Expo Berlín

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Zoologischer Garten

Potsdamer Platz im Juli 1994 mit dem letzten verbliebenen Vorkriegsgebude, demich kann den Potsdamer Platz nicht finden Nein,, ich meine, hier. Das kann er doch nicht sein. Dennam Postdamer Platz, da war doch das Caf Josty. Das war ein belebter Platz

Der neue Potsdamer Platz mit Kollhoff-Tower/Bahntower

Modernes StadtviertelHektik

Charlottenburg

Schlo: The palace was built at the end of the 17th century and was greatly expanded during the 18th century. It includes much exotic internal decoration inbaroqueandrococostyles. A large formal garden surrounded by woodland was added behind the palace, including abelvedere, amausoleum, a theatre and a pavilion. During theSecond World War, the palace was badly damaged but has since been reconstructed. The palace with its gardens are a major tourist attraction.The original palace was commissioned bySophie Charlotte, the wife ofFriedrich III,Elector of Brandenburgin what was then the village of Lietzow.

Friedrich crowned himself as King Friedrich I in Prussia in 1701 (Friedrich II - Frederick the Great - would later achieve the title King of Prussia). Two years previously, he had appointedJohann Friedrich von Eosander(also known as Eosander von Gthe) as the royal architect and sent him to study architectural developments in Italy and France, particularly thePalace of Versailles.

Art baroquenside the palace, was a room described as "the eighth wonder of the world", theAmber Room(Bernsteinzimmer), a room with its walls surfaced in decorativeamber. It was designed by Andreas Schlter and its construction by the Danish amber craftsmanGottfried Wolframstarted in 1701. Friedrich Wilhelm I gave the Amber Room toTsarPeter the Greatas a present in 1716.[4]

Charlottenburg Palace, OrangerieWhen Friedrich I died in 1713, he was succeeded by his son,Friedrich Wilhelm Iwhose building plans were less ambitious, although he did ensure that the building was properly maintained. Building was resumed after his sonFriedrich II(Frederick the Great) came to the throne in 1740. During that year, stables for his personal guard regiment were completed to the south of the Orangery wing and work was started on the east wing

n 1747, a second apartment for the king was prepared in the distant eastern part of the wing. During this time,Sanssouciwas being built atPotsdamand once this was completed Frederick was only an occasional visitor to Charlottenburg.[5]In 1786, Frederick was succeeded by his nephewFriedrich Wilhelm IIwho transformed five rooms on the ground floor of the east wing into his summer quarters and part of the upper floor into Winter Chambers, although he did not live long enough to use them. His son,Friedrich Wilhelm IIIcame to the throne in 1797 and reigned with his wife,Queen Luisefor 43 years. After Friedrich Wilhelm IV died, the only other royal resident of the palace wasFriedrich IIIwho reigned for 99 days in 1888.[6]The palace was badly damaged in 1943 during theSecond World War.[7]In 1951, the war-damagedStadtschlossin East Berlin was demolished and, as the damage to Charlottenburg was at least as serious, it was feared that it would also be demolished. However, following the efforts of Margarete Khn, the Director of the State Palaces and Gardens, it was rebuilt to its former condition,[8]with gigantic modern ceiling paintings byHann Trier. From 2004 till early 2006, Charlottenburg Palace was the seat of the President of Germany, whilstSchloss Bellevuewas being renovated.[citation needed]The palace and grounds are a major visitor attraction. For an admission charge, parts of the interior of the palace are open to visitors, including the Old Palace (Alte Schloss) and the New Wing (Neuer Flgel). The Old Palace contains many rooms withbaroquedecoration, and includes a room called the Porcelain Cabinet, which holds thousands ofporcelainobjects. On special display are the crown jewels and the royal silver and fine porcelain tableware. The New Wing includes the opulentrococoState Apartments of Frederick the Great and the more modest Winter Chambers of Friedrich Wilhelm II. The formal and informal gardens are freely open to the public. For an admission charge, the Mausoleum, the Belvedere and the Neue Pavilion are open to visitorsThe former Palace Theatre is now theMuseum fr Vor- und Frhgeschichte, which is a museum ofprehistoric archaeology. The former Orangery houses a restaurant and caf.[13]Destroyed during World War II, the Great Orangery was reconstructed on the model of the baroque building. Today, it shines in its old brilliance again. The light-flooded festival room provides a pleasant framework for cultural events, concerts and banquets.

