EVANGELISCH IM WESTEN - ev-kirche.infoev-kirche.info/markus/_data/Regio-Gemeindebrief_2-2016.pdf ·...

23
LUKASGEMEINDE · KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE · MARKUSGEMEINDE Ausgabe: August – November 2016 EVANGELISCH IM WESTEN

Transcript of EVANGELISCH IM WESTEN - ev-kirche.infoev-kirche.info/markus/_data/Regio-Gemeindebrief_2-2016.pdf ·...

LUKASGEMEINDE · KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE · MARKUSGEMEINDEAusgabe: August – November 2016

EVANGELISCH

IM WESTEN

2 | INHALTSVERZEICHNIS EDITORIAL | 3

Evangelisch im WestenUnser neuer Gemeindebrief

Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserin, lieber Leser,

in Ihren Händen liegt der neue Gemeindebrief der Regio-West, zu der die Gemeinden „Karl-Friedrich“, „Lukas“ und „Markus“ gehören. Unser neu gebildetes Redaktionsteam, das sich aus den alten drei Teams zusammen setzt, und die Ältestenkreise der drei Gemeinden haben sich in vielen Sitzungen über den Namen, das Layout, den Inhalt u.v.m. be-raten. Wichtig war uns dabei, dass der Gemeindebrief sowohl unser evange lisches Selbstverständnis, unsere Region in Karlsruhe als auch die Erkennbarkeit der drei Gemeinden widerspiegelt. Herausgekommen ist der Titel „Evangelisch im Westen“ mit dem Untertitel, der unsere drei

ImpressumAusgabe 1/2016

Redaktionsteam Walter Boës, Kathrin Ellwardt, Michèle Goldschmidt, Stefan Heidland, Iris Koch, Joachim Oesterle, Horst Rothe, Jutta Scheele-Schäfer und Christiane Singer- Wahl

Layout und Satz Iris Koch

ViSdP Joachim Oesterle

Auflage 6820 Stück

Druck Gemeindebrief- Druckerei, Groß Oesingen

Schnappschuss in der Regio-Redaktionssitzung: Vertreter aus allen Regio-Gemeinden sitzen und arbeiten zusammen am neuen Konzept | Foto: Joachim Oesterle

Inhalt 3 | Editorial: Evangelisch im Westen 5 | Taizé in der Karl-Friedrich-Gemeinde 6 | Nachgedacht: „Wann wird’s mal wieder

richtig Sommer?“ 9 | Stimmen aus der Regio:

„… gemeinsam ist es viel schöner“ 12 | „Wenn Gott gewollt hätte, wäre ich Monet“ 14 | Zum Wohle der Markusgemeinde 16 | „Ich singe Dir mit Herz und Mund“ 18 | Abschied von Pfarrerin Bühler:

Manchmal liegt ein Stein auf unserem Weg 21 | Regio-Gottesdienst-Übersicht

(in der Heftmitte zum Raustrennen) 25 | Fair-Trade-Verkauf in Markus: „Wir kaufen

anders: ökologisch, fair, sozial“

26 | Karl-Friedrich-Ältestenkreis-Bericht 28 | Unterwegs zum Kloster Maulbronn30 | DasKonfischiffderMarkusgemeinde

unterwegs32 | Flywithme:KonfirmationinLukas 34 | Flohmarkt der Lukasgemeinde 35 | A–Z: Termine & Veranstaltungen42 | Markus-Frauenkreisausflug2016 43 | Kontaktdaten und Sprechzeiten

der Regio-Gemeinden44 | Jubelkonfirmation2016

Gemeinden nennt. Mit dem neuen Regio-Gemeindebrief „Evangelisch im Westen“ haben Sie unser „Programm“ vor sich liegen. Wir wollen überdasinformieren,wasinunserenGemeindenstattfindenwird,undteil weise rückmelden, was stattgefunden hat. Und natürlich können und sollen Sie nun besser als bisher sehen, was in den beiden anderen Ge-meinden passiert. Zu sehen ist das ins besonderen im Inhaltsverzeichnis, im Überblick über die Gottesdienste in der Heftmitte und in der Rubrik „A–Z: Termine & Veranstaltungen“. Des Weiteren wird jede Gemeinde auf eigenen Seiten mitteilen, was ihr besonders wichtig ist. Insgesamt wird das Angebot für Sie also umfangreicher. Nehmen Sie wahr, was Sie inter-essiert, und seien Sie für das Angebot in allen drei Gemeinden offen.

„Evangelisch im Westen“ ist ein Ausdruck dafür, dass wir in der Regio nun enger verbunden sind. Schön wäre es, wenn unsere Gemeinden mit dem neuen Gemeindebrief auch an der Basis näher zusammenrücken und unsere Regio-Identität damit gestärkt wird.

Gesellschaft, und damit auch wir als evangelische Kirchen im Karlsruher Westen,befindetsichineinemstarkenVeränderungsprozessundWan-

del. Wir glauben, dass wir ihn gemeinsam besser gestalten können. Der neue Gemeinde-brief „Evangelisch im Westen“ ist ein Schritt auf diesem Weg.

Ihr

Pfarrer Joachim Oesterle

4 | EDITORIAL

Foto: Astrid Kuwert-Oesterle

Zweimal im Monat – am ersten und dritten Sonntag – finden sich abends um 20.30 Uhr Menschen zusammen, die aus ganz unterschiedlichen Gemeinden und Konfessionen kommen. Die Kirche ist durch viele Kerzen in warmes Licht getaucht.

Niemand steht vorn, niemand dirigiert – die mehrstimmigen Gesänge be ginnen wie von selbst, eine Psalmlesung, ein Bibeltext, es folgt eine längere stille Zeit, wieder Gesänge, dann Gebete und Fürbitten für die Welt und für ganz persön­liche Anliegen.

Die Bruderschaft aus Taizé in Burgund (nahe Cluny) hat diese Art einer Andacht geprägt. „Versöhnung der Konfessionen und der Generationen“ ist der Beweg­grund.

„Wir alle finden uns vor Christus zusammen. Er ist unser Gegenüber.“ Deshalb steht auch das Taizé­Kreuz ganz zentral im Altarraum.

Zur Ruhe kommen, Worte der Gesänge, Worte der Zuversicht und Freude in sich aufnehmen – dadurch fühlen sich viele gestärkt in unserer hektischen Zeit.

In der Karl­Friedrich­Gemeinde gibt es diese Form der Abendandacht schon seit mehr als 20 Jahren, angeregt durch viele Besuche in Taizé. Heute kann man die Mehrstimmigkeit vor der Andacht (ab 19.30 Uhr im Turmzimmer) kennenlernen. Die Wiederholung der einfachen Gesänge schenkt innere Ruhe. Jeder, jede ist herzlich eingeladen.

Infos gibt es jederzeit bei Hanneli Plagge (Tel. 07 21/8 20 34 41) und bei Tuti Theis (07 21/55 01 40).

Taizé

„Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“Gottes Verheißung beim Wort genommen

Es stimmt, das Wetter ist wichtig. Zu lange Regen und alles ver-sinkt im Matsch oder schlimmer. Zu lange Sonne und es folgt Dürre, wie in Simbab-we, wo Millionen Menschen Hungersnot droht.

Aber wir Christen dürften eigentlich nicht verzagen, wir blicken doch auf eine große Verheißung Gottes zurück, die im 1. Buch Mose Kap. 8 überliefert ist: Solange die Erde steht, soll

nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

Das Symbol für diesen Bund ist der Regenbogen.

Interessanterweise entsteht er nur durch das Zusammenwirken der beiden Elemente Wasser und Sonne. Wer den Regenbogen sieht, wird also gleich daran erinnert: Saat und Ernte – mein Es-sen auf dem Tisch – gibt es nur, solange es Wasser und Sonne

gibt. Und die bunten Farben des Regen-bogens zeigen, dass es vieles Andere zusätz-lich braucht.

