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Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos Freddy Nock - Hochseilartist Football is more Royales Treffen in den Niederlanden Solar Impulse 2 Erfolgreicher Testflug Special Adventure Camp Ausgabe 170 Juli 2014 exclusiv.li

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Magazin exclusiv Liechtenstein

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Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos

Freddy Nock - Hochseilartist

Football is moreRoyales Treffenin den Niederlanden

Solar Impulse 2Erfolgreicher TestflugSpecial Adventure Camp

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S.M. König Willem-Alexander der Niederlande und S.D. Fürst Albert II. von Monaco, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung «Grace Kelly, Prinzessin und Stilikone» im Schloss Het Loo, Apeldoorn

Royales Treffenin den Niederlanden

D en Haag - Fürst Albert II hat imJuni die Niederlande besucht.Arbeitstreffen mit Vertretern

aus der Politik und Wirtschaft standenebenso auf dem Programm wie dieEröffnung der Ausstellung «GraceKelly» in Apeldoorn und ein festlichesGaladinner im Schloss.

In Den Haag traf sich Fürst Albert II mitMinisterpräsident Mark Rutte, AnkieBroekers-Knol seit 2. Juli 2013 Präsidentindes Senats, Erste Kammer der General-staaten und Anouchka Van Miltenburg,Vorsitzende der Zweiten Kammer derGeneralstaaten.

Die Unterzeichnung einer Vereinbarungzwischen Philips International B.V. und der«Fondation Prince Albert II de Monaco»,zur Erstellung von zwei neuen «Commu-nity Life Center» in Südafrika (Provinz

«Grace Kelly, Prinzessin und Stilikone» Eastern Cape und Kwazulu-Natal) undder Besuch der Firma Boskalis standenim Terminkalender des Fürsten. DerNachmittag, mit der Eröffnung der Aus-

stellung zu Ehren Grace Kelly, im Palast HetLoo in Apeldoorn, endete mit einem offi-ziellen Galadinner mit dem Königspaarund Prinzessin Beatrix der Niederlande.

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I.M. Königin Máxima der Niederlande, S.D. Fürst Albert II. von Monaco, S.M. König Willem-Alexander der Niederlande, I.K.H. Prinzessin Beatrix der Niederlande

Von links nach rechts (stehend): R. de Jong - Royal Philips - Chief Market Leader and Member of the ExecutiveCommittee, S.D. Fürst Albert II. von Monaco, M. van den Berg - Deputy Director General Dutch Ministryof Foreign Affairs. Von links nach rechts (sitzend): H.J.G. Hendriks - Royal Philips - Executive Chairman GlobalGovernment & Public Affairs, B. Fautrier - Plenipotentiary Minister & CEO Prince Albert II of Monaco Foundation

Ausstellung in den NiederlandenGrace Kelly - Prinzessin und StilikoneAusstellung bis zum 26. Oktober

Im Jahr 2014 wartet Schloss Het Loo mitder Ausstellung «Grace Kelly, Prinzessinund Stilikone» auf, in der die einzigartigeGeschichte über das faszinierende undbewegte Leben der Fürstin Grace Patriciavon Monaco erzählt wird.Kleidung, Accessoires, Filmbilder und Fotoserwecken die Geschichte der Prinzessinaus einem der ältesten europäischenFürstenhäuser aufs Neue zum Leben.

Das Bild von Prinzessin Grace, die in denVereinigten Staaten als Grace PatriciaKelly geboren wurde, ist bis heute im kol-lektiven Gedächtnis bewahrt geblieben.Grace Kelly (1929-1982) war als Stilikoneeine der meist fotografierten Frauen deszwanzigsten Jahrhunderts. Nicht nur alserfolgreicher amerikanischer Filmstar,sondern auch als Braut von Fürst Rainier

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Müde, müde, müde, müde, müde, müde...

Erhältlich in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern

EisenmangelFrauen aufgepasst!Lustlos, keine Energie? Die Mehrheit erschöpfter Frauen im Menstruationsalter leidet an einem Eisenmangelbei einem normalen Hämoglobin, sagt Dr. Beat Schaub, Facharzt für Innere Medizin. Das muss nicht sein!

Leere BatterienEine junge Frau (32) sagt: «Es ist mir alles zu viel,meine Batterien sind leer, ich könnte immereinschlafen. Oft fühle ich mich grundlos nieder-geschlagen und mein Selbstwertgefühl ist imKeller. In letzter Zeit vertrage ich die Kinder nichtmehr, es herrscht eine Unruhe in der Familie, weilich keine Nerven mehr habe. Es tut mir ja so leid,ich wünsche mir, es wäre anders. Mittlerweilekann ich nachts nicht mehr gut schlafen, sodassich am Tag erst recht kaputt bin und sogartageweise nicht mehr arbeiten kann. Ich hoffe,es gibt deswegen keine Kündigung. Mein Cheffragt mich, was ich habe. Was soll ich antworten?»

Eisenspeicher auffüllenEin patientenorientiertes Forschungszentrum inBinningen bei Basel hat herausgefunden, dassdie aufgezählten Symptome in den meisten Fällendurch einen Eisenmangel im Körper verursachtwerden. Der Körper verliert Eisen, wenn er Blutverliert. Daher ist es nicht verwunderlich, wennhauptsächlich Frauen im Menstruationsalter aneinem Eisenmangel leiden. Sie bluten in ihremLeben zusammengezählt über fünf Jahre lang.Der Eisenspeicher des Körpers ist oft schonwenige Jahre nach der ersten Regelblutung leer.Das sogenannte Eisenmangelsyndrom bei Frauenim Menstruationsalter kann in wenigen Wochen

erfolgreich behandelt werden, indem der Eisen-speicher wieder aufgefüllt wird. Anschliessendempfiehlt sich das erneute Absinken des Ferritin-spiegels durch ein gut verträgliches, flüssigesEisen-Präparat aus der Apotheke, Drogerie oderReformhaus zu verhindern. So gelingt es, Frauen,die schon immer dem «schwachen Geschlecht»zugeordnet wurden, «lebendig» zu machen.

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Ausstellung bis zum 26. Oktober 5

Titelfotos:Grosses Bild: © exclusivFreddy NockKleines Bild links: © Gaetan Luci - Palais princierRoyales Treffen in den NiederlandenKleines Bild mitte: © exclusiv Football is moreKleines Bild rechts: © Solar Impulse, Revillard, Rezo.chBertrand Piccard, André Borschberg, Markus Scherdel

2-5 Grace Kelly Ausstellung

4 Eisenmangel

8-9 Liechtensteinische Post

10-17 Grabs: Wahlfeier

18-21 Grenzerfahrungen

22-23 Wohnheim Neufeld Buchs

24-25 Summertime

26-27 Solar Impulse 2

28 4 in einem Boot

29-31 Football is more

33 Verona - Opernreise

Impressum

Nichts aus dieser Ausgabe darf ohne schriftlicheGenehmigung des Herausgebers nachgedrucktoder in irgendeiner Weise vervielfältigt werden. © 2014

Redaktion und VerlagAlbert Mennel, Aubündt 28, FL-9490 VaduzTelefon +423 232 80 80, Fax +423 232 80 [email protected], www.exclusiv.li

Verkauf/MedienberatungSilvia Abderhalden, Albert Mennel

Text/BilderAlbert Mennel, Silvia Abderhalden, Herbert Wohlfarter

DruckvorstufeRADIO AND TELEVISION PRODUCTIONS,PF 406, FL-9495 Triesen

DruckAVD GOLDACH AG

VerteilerDirect Mail Company AG, St. GallenAn über 30’000 Haushalte, ca. 100’000 Leser/innenWerdenberg, Obertoggenburg, Sarganserland,Bad Ragaz, Davos, Fürstentum Liechtensteinund Vorarlberger Lesezirkel in 96 Gemeinden

Albert Mennel Herbert WohlfarterSilvia Abderhalden

sowie als Fürstin von Monaco folgten ihrdie Medien immer genau auf dem Fuss.Ihre Schönheit, ihr Charakter und ihreTalente, aber auch ihre Hingabe undDisziplin machen sie nicht nur als Filmstar,sondern auch als Fürstin unvergesslich. Bis auf den heutigen Tag wird GraceKelly in Popsongs und Blogs besungenund in Biografien beschrieben. Ihr zeitloserStil und ihre Eleganz sind heute noch Vor-bild. Ihr Name ist in der Princess GraceFoundation-USA verewigt, ein wichtigerUnterstützungsfonds für die Ausbildungamerikanischer Tänzer, Film- und Theater-schauspieler. Die Professionalität undBedeutung von Grace Kelly als fürstlichesRollenmodell und Stilikone spiegelt sichbis heute in der jungen Generation euro-päischer Prinzessinnen wieder. ex.