En qu funcin est hoy?

Reichstag

DasReichstagsgebude(kurzReichstag; offiziellPlenarbereichReichstagsgebude) amPlatz der RepublikinBerlinist seit 1999 Sitz desDeutschen Bundestages. DieBundesversammlungtritt hier seit 1994 zur Wahl des deutschenBundesprsidentenzusammen.Der Bau wurde von demArchitektenPaul Wallot1884 bis 1894 im Stil derNeorenaissanceim OrtsteilTiergarten(heute zumBezirk Mittegehrend) errichtet. Er beherbergte sowohl denReichstag des Deutschen Kaiserreichesals auch denReichstag der Weimarer Republik. Durch denReichstagsbrandvon 1933 und durch Auswirkungen desZweiten Weltkriegsschwer beschdigt, wurde das Gebude in den 1960er Jahren in modernisierter Form wiederhergestellt und von 1991 bis 1999 noch einmal grundlegend umgestaltet.[1]

Erster Sitz einesReichstagesin Berlin war dasPreuische Herrenhausin der Leipziger Strae3. Hier tagte ab 1867 der Reichstag des von Preuen dominiertenNorddeutschen Bundes. Nach derGrndungdesDeutschen Reiches1871 kamen die Abgeordneten der sddeutschen Staaten hinzu, sodass ein grerer Tagungsort bentigt wurde. Diesen fand man zunchst im Preuischen Abgeordnetenhausin der Leipziger Strae75. Sehr bald wurde- deutlich, dass auch hier der Platz nicht ausreichte. Der Reichstag verabschiedete am 19. April 1871 einen Antrag, in dem es hie: Die Errichtung eines den Aufgaben des deutschen Reichstags entsprechenden und der Vertretung des deutschen Volkes wrdigenParlamentshausesist ein dringendes Bedrfnis. Ein anderer, mit Blick auf den kurz zuvor errungenen Sieg berFrankreichund die Reichsgrndung starknationalistischformulierter Antrag fr den Neubau fand keine Mehrheit.Eine Parlamentsbaukommission sollte nun die Vorbereitungen fr einen wrdigen Neubau treffen. Es galt, den Bauplatz festzulegen, das Bauprogramm zu entwickeln, einenArchitektenwettbewerbauszuschreiben und fr eine geeignete bergangslsung zu sorgen. Ein Provisorium war schnell gefunden: In nur 70Tagen wurde das Gebude Leipziger Strae4, zuvor Sitz derKniglichen Porzellanmanufaktur, fr den Parlamentsbetrieb tauglich gemacht. Man rechnete mit einer bergangszeit von fnf bis sechs Jahren. Tatschlich wurden es 23Jahre.

Symbolik[Bearbeiten]Die knstlerische Ausgestaltung war mit der Schlusssteinlegung 1894 noch nicht abgeschlossen. Sie war vor allem darauf angelegt, die 1871 hergestellte Einheit des Reiches auszudrcken. Das Reichswappen im Giebel ber dem Haupteingang und die Kaiserkrone auf der Kuppelspitze symbolisierten das erreichte Ziel, ebenso eineGermaniagruppevonReinhold Begasber der Spitze des Hauptportals. Andererseits wurde an vielen Stellen darauf Bezug genommen, dass das Deutsche Reich sich aus seinen Lndern zusammensetzte etwa mit denWappender deutschen Lnder (einschlielich derHansestdte)[7]und mit den personifizierten FlssenRheinundWeichsel, die links und rechts des Hauptportals zu sehen sind, sowie weiteren (heute nicht mehr vorhandenen) deutschen Stdtewappen und Flusssymbolen in den Fenstern der Westfassade. Dazu kamen zeitgem bevorzugte Motive wie die 16Figuren an den Ecktrmen.[8]Am Nordwestturm finden sich Handel und Schifffahrt Groindustrie Klein- und Hausindustrie Elektrotechnikam Nordostturm Erziehung Unterricht Kunst Literaturam Sdostturm Wehrkraft zu Lande Wehrkraft zur See Rechtspflege Staatskunstam Sdwestturm Ackerbau Viehzucht Weinbau Bierbrauerei

