Extra Hirschberg/Heddesheim

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Gigatech Mobilfunk, Obsthof Volk und Autohaus Stöhr wünschen Ihnen eine schöne Woche Unterdorfstraße 8 68542 Heddesheim Tel. 06203-403787 [email protected] Direkt vom Erzeuger BRENNEREI & WEINBAU In den Langen, 69493 Leutershausen 0 62 01/5 16 39 Öffnungszeiten: Montag–Freitag 9–12 Uhr und 15–18.30 Uhr, Samstag 9–14 Uhr www.obsthof-volk.de • [email protected] ab 15,–/Std. Mindesmietzeit 4 Stunden Gültig von Montag – Freitag Verkosten Sie unsere erfrischenden Fruchtweine mit wenig Alkohol aus Erd-, Brom-, Johannis- und Heidelbeeren, Kirschen, Schlehen (alle 8,5 % Alk.) und Holunder (10 % Alk.) Fußwallfahrt nach Mannheim Mit seinem eigenen Pilgerstab und roten Rucksack macht sich Gustav Weber am 16. Mai auf den Weg zum Katholikentag nach Mannheim. Unterwegs hofft er auf geistli- che Impulse. Seite 2 DIESE WOCHE Heddesheimer Badesee öffnet am 7. Mai Bald ist es wieder so- weit:Am 7. Mai öffnet der Heddesheimer Badesee seinen neu gestalteten Eingangsbereich. Bereits jetzt können sich die Sonnenanbeter die Jah- reskarten sichern. Seite 10 Pferd aus Bachlauf gerettet Die Feuerwehren von Rippenweier und Wein- heim hatten alle Hände voll zu tun. Ein Pferd war in einen Bachlauf ge- stürzt und musste spek- takulär mit einem Kran gerettet werden. Seite 11 Gesundheit, Fitness und Ernährung Auf unseren Sondersei- ten „Gesundheit, Fitness und Ernährung“ werben unsere Anzeigenkunden für ihre Produkte und Dienstleistungen. Au- ßerdem wird das Thema „Zweithaar“ genauer be- trachtet. ab Seite 18 Hirschberg Mittwoch, 11. April 2012 Heddesheim

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Wöchentlich erscheinendes Anzeigenblatt an der Bergstraße.

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Page 1: Extra Hirschberg/Heddesheim

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] Gigatech Mobilfunk, Obsthof Volk und Autohaus Stöhr wünschen Ihnen eine schöne Woche ]

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Unterdorfstraße 868542 HeddesheimTel. [email protected]

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BRENNEREI & WEINBAUIn den Langen, 69493 Leutershausen

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Gültig von Montag – Freitag

Verkosten Sie unsereerfrischenden Fruchtweine

mit wenig Alkohol aus Erd-,Brom-, Johannis- und

Heidelbeeren, Kirschen, Schlehen(alle 8,5 % Alk.)

und Holunder (10 % Alk.)

Fußwallfahrt nach MannheimMit seinem eigenen Pilgerstab und roten Rucksack macht sich Gustav Weber am 16.Mai auf den Weg zum Katholikentag nach Mannheim. Unterwegs hofft er auf geistli-che Impulse. Seite 2

DIESE WOCHE

Heddesheimer Badeseeöffnet am 7. Mai

Bald ist es wieder so-weit:Am 7. Mai öffnet derHeddesheimer Badeseeseinen neu gestaltetenEingangsbereich. Bereitsjetzt können sich dieSonnenanbeter die Jah-reskarten sichern.

Seite 10

Pferd ausBachlauf gerettet

Die Feuerwehren vonRippenweier und Wein-heim hatten alle Händevoll zu tun. Ein Pferd warin einen Bachlauf ge-stürzt und musste spek-takulär mit einem Krangerettet werden.

Seite 11

Gesundheit, Fitnessund Ernährung

Auf unseren Sondersei-ten „Gesundheit, Fitnessund Ernährung“ werbenunsere Anzeigenkundenfür ihre Produkte undDienstleistungen. Au-ßerdem wird das Thema„Zweithaar“ genauer be-trachtet. ab Seite 18

Hirschberg

Mittwoch, 11. April 2012

Heddesheim

Page 2: Extra Hirschberg/Heddesheim

2 Mittwoch,

11. April 2012 HIRSCHBERG

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Weber plant eineneigenen PilgerwegLEUTERSHAUSEN. Der roteRucksack und das rote Hals-band mit der Eintrittskarte hän-gen über dem Stuhl im Wohn-zimmer. Daneben liegt das In-fomaterial und ein dickes Pro-grammheft. Und in der Ecke be-findet sich ein selbstgefertigterPilgerstab aus Haselnuss. Obenangebracht, eine Postkarte mitdem Aufdruck „Den Aufbruchwagen“, dicht darunter klebteine Muschel am Stab. Sie erin-nert an den berühmten Jakobs-weg. Der Leutershausener Gus-tav Weber ist schon in der rich-tigen Pilgerstimmung. Alles istvorbereitet. Denn für Mittwoch,16. Mai, organisierte er von sei-nem Heimatort an der Bergstra-ße aus eine diözesane Fußwall-fahrt zum Katholikentag nachMannheim, der unter dem Mot-to „Einen neuen Aufbruch wa-gen“ steht.

Ursprünglich plante das Erz-bischöfliche Ordinariat Frei-burg von Freiburg aus eine Fuß-wallfahrt in die Quadratestadtam Neckar. Dies war wohl zuweit, und so kam man auf dieIdee, den nördlichsten Wall-fahrtsort auszuwählen. Und derliegt mit der Wallfahrtskirche

mit seinem selbstgefertigtenPilgerstab sowie mit dem Stab,den jede Seelsorgeeinheit fürdiesen Katholikentag erhielt,voranschreitet. „Wir laufennach Mannheim kaum durchdie Städte, sondern vielmehrdurch Feld und Flur. Häuser se-hen wir eher selten“, beschreibtWeber die Tour, die er bereitsgelaufen ist. Unterwegs sinddrei Stationen vorgesehen, beidenen die Gemeindereferentin-nen Gabi Mihlan-Penk, HeidiKohl sowie der Theologe undArzt Markus Bissinger geistlicheImpulse geben. Dies könnenTexte, Gespräche oder Liedersein. „Es wird aber nicht nur ge-sungen und gebetet bei diesenStationen“, ergänzte der Planerdes Pilgerwegs. „Für mich istAufbruch wagen, in Ruhe undbei Gesprächen neue Wege zusuchen“, betonte Weber, dersich sehr darüber freut, dasssich auch Protestanten ange-meldet haben. Insgesamt rech-net der Organisator mit einigen100 Pilgern an diesem Tag. Auchkleine Pilger sind willkommen,sie erhalten laut Weber schul-frei, wenn sie daran teilneh-men. hr

zur Schwarzen Madonna nunmal im Hirschberger OrtsteilLeutershausen. Pfarrer GerhardSchrimpf von der Seelsorgeein-heit Weinheim-Hirschbergsprach daraufhin Gustav Weberan, der sich in vielfacher Hin-sicht für die katholische Kircheam Ort engagiert, sei es alsKommunionhelfer oder alsMesner. Weber selbst bezeich-nete sich im Gespräch mit denWN sogar als „Libero der Kir-che“. Als Vorlage für die Fuß-wallfahrt nach Mannheimnahm er sich eine Fahrradkarte.Er wählte die Strecke und dieStationen aus und nach 14 Ta-gen legte er seinen ausgearbei-teten Pilgerweg vor. LetztePunkte werden in den nächstenTagen noch mit dem Pilger-team, dem neben Schrimpf undWeber auch Rainer Moser-Fen-del aus Freiburg angehören,festgezurrt.

