abenden den Auftaktgottesdienst zu unserer Predigtreihe über Unbekannte(re) aus der Bibel. Zu-nächst wird Melchisedeks Geschichte zusammen erforscht und ausgelegt. Dies al-les fl ießt dann in den gemeinsam entworfenen und gestalteten Gottesdienst unter dem Titel Melchisedek – Ein unvermuteter Segen ein!

Wann? Mittwoch, 06.04. und

13.04.2016, jeweils 18.30 Uhr


Infos Pfarrerin Siegrid Geiger

Vom Text zum Gottesdienst

vorgemerkt |

Darf ich vorstellen ...Unbekannte(re) aus der Bibel

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| übersichtlich


FebruarSonntag, 07.02.2016, 10.45 Uhr

Karnevalsgottesdienst

Jesus-Christus-Kirche, Esch

Sonntag, 14.02.2016

Presbyteriumswahl

Samstag, 27.02.2016, 20.00 Uhr

Willibert Pauels


MärzFreitag, 04.03.2016, 17.00 Uhr

Weltgebetstagsgottesdienst

St. Cosmas und Damian-Kirche in Weiler

Sonntag, 13.03.2016, 10.45 Uhr

Vorstellungsgottesdienst der Konfi rmanden und Einführung der neuen Presbyter

Gemeindezentrum Pesch

Mittwoch, 16.03.2016, 16.00 Uhr

Seniorengottesdienst

Lindweiler Treff

Mittwoch, 16.03.2016, 19.00 Uhr

Informationsabend Konfi rmation für Eltern


Montag, 21. bis Donnerstag, 24.03.2016

Kinderbibelwoche


Montag, 28.03.2016, 10.45 Uhr

Tauferinnerungsfest


AprilFreitag, 08.04.2016, 19.30 Uhr

Doppelkopfabend


Samstag, 09.04.2016, 10.00 – 14.00 Uhr

Kindersachenfl ohmarkt


Sonntag, 10.04.2016, 10.45 Uhr

Anmesty International Gottesdienst

Immanuelkirche, Longerich

Dienstag, 12.04.2016, 19.00 Uhr

Anmelde- und Infoabend Konfi rmandenkurs 2016 / 2017

Samstag, 23.04.2016, 20.00 Uhr

Kabarett Fatih Çevikkollu


MaiMittwoch, 18.05.2016, 16.00 Uhr

Seniorengottesdienst

Lindweiler Treff

Dienstag, 24.05.2016, 19.00 Uhr

Elterninfoabend Jugendfreizeit


JuniSonntag, 19.06.2016, 12.15 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst

St. Mariä Namen

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Willibert Pauels - „Ne bergische Jung“

Mit Märchen kann man gedanklich fl iegen. Man kann eintauchen in andere Kon-tinente und Epochen, in die Weisheiten der Menschen, die über Generationen ge-sammelt wurden. Manche Bilder sind in allen Kulturen ähnlich, manche ganz an-ders. „Märchen“, sagt Sonza-Reorda „sind ein Spiegel des Lebens.“

Eine vergnügliche und spannende Reise ins Märchenland – nicht nur für Kinder.

EMFATIH kommt mit Geist, Gefühl und Grenzerfahrung. Es ist eine Werbetour für eine verlorengegangene Eigen-schaft: Mitgefühl – EMFATIH! Fatih spielt mit Wahrheit und Schmerz. Wenn diese beiden Zutaten in einem Topf lan-den, schmeckt das Gericht schön scharf.

EMFATIH widmet sich auch aktuellen Themen. Flüchtlinge schwimmen im Mittelmeer und machen ihre ganz eigenen Grenzerfahrungen. Menschenrechte kennen keine Gren-zen – zumindest innerhalb Europas. Die höchsten Werte unserer Gesellschaft füttern den DAX. Die Anderen sind Paragrafen-Deko im Grundgesetz. Sind in einem Land, das dem Bier frönt, Leberwerte wichtiger als ethische?