In der Nacht zum 28. Februar 1933, vier Wochen nach der ErnennungAdolf Hitlerszum Reichskanzler, schlugen Flammen aus der Kuppel des Reichstagsgebudes. Der Plenarsaal und einige umliegende Rume brannten aus. Es handelte sich eindeutig um Brandstiftung; die Schuldfrage ist bis heute nicht zweifelsfrei geklrt. DieNationalsozialistenwaren Nutznieer des Brandes. Noch in derselben Nacht gingen sie mit massivem Terror gegen politische Gegner vor. Sie veranlassten denReichsprsidentenPaul von Hindenburg, am folgenden Tag die sogenannteReichstagsbrandverordnungzum Schutz von Volk und Staat zu unterzeichnen. Paragraf1 setzte die wesentlichenGrundrechtezeitweilig auer Kraft, Paragraf5 ermglichte die Todesstrafe fr das politische Delikt Hochverrat.Im Mai 1933 wurde der niederlndischeKommunistMarinus van der Lubbezusammen mit prominenten Mitgliedern der kommunistischen Partei, unter ihnen der BulgareGeorgi Dimitrow(frher auch hufig Dimitroff geschrieben), vor demReichsgerichtinLeipzigwegen der Brandstiftung angeklagt. Die Anklage versuchte, den Brand als Signal fr einen bewaffneten Staatsstreich darzustellen. In dem politischenSchauprozesserhielt van der Lubbe aufgrund eines zweifelhaften Gestndnisses und zuvor hastig genderter Rechtsvorschriften die Todesstrafe und wurde im Januar 1934 hingerichtet. Die Mitangeklagten mussten aus Mangel an Beweisen freigesprochen werden. AlsPropagandaveranstaltungwar der Prozess fr die Veranstalter ein Desaster, vor allem wegen der rhetorischen berlegenheit Dimitrows in seinen Rededuellen mitJoseph GoebbelsundHermann Gring.DieRote Armeesah im Reichstagsgebude eines der Schlsselsymbole desnationalsozialistischen Deutschland. Whrend derSchlacht um Berlinwurde der Reichstag nach heftigen Kmpfen, die vom 28. April bis zum spten Abend des 1.Mai 1945 andauerten, von der 150., 171. und 207. Infanteriedivision des 79.Infanteriekorps der3.Stoarmeeder1.Weirussischen Frontund anderen Kampfverbnden eingenommen. Neun rote Sowjetfahnen waren ausMoskaueingeflogen worden. Am 30.April 1945 wurde die Fahne der 150. Schtzendivision als Banner des Sieges zunchst ber dem Eingangsportal und dann gegen 22:40Uhr auf dem Dach des Gebudes aufgepflanzt. Politoffiziere verbreiteten spter, die Fahne habe bereits gegen 14:25Uhr ber Berlin geweht. Gegen 15Uhr hatte der Befehlshaber der 3.Stoarmee, General Kusnezow, im Gefechtsstand beiMarschall Schukowangerufen und diesem gemeldet: Unser rotes Banner weht auf dem Reichstag! Er teilte Schukow aber auch mit: An einigen Stellen der oberen Stockwerke und in den Kellern wird immer noch gekmpft.[12]Das berhmte FotoAuf dem Berliner Reichstag, 2. Mai 1945des MilitrfotografenJewgeni Chaldejzu diesem Vorgang musste wegen der anhaltenden Kmpfe spter nachgestellt werden; erst am Abend des 1.Mai kapitulierten die letzten Verteidiger im Keller des Hauses. Obwohl jahrzehntelangMeliton Kantariaals abgebildeter Soldat geehrt wurde, ist die Identitt der beteiligten Soldaten weiterhin umstritten. Das Banner kam zur Siegesparade am 20.Juni 1945 nach Moskau und befindet sich heute im dortigenZentralen Museum der Streitkrfte.

Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs stand das zuletzt heftig umkmpfte Reichstagsgebude als Teilruine in einer von Trmmern geprgten UmgebungDie nachtrglich konzipierte Kuppel hat sich zur vielbesuchten Attraktion und zu einemWahrzeichenBerlins entwickelt. Angemeldete Besucher knnen das Gebude durch das Westportal betreten. Nach einer Sicherheitskontrolle gelangen sie mit zwei Aufzgen zunchst auf das 24Meter hoch gelegene begehbare Dach (im hinteren Bereich der Dachterrasse befindet sich das kleine Restaurant Kfer). Die dort aufgelagerte Kuppel misst 38Meter im Durchmesser, hat eine Hhe von 23,5Metern. Ihr Stahlskelett besteht aus 24 senkrechten Rippen im Abstand von 15Grad und 17 waagerechten Ringen mit einem Abstand von 1,65Meter und einer Masse von rund 800Tonnen,[18]verkleidet mit 3000m Glas mit einer Masse von etwa 240Tonnen.[19]An der Innenseite winden sich zwei rund 1,8Meter breite und um 180Grad versetzte spiralfrmige Rampen von jeweils 230Meter Lnge zu einer Aussichtsplattform hinauf 40Meter ber Bodenniveau beziehungsweise entgegengesetzt wieder hinunter zur Dachterrasse. Die Scheitelhhe der Kuppel liegt bei 47Metern ber dem Boden deutlich niedriger als bei Paul Wallot.[20]Bis November 2010, solange die Kuppel frei zugnglich war, wurden tglich im Durchschnitt 8000 Besucher gezhlt. Die Zahl fiel stark, als der Zugang aus Sicherheitsgrnden beschrnkt wurde.[21]Bis zum Juni 2006 haben insgesamt mehr als 18Millionen Menschen das Reichstagsgebude besucht, um die Kuppel zu ersteigen, Debatten zu verfolgen oder sich durch das Haus fhren zu lassen.Aufgrund von Terrorwarnungen (dieBerliner Morgenpostsprach von einer Gefahr islamistischer Anschlge) war die Kuppel vom 22.November bis zum 4.Dezember 2010 fr Besucher geschlossen. Danach war sie fr Einzelpersonen und Gruppen wieder geffnet, allerdings nur nach vorheriger Anmeldung. Seit Juli 2012 ist eine Anmeldung vor Ort mit einem Vorlauf von zwei Stunden mglich.[21]Integriertes Energiekonze

TheLustgarten("Pleasure Garden") is a park onMuseum Islandin centralBerlin, near the site of the formerBerliner Stadtschloss(Berlin City Palace) of which it was originally a part. At various times in its history, the park has been used as a parade ground, a place for mass rallies and a public park.The area of the Lustgarten was originally developed in the 16th century as a kitchen garden attached to the Palace, then the residence of theElector of Brandenburg, the core of the laterKingdom of Prussia. After the devastation of Germany during theThirty Years War, Berlin was redeveloped byFriedrich Wilhelm(the Great Elector) and his Dutch wife,Luise Henriette of Nassau. It was Luise, with the assistance of a military engineerJohann Mauritzand a landscape gardenerMichael Hanff, who, in 1646, converted the former kitchen garden into a formal garden, with fountains and geometric paths, and gave it its current name.In 1713,Friedrich Wilhelm Ibecame King of Prussia and set about converting Prussia into a militarised state. He ripped out his grandmother's garden and converted the Lustgarten into a sand-covered parade ground:Pariser Platznear theBrandenburg GateandLeipziger Platzwere also laid out as parade grounds at this time. In 1790,Friedrich Wilhelm IIallowed the Lustgarten to be turned back into a park, but during French occupation of Berlin in 1806Napoleonagain drilled troops there.During the years of theWeimar Republic, the Lustgarten was frequently used for political demonstrations. TheSocialistsandCommunistsheld frequent rallies there. In August 1921, 500,000 people demonstrated against right-wing extremist violence. After the murder of Foreign MinisterWalther Rathenauin June 1922, 250,000 protested in the Lustgarten. In February, 1933, 200,000 people demonstrated against the newNazi Partyregime ofAdolf Hitler: shortly afterwards public opposition to the regime was banned. Under the Nazis, the Lustgarten was converted into a site for mass rallies. In 1934, it was paved over and the equestrian statue removed. Hitler addressed mass rallies of up to a million people there.By the end ofWorld War IIin 1945, the Lustgarten was a bomb-pitted wasteland. TheGerman Democratic Republicleft Hitler's paving in place, but planted lime trees around the parade ground to reduce its militaristic appearance. The whole area was renamedMarx-Engels-Platz. TheCity Palacewas demolished and later replaced by themodernistPalace of the Republicon part of the site.A movement to restore the Lustgarten to its earlier role as a park began once Germany wasreunified in 1990. In 1997, theBerlin Senatecommissioned the landscape architectHans Loidlto redesign the area in the spirit of Lenn's design and construction work began in 1998. The Lustgarten now features fountains and is once again a park in the heart of a reunited Berlin.DerLustgartenist eine gestaltete Grnanlage auf derMuseumsinselimBerlinerOrtsteilMittedesgleichnamigen Bezirkes, die ursprnglich zur Gesamtanlage desBerliner Stadtschlossesgehrte. Der Lustgarten wird nrdlich durch dasAlte Museum, stlich durch denBerliner Dom, westlich durch die Spree und sdlich durch dieKarl-Liebknecht-Straebegrenzt. Die sdliche Begrenzung bildete ursprnglich der Nordflgel des Schlosses. Durch die Sprengung des Schlosses im Jahr 1950 liegt sdlich der Karl-Liebknecht-Strae eine weite Freiflche. Erst durch den bevorstehenden Wiederaufbau des Berliner Schlosses alsHumboldt-Forumwird der Lustgarten wieder zu einer geschlossenen Platzanlage werden.The gardens had an eventful history. The plot of land was used as vegetable garden, growing fruit and vegetables including the potato for the first time - for the nearby Stadtschloss (City Palace). Inspired by the Dutch style in vogue at the time, Great Elector Friedrich Wilhelm (1640 1688) had it transformed into a royal garden by landscape garden designers Michael Hanf and Johan Sigismund Elssholtz. This involved ornate landscaping including flower beds, an orangerie and a herb garden. Statues, grottoes, bird cages and fountains added charm and elegance to the public promenade.