Wie gut wissen wir mittlerweile, dass es auf unserer Erde das Zusammenspiel und die gemeinsame An-strengung der ver-schiedenfarbigen Völ-ker, Religionen und Kulturen braucht, soll das Klima unserer Erde einigermaßen im Lot bleiben (wieder ins Lot kommen?), soll gewährleistet werden, Der Regenbogen, Symbol der Verbundenheit | Foto: www.pixelio.de · Nicole Kirch

dass Menschen im Frieden miteinander leben können und sie sich nicht gegenseitig – auch im wörtlichen Sinne – das Wasser abgraben.

Der zugesagte Bund Gottes, das Vertrauen in seine Verheißung, scheint mit zuneh-menden Fortschritt nicht ein Relikt aus alten Zeiten zu sein,

sondern wichtiger und notwendiger zu wer-den denn je. Der Glau-be, dass Gott uns bei-steht, unsere Nöte wenden kann und will, im Blick auf das Große in der Welt, aber auch im Blick auf das Klei-ne, wie z.B. die Neu-gestaltung unserer evang. Kirche in der Regio-West, weckt Hoffnung und gibt

Kraft, das Menschen-mögliche beizutragen. Gehen Sie mit auf dem Weg des Vertrauens auf diesen Bund Got-tes.

Eine schöne Sommer-zeit wünscht IhnenIhr Joachim Oesterle Pfarrer

NACHGEDACHT | 76 | NACHGEDACHT

Liebe Regio-Gemeinde, liebe Leserin, lieber Leser,

„Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“, so frage ich mich mit dem Lied, das 1975 zum Hit wurde. Es ist Ende Mai, da ich diese Zeilen schreibe, und es gibt viel Regen und schlimme Unwetter. Ich hoffe, dass Sie jetzt, wenn Sie diese Zeilen lesen, sagen können: „August 2016 war so ein Sommer, wie das Lied ihn herbeiwünscht.“

Samstag, 13. August 2016 · 10 – 17 Uhr Der Handglockenchor Karlsruhe lädt herzlich ein zum Workshop/offene ProbeInfos und Anmeldung: [email protected] · ( 01 63/7 43 61 32

Sonntag, 14. August 2016 · 16.00 Uhr Handglockenchor Karlsruhe Auftritt beim Gospelgottesdienst

Sonntag, 11. September 2016 · 15 Uhr Daniel Landvogt Konzert im Rahmen der Karlsruher Orgelspaziergänge und Tag des Denkmals

Sonntag, 18. September 2016 · 14 Uhr Handglockenchor Karlsruhe Konzert im Rahmen des „Westwind“-Festivals

Sonntag, 18. September 2016 · 15 Uhr Friedemann Stihler Orgelkonzert mit Musical-Melodien im Rahmen des „Westwind“-Festivals

Sonntag, 25. September 2016 · 18 Uhr Herbsttöne Colette Sternberg (Sopran) und Daniela Brem (Piano) Konzert mit Liedern, Arien und Melodien voller Farbe und Gefühl Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.

Sonntag, 20. November 2016 · 18 Uhr Spiritualchor Karlsruhe

in derMarkuskirche

Konzerte

Evangelische Markusgemeinde · Hübschstraße 8 · 76135 Karlsruhe 07 21/84 54 05 · www.markusgemeinde-karlsruhe.de

„… gemeinsam ist es viel schöner“Stimmen aus den Gemeinden zur Regio

Heinz Bansbach lebt seit seiner Geburt in

der Karl-Friedrich- Gemeinde. 45 Jahre lang hat es sich dort

als Ältester enga-giert und sich und seine Kraft ehren-amtlich zur Ver-fügung gestellt.

Er steht der Regiona lisierung eher skeptisch gegenüber. „Die

Identität zur eigenen

Kirche

Die Zusammenarbeit in der Region von Karl-Friedrich-, Lukas- und Markus-gemeinde nimmt weiterhin Fahrt auf. Inzwischen wurden Vertreter aus den einzelnen Ältesten kreisen in den Regio-Rat gewählt. Dieses wird sich vor-aussichtlich im September 2016 konstituieren. Doch was sagt die Basis? Wie sehen Gemeindeglieder aus der Region diesen Zusammenschluss?

Heinz Bansbach | Foto: Jutta Scheele-Schäfer

und Gemeinde geht ver loren“, so seine Be-fürchtungen. Für älte-re Leute, so Bansbach weiter, sei der Besuch des Gottes dienstes in einer anderen Kirche wegen der Erreichbar-keit schwierig.

Ganz anders sehen das Sigrid Tischler, Edel-trud Theis und Ingrid Leiser.

Nach dem Gottes-dienst zu Christi Him-

NEUES AUS DER REGIO-WEST | 9

ren Gemeinden einen Regio- Gottesdienst zu feiern“, so gerät Ingrid Leiser schon fast ins Schwärmen. „Wenn jede Gemeinde ihren Gottesdienst feiert, sind wir manchmal ein kleines Häufchen, gemeinsam ist es viel schöner. Gerade die Regio-Gottesdienste“, so ergänzt Leiser ihre Aussage.

Die weiten Wege bezogen auf die Erreichbarkeit der einzelnen Kirchen in der Regio sehen alle drei als He-

Sigrid Tischler, Edeltrud Theis und Ingrid Leiser | Foto: Jutta Scheele-Schäfer

rausforderung. Viel-leicht ließe sich ein „Hol- und Bringe-dienst“ organisieren?

Udo Stoltefuß sieht keine Notwendigkeit zur Regionalisierung. „Bei Kirchensteuer-einnahmen von über 100 Millionen Euro jährlich halte ich Ein-sparungen für nicht erforderlich“, so seine klare Aussage. „Gleich-wohl“, so räumt er ein, „sind Änderungen in

der Kirche sehr sinnvoll und notwendig.“ Eindeutig plä-diert Stoltefuß für eine Ein-

heitsgemeinde. „Dann ist es

doch besser gleich zu fu-

sionie-ren!“

Udo Stoltefuß | Foto: Jutta Scheele-Schäfer

melfahrt stehen die drei Frauen gut ge-launt in der Sonne vor der Karl-Friedrich- Kirche. „Ich bin sehr hoffnungsvoll“, so Sig-rid Tischler, „bezogen auf die Verteilung der Aufgaben kann es nur besser

werden.“ Wichtig ist ihr, so Tischler weiter, dass jede Gemeinde „ihr eigenes Gesicht behält.“

Ähnlich sieht das auch Edeltrud Theis. Als Katholikin hat sie eine starke Identität zu

Karl-Friedrich ent-wickelt. „Ich bin offen und gehe auch gern in andere Kirchen“, so ihre Aussage.

„Gerade heute war es besonders schön für mich: Gemeinsam mit anderen Gemein-degliedern aus ande-

Insgesamt wünscht er sich von seiner Kirche ein Umdenken bezogen auf ein neues Finanzierungsmodell. Die Kirche und ihr Geld ist sicherlich ein interessantes und zu-kunftsweisendes Kapi-tel, so seine Aussage.

Herzlichen Dank an meine Interview-partner!

Jutta Scheele-Schäfer

NEUES AUS DER REGIO-WEST | 1110 | NEUES AUS DER REGIO-WEST

????Ihre Meinung zu diesem Thema!

Wie stehen Sie zu diesem

Thema?

Schreiben Sie uns Ihre Meinung!

„Wenn Gott gewollt hätte, wäre ich Monet“Kulturnetzwerk Mühlburg und Lukasgemeinde stellen Werke der Künstlergruppe Kriegfried aus

„Wenn Gott gewollt hätte, wäre ich Monet“. Prominent prangte

dieser Satz auf dem gleichnamigen Bild von Wolf Pehlke hinter

In den Wochen vor Pfingsten verwandelten die Bilder der Künstlergruppe Kriegfried den schlichten Innenraum der Lukaskirche. Jedes Bild eine eigene Welt. Jedes Bild ein Fenster in eine andere Welt – und zugleich ein Spiegel auf meine Welt und mich selbst.

