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Export-Leitfaden für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMUs):

Praktische Tipps zum Export

Inhalt

Inhalt

Die Welt vor unserer Haustür

Es lohnt sich

Ausgangspunkt

Auswahl des Transportunternehmens

Internationalisierung des Bestellverfahrens

Hinweise zum Thema Zoll

Stichwörter zum Thema Zoll

Verpackung für den Export

Finanzen

Bringen Sie Ihr Unternehmen mit FedEx schneller voran

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Durch die zunehmende globale Vernetzung und die wachsende Popularität des Online-Shoppings – sowohl für Unternehmen als auch privat – eröffnen sich europäischen KMUs immer mehr Möglichkeiten, ins Ausland zu exportieren.

Wer im Internet präsent ist, für den ist der eigene Standort kein Hindernis mehr, um international ins Geschäft zu kommen. Es gibt zahlreiche Beispiele von KMUs, die mit ihren Produkten völlig neue Märkte erobern und dazu kaum mehr als eine Vision und eine Website haben.

Doch trotz dieser neuen Möglichkeiten zur Teilnahme am weltweiten Handel zögern viele europäische KMUs, ihre Waren ins Ausland zu verkaufen: Einer Studie über KMUs* zufolge exportieren aktuell lediglich 38 %, worin auch die Unternehmen innerhalb der EU eingeschlossen sind.

62 % der KMUs führen derzeit keine Waren aus, obwohl 78 % das Potenzial ausländischer Märkte und Kunden erkennen.


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Es lohnt sich

Ausgangspunkt

1. Auswahl des Transportunternehmens

2. Internationalisierung des Bestellverfahrens

3. Hinweise zum Thema Zoll


4. Verpackung für den Export

5. Finanzen


Die potenzielle Rendite, die sich durch den Handel mit dem Ausland erwirtschaften lässt, ist offensichtlich. Laut einer aktuellen Studie* können europäische KMUs, die regelmäßig exportieren, innerhalb der EU bis zu 603 000 € pro Jahr umsetzen; wer seine Waren außerhalb der EU absetzt, kann sogar bis zu 646 800 € an Mehreinnahmen verbuchen.

Zwischen Wachstum und Export gibt es einen klaren Zusammenhang: Schnell wachsende europäische KMUs exportieren mit doppelt so hoher Wahrscheinlichkeit wie Unternehmen,

deren Wachstum abnimmt oder stagniert, was die Bedeutung des Exports für den Geschäftserfolg eindeutig belegt.

Warum also lassen sich europäische KMUs die Chance zu höherem Umsatz und Wachstum entgehen?

Es lohnt sich

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Ausgangspunkt






5. Finanzen


Die mangelnde Bereitschaft, seine Waren ins Ausland zu vertreiben, kommt von der Sorge um den damit verbundenen Aufwand: Hierzu gehören die zu entrichtenden Steuern und Zölle sowie die zahlreichen Zollbestimmungen und Ausfuhrkontrollen, die in einigen Ländern und Regionen sehr differieren. Doch bei manch kleinem Unternehmen beginnt die Verwirrung schon bei der Frage, wie die Waren überhaupt sicher und zuverlässig ins Ausland versendet werden können, wie zu gewährleisten ist, dass sie unbeschadet ankommen, und was andernfalls zu tun ist.

Viele europäische KMUs glauben, dass ihnen die notwendige Unterstützung fehlt, um international Handel betreiben zu können, wobei die Mehrzahl derjenigen, die gern exportieren würden, angibt, dass sie mehr Rat und Unterstützung bräuchten, um ihr Exportpotenzial auszuschöpfen. Die Hälfte derjenigen, die nicht exportieren, gab an, dass sie noch nie Tipps zum Export erhalten hätten. Deshalb ist es verständlich, dass sie nicht den ersten Schritt wagen.

FedEx Express bedient mehr als 220 Länder und Regionen. An 375 Flughäfen weltweit nutzt FedEx sein weltweites Luft- und Bodennetzwerk für die Auslieferung von zeitkritischen Sendungen zu einem genau definierten Zeitpunkt – wir kennen uns also mit dem Export bestens aus. Da wir Kunden aller Größen und aus vielen Branchen bedienen, wissen wir, dass kleine Unternehmen nicht unbedingt weniger versenden oder sich nur mit kleinen Problemen konfrontiert sehen.

