Expert-Panel: Entwicklungen zum Collaborative Learning

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Expert-Panel: Entwicklungen zum Collaborative Learning CeBIT, Hannover, 16. März 2015 Dr. Jochen Robes, HQ Interaktive Mediensysteme GmbH, D-Wiesbaden opensource.com

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Expert-Panel:

Entwicklungen zum

Collaborative Learning

CeBIT, Hannover, 16. März 2015

Dr. Jochen Robes,

HQ Interaktive Mediensysteme GmbH,

D-Wiesbaden

opensource.com

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Agenda

Collaborative

Learning:

Ausgangspunkt

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Corporate Learning: Herausforderungen

Mitarbeiter nutzen heute schon Social

Media,

um sich über Entwicklungen und

Veränderungen in ihrer Profession

und Branche auf dem Laufenden zu

halten,

um Fundstücke, Erfahrungen,

Neuigkeiten und Wissenswertes

weiterzugeben,

um sich mit anderen zu vernetzen,

um schnelle Antworten auf Fragen

und Probleme im Arbeitsalltag zu finden.

Kailash Gyawali

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Corporate Learning: Herausforderungen

“Learning and talent

development is gradually

becoming less about

instruction and more about

interaction.

We call this the ‘social shift’

in learning.” (CIPD, 2013)

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Agenda

Collaborative

Learning: 4 Thesen

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Collaborative Learning: Thesen

Es gibt ein wachsendes Interesse, das Lernen im Arbeitsprozess und im

Austausch mit anderen aktiv zu unterstützen - aber auch noch viele

Fragezeichen bei dem WIE.

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Stichworte: Informelles Lernen, 70-20-10-Modell

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Collaborative Learning: Thesen

Es gibt ein wachsendes Interesse, das Lernen im Arbeitsprozess und im

Austausch mit anderen aktiv zu unterstützen - aber auch noch viele

Fragezeichen bei dem WIE.

Es gibt erste Beispiele für Lernprozesse, die auf Transformation, Change

und einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch setzen - aber es handelt

sich noch um sehr vereinzelte Erfahrungen.

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Stichworte: Social Learning, cMOOCs

Deutsche Telekom, 2014

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Collaborative Learning: Thesen

Es gibt ein wachsendes Interesse, das Lernen im Arbeitsprozess und im

Austausch mit anderen aktiv zu unterstützen - aber auch noch viele

Fragezeichen bei dem WIE.

Es gibt erste Beispiele für Lernprozesse, die auf Transformation, Change

und einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch setzen - aber es handelt

sich noch um sehr vereinzelte Erfahrungen.

Es gibt eine große Bereitschaft, formale Lernmaßnahmen um

collaborative Bausteine (Social Media, Foren) zu ergänzen - aber

zugleich zögern viele Programmmanager und Trainer, Neuland zu

betreten.

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Collaborative Learning: Thesen

Es gibt ein wachsendes Interesse, das Lernen im Arbeitsprozess und im

Austausch mit anderen aktiv zu unterstützen - aber auch noch viele

Fragezeichen bei dem WIE.

Es gibt erste Beispiele für Lernprozesse, die auf Transformation, Change

und einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch setzen - aber es handelt

sich noch um sehr vereinzelte Erfahrungen.

Es gibt eine große Bereitschaft, formale Lernmaßnahmen um

collaborative Bausteine (Social Media, Foren) zu ergänzen - aber

zugleich viele Programmmanager und Trainer, Neuland zu betreten.

Deshalb rücken Initiativen, die die Medienkompetenzen und das

Persönliche Wissensmanagement der Mitarbeiter unterstützen, in den

Vordergrund - aber andere vertrauen auf die Kompetenzen einer

Generation Y (und ihrer Nachfolger).

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Collaborative Learning: Thesen

Es gibt ein wachsendes Interesse, das Lernen im Arbeitsprozess und im

Austausch mit anderen aktiv zu unterstützen - aber auch noch viele

Fragezeichen bei dem WIE.

Es gibt erste Beispiele für Lernprozesse, die auf Transformation, Change

und einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch setzen - aber es handelt

sich noch um sehr vereinzelte Erfahrungen.

Es gibt eine große Bereitschaft, formale Lernmaßnahmen um

collaborative Bausteine (Social Media, Foren) zu ergänzen - aber

zugleich viele Programmmanager und Trainer, Neuland zu betreten.

Deshalb rücken Initiativen, die die Medienkompetenzen und das

Persönliche Wissensmanagement der Mitarbeiter unterstützen, in den

Vordergrund - aber andere vertrauen auf die Kompetenzen einer

Generation Y (und ihrer Nachfolger).

Herzlichen Dank!

Dr. Jochen Robes

HQ Interaktive Mediensysteme GmbH,

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