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MBA Lohnranking 2015/16 5. Rang in Europa Karriereschritte auf höchstem Niveau Executive MBA in Management & Leadership für betriebswirtschaftlich Vorgebildete Die Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern ist Teil der eidgenössisch akkreditierten Kalaidos Fachhochschule. Alle Bachelor- und Masterabschlüsse sind national und international anerkannt.

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Allgemeines | 1

MBA Lohnranking 2015/16

5. Rang in Europa

Karriereschritte auf höchstem Niveau

Executive MBA in Management & Leadership für betriebswirtschaftlich VorgebildeteDie Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern ist Teil der eidgenössisch akkreditierten Kalaidos Fachhochschule. Alle Bachelor- und Masterabschlüsse sind national und inter national anerkannt.

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2 | Allgemeines

Inhalt

Lust auf Erfolg? 3Ihre Fachhochschule 4Netzwerke in Lehre, Forschung und Praxis, Unternehmenskooperationen 5Umfassende Managementkompetenz – die ideale berufsbegleitende Lösung 6Warum ein Studium an der PHW Bern? 7

Executive MBA in Management & Leadership 8

Schwerpunkte 9Leadership & Communication (Schwerpunkt I) 9Strategische Kompetenz (Schwerpunkt II) 10Value Management (Schwerpunkt III) 11

Weitere generalistische Module 12Das Studium auf einen Blick 13

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Sie beschäftigen sich mit Ihrer persönlichen Weiterbildung? Dazu gratulieren wir Ihnen.Als Fachhochschule haben wir den Auftrag, Aus- und Weiter-bildung, angewandte Forschung sowie Dienstleistungen an-zubieten – unsere Ambitionen aber gehen weiter: Wir wollen Sie bei Ihrem nächsten Karriereschritt begleiten. Damit haben wir Erfahrung, denn schon seit 1995 betreiben wir Weiterbildung auf Fachhochschulniveau.Ein Sprungbrett auch für Sie? Diplomanden von Universi-täten, Fachhochschulen und Höheren Fachschulen haben dank einem PHW-Nachdiplomstudium ihre Management-karriere auf- bzw. ausbauen können.Lassen Sie sich beim Lesen der folgenden Seiten inspirieren – es geht um Sie!

Lust auf Erfolg?

Prof. Peter Klaus LinkDirektor Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern

Dr. Frank SiglStudienleiter Bachelor-studiengänge Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern

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Geschichte der PHW Bern

1995 wurde mit dem Verein Private Hochschule Wirtschaft VPHW die Grundlage der Privaten Hochschule Wirtschaft geschaffen. Der Verein hatte zum Ziel, eine Wirtschafts-hochschule mit privatrechtlicher Trägerschaft zu schaffen und deren Führung zu sichern. So wurden im gleichen Jahr Hochschulen mit Standorten in Bern (Trägerschaft Feusi Bildungszentrum), Zürich, Basel und St. Gallen (Trägerschaft Kalaidos Bildungsgruppe) gegründet. Heute gehört die PHW Bern zur Kalaidos Fachhochschule Schweiz, der einzigen eidgenössisch genehmigten privaten Fachhochschule des Landes. Möglich machte dies ein Schulterschluss zwischen den beiden privaten Bildungsanbietern Feusi und Kalaidos, welche die PHW Bern AG gegründet haben. Sie bilden ge-meinsam die Trägerschaft für die Private Hochschule Wirt-schaft PHW Bern.

