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Arbeitsschutz . . . e a s y w o r k i n g ewsflash Ausgabe Nummer 8 / Juni 2004 Heidelberger Druckmaschinen AG setzt auf 3M Atemschutz Kurz berichtet: Schadstoff Quarzstaub Stadt Hagen sprengte den Langen Oskar 3M Safety Walk™ Tipps – Trends – Links Umfrage: Ihre Meinung ist uns wichtig! Im schwäbischen Amstetten unterhält das Unternehmen seit 1985 eine der modernsten Produktionsanlagen zur Fertigung von Klein-, Mittel- und Groß- gussserien. Hier werden die Zylinder, Seitenwände und Grundgestelle für die weltweit renommierten Druckmaschi- nen gefertigt. Mit über 50.000 Tonnen Guss pro Jahr zählt der Standort zu den größ- ten Gie- ßereien in Deutschland und deckt nicht nur den gesamten Eisenguss- Bedarf der Heidelberger Druckmaschi- nen AG, sondern beliefert darüber hinaus auch externe Kunden. Arbeitssicherheit ist oberstes Gebot am Produktionsstandort Amstetten. Fortschrittlich und vor allem mitarbei- terfreundlich denkt man in Amstetten darüber hinaus auch im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz, für den eigens Organisationsrichtlinien festgelegt wurden. Die Umsetzung der gesetzlichen Sicherheitsstandards verantwortet der betriebliche Ingenieur für Arbeitssicher- heit Volker Fischer, der vor allem darauf achtet, dass die in den verschiedenen Bereichen der Gießerei erforderlichen Schutzausrüstungen konsequent getra- gen werden. „Der persönliche Kontakt zu den Fach- bereichsmeistern und Mitarbeitern ist dabei sehr wichtig“, stellt Volker Fischer fest, „denn erst im Gespräch finde ich heraus, ob die Schutzausrüstung akzeptiert wird und kann dann indi- Heidelberger Druckmaschinen AG setzt auf 3M Atemschutz In Gussputzereien ist Atemschutz einer der wichtigsten Bestandteile der persönlichen Schutzausrüstung. Das gilt auch für die Mitarbeiter der Gießerei in Amstetten, einer der modernsten Produktionsstandorte der Heidelberger Druckmaschinen AG, die weltweit Marktführer im Bereich Druckmaschinen ist. Das Unternehmen hat sich seither vom traditionellen Druckmaschinenhersteller zum Anbieter umfassender und integrierter Lösungen für die gesamte Printmedien-Industrie entwickelt. Das Angebot umfasst dabei sowohl einzelne Produkte als auch die komplette Planung und Ausstattung einer Druckerei. viduell die ‚richtige‘ Schutzausrüstung beschaffen und gezielt Überzeugungs- arbeit für die Arbeitssicherheit leisten.“ Schutz vor Stäuben In der Gussputzerei muss besonders auf Atemschutz mit entsprechender Schutzstufe geachtet werden, denn selbst modernste Absauganlagen und Kehrmaschinen können nicht bei jeder Tätigkeit ausreichend vor den gesund- heitsgefährdenden Quarzsand- und Metallstäuben schützen. „Gefährlich ist nicht immer der Staub, den man sieht, sondern vielmehr feinste Partikel, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind“, so Gießereimeister Meinhard Feigl. „Je nach Übersteigung der Staubgrenzwerte sind daher Partikel- Halbmasken oder sogar Gebläse-Atem- schutz mit Vollhaube ein absolutes Muss.“ Seit über 10 Jahren verwendet man in Amstetten ausschließlich den 3M Gebläse-Atemschutz Dust- master™ sowie die 3M Partikelmas- ken mit Ventil. Für Meinhard Feigl und Volker Fischer bieten diese Pro- dukte nicht nur höchsten Schutz, sondern auch optimalen Tragekomfort – wichtige Eigenschaften, die der zuvor eingesetzte Atemschutz nicht erfüllte. „Unsere Mitarbeiter in der Gus- sputzerei leisten körperliche Schwerst- arbeit. Neben Schutzfunktionen spielt der Tragekomfort also eine ganz wich- tige Rolle, um die Arbeiter nicht stärker als nötig zu belasten.

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ewsflash

Ausgabe Nummer 8 / Juni 2004

� Heidelberger Druckmaschinen AG setzt auf 3M Atemschutz

� Kurz berichtet: Schadstoff Quarzstaub

� Stadt Hagen sprengte den Langen Oskar

� 3M Safety Walk™

� Tipps – Trends – Links

� Umfrage: Ihre Meinung ist uns wichtig!

