Evangelischer Gemeindebrief - Pommersfelden · Mai — September 2018 Evangelischer Gemeindebrief...

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Mai — September 2018 Evangelischer Gemeindebrief Steppach - Pommersfelden mit Limbach Katholischer Gemeindebrief Sambach — Pommersfelden Sommer 2018

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Mai — September 2018

Evangel ischer Gemeindebrie f Steppach - Pommersfelden mit Limbach

Katholischer Gemeindebrief Sambach — Pommersfelden

Sommer 2018

2 Zum Nachdenken

„Glücklich ist, wer sich auf die Kunst versteht, aus den Blumen in Reichwei-te einen Strauß zu binden“, so heißt ein Sprichwort. Mir gefällt dieses Wort. Es ist ein schönes und ermuti-gendes Bild für das Leben. Um uns herum gibt es sehr viel Erfreuliches und Schönes, aus dem man einen Blumenstrauß bin-den kann. Für unser Le-bensglück ist es wichtig, dass wir das auch immer wieder in den Blick be-kommen. Im Urlaub, z.B. auf einer Wanderung in den Bergen, in unmittelba-rem Kontakt mit der Natur, fällt uns das oft leichter. Aber es geht auch darum, aus unseren Erfahrungen und Erlebnissen bei uns vor der Haus-tür, einen Strauß des Glücks zu bin-den. Beglückendes aller Art. Jeden Tag neu. Jemand sagt zu mir etwas Nettes. Nach einem Streit kommt es wieder zur Versöhnung. Nach langer Krank-heit wächst neue Kraft und Hoffnung. Überall gibt es große und kleine, oft unscheinbare Blumen, die blühen, Erlebnisse und Glücksmomente, die gut tun. Wenn man nachdenkt, fällt einem viel ein.. Es ist das Geheimnis des Glücks, dass es im Alltagsgewand erscheint, wie Blumen in Reichweite. Und es ist das Geheimnis eines glück-lichen Lebens, dass man es in diesem Alltagsgewand entdeckt und aus den

vielen Glückserfahrungen einen Strauß der Freude und Dankbarkeit bindet. Das Glück ist uns bisweilen verborgen. Manchmal sind wir zu hektisch oder zu stark von der Leistung bestimmt.

Manchmal kreisen wir zu sehr um uns selbst. Den-noch ist das Glück da. Denn Gott ist da. Gottes Gnade umgibt uns wie die Luft, die überall um uns ist. Got-tes Güte reicht soweit der Himmel ist und seine Treue steht fest wie die Berge. Es stärkt mein Vertrauen und meine Hoffnung, wenn Jesus Christus sagt: Die Wunder der Schöpfung, die

gewaltigen Berge, die Schönheit der Blumen, das alles ist großartig, aber geradezu klein gegenüber dem, was ich für euch tue: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende“. Das Glück und Heil ist da und kann entdeckt werden, weil Gott da ist und mit uns geht. Weil das so ist, möchte ich aus den Blumen in meinem Leben – auch wenn da so manche stachelige Distel dabei ist – einen Strauß binden und ihn dorthin stellen, wo Gott ganz nahe ist, ans Kreuz Jesu Christi.

Es grüßt Sie herzlich

Ihr

Pfr. Andreas Steinbauer

Die Kunst , e inen Strauß des Glücks zu binden

Steppach Renovierung 3

Kirchenrenovierung hat begonnen Endlich ist es nun so-weit! Nach vielen Ge-sprächen mit dem Lan-deskirchenamt und der Denkmalschutzbehörde haben nun die Arbeiten unter der Leitung unse-res Architekten Reiner Schröbel in der Kirche in Steppach begonnen.

Als erster Schritt wurden alle Kirchenbänke de-montiert und von fleißigen Helfern aus der Gemeinde in eine Scheune in Steppach gebracht. Dort werden sie eingela-gert und überarbeitet. St. Erhard wird nun innen kom-plett eingerüstet und der gesamte Anstrich der Kirche erneuert. Dabei wird eine Aufhellung des Anstriches der Empore und der Bänke stattfinden. Die gesamte Elektrik ist in die Jahre ge- kommen und wird erneuert. Die Beleuchtung wird in Teilen neu

gestaltet und die Lautsprecheranlage

komplett ersetzt. Feuchtig-keitsstellen werden zudem beseitigt und zum Schluss wird unser großes Wandgemälde restauriert.

Wir hoffen, dass alle diese Maßnah-men im Herbst vollbracht sein werden.

Während der Renovierung finden alle Gottesdienste im Gemeinde-

haus nebenan statt.

6 Kindergärten 4 Besondere Gottesdienste

PSALMENWEG

Durch Psalmenworte beschwingt werden wir auch heuer wieder durch die Fluren ziehen, beglei-tet durch unsere beiden Posau-nenchöre

am So, 5. August um 10 Uhr

Start: wird noch bekanntgegeben

Ziel: wird noch bekanntgegeben Falls es regnen sollte, bleiben wir zur Andacht in der Kirche.

Als Gemeinde unterwegs durch die Fluren

Ökumenische Abendandacht

am Pfingstmontag, 21. Mai um 19 Uhr

im Freien auf dem Merksplatz

in Steppach

danach gemütlicher Ausklang

Kindergärten 7 Besondere Gottesdienste 5

Kirchweihgottesdienst in Steppach

am So, 29. Juli um 10 Uhr

im Kirchweihzelt in Steppach

mit Pfrin. Steinbauer + Kirchweihteam

Gospelgottesdienst

am So, 22. Juli um 10 Uhr

im Freien vor dem Kellerhaus /Pommersfelden

mit dem Gospelchor aus Nürnberg-Worzeldorf

Hagelfeiertag

am Do, 31. Mai

um 10 Uhr im Wald

(Steppach Richtung Unterköst)

Sitzgelegenheit mitnehmen!

