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Dr. Staribacher 1 FLTV Aus der Regierung LIECHTENSTEIN WIGA 2011 WERDENBERG Auto-Salon 2011 AUTO NEWS CHF EUR 4,50 2,80 www.exclusiv.li Ihr Monatsmagazin im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland Ausgabe 144 April 2011

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Magazin exclusiv Liechtenstein

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Dr. Staribacher1 FLTV

Aus der RegierungLIECHTENSTEIN

WIGA 2011WERDENBERG

Auto-Salon 2011AUTO NEWS

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Auto News 3

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B5 BITURBO

Weltpremiere BMW ALPINAB5 BITURBO Touring

M ax Heidegger AGaus Triesen, fei-erte mit ALPINA,

dem traditionsreichen Ver-edler von BMW Fahrzeugen,auf dem Genfer Auto-SalonWeltpremiere.Der neue ALPINA B5 BITURBOTouring, erfüllt die höchsten

Ansprüche an Sportlichkeitund Komfort. Der 307 km/hschnelle Wagen soll - so sagtes der Hersteller - der schnell-ste seiner Art sein. Angetrie-ben wird der Alpina B5BiTurbo Touring von einem

4,4-Liter V8-Zylinder mit 507PS, der von zwei ALPINA Tur-boladern beatmet wird. Der81. Salon in Genf bedeutetefür das Unternehmen MaxHeidegger AG die 21. Teil-nahme am Auto-Salon, alseinziger offizieller Teilnehmermit eigenem Stand aus demFürstentum Liechtenstein. EinStand mit Tradition, beliebterTreffpunkt für treue Kunden,Vertretern der Branche undProminenz aus Wirtschaftund Gesellschaft. ALPINAentwickelt und produziert alsKleinserienhersteller seit über(v.l.) Markus Wagner, Jasmin Collini Heidegger, Burkhard Bovensiepen von ALPINA

und Jakob William Heidegger, Max Heidegger AG, Triesen

(v.l.) Markus Wagner, Hans-JoachimStuck, deutscher Automobilrennfahrerund Jakob William Heidegger

BMW-EntwicklungsvorstandDr. Klaus Draeger

fotos + text: © exclusiv

40 Jahren besondere Automo-bile jenseits der Serie für Fah-rer, die überlegene Fahrei-genschaften und Langstre-ckenkomfort schätzen. FreuenSie sich daher auf erste Ein-drücke von einem Auto, indem jede Reise zu einem wun-derbaren Erlebnis wird. ex.

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4 Professionelle Fahrtrainings

Gesetzliche WeiterbildungBerufskraftfahrer

DRIVING CAMPFahrsicherheitszentrum Vorarlberg GmbHInterpark Focus 10, A-6832 RöthisTel. +43 (0) 5523 53 500 / Fax +43 (0) 5523 53 [email protected]

Für den gewerbsmässigen Güter- und Personenverkehr

A ls zugelassene Aus-bildungsstätte fürdie Durchführung

der Weiterbildung gemässGrundqualifikations- undWeiterbildungsverordnungmöchten wir Sie frühzeitigüber das Ausmass und dieInhalte dieser Verordnunginformieren.

Die Grundqualifikations- undWeiterbildungsverordnung istseit 10.09.2008 (Bus) bzw. ab10.09.2009 (LKW) in Kraft undbetrifft alle Lenker, die imGüterbeförderungsgewerbe

und Personenverkehr tätigsind (Führerscheinklassen D,D+E, C1, C1+E, C, C+E).

Das Driving Camp Fahrsicher-heitszentrum in Röthis Vorarl-berg bietet Ihnen die Möglich-keit, unter idealen Rahmen-bedingungen mit zertifizier-ten Ausbildnern, modernstenSeminarräumen und einerspeziell für LKW/Busse ausge-rüsteten Anlage die gesamteWeiterbildung zu absolvieren.

Die gesetzlich vorgeschriebeneWeiterbildung für Berufskraft-

fahrer umfasst 5 Module à 7Stunden (= 35 Stunden), wel-che absolviert werden müssen.Die Reihenfolge kann beliebiggewählt werden. Aufgrundder hohen Anzahl an Bus/LKW-Führerscheininhabernempfehlen wir, die Modulebereits jetzt zu absolvierenund nicht bis 2013 (D) bzw.2014 (LKW) zu warten.Die Bescheinigungen behal-

ten fünf Jahre Gültigkeit, d.h.Sie können die Eintragungder bereits jetzt absolviertenModule bei der zuständigenBezirkshauptmannschaft imJahr 2013 bzw. 2014 vorneh-men lassen.

Gerne stehen wir Ihnen fürweitere Informationen zurVerfügung und freuen unsauf Ihren Besuch! ex.

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Inhalt 5

S eit dem 1. September 2009 ist dieChauffeurzulassungsverordnung(CZV) in Kraft. Fähigkeitsaus-

weis für Berufschauffeure. BisherigeAusweisinhaber/innen benötigen denFähigkeitsausweis für den Personentrans-port (Kat. D/D1) ab 1. September 2013,jene für den Gütertransport (Kat. C/C1)ab 1. September 2014. Der Fähigkeitsaus-weis, wird in der Schweiz als separateKarte in Ergänzung zum Führerausweisausgestellt. Dieser Fähigkeitsausweis istfünf Jahre gültig. Für die Erneuerung desFähigkeitsausweises müssen fünf Weiter-bildungstage nachgewiesen werden. Wirhaben mit Fidel Frick, Leiter der Mo-torfahrzeugkontrolle im FürstentumLiechtenstein gesprochen. Wie sieht esfür die Berufsfahrer/innen im Fürsten-tum Liechtenstein aus?

Fidel Frick: Wichtig ist zu wissen, wer mitBus oder Kleinbussen (Kat. D oder D1)Personen, bzw. mit Lastwagen (Kat. Coder C1) Güter transportieren will, mussden Fähigkeitsausweis für den Personen-bzw. Gütertransport erwerben. Ausnah-men, respektiv keinen Fähigkeitsausweisbraucht es für private Fahrten, für Fahr-zeuge mit einer zulässigen Höchstge-schwindigkeit bis 45 km/h, für Militär,Polizei, Feuerwehr, Zollverwaltung, Zivil-schutz. Ebenso in der Ausnahmenlistesind Probe- oder Überführungsfahrtensowie Notfälle oder Rettungsmassnah-men, Lern-, Übungs- oder Prüfungsfahr-ten aufgeführt. Transporte von Material