Die Ausstellung wurde durch die Unter-stützung des Grimaldi Forum Monacound Schloss Het Loo ermöglicht und

Inhalt

Weitere Bilderder verschiedenen Anlässeunter: www.exclusiv.li

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in Anlehnung an die Präsentation imAlbert und Victoria Museum in Londongestaltet.

Paleis Het Loo, NL-7315 JA Apeldoornwww.paleishetloo.nl

Fotos: © Gaetan Luci - Palais princier, Monaco • Paleis Het Loo, Apeldoorn, Menno Mulder

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Herbert Rüdisser, Vorsitzender der Geschäftsleitungder Liechtensteinischen Post AG (rechts im Bild)gratuliert Roger Litscher zum 40-jährigen Jubiläum

J eden Morgen dreht RogerLitscher seine Runde inVaduz. Seine Tour be-

ginnt in der Spaniagasse,führt weiter in Richtung Indu-strie, vorbei an den Bauern-höfen und endet an derGrenze zu Triesen.

Der 56-jährige kennt beinahejeden und beinahe jeder kenntihn, alle grüssen freundlich

und mit dem einen oder an-deren gibt es einen kurzenAustausch. Roger Litscher istseit dem 4. Juni 1974 bei derLiechtensteinischen Post. exclusiv hat ihn einen Tag be-gleitet und ihm beim Sortie-ren, Aufteilen, Einpacken undVerteilen über die Schultergeschaut, aufmerksam undschnell, wird hier gearbeitet,damit unsere Post pünktlich

und zuverlässig ankommt.Wenn die Post morgens imBriefkasten liegt, haben RogerLitscher, seine Kollegen undKolleginnen bereits einigeStunden Arbeit hinter sich.Der Arbeitstag beginnt um 4Uhr in der Früh. Während wirfür den Bericht die Fotos ma-chen, zeigt sich bei der Posteine gute Organisation, jederHandgriff sitzt, klare Abläufesind hier wichtig. Nachdemdie Post angenommen, vor-sortiert und nach Touren undStrassen feinsortiert und dasAuto geladen ist, beginnt dieVerteilertour. Roger Litscher:«Ich liebe meinen Beruf, mirgefällt die Arbeit an der fri-schen Luft und der Kontakt zuden Menschen, darum habeich es auch gelernt, und wennes mal kühler oder feucht ist,haben wir von der Post sehrgute Berufskleider.» 40 Jahreist eine lange Zeit, da gibt esbestimmt einiges, was sie er-lebt und gesehen haben. Wirfragen den freundlichen Pöstlernach einer kleinen Anekdote

für unsere Leser: Roger Litscherbeginnt zu schmunzeln: «Da-mals hatte ich einen Bus undam besagten Tag ein Paketfür Alfred Becker «Fridli». Aufseinem Bauernhof waren stetsviele Tiere. Ich gab das Paketab, stieg ein und fuhr weiter...Als ich nach hinten griff, umdas nächste Paket heraus zunehmen, stiess meine Handan etwas Hartes, ich erschrakund da machte es auch schon«mäh, mäh». Da war dochtatsächlich so ein Mini-Geiss-lein in mein Auto geklettert.Ich fuhr retour und brachteden kleinen Ausreisser zurück.Lachend wurde ich empfangenund alle meinten, ja unserekleine Geiss fährt gerne Auto,wenn eine Tür offen ist steigtder Wunderfitz ein. Das istbestimmt 30 Jahre her, dochheute noch kommt es mir abund zu in den Sinn, wenn ichdie Post verteile...» Veränderthabe sich viel in den 40 Jahren,meint Roger Litscher auf unsereFrage. «Die LiechtensteinischePost ist heute ein modernes

Roger Litscher seit 40 Jahrenbei der Liechtensteinischen Post

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Unternehmen für Dienstleis-tungen in den Bereichen Brief-post, Paketpost, Kurierdienste,Zeitungsfrühzustellung, Logis-tik, Philatelie, Finanzdienstleis-tungen und eKommunikation.Ich würde mich wieder für

diesen Beruf entscheiden, dergute Kontakt mit unserenKunden und ein tolles Verhält-nis im Team und zur Geschäfts-leitung ist was mir Freude undWertschätzung bereitet.» Auf seine Hobbys angespro-

chen entgegnet Roger Litscher:«Eishockey und Fussball undmein Feriendomizil ist Brasi-lien. Am 16. April 1983 flogich zum ersten Mal nach Rio,bis heute war ich wahrschein-lich beinahe 40 Mal in diesem

wunderbaren Land. Eine tolleSache...» Roger Litscher sagtdas, und wir sehen und hören,dass er beides meint, sein Berufund der Gedanke an dienächste Reise. ex.

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Wahlfeier für Paul SchlegelSt.Galler Kantonsratspräsident

Festlicher Empfang für Paul Schlegel in seiner Heimatgemeinde

D er Himmel zeigte sichvon seiner schönstenSeite, als der neuge-

wählte «höchste St.Galler»,

Kantonsratspräsident PaulSchlegel mit seiner GattinMarlene, Regierungspräsi-dentin Heidi Hanselmann

und Regierungsrat StefanKölliker die Festkutsche be-stiegen.

Im Rahmen der Wahlfeier fürden KantonsratspräsidentenPaul Schlegel fand im Juni einEmpfang in seiner Heimatge-meinde Grabs statt. Angeführtvon drei Buchser Tambourenführte der Festumzug vomMarktplatz zum SchulhausKirchbündt in Grabs, auf bei-den Seiten der Strasse standdie Bevölkerung Spalier, winkteund applaudierte dem frischgewählten Kantonsratspräsi-

denten zu. Der Kutsche folgtenGäste aus der Regierung derSchweiz und dem FürstentumLiechtenstein, dem Kantons-parlament, Vertreter aus denGemeinden, Vertreter von ver-schiedenen Vereinen, Gästeaus Wirtschaft und Gesell-schaft, Freunde, Bekannte undKinder.

Das «Grabserberger Spatzä-chörli», Schulkinder der Pri-marschule Grabserberg unterder Leitung von LehrerinHeidi Gantenbein eröffnetenmusikalisch die Begrüssungs-

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zeremonie und empfingen PaulSchlegel und alle Gäste miteiner Trompeten Schlossfan-fare von Schloss Werdenberg,Alphornklängen und Fahnen-schwingen, und mit einer Ge-sangsdarbietung, die LehrerThis Isler dem Anlass entspre-chend im letzten Teil des Lie-des angepasst hatte.

Begleitet von den EhrendamenPetra Walt-Schlegel und KarinSchlegel ergriff danach derGrabser GemeindepräsidentRudolf Lippuner das Wort.Schüler des neunten Schul-jahrs mit dem Wahlpflicht-fach Singen überraschten mititalienischen Liedern, welchesie ebenfalls mit «tanti auguri»beendeten. Nach der Redevon Christian Lippuner, Prä-sident der FDP Grabs, batErnst Frehner, der die Veran-staltung moderierte, Kantons-ratspräsident Paul Schlegelund KantonsratsvizepräsidentMarkus Straub auf die Bühne.Ernst Frehner, der die beiden

Herren mit Schellen ausge-stattet hatte, meinte lachend:«Keine Angst es gibt kein Alp-aufzug, ich möchte, bevor diebeiden den Apéro «einschellen»,Paul Schlegel die Gelegenheitgeben, sein Wort an die Fest-gäste zu richten, aber eigentlichmüsste er während seiner Rededie Schellen in den Armenhalten, damit er weiss, was fürein Gewicht er als Kantons-ratspräsident auf dem Buckelträgt.»

Paul Schlegel bedankte sichbei allen, die ihn auf seinemWeg begleitet und unterstützthaben, für die gelungenenDarbietungen, für das grosseEngagement und das Fest:«Danke, dass ihr alle da seid!»Nach einem gekonnten «Ein-schellen» des Apéros und einemgemütlichen Beisammenseinzog die Festgemeinde weiterzur Mehrzweckhalle Unterdorf,wo sie von der «DorfmusigGrabs» begrüsst wurden.