Das Gerüst für die Fußwall-fahrt steht. Die Stationen der 17Kilometer langen Strecke befin-den sich in Heddesheim, Feu-denheim und am MannheimerFernmeldeturm am Neckarufer.

Unterwegs geistliche Impulse

Sicher ist, dass Gustav Weber

n Die diözesane Fußwallfahrt

von Leutershausen zum 98. Ka-

tholikentag in Mannheim ist am

Mittwoch, 16. Mai. Ziel ist der Er-

öffnungsgottesdienst auf dem

Mannheimer Marktplatz um 18

Uhr.

n Der Empfang der Pilger ist

um 9 Uhr an der Wallfahrtskirche

in Leutershausen. Die Pilgermes-

se mit Domkapitular Dr. Peter

Birkhofer beginnt um 10 Uhr.

n Länge der Wallfahrt: 17 Kilo-

meter.

n Die Stationen sind katholi-

sche Kirche in Heddesheim, Bür-

gerpark Wallstadt/Feudenheim

und am Fernmeldeturm am Nek-

karufer in Mannheim.

n An Stationen gibt es geistli-

che Impulse von Heidi Kohl, Gabi

Mihlan-Penk und Markus Bissin-

ger.

n Unterwegs ist Rucksackver-

pflegung.

n Der Weg ist auch für Inliner

möglich.

n Anmeldungen: Erzbischöfli-

ches Seelsorgeamt Freiburg, Re-

ferat Pastoral in Seelsorgeeinhei-

ten, Telefon 0761/5144-135 oder

per E-Mail gemeindepasto-

[email protected]

INFOGrüne Liste kritisiert Bebauungsplan:Hang und Garten in der Breitgassevon der Bebauung freihalten

HIRSCHBERG. Neuer Blog,Fahrradtour am 5. Mai und Be-bauungsplan „Drittelsgasse/Breitgasse“ standen auf der Ta-gesordnung der jüngsten Mit-gliederversammlung der Grü-nen Liste Hirschberg, wozu Vor-sitzender Egon Müller die Mit-glieder begrüßte. Arndt Weidlerrichtete Anfang 2012 diesenneuen Blog ein, in dem zu ver-schiedenen Themen wie etwazur Verkehrssituation in Groß-sachsen Kommentare und Kri-tik möglich und erwünscht sind.Der Newsblog kann unter http://gruenelistehirschberg.word-press.com/ oder über die GLH-Internetseite aufgerufen wer-den.

Brigitte Bohr und JürgenGlökler berichteten anschlie-ßend über den Stand der Vorbe-reitungen zur Ortsradtour amSamstag, 5. Mai, zwischen 14

gasse-Drittelsgasse“ diskutiert.Es wurde unter anderem daraufhingewiesen, dass im altenOrtskern nicht eine untypischeBebauung (an der Breitgassehinter der Mauer zunächstParkplätze und die Häuser dannzurückgesetzt), die es überallgeben könnte, zugelassen wer-den dürfe. Besonders die Ver-dichtung wurde kritisiert. Nachdem vorliegenden Plan werden60 Prozent des Geländes über-baut. Dies fanden sehr vieleMitglieder zu viel und fordertenzumindest den oberen Hang-und Gartenbereich von Bebau-ung freizuhalten. Frischluftzo-nen sind laut GLH in Zukunftnotwendiger denn je.

Viele Städte und Kommunenhätten erkannt, dass innerörtli-ches Grün, große Bäume undFrischluftzufuhr notwendigerseien denn je, um eine Überhit-zung mit dramatischen Folgen

und 16 Uhr. Bei dieser Tour sol-len Wege abgefahren werden,um Schwachstellen des vorhan-denen Radwegenetzes zu er-kunden, zu dokumentieren undwenn möglich auch gleich Ver-besserungen vorzuschlagen.Nach der Tour sollen die Ergeb-nisse der Bevölkerung, der Ver-waltung und dem Gemeinderatvorgestellt werden. Je ein Ver-treter des VCD (VerkehrsclubDeutschland) und des ADFC(Allgemeiner Deutscher Fahr-rad Club) wurden für diese Akti-on angefragt. Der Treffpunktum 14 Uhr in Leutershausenwird noch bekannt gegeben.Bisher sind schon einige Hin-weise zu möglichen Gefahren-punkten eingegangen. Die GLHbittet um weitere Vorschläge;diese können Egon Müller unterder Telefonnummer 06201/509968 gemeldet werden.

Lebhaft und kontrovers wur-de der Bebauungsplan „Breit-

zu vermeiden. Dies sind lautGLH keine grünen Horrorsze-narien, sondern die Ergebnisseeiner Regionalkonferenz desBundesumweltministeriums,die in Karlsruhe stattfand undan der der Sprecher Müller teil-nahm. Auch Bürgermeister Ma-nuel Just war dort.

Wieder einmal wurde an die-sem Abend eine Ortsbausat-zung gefordert, die eine plan-volle Innenverdichtung undden Erhalt einiger ortsbildprä-gender Scheunen aufzeigenkann. Innenverdichtung kanndie Modernisierung und denAusbau bestehender Gebäudeund Scheunen im ortsüblichenStil bedeuten. Vorbilder könn-ten die Höfe der Familien Kreisund Mäffert in der Kirchgassesein.

iEinwände zum Bebauungs-plan sind noch bis 12. April imRathaus möglich.

Page 3: Extra Hirschberg/Heddesheim

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Kommandant Peter Braun 06201/507049

1. Stellvertreter Olaf Sebastian 06201/256797

2. Stellvertreter Heiko Jost 06201/53937

Polizei 110Polizeirevier Weinheim, Am Hauptbahnhof 4 06201/10030

Polizeiposten Schriesheim 06203/61301

NotfälleRettungsdienst/Krankentransport 06201/19222

Krankenhaus Weinheim, Röntgenstr. 1 06201/890

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 06201/12077, 06201/19292

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst 0700/19206201

Akutdienst für Privatpatienten 01805/304505

MVV Energie AG - Erdgas 0621/2903573

MVV-Servicehotline 0800/290 1000

EnBW Regional AG - Strom 07243/180-0

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Wassermeister 0171/7649555

Apotheken-NotdiensteFreitag, 13.4.: Strahlenburg-Apotheke, Friedrichstr. 22, Schries-heim 06203/65422

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Sonntag, 15.4.: Löwen-Apotheke, Hauptstraße 15, Leutershausen06203/55455