Wann? Sonntag, 06.03.2016

Einlass 14.45 Uhr,

Beginn 15.00 Uhr


Eintritt Kinder 3,50 Euro,

Erwachsene 5,00 Euro

Wann? Samstag, 23.04.2016

Einlass 19.00 Uhr,

Beginn 20.00 Uhr

Wo? Jesus-Christus-Kirche Esch

Eintritt 18,00 Euro

Wann? Samstag, 27.02.2016

Einlass 17.00 Uhr,

Beginn 18.00 Uhr


Eintritt 18,00 Euro

Für Zukunft e.V.Uschi LöweJohannes-Prassel-Straße 15 b50765 Kö[email protected]

Kontodaten:Für Zukunft e.V.IBAN DE93 3705 0198 0002 8520 93BIC COLSDE33XXXSparkasse Köln Bonn

Kartenvorbestellung: [email protected] oder 99 20 51 98Daniela Wudtke-HorstkotteMax-Liebermann-Str. 25

| gefördert

Mit dem verschmitzten Charme eines Pater Brown und der bodenständigen Komik eines Don Camillo erzählt uns der „DiaClown“ himmlisch-irdische Geschichten über die Men-schen, die Religion und die Leichtigkeit des Seins. Das Heilige und das Profane mixt er dabei versiert zu einem humoristi-schen Ganzen.

Fatih ÇevikkolluEmFatih – Fatih kommt gefühlsecht!

Kathrin Sonza-Reorda – „Märchenerzählstunde“

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| regelmäßig

Angebote

BeratungSozial- und Arbeitslosenberatung I Lindweilerdienstags und donnerstags,9.00 – 12.00 Uhroder nach VereinbarungInfos: 79 54 96

Mittagstisch I Lindweiler montags, 12.30 UhrAnmeldung: 79 54 96

Schuldnerberatung I Lindweiler letzten Dienstag im Monat,15.00 – 18.00 UhrTermine: 79 54 96

FrauenFrauenabendkreis I Peschmittwochs, 20.00 Uhr10.02., 02.03., 06.04., 18.05., 15.06. Infos: Sylvia Wacker 5 90 36 35

Power Frauen I Peschdonnerstags, 20.00 Uhr11.02., 10.03., 14.04., 12.05., 09.06.Infos: Sylvia Wacker 5 90 36 35

FreizeitBridge-Club I Eschdonnerstags, 19.00 UhrInfos: Friedrich Krüger 70 00 52 96

Café Schatztruhe I LindweilerSecondhand und Cafémontags bis donnerstags, 9.00 – 12.00 Uhrfreitags, 9.30 Uhr – 12.00 UhrDienstagnachmittag, 14.00 – 17.00 Uhr

Frühstück I Lindweilerfreitags, 9.30 – 11.30 Uhr

Kochclub I Pesch 04.03., 15.04.Infos: Hans-Josef Lüpschen, 5 90 20 84

Nähtreff I Lindweiler donnerstags, 12.00 – 15.00 UhrInfos: 79 54 96

Tausch & Plausch I PeschDer Tauschring im Kölner Nordendienstags, 19.30 Uhr23.02., 29.03., 26.04., 31.05., 28.06.Infos: www.tauschundplausch.de126 10 889 Geistliches LebenBesuchsdienstInfos: Siegrid Geiger 34 66 81 35

Bibel im Gespräch I Pescheinmal monatlichdienstags, 9.30 UhrLeitung: Pfarrer i.R. Jörg WilhelmInfos: Gemeindebüro 5 90 42 81

LektorenkreisInfos: Doremarie Wendland 5 90 73 02

Meditativer Tanz I Pescheinmal monatlichsamstags, 14.00 – 16.00 UhrInfos: Ingrid Müller-Oehring 0 22 38 - 96 95 32

Ökumenischer Friedenskreis I Pescheinmal im Monat, donnerstagsInfos: Angelika Keil 5 90 11 34

Meditation I Lindweilermittwochs, 19.30 – 21.00 UhrInfos: H. Jordans 79 65 44

MännerMännerkreiseinmal monatlich montags,Infos: Friedrich Krüger 70 00 52 96

MusikGospelonians montags, 19.45 – 21.15 UhrInfos: Tobias Buscher 02 14 / 7 07 96 14