Frische Reden, Musik,Gesang, Darbietungenund feines EssenDer Einzug in die Abendfest-halle umrahmte die MidlifeJazzband, welche den ganzenAbend mit atmosphärischerMusik begleitete.Das Team von Robert Mutzner,Buchs verwöhnte die Gästeund sorgte mit einem feinenAbendessen für das leiblicheWohl. Die Festgäste genossenden gemütlichen Abend beiguter Laune und einem fei-nen «KantonsratspräsidentenSonnenbräu Bier», welchesClaudia Graf von der FirmaSonnenbräu zu Ehren vonPaul Schlegel gespendet hatte.

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Nach 30 Jahren ist wieder ein Grabser«der höchste St. Galler»Aus der Ansprache von Gemeindepräsident Rudolf Lippuner anlässlich des öffentlichen Apéros für Kantonsratspräsident Paul Schlegel

Im Namen der GrabserBehörden begrüsste Ge-meindepräsident Rudolf

Lippuner die zahlreich er-schienenen Gäste des öffent-lichen Apéros ganz herzlich.

Dreissig Jahre nach BrunoEggenberger dürfen wir Grabsermit Paul Schlegel wieder denhöchsten St. Galler stellen.Sucht man nach dem letztenfreisinnigen Werdenberger, demdiese Ehre zuteil kam, wirdman erst im Jahr 1902 fündig.Oder anders gesagt: Das Wer-denberg gehörte im letzten undaktuellen Jahrhundert nicht zuden privilegierten Regionen fürdas Amt des höchsten St. Gallers.

Umso mehr freut es uns, dassmit Paul Schlegel ein Schafferund Macher, dank seinesEngagements über die Fraktions-grenzen hinweg, die höchstepolitische Stufe im Kantonerreicht hat.Zu diesem grossen Erfolg gra-tulieren die Grabser Behördenund die Bevölkerung ganzherzlich und wünschen PaulSchlegel im kommenden Jahrviele gute Begegnungen undBefriedigung.

Gemeindepräsident Lippunernutzte die Chance, vor denversammelten Politvertreternaus dem ganzen Kanton diegrosse Bedeutung des Spitals

Grabs hervorzuheben. Als Fazitstellte er fest, dass keine Zeitmehr für Experimente zur Ver-fügung steht. Die von der Be-völkerung und dem Parlamentmehrmals bestätigte Spital-strategie müsse jetzt so raschals möglich umgesetzt werden.Die Gemeinde habe bereitssämtliche raumplanerischenVorkehrungen abgeschlossen,um für den geplanten Neubaudes Spitals Grabs bereit zu sein.

GemeindebeschriebGrabs ist eine Gemeinde mitüberdurchschnittlicher Wohn-qualität, wunderbarem Naher-holungsraum und attraktiverVerkehrslage. Mit öffentlichen fotos: © exclusiv

Verkehrsmitteln ist die flächen-mässig grösste WerdenbergerGemeinde dank der Nähe zumGrenzbahnhof Buchs bequemerreichbar. Rund 7'000 Ein-wohnerinnen und Einwohnerschätzen die hohe Wohnqua-lität in ländlicher Umgebung,das milde, vom Föhn begüns-tigte Klima, die attraktivenArbeits- und Freizeitmöglich-keiten sowie die Nähe zu denregionalen Zentren. Ungeachtetdes Wachstums der Gemeinde:Hier kennt und hilft man sichnoch gegenseitig und hält grosseStücke auf ein funktionierendesGemeinwesen, in dem sich allewohl fühlen können. ex.

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«Vielfalt macht stark, Vielfalt ist unsere Stärke.»Statement Regierungspräsidentin Heidi Hanselmann,anlässlich der Wahlfeier für Kantonsratspräsident Paul Schlegel

D iese Gedanken könn-ten nicht treffendersein, um die perfekt

organisierte Wahlfeier desKantonsratspräsidenten PaulSchlegel zu umschreiben.Sie war von Humor aber auchTiefgang geprägt und ich binüberzeugt, dass auch PaulSchlegels Wirken als Kantons-ratspräsident mit einer guten

Mischung von Witz und Se-riosität begleitet wird.

Vielfältig ist auch unserKanton und gerade dasmacht ihn so l(i)ebenswert.In diesem Sinn wird PaulSchlegel als Botschafter dieRegion Werdenberg wie auchden ganzen Kanton St.Gallennach aussen präsentieren.

Dazu wünsche ich ihm allesGute, viel Elan und Freude. Ichfreue mich auf eine konstruktiveZusammenarbeit und auf eingemeinsames Weiterbringenunseres Kantons, geprägt vonder Vielfalt und von Stärke. ex.

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Sechs Chöre bereichern daskulturelle Leben der GemeindeGrabs, nicht weniger als vierdavon, der Männerchor, derKirchenchor, der Gemischt-Chor und der Jodlerklub Berg-finkli sangen gemeinsam dasGrabserlied und das Werden-berger Stubetilied begleitetvon schönen Bildprojektionender Grabser Landschaften.Regierungspräsidentin HeidiHanselmann gratulierte PaulSchlegel zur Wahl. Ihre Redewar dem fröhlichen Fest an-gepasst und mit Witz undHumor gespickt. Auch FDP-Fraktionspräsident ReinhardRüesch spielte in seiner Redescherzhaft mit Zahlen in Mil-lionenhöhe, wenn es um denSuchbegriff «Paul Schlegel» imGoogle geht.Nach weiteren musikalischenund gymnastischen Darbie-tungen überreichte Gemeinde-präsident Rudolf Lippuner demneuen Kantonsratspräsidentenein Bild der Grabser MalerinEsther Gantenbein und imNamen der Ortsgemeinde einSter Cheminée-Holz.

Die Wahlfeier für Paul Schlegelzeigte, dass es die Bevölke-rung schätzt, einen Kantons-ratspräsidenten aus der RegionWerdenberg zu haben, der dieRegion kennt wie kein ande-rer, der mit seinem unterneh-merischen Denken eine guteVertretung in St.Gallen seinwird, der über die Grenzenbekannt ist und der die Zu-sammengehörigkeit in seinMust-have Buch geschriebenhat. ex.

St.GallenGrusswort von RegierungsratStefan Kölliker: «Ich erachtees als ausserordentlich wichtig,dass nach langer Zeit wiederumein KR-Präsident aus demWerdenberg zum Kantons-ratspräsidenten gewählt wurdeund somit die Stärken undAnliegen der Region im gan-zen Kanton bekannt machenkann. Es besteht kein Zweifeldaran, dass Paul Schlegel diesmit seiner bodenständigenund sympathischen Art bes-tens verkörpern wird.»

Fürstentum Liechtenstein Grusswort von Regierungs-chef Adrian Hasler: «Ichgratuliere Paul Schlegel zurWahl zum Kantonsratspräsi-denten und wünsche ihm vielErfolg in diesem Amt. Für die

Fortführung der konstruktivenZusammenarbeit zwischendem Kanton St.Gallen unddem Fürstentum Liechtensteinsehe ich in dieser Konstellationdie Weichen richtig gestellt.»

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Als «höchsten St.Galler» repräsentiert Paul Schlegelden Kanton bei offiziellen Anlässen - und wirkt dabeiauch als Botschafter für den Freisinn.

F reies Unternehmertum,Freiheitsrechte und so-ziale Verantwortung

sind die Schlagworte, mitHilfe derer sich die politischeKarriere von Paul Schlegelam besten verorten lässt.

Das liberale Gedankengutist in den 16 Jahren seinerbisherigen Zeit im Kantonsratin den unterschiedlichstenAktivitäten zum Ausdruck

gekommen. So brachte er sichtatkräftig in die Finanzkom-mission ein und engagierte sichin sachpolitischen Themen wieder Standortförderung, derBereinigung des kantonalenGewerberechts, beim Nach-trag zum Steuergesetz sowiein Fragen der sozialen Sicher-heit und der Integration vonMenschen mit Behinderung. Geboren am 30. Dezember1964, Arbeiterkind, verheiratet,

Vater von zwei Kindern imTeenageralter, aufgewachsenin Grabs und in Buchs, lebtPaul Schlegel heute in Grabs.In Jugendjahren führte seinVater ihn in die Handelstätig-keit ein, traute ihm früh zu,eigenständig Entscheidungenzu treffen - und deren Konse-quenzen zu tragen. Nach demfrühzeitigen Tod des Vatersdienten ihm diese Fähigkeiten,um für sein Leben Verantwor-tung zu übernehmen. Heuteführt Paul Schlegel als Grün-der und Inhaber der SchlegelGroup mit ihren 54 Angestellten

und freien Mitarbeitenden imIn- und Ausland sein eigenesUnternehmen.