oder Ausrüstung zur Berufsausübung, so-fern das Führen des Fahrzeugs im Durch-schnitt einer Woche höchstens die Hälfteder Arbeitszeit in Anspruch nimmt, sowieder werkinterne Verkehr. Im FürstentumLiechtenstein wird auf Grund der KostenVerhältnismässigkeit die Bestätigung derWeiterbildung direkt auf dem bestehen-den Führerschein eingetragen (Code «95»).Wie erhält man den Fähigkeitsausweis?Fidel Frick: Die Weiterbildungspflichtkann über fünf Jahre verteilt in Tageskur-sen zu sieben Stunden oder in einemWochenkurs erfüllt werden. Die Kursemüssen bei einer anerkannten Weiterbil-dungsstätte besucht werden. Eine Listeder Orte und der Kursangebote ist im In-ternet zu finden. Die Kursthemen kön-nen beliebig gewählt werden, empfohlenwird hier die Absprache mit dem Vorge-setzten. Für die Registrierung der Kursegibt es ein zentrales, elektronisches Kurs-verwaltungssystem (SARI). Nach jedemKurstag stellt die Weiterbildungsstätteeine Kursbestätigung aus. Sobald die fünfTage Weiterbildung absolviert sind, kannauf der Motorfahrzeugkontrolle der Ein-trag auf dem Führerausweis gemachtwerden. Wer den Fähigkeitsausweis be-reits vorher eingetragen haben möchte,erhält diesen ohne Nachweis der Weiter-bildung mit Gültigkeit bis 2013 resp.2014. Können bereits fünf Tage Weiterbil-dung nachgewiesen werden, erhält manden Fähigkeitsausweis mit Gültigkeit bis2018 resp. 2019.www.llv.li/llv-mfk-fuehrerschein-14

ImpressumNichts aus dieser Ausgabe darf ohne schriftlicheGenehmigung des Herausgebers nachgedrucktoder in irgendeiner Weise vervielfältigt werden. © 2011

Redaktion und VerlagAlbert Mennel, Aubündt 28, FL-9490 VaduzTelefon +423 232 80 80, Fax +423 232 80 [email protected], www.exclusiv.li

Verkauf/MedienberatungJürg Bötschi, Albert Mennel

Text/BilderSilvia Abderhalden, Walter-Bruno Wohlwend,Albert Mennel

DruckvorstufeRADIO AND TELEVISION PRODUCTIONS,PF 406, FL-9495 Triesen

DruckSwissprinters St. Gallen AG

VerteilerPrisma Medienservice AG, St. GallenAn über 30’000 Haushalte, ca. 100’000 Leser/innenWerdenberg, Obertoggenburg, Sarganserland,Bad Ragaz, Fürstentum Liechtensteinund Vorarlberger Lesezirkel in 96 Gemeinden

Titelfotos: © exclusivGrosses Bild: Fernsehmoderator Kurt Aeschbacher

Kleines Bild oben: (v.l.)Red-Bull-Teamchef ChristianHorner, Andy Palmer SeniorVice President von Infiniti,Formel-1 WeltmeisterSebastian VettelKleines Bild mitte:(v.l.) Markus Wagner,Jasmin Collini Heidegger,Burkhard Bovensiepen vonALPINA und Jakob WilliamHeidegger, Max Heidegger AG

Kleines Bild unten: Deutsche Damen-Fussball-Nationalmannschaft mit Managerin, Smart-ChefinDr. Annette Winkler und Vorstand der Daimler AG

3-16 Auto News

4 Professionelle Fahrtrainings

5 Weiterbildung jetzt planen!

13 Liechtensteinische Gasversorgung

17 20 Jahre Sigi's Velo-Shop

18 Benvenuti / BRAX

19 WIGA 2011 in Werdenberg

21 1 FLTV Dr. Andreas Staribacher

23 40 Jahre Delta Möbel

24 Gartenfrühling

25 iLIFESPA Wolfi Systems AG

26 Aus der Regierung

27 Unternehmens-Finanzierung

Weiterbildungjetzt planen!

Albert Mennel Walter-BrunoWohlwend

Silvia Abderhalden

Fidel Frick, Amtsleiter der Motorfahrzeugkontrolle Fürstentum Liechtenstein

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Kultivierte Sportlichkeit ist dasgemeinsame Merkmal derzahlreichen Modellneuheiten,die Mercedes-Benz auf dem81. Internationalen Auto-Salonin Genf präsentierte.

Smart forspeed:Null Emissionen, riesigerFahrspass, cooles Design.

A uf dem 81. Inter-nationalen GenferAuto-Salon feierte

das neue C-Klasse Coupévon Mercedes-Benz seineWeltpremiere. Passend zu ihrem sportlichenCharakter wurden die C-KlasseNeuheiten von Spielerinnen

der Deutschen Damen-Fuss-ball-Nationalmannschaftvorgestellt. Begleitet von Ma-nagerin Doris Fitschen freutensich die erfolgreichen Spiele-rinnen in Genf dabei zu sein.Dr. Joachim Schmidt, LeiterVertrieb und Marketing Mer-cedes-Benz Cars und DTMFahrer Gary Paffett präsen-tierten den neuen Mercedes-Benz SLK, ein Traumwagenfür jeden Tag. «Alle unsereneuen Modelle verkörpern diekultivierte und elegante Sport-lichkeit, die tief in der DNA

unserer Marke verankert ist»,so Dr. Dieter Zetsche, Vorstands-vorsitzender der Daimler AGund Leiter Mercedes-Benz Cars.«Jedes einzelne Modell ver-mittelt Fahrspass pur bei vor-bildlicher Effizienz - allenvoran der SLS AMG E-CELLmit batterie-elektrischem An-trieb.» Wenn in etwa zwei Jah-ren der SLS AMG E-CELL alsfaszinierender Flügeltürer mitE-Antrieb serienreif ist, wirder vielleicht zum jüngstenMeilenstein - so, wie 1954 seinUrahn der 300 SL. ex.

fotos + text: © exclusiv

(v.l.) DTM Fahrer Gary Paffettund Dr. Joachim Schmidt

Smart-ChefinDr. Annette Winkler

(v.l.) Managerin Doris Fitschen mit Spielerinnen der Deutschen Damen-Fussball-Nationalmannschaft, Dr. Dieter Zetsche, Dr. Joachim Schmidtund Dr. Thomas Weber der Daimler AG

Zu Klängen der spanischen Band Mendetzfuhr Smart-Chefin Dr. Annette Winkler in die Messehalle

I n Genf sorgte die Smart-Studie forspeed für Echo.Zu Klängen der spanischen

Band Mendetz fuhr Smart-Chefin Dr. Annette Winklerin die Messehalle: Der Zwei-sitzer verzichtet auf Dachund Seitenscheiben und be-sitzt statt einer Frontscheibeeinen flachen Windabweiserim Stil klassischer Propeller-flugzeuge. Resultat ist einunvergleichliches Frischluft-vergnügen. Garant für Fahr-spass ist ebenso der antritts-starke, weiterentwickelte Elek-troantrieb mit Boost-Funktion.Gerade weil bei smart bereitsdas Zeitalter der Elektromobi-lität begonnen hat, ist einAusblick auf kommende Ge-nerationen besonders span-nend. ex.

Der Stern bleibtsich treu

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Auto News 7

550 PS Jaguar XKR-S

Eine Sportwagen-Ikone feiert50-jähriges Jubiläum.

A m 15. März 1961wurde in den altehr-würdigen Hallen des

Plainpalais am Automobilsa-lon in Genf erstmals der JaguarE-Type der Weltöffentlichkeitvorgestellt.Er löste in der Sportwagenweltnahezu ein «Erdbeben» aus -

Design, Technik, Leistung undPreis waren den Mitbewer-bern um Längen voraus unddie Nachfrage war enorm. 50Jahre später gilt er längst alsSportwagen-Ikone und erfreutsich unter Sammlern histori-scher Fahrzeuge immer nochgrösster Beliebtheit.