Rathaus HirschbergGroßsachsener Straße 14 (Leu) 06201/598-00

Öffnungszeiten Rathaus: Mo., Mi., Do. u. Fr. 8 - 12 UhrDi. 8 - 15 Uhr, Do. 14 -18 UhrBürgerdienst, Breitgasse 5 (Gro) 06201/598-40

Öffnungszeiten Bürgerdienst: Mo. - Fr. 8 - 12 UhrRuftaxi 06201/256677

Internet: www.hirschberg-bergstrasse.deE-Mail-Adresse: [email protected]ürgermeister (dienstl.) 06201/598-50

KindergärtenEv. Kindergarten (Gro), Hönigstraße 06201/53756

Ev. Kindergarten (Leu), Fenchelstr. 22 06201/51391

Kath. Kindergarten St. Martin (Leu), Fenchelst, 10 06201/52980

KirchenKatholische Kirchengemeinde (Leu) 06201/51453

Evangelische Kirchengemeinde (Leu) 06201/51454

Katholische Pfarrgemeinde (Groß/Hoh) 06201/52748

Evangelische Kirchengemeinde (Groß) 06201/51290

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SchulenKarl-Drais-Schule (Leu), Joh.-Seb.-Bach-Str.9 06201/5951-0

KinoOlympia-Kino, Hölderlinstr. 2 (Leu) 06201/509195

Internet: www.olympia-leutershausen.de

BehördenAgentur für Arbeit, Dienststelle Weinheim, Fabrikweg 5

06201/9442-0

AVR Abfallverwertungsgesellschaft desRhein-Neckar-Kreises mbH, Muthstr. 4, Sinsheim 07261/931-0

Finanzamt Weinheim, Weschnitzstr. 2 06201/605-0

Kfz-Zulassungsstelle Weinheim, Wormser Str. 28 06201/9483-0

Von Wildkräutern

bis zur

Traumdeutung

LEUTERSHAUSEN. Seit vielenJahren fahren die Landfrauenaus Leutershausen für drei Tageins Bildungshaus nach Neckar-elz. Vorsitzende Lore Jost orga-nisierte diese Tour. Der stattli-che Renaissancebau aus dem17. Jahrhundert war den Frauensehr vertraut. Die Ursprüngedes Bildungshauses gehen aufeine Kurpfälzische Amtskellereizurück, welche von 1926 bis1981 als das Exerzitienhaus„Maria Trost“ bekannt war. Seitder Modernisierung im Jahr2003 trägt die Einrichtung denNamen „Bildungshaus Neckar-elz“. Für Ruhe und Ausgegli-chenheit wurden zu Beginn desSeminars Atemübungen undDehnungen der Meridianedurchgeführt.

Tanzen zur Entspannung

Das Thema „Geschichten vonArm und Reich“ entführte dieLandfrauen zunächst zuGrimms Märchen. Zur Entspan-nung am Abend erfreute IngeNeumann mit ihren Tänzen.Die Heilpraktikerin für Psycho-therapie, Traumtherapeutinund Lebensberaterin Juretzkagab am zweiten Tag Anleitun-gen zum Einfangen von Träu-men und ihre Deutung. AmNachmittag informierte die Po-lizei über Trickbetrüger, veran-schaulicht durch kleine Filme.Ebenso wurde über Gewalt ge-sprochen und die Art, wie mansich gefahrlos verhalten unddoch dabei helfen kann. Nachdem Abendessen kam einer derHöhepunkte des Seminares.Heidrun Eyermann begeistertemit Gedichten und Geschichtenin Kurpfälzischer Mundart.

Hobby-Mundartdichterin

Eyermann ist Hausfrau undhilft im bäuerlichen Betrieb mit.Sie hat sich als Hobby-Mund-art-Dichterin im ArbeitskreisHeimatpflege Nordbaden zahl-reiche Preise für Prosa, Lyrikund Szene geholt sowie vieleEhrungen erfahren. Am letztenTag befassten sich die Land-frauen mit Wildkräutern undderen Verwendung. „Kräuter-frau“ Ingrid Hagner entdecktedie Welt der Wildkräuter vor gutdrei Jahrzehnten. Seitdem be-schäftigt sie sich mit deren Ver-wendung in der Küche sowie inder Volksheilkunde.

Zur Abschlussveranstaltungreferierte die Leiterin des Bil-dungshauses, Margitta Andrae,darüber, auch einmal „Nein“sagen zu können.

Informationen zu Wildkräutern, Prävention oder zur Traumdeutung gab esbei der dreitägigen Bildungsreise der Landfrauen nach Neckarelz.

Page 4: Extra Hirschberg/Heddesheim

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Zu wenigweibliche BewerberHIRSCHBERG/HEDDESHEIM.

Achtklässler der Karl-Drais-Schule wechselten jetzt dieSchulbank mit der Werkbank.Sie besuchten das Ausbildung-scenter der ABB in Heidelberg.Ermöglicht wurde dies durchden Personalleiter der ABBMannheim, Volker Barzyk, derin Großsachsen wohnt.

Die Schüler erhielten dabeiwichtige Tipps für ihre eventu-ellen Bewerbungen. 22 Schüler,Lehrerin Mechthild Rösch undihr Kollege Helmut Bühler stie-gen in die von den Freien Wäh-lern Hirschberg bereitgestelltenAutos. In Heidelberg-Pfaffen-grund angekommen, begrüßteMarcus Braunert, Ausbildungs-leiter bei ABB, die Gruppe. Ererläuterte, dass ABB (zusam-men mit der VorgängerfirmaBBC) 100 Jahre Erfahrung in derAusbildung von jungen Men-schen hat. Am Standort Heidel-berg seien gegenwärtig 422 undin Berlin 601 Auszubildende.ABB beschäftige insgesamtrund 11 000 Mitarbeiter inDeutschland; weltweit sind120 000. Bei den Auszubilden-den seien auch Mitarbeiter vonBombardier, Alstom, Unileverund Tschibo.

Die Ausbildung erfolge imMetall-, Elektro- und kaufmän-nischen Bereich. Bei den Kauf-

einzustellenden 230 Lehrlingewerden rund 4200 Bewerbun-gen erwartet. Laut Braunert gibtes die ideale Bewerbung nicht.Die Noten spielten nicht dieentscheidende Rolle. Wichtigsind Schulabschluss, Recht-schreibung und Lebenslauf.Sehr positiv würde es sich aus-wirken, wenn der Bewerber beieiner Kirche, in einem Vereinoder einer ähnlichen Einrich-tung bereits für andere aktiv sei.Denn Teamwork sei für eine er-folgreiche berufliche Tätigkeitwichtig.

Allgemein beklagte der Aus-bildungsleiter, dass zu wenigweibliche Bewerber kämen. DieAusbildung koste ABB übrigenspro Lehrling rund 75 000 Euro.Von den Azubis insgesamt kom-men acht Prozent von derHauptschule und 60 Prozentvon der Realschule.

ABB habe in den letzten Jah-ren zusammen mit der StadtMannheim auch junge Men-schen ohne Schulabschlussausgebildet. Nach einer neun-monatigen Qualifizierung be-ginne die normale Ausbildung.