Kirchenchordienstags, 19.45 – 21.15 UhrInfos: Tobias Buscher 02 14 / 7 07 96 14

Musizierkreiszweimal monatlich montags, 20.00 UhrInfos: Gertraud Lauenstein 79 87 90

KleinkindgruppenPurzeltreff I Peschmontags, 9.30 – 11.30 Uhrdienstags, 9.30 – 11.30 UhrInfos: Verena Steinbrecher, Anika Flieger-Hinrichs 5 90 38 54

SeniorenTreffpunkt 60+ I Esch oder Pesch23.02., 19.04., 24.05., 15.00 – 16.30 Uhr Infos: Siegrid Geiger 34 66 81 35

Mittwochsrunde I Eschmittwochs, 15.00 Uhr03.02., 02.03., 06.04., 04.05., 01.06., 06.07. Infos: Ingrid Hannemann 5 90 67 96

Seniorenclub I Pesch14-tägig, mittwochs, 15.00 Uhr10.02., 24.02., 09.03., 23.03., 06.04., 20.04., 04.05., 18.05., 01.06., 15.06., 29.06.Infos: Monika Hackenbroich 5 90 47 57 und Edith Simons 5 90 39 53

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Seniorenclub I Lindweilermittwochs, 15.00 UhrInfos: Silvie Heibach, Inge Zeitel,79 54 96

Café zur Linde I LindweilerCafétreff für Menschen mit Demenz. Die Betreuung wird durch geschulte Helferinnen sichergestellt.1. Di. im Monat, 15.00 – 17.00 UhrInfos: 79 54 96

Spielnachmittag I Lindweiler freitags, 14.00 – 16.00 Uhr

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JugendlicheJunge Hüpfer I monatlich in Esch oder Peschfür Ex-Konfi s bis 15 Jahre17.2., 17.3., 5.4., 11.5., 22.6.Infos: Sylvia Wacker 5 90 36 35

Alte Säcke I Monatlich in Esch oder Peschfür Jugendliche ab 16 Jahre16.02., 22.3., 13.4., 3.5., 16.6.Infos: Sylvia Wacker 5 90 36 35

KinderKinderguppe Smarties I Peschdonnerstags, 17.00 – 18.00 UhrAnmeldung: 590 42 81

Engel in Ausbildung I Monatlich in Esch oder Pesch23.02., 9.3., 21.4., 10.5. 8.6., 1.-2.7.Infos: Sylvia Wacker 5 90 36 35

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Kooperationen |

Gemeinsam mit Pfarrer i.R. Wilhelm bereitet die lokale Amnesty international Grup-pe einen zentralen Gottesdienst für Gemeindeglieder aus Chorweiler, Niehl, Pesch und Worringen vor, der in der Immanuelkirche in Longerich stattfindet.

Zu einem Vater-Kind-Wochenende lädt die Kirchengemeinde Worringen auch uns ein. An einem Wochenende nehmen sich Väter und Kinder Zeit füreinander und er-leben spannende, entspannte Tage im Sauerland! Infos zum Haus: www.dioezesan-zentrum-ruethen.de

Amnesty International Gottesdienst

Vater-Kind-Wochenende

Wann? Sonntag, 10.04.2016, 10.45 Uhr

Wo? Immanuelkirche in Longerich,

Paul-Humburg-Straße 11

Wann? 26. - 28.08.2016

Wo? Rüthen im Sauerland

Kosten 60,00 € pro Vater,

40,00 € für ein Kind,

jedes weitere Kind: 20,00 €

2 Übernachtungen

mit je 3 Mahlzeiten

Kontakt Volker Hofmann-Hanke, 78 60 34

[email protected]

Evangelisch im Kölner Norden

Gemeinde Worringen

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Die Evangelische Kirche im Rheinland ist presbyterial-syn-odal verfasst. Sie baut sich von den Gemeinden her auf, die in Kirchenkreisen zusammengeschlossen und in der Landeskirche miteinander verbunden sind. Die beiden Bestandteile des Bindestrichwortes „presbyterial-synodal“ stammen aus dem Griechischen. Das eine – „presbyteros“ – bedeutet „Ältester“, das zweite –„syn-odos“ – meint „Ver-sammlung“, wörtlich: „gemeinsamer Weg“.