Der Jaguar XKR-S mit 550 PSbietet ein völlig neues Sport-wagengefühl: Seine Leistunglässt den Adrenalinspiegel indie Höhe schnellen, die Tech-nik ist absolut fahrerorien-tiert, das Design selbstbewusstund sportlich. Der hoch effi-ziente 5,0 Liter V8-Kompressor-motor der XK-Modelle wurdefür den neuen XKR-S umfas-send neu kalibriert. Damit ist

Fernsehmoderator Kurt Aeschbacher zu Besuch bei Jaguar am Auto-Salon

er der kraftvollste Serienmo-tor, den Jaguar je gefertigthat. Die Leistung wurde auf550 PS gesteigert, das maxi-male Drehmoment liegt bei680 Nm. Damit erreicht derXKR-S eine Höchstgeschwin-digkeit von 300  km/h undbeschleunigt von 0-100 km/hin nur 4,4 Sekunden. ex.

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Škoda

Am Auto-Salon Genf zeigte Škoda den Showcar «VisionD»und stellte das neue Corporate Design vor.

D as Škoda Designkonzept «VisionD» gibt einen erstenAusblick auf kommende Designelemente und dieweiter entwickelte Design-Architektur der Marke. Das

Designkonzept besticht durch eine klare und präzise Formge-bung sowie grösste Sorgfalt und Liebe zum Detail. Das neue,klar strukturierte Logo, das auf dem Show-Car zu sehen ist, wirdab dem Jahr 2012 die neuen Škoda Modelle zieren. Es unter-bricht die Horizontale der Motorhaube und betont so seinenbesonderen Stellenwert als Symbol für Qualität und Erfolg. Die

Studie greift bewährte Stilelemente des Škoda Designs auf undspannt dabei den Bogen in die Zukunft. Ein langer Radstandund kurze Überhänge der Karosserie schaffen ein überdurch-schnittliches Raumangebot im Inneren und verleihen demFahrzeug in Verbindung mit der dynamisch straffen Dachlinieein Höchstmass an optischer Souveränität. Die schwungvoll an-schliessende Heckklappe deutet auf die Škoda-typische hoheFunktionalität. Hoher Nutzwert im Alltag und ausgeprägteVariabilität des Innenraums werden so als klassische Werte derMarke in modernster Form neu interpretiert. Die Gestalt istdynamisch, sie regt die Phantasie des Betrachters an, ohne zuprovozieren, und erlaubt einen Blick in die Zukunft. ex.

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Auto News 9

Der Audi A3 concept

Hochverdichtete Technik-Kompetenz

A udi präsentierte inGenf eine attraktiveTechnikstudie - den

A3 concept. Die elegante Stu-

fenhecklimousine bündelt dasganze technologische Know-how der Marke - vom weiteroptimierten Bediensystem MMIüber das Highend-Infotain-ment bis zum Antrieb. EinFünfzylinder-Turbo mit 300kW (408 PS), eine SiebengangS tronic und der permanenteAllradantrieb quattro sorgenfür mitreissende Dynamik,bei hoher Effizienz im Um-gang mit dem Kraftstoff.Das Design vertritt die typi-sche Audi Sprache sportlicherEleganz. Er misst 4,44 Meterin der Länge und 1,84 Meterin der Breite, aber nur 1,39

Meter in der Höhe - Proportio-nen, die seinen dynamischenCharakter unterstreichen. ex.

Leslie Mandoki, ungarisch-deutscherMusiker und Musikproduzent

Weltstar Amy Macdonaldauf dem Messestand der AUDI AG

Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstandes der AUDI AG,mit Michèle Mouton und ihrer Tochter Jessie

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Toyota zeigt erstmals Yaris HSD Concept-StudieToyota: Ausblick auf Produktstrategiefür Vollhybrid-Modelle in Europa

W eltpremiere in Genf: DieStudie Yaris HSD Concept -Toyotas Zukunft in Europa.

Toyota strebt an, bis Anfang der 2020erJahre in allen wichtigen Baureihen min-destens eine Hybridvariante anzubieten.Auf den viel beachteten Auris Hybrid inder Kompaktklasse im letzten Jahr folgtjetzt die Konzeptstudie des Yaris HSD, mitdem Toyota den Hybridantrieb erstmalsim grössten europäischen Volumenseg-ment einführen wird - der Kleinwagen-Klasse. Mehrere hybrid-spezifische Design-merkmale lassen bereits von aussen aufdie umweltfreundliche Antriebsquelle desYaris HSD Concepts schliessen. Der wich-tigste Grund für den aktuellen Kleinwa-gen-Boom ist der geringe Verbrauch unddie damit einhergehenden niedrigenCO2-Emissionen. Dank seines modernen,weiterentwickelten Hybridantriebs wirdder Yaris HSD hier in eine neue Grössen-ordnung vorstossen.

Leidenschaft aus Tradition - Konzept-studie FT-86 II - für Fahrspass einerneuen Dimension. Die Konzeptstudie FT-86 II ist voll und ganz auf den begeister-ten Autofahrer zugeschnitten, der Autofahren weniger als Notwendigkeit be-

greift denn als Leidenschaft. Die Grund-lage dafür bilden neben der optimalenEinbindung des Piloten präzise, ansatz-lose Reaktionen des Fahrzeugs selbst aufkleinste Lenk- und Gasimpulse. Mit sei-nen markant geschwungenen Linienorientiert sich der FT-86 II voll und ganzan funktionalen Erfordernissen, wobei fotos + text: © exclusiv

Toyota die Aerodynamik mithilfe vonFormel-1-Technologie entwickelte. Toyotaseuropäisches Designzentrum ED² bezeich-net das Konzept als «Functional Beauty».

Weitere Bilder unter: www.exclusiv.li ex.

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Auto News 11

Subaru

Subaru stellte am Salon den Minivan Trezia vor und gibt mit demImpreza-Concept einen Ausblick auf kommendes Markendesign.

D ie Europa-Premierevon Subaru: Der ge-räumige Kompakt-

Van Trezia bietet bequemPlatz für fünf Personen undnimmt erstaunlich viel Ge-päck mit sich, da sein Lade-raum bis zu 1'388 Liter fasst.Was man seinen Aussenmas-sen nicht ansieht, denn derrund 4 Meter lange, familien-

taugliche Fünftürer ist tech-nisch identisch mit dem VersoS. Lediglich an Front und Heckist er klar auf Subaru gestylt.Unter seiner Haube findetman statt markentypischenBoxermotoren ebenfalls Toyo-ta-Technik: Frontantrieb, ein1,4-l-Turbo-Diesel (90 PS) so-wie ein 1,3-l-Benziner (99 PS).Der geräumige Kompakt-Van

ist auch als Diesel mit Auto-matikgetriebe erhältlich.Neben dem neuen Trezia prä-sentierte Subaru in Genf dasConcept eines neuen Im-preza. Wuchtige Radhäuser,falkenartige Leuchten und eineaggressive Front - so stellensich die Subaru-Designer dasKompaktklassemodell in Zu-kunft vor. Die viertürige Coupé-Studie verkörpert zudem denneuen Markenslogan «Confi-dence in Motion» und verrät,

(v.l.) Bernhard Russi, ehemaliger Schweizer Skirennfahrer,Thomas «Tom» Lüthi, Schweizer Motorradrennfahrer,Jörg Abderhalden, Schweizer Schwingerkönig 1998 / 2004 / 2007,DJ BoBo, Schweizer Popmusiker, Sänger, Tänzer, Komponist und Musikproduzent

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wie sportlich kommende Mo-delle vorfahren werden. Ange-trieben wird die Studie voneinem Zweiliter-Boxermotor,über dessen Leistung Subarunoch nichts verriet. ex.