Familiengottesdienst

mit Abendmahl

in Limbach

am So. 17. Juni um 9.30 Uhr

Thema: Fußball und Fairness

4 Steppach Spezial

Mutter-Kind-Gruppe immer montags von 9.30 -11 Uhr im Gemeindehaus Steppach

für Kinder ab dem Krabbel-alter mit Mama, Papa, Oma und Opa. Bei Fragen bitte an Yvonne Pfauser Tel. 09548/981206 oder Antje Will Tel. 09548/980518 wenden!

6 Steppach Spezial

Kindergottesdienst Kindergottesdienst in der Regel am ersten Sonntag des Monats!

um 9.30 Uhr im Gottesdienst

3. Juni

1. Juli

16. September

Singgemeinde Steppach Die Singgemeinde probt jeden Montag um 19.30 Uhr im Martin–Luther-Gemeindehaus Leitung: Thomas Becher Tel. 09561/31417

Gemeindebücherei im Martin–Luther-Gemeindehaus

Öffnungszeiten: mittwochs 17—19 Uhr sonntags 10.30—11.30 Uhr

Posaunenchor Steppach Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr im Martin–Luther- Gemeindehaus

Leitung: W. Hofmann, Tel. 09548/1234

Pommersfelden/Limbach Spezial 5 Pommersfelden / Limbach Spezial 7

Posaunenchor Pommersfelden - Limbach Proben: Immer freitags um 19.30 Uhr im Feuer-wehrhaus Pommersfel-den

Leitung: Norbert Stumpf Tel. 09548/98 15 50

Mutter–Kind–Gruppe immer montags von 15 — 16.30 Uhr mittwochs von 9.30 - 11 Uhr im Moment pausiert die Mittwochs-Gruppe

im Katharina-von-Bora-Gemeindehaus Pommersfelden für Kinder ab dem Krabbelalter mit Mama, Papa, Oma und Opa. Ansprechpartnerin: Yvonne Vogel, Tel. 09548/ 981636 und Katha Eibert-Riedel Tel. 0151/16728494

Offener Seniorentreff im Katharina-von-Bora-Gemeindehaus Pommersfelden jeweils ab 14 Uhr

im Moment Sommerpause

6 Kindergärten

Evang. Kindergarten Steppach

8 Kindergärten

Projektarbeit ist ein wichtiger Bestand-teil unserer pädagogischen Arbeit. Die-se behandelt längerfristig einen The-

menbereich aus dem Le-bensumfeld bzw. der Le-benswelt der Kinder. Pro-jekte werden gruppenbezo-gen, gruppen-übergreifend oder auch mit einzelnen

Kindern durchgeführt, und können sich über mehrere Wochen oder sogar Monate erstrecken. Unsere Aufgabe ist es, die Kinder mit Themen in Berührung zu bringen, sich Bil-dungsgegenständen und Bildungsberei-chen planvoll und gemeinsam mit den Kindern zuzuwenden, ihnen für das eigen-ständige Lernen Impulse geben, moti-vieren, unterstützen und Hilfe geben. In den nächsten Gemeindebriefen wer-den wir Ihnen kleine Einblicke in die Projektarbeit mit unseren Kindern geben:

Projekt „Zahlenland“

"Weg ins Zahlenland" ist ein Projekt, das zum Ziel hat, Kindergartenkindern ein fundiertes Grundverständnis des

Zahlenraumes von 1-10 zu vermitteln. Gleichzeitig ist es ein ganzheitliches Förderprogramm, das vielfältige Mög-lichkeiten zum Bearbeiten der einzel-nen Zahlen bietet. Grundlagen unseres Zahlenlandes ist das wissenschaftliche Projekt, das von Professor Preiß (Professor für Mathe-matikdidaktik) entwickelt und erprobt wurde.

Ziele des Zahlenlandprojektes

Vertiefung des Zahlenraumes 1-10

Zuordnen von Ziffern und Mengenbedeutung

sicheres Abzählen

simultanes Erfassen von Mengen im Zahlenbereich 1 bis 6

Einführung der geometrischen Formen

Ordnungs- und Zuordnungs- prinzipien

ganzheitliche Förderung der Sprache

Rechnen mal ganzheitlich

Alle machen mit!

Zahlen erfahren!

Evang. Kindergarten Pommersfelden

6 Kindergärten Kindergärten 9

Christliche Feste für Kinder

Fragt man Kinder, warum denn Weih-nachten und Ostern gefeiert wird, was da eigentlich pas-siert ist, bekommt man oft abenteuer-liche Antworten. Manchmal schaut es bei Erwachsenen nicht besser aus. Am Land ist es oft besser, vor allem wenn die religiöse Sozialisation und Grundbildung früh beginnt. “Von dem Kreuz und der Oster-sonne” nennt sich ein Projekt, das der Kindergarten Zwergen-burg in Pommersfelden in die-sem Frühjahr durchgeführt hat. Passion und Ostern für die Jüngsten war das Thema. Die religiösen Feiertage Palmsonn-tag, Gründonnerstag, Karfreitag

und Ostern wurden den Kindern han-delnd erfahrbar gemacht, so dass die Geschichten aus der Bibel verstanden werden konnten. Warum waren die Pharisäer so schlecht auf Jesus zu sprechen, was bedeutet es, wenn der Meister einem die Füße wäscht und was hat es mit der Gemeinschaft und dem neuen Bund auf sich? Die ersten Einsichten in die Bedeutung der Pas-sionsgeschichte konnten so gelegt und angebahnt werden. Aus diesem Grund wurde der Einzug in Jerusalem und der Jubel der Menschen nachge-spielt, die Fußwaschung mit Aktionen

versehen und das letzte Abendmahl mit Apfelschorle und Fladenbrot be-gangen. Aber auch die Kreuzigung und die Auferstehung wurden behandelt. Parallel entstand für die Kinder ein Themengeheft mit Geschichten, Liedern und Gebete, das

jeder individuell gestalten konnte.