„Wenn Gott gewollt hätte, wäre ich Monet“ von Wolf Pehlke Foto: Heinz Pelz

ten. Sie zementieren nicht. Sie öffnen. Und, obwohl kein neuer Pinselstrich hinzuge-fügt wird, verändern sie sich selbst mit je-dem Raum, in dem sie

hängen, verändern sie sich selbst mit jedem Betrachter, der es an-sieht. Und umgekehrt verändern sie den Raum und, wenn es gut geht, auch den Be-

trachter: Begegnung. Ich gehe seither an-ders in die Lukas-kirche.

Walter Boës

AUS DER LUKASGEMEINDE | 1312 | AUS DER LUKASGEMEINDE

Foto: Heinz Pelz

dem Altar, neben dem Kreuz. „Wenn Gott ge-wollt hätte…“ Unwill-kürlich beginne ich, nach dem Willen Got-tes zu fragen: Dein Wille geschehe. „Hast Du das gewollt?“ frage ich mit Blick aufs Kreuz. „Oder war das Menschenwille?“

Theologie und Kirche neigen dazu, Wahr-heiten dogmatisch zu zementieren.

Die Bilder dieser Ausstellung, sie leben mit und aus den Un-schärfen des Ungesag-

Zum Wohle der MarkusgemeindeWerden Sie Fördermitglied im Gemeindeverein

Konkret: die Kinder- Jugend-undKonfir-mandenarbeit, die Seniorenarbeit (z.B. Senioren-Gymnastik „Fit bis 100“, Senioren-fahrten), das Mitar-beiterdankfest, das Sommerfest der Gemeinde, Anschaf-

fungen, Investitionen u.v.m.

Als im Jahr 1959 das Gemeindemitglied Wilhelmine Henkel, geb. Walter, verstarb, hat sie ein Haus in der Weststadt der Evang. Kirchengemeinde

Karlsruhe hinterlas-sen.

Es wurde eine ge-meinnützige Stiftung gegründet, die den Namen „Henkel- Walter-Stiftung“ trägt. Der Gemeindeverein der Markusgemeinde e.V. wurde als Ver-walter eingesetzt und wird jährlich über die ordnungsgemäße Ver-waltung und Buch-führung geprüft.

Nur solange der Ge-meindeverein besteht, er also einen aus neun Personen bestehenden Vorstand und auch ge-nügend Mitglieder hat, kann die Markusge-

Der Gemeindeverein wurde 1928 gegründet und verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Im heutigen Sprachgebrauch würden wir sagen, er ist ein Förderverein. Er fördert und unterstützt die Gemeinde in vielfältiger Weise.

Die Markuskirche | Foto: Hartmut Schäfer

meinde wie gewohnt durch die Stiftung unterstützt werden.

Wir würden uns freuen, wenn Sie durch eine Mitglied-schaft die Arbeit des Gemeindevereins und damit auch die Mar-kusgemeinde unter-stützen. Der Jahresbei-trag beträgt 20 € .

Melden Sie sich te-lefonisch, per E-Mail oder persönlich im Pfarramt der Markus-gemeinde und fragen nach dem Aufnahme-formular.

Michael Damolin und Joachim Oesterle

AUS DER MARKUSGEMEINDE | 1514 | AUS DER MARKUSGEMEINDE

HANDGLOCKENCHOR

À Donnerstag, 19.30 Uhrm Markus-Gemeindehaus

LUKAS-CHOR

À Mittwoch, 19.45 Uhrm Lukas-Gemeindesaal

POSAUNENCHOR

À Dienstag, 20 Uhrm Januar, April, Juli & Oktober

Markus-Gemeindehaus

„ROCK AM STOCK“-CHOR

À Montag 15 Uhrm Markus-Gemeindehaus

SINGEN TUT GUT

À Freitag, 9.30 Uhr (ab Oktober)m Markus-Gemeindehaus

SINGLUSTIG – DOCH SCHEU?

À Mittwoch – in den ungeraden Kalenderwochen, 18 Uhr

m Lukas-Gemeindesaal

SPIRITUALCHOR

À Mittwoch, 19.30 Uhrm Markus-Gemeindehaus

KIRCHENMUSIK

Ich singe Dir mit Herz und Mund„Gottesdienst für den Augenblick“ startete an Kantate als Gottesdienst für die ganze Gemeinde

Wenn unterschied-liche Menschen zu-sammen kommen, dann gleicht das

einem Konzert mit verschiedenen Instru-menten und verschie-denen Stimmen.

Boten wir bislang den „Gottesdienst für den Augenblick“ für Menschen mit und

Foto: Elisabeth Schröter

ohne Demenz als zu-sätzlichen Gottes-dienst an, so kamen an diesem Sonntag Junge und Alte, Menschen mit und ohne Demenz, Betreute und Betreue-rinnen in einem gemeinsamen Gottes-dienst zusammen. Ein Fest. Keine Stimme hätte fehlen dürfen!

Den nächsten „Gottes-dienst für den Augen-blick“ feiern wir am 28. August um 10 Uhr in der Lukaskirche. Wir freuen uns, wenn Sie Freunde, Verwand-te oder Nachbarn mit und ohne Demenz mit-bringen.

Walter Boës

Ich singe dir mit Herz und Mund: 11 der 18 Strophen dieses schönen Cho-rals musizierten und sangen wir in der Lukaskirche am Sonntag Kantate. Jede Strophe in anderer Besetzung. Mit unterschiedlichen Instrumenten: Harfe, Violine, Oboe, Cello, um nur einige zu nennen. Und mit unterschied-lichen Singstimmen. Jede Strophe klang anders.

AUS DER LUKASGEMEINDE | 1716 | AUS DER LUKASGEMEINDE

Musikalischer Gottesdienst

Lukaskirche

9. Oktober 2016 · 10 Uhr

Der Lukas-Chor führt zusammen mit Vokal- und Instrumentalsolisten die „Große Orgelsolo messe“ von Johann Georg Zechner auf.

Johann Georg Zechner (1716–1778) gilt als einer der produktivsten österreichischen Komponisten der Maria-Theresianischen Epoche.

AUS DER KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE | 1918 | AUS DER KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE

Manchmal liegt ein Stein auf unserem WegAbschied von Pfarrerin Bühler

Ein halbes Jahr nach deiner Einführung als Pfarrerin der Karl- Friedrich-Gemeinde hast du dich aufge-macht nach Nepal, Wandern auf dem Dach der Welt, dem Himmel nahe. Wow, dachte ich, die Kraft für eine solche Unter-nehmung hätte ich auch gerne. Und den Mut und den Willen zur Vorbereitung und was man sonst noch so braucht für eine solche Reise. Du hat-test die Kraft und den Willen damals. Und du

hast gespürt, dass du es machen kannst.

Dieses Gespür, diese Achtsamkeit auf sich selbst, das ist es, was deine erste Predigt und die Nepal-Reise miteinander verbin-det. Und es ist etwas, was du auch in unserer Karl-Fried-rich-Gemeinde einge-pflanzthastundwaskeimt. Jede und jeder soll nur das tun, wofür er die Kraft hat und dies immer und im-mer wieder prüfen. Und wenn wir die Kraft spüren, dann

machen wir es, wir steigen, wenn‘s geht, auch bis aufs Dach der Welt.