In der Leitung kommt dabei dem Ehrenamt auf Zeit eine zentrale Funktion zu: Die gewählten Presbyterinnen und Presbyter („Älteste“) sind in ihren Gemeinden gleichberech-tigt mit den Pfarrstelleninhaberinnen und Pfarrstelleninha-bern tätig. Entsprechendes gilt für die anderen Ebenen bis hin zur Kirchenleitung.

Die Kirchengemeinden sind selbständig, sie entscheiden über ihre Bekenntnisgrundlage, ihre Presbyterien wählen ihre Pfarrerinnen und Pfarrer, haben die Hoheit über die Kirchensteuereinnahmen, verantworten die Personalpolitik und bestimmen den Kurs der Gemeinden. Dabei bleiben sie gebunden an die Gemeinschaft der Gemeinden. Sie sind gemeinsam auf dem Weg und regeln gewichtige Fra-gen, die alle betreff en, in Kreissynoden und Landessynode. So werden übergemeindliche Aufgaben über Umlagen fi nanziert, ein solidarisches Finanzierungssystem sorgt für eine geschwisterliche Verteilung der Mittel, Rahmenbedin-gungen für den Pfarrdienst, das nichttheologische Perso-nal und die Verwaltung werden gemeinsam beraten und verabredet.

Dazu entsenden die Presbyterien ihrerseits Delegierte in die Kreissynoden, die Kreissynoden wählen aus ihrer Mitte Presbyterinnen, Presbyter und Pfarrerinnen und Pfarrer in die Landessynode.

Die presbyterial-synodale Verfassung ist in ihrer konkre-ten Umsetzung nicht mit demokratischen Prozessen zu verwechseln. Evangelische Christinnen und Christen sind nur an die Heilige Schrift und ihr Gewissen gebunden. So haben die gewählten Mitglieder der Leitungsgremien kein Mandat ihrer Wählerinnen und Wähler. Sie sind aber an die Gemeinschaft der Brüder und Schwestern gewiesen. Das ist von Gewicht für Entscheidungsabläufe und Abstimmun-gen. Es geht nicht um Mehrheiten, sondern um Einmütig-keit. Entscheidungen in einer presbyterial-synodalen Kirche sind getragen vom Bemühen um innere Gemeinsamkeit auch in kontroversen Fragen.

Wie funktioniert eigentlich die rheinische Kirche?

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Der Begriff „presbyterial-synodale Ordnung“ selbst kommt in der Kirchenordnung lediglich an einer Stelle vor. Dort werden die Aufgaben der Landeskirche in ihrem Verhältnis zu den anderen Ebenen beschrieben: „Die Landeskirche ordnet unter Wahrung der presbyterial-synodalen Ordnung Auftrag und Dienst der Kirchengemeinden und Kirchen-kreise. Sie wacht darüber, dass die Kirchengemeinden, Kir-chenkreise und Verbände ihren Auftrag und ihre Aufgaben erfüllen und gibt ihnen die notwendige Hilfestellung.“ (Ar-tikel 126, 3)

Die presbyterial-synodale Ordnung ist Anspruch und Ver-pflichtung gleichermaßen. Eigenständigkeit und Gemein-samkeit – diese beiden Pole sind nicht voneinander zu trennen. Es bleibt beständige Aufgabe der Leitungsgremi-en auf allen Ebenen, das Selbstverhältnis der einzelnen Kir-chengemeinden und die gemeinsame Verantwortung aller für die Kirche Jesu Christi immer wieder neu in Beziehung zu setzen. Insofern sind sie auch gemeinsam unterwegs zu dem, der sich „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ nennt (Joh 14,6).