Fußwaschung ganz praktisch

Ostern — die Auferstehung will gefeiert werden

Ostern — das älteste christliche Fest mit schönen Bräuchen

4 Steppach Spezial 10 Evangelische Jugend

Evang. Jugend im Dekanat EvangelischeJugend

Bamberg

Durchbl ick DU willst deine Teamfähigkeit kennenlernen und stärken?

DU möchtest neue Leute kennenlernen?

DU möchtest deine Kreativität unter Beweis stellen?

DU möchtest wissen, wie eine Gruppe funktioniert? DU möchtest lernen mit deinen Konflikten gut umzugehen?

DU möchtest lernen wie man vor einer Gruppe auftritt?

DU möchtest dich mit deiner Spiritualität und deinem Glauben auseinandersetzten

DU bist 13 Jahre oder älter! Dann ist der Durchblick genau das Richtige für Dich!

Teilnehmende: motivierte, junge Menschen ab 13 Jahren Zeit: 13.-15.07.2018; Ort: CVJM-Haus Burglesau Leitung: Benjamin Lulla & Sabine Strelov, Dekanatsjugendreferenten; Anmeldeschluss: 29.06.2018 Anmeldung: Über gesonderten Flyer, erhältlich über die Evangelische Jugend im Dekanat Bamberg, in der jeweiligen Gemeinde oder über Onlineanmeldung

Bamberg spie lt Von 16. bis 18. November 2018, kurz nach der weltweit größten Publikumsmesse für Gesell-schaftsspiele in Essen und wenige Wochen vor Weihnachten, findet „Bamberg spielt“ statt. Die Evangelische Jugend im Dekanat Bamberg und ihre Kooperationspartner laden zu über 600 Brett– und Kartenspielen ein. Besonders interessant sind die aktuellen Spielneu-heiten frisch von der Messe in Essen. Für Schulklassen und Gruppen bieten wir von 07. bis 16.11.2018 nach vorheriger Absprache gesonderte Öffnungszeiten an. Weitere Informationen über der Geschäftsstelle der Evangelischen Jugend.

Wussten Sie schon ... 23 Freud und Leid evangelisch 11

Es wurden getauft:

Es wurden beerdigt:

Es wurden getraut:

Friedhofsgänge mit Totengedenken

am So, 8. Juli um 19 Uhr in Pommersfelden

am So, 8. Juli um 19.30 Uhr in Limbach

am So, 8. Juli um 19 Uhr in Steppach

Kann im Internet nicht veröffentlicht werden!

Kann im Internet nicht veröffentlicht werden!

Kann im Internet nicht veröffentlicht werden!

Wussten Sie schon ... 23 12 Wussten Sie schon ...

Ehrung unserer Seniorenkreise Im Rahmen einer Feierstunde zur Ehrung ehrenamtlichen Engagements in der politi-schen Gemeinde Pommersfelden wurden in diesem Jahr besonders unsere beiden Seniorenkreise in Steppach und Pommersfelden geehrt. Mit viel Einsatz und Ideen-reichtum bieten beide ein abwechslungsreiches Programm für die ältere Generation.

Jubelkonfirmation in Steppach Wie alle Jahre feierten wir das Bekenntnis zu Gottes Wegbegleitung in unserem Le-ben, das sich damalige Konfirmanden vor 40, 50, 60, 70 und sogar vor 80 Jahren gegeben haben. Ein freudiges und stimmungsvolles Erinnern und Feiern - immer noch „mit Gottes Hilfe“.

Pommersfelden/Limbach Spezial 5 Wussten Sie schon …. 13

Im Rahmen der Partnerschaft mit der Diözese Meru in Tansania war Bischof Elias Kitoi Nasari zu Besuch im Dekanat Bamberg. Bei verschiedenen Veranstal-tungen wurde die Partnerschaft mit der evang.-luth. Kirche in Meru bestärkt und gefeiert.

Partnerschaftsbeauftrager von MissionEineWelt für Nordbayern Pfr. Christoph von Seggern, Bischof Elias Nasari, Dekan Hans-Martin Lechner

Es ist schon zu einer guten Tradition geworden, dass Andrea Rudolph, Petra Stumpf und Ang.C.Steinbauer die Os-terkerzen unserer drei Kirchen gestal-ten. Trauen Sie sich ruhig in unseren Kirchen diese Meisterwerke genauer zu betrachten und sich am „Licht der Welt“ zu erfreuen.!

Die Neuen Kaum haben wir mit 18 jungen Menschen Konfirmation gefeiert, da kommen auch schon die nächsten nach. 16 Jugendliche (2 waren beim Fototermin verhindert) mitsamt den beiden Jugendmitarbeitern Paul und Hannes und Vikar Meyer vor ihrem gelunge-nen Vorstellungsgottesdienst.

14 evang. Gottesdienste

In Steppach finden die Gottesdienste bis in den Herbst im Gemeindehaus neben der Kirche statt.

Gottesdienste in Frensdorf finden immer in der katholischen Kirche statt.

In Pettstadt trifft sich die Gottesdienstgemeinde im Kinder– und Jugendheim der Caritas, Kirchplatz 1 (hinter der kath. Kirche).

Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Steinbauer) Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Steinbauer) Pettstadt 18 Uhr Gottesdienst (Pfr. Steinbauer)

So, 20. Mai Pfingstsonntag

Limbach 9.30 Uhr Gottesdienst (Vikar Meyer) Steppach 19 Uhr Ökumenische Abendandacht auf dem Merksplatz

Mo, 21. Mai Pfingstmontag

Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektorin Stecklina-Seppel) Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektorin Rippel)

So, 10. Juni 2. Sonntag nach

Trinitatis

Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Vikar Meyer) Steppach 9.30 Uhr Kindergottesdienst Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Steinbauer) Frensdorf 18 Uhr Gottesdienst (Pfr. Steinbauer)

So, 3. Juni 1. Sonntag nach

Trinitatis

Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektor Popp) Pommersfelden kein Gottesdienst So, 27. Mai

Trinitatis

Steppach 10 Uhr Gottesdienst im Grünen (Pfrs. Steinbauer) Do, 31. Mai

Hagelfeiertag

evang. Gottesdienste 15

Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Steinbauer) Limbach 9.30 Uhr Familien-Gottesdienst mit Abendmahl (Team + Pfr. Steinbauer)

So, 17. Juni 3. Sonntag nach

Trinitatis

Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Steinbauer) Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Steinbauer) Pettstadt 18 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Steinbauer)

So, 24. Juni 4. Sonntag nach

Trinitatis

Hirschbrunn 9.30 Uhr Gottesdienst zur Kerwa (Pfrin. Steinbauer) Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Vikar Meyer) Steppach 9.30 Uhr Kindergottesdienst Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Steinbauer)

Frensdorf 18 Uhr Gottesdienst (Vikar Meyer)

So, 1. Juli 5. Sonntag nac h

Trinitatis

Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Vikar Meyer) Limbach 9.30 Uhr Kirchweih-Gottesdienst (Pfr. Steinbauer) Steppach 19 Uhr Friedhofsgang Pommersfelden 19 Uhr Friedhofsgang

Limbach 19.30 Uhr Friedhofsgang

So, 8. Juli 6. Sonntag nach

Trinitatis

Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Steinbauer) Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Vikar Meyer)

So, 15. Juli 7. Sonntag nach

Trinitatis

Steppach kein Gottesdienst Pommersfelden 10 Uhr Gospelgottesdienst vor dem Kellerhaus-Cafe (Pfr. Steinbauer)

So, 22. Juli 8. Sonntag nac h

Trinitatis

Psalmenweg Beginn um 9.30 Uhr Ort wird noch bekanntgegeben (Pfrin. Steinbauer) Frensdorf 18 Uhr Gottesdienst (Pfr. Steinbauer)

So, 5. August 10. Sonntag nac h

Trinitatis

Steppach 9.30 Uhr Kirchweihgottesdienst im Zelt (Pfrin. Steinbauer) Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Steinbauer) Pettstadt 18 Uhr Gottesdienst (Vikar Meyer)

So, 29. Juli 9. Sonntag nac h

Trinitatis

16 Gottesdienste

Limbach 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schäfer) Steppach 10.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Schäfer)

So, 12. August 11. Sonntag nac h

Trinitatis

Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Steinbauer) Steppach 10.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Steinbauer)

So, 19. August 12. Sonntag nac h

Trinitatis

Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant Beyer) Steppach 10.30 Uhr Gottesdienst (Prädikant Beyer)

So, 26. August 13. Sonntag nac h

Trinitatis

Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektor Popp) Steppach 10.30 Uhr Gottesdienst (Lektor Popp)

So, 2. September 14. Sonntag nac h

Trinitatis

Limbach 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektor Bär) Steppach 10.30 Uhr Gottesdienst (Lektor Bär

So, 9. September 15. Sonntag nach

Trinitatis

Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektorin Stecklina-Seppel) Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Steinbauer)

So, 16. September 16. Sonntag nach

Trinitatis

Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Steinbauer) Limbach 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Steinbauer) Frensdorf 18 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Steinbauer)

So, 5. Oktober Erntedank

Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Steinbauer) Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Steinbauer)

So, 23. September 17. Sonntag nac h

Trinitatis

Steppach 9.30 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Steinbauer) Pommersfelden 9.30 Uhr Gottesdienst (Vikar Meyer) Pettstadt 18 Uhr Gottesdienst (Vikar Meyer)

So, 30. September 18. Sonntag nach

Trinitatis

1. heilige Kommunion 17

Gruppe Pommersfelden: Lena Eckstein, Finn Zeiler, Eva-Marie Schulz, Georg Eibert, Aurora Crivello, Domenico Crivello, Ivana Paketova, Maxim Wenzel, Jule Faatz, Max Kaufmann, Neal Preller

1. he i l ige Kommunion Darin steckt das lateinische Wort „communio", das bedeutet Gemeinschaft. Das diesjährige Motto der Erstkommunion lautet: "Mit Jesus in einem Boot". Das Sym-bol für die Gemeinschaft mit JESUS im Leben. Unter diesem Motto bereiteten sich ins-gesamt 17 Mädchen und Jungen aus Pommersfelden und Sambach auf den Empfang der ersten heiligen Kommunion vor. Durch viele bunte und lehrreiche Stunden mit den diesjährigen Kommunioneltern wurden den Kindern wieder viel Interessantes und Neues für ihren zukünftigen Glaubensweg mitgegeben. Unserem Pater Stephan, wel-cher wieder sehr geduldig und lehrreich auf die Beichte vorbereitete und den Kindern die Sambacher Kirche näherbrachte, ist auch ein großer Dank auszusprechen. In einer der Gruppenstunden wurden auch die Fische für unser Motto „Schiff“ gebastelt. Dieses wurde in der Kirche als Symbol der Gemeinschaft mit Jesu aufgestellt. Am Palmsonntag durften die Kinder einmal den Einzug in die Kirche üben. Das war sehr aufregend. Am Ostermontag zogen dann die Pommersfeldener und am Weißen Sonntag die Sam-bacher Kommunionkinder in die Kirche ein um ihre Erstkommunion zu empfangen. Diese beiden Festtage werden unseren Kindern unvergesslich bleiben. Am Weißen Montag wurde gleich der Dritte Festtag begangen. Mit einem Dankgottes-dienst starteten wir in einen sonnigen Tag. Mit dem Bus fuhren wir frohgelaunt Rich-tung Kloster Weltenburg. In Kehlheim verließen wir den Bus, um den Rest des Wegs mit dem Schiff durch eine malerische Landschaft zurück zu legen. Ein Mittagessen und eine Klosterkirchenführung rundeten den Tag ab, bevor wir satt und müde den Heim-weg antraten. Wir möchten uns jetzt, auch im Namen unserer Eltern, bei ALLEN bedanken, die dazu beigetragen haben, dass uns diese Kommunionzeit und festlichen Kommunionfeiern immer in sehr guter Erinnerung bleiben!