HKDW

DasHaus der Kulturen der Welt(HKW) ist ein Ausstellungsort inBerlinfr die internationalenzeitgenssischen Knsteund ein Forum fr aktuelle Entwicklungen und Diskurse. Es prsentiert knstlerische Produktionen aus aller Welt unter besonderer Bercksichtigung nichteuropischer Kulturen und GesellschaftenDas Haus der Kulturen der Welt wurde 1989 inBerlingegrndet. Heute ist es Teil des UnternehmensKulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH, das auch dieInternationalen Filmfestspiele(Berlinale) ausrichtet. Es steht unter der Leitung desIntendantenBernd M. Scherer. Ihm steht ein international besetzter Programmbeirat zur Seite. Der Geschftsfhrung gehren als kaufmnnische Geschftsfhrerin Charlotte Sieben sowieDieter KosslickundJoachim Sartoriusan. Vorsitzender des Aufsichtsrates ist der Kulturstaatsminister (Beauftragter der Bundesregierung fr Kultur und Medien), derzeitBernd Neumann(Stand: 2011).Das Haus der Kulturen der Welt gliedert seine Veranstaltungen in drei Themenbereiche: Literatur, Gesellschaft, Wissenschaft Bildende Kunst, Film, Medien Musik, Tanz, Performing Arts

Transmediale

latz der Republik(German: "Square of the Republic") is a square inBerlin,Germany. It is located in the districtTiergarten(boroughMitte), directly in front of (i.e. west of) theReichstag building. The square has an area of about 36,900 square meters and is almost completely covered by grass, decorated with some hedges and a few trees.Before 1926 and between 1933 and 1948 it was calledKnigsplatz("Square of the King"). TheVictory Columnstood here before it was moved to its present location in 193In the fall of 1948, the square saw a huge demonstration protesting against theBerlin blockade. About 300,000 people participated, and mayorErnst Reutergave a haunting speech.Michael Jacksongave a concert in the square in 1988, during hisBad World Tour.On 22 July 2005 anultralightaircraft crashed on the square, killing the pilot. The police later determined that it was likely a suicide.

Adidas World of Footballon thePlatz der Republik, 2006Leading up to the2006 FIFA World Cup, in April 2006 the sports companyAdidasbegan to asphalt the square in order to erect the "Adidas World of Football", a miniature version of theOlympiastadion Berlinwith about 8,000 seats. It was used to show live coverage of the soccer games. After the event, Adidas restored the square to its prior condition; this included finding trees all over Germany that matched the trees that had to be felled.[1]During theWeimar Republic, the square was named "Platz der Republik" to commemorate the abolishment of the monarchy. When theNazistook power in 1933, the square was renamed "Knigsplatz". As part of a grandiose plan to create a "Welthauptstadt Germania", the Victory Column was enlarged and moved to its present location in 1939.World War IIended in 1945 and in 1948 the square returned to the name "Platz der Republik". The Kroll Opera, severely damaged in the war, was finally demolished in 1951.TheBerlin Wallran past the back side of the Reichstag. The square, now a large lawn, was thus far away from traffic and was used as a recreational area for weekend barbecues etc. AfterGerman reunificationin 1990 the square regained its position of central importance in Berlin. A large German flag was raised on the square in the night from 2 to 3 October 1990.In 1991 theGerman Bundestagdecided that Berlin would again be the seat of government and parliament. The renovation of the Reichstag building was completed in 1999.