Die Evangelische Kirche im Rheinland baut sich von der-zeit 730 selbständigen Gemeinden her auf. Sie sind in 38 Kirchenkreisen und der Landeskirche aneinander ge-bunden.

Ehrenamtlich tätige Gemeindeglieder („Älteste“) sind an der Leitung auf allen Ebenen maßgeblich beteiligt.

Die Leitungsorgane treffen Beschlüsse nach dem Prinzip der Einmütigkeit. Die gewählten Mitglieder sind an die Heilige Schrift und ihr Gewissen gebunden.

Ob Presbyterium, Kreissynode oder Landessynode: Die gewählten Mitglieder der Leitungsgremien sind in ihren Entscheidungen nur an die Heilige Schrift und ihr Gewissen gebunden. Entscheidungen treffen sie einmütig.

g Text und Fotos: ekir.de

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| innenansichten

Die Zukunft unserer Gemeinde mit den zu erwartenden geringeren Kirchensteuereinnahmen in den nächsten Jah-ren und den hohen Renovierungskosten für die Gebäude stand im Mittelpunkt der Arbeit des Presbyteriums in den vergangenen zwei Jahren.

Im April haben wir in einer Gemeindeversammlung das Ergebnis der Gebäudestrukturanalyse vorgestellt und die Entscheidung des Presbyteriums bekanntgegeben, mittelfristig die Jesus-Christus-Kirche in Esch zu schlie-ßen und aufzugeben. Das Gemeindezentrum in Pesch wird renoviert und erweitert werden, so dass es als allei-niges Zentrum der Gemeinde verbleibt. Die Planungen für den Um- und Anbau sind schon weit fortgeschritten. Inzwischen ist das Urheberrecht hinsichtlich der äußeren Veränderungen des Kirchengebäudes mit dem Architek-ten zu unserer Zufriedenheit geklärt. Jetzt können wir damit beginnen – mit Beratung und Unterstützung des Architekten des Landeskirchenamtes – einen Architekten-vertrag mit einem hiesigen Architekten abzuschließen. Auch ein Orgelgutachten wurde erstellt, und wir erwar-ten demnächst Informationen zu der Höhe der Renovie-

rungskosten der Pescher Orgel. Zurzeit stehen wir auch in Verhandlungen mit mehreren Banken und Sparkassen über Kreditbedingungen. Wir hoffen, in den nächsten Wo-chen Klarheit zu erlangen, um dann den Bauantrag bei der Stadt Köln stellen zu können. Spätestens im kommenden Herbst möchten wir mit den Umbaumaßnahmen beginnen. Während der Umbauphase wird dann das gesamte Ge-meindeleben in die Escher Kirche verlagert werden. Sobald die Pläne konkret ausgereift sind, werden wir die Gemeinde selbstverständlich darüber informieren. Parallel zu diesen Planungen arbeiten wir auch an einem Konzept für die Zukunft des Escher Geländes.

Unsere Jugendleiterin Kristina Leimbach-Goerlt, die in den vergangenen vier Jahren die Jugendarbeit sehr erfolgreich mitgestaltet hat, wird die Gemeinde aus privaten Grün-den zum Jahresende leider verlassen. Ihre Stelle wurde bisher ausschließlich vom Förderverein Für Zukunft finan-ziert. Vorerst wird Pfarrerin Sylvia Wacker zusammen mit ehrenamtlichen Jugendlichen die Angebote für Kinder und Jugendliche in der Gemeinde aufrechterhalten.

Aus dem Presbyterium

g Elke Voss, Presbyteriumsvorsitzende

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innenansichten |

Liebe Gemeinde,

nach vier Jahren und drei Mo-naten, die ich in der Gemeinde aktiv war, werde ich meine Tätig-keit als Jugendleiterin beenden.

Die Entscheidung zu gehen, ist mir sehr schwer gefallen und hat im Entscheidungsprozess viele Tränen gekostet. Ausschlaggebend war für mich, dass der Spagat zwischen Familienleben und meiner beruflichen Tätigkeit, die schwer-punktmäßig in den Abendstunden und am Wochenende stattfand, immer schwieriger zu meistern war. Nun beginnt für meine Familie und mich ein neues Kapitel, in der wir uns Zeit füreinander nehmen und zur Ruhe kommen.