Studium ohne Reduktion des Arbeits-pensums möglich

Der moderne, interaktive Unterricht und die überschaubaren Leistungsklassen schaffen Rahmenbedingungen für die bestmögliche Förderung der Studierenden. Die Studien-gänge sind alle berufsbegleitend und so konzipiert, dass es möglich ist, neben dem Studium bis zu 100 Prozent zu ar-beiten. Die verschiedenen Zeitmodelle berücksichtigen die Bedürfnisse der Studierenden hinsichtlich der Koordination von Studium und Arbeit. Dadurch kann das Studium effizient und ohne Reduktion des Arbeitspensums erfolgreich absol-viert werden. Die PHW Bern setzt immer wieder neue Massstäbe: Bereits 2011 startete sie den bis heute schweizweit einzigen Studiengang «Nachhaltig wirtschaften». Als Partner für den Studiengang konnte sie Swisscleantech, Swissmem und ÖBU gewinnen. Die Private Hochschule Wirtschaft PHW Bern ist im unter-nehmerischen Umfeld des Espace Mittelland stark veran-kert. Sie führt regelmässig Gespräche mit den Wirtschafts-führern und CEOs aus der Region und setzt sich für einen unkomplizierten Austausch zwischen Wirtschaft und Stu-dierenden ein.

Qualitätsstandards

Die PHW Bern arbeitet seit Jahren mit dem EFQM-Modell (European Foundation for Quality Management) zur Sicher-stellung und Verbesserung ihrer Ausbildungsqualität. Die Hochschule legt Wert auf eine ausgeprägte Feedbackkultur. Dazu werden laufend Studienevaluationen unter den Studie-renden und Dozierenden durchgeführt und daraus die ent-sprechenden organisatorischen, infrastrukturellen und per-sonellen Konsequenzen abgeleitet.

Ihre Fachhochschule

Kalaidos FachhochschuleDie PHW Bern gehört zum Departement Wirtschaft der Kalaidos Fachhochschule. An der Kalaidos Fachhoch-schule sind zurzeit über 2000 Studierende in Bachelor- und Masterstudiengängen immatrikuliert.

Eidgenössische Anerkennung Am 6. April 2005 hat der Bundesrat die Kalaidos Fach-hochschule genehmigt. Die Reakkreditierung für den Zeit-raum 2014 bis 2021 erfolgte 2013. Die Kalaidos Fach-hochschule ist damit die erste privatrechtlich getragene und von der Eidgenossenschaft genehmigte und beauf-sichtigte Fachhochschule in der Schweiz. Sie erfüllt nach Ansicht des Bundesrates die hohen gesetzlichen Anfor-derungen an eine Fachhochschule. Diese Anerkennung bedeutet, dass Sie als Hochschulstudierende offiziell re-gistriert sind und nach erfolgreichem Abschluss des Stu-diums ein gesetzlich anerkanntes Fachhochschuldiplom erhalten.

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Netzwerke in Lehre, Forschung und Praxis, Unternehmenskooperationen

Hochschulen und Universitäten

Die PHW Bern arbeitet eng mit verschiedenen nationalen und internationalen Hochschulen und Universitäten zusam-men. Der Fokus liegt hier auf dem fachlichen Austausch, standortübergreifenden Referenteneinsätzen oder auch ge-meinsamen Programmen. Folgende Kooperationen für die Konzeption und Durchführung der MAS- / Executive MBA- Studiengänge an der PHW Bern bestehen:

– Universität Bern – Berner Fachhochschule BFH – University of Gloucestershire Business School, Grossbritannien (neu: gemeinsames Doktoranden-programm) – Hochschule für Wirtschaft Ludwigshafen, Deutschland – Graduate School Rhein-Neckar (Hochschule Mannheim, Hochschule Ludwigshafen), Deutschland

Unternehmen und Interessenvertreter der Wirtschaft

Die PHW Bern steht in engem Kontakt zur Wirtschaft und kooperiert in Form von Business- und Forschungsprojekten mit einer grossen Anzahl regionaler, nationaler und inter-nationaler Unternehmen. Darüber hinaus arbeiten verschie-dene Schweizer Regional- und Grossunternehmen am Auf-bau der PHW-Studiengänge aktiv mit – insbesondere auch was die Weiterentwicklung des Lehrplans betrifft.