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Der Bike in GrabsRT Saisonstart Mo. 11. - Sa. 16. April

News - Trends - Probefahrten

Der Range Rover EvoqueSensationelles Coupé-Design - leicht und dynamisch

E in Range Rover für besonders anspruchsvolle Fahrer -leicht und dynamisch. Die perfekte Mischung aus her-vorragendem Handling und kultivierter Motorleistung.

Er ist der kompakteste, leichteste und sparsamste Range Roveraller Zeiten und nutzt fortschrittliche Technologien für sportlicheLeistung bei niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten. DieCoupé-Variante des eD4 Diesel ist auch mit Frontantrieb erhält-lich - das bedeutet ungeminderter Fahrspass bei sparsameremVerbrauch und CO2-Emissionen von weniger als 130 g/km. ex.

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LiechtensteinischeGasversorgungDer mit Erdgas betriebene Fiat 500C TwinAir erdgas turbo erreichte nebendem Lexus CT 200h mit Hybridantrieb die meisten Punkte in der Auto-Umwelt-Verträglichkeitsliste 2011, die vom VCS (Verkehrsclub Schweiz) herausgegeben wird.

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Erdgas-Biogas 13

D er Treibstoff Erdgas/Biogas undimmer leistungsfähigere Moto-ren machen das umweltscho-

nende Fahren immer effizienter undattraktiver. Am Auto-Salon in Genf zeigtedie Erdgas-Wirtschaft einen Querschnittder neusten Modelle. Im Mittelpunkt standdas Schweizer Modell Fiat 500C TwinAir

erdgas turbo. Der Turbomotor (85PS) er-reicht mit 72g/km einen CO2 Wert, mitwelchem er sämtliche aktuellen Hybrid-Modelle hinter sich lässt. Der VW PassatVariant 1,4 TSI EcoFuel ist die siebte Pas-sat Generation seit 1973 und die zweite,mit Kompressor-Turbo-Erdgasmotor. Erd-gas-Biogas ist eine sinnvolle und äusserst

umweltfreundliche Alternative zu anderenTreibstoffen. In Zeiten hoher Mobilität er-reichen die verkehrsbedingten Emissioneninsbesondere in städtischen Agglomera-tionen Belastungswerte, die nicht mehrtoleriert werden dürfen. Die Liechtenstei-nische Gasversorgung (LGV) fördertErdgasfahrzeuge mit CHF 1'600 .-.Gegenwärtig bietet sich Erdgas-Biogasals einziger, echter und wirtschaftlicherProblemlöser an. Erdgastankstellen imFürstentum Liechtenstein: Vaduz, Ben-dern und Schaanwald. ex.

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Peugeot 3008 Nissan LEAF

Peugeot 3008 Hybrid4, der erste Dieselhybrid der Welt.

M it der Einführung des ersten «Full Hybrid» Diesel-fahrzeugs der Welt, des 3008 Hybrid4, präsentiertPeugeot bezüglich Freiheit und Fahrerlebnis

etwas völlig Neues. Die umweltfreundliche Kombination vonDieselantrieb und Elektromotor verleiht dem Crossover 3008eine Reihe einzigartiger Vorzüge: Vierradantrieb, 200 PSLeistung, ZEV-Modus (Zero Emission Vehicule), 3,8 l/100 kmund ab 99 g CO2/km. ex.

Das Fahrgeräusch nicht mehr als ein Flüstern. Keine Benzinge-rüche, null Emissionen und eine erstaunliche Beschleunigung.

D er leistungsstarke Nissan LEAF ist ein reines Elektro-fahrzeug, dessen Batterie an haushaltsüblichen Steck-dosen und öffentlichen Stromtankstellen aufgeladen

werden kann. Mit einer völlig emissionsfreien Reichweite vondurchschnittlich 175 Kilometern ist der LEAF perfekt auf dietypische Fahrzeugnutzung in der Schweiz und Liechtensteinzugeschnitten und kann problemlos für das tägliche Pendelnzwischen Wohnort und Arbeitsstätte eingesetzt werden. ex.

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(v.l.) Red-Bull-Teamchef Christian Horner, Andy Palmer Senior Vice Presidentvon Infiniti, Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel

Infiniti Etherea

Nissan-Nobeltochter Infiniti strebt ins Kompaktsegment.

S ebastian Vettel schreibt auf seiner Homepage: «Ichmelde mich heute aus Genf, wo wir heute eine Veran-staltung für unseren neuen Sponsor, die Automarke

Infiniti hatten. Ich denke, dass es eine vielversprechende Zusam-menarbeit werden wird, in der wir und Infiniti auch viel Wissenaustauschen und davon profitieren können. Beide Firmen wollenihre Produkte verbessern und aufs nächste Level bringen und ichglaube, dass wir dabei den richtigen Partner gefunden haben.Ich freue mich wirklich auf diese Zusammenarbeit.» ex.

Christa Rigozzi Miss Schweiz 2006 und Jan Bühlmann Mister Schweiz 2010vor dem SEAT IBX Concept Car

James Muir, Präsident von Seat stellte den SEAT IBX vor.

S EAT entwickelt seine neue Design-DNA konsequentweiter: «Mit dem IBX beweisen wir erneut, wie intensivwir an der Erneuerung der Marke arbeiten und wie kon-

sequent wir sie für die Zukunft weiterentwickeln», sagt JamesMuir. «Der IBX vertritt die Werte der Marke SEAT - im Design, inder Ausstrahlung und seiner überzeugenden Nachhaltigkeitdurch das Hybrid-Konzept. Auch wenn es dazu aktuell nochkeine Entscheidung gibt, könnten wir uns den IBX als künftigeErweiterung unseres Produkt-Portfolios gut vorstellen.» ex.

SEAT IBX

Lamborghini CEO Stephan Winkelmannstellte dem Genfer Publikum das neue Topmodell aus Sant'Agata vor.

Der zweiplätzige Mittelmotor-Bolide heisst Aventador LP700-4,traditionell trägt er den Namen eines berühmten Kampfstiers.