Gruppe Sambach: Leo Müller, Julian Löf-felmann, Jan Wilke, Emily Gügel, , Kon-

stantin Sauer, Mirco Berner,

18 Besondere Gottesdienste

Mo, 28. Mai 18 Uhr

19.30 Uhr

Mo, 21. Mai 10.30 Uhr

19 Uhr

Sa. 30. Juni 19 Uhr

So. 10. Juni 10.30 Uhr

Sa., 2. Juni 18.30 Uhr

Do. 31. Mai 8.30 Uhr

Mo., 2. Juli 18.30 Uhr

So., 15. Juli 10.30 Uhr

Besondere katholische Gottesdienste

Eucharistiefeier Ökum. Andacht in Steppach

Treffen der Fußwallfahrer in Sambach

Wallfahrtsamt in Schlüsselau

Pfarrfestgottesdienst im Festzelt auf dem Sportplatz

Flurumgang nach Oberndorf/Weiher, anschl. Vorabend-gottesdienst

Festgottesdienst mit Fronleichnamsprozession

Dankgottesdienst der Kommunionkinder in Vorra

Jugendgottesdienst im DJK-Zelt auf dem Sportplatz

Kirchweihgottesdienst

Besondere Gottesdienste / Pfarrfahrt / Osterfrühstück 19

Mi., 15. August

Gottesdienst und Kräutersegnung (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)

Pfarrfahrt 2018 Sambach. Unsere diesjährige Pfarrfahrt findet vom 30. August bis 2. September 2018 statt. Sie führt uns ins Riesengebirge (Polen). Nähere Einzelheiten entnehmen Sie dem Aushang im Kirchenschaukasten. Es sind nur noch wenige Plätze frei!

Osterfrühstück im Sambacher - Pfarrsaal Ostersonntag morgens um 6.30 Uhr begann die Auferstehungsfeier in der Kirche, festlich gestaltet und zelebriert von Pater Stephan. Im Anschluss an den Gottes-dienst lud der Pfarrgemeinderat zum Frühstück in den Pfarrsaal ein. Die festlich

geschmückten Tische im österlichen Ambiente luden die Frühaufsteher zum Frühstücken ein. Die Auswahl des Früh-stücks war groß und wurde gut ange-nommen, somit konnte man gestärkt den Ostersonntag beginnen. An alle Frühaufsteher und fleißigen Helferinnen und Helfer sei hiermit ein ganz großes Dankeschön gesagt! Johanna Müller Stärkung für die Frühaufsteher

Es wurden beerdigt:

Kann im Internet nicht veröffentlicht werden!

20 Passionsandacht / Jubelkommunion

Pass ionsandachten 2018 Gemäß einer langjährigen Tradition fanden auch heuer wieder ökumenische Passi-onsandachten unter dem Leitthema „Schau, ein Kreuz“ in der Kath. Pfarrkirche St. Anto-nius Abbas zu Sambach statt. Anhand von Fotos, die auf eine Leinwand übertragen wor-den waren und die das Kreuz aus einer ande-ren, ungewohnten Perspektive zeigten, wur-den die Besucher im Betrachten und Nach-denken, im Singen und Beten zu einer Begeg-nung mit Jesus angeregt. Die Fotos zeigten das Kreuz in eigentlich banalen Situationen, z.B. ein Wegekreuz aus Steinplatten, in des-sen Fugen Unkraut wuchs, ein Kreuz aus Bürotischen, ein Turmkreuz vor einer Groß-stadthäuserfront, ein Kreuzigungsgemälde in einem Museum und Kreuze an einem Pilgerort. Sie sollten verdeutlichen, dass nichts in der Welt vollkommen ist, wir ge-nauer hinschauen sollten, um die Nöte unserer Mitmenschen zu erkennen, wie klein doch wir als Kirche im Weltgeschehen sind und wie schnell wir an den „Kreuzen“ unserer Mitmenschen in dieser schnelllebigen Welt vorbeigehen. Die Andachten wa-ren rege besucht. Die Bildkarten durften mit nach Hause genommen werden. So wa-ren sie eine gute Möglichkeit, die Passion Christi in unsere Zeit zu transferieren und sich so entsprechend durch die Passionszeit führen bzw. die Lieder und Gebetstexte „weiterklingen“ zu lassen. Maria Dittebrand-Schmitt

Das Kreuz aus einer anderen Perspektive

Jubelkommunion Am 15.04.2018 feierten wir bei herrlichem Wetter unsere Jubelkommunion 25/40/50/ 60/70/75 und 80-Jährige Jubilare wurden von Pater Stephan im Schulhof abgeholt. Gemeinsam zogen wir dann, mit musikali-scher Begleitung der Kirchenmusik, in die Kirche und feierten einen schönen Gottes-dienst. Nach dem Gottesdienst zogen wir zurück in den Schulhof. Zum Mittagessen und gemütlichem Beisammensein trafen wir uns in der Gaststätte Hennemann mit Pater Stephan. Es war ein sehr gelungener Tag und schön, seine alten Klassenkammeraden wieder zu treffen.