Absolventinnen und Absolventen von Nachdiplom- und Executive-Studiengängen besetzen Schlüsselpositionen in der nationalen Wirtschaft.Unsere Absolventinnen und Absolventen arbeiten als Mana-ger und Spezialisten in allen Branchen und Tätigkeitsberei-chen, als IT-Berater, Organisatorinnen, Personalentwickler, Senior Consultants, Projektmanagerinnen und Bereichs-leiter in der Industrie, als Trainer und Leistungsträgerinnen im Firmenkundengeschäft der Energiewirtschaft. Rund 200 Medizinerinnen und Mediziner mit einem Master in Medical Management sind landesweit in der Führung von Spitälern aktiv.

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Mit der «Erklärung von Bologna» steckt Europa weiterhin mitten in der Umsetzung des Bachelor/Master-Systems auf Hochschulstufe und gleicht sich damit dem angelsächsi-schen Bildungssystem an. Im Management-Weiterbildungs-bereich ist die Masterqualifikation bekannt als Executive MBA (Master of Business Administration). Als weiterer massgeblicher Weiterbildungstitel ist die Vergabe eines MAS (Master of Advanced Studies) in der teilrevidierten Weiterbildungsverordnung definiert. Beide Titel sind gleich-wertig, unterscheiden sich aber in der Botschaft. Ein EMBA ist ein generalistisches betriebswirtschaftliches Studium. Im Vergleich dazu steht beim MAS eher die Spezialisierung im Vordergrund, beispielsweise MAS in International Ma-nagement.Die PHW Bern bietet generalistisch angelegte betriebswirt-schaftliche Kompetenz für Nicht-Betriebswirtschaftler/-in-nen – aber ebenso Vertiefungen für betriebswirtschaftlich Vorgebildete auf Weiterbildungsstufe. Die postgradualen Studiengänge zum Executive Master of Business Administ-ration (EMBA) oder Master of Advanced Studies (MAS) ver-mitteln wirtschaftswissenschaftliche Qualifikationen, die notwendig sind, um komplexe Managementaufgaben ganz-heitlich zu lösen.

Für die einzelnen PHW-Studierenden bieten die Programme ein auf ihr fachliches wie berufliches Vorwissen zugeschnit-tenes Angebot mit individueller Beratung, Betreuung und Begleitung. Die auf diesem Weg weiterentwickelte Manage-mentkompetenz soll sich in komplexen, dynamischen und unvorhersehbaren Situationen bewähren. Der Master of Advanced Studies (z. B. in Unternehmensführung) umfasst 60 European Credits (ECTS). Zur Erlangung des Executive Master of Business Administration sind Zusatzmodule im Umfang von weiteren 10 ECTS zu belegen. Die Einbeziehung von ausländischen Partnerhochschulen fördert die Inter-nationalität der Curricula.

Umfassende Managementkompetenz – die ideale berufsbegleitende Lösung

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Warum ein Studium an der PHW Bern?

PHW Bern – professionell, persönlich, familiär – Praxiserfahrene, namhafte Dozierende mit nationalem und internationalem Hintergrund – Kleine Klassengrössen – optimaler interdisziplinärer Austausch – Berufs- und familienbegleitend – Anspruchsvolle und leistungs-orientierte Ausbildung – ver-knüpft mit einer individuel-len Unterstützung

Ein Bachelor- und Masterstudium an der PHW – das Fundament für die Zukunft

– Eidgenössisch anerkannt und international akkreditiert – Praxis und Lehre optimal miteinander verknüpft – Nationale und internationale Forschungsprojekte

Der Weg zur Spitze – Master und EMBA

– Drei CAS plus Masterthesis führen zu einem Weiterbildungsmaster (MAS, EMBA) – Der EMBA der PHW Bern ist Spitze im internationalen Ranking (5. Rang in Europa 2015/16) – Bausteinweise auch als CAS und DAS nach dem Lego-prinzip studierbar – flexible persönliche Zeiteinteilung

Unterschiedliche Studienmodelle – Flexible Zeitvarianten – Wochenendstudien – Blockwochen – Optimale Abstimmung mit Berufs- und Privatleben

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Executive MBA in Management & Leadership