Ja, und manchmal passiert dann etwas, was nicht vorherseh-bar ist, was wir nie-mandem wünschen. Es kommt über-raschend, wir wollen es meist gar nicht wahr haben, wir be-achten es manchmal gar nicht: Ein Stein liegt auf unserem Weg und es geht nicht wei-ter. Jeder Wanderer kennt solche Situatio-nen, wenn der geplan- Foto: Jürgen Höß

te Weg sich plötzlich imNichtsauflöstoderwenn die Kraft nach-lässt und es besser wäre umzukehren, an-statt das geplante Ziel erreichen zu müssen. Auch du, liebe Susan-ne, hast einige Zeit ge-braucht, zu spüren, was passiert ist, du hast mit der Situation gehadert und dich nun letztlich zum Umkeh-ren entschlossen. Du musstest den begon-nen Weg in unserer Gemeinde abbrechen. Das tut weh, dir, auch manchen Menschen um dich. Aber du wirst irgendwann mit neuer Kraft einen neuen Weg in Angriff nehmen dürfen, in Achtsamkeit auf dich und hoffent-lich auch frei von

Liebe Susanne Bühler, als du hier in der Karl-Friedrich-Gemeinde zum ersten Mal gepredigt hast, hast du dir die Geschichte von Maria und Martha ausgesucht. Dich hat beschäftigt, wie weit sich der Mensch einer verpflichtenden Arbeit hingeben darf und soll und wie er dabei sein persön-liches Wohlergehen berücksichtigen muss. Gedanken, die dich, mich und einige Älteste über die Zeit mit dir immer begleitet haben.

Angst vor unerwarte-ten Hindernissen.

Während ich diese Zeilen schreibe, sitze

ich im Kloster Unter-marchtal hinter einer wunderbaren, modernen Kirche. Ihr Motto lautet: „Kommt,

20 | AUS DER KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE

wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn“. Im Eingangsbereich, einem Weg, der auf-wärts ins Innere der Kirche führt, ragen Mauerbrocken aus

der Wand, massiv und bedrohlich. Sie engen den Weg bildlich ein. Nach dem Besuch führt der gleiche Weg hinunter, der Schritt ist leichter, es geht ja

Foto: Jürgen Höß

bergab, und wir haben vielleicht gebetet, gesungen oder ein-fach nur so unsere Gedanken schweifen lassen. Wir kommen an den gleichen Stei-nen vorbei, aber sie wirken plötzlich leicht und weit, denn wir sehen jetzt plötzlich durch viele Lücken ins Licht und in die Weite, Freiheit!

Liebe Susanne, wir wünschen dir für deine Zukunft die-se Erfahrung, dass sich schwere Steine in Licht und Weite verwandeln können. So wie sie auch schon die Frauen in Jerusa-lem machen durften, als sie sich darüber sorgten, wer ihnen den Stein vom Grabe wegrollen könnte und er dann einfach nicht mehr da war.

Jürgen Höß

Luka

skir

che

Kar

l-Fr

ied

rich

-Ged

ächn

is-

Kir

che

Mar

kusk

irch

e

Okt

ober

02.1

0.16

10.0

0 U

hr

Fam

ilieng

otte

sdie

nst

zu E

rnte

dank

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t zu

Ern

teda

nk

10.0

0 U

hr

Kin

derk

irche

10.0

0 U

hr

Fam

ilieng

otte

sdie

nst

zu E

rnte

dank

und

K

onfi-

Vors

tellu

ng

09.1

0.16

10.0

0 U

hr

Mus

ikal

isch

er G

otte

sdie

nst

mit

Abe

ndm

ahl u

nd C

hor;

G

eorg

Zec

hner

: G

roße

Org

el-S

olo-

Mes

se

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t17

.45

Uhr

G

ospe

lgot

tesd

iens

t m

it de

m G

ospe

lcho

r

„Get

up“

(Pfin

ztal

)

16.1

0.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t

17.0

0 U

hr

Kin

derg

otte

sdie

nst

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t

20.3

0 U

hr

Taiz

é-A

ndac

ht

10.0

0 U

hr

Fest

gott

esdi

enst

zu

r Ju

belk

onfir

mat

ion

m

it A

bend

mah

l

23.1

0.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t mit

Tauf

e10

.00

Uhr

G

otte

sdie

nst m

it A

bend

mah

l10

.00

Uhr

G

otte

sdie

nst m

it Ta

ufe

30.1

0.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t10

.00

Uhr

G

otte

sdie

nst

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t

Nov

embe

r

06.1

1.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t mit

Abe

ndm

ahl

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t

10.0

0 U

hr

Kin

derk

irche

20.3

0 U

hr

Taiz

é-A

ndac

ht

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t m

it an

schl

ieße

ndem

K

irche

nkaf

fee

13.1

1.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t mit

Tauf

e10

.00

Uhr

G

otte

sdie

nst

17.4

5 U

hr

Gos

pelg

otte

sdie

nst m

it de

m

Gos

pelc

hor

„Spi

rited

Voi

ces“

16.1

1.16

19.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t mit

Abe

ndm

ahl

zum

Buß

- un

d B

etta

g

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t am

Buß

- un

d B

etta

g

20.1

1.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t zum

E

wig

keits

sonn

tag

17.0

0 U

hr

Kin

derg

otte

sdie

nst

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t zum

E

wig

keits

sonn

tag

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t zum

E

wig

keits

sonn

tag

27.1

1.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t für

den

A

ugen

blic

k m

it m

usik

alis

cher

U

mra

hmun

g

17.0

0 U

hr

Kin

derg

otte

sdie

nst

mit

Adv

ents

liede

rsin

gen

10.0

0 U

hr

1. A

dven

t, G

otte

sdie

nst m

it A

bend

mah

l

10.0

0 U

hr

1. A

dven

t, G

otte

sdie

nst

mit

dem

„C

hoer

de

Kar

lsru

he“

und

mit

Abe

ndm

ahl

Wir

lad

en e

in z

u un

sere

n G

ott

esd

iens

ten!

LukaskircheK

arl-Friedrich-G

edächnis-

Kirche

Markuskirche

August

07.08.1610.00 U

hr G

ottesdienst10.00 U

hr G

ottesdienst

20.30 Uhr

Taizé-A

ndacht

10.00 Uhr

Gottesdienst

mit anschließendem

K

irchenkaffee

14.08.1610.00 U

hr G

ottesdienst mit A

bendmahl

10.00 Uhr

Gottesdienst

17.45 Uhr

Gospelgottesdienst

mit dem

Handglockenchor

Karlsruhe

21.08.1610.00 U

hr G

ottesdienst10.00 U

hr

Gottesdienst m

it Abendm

ahl

20.30 Uhr

Taizé-A

ndacht

10.00 Uhr

Gottesdienst

28.08.1610.00 U

hr G

ottesdienst für den A

ugenblick mit Taufe

10.00 Uhr

Gottesdienst

10.00 Uhr

Gottesdienst m

it Abendm

ahl

Septem

ber

04.09.1610.00 U

hr G

ottesdienst mit A

bendmahl

10.00 Uhr

Gottesdienst

20.30 Uhr

Taizé-Andacht

10.00 Uhr

Gottesdienst

mit anschließendem

K

irchenkaffee

11.09.1610.00 U

hr Ö

kumenischer G

ottesdienst bei der K

ER

WE

in Mühlburg

14.30 G

ottesdienst der Gem

einde für H

örgeschädigte und G

ehörlose

10.00 Uhr

Ökum

enischer Gottesdienst

bei der KE

RW

E in M

ühlburg

17.45 Uhr

Gospelgottesdienst m

it dem

Chor „gospel unlim

ited“ (S

tutensee)

15.09.1615.00 U

hr S

chulanfängergottesdienst der D

raisschule

17.09.169.00 U

hr S

chulanfängergottesdienst der G

utenbergschule

18.09.1610.00 U

hr G

ottesdienst mit Taufe

17.00 Uhr

Kindergottesdienst

10.00 Uhr

Gottesdienst

20.30 Uhr

Taizé-Andacht

10.00 Uhr

Gottesdienst m

it Taufe und G

emeindeversam

mlung

25.09.1610.00 U

hr G

ottesdienst10.00 U

hr G

ottesdienst mit A

bendmahl

10.00 Uhr

Gottesdienst m

it Abendm

ahl

Wir lad

en ein zu unseren Go

ttesdiensten!