Neben unserem, den KMUs dediziertem Small Business Center auf fedex.com* bietet der vorliegende Leitfaden einen Überblick über die praktischen Aspekte eines erfolgreichen Exports, unabhängig davon, ob Sie Wein aus Bordeaux, Industriebauteile aus Deutschland, Handwerkserzeugnisse aus Spanien oder Haute Couture vom Mailänder Laufsteg verschicken möchten. In unserem Leitfaden erhalten Sie die wichtigsten Informationen.

Ausgangspunkt

*http://fedex.com/de/small-business/index.html

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5. Finanzen


Bei Logistik geht es nicht nur um den Transport von Waren von A nach B. Vielmehr geht es darum, wie man die richtige Ware zur richtigen Zeit an den richtigen Ort und im richtigen Zustand befördert. Es geht um Zugang: Zugang zu einer soliden und integrierten Lieferkette, zu neuen Märkten weltweit und zu neuen Einnahmequellen. Wer alles richtig macht, steigert seine Entwicklungsmöglichkeiten, insbesondere in der Anfangsphase. Ein erfahrener Logistikpartner kann Sie hierzu genau beraten, weil er weiß, was schon bei vielen anderen Kunden funktioniert hat.

Bei der Auswahl eines Logistikpartners konzentrieren sich viele KMUs auf taktische Aspekte wie den Preis, die Konditionen und die Transportzeit und weniger darauf, wie sie die Erfahrung und das Fachwissen des Anbieters zur Wachstumssteigerung ihres Unternehmens nutzen können.

Natürlich spielen die Kosten und das Dienstleistungsangebot eine wichtige Rolle, doch bei der Beurteilung eines potenziellen internationalen Logistikpartners sollten Sie auch überlegen, inwieweit dieser den Mehrwert Ihres Unternehmens steigern kann, indem Sie weiter gehende Fragen stellen wie beispielsweise:

• Wie können Sie mich hinsichtlich meiner Unternehmensziele unterstützen?

• Wie können Sie mir beim Einstieg in neue Märkte helfen?

• Können Sie mir Beispiele anderer Unternehmen nennen, denen Sie dabei geholfen haben?

Fragen Sie potentielle Transport- und Logistikanbieter nicht nur nach Informationen zu den Dienstleistungen und zur Zuverlässigkeit, sondern stellen Sie sicher, dass es Erstattungs- und Notfallpläne gibt, dass die Kommunikation mit dem Kunden regelmäßig erfolgt und dass es eine Telefonnummer gibt, die Sie im Notfall erreichen können. Sie müssen sicher sein, dass für Ihr Produkt Sorge getragen wird, ganz gleich was passiert, und dass Sie im Fall eines Problems erfahren, wo es sich in dem Moment befindet.

Ein direkter Vergleich zwischen verschiedenen Anbietern ist mitunter schwer, weil die Kostenvoranschläge unterschiedlich erstellt werden, doch geben Sie nicht auf und scheuen Sie sich nicht, so lange Fragen zu stellen, bis Sie die richtigen Informationen erhalten. Weitere Hinweise finden Sie in unserem Small Business Center auf fedex.com*

Auswahl des Transportunternehmens

1.


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5. Finanzen


Wenn Sie mit dem Export beginnen, ist es wichtig, dass Sie das Bestellverfahren so gestalten, dass gleich bei der Bestellung die richtigen Informationen eingeholt werden, damit es im späteren Verlauf keine Unklarheiten gibt.

Bevor Sie in den internationalen Handel einsteigen, sollten Sie die Vertragsunterlagen von einem Fachmann prüfen lassen, der mit den internationalen Handelsbedingungen (Incoterms) vertraut ist.

Wenn Sie mit Kunden Handel treiben möchten, die regelmäßig Unterlagen in einer anderen Sprache benötigen, lohnt es sich, die Standardunterlagen übersetzen zu lassen. Vorsicht ist jedoch bei der Festlegung von Servicevereinbarungen in einer Sprache geboten, die Sie (oder Ihre Mitarbeiter) nicht beherrschen.