Der Triangel für betriebswirtschaftlich Vorgebildete

Das Programm für betriebswirtschaftlich Vorgebildete ver-mittelt kein reines Rezeptwissen, sondern hat den Anspruch, die Komplexität betriebswirtschaftlicher Entscheidungspro-zesse zu analysieren, um Problemlösungen zu entwickeln und Entscheidungen zu treffen. Die interdisziplinäre Breite und ganzheitliche Perspektive liegt klar im Fokus dieser aka-demischen Weiterbildung:

– Leadership & Communication (Schwerpunkt I) – Strategische Kompetenz, Vernetzung und Transfer(Schwerpunkt II) – Value Management, Wertorientiertes Management, Financial Management & Strategies (Schwerpunkt III)

Studienkonzept und Zielsetzung

Das Masterstudium weist einen modularen Aufbau auf und dauert insgesamt vier Semester (drei Semester berufs-begleitendes Präsenzstudium, Masterarbeit extern). Die Master arbeit wird im vierten Semester erstellt. Somit ist ein optimales zeitliches Verhältnis zwischen hoher beruflicher Auslastung und Executive MBA gewährleistet. Das Schwer-gewicht des Studiums liegt auf der Vermittlung und Vertie-fung fachlicher Fähigkeiten und persönlicher Kompetenzen in ganzheitlicher und effektiver Unternehmensführung – insbesondere des trilateralen Schwerpunkts.

Zielpersonen und Zulassung

Universitätsabsolventinnen und -absolventen in Betriebs- oder Volkswirtschaft, Betriebsökonominnen und -ökonomen FH / Bachelor in Business Administration FH sowie Master-absolventinnen und -absolventen (alternativ: Inhaber/-innen Lizenziat) beider Hochschulbereiche in Ökonomie.Alternative Grundausbildungen oder sonstige Fachausbil-dungen sind möglich (Controller/-in, Bankexperte/-expertin, Wirtschaftsprüfer/-in usw.). Es sind betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung erforderlich.

Zeitliches Konzept

– 20 Kurstage aufgeteilt in 7–8 Zweitagesveranstaltungen (Freitag/Samstag) jeweils im 1., 2. und 3. Semester

– Prüfungstage jeweils am Semesterende– Zeit- und ortsunabhängiges individuelles und gruppen-

mässiges Fallstudientraining sowie Verfassen einer Masterarbeit

Unterrichtszeiten

Freitag und Samstag8.55–12.10 Uhr und 13.05–16.20 Uhr

Studienkosten

CHF 28 400.– (gesamtes EMBA-Studium) inklusive Lehr-mittel, Prüfungen und Betreuung der Masterarbeit

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Schwerpunkte | 9

Leadership & Communication – the next agenda for com-petitiveness. Was sind wohl die fünf bedeutendsten Heraus-forderungen, um kompetitiv zu sein und zu bleiben? Wie entsteht die Organisation der Zukunft? Worauf müssen Führungskräfte ein besonderes Augenmerk legen? Wie sieht es aus, das neue Bild des Managers? Todsünden, Instru-mente und Verfahren der Unternehmensentwicklung wer-den im Rahmen eines «Blicks in die Werkstatt» abgearbeitet, eine Charta des Managements von Veränderungen wird schrittweise eingeführt. International erprobte Konzepte der Verhandlungsführung schärfen die Wahrnehmung zum Verhandlungsprozess. Die damit verbundene Bewusstseins-erweiterung ist ein wichtiger Schritt zur Festigung der Ver-handlungskompetenz. Der Umgang mit Risiken und Unsi-cherheiten, sowohl auf komplexe Problemstellungen als auch auf menschliche Verhaltensweisen bezogen, bleibt ein fortwährend spannendes Thema.

Empfohlene Vorkenntnisse für betriebs-wirtschaftlich Vorgebildete

Kenntnis der betriebswirtschaftlichen Grundlagen Hoch-schulstufe. Gute Kenntnisse der Kommunikation, insbeson-dere in der Moderation, Präsentation, Gesprächs- und Ver-handlungsführung sowie im Konfliktmanagement. Kennt- nisse in Personalmanagement (Arbeiten in Teams), Führen und Motivieren sowie in Personal- und Organisations-entwicklung.