D er Flügeltürer für zwei Personen wird von einemneuen V-Zwölfzylinder-Motor mit 6,5 Litern Hubraumund 700 PS angetrieben. Bei einem Leergewicht von

weniger als 1,6 Tonnen, dank automatischer Rennschaltung -und mit Allradantrieb - reicht das für eine Höchstgeschwindigkeitvon 350 km/h. Tempo 100 zeigt der Tacho des neuen Flagg-schiffs von Lamborghini bereits nach 2,9 Sekunden an. ex.

Weitere Fotos vom Auto-Salon Genf unter: www.exclusiv.li

Lamborghini

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Auto News 15

Performance aus Überzeugung.Der neue Panamera S Hybrid.

Porsche

Porsche zeigte in Genf das effizienteste Fahrzeug seiner Klasse.

B eim Design wurden keine Experimente gemacht, son-dern Realitäten geschaffen. So sind etwa die Kotflügelhöher als die Fronthaube. Am Heck sind sie besonders

muskulös ausgeprägt: Ein Porsche hat «Schultern». Die Silhou-ette wirkt dynamisch, ohne aufdringlich zu sein. Die Gesamt-länge von unter fünf Metern tut das ihre dazu. Gesicht,Schultern, Heck - alles sofort als Porsche erkennbar. Das Ergeb-nis: zeitloses Äusseres, geräumiges Inneres, gute Aerodynamik.Tief, breit, flach - Sportwagenproportionen eben. ex.

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16 Auto News

Peugeot 508

Mitsubishi ASX

Qualität, Klarheit, Effizienz... der Peugeot 508 ist das neueGesicht der Löwenmarke im Segment der oberen Mittelklasse.

M it seiner topmodernen technischen Ausstattung,seinem klaren, repräsentativen und dynamischenDesign, seinem gehobenen Bordkomfort und

einem einzigartigen Fahrerlebnis verbindet der 508 aufambitionierte Weise Anspruch mit Emotion. Der 508 kannmit Motoren von 112 bis 204 PS ausgerüstet werden, derenCO2-Werte zwischen 115 und 164 g/km liegen. ex.

Elegantes Design, nachhaltige Qualität, hohe Sicherheit.

M it dem 4.30 m langen ASX Compact Crossover(2WD oder 4WD Antrieb) rundet Mitsubishi dasAngebot zwischen dem urbanen Colt und den

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Sigi's Velo-Shop20 Jahre Sigi’s Velo-Shop in Balzers,wir gratulieren herzlich! 20 Jahre,eine ganz schön lange Zeit, im Gesprächmit Sigi Vogt haben wir mehr erfahren:

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20-jähriges Jubiläum 17

Welche Vorteile haben Ihre Kundenim Jubiläumsjahr?Es gibt ganz besondere Aktionsmodelle,die ein unschlagbares Preisleistungsver-hältnis bieten. Wie sieht Ihr beruflicher Alltag aus?Nachdem ich am Morgen meine Rundemit den Hunden gemacht habe, werdenzuerst alle Reparaturaufträge eingeteilt.Sobald Markus, unser Mechaniker kommt,besprechen wir, welche Velos bis wannrepariert werden müssen. Viel Zeit benö-tige ich für die Beratung der Kunden.Gute Beratung und ein Top-Service sindbei uns selbstverständlich, aber auch sehrZeit intensiv. Damit die Werkstatt unge-stört arbeiten kann, kümmere ich michum den Rest! Verkauf der Velos, Zubehör,Annahme und Abgabe der Reparaturensowie Beschaffung der Ersatzteile. Dieganze Büroarbeit findet am Abend statt.

H err Vogt, was war der sprin-gende Punkt, dass es heuteSigi’s Veloshop in Balzers gibt?

Das Fahrrad hat mich schon als Knabeinteressiert und fasziniert. In meiner Frei-zeit habe ich viel daran geschraubt undab und zu habe ich mein Fahrrad kom-plett umgebaut. Nachdem ich meineLehre als Motorradmechaniker erfolg-reich abgeschlossen hatte, beeindrucktemich vor allem das Mountainbike. Icharbeitete 6 Jahre in einem Velogeschäftin Triesen. Ich hatte so viele Ideen, dieich umsetzen wollte und an denenmein Chef nicht interessiert war, dass ichmich entschied, eigene Wege zu gehen.Schliesslich war es immer schon meinTraum, eine Werkstatt zu haben.Gab es Start-Schwierigkeiten?Ja, denn nur vom Reparieren kann mannicht leben. Ich benötigte ein grösseresGeschäftslokal. So entstand 5 Jahre nachder Gründung in der Industrie Neugrüt11 das eigene Geschäftshaus. Wie lange dauerte es, bis sich dieersten Erfolgserlebnisse einstellten?

Eigentlich lief der Veloshop von Anfangan gut. Da ich schon als Knabe bei Al-fons Vogt (Funze) viel ausgeholfen hatte,war ich in der Branche bekannt. Ein gros-ser Teil der Kunden aus Triesen blieb mirtreu und was mich besonders freut, sinddie Kunden, die ich schon seit meinerLehrzeit in Vaduz kenne und die heutenoch bei mir ein und aus gehen.

Was hat sich in den vergangenenJahren verändert?Ich hätte nie gedacht, dass ein Velo fastdie gleichen modernen Technologien wieein Motorrad hat. Hydraulische Brem-sen, Vollfederung mit automatischer Ein-und Ausschaltung. Ja und jetzt sogar nocheinen Motor, der sich über den PC denpersönlichen Bedürfnissen anpassen lässt.Was verrät der Blick in die Zukunft?Bei den Mountain Bikes werden sich diegrossen Räder immer mehr durchsetzen.Für die Elektrovelos gibt es immer bessereAkkus mit immer kleineren Ladegerätenund bei Kindervelos wird vor allem aufdie Sicherheit geachtet! Tja und Sigi'sVeloshop bleibt durch dauernde Weiter-entwicklung am Ball!Haben Sie neben dem Zweiradnoch weitere Hobbys?An erster Stelle steht meine Familie, mitder wertvollen Unterstützung meinerFrau konnten wir viele Ziele erreichenund Wünsche erfüllen. Ich fahre gerneSki, habe das zwar erst mit 40 gelernt.Viel Zeit verbringe ich mit meinen Hun-den und mein liebstes Hobby ist, mit denBlue Bones Musik zu machen!! Schöne Erinnerung? Etwas ganz besonderes war die Eröffnungder schönsten Velofabrik in der Schweiz,das Flyerwerk in Huttwil.20 Jahre, da gibt es bestimmteinen Moment, den man nie vergisst?Da gibt es viele z.B. ganz am Anfang ar-beitete ich fast 24 Stunden. Da klopfte esum 2 Uhr nachts an der Ladentüre. Dernächtliche Besucher meinte: «Ja wennDu schon da bist, könnte ich bei Dir eineFahrradpumpe kaufen?»

Würden Sie heute noch einmaldie gleiche Entscheidung treffen?Sigi's Velo Shop ist mein viertes Kind. Ichkönnte mir nichts anderes vorstellen. ex.

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18 Aktuell

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Alena Seredova Filmschauspielerin und Modellbesuchte mit ihrer Schwester und Freunden Antonio Sellitto in Davos.