Volker Ehret von den FreienWählern dankte Ausbildungs-leiter Braunert für die Informa-tionen und übergab zwei Fla-schen Wein von der Bergstraße.

ve

leuten (Azubi) sei ein achtwö-chiger Aufenthalt in Wales ent-halten, um die Englischkennt-nisse zu verbessern. Braunertbeklagte auch, dass zu wenigjunge Leute als Arbeitskräfte zurVerfügung stünden, da die Ge-burtenrate zu niedrig sei. Beider Frage, was ABB herstelle,kam er zunächst auf Siche-rungsautomaten. Für die Wind-räder auf hoher See stelle dasUnternehmen die Zu- und Ab-leitungen her.

In der Werkstatt besichtigtendie Hirschberger die Ausbil-dungsplätze. Anhand von Mo-dellen, die von Azubis gefertigtworden sind, wurden die Abläu-fe erläutert. Viele Informatio-nen wurden gegeben, zum Bei-spiel, dass ein Azubi im 1. Lehr-jahr 858 Euro im Monat ver-dient. Von Azubis kommenauch Ideen zur Verbesserungvon Produktionsabläufen. Auf15 Lehrlinge kommt ein Betreu-er. Braunert zeigte auch einevon Lehrlingen gefertigte Fackelder „Special Olympics“ (Olym-piade für geistig Behinderte, siewerden von ABB gesponsert).

230 Lehrlinge werden

eingestellt

Zurück im Schulungsraumging Braunert gezielt auf dasAuswahlverfahren von Lehrlin-gen bei ABB ein. Für die 2012

ABB-Ausbildungsleiter Marcus Braunert gab den Karl-Drais-Schülern ausHirschberg beim Besuch in der Werkstatt auch wichtige Tipps für eine er-folgreiche Bewerbung.

Page 6: Extra Hirschberg/Heddesheim

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Page 7: Extra Hirschberg/Heddesheim

7HIRSCHBERGMittwoch,

11. April 2012

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42.000 Euro fürdie Arbeit im EhrenamtBERGSTRASSE. Dicht gedrängtstanden die Vereinsvertreter imSchalterbereich der Schrieshei-mer Filiale der Volksbank Kur-pfalz H+G. Denn der Vorstands-vorsitzende, BankdirektorFriedrich Ewald, hatte für sieeine gute Nachricht. Denn einTeil des Gewinnsparens fließteinmal im Jahr in soziale undkulturelle Einrichtungen. „Wirwerden heute an Vereine undInstitutionen im BereichSchriesheim, Ladenburg,Hirschberg und Vorderer Oden-wald diese Ausschüttung vor-nehmen“, erklärte Ewald undverlas die Namen all derer, diein diesem Jahr mit einer Spendebedacht wurden.

Im Vorfeld hatten die Filiallei-ter, die die Sorgen und Nöte derVereine und sozialen Einrich-tungen am besten kennen, Vor-schläge unterbreitet, die auchberücksichtigt wurden. Ewaldversicherte, dass die Bank wis-se, dass diese Gelder in guteHände kämen, wo man mit ih-nen gewissenhaft umgehen

ein IEWS; Freundeskreis derKurpfalz-Realschule; Reit- undFahrverein; Sport- angelverein;Förderverein Kindergarten So-fienstraße; TSG Altenbach; TVAltenbach und Tennisclub;Freiwillige Feuerwehr Alten-bach; DRK Schriesheim; Talhofund Wiedereingliederungshilfeder evangelischen StadtmissionHeidelberg. Hirschberg: Verein„Hirschberg hilft“; PfadfinderSt. Georg Leutershausen; FV1922 Leutershausen; evangeli-scher Kirchbauverein Leuters-hausen; evangelischer Kinder-garten Leutershausen; katholi-scher Kindergarten St. MartinLeutershausen; katholische Kir-chengemeinde Leutershausen;Grundschule Großsachsen; TVGermania Großsachsen; Deut-sches Rotes Kreuz; AWO- Orts-verein Großsachsen; katholi-sches Pfarramt Weinheim-Ho-hensachsen. Weinheim: Sport-schützenverein Lützelsachsen;SG Hohensachsen 1884; För-derverein Aqua Fun und TSGLützelsachsen 91/09. greg

werde. Alle Empfänger hättenunterstützungswerte und för-derungswürdige Vorhaben prä-sentiert. Der Vorstandsvorsit-zende ermutigte alle, im ge-wählten Ehrenamt weiter zu ar-beiten: „Seien Sie sicher, wirwerden Sie auch in den nächs-ten Jahren nicht vergessen.“ Erermutigte sie auch, sich mitWünschen direkt an die Volks-bank zu wenden. Aber auch vonsich aus werde die Bank, falls sievon Nöten und Problemen er-fahre, tätig werden. Insgesamtwurden 42 000 Euro an Vereineund soziale Einrichtungen aus-geschüttet.

Nachfolgend sind die Namender Vereine und Institutionenaufgeführt: Schriesheim: Evan-gelische Kirchengemeinde so-wie deren Freundeskreis für Po-saunenarbeit und der Verein„Die Rebe“; Katholische Kir-chengemeinde; Turnverein, Ab-teilung Handball; Tennisclub;SV 1919 und Sportfördervereindes SV; Waldschwimmbad-Ver-

Bankdirektor Friedrich Ewald (links) und seine Vorstandskollegen von der Volksbank Kurpfalz H & G Bank über-reichten in Schriesheim die Spenden für die Vereine und die sozialen Einrichtungen. BILD: GREGOR

WeinprobeLEUTERSHAUSEN. Der evan-gelische Kirchbauverein lädtzur „besonderen Weinprobeunter dem Kirchturm“ mit Ger-hard Teutsch am Freitag, 25.Mai, ab 19.30 Uhr ein. Der Erlösder Benefizveranstaltung dientder Sanierung für den denkmal-geschützten Kirchturm aus dem14. Jahrhundert. hr

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Badminton-Abteilungder TSG wähltWEINHEIM. Die Badmintonab-teilung der TSG Weinheim trifftsich am Freitag, 20. April, 20Uhr, in der Gaststätte „BeimAlex“ zur Abteilungsversamm-lung. Auf der Tagesordnung ste-hen neben den Berichten die

Entlastung des Vorstandes so-wie Neuwahlen.

Außerdem erfolgt ein Aus-blick auf die Veranstaltungenund Ziele für die neue Saison.Alle Mitglieder der Abteilungsind eingeladen.

KonversationskursEnglisch bei der VHSWEINHEIM. Am Mittwoch, 18.April, beginnt ein Konversati-onskurs für Teilnehmende mitguten Englischkenntnissen.

Zwölf Abende bieten unterLeitung einer Muttersprachle-rin zahlreiche Anlässe für eineninteressanten Gedankenaus-tausch in englischer Sprache.Sprachliche Voraussetzungen:

Ende Kompetenzbereich B1.Fragen zur Kurswahl und zumLehrbuch werden bei der per-sönlichen Sprachenberatung(dienstags 17-18 Uhr und don-nerstags 10-11 Uhr) beantwor-tet. Anmeldungen bei der Volks-hochschule unter 06201/99630oder im Internet unterwww.vhs-bb.de möglich.