SchwerpunkteLeadership & Communication (Schwerpunkt I)

Module

– Business Communication – insbesondere professionelle Verhandlungsführung und Moderation – Kommunikation als Führungsinstrument – Bewältigung von Krisensituationen, Management von Krisensituationen, Krisenkommunikation in Grossunter-nehmen – Intercultural Management, Diversity- & Change Manage-ment – The Learning Organization – Lernende Organisationen, Organisationsintelligenz und Wissensmanagement, be-sonderer Schwerpunkt: Umweltmanagement – Mitarbeiterführung: Organisation des HR, Prozesse und Strukturen im HR, Personalmarketing als Dienstleistungs-funktion, Personalcontrolling, Balanced Scorecard im HR-Bereich – Modulübergreifende Fallstudie, Bearbeitung in Miniteams

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Strategische Entscheidungen treffen – die Entscheidung über die Strategie bestimmt die grundsätzliche Positionie-rung des Unternehmens und seiner Einzelgeschäfte im Markt und prägt dessen Ressourcenbasis. Das richtige «Setting», die Strategiegestaltung sind ganz wesentlich für den Unternehmenserfolg. Aber wie entstehen Strategien für das Gesamtunternehmen und wie werden sie umgesetzt? Wie werden Strategien für Einzelgeschäfte entwickelt und welche Strategiealternativen gibt es? Welche Informationen müssen für die Strategiegestaltung bereitgestellt werden?

Empfohlene Vorkenntnisse für betriebs-wirtschaftlich Vorgebildete

Kenntnis von Managementkonzepten auf Hochschulstufe. Grundlagen und Konzepte der strategischen Führung, Auf-gaben und Modell des strategischen Managements. Was sind Strategien und wie werden sie gestaltet?

Module

– Ansätze zur Erklärung des strategischen Erfolgs bzw. Misserfolgs – Strategieentwicklung und -umsetzung – Businessplan-Entwicklung – Innovationsmanagement/Umweltmanagement – Risk Management – Umfang und Aufgabenfelder des Turnaround Manage-ment – Strategische Planung und Führungsprozesse – aus Sicht eines CSO – Modulübergreifende Fallstudie, Bearbeitung in Miniteams

SchwerpunkteStrategische Kompetenz (Schwerpunkt II)

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Schwerpunkte | 11

Ohne Bewertung geht nichts! Wie finden Managerinnen und Manager heraus, ob eine Investitionsmöglichkeit Geld bringt? Ob sie zum Beispiel Geld verdienen können, wenn sie eine neue Maschine kaufen, ein innovatives Produkt lancieren, eine neue Fabrik eröffnen oder einige Aktivitäten outsourcen? Und wie sollen sie entscheiden, ob sie solche Gelegenheiten packen sollten oder nicht? Sie müssen die Investitionsmöglichkeit bewerten (vgl. Loderer, Zgraggen et al., Handbuch der Bewertung, 2014).

Empfohlene Vorkenntnisse für betriebs-wirtschaftlich Vorgebildete

Kenntnis der grundlegenden Methoden der Unternehmens-bewertung und der konkreten Bewertungsprobleme und Ri-siken. Kenntnis der wichtigsten Grundsätze für die Gestal-tung eines effektiven Management-Informations-Systems (MIS). Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten Finanz-kennzahlen und können sie interpretieren, beurteilen und anwenden. Sie verstehen die Geldflussrechnung und sind fähig, sie für Analyse und Planung anzuwenden. Die Teilneh-menden kennen die wichtigsten Finanzierungsinstrumente (Vor- und Nachteile) und deren Kosten. Begriffskenntnis Controlling liegt vor, die Hauptelemente sind bekannt, Kennt-nisse der wichtigsten C-Instrumente sind gleichermassen vorhanden. Es besteht Kenntnis der Grundlagen, Anforde-rungen und Hilfsmittel für ein effizientes Projektcontrolling. Weiterhin kennen die Teilnehmenden Zweck und Ansatz der Balanced Scorecard und deren Bedeutung für die Strategie-umsetzung in einem Unternehmen.