Ihr Logistikanbieter kann Ihnen sagen, welche Informationen Sie für die Transit- und Zollunterlagen einholen müssen, und gibt Ihnen möglicherweise einen Leitfaden dazu. Weitere Tipps zum Einstieg in den Export finden Sie in unserem Small Business Center auf fedex.com*

Internationalisierung des Bestellverfahrens

Folgende Punkte sollten mindestens abgedeckt werden:

1 Genaue Angaben zum Ziel (Privatperson oder Unternehmen, vollständige Adresse, Kontaktangaben)

2 Zuständigkeit für Abwicklung (und Zahlung) des Transports für die einzelnen Streckenabschnitte (auch die Rücksendung bedenken)

3 Zuständigkeit für Zollabfertigung

4 Zuständigkeit für Abwicklung (und Zahlung) der Versicherung

5 Höhe und Währung des zu zahlenden Betrags, Zahlungsfrist und zu verwendende Zahlungsmethode

2.

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5. Finanzen



Der Zoll spielt in der heutigen Welt eine wichtige Rolle: Schutz der Sicherheit und Gesundheit eines Landes sowie Schutz der Bevölkerung und der gesamten Wirtschaft. Die Beamten ziehen Zölle und Steuern ein und schützen das Land vor Sicherheitsrisiken und gefälschten Waren. Zollverfahren ändern sich jedoch ständig und für jedes Erzeugnis gelten andere Regeln. Als Einstieg empfiehlt sich die „Market Access Database“, Datenbank zum Marktzugang der Europäischen Kommission. Dort erhalten Sie einen guten Überblick über die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern: http://madb.europa.eu/madb/indexPubli.htm.

Ungeachtet des jeweiligen Systems hängt die Effizienz des Verfahrens zum Großteil davon ab, wie genau die Informationen sind. Versuchen Sie stets, bei jeder Sendung sämtliche Informationen anzugeben, einschließlich der Zertifikate, Genehmigungen usw. Da der Zollbeamte weder Sie noch Ihr Unternehmen kennt, braucht er die Unterlagen, um seine Aufgabe zu erfüllen.

Gehen Sie beim Ausfüllen der Handelsrechnung möglichst genau vor, denn dieses Dokument ist wahrscheinlich das Wichtigste beim internationalen Versand – es ist im Prinzip der Ausweis Ihrer Sendung. Wenn Sie die Zollunterlagen zum ersten Mal ausfüllen, denken Sie daran, dass sich vieles davon online erledigen lässt, selbst wenn Sie zur Optimierung ein Transportunternehmen mit dem Versand beauftragt haben. Mithilfe der FedEx® Electronic Trade Documents können Sie Ihre Zollunterlagen elektronisch versenden, sodass Sie nicht mehr verschiedene Exemplare ausdrucken müssen.

Ihr Transportanbieter kann Ihnen bei der Vorbereitung der Zolldokumente behilflich sein und auf diese Weise sicherstellen, dass die Vorbereitung gründlich und korrekt ist und folglich jede Transaktion oder Sendung ohne Verzögerung den Zoll passiert.

Weitere Informationen und Tipps dazu finden Sie in unserem Small Business Center auf fedex.com*

Essbare Insekten liegen im Trend, doch der Import solcher Tiere ist aufgrund unterschiedlicher Regeln zur Lebensmittelsicherheit bislang nicht in allen EU-Ländern erlaubt. 2014 ließ Belgien zehn Insektenarten für den menschlichen Verzehr zu, woraufhin im November erstmals Insektenfleisch in Supermärkten und Restaurants angeboten wurde.

Hinweise zum Thema Zoll 3.

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5. Finanzen



Damit es nicht zu Verzögerungen kommt, müssen alle Angaben korrekt und schlüssig sein. Im Folgenden finden Sie eine Liste von Stichwörtern, die Sie zum Ausfüllen der Handelsrechnung kennen müssen.