Im schwäbischen Amstetten unterhält das Unternehmen seit 1985 eine der modernsten Produktionsanlagen zur Fertigung von Klein-, Mittel- und Groß-gussserien. Hier werden die Zylinder, Seitenwände und Grundgestelle für die weltweit renommierten Druckmaschi-nen gefertigt.

Mit über 50.000 Tonnen Guss pro Jahr zählt der Standort zu den größ-ten Gie-ßereien in Deutschland und deckt nicht nur den gesamten Eisenguss-

Bedarf der Heidelberger Druckmaschi-nen AG, sondern beliefert darüber hinaus auch externe Kunden.

Arbeitssicherheit ist oberstes Gebot am Produktionsstandort Amstetten.Fortschrittlich und vor allem mitarbei-terfreundlich denkt man in Amstetten darüber hinaus auch im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz, für den eigens Organisationsrichtlinien festgelegt wurden.

Die Umsetzung der gesetzlichen Sicherheitsstandards verantwortet der betriebliche Ingenieur für Arbeitssicher-heit Volker Fischer, der vor allem darauf

achtet, dass die in den verschiedenen Bereichen der Gießerei erforderlichen Schutzausrüstungen konsequent getra-gen werden.

„Der persönliche Kontakt zu den Fach-bereichsmeistern und Mitarbeitern ist dabei sehr wichtig“, stellt Volker Fischer fest, „denn erst im Gespräch finde ich heraus, ob die Schutzausrüstung akzeptiert wird und kann dann indi-

Heidelberger Druckmaschinen AG setzt auf 3M Atemschutz

In Gussputzereien ist Atemschutz einer der wichtigsten Bestandteile der persönlichen Schutzausrüstung. Das gilt auch für die Mitarbeiter der Gießerei in Amstetten, einer der modernsten Produktionsstandorte der Heidelberger Druckmaschinen AG, die weltweit Marktführer im Bereich Druckmaschinen ist. Das Unternehmen hat sich seither vom traditionellen Druckmaschinenhersteller zum Anbieter umfassender und integrierter Lösungen für die gesamte Printmedien-Industrie entwickelt. Das Angebot umfasst dabei sowohl einzelne Produkte als auch die komplette Planung und Ausstattung einer Druckerei.

viduell die ‚richtige‘ Schutzausrüstung beschaffen und gezielt Überzeugungs-arbeit für die Arbeitssicherheit leisten.“

Schutz vor Stäuben In der Gussputzerei muss besonders auf Atemschutz mit entsprechender Schutzstufe geachtet werden, denn selbst modernste Absauganlagen und Kehrmaschinen können nicht bei jeder Tätigkeit ausreichend vor den gesund-heitsgefährdenden Quarzsand- und Metallstäuben schützen. „Gefährlich ist nicht immer der Staub, den man sieht, sondern vielmehr feinste Partikel, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind“, so Gießereimeister Meinhard Feigl. „Je nach Übersteigung der Staubgrenzwerte sind daher Partikel-Halbmasken oder sogar Gebläse-Atem-schutz mit Vollhaube ein absolutes Muss.“

Seit über 10 Jahren verwendet man in Amstetten ausschließlich den 3M Gebläse-Atemschutz Dust-master™ sowie die 3M Partikelmas-ken mit Ventil. Für Meinhard Feigl und Volker Fischer bieten diese Pro-dukte nicht nur höchsten Schutz, sondern auch optimalen Tragekomfort – wichtige Eigenschaften, die der zuvor eingesetzte Atemschutz nicht erfüllte. „Unsere Mitarbeiter in der Gus-sputzerei leisten körperliche Schwerst-arbeit. Neben Schutzfunktionen spielt der Tragekomfort also eine ganz wich-tige Rolle, um die Arbeiter nicht stärker als nötig zu belasten.

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Kurz berichtet! Schadstoff: Quarzstaub

Wo kommt der Schadstoff vor?

Quarzstaub entsteht bei Steinbruch- und Steinmetzarbeiten, im Bergbau und Tunnelbau, bei der Verwendung von Quarzsand oder Quarzmehl für Schleif- und Strahlarbeiten z.B. bei der Fassadenreinigung, als Form- und Kernsand im Metallguss, ferner bei der Rekristallisation von Mine-ral- und Glaswolle unter Hitzeeinwir-kung.

Welche Gesundheitsgefahr besteht?

Entstehung von Silikose. Seit 1996 steht Quarzstaub im Verdacht, Krebs zu erzeugen oder zumindest die Entstehung von Lungenkrebs zu begünstigen (Quelle: WHO).

Welchen Grenzwert gibt es?