Luka

skir

che

Kar

l-Fr

ied

rich

-Ged

ächn

is-

Kir

che

Mar

kusk

irch

e

Okt

ober

02.1

0.16

10.0

0 U

hr

Fam

ilieng

otte

sdie

nst

zu E

rnte

dank

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t zu

Ern

teda

nk

10.0

0 U

hr

Kin

derk

irche

10.0

0 U

hr

Fam

ilieng

otte

sdie

nst

zu E

rnte

dank

und

K

onfi-

Vors

tellu

ng

09.1

0.16

10.0

0 U

hr

Mus

ikal

isch

er G

otte

sdie

nst

mit

Abe

ndm

ahl u

nd C

hor;

G

eorg

Zec

hner

: G

roße

Org

el-S

olo-

Mes

se

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t17

.45

Uhr

G

ospe

lgot

tesd

iens

t m

it de

m G

ospe

lcho

r

„Get

up“

(Pfin

ztal

)

16.1

0.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t

17.0

0 U

hr

Kin

derg

otte

sdie

nst

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t

20.3

0 U

hr

Taiz

é-A

ndac

ht

10.0

0 U

hr

Fest

gott

esdi

enst

zu

r Ju

belk

onfir

mat

ion

m

it A

bend

mah

l

23.1

0.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t mit

Tauf

e10

.00

Uhr

G

otte

sdie

nst m

it A

bend

mah

l10

.00

Uhr

G

otte

sdie

nst m

it Ta

ufe

30.1

0.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t10

.00

Uhr

G

otte

sdie

nst

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t

Nov

embe

r

06.1

1.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t mit

Abe

ndm

ahl

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t

10.0

0 U

hr

Kin

derk

irche

20.3

0 U

hr

Taiz

é-A

ndac

ht

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t m

it an

schl

ieße

ndem

K

irche

nkaf

fee

13.1

1.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t mit

Tauf

e10

.00

Uhr

G

otte

sdie

nst

17.4

5 U

hr

Gos

pelg

otte

sdie

nst m

it de

m

Gos

pelc

hor

„Spi

rited

Voi

ces“

16.1

1.16

19.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t mit

Abe

ndm

ahl

zum

Buß

- un

d B

etta

g

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t am

Buß

- un

d B

etta

g

20.1

1.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t zum

E

wig

keits

sonn

tag

17.0

0 U

hr

Kin

derg

otte

sdie

nst

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t zum

E

wig

keits

sonn

tag

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t zum

E

wig

keits

sonn

tag

27.1

1.16

10.0

0 U

hr

Got

tesd

iens

t für

den

A

ugen

blic

k m

it m

usik

alis

cher

U

mra

hmun

g

17.0

0 U

hr

Kin

derg

otte

sdie

nst

mit

Adv

ents

liede

rsin

gen

10.0

0 U

hr

1. A

dven

t, G

otte

sdie

nst m

it A

bend

mah

l

10.0

0 U

hr

1. A

dven

t, G

otte

sdie

nst

mit

dem

„C

hoer

de

Kar

lsru

he“

und

mit

Abe

ndm

ahl

Wir

lad

en e

in z

u un

sere

n G

ott

esd

iens

ten!

AUS DER MARKUSGEMEINDE | 25

„Wir kaufen anders: ökologisch, fair, sozial“Eine-Welt-Gruppe sucht Mitarbeitende

Wie können wir Ar-mut bekämpfen und zu mehr Gerechtigkeit beitragen?

Wie können wir verhindern, dass Menschen in ausbeu-terischen Arbeits-

verhältnissen tätig sein müssen, in denen zudem die eigene Altersversorgung nicht aufgebaut wer-den kann?

Wir bewegen als Christen dann etwas,

Foto: www.pinterest.com

Wir kaufen anders: ökologisch, fair, sozial. Dies ist die Zielrichtung, für die wir uns in unserer Markusgemeinde einsetzen möchten.Und wir wollen uns gleichzeitig über einige Essentials des Wirtschaftens verständigen, z.B. Zinsen in der Bibel, in der Evangelischen Kirche, im Koran und in islamischen Staaten.

wenn möglichst viele mitmachen. Nach der Sommerpause geht’s los.

Sie sind interessiert? Dann sprechen Sie uns an oder schreiben Sie uns: ( 07 21/84 85 14 : Eine-Welt-Gruppe@

markusgemeinde- karlsruhe.de

Gerne laden wir Sie ein!

Udo Stoltefuß

AUS DER KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE | 2726 | AUS DER KARL-FRIEDRICH-GEMEINDE

Bericht aus dem Karl-Friedrich-Ältestenkreis

Regionalisierungs-prozess schreitet weiter

Wir haben jetzt eine neue Geschäftsord-nung, die die Beziehung der drei benachbarten Gemein-den (Lukas, Markus und KFG) regelt (s. GE-MEINDENACHRICH-TEN Heft 125) – diese Geschäftsordnung wurde vom Stadt-kirchenrat genehmigt und ist rechtlich unter Dach und Fach. Das bedeutet, dass in den drei Ältestenkreisen jeweils drei Mitglieder in den Regionalrat entsendet werden. Dieser Regionalrat wird zukünftig neben den Ältestenkreisen

unser Zusammen leben gestalten.

Personelle Änderungen

Manuela Montillon, Dietmar Wasem und Katharina Gerull haben uns verlassen, da sie nicht mehr in Mühlburg leben bzw. leben werden.

Erfreulicherweise haben intensive Ge-spräche, einzeln und in der Gruppe, stattge-funden und einige Menschen aus der Gemeinde haben sich dafür entschieden, das Ältestenamt für die kommenden drei Jah-re zu übernehmen: Am 3. Juli konnten acht Gemeindemit-

glieder in den Ältestenkreis zu- und nachgewählt werden: Beate Allmendinger, Gerd Giese, Christa Folz-Fritz, Ingrid Leiser, Jürgen Sartor, Reiner Theis, Sigrid Tischler und Tanja Wölfle.

Wir freuen uns über die Stärkung in letzter Minute!

Nach dem Amtsver-zicht unserer Pfarre-rin Susanne Bühler hat der Ältestenkreis das vereinfachte Pfarr-stellenbesetzungsver-fahren beschlossen, um schon in wenigen Monaten eine neue Pfarrperson in der Ge-meinde zu haben. Der Evang. Ober kirchenrat wird gemeinsam mit

Dekan Schalla einen geeigneten Kandida-ten aus suchen und ihn den Ältesten vorschla-gen. Wir, die Ältesten können dann den Vor-schlag annehmen oder ablehnen. Im Falle der Annahme kann dann die neue Pfarrerin oder der neue Pfarrer den Dienst bei uns aufnehmen, sobald eine Freistellung aus der alten Tätigkeit möglich ist.

Regio-Gebäude-management

Es steht eine Menge Arbeit an, sowohl für die Pfarrperson als auch für den Ältesten-kreis. Neben dem Auf-bau der Zusammenar-beit in der Regio müs-sen sich aufgrund landes kirchlicher Vor-

gaben die Gemeinden in Karlsruhe, auch un-sere Regio, von 30% ihrerGebäudeflächentrennen. In diesem Ge-bäudemanagement stecktvielKonflikt-stoff. Auf welche kann verzichtet werden, wo muss umgebaut wer-den, lässt sich z.B. un-sere Karl-Friedrich- Gedächtniskirche so umbauen, dass sie auch für andere Zwecke als nur Gottes-dienste genutzt wer-den kann? Was wird aus dem Jung-Stilling-Saal? Wird er verklei-nert? Müssen wir in der Regio auf Gemein-desäle verzichten? Bei den letzten Ältesten-sitzungen haben die Köpfe schon geraucht. Wir müssen uns auf die Zukunft vorberei-ten – es ist absehbar,

dass die Mitglieder der Kirche immer we-niger werden und die immensen Gebäudeer-haltungskosten nicht länger zu stemmen sind.