Paul Schlegel ist sehr enga-giert, wiss- und lernbegierig.Darüber hinaus schätzt er denKontakt und Austausch mitMenschen aus allen Alters-und Berufsgruppen.

So hat sich Paul Schlegel in allden Jahren ein grosses Netz-werk im Kanton, der ganzenSchweiz und darüber hinausaufgebaut. Die Tatsache, dassPaul Schlegel eine eigene Mei-

Paul Schlegel Unternehmer und

Herzliche Gratulation dem Kantonsratspräsidenten Paul Schlegel

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Text: © fdp werdenberg,präsidentin katrin frick, fotos: © exclusiv

Politiker mit Herznung und eine klare Haltunghat, die nicht immer demMehrheitsgeschmack entspricht,unterstreicht sein politischesProfil. Es gibt viele Projekte,die der 49-Jährige angestossenhat. Besonders erwähnens-wert ist seine Funktion alsCopräsident, damit die nächsteLandesausstellung im Jahr2027 in der Ostschweiz statt-finden kann. Paul Schlegel istes ein besonderes Anliegen,sich für Menschen einzusetzen,die am Rande der Gesellschaftstehen oder auf Hilfe ange-wiesen sind. So engagiert er sich

zum Wohle des Lukashauses inGrabs, das behinderten Er-wachsenen ein Daheim undeine Arbeit bietet. Als Präsidentdes Vereins Lukashaus und alsPräsident der «Landschafts-symphonie» setzt er sich fürall die Belange ein, die finan-ziell nicht durch die Öffent-lichkeit getragen werden - etwaFerien, Jubiläumsveranstaltun-gen und das gemeinsame Ar-beiten am Garten «Landschafts-symphonie». Freisinn - Gemein-sinn, das Motto der St.GallerFDP, spricht Paul aus demHerzen.

Als Präsident des Kantonsratsmöchte Paul Schlegel liberalesGedankengut fördern, wie diesseinem Naturell entspricht.Schon in jungen Jahren wirkteer in der jungen Wirtschafts-kammer mit und engagiertesich in der FDP. Seit vielenJahren engagiert er sich imFraktionsvorstand. Als lang-jähriger Kantonsrat möchteer erreichen, dass der Rat vonaussen besser wahrgenommenwird. Das Parlament erbringtgemeinsam eine gute Leistung,die von der Bevölkerung ge-schätzt wird. Paul Schlegel ist

es ein Anliegen, dass der Ratals Gesamtes davon profitiert.Da ist ihm sein liberales undfreisinniges Gedankengut hilf-reich. Dazu gehört es, ethi-sche Werte und eine effizienteRatsführung zu pflegen, allengenügend Raum und ihreeigenen Meinungen und Auf-fassungen zu lassen.

Paul Schlegel scheut sich nicht,heikle Themen anzusprechen,und er versteht es gut, die Dingeauf der Sachebene anzugehen.Die grösste Motivation ist wohlaber schlicht und einfachdie grosse Freude an der Poli-tik, am Kanton St.Gallen, amFreisinn. ex.

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«Extremerlebnisse undGrenzerfahrungen»

Buchs Marketing und der Verein Liechtenstein-Werdenbergbegrüssten das Ausnahmetalent Freddy Nock zur Networking-Veranstaltung in der Hofkellerei des Fürsten von Liechtenstein

D er Rhein zwischen dem Fürstentum Liechtensteinund der Region Werdenberg stellt keine Grenze dar.Die Gemeinden auf Schweizer und Liechtensteiner Seite

leben, arbeiten und wirken in einem funktionalen Raum.

Liechtensteiner und Werdenberger sind seit jeher eng verbundenund pflegen gute Beziehungen in Politik, Wirtschaft und Kultur.Buchs Marketing und der Verein Liechtenstein-Werdenbergverfolgen 2014 als gemeinsames Leitthema und unter demMotto «Malbun grüsst Malbun» die Beziehungspflege Schweiz-Liechtenstein. Im Zentrum stehen die Menschen in den Nach-bargemeinden.Zur Juni-Veranstaltung des Vereins Liechtenstein-Werdenbergbegrüsste Präsidentin Katrin Frick von Buchs Marketing, S.D.Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein, LandtagspräsidentAlbert Frick, Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer,Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer, Landtagsabgeordnete,Kantons- und Gemeindevertreter, Präsident Paul Schlegel undMitglieder des Vereins Werdenberg-Liechtenstein, den Vorstandund Mitglieder von Buchs Marketing, Medienvertreter, zahl-reiche geladene Gäste aus Wirtschaft und Gesellschaft sowieden Spezialgast Freddy Nock und seine Frau Ximena herzlichin der Hofkellerei des Fürsten von Liechtenstein: «Sinn und Zweckder Veranstaltung unter dem Moto, «Malbun grüsst Malbun»ist die Beziehungspflege in Wirtschaft und Politik, in der Region

Werdenberg, dem Kanton St. Gallen und dem FürstentumLiechtenstein. Bestehende Kontakte zu vertiefen, neue Menschenkennenzulernen, Gemeinsamkeiten und Verbindendes zuachten und zu fördern. Wir arbeiten zusammen, wir lebenzusammen, wir prägen diesen Raum gemeinsam, wir ergänzenund bereichern uns.»

Der Rhein, eine natürliche Grenze die man leicht wahrnimmt,aber die Liechtensteiner und Werdenberger sind sich in vielem,auch in der Mentalität der Bevölkerung sehr ähnlich und fühlen

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(v.l.) S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein, Ximena Nock, Freddy Nock,Landtagspräsident Albert Frick, Präsident Verein Liechtenstein-Werdenberg undKantonsratspräsident Paul Schlegel

sich auf beiden Seiten des Rheins zuhause. Die Pflege der gegen-seitigen Beziehung, die starke Sozialkultur, die gute Zusammen-arbeit auf verschiedenen Ebenen, Zollvertrag, Naherholungs-gebiete sowie ein gesunder Wettbewerb waren die Themenim vorgeführten Film «Mit Grenzen leben», zu denen sichS.D. Erbprinz Alois, verschiedene Politiker und Wirtschaftsvertreteraus Liechtenstein und der Schweiz zu ihrer Wahrnehmungäusserten.Paul Schlegel, Präsident Verein Liechtenstein-Werdenberg, lobtedie gute Zusammenarbeit mit Buchs Marketing: «Ist dochBuchs ein wichtiger Knotenpunkt für die Region. Uns freut dieseVeranstaltung heute besonders, ist es doch genau zehn Jahreher, dass wir im Rahmen der Zusammenarbeit um die Tour deSuisse die Fahrer in Malbun empfangen und mit einem Biergegenseitig anstossen durften.» Als «Dankeschön» für die grenz-verbindende gute Zusammenarbeit überreichte Paul SchlegelS.D. Erbprinz Alois eine Torte.

The Sky is the LimitSchweizer Extremakrobat Freddy Nock betrat die Räumlichkeitennicht durch die Türe, sondern zum Staunen der Gäste über eingespanntes Seil, welches von der Firma Wilhelm Büchel AG,Bendern, gespannt und gesponsort worden war, durch ein Fens-ter der Hofkellerei. Kathrin Frick begrüsste Freddy und XimenaNock mit einer passenden Überleitung zum Thema Hindernisseüberbrücken, Grenzen überwinden, zum Referat «Extremerleb-nisse und Grenzerfahrungen.»

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Für seine unglaublichen Leistungen wurde Freddy Nockmit mehreren Guinness-Weltrekord-Titeln sowie weiterenAuszeichnungen belohnt. Freddy Nock ist ein weltweitesAusnahmetalent. Kein Wolkenkratzer, kein Berg und keinSee ist vor ihm sicher.

Sein Talent wurde Freddy Nock praktisch in die Wiege gelegt.1964 ist er in die Artistenfamilie Nock hineingeboren worden.Bereits im Alter von vier Jahren machte er die ersten Versucheauf einem Seil und begann mit elf Jahren mit dem Hochseillauf.Die ersten dreissig Jahre waren geprägt durch Reisen als Zirkus-

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artist in der ganzen Welt. 1998 liess er das Zirkusdasein hintersich und etablierte sich als Soloartist, Extremsportler und Referent.Für den Extrem-Artist gilt: «The Sky is the Limit.» Das beweisenseine unzähligen Weltrekorde, Meistertitel und seine zahlrei-chen Einträge ins Guinness-Buch der Rekorde. Eine wahrlicheMeisterleistung vollbrachte er 2011 mit seiner Serie «7 Rekordein 7 Tagen»: Innerhalb einer Woche stellte Freddy Nock in derSchweiz, in Deutschland und Österreich einen Rekord nachdem anderen auf. Zu seinen Talenten gehören nicht nur dasungesicherte Extrem-Hochseillaufen, sondern auch seine wag-halsigen und spektakulären Show Acts im Todesrad oder in der

Motorradkugel. Freddy Nock, fünffacher Familienvater der dasUnmögliche möglich macht, bedankte sich in seinem Referatbei seiner Frau Ximena und allen Menschen in seinem Umfeld,mit deren grosser Unterstützung er es schafft, seine «Grenz-gänge» zu verwirklichen und Grenzen zu überwinden. DerExtremakrobat ist der Überzeugung, dass jeder Mensch seineZiele erreichen kann, wenn er an sich glaubt.