Ich möchte diesen Artikel zum Anlass nehmen, einen klei-nen Rückblick auf meine vergangenen Jahre in der Gemein-de zu unternehmen und so ein wenig Bilanz zu ziehen. Als ich im Oktober 2010 als Jugendleiterin anfing, startete ich in meiner ersten Arbeitswoche mit einer Ferienbetreu-ung in den Herbstferien. Die anfängliche Unsicherheit, wie ich diese Betreuung allein ohne hauptamtlicheN KollegIn

schaffen soll, wich schnell. Tief beeindruckt vom ehren-amtlichen Engagement der Jugendlichen, wurde ich eines Besseren belehrt. Pünktlich standen die Engel morgens in Esch auf der Matte und schmissen gemeinsam mit mir sehr routiniert und motiviert das Programm. Dieser Ein-druck blieb die ganzen Jahre erhalten und bestätigte sich in den zahlreichen Aktionen, die wir zusammen auf die Beine stellten: Ferienbetreuungen, Kinderbibelwochen, Äktschen-Samstage, Konfirmandenarbeit, Ferienfreizeiten, USA-Austausch, Kindergruppen, Kirchentag, Jugendcamp und vieles mehr. Unsere Jugendlichen sind wahre Engel (in Ausbildung)! Sie übernehmen Verantwortung, engagieren sich für Kinder, Senioren, KonfirmandInnen, nehmen am Gemeindeleben teil und finden im Glauben einen Halt für ihr Leben. Die tolle Arbeit, die ich mit Pfarrerin Sylvia Wacker machen durfte, wird mir fehlen. Ich bin dankbar, dass ich die großartige Jugendarbeit unserer Gemeinde ein Stück weit begleiten durfte und bedanke mich für all die einzigartigen Erlebnisse.

Verabschiedung

g Kristina Leimbach-Goerlt

g Sylvia Wacker

Liebe Kristina,

wir danken dir für deine wunderbare Arbeit in den vergan-genen Jahren! Du warst für unsere Jugendarbeit mit deinen Gaben und Ideen eine große Bereicherung, und wir werden dich sehr vermissen!

Für deine Zukunft wünschen wir dir Gottes reichen Segen und sind froh, dass wir dich nicht ganz „verlieren“, denn als Gemeindemitglied wirst du ja weiterhin in der Gemeinde präsent sein! Darüber freuen wir uns!

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| action & more

Girls only

Just for boys

Freunde fürs Leben!

Eine Nacht mit Ronja Räubertochter, Pippi Langstrumpf, Michel und Co.

Zutritt nur für Mädchen! Wir machen das, was Mädchen gefällt – mit garantiert viel guter Laune, Spaß und Action! Das Programm ist witzig, kreativ, lecker und verrückt... bring am besten deine Freundin mit, es lohnt sich!!!

Wolltest du schon immer deine Grenzen aus-testen und mal sehen, was geht? Hast du Spaß, was zu erleben, Neues auszuprobieren und das mal nur unter Jungs? Dann bist du bei un-serem „Just for boys“-Tag genau richtig! Spiel, Spaß, Spannung – solange bis keiner mehr kann... Wetten?!?

Wie geht Freundschaft? Phila, die von einem anderen Planeten zu uns kommt, weiß nichts mit dem Wort Freundschaft anzufangen, denn so etwas gibt es auf ihrem Planeten nicht. Mit uns lernt Phila in der Kinderbibelwoche mit viel Spaß, Action und Spielen viel Wichtiges über das Thema Freundschaft kennen. Von den beiden Freunden David und Jonathan kann man darüber nämlich eine Menge erfahren, und ihr könnt Phila sicher auch viel über das Thema Freundschaft erzählen!