Person oder Betrieb, an die bzw. den die Sendung geschickt wird. Sollen die Waren an jemand anderen geschickt werden als an die Person, die sie gekauft hat, muss dies angegeben werden.

Person, die die Ware bezahlt, sofern diese vom Empfänger abweicht. Meist wird diese Person zum „Einführer“ im Zielland. Neben den normalen Kontaktangaben wie Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail Adresse sind häufig auch die Umsatzsteuer-ID oder Steuernummer sowie die Zollnummer (EORI) des Importeurs erforderlich.

Person, von der die Sendung stammt.

Der dem Zoll anzumeldende Wert ist der Preis, den der Käufer dem Verkäufer der Ware gezahlt hat oder zahlen muss. Auf Proben und Muster wird kein Zoll erhoben, sofern sie unter einem bestimmten Wert liegen – dies kann je nach Zielland variieren. Handelsrechnung und Luftfrachtbrief müssen mit dem Vermerk „kostenfreies Muster“ versehen sein und der Inhalt muss als Muster gekennzeichnet sein.

Hier muss genau beschrieben sein, worum es sich bei dem Produkt handelt, deshalb sollte man sich die Wörter, die für die Inhaltsbeschreibung verwendet werden, genau überlegen. Enthalten sein müssen:

• das Material, aus dem die Ware besteht

• die ersten 6 bis 8 Stellen der Zolltarifnummer (diese bieten eine zusätzliche Hilfe bei der korrekten Einordnung der Ware beim Zoll des Ziellands)

• Verwendungszweck

• Ursprungsland

• Teile- oder Seriennummern (falls zutreffend)

• Menge und Maßeinheit

• Wert – pro Einheit und insgesamt

Land, aus dem die Ware stammt. Fügen Sie die notwendigen Unterlagen bei, wenn Sie Zollvorteile auf Grundlage des Ursprungslandes geltend machen möchten.

„Empfänger“ („Ship to“)

„Rechnungsempfänger“ („Sold/Bill to“)

„Versender“

„Wert“

„Inhaltsbeschreibung“

„Ursprungsland“

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Ausgangspunkt






5. Finanzen


Schon beim Vertrieb im Inland ist es schwer, zu gewährleisten, dass kostbare Waren beim Transport nicht beschädigt werden; bei Lieferungen ins Ausland gilt dies umso mehr. Je bruchanfälliger oder unförmiger die Ware ist, desto schwieriger ist es, sicherzustellen, dass sie genau so ankommt, wie sie verpackt wurde. Noch größere Probleme bereiten sehr hochwertige oder verderbliche Waren, denn diese benötigen während des gesamten Transports ein gleichbleibendes Umgebungsklima, was insbesondere bei Lebensmitteln und Medikamenten sowie Waren mit hohen Versicherungsprämien unerlässlich ist.

In diesem Bereich macht sich eine enge Zusammenarbeit mit Ihrem Versandunternehmen bezahlt. Bitten Sie das Unternehmen um Rat zur besten geeigneten und kostengünstigsten Transportmethode, wobei die zum Schutz der Sendung erforderliche Transportart und -dauer bedacht werden muss sowie notwendige Etiketten wie beispielsweise

„Hier oben!“ oder „Zerbrechlich!“ verwendet werden müssen.

Einige internationale Versandunternehmen stellen ihren Kunden eigene Verpackungen bereit, mitunter sogar als kostenlose Dienstleistung, wodurch die Fehlerquote sinkt. Wenn Ihnen die Nachverfolgung wichtig ist, prüfen Sie, ob das Versandunternehmen dies auch für einzelne Pakete ermöglicht, so dass Sie und Ihre Kunden sicher sein können, dass sie immer wissen, wo sich die Sendung gerade befindet und wann sie ankommt. Beispielsweise bietet FedEx Sendungsverfolgungsoptionen mit proaktiven Sendungsbenachrichtigungen.

Weitere Tipps und Hinweise zur Verpackung für den Export finden Sie in unserem Small Business Center auf fedex.com*

Verpackung für den Export4.