Uns allen steht ein nicht leichter Weg be-vor. Wir werden Ent-scheidungen treffen müssen – niemand nimmt sie uns ab. Wir werden sie sachlich treffen. Dass sie mit Schmerz und Kompro-missen verbunden sind, liegt auf der Hand! Wir bitten Sie um Beistand – mora-lisch, im Dialog und mit Fürbitte.

Stefan Heidland

Seit dem Erscheinen der letzten Gemeindenachrichten hat sich einiges getan im Ältestenkreis unserer Gemeinde!

AUS DER MARKUSGEMEINDE | 2928 | AUS DER MARKUSGEMEINDE

Unterwegs zum Kloster MaulbronnBetriebsausflug der Markusgemeinde

Die Vorfreude auf diesenBetriebsausflugwar besonders groß, da es die erste Mög-lichkeit für alle Mit-arbeiter war, unseren neuen Pfarrer Herrn Oesterle näher kennen zu lernen.

Nachdem die ver-schiedenenAusflugs-ziele im Vorfeld besprochen waren, legten wir uns auf das Ziel „Kloster Maul-bronn“ fest.

Wir trafen uns mor-gens bei wunderschö-

nem Sonnenschein am Karlsruher Haupt-bahnhof. Mit Zug und Bus erreichten wir unser Ziel, das Zister-zienser-Kloster Maul-bronn.

Auftakt des Tages war eine einstündige

Führung über das Klostergelände. Diese gab uns die Möglich-keit, Einblicke ins mit-telalterliche Kloster-leben zu erhalten. Nach dem Rundgang versammelten wir uns im Innenhof des Klos-ters und Pfarrer Oes-terle referierte über das Leben Hermann Hesses, der seine Schulzeit im Kloster Maulbronn verbachte.

Im Anschluss daran hatte jeder die Mög-lichkeit, das beein-druckende Klosterge-lände alleine zu erkun-den. In der Kloster-schmiede trafen sich alle Mitarbeiter, um in entspannter Atmo-sphäre ein leckeres Mittagessen zu sich zu nehmen.

Glücklicherweise hatten einige Mitar-beiter an Sonnen-creme gedacht, da die Sonne um die Mittags-zeit besonders heiß schien.

Der Verdauungsspa-ziergang führte uns um den Klosterweiher herum. Hier gab es nochmals die Möglich-keit, gemeinsam ins Gespräch zu kommen. Bevor es zurück zum Bus ging, gönnten wir uns noch Eis oder Kaf-fee.

Pünktlich erreich-ten wir den Bus und dachten, dass wir wie geplant unseren Zug erreichen würden. Am Bahnhof in Mühlacker angekommen, wurden wir dann in die reale Welt zurückgeführt,

da unser Zug ersatzlos ausfiel.Dennocher-reichten wir, wenn auch etwas verspätet, Karlsruhe.

Sicher bleibt dieser Tag noch lange in unserer Erinnerung, da sowohl das Wetter als auch die Atmos-phäre wunderschön waren.

Wir danken Pfarrer Oesterle für die Orga-nisation und Planung und freuen uns schon jetzt auf den nächsten Betriebsausflug,denn„nach dem Betriebs-ausflugistvordemBetriebsausflug“.

Andreas Deecke und Katharina Bleistei

Am Freitag, den 6. Mai 2016 fand der jährliche Mitarbeiterausflug der Markus gemeinde statt. Es ist eine schöne Tradition, dass sowohl die Mitarbeiter der Kindergärten als auch die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Gemeinde sowie der Pfarrer daran teilnehmen.

Die hauptamtlichen Mitarbeiter der Markusgemeinde | Foto: Joachim Oesterle

AUS DER MARKUSGEMEINDE | 3130 | AUS DER MARKUSGEMEINDE

Das Konfischiff der Markusgemeinde unterwegsKonfirmation in der Markusgemeinde – Bildimpressionen und mehr

Konfi-Nachtreffen im Juli | Foto: Joachim Oesterle Konfirmation 2016 in der Markusgemeinde | Foto: Axel Müller

Natürlich war das HighlightdieKonfi-Freizeit in Speyer. In-tensiv dachten wir über das Thema „Abendmahl“ nach, vielHerzblutflossin

den bunten Abend und Energie in die für manche zu kurz gera-tenen Nächte.

Durch den Gottes-dienst „Freundschaft mit Gott – friends

forever“, konnte die ganze Gemeinde er-leben, mit wie viel En-gagementdieKonfir-manden dabei waren.

Ein Höhepunkt war dieKonfirmation,hier

22 Konfirmanden fanden sich im vergangenen Jahr zum Konfirmanden-unterricht in der Markusgemeinde ein. Eine lebhafte, bunte Truppe, die teil-nahm, mitgestaltete und gerne gesehen war. Inhaltliches kam nicht zu kurz, daneben war auch Zeit für Spiel und Aktion.

sprechen die Bilder für sich.

Beim Nachtreffen im Juli saß man mit Stockbrot und Würst-chen bestens gelaunt

um die Feuerschale hinter der Kirche.DieneuenKonfis

2016/17 können sich auf ein interessantes Jahr freuen, in dem

auch neue Teamer da-bei sind.

Joachim Oesterle

32 | AUS DER LUKASGEMEINDE

Fly with meKonfirmation in der Lukasgemeinde

Der Himmel erschließt sich gemeinsam an-ders als zu zweien. Und die Bänder der vereinten Ballons der KonfirmandinnenundKonfirmandener-

gaben zur Taufe von Yasmin und Leonardo einen Himmel über dem Taufstein.

Der Himmel wuchs im Laufe des Gottes-dienstes, bis die ge-

samte Gemeinde dar-unter Platz fand, um gemeinsam Abend-mahl zu feiern. „Fly with me.“ Als der Chor derKonfielterndiesenSong aus dem Film

Konfirmation 2016 in der Lukasgemeinde | Foto: Andreas Wagner

AUS DER LUKASGEMEINDE | 33

„Wie im Himmel“ sang, konnte man manche Träne glitzern sehen und manche Gänsehaut erahnen.

Am Sonntag nach der Konfirmationließenwir dann vor der Kirche für jede und jedenderKonfiseinenBallon steigen. „Freut euch, dass eure Na-men in den Himmel geschrieben sind!“ stand darauf.

Fly with me. Wir freu-en uns schon auf die nächsten Aktionen mit denKonfirmierten:dieZusammenarbeit im Konfi-Team,denSchnuppertag für den Jugendleiterkurs am 2. Dezember von 16.00-19.00 Uhr, und dann

Bunt war die Lukaskirche zur Konfirmation geschmückt. Am Samstag zierten 200 gasbefüllte, farbenfrohe Luftballons den Kirchenraum. Fly with me.

im neuen Jahr den neuen Jugendleiter-kurs, den wir nach dem geglückten Pilot-versuch in diesem Jahr (18 Teilnehmer!) zu-sammen mit der Be-

zirksjugendreferentin Stefanie Hügin für un-sere Region anbieten. Wer wohl alles mit-fliegenwird?

Walter Boës

Foto: Manfred Sawilla

34 | AUS DER LUKASGEMEINDE A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN | 35

A–ZTermine & Veranstaltungen

A

AbendandachtLukasgemeinde Zeit, um innezuhalten in der Mitte der Woche À Mittwoch, 19 Uhr

(außer in den Sommerferien)m Lukaskirche

AltpapiersammlungKarl-Friedrich-Gemeinde Die Karl-Friedrich-Gemeinde sammelt in Mühlburg Altpapier. � 10.August,7.+ 27.September,

18. Oktober und 11. NovemberLukasgemeinde Die Lukasgemeinde sammelt auf dem Gebiet der Lukasgemeinde nördlich der Kaiserallee Altpapier. �19. September und 22. Novem-

ber

B

BesuchsdienstkreisKarl-Friedrich-Gemeinde À4. Donnerstag im Monat,

15 –16.30Uhrm Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20 d Frau Roos, ( 84 22 42

Bibelkreis am MontagKarl-Friedrich-Gemeinde À 2. und 4. Montag, 19.30 Uhrm Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20 d Frau Braungardt, ( 55 83 59 d Herr Heidland, ( 55 06 09

Brockensammlung BethelFür die Brocken sammlung Bethel können Sie in allen Pfarrämtern zu den Öffnungszeiten gut erhaltene Kleidung, Wäsche und Schuhe (paarweise bündeln) abgeben. � 14.–18. November 2016

À: Uhrzeit · m: Veranstaltungsort · d: Kontaktperson · (: Telefon · @: E-Mail · �: Termine

Lukas teilt: 900 Euro für HospizwohnungRegenwetter konnte Laune und Kauflust beim Flohmarkt der Lukasgemeinde nicht trüben

Flohmarkt und gute Laune beim Vorberei-ten, das gehört zusam-men!