(v.l.) Antonio Sellitto,William Jefferson«Bill» Clinton, 1993 bis 2001Präsident der USAund Orlando Di Fruscia

B envenuti, grüezi, willkommen, welcome, bonjour. Seitüber zwanzig Jahren begrüsst der bekannte GastgeberAntonio Sellitto seine Gäste im Restaurant La Carretta

in Davos. Ein Gala-Diner für den Landammann und gleichzeitigeinen Teller feine Spaghetti für seinen Freund Jarno Trulli zu-bereiten, das ist sein Leben. Der Präsident der internationalenSportnacht feierte kürzlich seinen 60. Geburtstag und durfteGlückwünsche aus der ganzen Welt entgegennehmen. ex.

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Wir sehen uns... WIGA 2011

Vom 3. bis 10. September 2011 findet in Buchs/SG die 16. WerdenbergerIndustrie- und Gewerbeausstellung «WIGA» statt. Schon Monate vor der Eröffnung steht die WIGA 2011 im Zeichen von Veränderungen. Sowohl personell als auch inhaltlich und operativ wird auf neue Fundamentegesetzt, ebenso sehr aber auf alte Erfahrungen und Erfolge.

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Werdenberg 19

I nterview mit Daniela Stadlin, ver-antwortlich für die Administrationder WIGA Messe.

Was ist neu an der diesjährigen WIGAin Buchs am Werdenbergersee?Mit dem Auditorium und dem Werden-berger Pavillon stellen wir eine neuePlattform für die Nutzer zur Verfügung.Das Auditorium, mit seiner guten Infra-struktur fasst bis zu 250 Personen undkann für kleinere Anlässe im Rahmen

der WIGA gemietet werden. Der Werden-berger Pavillon ist eine Erweiterungdes Gastrobereiches im Freigelände - mitseiner warmen Atmosphäre lädt er zumgemütlichen verweilen ein.

Wie setzt sich dasOrganisationskomitee zusammen?Die Messeleitung wird von Paul Schlegelgeführt. Verantwortlich für Bau und Tech-nik ist René Forrer und für den admini-strativen Bereich der WIGA Messe, meinePerson. Der Verwaltungsrat der WIGABAG setzt sich aus den bisherigen Verwal-tungsräten Urs Lufi (Präsident), PaulSchlegel (Vize-Präsident) und WernerMarty zusammen.

Welche Bedeutung hat die WIGAfür die Region?Die WIGA hat einen sehr grossen Stellen-wert in unserer Region. Ihr hervorragen-der Ruf als attraktive Leistungsschau istsowohl bei den Ausstellern wie auch beiden Besuchern unbestritten. Traditions-gemäss ist sie aber auch Treffpunkt fürJung und Alt. Die WIGA findet heuerbereits zum 16. Mal statt.

Mit welchen Erwartungen punktoAussteller und Besucher gehtdie Messeleitung in die WIGA 2011?Der aktuelle Anmeldestand zeigt auf,dass wir für die kommende WIGA mehr

Aussteller als an der vergangenen Messeim Jahre 2009 erwarten dürfen. Dies istmöglich, da mehr Ausstellungsfläche vor-handen ist. Das regionale Gewerbe belegtmit ihren attraktiven Gemeinschafts-ständen zirka 70% der Fläche. Die Gewer-bevereine sind es dann auch, die unterihrer Dachorganisation das Wirtschafts-patronat übernehmen. Erstmals dabeimit einem eigenen Gemeinschaftsstandist das Toggenburg. Da das Rahmenpro-gramm dieses Jahr eine Aufwertung er-fährt, erwarten wir in diesem Bereich eineZunahme der Besucherzahlen.

Können Sie uns schon einen «kleinen»Einblick ins Programm geben?Sämtliche Messetage sind einem Tages-thema zugeordnet. So gibt es beispiels-weise den Wirtschaftstag mit interes-santen Persönlichkeiten aus Wirtschaftund Politik sowie den Senioren- und Ge-sundheitstag mit spannenden Referaten.Am ersten Sonntag findet ein Gottesdienstmit anschliessendem  Frühschoppen statt.Den Messehöhepunkt bildet die Sonder-schau mit den verschiedenen Lebensbe-reichen zum Thema Wasser. In einemseparaten Sonderschau-Zelt werden demBesucher eindrücklich die verschiedenenLebensbereiche zum Thema Wasser ver-mittelt.

Wo findet man mehr Informationen?Unter: www.wiga2011.ch, per Mail direktan [email protected] oder per Telefonan +41 81 740 06 60.

Welche Kriterien sind aus der Sichtder Organisatoren die wichtigsten,um eine erfolgreiche Gewerbe-Ausstellung zu gestalten?Als Organisatoren möchten wir unserenBesucherinnen und Besuchern sowie denAusstellern eine möglichst attraktivePlattform für Begegnungen bieten. Dazugehören eine einwandfreie Infrastruktursowie eine angenehme Atmosphäre.

Das Erfolgsgeheimnis der WIGA?Der gute und attraktive Mix an Ausstel-lern und sicher auch der hohe Informa-tionsgehalt für interessierte Besucher.Wer die WIGA besucht, kann sich um-fangreich und ausgiebig informieren. Dasist und bleibt Hauptzweck der Messe. ex.

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Das Team der WIGA 2011 am Ort des Geschehens:Paul Schawalder, Uli Lippuner, Roland Kopp, Daniela Stadlin, Jürg Abderhalden, Daniela Graf, Mario Düsel,Urs Lufi, René Forrer, Bruno Seifert, Gerry Frick, René Tinner und Paul Schlegel (v.l.)

Daniela Stadlin, WIGA Messe

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1 FLTV 21

Täglich ab 18 Uhr«Liechtensteinstunde»Täglich eine Stunde aus Liechtenstein. Die aktuelle Stunde beginnt mit den Nachrichten. Hier zeigt das Liechtensteiner Fernsehenalle wichtigen Ereignisse aus Liechtenstein in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.

Dr. Andreas Staribacher

Maria Sørensen vom Liechtensteiner Fernsehen 1 FLTV

I m anschliessenden «News-talk» wird ein Thema ausden News vertiefend darge-

stellt. Gekürzt wurde das «Wet-ter». Das Europa-Wetter entfällt,ebenso der Rückblick in dieGeschichte und das Horoskop.

«Damit mussten wir auf dieneuerliche Ablehnung der Me-dienförderung und die Be-gründung durch die Regie-rung reagieren», so Peter Heeb,CEO von 1 FLTV. «Bei der Ana-lyse der Begründung sind wirzum Schluss gekommen, dassmit der Medienförderung nichtdie Medien, sondern die Poli-

tik gefördert wird, soviel Ge-wicht kommt der politischenBerichterstattung zu», so Heebweiter.