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5. Finanzen



Obwohl viele Käufe zwischen Unternehmen und Endverbrauchern per Kreditkarte im Voraus bezahlt werden, werden einige Käufe von Endverbrauchern und ein hoher Anteil von Verkäufen zwischen Unternehmen weiterhin als „Zahlung bei Lieferung“ abgewickelt. Die Bezahlung erhaltener Waren stellt für Unternehmen grundsätzlich ein Risiko dar, das sich beim Versand ins Ausland durch die damit verbundene Zeitverzögerung und die abweichende Rechtslage noch vergrößert.

Ein besonders kompliziertes Problemfeld für neue Exporteure ist daher die Bereitstellung der passenden und ordnungsgemäß ausgefüllten Unterlagen, wodurch sichergestellt wird, dass die Waren geliefert werden und die Zahlung eingeht.

In manchen Ländern ist der EU-Herkunftsnachweis für den Handel oder die Zollabfertigung als Nachweis der Herkunft der Ware Pflicht, und findet auch in Asien, Nahost und Afrika häufig Anwendung als Beleg dafür, dass die Waren in der EU hergestellt wurden.

In einem Akkreditiv werden die Zahlungsbedingungen im Voraus vereinbart, was angesichts unterschiedlicher Bedingungen und Sprachen mitunter eine große Herausforderung darstellt. Beispielsweise erwartet mancher Exporteur, dass die Zahlung erfolgt, sobald die Ware das Werk verlässt, wogegen der Importeur vielleicht erst zahlt, wenn die Ware eintrifft. Mit einem Akkreditiv, der die Bedingungen im Voraus festschreibt, können Unternehmen ihren Kapitalfluss besser steuern.

Schwierigkeiten bereiten beim Export häufig auch die Devisengeschäfte und die damit verbundenen Risiken, dass die Gewinnmarge durch Wechselkursschwankungen gemindert wird. Durch frühzeitige Hinzuziehung eines spezialisierten Devisenmaklers lässt sich dieses Risiko teilweise mindern.

Ihr Versandunternehmen sollte Ihnen über ein Tracking-System die Zustellung der Waren bestätigen, was auch als Zahlungserinnerung oder zur Nachverfolgung von Rücksendungen in Echtzeit nützlich sein kann. Weitere Tipps dazu finden Sie in unserem Small Business Center auf fedex.com*

Finanzen5.

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5. Finanzen



Sie setzen alles daran, dass Ihre Kunden zufrieden sind, ohne dabei den Gewinn aus den Augen zu verlieren. Deshalb brauchen Sie einen Versandpartner, der Ihnen den Druck nimmt und mehr Zeit und Geld zur Verfügung lässt durch:

• schnelle und effiziente Transportlösungen

• Sonderrabatte und Prämien je nach Sendungsumfang und Lieferfrequenz

• zeitsparende Hilfsmittel und nützliche Hinweise speziell für Ihre Bedürfnisse

• engagierte Mitarbeiter, die Sie gerne jederzeit unterstützen

Wenden Sie sich noch heute an einen unserer Kundenberater, wenn Sie Unterstützung und Tipps brauchen, wie Sie als Unternehmen international wachsen können. Mit unserer jahrelangen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit global aktiven KMUs unterstützen wir Sie gerne dabei, die Fülle der weltweiten Möglichkeiten für sich zu nutzen.

Kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer (06102) 3 66 84 00 (Geschäftszeiten: Mo–Fr: 8:00–16:30 Uhr)

http://fedex.com/de/small-business/index.html


Anmerkung zur Untersuchung:

*Harris Interactive befragte vom 8. bis zum 27. März 2015 im Auftrag von FedEx im Internet 2005 Führungskräfte von KMUs in vier europäischen Ländern: Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. Die Interviews waren gleichmäßig auf die Länder und die Unternehmensgrößen verteilt: Mikrounternehmen (1–9 Vollzeitbeschäftigte) 1.020, kleine Unternehmen (10–49) 574 und mittlere Unternehmen (50–249) 411.

Das vorliegende Dokument und sein Inhalt sind urheberrechtlich geschütztes Eigentum von FedEx. FedEx 2015. Alle Rechte vorbehalten.

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5. Finanzen


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