Bei unserer Astrid-Lindgren-Lese-Abenteuernacht könnt Ihr viel erleben! Natürlich werdet Ihr dabei nicht nur zuhören und zusehen, sondern viele verrückte und span-nende Dinge erleben! Zu später Stunde werden wir uns, nach einer Gute-Nacht-Geschichte im Kerzenschein, in unsere Schlafsäcke kuscheln.

Wann? 09.04.2016, 10.00 bis 15.00 Uhr

Wer? Mädchen von 11 bis 13 Jahren


Kosten? 10,00 Euro

Kinder, deren Eltern bei

Für Zukunft e.V. Mitglied sind,

zahlen 5,00 Euro

Wann? 11.06.2016, 10.00 bis 15.00 Uhr

Wer? Jungs von 11 bis 13 Jahren


Kosten? 10,00 Euro



zahlen 5,00 Euro

Wann? 21.03. bis 24.03.2016

Täglich von 09.00 bis 15.00 Uhr

plus Familiengottesdienst am

28.03.2016 um 10.45 Uhr

Wer? Kinder von 6 bis 12 Jahren


Kosten? 45,00 Euro für Material

und Verpflegung

Wann? 20. auf den 21.05.2016

von 17.30 bis 9.30 Uhr

Wer? Kinder zwischen 6 und 12 Jahren


Kosten? 15,00 Euro (inkl. Material

und Verpflegung)



zahlen 10,00 Euro

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Angebote für Kinder und Jugendliche |

Sommer – Sonne – Sommerfest

Das traditionelle Sommerfest der Engel in Ausbildung findet in diesem Jahr an einem Freitag statt... und das nicht ohne Grund! Ehe der Pfarrgarten in Pesch durch den Umbau in Beschlag genom-men wird, wollen wir ihn noch mal aus-giebig nutzen! Nach einem wie immer wunderbaren Grillabend mit Spiel, Spaß und Lagerfeuer, werden wir diesmal die

Nacht in Zelten in unserem Pfarrgarten verbringen. Also.. schnell anmelden, Zelt, Iso-matte und Schlafsack einpacken und dabei sein! Übrigens, wer kein Zelt hat, kann sicher in einem von jemand anderem Unterschlupf finden.

Wann? 01. auf den 02.07.2016

19.00 bis 10.00 Uhr

Wer? Engel in Ausbildung, also aktive

Jugendliche aus der Gemeinde


Wann? 04.06.2016, 09.00 bis 17.00 Uhr

Wer? EAs und andere Ehrenamtliche

aus der Gemeinde


Kosten? 10,00 Euro (inkl. Material und

Mittagessen)

Wann? 23.02., 09.03., 21.04., 10.05.,

08.06.2016

19.00 bis 21.00 Uhr

Wo? Abwechselnd in Esch und Pesch

Manchmal braucht man mehr als nur ein Pflaster...

Engel in Ausbildung ... WER?... WIE?... WAS?

Wie sinnvoll eine gute Erste-Hilfe-Ausbildung sein kann, haben wir schon oft erlebt. Bei uns kann man diese in netter Runde und mit viel Spaß an der Sache machen. Wir bieten darum regelmäßig bei uns die große Erste-Hilfe-Schulung an. Mit dabei sein kann jeder, der bei uns als Engel in Ausbildung oder an anderer Stelle in der Gemeinde engagiert ist!

Übrigens... auch für diejenigen, die schon eine Erste-Hilfe-Ausbildung haben, lohnt es sich, diese regelmäßig zu wiederholen, um das eigene Wissen aufzufrischen!!

Bei den Engeln in Ausbildung kann jeder Jugendliche mitmachen, der sich in un-serer Gemeinde engagieren möchte. Wir treffen uns einmal monatlich und haben immer einen lustigen Abend, an dem wir anstehende Projekte, Aufgaben und Ter-mine besprechen und anschließend etwas Nettes zusammen machen. Unsere „En-gel“ sind zwischen 13 und 25 Jahren alt, und wir freuen uns über neue Gesichter genauso wie über schon alt bekannte.

Mit anderen Worten: Wir freuen uns auf dich!