Einzug wie einst!

Fastenessen / Bücherei Vorleser 21

Sambacher Fastenessen Das schon zur Tradition gewordene Fastenessen fand wie alle Jahre am Sonntag vor dem Palmsonntag im Pfarrsaal statt. Auf dem Speiseplan stand wie immer Rauchfleisch mit Bohnenkern und Klösse, Kartoffelsup-pe mit Wiener, danach noch Kaffee und Kuchen. Erst-mals war die Beteiligung am Fastenessen nicht so groß wie in den Jahren zuvor. Dennoch hat sich die Mühe der fleißigen Helferinnen und Helfer gelohnt. An dieser Stelle ein herzliches Danke-schön an alle Beteiligten! Johanna Müller

Der beste Platz … die Theke

Vorlesen in der Schule Ihre volle Aufmerksamkeit schenkten die Schüler der Samba-cher Grundschule dem Vorleser und Schauspieler Stephan Bach. Dieser kam am 20.02.2018 nach Sambach in die Schule um den Kindern zu zeigen wie interessant und spannend Lesen sein kann. Mit Witz, Mimik, Gestik und Verkleidung entführte er die Kinder in die Welt von Philipp und Anne, die gemeinsam in ihrem Baumhaus verschiedenste Abenteuer erleben. Ihr Bücherei-Team Sambach

Stephan Bach

Ökumenische Dienstkonferenz

Am 21. März 2018 trafen sich zum ersten Mal die evangelischen und katholischen Geistlichen im Bereich des Dekanates Burgebrach zu einer gemeinsamen Dienstkonfe-renz in Priesendorf. Was in Bamberg schon fester Bestandteil ist, fand jetzt im Steiger-wald einen ermutigenden Auftakt, bei dem vereinbart wurde, den interessanten und

konstruktiven Austausch mindestens einmal pro Jahr zu veranstalten. Erster Höhepunkt eines intensiveren Miteinanders könnte das Seelsorgebereichsfest des Pfarreienverbundes St. Marien Steigerwald zum The-ma Ökumene am Sonntag, 23. September 2018 in Ebrach sein. Und vielleicht gibt es im Jahr 2019 eine Dekanatswallfahrt nach Walsdorf, wo die "Walsdorfer Madonna" an einem traditionsreichen evangelisch-lutherischen Kirchort mit "Wallfahrtsvergangenheit" ein ökumenisches Highlight bieten würde.

Pater Stephan

Ökumene an einem Tisch

22 Pfarrgemeinderatswahlen

Wahlbeteiligung bei den Pfarrgemeinderatswahlen in Bayern Legende: Blauer Balken: Wahlbeteiligung 2014 (Spalte B) Roter Balken: Wahlbeteiligung 2018 (Spalte C) Unter den 7 bayerischen (Erz-) Diözesen hat Würzburg mit 28,65% das beste, Bamberg mit 10,30% das schlechteste Ergebnis erzielt. Im Landesdurchschnitt sank die Wahlbeteiligung von 18,45% auf 17,53%. Gegen den Landestrend ist München-Freising eine Steigerung von 16,10% auf 20,02% gelungen. Stand der Auszählung: 1. Mai 2018 Als Pressemitteilung veröffentlicht das Landeskomitee der Katholiken: „Gerade die zahlreichen Umstrukturierungsmaßnahmen, die in allen bayerischen Diöze-sen in unterschiedlichem Ausmaß anstehen oder bereits im Gang sind, können die Moti-vation von Ehrenamtlichen beeinträchtigen, wenn sie nicht genügend an diesen Prozes-sen beteiligt werden oder das Gefühl haben, nicht genügend beteiligt zu sein. In der Fol-ge sind nicht selten Brüche zu beobachten, die sich sowohl bei der Kandidatensuche als auch beim Versuch bemerkbar machen, Gläubige zur Wahl zu animieren. Eine positive Überzeugungskraft, mit der ehren- und hauptamtlich Engagierte auf die Gläubigen zugehen können, speist sich sowohl aus der eigenen, persönlichen Glaubens-überzeugung als auch aus der gegenseitigen Stärkung aller, die in der Kirche Verant-wortung tragen. Die Wahl macht erneut deutlich: Es sind über die registrierten Gottes-diensteilnehmer hinaus noch mehr Gläubige bereit, sich von der Kirche ansprechen zu lassen und für sie aktiv zu werden, nämlich etwa 13,7 Prozent. Mit der Briefwahl kön-nen sogar fast doppelt so viele Gläubige erreicht werden als durch den sonntäglichen Gottesdienst. Vielleicht liegt hier noch ein Potential, das sich auch zwischen den Pfarr-gemeinderatswahlen noch besser nutzen lässt.“ Waltraud Keller, Landeskomitee der Katholiken in Bayern, München

Pfarrgemeinderatswahlen 23

Unser neuer PGR (v.l.n.r.): Theresia Brodmerkel, Maria Weid, Maria Lechner, Susanne Leyh, Ruth Seitz, Peter Walz, Johanna Müller. Nicht auf dem Bild: Geo Paulus, Johanne Belzer und Georg Bezold