Von Montag bis Donnerstagfolgen abwechselnd die bei-den Liechtenstein Magazine«Focus Liechtenstein» und dasGesundheitsmagazin «Vitalis-simo». Am Freitag nach denNachrichten «PolitForum«, dasneue Diskussionsforum auf1 FLTV, am Samstag die Liech-tenstein-Reportage und sonn-tags «Grüsse aus Liechtenstein».Am Samstag schaut SusiSchädler in die Zukunft und

am Sonntag sendet 1 FLTVwie gewohnt das Wort Gottes.Auf diese Formate wollte dieRedaktion auf Grund von Zu-schauerwünschen nicht ver-zichten, auch wenn diese beider Bewertung für die Medien-förderung negativ beurteiltwurden. «Wir haben aus derNot eine Tugend gemacht unddas Programm den Wünschender Medienförderung weitge-hend angepasst, gleichzeitigbemühen wir uns, das Pro-gramm aus und für Liechten-stein dichter und interessanterzu machen», sagte Heeb ab-schliessend.

Staribacher exklusiv imLiechtensteiner Fernsehen

Jeden Monat wird Dr. AndreasStaribacher eine Woche langdie Talks im LiechtensteinerFernsehen leiten. Damit sollGewicht auf Politik und Wirt-schaft gelegt werden. Mit Dr.Andreas Staribacher kommtein Top Experte nach Liech-tenstein. Er ist ein österreichi-scher Jurist, Wirtschaftsprüferund Politiker (SPÖ). AndreasStaribacher wurde als Sohnvon Josef Staribacher, Ex-Han-delsminister, geboren. Nachseiner Bankenbereich Tätig-keit arbeitete er in einer Wirt-schaftsprüfungskanzlei. 1984machte er sich selbständig.Im April 1995 holte FranzVranitzky Staribacher als Bun-desminister für Finanzen indie Regierung. Nachdem dieSPÖ-ÖVP Koalition Ende 1995scheiterte, legte Staribacher seinAmt im Januar 1996 zurück.Danach war Staribacher alsSteuerberater, Wirtschaftstreu-händer und unter anderemals Vorstandsmitglied in derFlughafen Wien AG tätig. Seit

2003 ist Staribacher, der aufeine mehr als 20-jährige Flug-erfahrung zurückblicken kann,auch als Kapitän für NikiLaudas Fluglinie «Niki» tätig.«Nachdem ich bis heute vorallem interviewt wurde, reiztes mich, die Seiten zu wech-seln. Ich möchte nicht nurüber aktuelle Themen ausLiechtenstein sprechen, son-dern auch den Blick von aus-sen auf Liechtenstein in meineSendungen einbringen», sagteStaribacher zu exclusiv.

Werbeerfolg für 1 FLTV

Nach einem erfolgreichenTestjahr verlängerte die WienerHotelgruppe Lena ihre Wer-bung im 1 FLTV. Mit knapp1’000 Übernachtungen führendie Liechtensteiner in Relationzur Bevölkerungszahl die Über-nachtungsstatistik klar an.Für den Chef der 3 Stern HotelGruppe KR Herbert Ziehen-sack ein eindeutiger Erfolg derFernsehwerbung. «Als wir dieTV Werbung in Liechtensteinim November und Dezemberzurückgefahren haben, sindsofort die Liechtensteiner Näch-tigungszahlen gesunken.» FürZiehensack ist die Statistik einklarer Auftrag, weiter im 1 FLTV zu werben und die TVWerbung auf andere Märkteauszubauen. «Unser Motto -viel Hotel für wenig Geld - mitZimmerpreisen ab 35.- EUROund Werbung im Internetund Fernsehen geht voll auf»,freute sich Ziehensack. ZurZeit hat die Lena Gruppe dreiHotels mit 500 Zimmer, bis2013 sollen drei weitere Hotelsdazukommen. Im Augenblickist die Lena Gruppe die amschnellsten wachsende Hotel-gruppe in Wien. ex.

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Jubiläums-Hausmessebei Delta MöbelDer Auftakt zum stolzen Jubiläum «40 Jahre Delta Möbel» ist absolut gelungen.Im grössten Einrichtungshaus der Ostschweiz wurde ausgiebig gefeiert.

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Wohnen 23

Z um Jubiläumsauftakt bedanktesich Karlheinz Gebelein, der 1971die Delta Möbel gegründet hatte,

bei seiner Familie, den Mitarbeitern,Kunden, Lieferanten, Behörden und derGemeinde und überreichte mit seinemSohn, Geschäftsführer Willi Gebelein,Gemeindepräsident Hans Appenzellereinen Check für den KrankenpflegevereinSennwald und die Lukashaus-StiftungGrabs. Knapp 6'000 Besucher nutzten

während den drei Hausmessetagen dieGelegenheit, die neu gestaltete Garten-möbel- und Mitnahmeabteilung zu be-staunen, an einer Kochvorführung in dergrössten Küchenausstellung der Ost-schweiz teilzunehmen oder sich einfachan der Cüplibar verwöhnen zu lassen.Das Ensemble La Compagnia Rossini be-geisterte die Besucher mit wundervollerMusik und Bauchredner Kliby sorgte mitseiner Caroline für weitere Höhepunkte

der Festaktivitäten. Luzio der Zauberer,Complimenti AG mit Weinen aus Vene-tien, Lehner Akustik aus Balzers und vielemehr sorgten mit Freude, Spass, Genussund guter Beratung dafür, dass die Jubilä-umshausmesse bei Delta Möbel in Haagein unvergessliches Erlebnis bleibt. ex.

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24 Aktuell

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Nach den ersten zaghaften Frühlingsboten im Garten streckennun auch die Zwiebelblumen ihre Köpfe aus der Erde.

D er Rasen zeigt sich endlich wieder in einem frühlings-haften grün und ums Haus laufen die Vorbereitungenfür das neue Gartenjahr auf Hochtouren. Pünktlich

zur Pflanzzeit werden in der Gärtnerei Saxerriet eine grosseAuswahl verschiedener Frühjahrsblüher, die in den eigenenGewächshäusern kultiviert wurden, angeboten. Auch klein-wachsende Sträucher (Zaubernuss, Scheinhasel oder Kätzchen-weide) sind sehr beliebt. Die ersten Gemüsesetzlinge, Gewürzeund Teekräuter stehen zum Pflanzen bereit. Holen Sie sich denFrühling ins Haus! Das Team der Gärtnerei Saxerriet berät Siegern und freut sich auf Ihren Besuch. ex.

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26 Aus der Regierung

LieGames 2011Be part of it!

Fürstentum Liechtenstein: Sportminister Hugo Quaderer

V om 30. Mai bis zum 4. Juni2011 ist Liechtenstein Gast-geber der Kleinstaatenspiele.

«Die Kleinstaatenspiele bieten Liechten-stein die Chance, als leistungsfähigerund sympathischer Gastgeber einerSportveranstaltung in Erscheinung zutreten», erläutert Sportminister HugoQuaderer knapp zwei Monate vor demStartschuss zu den LieGames 2011. Vom30. Mai bis zum 4. Juni 2011 ist Liechten-stein Gastgeber der Kleinstaatenspiele.Nach 1999 finden die Spiele zum zweitenMal im Fürstentum statt und ladenim olympischen Gedanken neun euro-päische Kleinstaaten zum Kräftemessenin neun Disziplinen von Leichtathletikbis Schwimmen ein. Insgesamt werdenca. 1'300 Athleten, Betreuer und Schieds-richter und 800 freiwillige Helferinnenund Helfer daran teilnehmen. Nicht nurfür die Sportlerinnen und Sportler ausLiechtenstein bilden die Spiele eine idealeGelegenheit, sich im internationalenWettkampf zu messen und wichtige Er-fahrungen für ihre weitere sportliche undpersönliche Entwicklung zu sammeln.