TC Lützelsachsen:Tag der offenen Türund SaisonstartLÜTZELSACHSEN. Am Sams-tag, 14. April, findet beim Ten-nisclub Lützelsachsen (TCL) ab12 Uhr der Tag der offenen Türin der Waidallee statt. Auch indiesem Jahr verbindet der TCLden Tag mit der Saisoneröff-nung. Neben einer Hüpfburg,leckerem Essen und Getränkensowie freiem Spiel steht vor al-lem das Tennisprogramm derTennisschule mit Trainer JanKahlert im Vordergrund: Von 13bis 14 Uhr können Kinder abvier Jahren im Tennis-Kinder-

garten mithilfe von Ballschule,einfachem Spielen und Par-cours an den Sport herange-führt. Aber auch Jugendlichesind willkommen; die Tennis-schläger werden gestellt. Er-wachsene jeden Alters sindebenso eingeladen, das Tennis-spielen auszuprobieren. Von 14bis 16 Uhr wird ein Einzeltrai-ning für je 15 Minuten pro Per-son angeboten.

iMehr Infos im Internet unterwww.tc-luetzelsachsen.de.

TERMINE

Page 8: Extra Hirschberg/Heddesheim

8 Mittwoch,

11. April 2012 WEINHEIM

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WEINHEIM. Seit fünf Jahrensorgen die Musiker der Wein-heimer Band Soundition fürFurore und gute Stimmung.Nach einer EP steht nun daserste Album der sieben Wein-heimer in den Startlöchern –„Überzeugungstäter“ wurdeam 7. April im Café Central vor-gestellt. Mit unserer Zeitungsprachen die Musiker zuvorüber Schunkel-Reggae, ihre Be-ziehung zu Weinheim, kreativeProzesse und leidenschaftlicheMarmeladen-Esser.

Warum macht ihr eigentlichReggae – und keinen Schlager?

Mr. Frogg: Ich würde sagen:Das ist unser gemeinsamerNenner. Wir sind alle damitgroß geworden.

Und weshalb auf Deutsch?

Mr. Frogg: Weil die Identifikati-on deutlich stärker ist. Mankann auf Deutsch viel mehr mitder Sprache spielen und eingrößeres Publikum anspre-chen. Zudem mischen wir es jahäufig: Viele unserer Refrainsund Hooklines sind auf Eng-lisch.

Tom Tom: Ich will ehrlich sein –wir können einfach kein Eng-lisch.

In eurem Song „Ring diAlarm“ erwähnt ihr unter an-derem die Kerwe und Haus-brauerei. Unter anderem heißtes da „Was Berliner Schnauzenkönnen, kann Weinheim Cityschon lange“. Jede Band hateine Heimatstadt, aber nichtjede Band singt davon. Wasverbindet euch mit Weinheim?

C-BONE: Weinheim ist unsereHeimat und diese hat uns ge-prägt. Wir verarbeiten in denSongs unsere eigenen Erfahrun-gen und Eindrücke. Was sollenwir von der großen Welt singen?Ich habe keine Ahnung von dergroßen Welt.Mr. Frogg: Wer genau hinhört,erkennt die Selbstironie in un-seren Texten. Wir sind uns be-wusst, dass wir in einem Kaffwohnen, aber in einem schönenKaff – mit Charakter.

Auf eurer neuen Platte gibt esja sogar ein gemeinsamesStück mit anderen Weinhei-mer Künstlern. „Feel it“.

Mr. Frogg: Richtig, mit Dr.Woggle. Das sind schließlichunsere musikalischen Quasi-Väter. Den Song haben wir zu-sammen mit Nico geschrieben.

Mit dem neuen Album wolltihr eurem Stil treu bleiben.

Mr. Frogg: Nein, keineswegs.Wir haben uns gefragt, ob wirüberhaupt Reggae machen wol-len und sind zum Ergebnis ge-kommen: Ja. Aber unsere ersteEP hatte sich stärker nach Reg-gae und Ska angehört. Bei unsgibt es nicht den einen Stil. Esist schlichtweg Soundition-Mu-cke.Tom Tom: Wir sind sieben un-terschiedliche Charaktere undjeder von uns bringt andere Ein-flüsse mit in die Arbeit ein. Ichkomme eher aus der Rockrich-tung und versuche auch malnicht den typische Reggae-Beatauf dem Schlagzeug zu spielen.Dadurch wird die Musik etwasprogressiver.C-Bone: Wir machen, was unsgefällt – und das klingt nachReggae. Die Songs „Bla bla bla“oder „Müde“ hören sich aberbeispielsweise ganz anders an.Mr. Frogg: Nochmal zurück zurSchlager-Frage. Samy Deluxesagt in einem Lied, dass derReggae hierzulande nach Schla-gerliedern klingt. Da ist wasdran. Meistens versteht mandarunter diesen Schunkel-Reg-gae mit dem immergleichenBeat.

Also kann man euch nichteinfach in der Reggae-Szeneverorten?

Mr. Frogg: Nein. Eine Szene istimmer etwas Selbsterhaltendes,Konservatives. Das hat auch sei-ne Vorteile, aber es schränkt zu-gleich den Horizont ein.Tom Tom: Außerdem nehmendie Schlager-Typen viel zu vieleDrogen.

Ist es nicht schwer, gemein-sam Songs zu schreiben, wennman Musiker mit so unter-

schiedlichen Einflüssen in derBand hat? Wie entsteht dennein Soundition-Song?

Earl Tom: Es gibt zwei Arten.Meistens textet Mr. Frogg undwir bauen dann gemeinsam dieMusik um die Songtexte. Diezweite Variante ist, dass jeman-dem eine musikalische Hookli-ne, ein Liedfragment einfällt.Das kann Text oder eine Melo-die sein. Und dann machen wirdaraus einen Song.C-Bone: Das ist ein kreativer„Fishbowl“, in den man einenSchnipsel reinschmeißt. Wir sit-zen zusammen und pushen unsgegenseitig. Jeder bringt immerwieder Ideen ein und so entwi-ckelt sich das Ganze weiter. DieEntstehung von Songs ist auf je-den Fall ein Gemeinschaftspro-jekt.

Ist es da nicht unheimlichwichtig, konstruktive Kritiküben und diese annehmen zukönnen?

C-Bone: Auf jeden Fall. Wir neh-men kein Blatt vor den Mund,aber das mussten wir auch erstlernen.Mr. Frogg: Du brauchst immerein paar Sekunden, um Kritikwegstecken zu können. Aberdas ist normal. Man muss ler-nen, es nicht persönlich zu neh-men, sondern kreativ zu verar-beiten.C-Bone: Das ist mit die wich-tigste Entwicklung, die wir ge-macht haben. Wir hocken unsnicht mehr beleidigt in die Ecke.Mr. Frogg: Hat’s alles gegeben.C-Bone: Stimmt, aber durchdiese positive Entwicklung istder Output mittlerweile ganzanders.Earl Tom: Aber auch technischhaben wir uns ziemlich weiter-entwickelt.