MAK-Wert: 0,15mg/m³ A

3M Atemschutzempfehlung:

� Partikelfiltrierende Halbmaske Schutzstufe P2, 3M Masken: 9322, 8822, 8825; bei besonders hoher Belastung Schutzstufe P3, 3M Maske: 9332

� Halbmaskenkörper Serien 6000, 7000 und 7500 mit austauschbaren Partikelfiltern der Schutzstufe P2, 3M Filter: 2125; bei besonders hoher Belastung Schutzstufe P3, 3M Filter: 2135

� Gebläse-Atemschutzsysteme 3M Jupiter™, 3M Airstream™ und 3M Dustmaster™

Rund 26.700 Tonnen Stahl und Beton sorgten bei der Sprengung des bekannten Sparkassenhochhau-ses Anfang März für eine riesige Staubwolke in der Hagener Innen-stadt.

Die unmittelbar an der Baustelle agie-renden Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW schützten sich dabei mit Atemschutzmasken von 3M vor den partikelförmigen Schadstoffen.

Zum Einsatz kamen 3M Partikel-Atemschutzmasken der Serie 9300. Ausgestattet mit dem „Cool-Flow-Ausa-temventil“ und einem extrem leistungs-fähigen Filtermedium, bieten diese Masken einen hohen Schutz bei gleich-zeitig optimalem Tragekomfort. Dank ihres geringen Gewichts und ein-facher Falttechnik passen sie flach zusammengelegt in jede Tasche.

Für die Sprengung des 98 Meter hohen Gebäudes benötigte man ins-gesamt 250 Kilogramm Sprengstoff in 1450 Bohrlöchern. Mit einem 392 Meter langen Ring rund um die Baustelle und circa 28.000 Litern Wasser pro Minute versuchte die Feuerwehr, die riesige Staubwolke einzudämmen.

Ausgabe Nummer 8 / Juni 2004

Stadt Hagen sprengte den Langen Oskar – 3M Atemschutz für die Einsatzkräfte

Die Sprengung des 21-stöckigen Gebäudes, das fast 30 Jahre lang als Wahrzeichen der Stadt Hagen galt, kostete drei Millionen Euro. Rund 40.000 Zuschauer, 40 TV-Teams und 400 Journalisten verfolgten das spektakuläre Ereignis.

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Ausgabe Nummer 8 / Juni 2004

Wo treten Rutsch- und Sturzunfälle auf?� Auf Rampen, Treppen und Leitern� In Küchen, Fabrikations- und Lagerräumen� Auf / in Fahrzeugen jeder Art (Schiff, Bus, Eisenbahn, LKW)� In Schwimmbädern, Duschen, Umkleideräumen� Auf allen glatten, nassen oder durch Öl oder Schmutz verschmierten Böden

Es entstehen teure Unfall- und Folgekosten!Mit über 20% aller gemeldeten Unfälle, liegen Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle seit Jahren an der Spitze des betrieblichen Unfallgeschehens.

Dies gilt gleichermaßen für die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle, die einen Arbeitszeitausfall von mindestens drei Tagen mit sich bringen.

Sämtliche Wirtschaftsbereiche sind von der Problematik der Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle betroffen und tragen jährlich Millionen von Arbeits-Ausfallstunden und Behand-lungs- und Folgekosten in immenser Höhe.

Ein Folienprogramm für betriebsinterne Unterweisungen zum Thema „Sicherer Auftritt“ stellt die Berufsgenossen-schaft für den Einzelhandel als Download zur Verfügung. Die sieben Folien stehen als PowerPoint-Präsentation und PDF-Datei abrufbereit. Außerdem können Kommunikati-onsmittel und Informationsmaterial zur Aktion herunterge-laden werden. www.sicherer-auftritt.de

Sicherheit auf Schritt und Tritt! 3M Safety Walk™ Gesetzliche GrundlagenEG-Richtlinie 89/654/ECC:

Böden in Arbeitsräumen dürfen keine gefährlichen Stolperstellen, Löcher oder Schrägen aufweisen und müssen fest, geschlossen und rutschhemmend sein.

Arbeitsstätten im Freien müssen - soweit möglich - so gestaltet sein, dass Arbeiter nicht ausrutschen und stürzen können.

BGR 181 (ZH 1/571):

In Arbeitsräumen und -bereichen mit Rutschgefahr müssen rutsch-hemmende Bodenbeläge eingesetzt werden.

BGB §823 Allg. Verkehrssiche-rungspflicht:Im Rahmen der allg. Verkehrssi-cherungspflicht hat jeder Gebäude-/Geschäftseigner dafür Sorge zu tragen, dass in seinen Räumlichkei-ten keine Unfallgefahr für den öffent-lichen (Kunden-/Besucher-) Verkehr besteht.