Beim anschliessenden köstlichen Imbiss mit hervorragendenWeinen der Hofkellerei des Fürsten von Liechtenstein, erzählteFreddy Nock von seinem aktuellen Projekt, der grosse Laufvon China in Zhangjiajie. Ein interessanter und gelungenerAnlass endete beim Austausch, Networking und der Bezie-hungspflege. ex.

Weitere Bilder unter: www.exclusiv.li

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Wohnheim Neufeld Buchs feierte

Ein unvergesslicher Abend mit zahllosen Eindrücken.

Ein fröhliches Fest mitvielfältigem Abendpro-gramm, Gratulationen,

Glückwünschen, Ansprachen,musikalischen und humori-

stischen Darbietungen. EinFreudentag für Bewohnerin-nen, Bewohner und Mitarbei-tende des Wohnheims Neufeld.Das Clown-Duo Tilli und Bert

sorgte mit mehreren lustigenEinlagen für Lachsalven undviel Spass beim Publikum.Der heimeigene Neufeldchorund eine Klanggruppe brach-ten musikalische Leckerbissenzum besten und überraschtenmit originellen Darbietungen.Eduard Moser begrüsste Be-wohnerinnen und Bewohner,Mitarbeitende, die Vertreterder Öffentlichkeit, Medien,Angehörige und Gäste herzlichzum 20-jährigen Jubiläum.Da zu einer Jubiläumsfeierder Rückblick gehört, übergabEduard Moser anschliessenddas Wort an seinen Vater undden Gründer des WohnheimHans Moser. Der erzählte, dassdie ersten Grundsteine der Ge-schichte Neufeld einige Jahrevor der Gründung gelegt wur-den: «Bereits 1988 führten wir

Der heimeigene Neufeld-Chor, begleitet von Pianist Alesh Puhar, sorgte mit mehreren Einsätzenfür die musikalische Umrahmung des Jubiläumsfestes

Buchvorstellung «Ich bin dabei - Erlebnisse aus dem Alltag»,(v.l.) Carina Städler, Eduard Moser, Fulvia Moser, Andrea und Daniel Sulser

die ersten Gespräche und Ab-klärungen zur Realisierungeines Wohnheimes für Men-schen mit einer geistigen oderkörperlichen Behinderung.Nach vielen zeitaufwendigenArbeiten und Eingaben wurdeam 31. Januar 1994 die Grün-derversammlung des VereinsWohnheim Neufeld durchge-führt. Nach Kontakten mitKliniken und Sozialen Institu-tionen stieg das Interesse anden geschaffenen Wohnplätzenim Wohnheim und schonbald zählte die Neufeldfamilieüber zehn Personen.

Zwei Jahre später wurde dasHaupthaus geplant und ge-baut. Zahlreiche Herausforde-rungen wurden angenommen,kantonale Auflagen erfüllt undgrossangelegte Sicherheitsstu-dien durchgeführt. Ein nichtimmer einfacher Weg, dochwie Sie sehen, ist das Wohn-heim Neufeld stetig gewachsenund steht heute als Institution,die über 40 Personen beschäf-tigt, junge Leute ausbildet undfür über 44 Menschen mit einerBehinderung ein zu Hause

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20-jähriges Jubiläum

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Jubiläumsfeier 23

(v.l.) Anni Moser, Hans Moser, Leiter Administration und Gründer des Wohnheim Neufeld,Fulvia Moser und Eduard Moser Geschäftsführer

bietet.» Zum Abschluss seinesRückblickes bedankte sichHans Moser bei allen, die ihn,seine Familie und den Betriebin den 20 Jahren unterstütztund positiv beeinflusst haben.Sein grosses Dankeschön gingan das kantonale Amt fürSoziales und deren Vertrete-rinnen und Vertreter. HansMoser sprach in seinem Rück-blick von vielen positiven Mo-menten und Begebenheiten,zeigte aber auch auf, dass dieVerwirklichung seines Projektesnicht immer einfach war, under oft die grosszügige Unter-

stützung der ganzen Familiebenötigte.Glückwünsche und Gratula-tionen von Kanton und Ge-meinde wurden überbracht.Wilfried Lutz, Präsident desVorstandes nahm in seinerAusführung Bezug auf dieVereinsgeschichte und EduardMoser erläuterte Wünsche undPläne, damit auch die näch-sten 20 Jahre die Zukunft desWohnheimes und das Wohlseiner Bewohner und deren

Wilfried Lutz, Präsident VorstandWohnheim Neufeld

Hardy Rothenberger,Gemeinderat Sevelen

August Wehrli, Kantonsrat SG undVorstandsmitglied Wohnheim Neufeld

Clown-Duo Tilli und Bert

Betreuung gewährleistet ist.Der Abend endete mit einemreichhaltigen Apéro, der vonStreich- und Hackbrettklängeneiner Appenzeller Jugendmusik-gruppe begleitet wurde. ex.

BuchvorstellungDie Bewohnerinnen und Be-wohner des Wohnheims Neu-feld erzählen gerne über ihreErlebnisse und Erfahrungen.Aus vielen dieser wachen Er-innerungen, Geschichten aus

dem Alltag und Bildern wurdemit Unterstützung von Danielund Andrea Sulser von der ProMarketing GmbH, das Buch«Ich bin dabei - Erlebnisseaus dem Alltag» realisiert,welches zum Jubiläum erschienund an der Feier vorgestellt wur-de. Die vielen Autoren freuensich, wenn Sie die mannigfal-tigen Erlebnisse aufmerksamund interessiert lesen, über dieeine oder andere Geschichteschmunzeln, Freude haben

und so selbst erfahren können,was die im Wohnheim Neufeldlebenden und arbeitendenMenschen empfinden und wiesie ihre Umwelt erleben.

Bestellen können Siedas 40-seitige Buch unter:Wohnheim NeufeldHostetgass 9, CH-9470 BuchsTel. +41 81 750 60 20 [email protected]

fotos + text: © exclusiv

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Charity-Event - Kunst - Kultur -

W ie lebten die Menschen inder Region Werdenberg? DasSchlangenhaus stellt die Be-

völkerung ins Zentrum - von den erstenSiedlungsspuren bis zur Wiederentdeck-ung des Städtli.

Als Untertanen der Grafen und Vögte meis-terten die Werdenberger den Alltag imFamilienverband. Auch die Kinder packtenmit an: im Haus, auf dem Acker, beimFrondienst im Rebberg. Die Glarner Land-vögte gingen, der Kanton St.Gallen kam,doch zuvor nisteten sich die Franzosenim Städtli ein. Ob freiwillig oder von derObrigkeit gedrängt: Die Menschen wan-derten aus. Um 1880 brachte die Heim-stickerei, welche Eltern und Kinder bis tiefin die Nacht beanspruchte, eine neue Ver-dienstquelle in die Werdenberger Haushalte.

Besuchen Sie das Schlangenhaus undtauchen Sie mittels Hörspielgeschichtenin die wechselvolle Geschichte vonSchloss und Städtli ein! ex.

ÖFFNUNGSZEITEN:1. April bis 31. OktoberDienstag bis Freitag: 11.30 - 18.00 UhrSamstag, Sonntag: 10.00 - 18.00 Uhr

ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN:Freitag, 11. Juli und Freitag, 25. Juli19.00 - ca. 20.00 UhrAnmeldung erforderlich

Museum SchlangenhausStädtli 14, CH-9470 WerdenbergTel. +41 81 599 19 [email protected]

Werdenberg: Anpacken,Auswandern, Stickenim Museum Schlangenhaus

V on 11. bis 13. Juli findet in Dorn-birn die 14. Auflage der ArtBodensee statt. Mit rund 70 teil-

nehmenden Galerien und Institutio-nen zeigt die Art Bodensee einespannende Mischung an modernerund zeitgenössischer Kunst.