Gibt es ein Konzert, das euchin besonderer Erinnerung ge-blieben ist?

C-Bone: Sound of the Forrest2010! Es hat einfach alles ge-

passt. Das Wetter, die Kulisse,die Atmosphäre, die Stimmungdes Publikums, eine superCrew.Tom Tom: Die Band war echtflauschig. Das einzig Miese wa-ren die Wespen im Backstage-Bereich.Mr. Frogg: Für Weinheim über-legen wir uns immer spezielleGag-Aktionen. Das letzte Malhaben wir 100 weiße Handtü-cher zum Wedeln ans Publikumverteilt.Earl Tom: Weinheim ist auf je-den Fall immer ein Highlight. Eswird auch beim Release wiederdie Hölle.

Wie ist die Idee zum neuenAlbum entstanden?C-Bone: Das Album war einfachder nächste logische Schritt füruns.Mr. Frogg: Genau vor einemJahr haben wir hier im Mont-martre beschlossen, das Albumzu machen. Wir hatten anfangseinen strengen Zeitplan aufge-stellt. Okay, 80 Prozent desPlans sind anders gelaufen alserwartet. Aber jetzt sind wirtrotz allem da, wo wir sein woll-ten.

Beschreibt doch mal euer Al-bum in drei Worten.Mr.Frogg: Laut.C-Bone: Auf jeden Fall auch lei-se.Tom Tom: Und mittellaut.

Klingt nach einer überzeu-genden Mischung. Apropos:Wie kommt’s zum Titel „Über-zeugungstäter“?Mr. Frogg: Ein Überzeugungs-täter ist für mich neutral undunpolitisch. Überzeugungstäterkönnen auch leidenschaftlicheMarmeladen-Esser sein. Es sindstarke Persönlichkeiten, die dastun, woran sie glauben. Und dasist auch die Message unseres Al-bums. Dennoch ist immer et-was Ungewisses dabei. Manweiß nie genau, wohin es führt.Überzeugung ist das, was unsantreibt.

„Wir machen, was uns gefällt– und das klingt nach Reggae“

Aus Überzeugung fühlen sich Sire John, Mr. Frogg, Earl Tom, Tom Tom, C-Bone, Van Nilsen und Magic Matt (vonlinks) auch mit Weinheim verbunden.

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9REGIONMittwoch,

11. April 2012

REGION. Mehr Geld für die Be-schäftigten in den Kommunen.6,3 Prozent Lohnerhöhung sol-len die Mitarbeiter in den Rat-häusern in den nächsten zweiJahren bekommen, so haben esArbeitgeber und Gewerkschaf-ten ausgehandelt. Rückwirkendzum 1. März wird das Gehaltum 3,5 Prozent angehoben, imJanuar und August 2013 wirdum jeweils 1,4 Prozent erhöht.Für die Kämmerer an der Berg-straße und im Odenwald be-deutet das vor allem eins: Jetztmuss neu gerechnet und nochstärker gespart werden.

Weinheim: 400 000 Euro mehr

Zum Beispiel die Stadt Wein-heim: Dort können sich 400Mitarbeiter über mehr Gehaltfreuen. „Der Personaletat imlaufenden Haushalt wird da-durch mit etwa 400 000 Euromehr belastet und liegt somitbei etwa 20,4 Millionen Eurostatt zunächst veranschlagter20 Millionen“, sagt Stadtspre-cher Roland Kern. Denn nur einProzent Lohnerhöhung wareneinkalkuliert. Woher soll daszusätzliche Geld kommen? „Inden vergangenen Jahren wurdedie Zahl der Personalstellen inder Kern-Verwaltung ohnehinschon kontinuierlich gesenkt“,sagt er. Eine Ausnahme stelleder Bereich der Kinderbetreu-ung und Bildung dar. Kern:„Dort sind die Anforderungenund Aufgaben gewachsen.“

Auch wenn die Mehrbelas-tung die Kommunen drückt,Weinheims PersonalamtsleiterRoland Urnauer findet sie trotz-dem „angemessen“. Dennnicht nur in der Wirtschaft, son-dern auch in den Kommunal-

verwaltungen habe der Wettbe-werb um Fachkräfte bereits be-gonnen. Gerade im Bereich derKinderbetreuung sei es für eineStadt sehr wichtig, dass sie dieMitarbeiter angemessen be-zahlt. „Anderenfalls stößt derweitere Ausbau der Kinderbe-treuung schnell an Grenzen“,sagt Stadtsprecher Kern.

Fürth: 45 000 Euro mehr

In der OdenwaldgemeindeFürth betrifft die Tariferhöhungcirca 110 Beschäftigte, darunterviele geringfügig Beschäftigte.„Die Personalkostenerhöhungbeläuft sich auf circa 45 000Euro, da wir bereits mit einemAbschluss von zwei Prozent kal-kuliert hatten“, sagt Chris Jakobvon der Gemeinde Fürth. Obund wie sich das auf einzelneProjekte auswirkt, könne manzum jetzigen Zeitpunkt aller-dings noch nicht sagen.

Mörlenbach:

100 000 Euro mehr

Der Bürgermeister von Mör-lenbach, Lothar Knopf hat sei-ner Gemeinde bereits ein stren-ges Sparprogramm verordnet,das er jetzt, nach dem Tarifab-schluss, noch verlängern will.Insgesamt muss die Gemeinde100 000 Euro zusätzliche Perso-nalkosten aufbringen. „Wir hat-ten im Haushalt schon eine Er-höhung von zwei Prozent einge-

plant. Doch der Differenzbetragist noch nicht finanziert. Des-halb müssen wir in Dingen destäglichen Bedarfs noch weitersparen“, sagt Knopf. Um Men-gen-Rabatte zu bekommen, tutsich Mörlenbach schon seitLängerem beispielsweise mitNachbargemeinden zusam-men.

Hemsbach: 55 000 Euro mehr

Auch die Gemeinden an derBergstraße sind betroffen. ImRathaus von Hemsbach bekom-

men 102 Mitarbeiter eine Tarif-erhöhung. „Die Mehrausgabenbetragen circa 55 000 Euro undwerden aus dem laufendenHaushalt gedeckt, eventuelldurch Mehreinnahmen. Wennes diese nicht gibt, dann ebendurch eine Verringerung derZuführung an den Vermögens-haushalt“, sagt Kämmerer KlausKoch.

Hirschberg:

„Ansatz reicht aus“

Fein raus ist dagegen die Ge-

meinde Hirschberg, bei der 64Mitarbeiter betroffen sind. „Un-ser Haushaltsansatz reicht trotzder Erhöhung aus“, sagt derstellvertretende KämmererGünther Ewald. In einem Punktwaren sich alle befragten Städteund Gemeinden einig: Bei derAusstattung von Schulen, Kin-dergärten und anderen Bil-dungseinrichtungen solle - sobeteuern es die Rathaus-Ver-antwortlichen – ganz sichernicht gespart werden.