Lange TraditionDie Kleinstaatenspiele gehen zurück aufeine Initiative des Olympischen Komiteesder Kleinstaaten Europas, die sich 1981

anlässlich des Olympischen Kongressesin Baden-Baden erstmals zu einemdiesbezüglichen Gedankenaustauschtrafen. Die definitive Entscheidung zurDurchführung von Kleinstaatenspielenentstand während der OlympischenSpiele 1984 in Los Angeles. In Über-einstimmung mit den Regeln der inter-nationalen Sportfachverbände und derOlympischen Charta wurden die Spieleentsprechend durchgeführt. Bei denKleinstaatenspielen sind Länder mitweniger als einer Million Einwohnernunter der Voraussetzung zugelassen, dasssie ein autonomes Olympisches Komiteebesitzen und Mitglied des InternationalenOlympischen Komitees sind.

Ideale Plattformfür den LeistungssportDie Kleinstaatenspiele bilden analogder grossen Olympischen Spiele einenSportanlass, an dem Sportlerinnen undSportler aus den neun europäischenKleinstaaten (San Marino, Monaco,Zypern, Andorra, Malta, Montenegro,Luxemburg, Island und Liechtenstein)in mehreren Sommersportarten ihrLeistungsniveau messen können. Seit derersten Durchführung im Jahr 1985 inSan Marino haben Liechtensteins Sport-lerinnen und Sportler jeweils mit grosserBegeisterung und erfreulichem Erfolg

an den Wettkämpfen teilgenommen.Sie hatten viele Gelegenheiten, sich iminternationalen Wettkampf mit ihrenKolleginnen und Kollegen aus den ande-ren Kleinstaaten zu behaupten undkonnten dabei wichtige Erfahrungenfür ihre sportliche und persönliche Ent-wicklung sammeln.

Imagetransfer LiechtensteinsDie Regierung hat bereits im Jahre 2003bei den Kleinstaatenspielen in Malta ihreBereitschaft zur Unterstützung für dieAusrichtung der Kleinstaatenspiele imJahr 2011 auf politischer Ebene zugesagt.Dabei stand das klare Bekenntnis im Vor-dergrund, die Sportveranstaltung alsideale Plattform für den Leistungssportund den Imagetransfer Liechtensteins zunützen.

Ehrenamtliches Engagementder Einwohnerinnen und EinwohnerSportminister Hugo Quaderer betont imVorfeld der internationalen Grossver-anstaltung auch die grosse Bedeutungder vielen freiwilligen Helfer: «EngagierteEinwohnerinnen und Einwohner zeugenvon einer lebendigen Gesellschaft, voneinem gelebten Miteinander und Für-einander. Ehrenamtliches Engagementist nicht nur unbezahlt, sondern auchunbezahlbar. Es ist keine Selbstverständ-lichkeit seine «freie» Zeit in den Dienstder Allgemeinheit zu stellen. Ohne denwichtigen persönlichen Einsatz der Ein-wohnerinnen und Einwohner könntendie LieGames in dieser Form nicht durch-geführt werden. Die Liechtensteiner Be-völkerung ist Meister im ehrenamtlichenEngagement. Sie macht unser Land auchausserhalb der sportlichen Grossveran-staltung mit ihrem persönlichen Einsatzzu einem lebenswerten und lebendigenLand». ex.

Infos zu den Liegames 2011:www.liegames2011.li

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Factoring 27

Jede KMU-Rechnungwird sofort bezahlt!

Walter Forthuber wird von manchenKommentatoren als das «Urgesteindes KMU-FACTORING» bezeichnetund ist der Gründer und Vorsitzendeder Geschäftsleitung eines bereits 1975gegründeten liechtensteinischenFactoring-Unternehmens.

W enn die korrekt ausgestellteRechnung eines KMU denKunden erreicht, so wird

diese SOFORT gemäss Vertrags-Ver-einbarung durch AVV-FACTORING®

bezahlt. Gleichgültig, ob der Kundespäter das eingeräumte Zahlungs-Zielausnutzt oder überschreitet.

Es geht doch immer wieder darum, dassein KMU eine Kunden-Rechnung sosicher - und vor allem so rasch - wie

Insbesondere ergibt sich dabei meisteine Gewinn-Maximierung und rascheEigenkapital-Bildung. Beides sind diewichtigsten Voraussetzungen für einexistenziell sicheres Zukunfts-Wachstumund die Bestands-Sicherung jedes Unter-nehmens.

Natürlich sind bei AVV-FACTORING®

seit der Gründung im Jahr 1975 alldiese Voraus-Dienstleistungen kostenlos.Dies rechnet sich für AVV-FACTORING®

deshalb, weil in den meisten Fällenpartnerschaftliche Factoring-Verträge ab-geschlossen werden, die zwar eine mini-male Kündigungsfrist von nur 30 Tagenhaben, aber meist aufgrund des gebilde-ten gegenseitigen Vertrauens langjährigbestehen. ex.

Bei Finanzierungs-Interesse wenden Siesich bitte direkt an die Kunden-Beratungder AVV-FACTORING AKTIENGESELL-SCHAFT, FL-9490 Vaduz, Heiligkreuz 44unter: Telefon +423 265 10 00Fax +423 265 10 10www.avv.liund www.kmu-factoring.com

möglich bezahlt erhält. Das ist eben sehroft nicht der Fall, weil Kunden (verständ-licherweise) das eingeräumte Zahlungs-ziel ausnutzen oder sehr oft sogar - auswelchen Gründen auch immer - über-schreiten.

Dieses Kunden-Verhalten bringt das KMUin Liquiditäts-Engpässe und es ist genö-tigt, einen Kredit aufzunehmen. Wie vielein solcher Kredit kostet, steht nichtim Vordergrund. Im Vordergrund stehtvielmehr die Tatsache, ob und wann undunter welchen Umständen das KMUüberhaupt von welcher Bank einenKredit erhält.

AVV-FACTORING® ist ein seit 1975 inLiechtenstein konzessioniertes Factoring-Unternehmen und befasst sich ausschliess-lich mit dem Erbringen von Finanz-Dienstleistungen für KMU. Im Laufeder jahrzehntelangen Geschäfts-Tätigkeitkonnten viele Erfahrungen gesammeltwerden, die laufend an kleine und mitt-lere Unternehmen zu deren wirtschaftli-chen Nutzen weitergegeben werden.So werden von AVV-FACTORING® ausserden beratenden Aussprachen auch Zu-kunfts-Berechnungen nach denEntwicklungsvorgaben des KMUerstellt. Jedes Unternehmenkann daraus einerseits dieneu entstehenden Factoring-Kosten, aber - ganz wesent-lich - auch den Nutzen für dienächsten drei Jahre ersehen:

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