StaatsoperTheStaatsoper Unter den Linden(Berlin State Opera) is aGermanopera company. Its permanent home is the opera house on theUnter den Lindenboulevard in theMittedistrict ofBerlin, which also hosts theStaatskapelle Berlinorchestra. Originally theHofoper(court opera) from 1742, it was namedKnigliches Opernhaus(Royal Opera House) in 1844, andStaatsoper unter den Lindenin 1918. It is also known asDeutsche Staatsoper, and short asLindenoper. From 1949 to 1990 it was the state opera of East Germany.KingFrederick II of Prussiashortly after his accession to the throne commissioned the original building on the site. Construction work began in July 1741 with what was designed byGeorg Wenzeslaus von Knobelsdorffto be the first part of a "Forum Fredericianum" on present-dayBebelplatz. Although not entirely completed, the Court Opera (Hofoper) was inaugurated with a performance ofCarl Heinrich Graun'sCesare e Cleopatraon December 7, 1742. This event marked the beginning of the successful, 250-year co-operation between the Staatsoper and theStaatskapelle Berlin, the state orchestra, whose roots trace back to the 16th century.

Potsdamerplatz

Potsdamer Platz(German:[ptsdam plats](listen), literallyPotsdam Square) is an importantpublic squareand traffic intersection in the centre ofBerlin, Germany, lying about 1km (1,100yd) south of theBrandenburg Gateand theReichstag(German ParliamentBuilding), and close to the southeast corner of theTiergartenpark. It is named after the city ofPotsdam, some 25km (16mi) to the south west, and marks the point where the old road from Potsdam passed through the city wall of Berlin at thePotsdam Gate. After developing within the space of little over a century from an intersection of rural thoroughfares into the most bustling traffic intersection in Europe,[1]it was totally laid waste duringWorld War IIand then left desolate during theCold Warera when theBerlin Wallbisected its former location. SinceGerman reunification, Potsdamer Platz has been the site of major redevelopment projects.ModerneCBDSony Center

As a physical entity, Potsdamer Platz began as a few country roads and rough tracks fanning out from the Potsdam Gate. According to one old guide book, it was never a proper platz, but a five-cornered traffic knot on that old trading route across Europe. JAlexanderplatz

Alexanderplatz(pronounced[alksandplats](listen)) is a largepublic squareand transport hub in the centralMittedistrict ofBerlin, near theFernsehturm. Berliners often call it simplyAlex, referring to a larger neighbourhood stretching fromMollstraein the northeast toSpandauer Straeand theRed City Hallin the southwest.

Wenn man mit dem Schiff havelabwrts von Berlin nach Potsdam fhrt, kommt man an der Pfaueninsel vorbei, einem landschaftlich abwechslungsreichen Naturschutzgebiet mit malerischen Bauwerken, die rund 200 Jahre alt sind. Nicht allzu viele Bewohner der Hauptstadt wissen, dass diese Insel die Keimzelle des Zoologischen Gartens Berlin war.

Der Preuenknig Friedrich Wilhelm III. hatte die Insel zu seinem Sommersitz ausgebaut und einen Privatzoo angelegt, in dem es ein Vogelhaus gab, einen Wasservogelteich, eine Brengrube, Gehege fr Knguruhs und Lamas, Hirsche und Wasserbffel. Diese Tiersammlung diente nicht nur dem Vergngen des Herrschers, sondern sie war an bestimmten Tagen auch fr die ffentlichkeit zugnglich.