24 50 Jahre Pfarrgemeinderat

Am 5. Mai 1968 wurden erstmals in der Erzdiözese Bamberg Pfarrgemeinderäte gewählt. Dieses Ereignis soll hier mit zwei Streiflich-tern beleuchtet werden. Manchmal lässt sich die Bedeu-tung einer Neue-rung an dem Widerstand ab-schätzen, der ihr entgegengesetzt wird. In diesem Zusammenhang ist ein Schreiben interessant, das ca. 6 Wochen vor der Wahl an einen Geistlichen der Erzdiöze-se ergangen ist: „Hochwürdiger Herr Confrater! Im Voll-zug der Konzilsbestimmungen über das Apostolat der Laien sollen überall in den deutschen Diözesen Pfarrgemeinderäte gebildet werden. Zur geistigen und tech-nischen Vorbereitung der dazu vorgese-henen Wahlen, die von unserem Oberhir-ten allgemein auf den 5. Mai 1968 fest-gesetzt worden sind, hat das Erzbischöf-liche Ordinariat sechs Regionalpriester-konferenzen abgehalten. Die Mitbrüder erschienen dazu in erfreu-lich großer Zahl (ca. 60% der Seelsor-ger) und beteiligten sich mit Interesse an den Besprechungen. Leider vermissen wir auf den Anwesenheitslisten der sechs Konferenzen Ihren Namen. Vielleicht waren Sie die ganze Zeit über gesund-

heitlich nicht auf der Höhe. Vielleicht hatten Sie sich für einen bestimmten

Termin ent-schieden, den Sie dann aus unvorherzuse-henden Gründen nicht wahrneh-men konnten. Vielleicht woll-ten Sie aber auch nicht kom-men. Entweder weil sie mit der neu-en Form der Laienmitarbeit in Ihrer Pfarrei

nicht einverstanden sind. Oder weil Sie die Einrichtung von Pfarrgemeinderäten in Ihrem Seelsorgebereich für unnötig halten. Oder auch weil Sie glauben, für die nun anstehenden Vorbereitungsarbei-ten bereits hinreichend gerüstet zu sein. Da wir von der Bedeutung der neuen Einrichtungen überzeugt sind und da wir glauben, dass eine so einmalige Gelegen-heit zu gemeinsamer und einheitlicher Ordnung unserer Laiengremien nicht verspielt werden darf, bieten wir Ihnen eine weitere Möglichkeit zu Information und Aussprache an. … Lieber Herr Confrater! Natürlich billigen wir Ihnen das Recht zu, über die neuen Laiengremien eigene Ansichten zu haben. Wir meinen jedoch, dass Sie dann we-nigstens bereit sein sollten, mit den Ver-tretern des Oberhirten darüber zu spre-chen.“

50 Jahre Pfarrgemeinderat

Theaterstück Hennemann v. r.n.l Theo Dorn, Betti Zeiler, Vitus Schönlein, Johanna Müller.

Undenkbar ohne….. 25

Dieses Schreiben – um Missverständnis-sen vorzubeugen - bezieht sich nicht auf Norbert Kittel, von 1963 bis 1969 Pfarrer in Sambach. Dieser hat umgekehrt Theo Dorn motiviert, sich in die-ses neue Gremium einzubrin-gen. Theo Dorn wurde ge-wählt und Vorsitzender des PGR Sambach. Dieses Amt übte er von 1968-1992, also 24 Jahre lang aus. Sein beeindrucken-des Wirken kann in ei-nem Beitrag dieser Art gar nicht gewürdigt werden. Hier sagen Bilder mehr als Worte. Das erste entstammt dem Theater-stück, das im März 1967 in Hennemanns Saal aus Anlass der Primiz von Andreas Hertrich aufgeführt wurde. Theo Dorn spielt hier den Pfarrer. Das zweite entstand auf dem Sport-

platzgelände. Theo Dorn feuert junge Leute beim Tauziehen an. Es ist kein Zufall, dass mit dem Einzug

der Pfarrgemein-deräte mit dem Ende der 1960er-Jahre auch Pfarr-feste weite Ver-breitung gefun-den haben. Sie boten die Mög-lichkeit, Gemein-de darzustellen. In Zeiten sinken-der Kirchenbin-dung wirkten sie als niederschwel-

liges Angebot zur Kontaktnahme in nicht spezifisch kirchlich geprägte Mili-eus hinein. Unabhängig davon hat sich

der finanzielle Erlös des Pfarr-festes über die Jahre hinweg als Faktor erwiesen, der deutlich zum Jahresbudget der Gemeinde bei-trägt. Den Pfarrge-meinderäten dürfen wir zum 50-jährigen Ju-biläum also gra-tulieren, und

Herrn Theo Dorn werden wir ein ehren-des Gedenken bewahren.

P. Stephan

Theo Dorn feuert junge Leute an

Radfahrwettkampf am Sportplatz

26 Weltgebetstag

Ein Gebet wandert über 24 Stunden lang um den Erdball … … und verbindet Frauen in mehr als 100 Ländern der Welt mitei-nander! Über Konfessions- und Ländergrenzen hin-weg engagieren sich christliche Frauen in der Bewegung des Weltgebetstags. Gemein-sam beten und handeln sie dafür, dass Frauen und Mäd-chen überall auf der Welt in Frieden, Ge-rechtigkeit und Wür-de leben können. So wurde der Weltge-betstag in den letz-ten 130 Jahren zur größten Basisbewe-gung christlicher Frauen. Viel mehr als „nur“ ein Got-tesdienst Der Weltgebetstag ist viel mehr als ein Gottesdienst im Jahr! Der Weltge-betstag weitet den Blick für die Welt. Frei nach seinem internationalen Motto „informiert beten, betend handeln“ –„informed prayer, prayerful action“ – macht er neugierig auf Leben und Glauben in anderen Ländern und Kulturen.

Frauen bewegen Ökumene Durch das gemeinsame Engagement beim Weltgebetstag lernen sich Frauen unter-schiedlicher christlicher Konfessionen ken-nen und schätzen. In vielen Städten und Dörfern gibt es dank des Weltgebetstags seit vielen Jahrzehnten enge Kontakte zwi-schen den Kirchengemeinden. Beim Welt-gebetstag engagierte Frauen reden nicht nur über Ökumene und Solidarität – son-

dern sie leben sie!