Neben vielen langjährigen Messeteilneh-mern haben in diesem Jahr einige neuenamhafte Galerien ihre Teilnahme zuge-sagt. Erstmals dabei ist etwa die GalerieEugen Lendl aus Graz. Die beiden eben-falls neuen Berliner Galerien cubus-mund Jarmuschek + Partner bringen ganzjunge internationale Kunst mit. Die derzeitauf dem Kunstmarkt hoch gehandeltenKünstler der ZERO-Gruppe werden amStand der Galerie Geiger aus Konstanz zusehen sein. Die Stuttgarter Galerie Valentienpräsentiert Klassiker der Moderne von WilliBaumeister bis Max Ernst. KunstsammlerinMargit Biedermann bringt Metallwerkeverschiedener Künstler nach Dornbirnund Medienkünstler Wolf Nkole Helzlerealisiert für das Museum Biedermannunter dem Titel «Homo universalis» einwachsendes Fotoprojekt. Unter dem Titel«Caught in the Act» verwandeln Perfor-mancekünstler wie Daniela Grabosch,Ricardo Almeida Roque oder Aron Lesnikdie Art Bodensee in ihre Bühne. Ein hoch-karätiges Rahmenprogramm komplettiertdas Angebot der Art Bodensee. ex.

14. Art Bodensee in DornbirnMesse Dornbirn, Messeplatz 1,AT-6850 DornbinÖffnungszeiten, Online-Ticketund weitere Informationen unter:www.artbodensee.info

Dornbirn14. Art Bodenseemit Ausstellerrekord

U nter dem Patronat von Bundes-rätin Eveline Widmer-Schlumpf,dem Bündner Regierungsrat

Dr. Christian Rathgeb, der St. GallerRegierungsrätin Heidi Hanselmannsowie dem Liechtensteiner Krebsfor-schungs-Stiftungsrat Dr. Peter Marxerjun., findet am Sonntag, 27. Juli 2014ab 10.30 Uhr, der zweite Opera Viva-Charity Event im Kursaal des GrandResort Bad Ragaz zugunsten der OSKK(Ostschweizerische Stiftung für KlinischeKrebsforschung) statt.Internationale und einheimische Solisten,das Orchestra Giuseppe Verdi aus Budapestund der Coro Opera Viva aus der BündnerSurselva präsentieren Impressionen aus«Der Freischütz» von Carl Maria von Weber.Anschliessend erwartet die Besucher einesder legendären BBQs des Restaurant Bel-Airim Grand Resort Bad Ragaz. Der Eintrittzu Gunsten der Forschungs-Stiftung OSKKbeträgt CHF 250.- pro Person. Die OSKKfördert und unterstützt seit über 20 Jahrengezielt patientenbezogene Krebsverhü-tungs-, Früherkennungs- und Krebsbe-handlungs-Projekte in den öffentlichenund privaten Spitälern und den tumormedi-zinischen Facharzt-Praxen der Ostschweizund im Fürstentum Liechtenstein. ex.

Peter P. Tschirky, Vorsitzender der Geschäfts-leitung des Grand Resorts Bad Ragaz:«Wir möchten dazu aufmuntern, mit dempersönlichen Dabeisein einen kleinenBeitrag zu leisten, damit die derzeit nochunheilbare Krankheit Krebs eines Tagesfür uns alle ihren Schrecken verliert.»

Anmeldungen Charity-Event unter:Tel. +41 81 303 30 30oder auf www.resortragaz.ch/tickets

OSKK Charity-EventKursaal Grand ResortBad Ragaz, 27. Juli 2014

foto: © messe dornbirn foto: © schloss werdenbergfoto: © grand resort bad ragaz

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Genuss - Freizeit

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Summertime 25

I t's Party Time! Fühlen Sie sich wieein Star! Leisten Sie sich den Luxusund lassen Sie sich in einem eleganten

Oldtimer oder der grössten XXL-Limousinechauffieren. Lehnen Sie sich zurück undtrinken Sie entspannt ein Gläschen pri-ckelnden Champagner, geniessen Sie dasnicht alltägliche Erlebnis. Unser Chauffeurholt Sie direkt vor Ihrer Haustür ab undfährt Sie an den Ort Ihrer Wahl. Wo auchimmer Sie erscheinen, ob zur Garten-party, zum Konzert- oder Musicalbesuch,zum Galaabend, zu den Festspielen oderauf Ihrer eigenen Geburtstagsparty, dieBlicke werden auf Ihrer Seite sein.

Schnappen Sie sich Ihre Freundinnenund Freunde und erleben Sie eine unver-gessliche Fahrt in Ihr Lieblingsrestaurant.Es gibt viele Möglichkeiten, bereits dieFahrt zum Fest zu gestalten und nicht zu-letzt bleiben solche Dinge unvergesslichund in schöner Erinnerung. ex.

Geben Sie uns Ihren Wunsch bekannt,wir erstellen Ihnen gerne eine unverbind-liche Offerte.

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Wissen Sie nicht, was Sie Ihren Freunden, Bekannten oder Verwandten schenkensollen? Wie wär's mit einem Gutscheinfür eine Limousinenfahrt?

Machen Sieeinen Sommertagzu etwas Besonderem!

D en fleissigen Büezern verdanktdie Sonnenbräu ihr über 120-jähriges Bestehen.

«Bisch o en Büezer? Dänn trink Sunne-bräu!» Unter diesem Slogan hat dieSonnenbräu am Tag der Arbeit dem1. Mai 2014 ein neues Bier lanciert.Seither läuft es in der Brauerei rund. Dergeplante Jahresumsatz wurde bereitsim ersten Monat um über 50 Prozentübertroffen.

Über 200'000 Bügelflaschen Büezer-Bierwurden im Monat Mai verkauft. Damitkonnte der geplante Jahresumsatz bereitsim ersten Monat um über 50 Prozentübertroffen werden. In der Sonnenbräuist die Euphorie gross, obwohl die beacht-lichen Absatzmengen auch Herausfor-derungen in der Produktion mit sichbringen. «Drei Mal konnten wir nichtmehr liefern, weil uns das Bier ausge-gangen ist», berichtet die Geschäftsfüh-rerin Claudia Graf. Gutes Bier brauchtbekanntlich Zeit und diese nimmt mansich in der Sonnenbräu. ex.

Das Büezer Bier ist ein Bier, das nachharter Arbeit den Durst stillt. Naturbelassen,bernsteinfarbig und naturtrüb versprichtes den vollen Genuss. Den feinen Spezial-malzen, unter anderem dem rötlichenMelanoidin Malz, verdankt das BüezerBier seine einzigartige rötliche Farbe. Dieneue Bierkreation ist das perfekte Bier füreinen gemütlichen Feierabend in der Beizoder daheim. Flasche mit einem «Plopp»öffnen und direkt aus der Flasche trinken.

www.sonnenbraeu.ch

Sonnenbräu:«Büezer»-Bierbricht alle Rekorde

A n heissen Sommertagen locktdas kühle Nass im FreiluftbadGiessenpark in Bad Ragaz. Die

2010 neu eröffnete Badelandschaft istein pures Vergnügen und Gross undKlein entdecken ihren Lieblingsplatz. Aber nicht nur Spass und Sportfaktor istim Freiluftbad Giessenpark garantiert,auf dem Programm stehen tolle Events: Vollmond Konzert der MG HarmonieBad Ragaz am Sa. 12.7.2014 ab 19 UhrAnlässlich des 125-jährigen Jubiläums derMusikgesellschaft Harmonie Bad Ragaz.Ab 18.00 Uhr ist der Eintritt ins Badfrei. Musik, Spezialitäten vom indischenTandoor Ofen, europäische Speisen, feinerWein, Cocktails und vieles mehr. Hot Latin Party, Sa. 30.8.2014 ab 19 UhrNachmittags ab 14 Uhr gratis Animationund Salsa Crashkurs, Party ab 19 Uhr,Eintritt CHF 10.- inklusive ein Mineral-getränk oder ein Bier. Event mit Partnerchevere Salsa, Latin Tanzschule Chur(www.chevere-salsa.ch).Bavaria Oktoberfest 3./4./5. Oktober 2014Im Herbst lancieren Judith & MathewZacharias vom Giessenpark mit WalterLederle (ehemals Rest. Türmli Bad Ragaz)ein traditionelles Bavaria Oktoberfest.Geboten werden traditionelle Gerichte,echt Bayrisches Bier und passende Musik-unterhaltung. Eintritt frei. Das Restaurant mit indischen Spezialitä-ten, asiatischen Gerichten und europäi-scher Küche ist ganzjährig geöffnet undeignet sich dank dem grossen Abenteuer-spielplatz bestens für alle Arten von Anlässen- denn Kinder sind meistens mit dabei. ex.