Einige der Tierunterknfte auf der PfaueninselForscher und Gartenarchitekten berzeugen den Knig - ein erster richtiger Zoo entsteht am Rande des TiergartensFriedrich Wilhelm IV., der Nachfolger des Grnders der kniglichen Menagerie, hatte mit den vierbeinigen und gefiederten Inselbewohnern nicht allzu viel im Sinn. Als der Gartenbaudirektor Peter Joseph Lenn, der Afrikaforscher Martin Hinrich Lichtenstein und Alexander von Humboldt sich dafr einsetzten, den Berlinern zu einem richtigen Zoologischen Garten zu verhelfen, verfgte der Knig eigenhndig, dass die meisten Pfaueninsel-Tiere der neuen Einrichtung zur Verfgung gestellt werden sollten. Als Standort wurde ein Teil der kniglichen Fasanerie ausgewhlt, die am Rande des Tiergartens lag.Erffnung des Zoos im Jahre 1844Nach einer Bauzeit von nur 3 Jahren ffnete der Zoologische Garten am 1. August 1844 seine Pforten. Er war der erste Zoo in Deutschland und der neunte in Europa.

Zoo-Aktie von 1845Der Zoo j w d - janz weit drauen, wie die Berliner sagenDer erste Direktor bringt exotischen Stil nach BerlinSo wurde 1871 dasprachtvolle Antilopenhausmit seinen 4 Minaretten erffnet, das als eine der Hauptsehenswrdigkeiten Berlins wenige Monate spter sogar den Rahmen fr ein Treffen abgab, bei dem sich 3 europische Herrscher trafen: der deutsche Kaiser Wilhelm I., Kaiser Franz-Joseph von sterreich-Ungarn und der russische Zar Alexander II.ExoBei 3 Erffnung des AquariumsDer Hhepunkt war erreicht, als 1913 das groe Aquarium erffnet wurde. In seinen 3 Krieg und Wirtschaftkrise sind schnell verkraftetDer I. Weltkrieg und die Weltwirtschaftskrise brachten Einschrnkungen mit sich, der Zoo erholte sich aber schnell. Unter Prof. Dr. Lutz Heck (1932 - 1945) vernderte der Garten sein Gesicht. An die Stelle der prunkvollen Bauten traten nun naturalistisch anmutende Freianlagen nach dem Muster von Hagenbecks Tierpark: Robben- und Pinguinfelsen, Pavianfelsen, Lwensteppe und Bergtierfelsen. Durch Expeditionen, die nach thiopien, Ostafrika, Finnland, Kanada und Kamerun fhrten, erhielt der Zoo interessante und seltene Tiere.

Blick in Richtung Bahnhof Zoo - der Garten war ein TrmmerfeldZerstrung und TiersterbenBevor der II. Weltkrieg ausbrach, umfasste der Sugetierbestand 1.196 Tiere in 385 Arten. Und die 2.519 Vgel waren in 926 Arten vertreten. Der II. Weltkrieg war fr den Zoo verhngnisvoll. Die ersten Bomben fielen 1941. Weitere schwere Angriffe gab es 1943 und 1944. Ein Groteil der Bauten war zerstrt. Fast die gesamte Infrastruktur vernichtet. Und lediglich 91 Tiere berlebten das Chaos - darunter 2 Lwen, 2 Hynen, 1 Asiatischer Elefantenbulle, 1 Flusspferdbulle, 10 Mantelpaviane, 1 Schimpanse, 1 Schwarzschnabelstorch und 1 Schuhschnabel.

Blick auf Paviananlage und GedchtniskircheWiederaufbau und NachkriegszeitDie Nachkriegsjahre waren durch finanzielle Nte, Futter- und Personalmangel, die Berliner Blockade und andere Widrigkeiten gekennzeichnet. Lediglich dem unermdlichen Einsatz von Dr. Katharina Heinroth (1945 - 1956) und Werner Schrder (1952 - 1977) ist es zu verdanken, dass die Grundlagen fr den Wiederaufbau gelegt werden konnten. Das Antilopenhaus wurde instand gesetzt, es entstand ein neues Elefantenhaus und ein neues Flusspferdhaus.In der Amtszeit von Prof. Dr. Heinz-Georg Kls (1956 - 1991) wurde der Garten planmig wiederauf- und ausgebaut. Es entstanden die Affenhuser, das Vogelhaus, der Wirtschaftshof, die Brenfreianlagen, das Raubtierhaus mit seiner Nachttierabteilung, der Anbau an das Aquarium und das Erweiterungsgelnde im ehemaligen Diplomatenviertel.