In den Rathäusern wird neu kalkuliert

Die Mitarbeiter in den Rathäusern, die zum Beispiel neue Personalausweise ausstellen, Bauanträge bearbeitenoder im Bauhof tätig sind, erhalten 6,3 Prozent mehr Geld in den kommenden zwei Jahren. Der Tarifabschluss über-steigt in den meisten Kommunen den Haushaltsansatz, sodass die Kämmerer neu kalkulieren müssen.

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Page 10: Extra Hirschberg/Heddesheim

10 Mittwoch,

11. April 2012 HEDDESHEIM

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Bitte beachten Sie heute folgende Beilage:

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WICHTIGE RUFNUMMERN FÜR HEDDESHEIM

Feuerwehr 112Freiwillige Feuerwehr Heddesheim 06203/101246

Polizei 110Polizeirevier Ladenburg, 06203/93050

Kriminalpolizei 06203/93051

Polizeiposten Heddesheim, Beindstraße 19 06203/41443

Rathaus HeddesheimFritz-Kessler-Platz 06203/101-0

Öffnungszeiten Bürgerservice: Montag und Dienstag, 7 bis 17 Uhr,Mittwoch und Freitag, 8 bis 12 Uhr, Donnerstag 8 bis 18 Uhr. Inter-net: www.heddesheim.de

GemeindebüchereiUnterdorfstraße 2 06203/101-239

SchulenHans-Thoma-Schule, Schulstr. 4 06203/4039651

Karl-Drais-Schule, Rheinstr. 43 06203/4039662

Volkshochschule, Unterdorfstraße 2 06203/101-267

Musikschule, Schulstraße 4 06203/403-9656

JugendhausAn der Fohlenweide 5 06203/492-293

Störungsdienste Wasserversorgung (Notrufnummer)06203/ 101-500

EnBW (Strom) 06222/56224

Kabel BW 0800/8888112

Versorgungswerke Heddesheim Gas 06204/989-112

ÄrzteDr. Petra Germann, Werderstr. 32 06203/406611

Dr. Hera Bluhm, Am Hirschplatz 2 06203/41731

Dr. Rainer Voss, Dr. M Hof-Degen, Facharzt fürAllgemeinmedizin und Naturheilkunde,Muckensturmer Straße 35 06203/41791

Wolfram Ströck, Dorfplatz 3 06203/40050

Dr. med. Elisabeth Kling, Friedensstr. 2 06203/41894

Dr. Petra Bubel, Frauenärztin, Unterdorfstr. 15 06203/41361

Dr. B. Schneider, Lissenstr. 2 06203/492520

Dr. U. Schäfer und Dr. S. Dermatidis,Kinder- und Jugendärzte, Schulstr. 19 06203/955566

Dr. J. Vogel und Dr. T. Müller, Kinder- undJugendärzte, Werderstr. 20 06203/405045

Dr. Th. Fritz, Tierarzt, In den Gänsgräben 63 06203/44151

ZahnärzteDr. med. dent. Karl Feldmann, Bahnhofstr. 4 06203/45151

Matthias Wiechers, Lindenstr. 6 06203/41298

Dr.med. dent. Jürgen Krabbe, Cordula Barth,Dr. med. dent. Silvia Wehrle, Schulstr. 5 06203/46090

Axel Schulz-Siepen, Friedensstr. 7 06203/41495

Dr. med. dent. J. Braunwell. Am Hirschplatz 06203/49 22 49

NotfälleRettungsdienst/Krankentransport 06201/19222

Krankenhaus Weinheim, Röntgenstr. 1 06201/890

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst 0700/19206201

Akutdienst für Privatpatienten 01805/304505

MVV Energie AG - Erdgas 0621/2903573

MVV-Servicehotline 0800/290 1000

EnBW Regional AG - Strom 07243/180-0

EnBW-Störungsnummer 0800/3629477

Ärztlicher NotfalldienstMannheim, Cheliusstraße 6 0621/19292 Fr., 19 bis Mo., 7 Uhr; Mi.,13 bis Do., 7 Uhr; sowie an Feiertagen

extra-Redaktionfür Vereine und Organisationen aus Heddesheim

[email protected]

Badesee-Eingangwird verschönertHEDDESHEIM. Das Heddes-heimer Freibad öffnet am 7. MaiMai 2012 wieder seine Pforten.

Ab sofort erhalten Interessier-te 10er Karten, Saisonkartenund Familienkarten mit Zusatz-karten beim Bürgerservice imRathaus Heddesheim. Die Ge-meinde Heddesheim vergibt fürdie Badesaison 2012 wiederSchließfächer für das Unterstel-len von Liegestühlen, Sonnen-schirmen und Badesachen.

Es stehen ausreichend großeund kleine Schließfächer für dieBadegäste bereit.

Die Mietgebühren belaufensich für die ganze Saison auf 15Euro für ein großes und 7,50Euro für ein kleines Schließfach.

Die Schlüssel für die Fächerkönnen ab dem 12. Mai 2012,08:00 Uhr, direkt an der Kasseam Badesee erworben werden.

Aufgrund der erwarteten gro-ßen Nachfrage werden zu-nächst pro Person nur ein gro-ßes und ein kleines Schließfachabgegeben.

Aktuell werden im BadeseeRenovierungsmaßnahmendurchgeführt. Bereits beendetsind die Umgestaltungsarbeiten

Zwillingskinderwagen pro-blemlos passieren. MC

im Eingangsbereich. Dort kön-nen jetzt auch Rollstühle und

Das Heddesheimer Freibad öffnet am 7. April. Bis dahin müssen die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sein.BILD: CALLIES

Der Badeseeeingang wurde in den vergangenen Wochen umgestaltet.BILD: CALLIES

JugendaustauschHEDDESHEIM. Vom 20. bis 27.August wird eine HeddesheimerJugendgruppe wieder die Par-tenerstadt Nogent-le-Roi besu-chen. Der nächste Besuch derfranzösischen Jugendlichen inHeddesheim ist wieder für 2013geplant Die Gemeinde freutsich auf die Teilnahme zahlrei-cher Jugendlichen.

iAnmelden können sich Hed-desheimer Schüler/innen derHauptschule, der Realschuleund der Gymnasien im Alterzwischen 12 und 17 Jahren.

TERMINE

Page 11: Extra Hirschberg/Heddesheim

11POLIZEIMittwoch,

11. April 2012

BlaulichtTierische Rettungsaktionmit Happy End

Mit vereinten Kräften zogen in Heiligkreuz die Retter das Pferd aus dem Graben – das erfolgreiche Ende einer zwei-stündigen Rettungsaktion. Bild: Gutschalk

HEILIGKREUZ. In einer spekta-kulären Aktion ist es der Wein-heimer und Rippenweierer Feu-erwehr gelungen, ein verun-glücktes Pferd zu retten. DasTier war gemeinsam mit zweiArtgenossen ausgebüxt und imOrtsteil Heiligkreuz in den ne-ben der Straße „Im Wiesental“verlaufenden Atzelbach ge-stürzt. Dabei war es so unglück-lich gefallen, dass es sich nichtmehr aus eigener Kraft aufrich-ten konnte.

dem Graben zu ziehen, was sichals ausgesprochen schwierigeAufgabe herausstellte. Denn na-türlich war „Asmara“ verängs-tigt und sträubte sich. Der Besit-zerin gelang es zum Glück, dasPferd so weit zu beruhigen, dassdie Rettung nach fast zwei Stun-den gelang. Schließlich standdas Tier wieder auf seinen eige-nen Beinen; welche Verletzun-gen es sich durch den Sturz zu-gezogen hat, war nicht in Erfah-rung zu bringen. pro

Weder ein Tierarzt noch dieherbeigeeilten Helfer eines na-hegelegenen Reiterhofs konn-ten „Asmara“ – so der Name desPferdes – aus seiner misslichenLage befreien. Deshalb wurdeschließlich die Feuerwehr alar-miert, die unter anderem mit ei-nem Kranwagen zur Unglücks-stelle fuhr.