Evangelische Kirchengemeinde Köln-Pesch, Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE 34 3705 0198 1901 1735 16, BIC: COLS DE 33 XXX

Alle aktuellen Termine auch auf

www.dem-himmel-so-nah.deund in unserem Newsletter,

den Sie über die Homepage

bestellen können.

Aktuelle Ausgabe Februar bis Juni 2016:Gemeinde leiten ...

> Download Gemeindebrief

Februar 2016 Südwind e.V.März 2016 Liberia „Find Refuge“April 2016 Kirchenmusik in der Gemeinde Mai 2016 Lindweiler Treff Juni 2016 Netzwerk Asyl

Bitte rechtzeitig mit den Pfarrerinnen absprechen

Jesus-Christus-Kirche EschMartin-Luther-Str. 6a 50765 KölnTel: 5 90 25 90

Gemeindezentrum PeschMontessoristraße 1550767 KölnTel: 5 90 42 81 | Fax: 5 90 36 07

Lindweiler TreffMarienberger Weg 17b50767 KölnTel: 79 54 96 | Fax: 2 22 61 87

Renate Nießen | HausmeisterinTel: 16 92 61 07Dienstzeit: Montag bis Freitag

Josef Rabitsch | HausmeisterTel: 16 90 33 90Dienstzeit: Mittwoch und Freitag

Lindweiler Treff | LeitungSilvie HeibachTel: 79 54 96 | Fax: 2 22 61 87lindweilertreff @diakonie-koeln.deSprechstunde: dienstags und donnerstags von 9.00 – 12.00 Uhr

Café SchatztruheSecond Hand & CaféMarienberger Weg 1950767 Köln

Familien- und Krankenpfl ege-verein Köln-Pesch e.V.Montessoristr. 1550767 Köln-PeschTel: 5 90 26 18Büro (Birgit Dahmen),montags, mittwochs und freitags9.00-11.00 Uhr

Sylvia Wacker | PfarrerinMontessoristraße 1550767 Köln-PeschTel: 5 90 36 35 | Fax: 6 60 18 [email protected] dienstfrei

Siegrid Geiger | PfarrerinAm Scheidweg 6650765 Köln-EschTel: 34 66 81 35 | [email protected]: Dienstag bis Donnerstag

Gemeindebüro Heidi Fiedler-SchremmerMontessoristr. 1550767 Köln-PeschTel: 5 90 42 81 | Fax: 5 90 36 07e-mail: [email protected] 10.00-12.00 und16.30-18.30, freitags 9.30-12.00 Uhr

Adressen |

Febr

uar

Mär

zA

pril

Mai

Juni

GOTTESDIENSTPLAN VON Februar bis Juni 2016Pesch 10.45 Esch 10.45

07. Wacker | Generationengottesdienst Karneval

14. Presbyteriumswahl Geiger (A)21. Wacker (A)28. C.L. Voss04. Weltgebetstag 17.00 Kath. Weiler I

ökumenisches Team 06. Geiger13. Wacker I Vorstellungsgottesdienst

und Einführung Presbyterium20. NN24. Gründonnerstag 19.00 Uhr I Feierabendmahl 25. Karfreitag Wacker (A)27. Ostersonntag Geiger (A)28. Ostermontag Wacker und Team |

Tauferinnerungsfest 03. Wilhelm10. Amnesty

Gottesdienst 10.45 Uhr Immanuelkirche Longerich

17. Predigtreihe Geiger (A)24. Predigtreihe Wacker (A) 01. Predigtreihe Wacker08. Predigtreihe Wilhelm15. Pfi ngsten /

PredigtreiheGeiger (A)

21. Konfi rmation 14.00 Uhr Wacker (A)22. Konfi rmation 10.45 Uhr Wacker (A)29. C. L. Voss05. Geiger (A) | Generationengottesdienst12. Wacker (A)19. 12.15 Uhr Ökumenischer

Gottesdienst St. Mariä Namen 26. Brandt von Bülow03. Reisesegen Wacker | Generationengottesdienst

evangelisch bis Juni 2016 · 2016-01-31 · Gestaltung: Kerygma, Telefon: 0800 / 5 37 94 62...

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