Die Katharina- Heinroth- ZooschuleDer Zoo war jahrzehntelang das Naherholungsziel fr die Westberliner, die durch den Bau der Mauer vom Ostteil der Stadt ebenso abgeschnitten waren wie vom brandenburgischen Umland. Ohne die tatkrftige Hilfe des Berliner Senats, der Deutschen Klassenlotterie Berlin und die Spendenbereitschaft der Bevlkerung, die dem Zoo Berlin traditionell zugetan ist, wre diese Aufbauleistung nicht mglich gewesen.

Eine Stadt - Zwei Zoos, ein AquariumDer Fall der Mauer 1989 und die Wiedervereinigung Deutschlands bedeuteten fr den Zoo einen neuerlichen Einschnitt. Berlin, in dessen Stadtteil Friedrichsfelde 1955 der Tierpark gegrndet worden war, hatte pltzlich 2 Zoologische Grten. Allen politisch Verantwortlichen war klar, dass sie erhalten bleiben und sich ergnzen mssten. Es wurde ein Kooperationsvertrag geschlossen, der bis heute die Basis fr eine enge Zusammenarbeit bildet. Angestrebt wird darin besonders, dass jeder Zoo seinen ganz spezifischen Charakter behalten und ausbauen soll:Hier der Innenstadt-Zoo mit seinen vielen Tierhusern und dem groen Aquarium, dort der weitrumige Landschaftspark mit Grogehegen.Besonderheiten: Zoo bahnhofHauptabahnhof

Das Europacenter, erbaut am Ort des legendren Romanischen Cafs (in den 20er Jahren Treffpunkt der Literaten), ist ein groflchiger Komplex unterschiedlicher Baukrper. Der zweigeschossige Sockelbau, der inklusive des Untergeschosses von Ladengeschften und Gastronomie genutzt wird, nimmt die gesamte Grundstcksflche ein. Die Innenhfe wurden in den 70er Jahren berdacht. Weitere Bauteile sind das Kino an der Tauentzienstrae, das Hotel Palace an der Budapester Strae, das benachbarte Appartementhaus und das 86 Meter hohe Hochhaus.

Das 1963-65 errichtete Europacenter avancierte neben der Gedchtniskirche zum Wahrzeichen West-Berlins, wegen des sich drehenden Mercedessterns auf dem Dach wird es auch "i-Punkt" genannt.

Berlin Mitte Breidscheidsplatz:Ltzowplatz

Das Haus am Ltzowplatz zeigt die Vielfalt des zeitgenssischen knstlerischen Lebens, wobei Veranstaltungen wie Vortrge, Performances, Filmvorfhrungen und Symposien das Programm vertiefen. Das Haus zeigt im Jahr sechs bis acht Ausstellungen zeitgenssischer Knstlerinnen und Knstler aus verschiedenen Stilrichtungen, Generationen und Nationen, inklusive Katalogpublikationen und begleitender Veranstaltungen, Vortrge durch internationale Persnlichkeiten der Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft und Politik. Auerdem werden junge Kuratoren und Knstler durch die Studiogalerie gefrdert.Adresse, ffnungs

Er trgt seit dem 23. 11. 1869 den Namen Adolph Freiherr vonLtzows, der in der Nhe wohnte. Der L.war vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die frhen 30er Jahre ein kulturelles Zentrum und eine vornehme Wohngegend. Hier wohnten u. a. der Bauhausarchitekt WalterGropius, der Polizeiprsident Traugott vonJagow, der Kaufhausbesitzer AdolfJandorf, Groadmiral Alfred von Tirpitz (18491930) und der Chefredakteur vom Berliner Tageblatt, TheodorWolff. Im Haus Nr.11, der damaligen Braunschweigischen Gesandtschaft, erhielt am 25. 2. 1932 AdolfHitlermit der Ernennungsurkunde zum Regierungsrat von Braunschweig die deutsche Staatsbrgerschaft. Nur wenige Gebude am L.berstanden die Bombardements des II. Weltkrieges. ImHausam Ltzowplatz (Nr.9) wurde nach dem Krieg das Kunstamt Tiergarten eingerichtet; seit 1950 haben dort zahlreiche Ausstellungen und andere kulturelle Veranstaltungen stattgefunden. Auf dem Platz befindet sich die SkulpturHerkulesund der erymantische Eber.

Haus der Kulturen der Welt

Das Haus der Kulturen der Welt wurdeBeherbegenDas HKdW beherbergt kulturelle Veranstaltungen im Rahmen des europischen ::: ein Zelt mit den und den