Kein Wunder, der seit Jahren bewährte Organisationskreis (70 aufwärts) freut sich an der Arbeit mit-einander, über die jün-geren Menschen, die verlässlich dazu kom-men, und in diesem Jahr besonders über die sehr schönen Gaben. So war der Flohmarkt für alle wieder wie ein fröh-liches Gemeindefest.

Unser Prinzip ist es, den Erlös zu teilen

zwischen Notwendig-keiten der eigenen Gemeinde und solchen in unserem Umfeld, in diesem Jahr der ge-planteAufbaudes Sozialfonds der Hos-pizwohnung in der Uhlandstraße.

Über 1800 Euro konnten wir sammeln und zu je 50% weiter-geben.

Die zurückgebliebe-nen Schätze wurden am Dienstag nach dem Flohmarkt in 4 Stun-den zum Weitertrans-port zum Kashka eingepackt. Schon um

14 Uhr waren Kisten, Kartons und Säcke unterwegs.

Ute Ptassek

Foto: Walter Boës

A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN | 3736 | A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN

Lebens. Wir unterhalten uns, lesen Bibel und Texte, tauschen uns aus über das, was uns bewegt und uns wichtig ist. Begonnen wird mit einem kleinen Imbiss zum Ankommen. À 4. Dienstag im Monat

(außer in den Schulferien)�27. September, 25. Oktober und

22. Novemberd Pfarrer Joachim Oesterle

Gesprächskreis „Miteinander Leben teilen“Lukasgemeinde À Dienstag/Donnerstag, 19 Uhr�Termine nach Vereinbarung d Carola Thenhaus, ( 9 70 90 73 d Christiane Singer-Wahl,

@: [email protected]

H

HandglockenchorMarkusgemeinde À Donnerstag, 19.30 Uhrm Markus-Gemeindehaus

Hand in HandMarkusgemeinde Ihre Kinder (0–3 Jahre) sind bei uns in guten Händen. Kinder-

betreuung durch Seniorinnen À Montag,9.30 –11.30Uhrm Saal in der Hübschstr. 8 d Frau Schröter, ( 83 18 49 51

J

Jungschar für Kinder der 2. und 3. KlasseLukasgemeinde À Freitag,16.30 –18Uhr

(außer in den Schulferien)m Lukas-Gemeindehaus

K

Kindergottesdienste/ Kinderkirche (Kiki)Karl-Friedrich-GemeindeÀ 1. Sonntag im Monat,

10–11.30 Uhr (außer in den Schulferien)

m Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20 LukasgemeindeÀ 3. Sonntag im Monat, 17 Uhr

(außer in den Schulferien)� 18. September, 16. Oktober,

20. +27. November (mit Adventsliedersingen)

BücherbasarKarl-Friedrich-Gemeinde À 1. Freitag im Monat, 17–19 Uhrm Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20 d Herr Theis, ( 55 01 40

BüchereiLukasgemeinde Die Ausleihe ist kostenlos. À Dienstag,15.30 –17.30Uhr,

Mittwoch,8.30 – 9.30Uhrund Sonntag, ab 11 Uhr (außerhalb der Schulferien)

m Lukas-Gemeindehaus Markusgemeinde Die Ausleihe ist kostenlos. À Montag,15 –18Uhrund

Mittwoch, 17–19 Uhrm Markus-Gemeindehaus

F

Fair-Trade-VerkaufLukasgemeinde À Sonntag, 1× monatlich nach

dem Gottesdienst (laut Aus-hang)

m Lukas-Gemeindesaal

Markusgemeinde Wer hat Lust mitzumachen?

(s. Artikel S. 19) À Sonntag, 1× monatlich

„Fit bis 100“Markusgemeinde Seniorengymnastik mit Frau Fritz À Donnerstag, 9.30 Uhrm Markus-Gemeindesaal

FrauengymnastikKarl-Friedrich-Gemeinde À Montag, 15 Uhrm Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20 d Frau Kipper, ( 22 7 43

FrauenkreisKarl-Friedrich-Gemeinde À Dienstag,15 –16.30Uhr�14-tägigm Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20 d Frau Braungardt, ( 55 83 59

Markusgemeinde À Montag, 16 Uhrm Saal in der Hübschstraße 8

G

Gesprächskreis „Glauben & Zweifel“Markusgemeinde Glaube und Zweifel als Teil unseres

A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN | 3938 | A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN

KirchkaffeeLukasgemeinde Nach dem Gottesdienst laden wir auf eine Tasse Kaffee oder Tee ein. À jeden Sonntag, nach dem

Gottesdienstm Lukas-Gemeindehaus Markusgemeinde Wir laden herzlich ein zum Nach-gespräch und Verweilen mit Kaffee und Keksen. À 1. Sonntag im Monat, nach dem

Gottesdienstm Saal in der Hübschstraße 8

Kontemplation – Sitzen in der StilleKarl-Friedrich-Gemeinde À Donnerstag,19.30 –20.30Uhr

(außer in den Schulferien)

L

Lukas-ChorLukasgemeinde À Mittwoch, 19.45 Uhrm Lukas-Gemeindesaal d Susanne Storz, ( 85 37 91

M

MännerstammtischKarl-Friedrich-Gemeinde � 14-tägig (siehe Schaukasten)

Markus-AnkerMarkusgemeinde Das aus dem Feriencafé entstande-ne monatliche Treffen mit Thema, Liedern und Frühstück. À Mittwoch,10 –11.30Uhrm Saal in der Hübschstraße 8 � 13. Juli, 3.+10.+17. August,

14. September, 12. Oktober und 9. November

MeditationLukasgemeinde Ansprechpartner/-innen für Interessierte oder für Fragen zu Inhalten oder zum Ablauf sind die Meditationsbegleiter/-innen der einzelnen Gruppen: À Montag, 17.30 Uhr d Irmgard Frank, ( 49 35 13 À Dienstag, 19.30 Uhr d Gerlinde Bauer, ( 78 83 29 À Dienstag, 17.30 Uhr,

Mittwoch, 17.30 Uhr und Samstag, 7 Uhr

d Ursula Ruoff,( 84 81 89

Mittagessen auf dem KirchplatzMarkusgemeinde Wir laden im Rahmen des Projekts „MOBILE“ altersunabhängig zum gemeinsamen Mittagessen ein. Ein Ort und eine Zeit der Begegnung. À Dienstag oder Donnerstag im

Wechsel,12.30 –14Uhr� DieaktuellenTerminefinden

Sie auf Infokarten und auf unserer Homepage „www.markusgemeinde- karlsruhe.de“.