Giessenpark GmbHSeestr. 41, CH-7310 Bad [email protected], Tel. +41 81 661 23 45

Vielfältige Eventsim GiessenparkBad Ragaz

foto: © sonnenbräu rebstein

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«Solar Impulse ist mehr als ein Flugzeug. Es ist eine Quelle der Inspiration,unsere Welt durch Innovation und Pioniergeist zu verändern.»

D as neue Solarflug-zeug, Solar Impulse 2,von Bertrand Piccard

und André Borschberg hatseinen ersten Flug auf demFlugplatz Payerne, ca. 17 kmwestlich der Stadt Fribourgmit grosser Bravur bestanden.

Das revolutionäre Solarflug-zeug, mit dem Bertrand Piccardund André Borschberg imJahr 2015 die Weltumrun-dung versuchen, hat seinenersten Jungfernflug erfolgreich

abgeschlossen. Der erste Praxis-test, der von den SchweizerFlugpionieren Bertrand Piccardund André Borschberg ent-worfenen Maschine dauerte2 Stunden und 17 Minuten.«Die Resultate zeigen, dassunser Ingenieur-Team stolz

sein kann auf die in den letztenzehn Jahren geleistete Arbeit»,erklärte Bertrand Piccard, SolarImpulse Gründer, Präsident undPilot. «Dieser erste Flug ist einwichtiger Schritt - ein Schritt

näher an den Rund-um-die-Welt-Flug. Es ist auch ein rie-siger emotionaler Schritt fürdas gesamte Team und alleunsere Partner, die an demFlugzeug gearbeitet haben.Si2 enthält eine grosse Mengean neuen Technologien, die

Erster Flug über Payerne© Solar Impulse • Pizzolante

SolarImpulse2: Erster Flug Team 02.06.2014© Solar Impulse • Revillard • Rezo.ch

Erster Flug, Bertrand Piccard (links) und André Borschberg (rechts) gratulieren Testpilot Markus Scherdel© Solar Impulse • Revillard • Rezo.ch

Solar Impulse 2, Gratulationen und das Flugzeug effizienter, zuver-lässiger und vor allem besserauf Langstreckenflügen ma-chen. Es ist das erste Flugzeug,das nahezu eine unbegrenzteLebensdauer haben wird», be-

tonte André Borschberg, Co-Gründer, CEO und Pilot.Nach verschiedenen Tests aufFlughöhen von bis zu 5'500Fuss (rund 1'670 m) landeteSi2 unter dem Jubel der Zu-

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Erster Testflug 27

SolarImpulse2: Erster Flug - Landung 02.06.2014© Solar Impulse • Pizzolante

SolarImpulse2: Erster Flug über Payerne 02.06.2014© Solar Impulse • Revillard • Rezo.ch

SolarImpulse2: Erster Flug über Payerne 02.06.2014, © Solar Impulse • Revillard • Rezo.ch

Glückwünsche zum ersten Flugschauer auf dem Militärflug-platz von Payerne. Am Steuer-knüppel sass Testpilot MarkusScherdel. Er hat bestätigt, dasssich die Maschine in der Luftgemäss allen Erwartungen und

Simulationen verhalten habe,heisst es in einer Mitteilungdes «Solar Impulse»-Teams.Weitere Testflüge sollen in dennächsten Monaten folgen. ex.

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Impulse Foundation, erneuer-bare Energien, Innovation undIngenieurtechnik in das Bewusst-sein der Menschen zu rücken.Mehr Informationen unter:www.solarimpulse.com

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Ein See. Vier Länder. Fünf Sender.

«4 in einem Boot Vier Länder. Fünf Sender!»

O RF, SWR, BR, SRF und Radio Liechtenstein gehengemeinsam an Bord der «MS Sonnenkönigin» undstarten von 11. bis 16. August 2014 die einzigartige

Erlebnisreise «4 in einem Boot Vier Länder. Fünf Sender!»über und rund um den Bodensee - begleitet von all ihrenProgrammen in Radio, Fernsehen und Internet. Insgesamtstechen von den fünf beteiligten öffentlich-rechtlichenRundfunkanstalten acht Radiosender, vier Fernsehstationenund fünf Online-Portale mit einer gemeinsamen Domainin den See.

Fünf Prominente in AktionAmina Dagi (Österreich), Anna Gross (Bayern), Marco Büchel(Liechtenstein), Leonard (Schweiz) und Jörg Assenheimer (Baden-Württemberg) stechen für ihre Heimatsender in See und müssenjeden Tag eine neue Herausforderung bewältigen, während die«MS Sonnenkönigin» über den Bodensee kreuzt - begleitet vonReporterinnen und Reportern aller fünf Stationen, die zudem

über Skurriles, Unterhaltsames und Wissenswertes aus der Re-gion berichten. Wo die «MS Sonnenkönigin» anlegt, warten aufdie Besucher Motto-Partys und Abendevents. Alle Stationen undInformationen sind unter www.4ineinemboot.com zu finden.

Ein See, der verbindetDer Bodensee ist Mittelpunkt einer Region, die viele Gemein-samkeiten, aber auch Unterschiede hat. In einer einzigartigenKooperation der fünf öffentlich-rechtlichen Sender rund um denSee werden die Regionen mit ihren Besonderheiten von Kulturbis Kulinarik vorgestellt. Eine Woche lang ist die «MS Sonnen-königin» die Sendezentrale aller fünf Stationen, von wo aus alleMedien länder- und kulturübergreifend bedient werden. Zumgrossen Finale kehrt die «MS Sonnenkönigin» am Abend des16. August in den Bregenzer Hafen zurück, wo sie von eineratemberaubenden Show - moderiert von Mirjam Weichselbraun(ORF) und Florian Weber (ARD) - empfangen wird. ex.

(v.l.) Markus Klement (ORF-Landesdirektor Vorarlberg), Stefanie Schneider(SWR-Landessenderdirektorin), Alois Ospelt (Intendant & GeschäftsführerRadio Liechtenstein), Dr. Susanne Zimmer (Leiterin Hörfunk-ProgrammbereichBayern 1) und Bernhard Siegmann (Publizistischer Leiter SRF-Musikwelle)

(v. l.) Marco Büchel (Liechtenstein), Anna Gross (BR), Leonard (SRF),Amina Dagi (ORF) und Jörg Assenheimer (SWR)

fotos: © orf matthias rhomberg

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www.footballismore.org 29

Football is moreSpecial Adventure Camp 2014Fussball verbindet die Menschen weltweit. Fussball steht für Teamgeist und Fair Play.Fussball schafft Freude und Begeisterung. Kurz gesagt: FOOTBALL IS MORE.

D ie Verantwortlichen der StiftungFootball is more freuten sichEnde Juni zwölf «Special Teams»

aus dem In- und Ausland zum «SpecialAdventure Camp 2014» in der Schweizund Liechtenstein begrüssen zu dürfen.

Vier Tage stand der Spass und das Mit-einander ganz klar im Vordergrund. Inverschiedenen Trainingseinheiten undAktivitäten erlebten die Menschen mitBehinderung unvergessliche Tage undschlossen neue Freundschaften.Das Special Adventure Camp 2014 setzteden Schwerpunkt auf die Inklusion. Men-schen mit und ohne Behinderung sollenbei gemeinsamen Aktivitäten Berüh-rungsängste abbauen und miteinanderFreude und Spass erleben. Nebst demFussball wurden in Zusammenarbeit mitder Schule Pfäfers und dem FussballclubTaminatal gemeinsame Kocherlebnisse,Turniere und ein Grillplausch organisiert.