Weitere Infos unter www.3m.com/de/gebaeude-management – 3M Safety Walk™ Helpline: 02131-142477

Anwendung Universal Extra stark Verformbar

Landwirtschaftl. Ausrüstung,Kräne, Baumaschinen, LKW

Leiter, Treppen, Rampen,Plattformen

Rollstühle, Snowmobile,Snowboards

Leiter, Gerüste,Außentreppen

Luftfahrt

Schiffe

Wasserski, Surfboards

Poolbereich, Umkleideräume,Sauna

Badbereich, Duschen

Badewannen

Zufuhrbänder, Lagerregale

Foodservice-Bereiche

AuswahlhilfeNasszone

medium fein

Empfohlen für glatte oder gerade Flächen

Empfohlen für Ecken oder struktu-rierte Flächen

3M Safety-Walk™ ist die weltweit meist-verbreitete Marke rutschhemmender Produkte und basiert auf jahrzehntelan-ger Erfahrung mit Sicherheitsprodukten.

Safety-Walk™ von 3M bietet ein kom-plettes Programm effektiver, rutsch-hemmender Materialien, geeignet für gewerbliche und private Anwendungen in trockenen, nassen und öligen Berei-chen.

Erhältlich als Rollen, Zuschnitte oder Matten, in unterschiedlichen Größen, Farben und Rauigkeiten.

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@DOWNLOAD-FOLIEN „STOLPERN - RUTSCHEN - STÜRZEN“ FÜR DIE UNTERWEISUNG

Die PowerPoint-Präsentation „Stolpern - Rutschen - Stürzen“ besteht aus 22 Folien, die die Berufs-genossenschaft für Fahrzeughaltungen als Download anbietet. Die Folien enthalten alle wesentlichen Aspekte des Themas von der Statistik bis zu Präventionsmöglichkeiten und wurden für Schulungen und Unterweisungen im Betrieb konzipiert.

www.praevention-online.de

PRÜFLISTE „SRS-UNFÄLLE IM BETRIEB“ ONLINE

„Unfallschwerpunkt Stolpern, Rutschen und Stürzen“ lautet das aktuelle Online-Titelthema der Berufsge-nossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik. In diesem Rahmen wird auch eine Prüfliste angebo-ten: Ein 11-Punkte-Fragenkatalog dient zur Ermittlung möglicher betrieblicher Gefahrenquellen.

www.aplusa-online.de

NEUES GESICHT FÜR DIE JUNGEN BG-INTERNETSEITEN

Mit verbesserter Übersichtlichkeit präsentieren sich ab sofort „die jungen Internetseiten der BG´en“. Pfiffige Beiträge und Reportagen zu Arbeitsschutzthemen, Ernährung, Drogen, Sport und Job vermitteln die Informationen auf lebendige und ansprechende Weise.

www.nextline.de

NEUE BGR 500: BETREIBEN VON ARBEITSMITTELN

Unter dem Titel „Betreiben von Arbeitsmitteln“ sind in der neuen BG-Regel 500, Stand Januar 2004, ausge-wählte Betriebsbestimmungen aus den am 1. 1. 2004 außer Kraft getretenen Unfallverhütungsvorschriften des Maschinenaltbestandes zusammen gestellt. Die BGR 500 steht online auf den Internetseiten des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaftenzur Verfügung.

www.praevention-online.de

MIT „ARBEITSSCHUTZRECHT & PRAXISHILFEN“ REGELMÄSSIG AUF DEM NEUESTEN STAND

Das neue Baustein-System „Arbeitsschutzrecht & Praxishilfen“ mit Update-Service umfasst drei CD-ROMs, die inhaltlich aufeinander aufbauen: „Arbeitsschutzrecht Basic“ enthält das BG-Vorschriften- und -Regel-werk, „Arbeitsschutzrecht Premium“ zusätzlich die staatlichen Vorschriften. Mit „Arbeitsschutz Praxis“ prä-sentiert der BC Verlag darüber hinaus noch interaktive Arbeitshilfen wie z. B. Gefährdungsbeurteilungen, Betriebsanweisungen, Arbeitshilfen und Checklisten sowie Gerichtsurteile zum Arbeitsrecht.

www.praevention-online.de

Ausgabe Nummer 8 / Juni 2004

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www.3marbeitsschutz.de

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Ausgabe Nummer 8 / Juni 2004

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Impressum: 3M Deutschland GmbH, Arbeits- und Umweltschutz-ProdukteE-mail: [email protected] Redaktion: Silvia Spielmann

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7. Ergreifen Sie vor dem Hintergrund der zunehmenden Verbreitung von Computerviren besondere Schutzmaß- nahmen, die die elektronische Zustellung bestimmter Dateiformate unterbinden?

Ja Nein Weiß nicht

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