N

NadelFadenFingerhut: Patch- und QuiltgruppeLukasgemeinde À 4. Montag im Monat, 15 Uhrm Lukas-Gemeindesaal� 22. August, 26. September,

24. Oktober und 28. Novemberd Gerhild Püschel, ( 85 58 98

O

Offene KircheKarl-Friedrich-Gemeinde À Dienstag–Freitag

(außer in den Schulferien)

Lukasgemeinde À Täglich,9 –17Uhr Markusgemeinde À Montag – Samstag,8 –19Uhr

undSonntag,9 –19Uhr

P

PosaunenchorMarkusgemeinde Die Posaunenchöre der Markus- und der Philippuskirche proben gemeinsam. À Dienstag, 20 Uhrm Januar, April, Juli und Oktober

im Markus-Gemeindesaal; in den anderen Monaten im Stephanus saal der Philippus-kirche

R

„Rock am Stock“ChorMarkusgemeinde À Montag, 15 Uhrm Markus-Gemeindehaus

A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN | 4140 | A–Z: TERMINE & VERANSTALTUNGEN

S

Sakraler TanzMarkusgemeinde À Freitag,18 –19.30Uhrm Markus-Gemeindehaus

SeniorenkreisLukasgemeinde Wir sind im letzten halben Jahr ein sehr kleiner Kreis geworden. Wir freuen uns über alle, die dazu kommen mögen, und laden deshalb herzlich ein! À Mittwoch,15 –17Uhr

(14-tägig)d Ute Ptassek, ( 84 39 01 d Hannelore Stober, ( 707697 � 14.+28. September, 12.+26.

Oktober, 9.+23.Novemberm Lukas-Gemeindesaal

„Singen tut gut“Projektchor Markusgemeinde À Freitag, 9.30 Uhr (ab Oktober)m Markus-Gemeindehaus

Singlustig – doch scheu?Lukasgemeinde Sie singen gerne – doch darf es niemand hören? Frei von Erwar-tungsdruck und Stimm- und Sing-erfahrung sammeln, um mit und für Leib und Seele zu singen – auch mit anderen! Wir singen je nach Bedarf 1–3-stimmig und verstehen uns dabei nicht als Chor. À Mittwoch, 18 Uhr (14-tägig)� ungerade Kalenderwochen m Lukas-Gemeindesaal d Susanne Storz, ( 85 37 91

SpieleabendKarl-Friedrich-Gemeinde À 1. Freitag im Monat, 17–19 Uhrm Jung-Stilling-Saal, Sedanstr. 20 d Frau Scharinger( 0157/59 11 84 28 @ [email protected]

SpiritualchorMarkusgemeinde À Mittwoch, 19.30- 21 Uhrm Markus-Gemeindehaus

T

Taizé-Lieder-SingenKarl-Friedrich-GemeindeÀ vor der Taizé-Andacht, 19.30 Uhrm Turmzimmer in der Kirche d Hanneli Plagge, ( 8 20 34 41

„Treff 66“Markusgemeinde „Treff 66“ ist eine Gruppe von beweg lichen Menschen im und um den (Un)Ruhestand: Wanderungen – Besichtigungen – Geselligkeit. � 16. August, 20. September,

18. Oktober und 15. Novemberd Wolfgang Schröter, ( 5 16 45 44

WeststadtimpulseLukasgemeinde, Markusgemeinde und Karl-Friedrich-Gemeinde Zuhören - Nachdenken - Mitreden - Impulse bekommen… À Freitag,18 –20Uhr� 30. September, 28. Oktober und

11. November

WeststadtimpulseDie drei evangelischen Gemeinden im Karlsruher Westen veranstalten monatlich einen Freitagabend!

Die Veranstaltungen finden jeweils in der Zeit von 18 – 20 Uhr statt.

Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich.

Programm:Situation der Flüchtlinge in Karlsruhe30. September 2016 | Hübschsaal der Markusgemeinde | Referentin: Gertrud Stihler, Pfarrerin

Musikalische Lesung und Buchpräsentation „Oberlin, Waldersbach. Eine Begegnung“28. Oktober 2016 | Gemeindesaal der Lukasgemeinde | Referent: Thomas Weiß | Musik: Duo Atembogen

Erben & Vererben: Rund um Patientenverfügung, Vollmacht u.a.11. November 2016 | Jung-Stilling-Saal der Karl-Friedrich-Gemeinde | Referentin: Natalie Vetter, BB Bank

Ausflug des Frauenkreises der Markusgemeinde Mittwoch, 21. September 2016

Unser Ziel ist Enzklösterle im Landkreis Calw. Dort sind wir Gäste der Gefährdetenhilfe Wegzeichen. Es gibt Kaffee und Kuchen, eine Führung und eine Andacht. Danach ist Gelegenheit zum Besuch einer Krippenausstellung.

Abfahrt: 13 Uhr, vor der Markuskirche am Yorckplatz Rückkunft: ca. 19 Uhr

Gäste sind herzlich willkommen.

Der Unkostenbeitrag beträgt 20,00 Euro

Anmeldung: Frau Vrint, Telefon: 07 21/84 22 67 Markus-Pfarramt, Telefon: 07 21/84 54 05

Evang. MarkusgemeindeHübschstraße 8 · 76135 Karlsruhe · ( 07 21/84 54 05 · 7 07 21/84 19 20 E-Mail: [email protected] · http:www.markusgemeinde-karlsruhe.de

Pfarrer Joachim Oesterle Freitag ............................................10.00 –11.00 Uhr und nach Vereinbarung

Sekretärin Katharina Bieber Dienstag und Freitag ........................9.00 –12.00 Uhr Mittwoch ........................................15.00 –18.00 Uhr

Bankverbindung Markusgemeinde Bankverbindung des Gemeindevereins IBAN: DE53 6605 0101 0022 4919 63 der Makusgemeinde BIC: KARSDE66 IBAN: DE97 6605 0101 0009 0210 72

BIC: KARSDE66XXX

Evang. Karl-Friedrich-GemeindeSedanstr. 18 · 76185 Karlsruhe · ( 07 21/55 15 52 · 7 07 21/5 31 06 02 E-Mail: [email protected] · http://www.karl-friedrich-gemeinde.de

Pfarrer N.N.

Sekretärin Jana Nord Montag, Mittwoch und Freitag ........10.00 –12.00 Uhr Dienstag .........................................16.30 –18.30 Uhr

Bankverbindung Karl-Friedrich-Gemeinde Bankverbindung Freundeskreis für IBAN: DE95 6605 0101 0009 6765 37 diak. Aufgaben der Karl-Friedrich-Gemeinde BIC: KARSDE66XXX IBAN: DE16 5206 0410 0000 5079 97

BIC: GENODEF1EK1

Evang. LukasgemeindeHagenstraße 7 · 76185 Karlsruhe · ( 07 21/84 52 80 · 7 07 21/84 27 47 E-Mail: [email protected] · http://www.lukasgemeinde-karlsruhe.de

Pfarrer Walter Boës Donnerstag .....................................17.00 –18.00 Uhr und nach Vereinbarung

Sekretärin Jana Nord Montag ...........................................14.00 –16.00 Uhr Mittwoch ........................................10.00 –12.00 Uhr Donnerstag .....................................16.30 –18.30 Uhr

Bankverbindung Lukasgemeinde Bankverbindung des Fördervereins IBAN: DE55 6619 0000 0010 0261 05 der Lukasgemeinde BIC: GENODE61KA1 IBAN: DE20 5206 0410 0005 0216 26 BIC: GENODEF1EK1

KONTAKTDATEN UND SPRECHZEITEN | 43

Haben Sie vor 25, 50, 60, 65 oder gar 70 Jahren in der Markuskirche oder der Lukaskirche Ihre Konfirmation gefeiert?

Dann laden wir Sie herzlich zur

Jubelkonfirmation am 16. Oktober 2016 um 10 Uhr in die Markuskirche ein.

Wir hoffen, dass Sie sich gern an die gemeinsame Zeit der Vorbereitung auf die Konfirmation erinnern.

Sicherlich ist es schön, mit den da maligen Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden wieder ins Gespräch zu kommen und mit der Erinnerung auch den Dank an Gott zu verbinden, der Sie auf Ihrem Weg seitdem begleitet hat.

Bitte sagen Sie es weiter und melden sich an. Auch Gemeindeglieder der Lukasgemeinde sind eingeladen.

Anmeldung: Pfarramt der Evang. Markus gemeinde Hübschstr. 8, 76135 Karlsruhe Telefon: 07 21/84 54 05

Jubelkonfirmation