Informed Prayer, prayerful action Die Verfasserinnen der jährlichen Gottes-dienstordnung greifen in ihrer Liturgie meist gesellschaftliche Fragen auf, die den Menschen in ihrem Heimatland „unter den Nägeln brennen“. Im Sinne des internationalen Mottos

„informiert beten – betend handeln“, geht die Projektar-beit des Weltgebets-tags auf das große Interesse für das je-weilige Schwer-punktland ein. Sie setzt sich mit der Situation der dorti-gen Frauen und Mäd-

chen auseinander und unterstützt - neben vielen weiteren Projekten weltweit - auch das Engagement lokaler Frauengruppen und -organisationen im Weltgebetstags-land.

Über Grenzen hinweg … Immer am ersten Freitag im März beschäf-tigt sich der Weltgebetstag mit der Lebens-situation von Frauen eines anderen Landes. Christliche Frauen, z.B. aus Ägypten, Kuba, Malaysia oder Slowenien wählen Texte, Gebete und Lieder aus. Diese werden dann in weltweiten Gottesdiensten auf 95 Spra-chen gefeiert.

Alle sind eingeladen! In Gemeinden vor Ort werden diese Gottes-dienste gemeinsam vorbereitet von Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen.

Die Idee des Weltgebetstags

Konfessionsübergreifend— Über Grenzen hinweg

Ratschen in Pommersfelden 27

Allein in Deutschland besuchen Jahr für Jahr rund eine Million Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche die Gottesdienste und Veranstaltungen rund um den Welt-gebetstag. Global denken, lokal handeln Der Weltgebetstag schärft den Blick für weltweite Herausforderungen wie Armut, Gewalt gegen Frauen und Klimawandel. Aus den Vorbereitungen zum Weltge-betstag sind im Laufe der Jahre zahlrei-che Initiativen entstanden: von Bildungs-Angeboten für Kinder und Jugendliche, über ökumenische Frauen-Frühstücke,

Kooperationen mit Weltläden und dem „fairen Handel“ bis zu Beratungsangebo-ten für Zwangsprostituierte.

Gemeinsam stark für Frauen weltweit Ein wichtiges Zeichen der Solidarität beim Weltgebetstag ist die Kollekte aus den Gottesdiensten. Sie kommt vor allem Frauen- und Mädchenprojekten weltweit zu Gute. Auch die internationale Weltge-betstagsbewegung wird jedes Jahr geför-dert.

Quelle und weitere Informationen: www.weltgebetstag.de

Alter Brauch wird in Pommersfe lden weitergeführt

klappern, ratschen schlöttern oder leiern Woher kommt der Brauch des Ratschens?

„Kar“ bedeutet dunkel, düster An den Kartagen läuten nicht die Kirchenglo-cken vom Gründonnerstag bis zur Osternacht – („sie sind nach Rom geflogen und finden erst wieder zum Osternachts-Gloria zurück“) als Zeichen der Trauer um Jesus. Stattdessen werden zu den Zeiten der Morgen, Mittag- und Abendglocken „Ratschen“ einge-setzt, welche an das Angelusgebet (Gegrüßet seist du, Maria …) erinnern sollen. Auch in diesem Jahr gab es wieder eine Grup-pe von 10 begeisterten Kindern aus Pommers-felden und Steppach, die sich an den Kartagen für das traditionelle Ratschen in Pommersfel-den Zeit nahmen.

Als kleine Entschädigung zogen die Kinder zusätzlich am Karsamstag ab 9 Uhr von Haus zu Haus und baten mit einem kurzen Spruch um Süßigkeiten und Eier für ih-ren Dienst. Wir möchten uns bei allen bedanken, die am Karsamstag beim traditio-nellen „Eierkleppern“ die Kinder überaus freundlich empfangen haben und ihren Dank durch Worte und großzügige Gaben zum Ausdruck gebracht haben. Peter Walz

Die „Ratscher“ früh am Morgen

Evang.-Luth. Pfarramt Steppach - Pommersfelden mit Limbach

Hauptstr. 3, 96178 Pommersfelden

Pfarrerin Angelika C. und Pfarrer Andreas Steinbauer Telefon: 09548/ 3 40

Fax: 09548/ 98 05 19

E-Mail: [email protected]

Internet: www.steppach-evangelisch.de www.pommersfelden-evangelisch.de

Pfarramtssekretärin: Susanne Hofmann-Koch Bürozeiten: Mittwoch 8-12 Uhr

Adressen

Limbach: Birgit Gleitsmann, Tel. 09548/ 61 77 Pommersfelden: Heidi Rippel, Tel. 09548/ 98 16 84

Steppach: Betty Dallner, Tel. 09548/ 82 17

Vertrauensleute der Kirchenvorstände Diakoniestation

Kindergarten Pommersfelden

Leitung: Andrea Heid Tel. 09548/ 10 43

Kindergarten Steppach

Leitung: Inge Stecklina-Seppel Tel. 09548/ 4 95

Sambach 79, 96178 Pommersfelden

Pfarrvikar P. Stephan Panzer P. Stephan ist im Pfarrhaus samstags von 10 - 12 Uhr und nach Vereinbarung zu erreichen. Telefon: 09502 / 12 04 Fax: 09502 / 92 42 47 Die Pfarrsekretärin ist zu erreichen:

Mittwoch, 9 – 11 Uhr Donnerstag, 17 – 19 Uhr

Kinderkrippe: Regenbogen IHS Sambach Tel. 09502 / 8737 Caritas-Sozialstation Hirschaid Tel. 09543 / 3330 Besuchen Sie uns auch im Internet: www.antonius-abbas.de www.schlosskirche-pommersfelden.de

E-Mail: [email protected]

Kath. Pfarrgemeinden Sambach und Pommersfelden

Hauptstr. 8 91315 Höchstadt Tel. 09193/ 5030380

Vikar Simon Meyer Limbach 34

Tel. 0176/ 98491063