Module

– Bewertungsaspekte und deren Beispiele (Berechnung des Future und Present Value, Verzinsung) – Projekte und Interdependenzen, Projektarten und Risiko-überlegungen – Alternative Investitionskriterien – Projektbewertung – relevante Cashflows von Projekten usw. – Unternehmensbewertung, relevante Cashflows und Cash-flow-Prognose, Elemente der Eigenkapital- und Unter-nehmensbewertung sowie alternative Methoden (z.B. Economic Value Added) – Strategiebewertung – Umweltcontrolling und Ökobilanzierung – Modulübergreifende Fallstudie, Bearbeitung in Miniteams

SchwerpunkteValue Management (Schwerpunkt III)

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Weitere generalistische Module

Modul Inhalt

Systemisches und agiles Projekt-management, Scrum-Methode

– Projekte als Netzwerk zirkulär verknüpfter Prozesse– Bewältigung von Komplexitäten– Projektleiter, Projektziele, Projektteam, Zeitdruck, Kostendruck, begrenzte

Ressourcen– Projektportfoliomanagement, Multiprojektebene, Steering Committees

Praktische Umsetzung / Methodik:– Systematische Einführung von Projektarbeit in einem Bereich, Definition von

Projektzielen, Entwicklung eines Projektplans für ein firmeninternes Projekt aus dem Kreis der Teilnehmenden

Einführung in die internationale Unternehmensberatung

Internes und externes Consulting, Kriterien zur Auswahl von Beratungsfirmen

Internationales Marketing Grundlagen des internationalen Marketings, Besonderheiten der internationalen Marktforschung und -strategie, instrumentelle Besonderheiten

Rechtslehre Immaterialgüterrecht, Wettbewerbsrecht, Spezialitäten

Wissenschaftliche Methoden Inhalte und Methoden der Forschungsarbeit/Masterthesis; Planung, Konzep tion, Themenauswahl, richtige Informationsauswahl

Abschlussarbeit/Masterthesis* Gesamtumfang 20 000 Wörter (ca. 70 Seiten). Die Abschlussarbeit kann bereits zum Beginn des zweiten Semesters gestartet werden.

* 10 ECTS

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Das Studium auf einen Blick

Titel/Diplom Executive MBA in Management & Leadership

Zulassungsbedingungen Universitätsabsolventinnen und -absolventen in Betriebs- oder Volkswirt-schaft, Betriebsökonominnen und -ökonomen FH / Bachelor in Business Administration FH sowie Masterabsolventinnen und -absolventen (alternativ: Inhaber/-innen Lizenziat) beider Hochschulbereiche in Ökonomie.Alternative Grundausbildungen oder sonstige Fachausbildungen sind mög-lich (Controller/-in, Bankexperte/-expertin, Wirtschaftsprüfer/-in usw.). Es sind betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie mindestens drei Jahre Berufs-erfahrung erforderlich.

Dauer des Studiums Vier Semester (drei Semester berufsbegleitendes Präsenzstudium, Master- arbeit extern)

Studienbeginn Jeweils im November

Zeitliches Konzept – 55 Kurstage aufgeteilt in 7–8 Zweitagesveranstaltungen (Freitag/Samstag) pro Semester

– 15 Kurstage aufgeteilt in drei Blockwochen im 1., 2. und 3. Semester– Prüfungstage jeweils am Semesterende– Zeit- und ortsunabhängiges individuelles und gruppenmässiges Fall-

studientraining sowie Verfassen einer Masterarbeit

Unterrichtszeiten Freitag und Samstag, 8.55–12.10 Uhr und 13.05–16.20 Uhr

Studienkosten CHF 28 400.– (gesamtes EMBA-Studium)

ECTS 70

Studienort Bern Wankdorf

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Absolventinnen und Absolventen der PHW Bern stilecht in Hats and Gowns: Diplomfeier Executive Master of Business Administration FH Januar 2018

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