Im Golfclub Heidiland und im GolfclubWerdenberg-Gams wurden auf der DrivingRange Wettbewerbe ausgetragen und inVaduz Ridamm-City konnten sich dieTeams im Fussballgolf üben. Gemein-same Mittagessen wie z.B. im RestaurantPizzeria Trocadero in Bad Ragaz oderdie Auslosung der Turniere im FreibadGiessenpark Bad Ragaz, wo es für alleTeilnehmer eine Zwischenverpflegunggab, hilft Berührungsängste abzubauenund fördert die Zusammengehörigkeit.Der Höhepunkt des Special AdventureCamp war das Turnier in Zürich am 28.Juni 2014. Auf der Sportanlage Buchlernin Zürich Altstetten spielten die Teamsum den begehrten Titel. Als Zeichen derInklusion wurde gleichzeitig das Qualifi-kationsturnier für den INTERNATIONALSWISS U16 CUP 2015 ausgetragen.(www.swissu16.com)Stiftungsratspräsident Prof. Dr. WalterTokarski, Deutsche Sporthochschule Köln:

«Ich bin das erste Mal beim Camp dabei.Die vielen Geschichten, welche ich in denletzten Jahren gehört habe, bestätigensich. Wie z.B. die grosse Freude der Teil-nehmer, die aus aller Welt angereist sindund begeistert und fröhlich die Zeit hiergeniessen. Ich habe das Training be-obachtet und war fasziniert, wie sich dieSpieler, egal welcher Mannschaft, gegen-seitig unterstützen und helfen. Es sind jaMenschen mit den unterschiedlichstenBehinderungen und deren Folgen, dieam Camp teilnehmen. Die gegenseitigeRücksichtnahme ist einzigartig, das findetman im normalen Fussball nicht. Wirvon der Stiftung Football is more habenuns der Aufgabe verschrieben, im Sozialen-und Inklusionsbereich tätig zu sein. DerBehindertensport ist in den letzten zehnJahren sehr gewachsen, in der Gesell-schaft deutlicher geworden und wird vonder Wirtschaft immer mehr mitgetragen.

Fortsetzung Seite 30

fotos + text: © exclusiv

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Fortsetzung von Seite 29

Zweck der Stiftung ist die weltweite Un-terstützung und Förderung benachteilig-ter Menschen durch die Strahlkraft desFussballs. Besonders wichtig sind unsKinder und Jugendliche, die in Krisenge-bieten aufwachsen, sozial benachteiligtoder körperlich eingeschränkt sind. Mitder Planung und Organisation von na-tionalen und internationalen Förderpro-jekten wollen wir einen wichtigen Beitragleisten: im Dienste der Entwicklung, derBildung, der Erziehung, der Integrationund des Friedens. Im Camp erleben undsehen wir, was passiert, wenn man sich

Gedanken macht und das umsetzt. Ins-besondere durch Verantwortungsbewusst-sein in Vereinen und Institutionen, dieunter anderem mit Hilfe der beteiligtenProfi-Vereine zum stärkeren Engagementfür Menschen mit Behinderung motiviertwerden sollen. Möglichst vielen Schulenund Sportvereinen aus der Region soll dieMöglichkeit geboten werden, mit demSpecial Adventure Camp in Kontakt zukommen - beim gemeinsamen Fussball-spielen und bei Freizeitaktivitäten. DieseErlebnisse werden auch im Sinne der In-klusion für Kinder und Jugendliche ohne

erhöhten Förderbedarf eine wertvolleLebenserfahrung sein und soll durchgemeinsame Freude am Fussballsporthelfen, Berührungsängste abzubauen.»

Prof. Dr. Jürgen Buschmann, Leiter desInstituts für Olympische Studien derDeutschen Sporthochschule Köln: «Im

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www.footballismore.org 31

Rahmen unserer Tätigkeit auf sozialerEbene haben wir u.a. etliche Behinderten-camps und zahlreiche Behindertentur-niere unter der Leitung von HanspeterRothmund, seinem Team und vielenHelferinnen und Helfer ausgerichtet.Hanspeter Rothmund ist der Motor, derInitiator, der Mann für alle Fälle, ohne

ihn gäbe es keine Turniere und wahr-scheinlich auch die Stiftung nicht. Erfindet immer die richtigen Worte, führtdie Menschen zusammen und findetschlussendlich auch die Geldgeber undSponsoren, ohne die das ganze gar nichtrealisierbar wäre. Betrachtet man amEnde des Tages oder am Ende des Campsdie vielen glücklichen Gesichter, underlebt man die vielen freudigen, einzig-artigen und schönen Momente weissman, wie wertvoll das Projekt «Footballis more» ist.» ex.

Weitere Bilder unter: www.exclusiv.li fotos + text: © exclusiv

FOOTBALL IS MOREPO Box 231, FL-9494 SchaanTel. +423 230 05 50, [email protected]

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Toggenburger HolzbankEin Geschenk für jeden Anlass, ob Jubiläum, Geburtstag,

Hochzeit usw. Mit einem lustigen Spruch, einem Zitatoder einem lieben Gruss wird diese Holzbank zu einemganz persönlichen Geschenk, das lange Freude bereitet.

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Aktuell 33

Verona - Opernreise 1. - 3. AugustArena di Verona - Carmen und Turandot

Verona - Opernreise mit Herta Ott

A uf der grössten Opernbühne der Welt, im besterhaltenenAmphitheater der Antike, finden seit 1913 alljährlichim Sommer die wohl bekanntesten Opernfestspiele

statt. In dieser Zeit wird Verona zum Mekka für alle Opern-freunde, die sich diese Komposition aus Klassik, Kunst, Moderneund Prunk nicht entgehen lassen. Erleben Sie eine abwechs-lungsreiche Reise, bei der natürlich auch Zeit bleibt, um dieitalienische Lebensart geniessen zu können. ex.

1. Tag: Vorarlberg - Verona - Oper CarmenAnreise via Brenner direkt nach Verona, Nachmittag zur freienVerfügung. Am frühen Abend Fahrt ins Zentrum, Spaziergang

durch die wunderbare Altstadt rund um die Arena. Diese zähltzum UNESCO-Weltkulturerbe. Abends Besuch der Oper Carmenin der berühmten Arena di Verona.

2. Tag: Verona - Verona Oper TurandotVormittags ausgedehnte Stadtführung mit Herta Ott in Verona.Zahllose Zeugen der Vergangenheit verschmelzen übergangslosmit dem Verona von heute. Nachmittags zur freien Verfügung.Am frühen Abend Fahrt ins Zentrum, Stadtbummel. AbendsBesuch der Oper Turandot, wenn gebucht.

3. Tag: Verona - Bergamo - VorarlbergFahrt nach Bergamo. Gemeinsamer Rundgang durch die unterDenkmalschutz stehende, idyllische Altstadt. Weiterfahrt vorbeian Como, San Bernardino zurück nach Liechtenstein/Vorarlberg.

Pauschalpreis: Euro 378.-

Leistungspaket: • Fahrt mit modernem Komfortbus• 2 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet in gehobenem

Mittelklassehotel direkt in Verona• Stadtführungen in Verona und Bergamo• 1 Opernkarte Kat. D/E für Aufführung nach Wahl• Reiseleitung: Herta Ott, versierter Buslenker

Extras & Hinweise• Einzelzimmer + Euro 96.-• Stornoversicherung + Euro 11.- • 2. Opernkarte Kat. D/E + Euro 37.- • Opernkarte Gradinata Numerate + Euro 130.-

Nachbaur ReisenA-6800 Feldkirch • Illpark • Tel. +43 5522-74680A-6850 Dornbirn • Riedgasse 11 • Tel. +43 5572-20404www.nachbaur.at • [email protected]

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Hohe, helle Räume, grosses Wohn- und Esszimmer, neue Küche und Bäder,grosser Balkon und schöne Gartenterrasse. Gepflegter, mediterranerUmschwung 4'000 m2 mit vielen Obstbäumen, Weinberg 8'500 m2, Weinkeller inkl. Gerätschaften, eigene Quelle. Je nach Interessenlage eineszukünftigen Besitzers können Rebberge dazu gepachtet werden.Verkaufspreis: Euro 770'000.- / Tel. +423 777 80 80

Zu verkaufen in Mauren988 m2 Bauland und 1'000 m2 nicht zoniert

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www.exclusiv.li 07 / 2014

exclusiv-immobilien.li 35

Zu verkaufen Quellengrundstückbei Remagen-Kripp, Rheinland-Pfalz (D)An schöner Lage, am Rheinufer bei Remagen-Kripp, im Nordenvon Rheinland-Pfalz, ca. 25 km von Bonn und ca. 60 km von Köln entfernt.Quellengrundstück mit insgesamt 4'908 m2, wovon 1'174 m2 Bauland

Das Grundstück beinhaltet die Quelle mit geschütztem Namen:«Maria-Luisen-Quelle». Die Quellnutzung besteht aus einer bis 250 merbohrten und bis 182 m gefassten Quelle, die mit einem ordnungsgemässenausgebauten Brunnenkopf versehen ist (Wasserrecht 10m3/Tag).Unabhängige Gutachter attestierten dem Mineralwassereine hervorragende Zusammensetzung.Verkaufspreis: Grundstück inkl. Quellenrechte Euro 500'000.-Tel. +423 777 80 80

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