Mit einer Schlinge um denKörper des Tieres versuchtendie Helfer, das Pferd langsamaufzurichten und vorsichtig aus

Für die Bäume istdas ein TodesurteilWEINHEIM. Der WeinheimerWaidsee ist ein wichtiges Nah-erholungsgebiet der Region. Anmanchen Morgen, vor allem amWochenende und in den Ferien,sieht es dort allerdings gar nichterholsam aus. Darauf hat jetztMichael Langhammer, der Lei-ter des Weinheimer Grünflä-chen- und Umweltamtes hinge-wiesen. In den vergangenenNächten kam es an den Buch-ten des Sees sogar zu Vandalis-mus und Ausdruck von Zerstö-rungswut und skrupellosemUmgang mit der Natur.

Offenbar gibt es Gruppen, dieam See nachts wilde Grillpartysveranstalten. Sie sägen oder ha-cken an den Bäumen am See-ufer Äste und Stämme zusam-

men und nutzen sie als Feuer-holz. Für die Bäume ist das oftein Todesurteil. Wenn die Ar-beiter des Baubetriebshofesmorgens zu den Grünarbeitenanfahren, bietet sich ihnen eintrauriges Bild der Zerstörung.Die Stadt appelliert, an die Be-sucher des Sees, solche Aus-wüchse zu unterlassen. SolchesVerhalten schade der Natur undstelle eine Belästigung der an-deren Erholungssuchendendar. Das Grünflächenamt stehtauch in Kontakt mit der Polizei,um nächtliche Kontrollen anzu-regen. Vor wenigen Wochenerst wurde eine Sitzgruppe ander „Römereiche“ im GewannAltau durch Vandalismus zer-stört.

Ein unschönes Bild bietet sich den Mitarbeitern des städtischen Grünflä-chen- und Umweltamtes morgens am Waidsee.

Stuhl auf Gleiseder OEG gestelltWEINHEIM. Unbekannte Täterhaben am Montagabend (1.April) zwischen den Haltestel-len Freiburger Straße und Blu-menstraße einen Metallstuhlmit geflochtener Lehne auf dieOEG-Gleise gestellt. Kurz nach23 Uhr passierte der OEG-Zugdie Örtlichkeit und überfuhrtrotz Vollbremsung das Hinder-nis.

Durch das Bremsmanöverstürzte ein Fahrgast, blieb aber

unverletzt. Am Zug wurde eineÖlleitung beschädigt, die Wei-terfahrt war nur noch bis zumBahnhof in Weinheim möglich.Vermutlich die selben Täterschoben im gleichen Bereich ei-nen unbeleuchteten Anhängerauf die Straße.

iZeugen werden gebeten, sichunter Telefon 06201/10030bei der Polizei in Weinheimzu melden.

Einbruch inBäckereiHEMSBACH. Eingebrochenwurde laut Polizei Weinheim inder Nacht zum Montag (1. April)in eine Bäckereifiliale in derGrabenstraße. Bislang nicht er-mittelte Täter hebelten die Ein-gangstüre auf, betraten denVerkaufsraum und ließen einenKaffeeautomaten sowie einenTresor, in dem sich Bargeld inbislang nicht bekannter Höhebefand, mitgehen. Eine Ange-stellte bemerkte den Einbruchgegen 4.50 Uhr

iZeugenhinweise unter06201/10030.

Page 12: Extra Hirschberg/Heddesheim

12 Mittwoch,

11. April 2012 TERMINE

TERMINE VOM 13. BIS 17. APRIL

Tennisclub 65. Eröffnung derFreiluftsaison.

Hirschberg

Kreiskulturwoche „Atelier und

Künstler“. 11 bis 14 Uhr in derRathausgalerie, GroßsachsenerStraße 14; Dauer der Ausstel-lung: bis 6. Mai; Eintritt frei.

Leutershausen

„Heisemer Dorftheater“. 17 Uhr„Wer trägt schon rosa Hem-den?“, Aula der Karl-Drais-Schu-le.

Oldtimer-Treffen. 11 bis 13 UhrParkplatz Sportzentrum.

Montag, 16. April

Hohensachsen

Evangelische Kirchengemein-

de. 19 Uhr Vortrag „Pflegekräfteaus Osteuropa“ mit AnneHansch vom Diakonischen WerkWeinheim, Gemeindehaus.

Landfrauen. 20 Uhr Vortrag H.Keller, taubblinde Schriftstelle-rin im Schmittberger Hof.

Weinheim/Rippenweier

Energie. 19.30 Uhr Info-Veran-staltung zur geplanten Bürgerso-laranlage auf dem Dach der Kel-tensteinhalle in der Keltenstein-halle.

Hemsbach

Evangelisch-Freikirchliche Ge-

meinde. 15 bis 17 Uhr Kleider-kammer „Klamotte“.

FU. 19.30 Uhr Stammtisch in derGaststätte „Hermannshof“, Hüt-tenfelder Straße 4.

Partnerschaftsverein. 20 Uhr

Stadt- und Tourismusmarke-

ting. 16 Uhr Führung durch denExotenwald, Treffpunkt Brun-nen im kleinen Schlosshof.

Rosenfreunde. 15 Uhr Vortrag„Die Königin und ihr Hofstaat -Welche Stauden passen zu Ro-sen“, Beamervortrag von HeikoHübscher, Kerwehaus.

Ausstellung. 19 Uhr VernissageOriginallitographien des Exo-dus-Zyklus von Marc Chagall inder Peterskirche (bis 29. April).

Sulzbach

KSV 1908. 12.30 Uhr Jahrshaupt-versammlung des Förderver-eins, 14 Uhr Jahreshauptver-sammlung KSV 1908, KSV-Ver-einsheim, in der Alten Schule.

Lützelsachsen

TCL. Ab 12 Uhr Tag der offenenTür.

Hemsbach

Theaterverein Schnawwelwet-

zer. 19 Uhr Komödie „Und ewigrauschen die Gelder“ von Mi-chael Cooney in HemsbacherMundart, TV-Halle.

Laudenbach

Kabarett. 20 Uhr Spitzklicker„Mit Schirm, Scham & Millio-nen“, TG-Halle.

Leutershausen

„Heisemer Dorftheater“. 20 Uhr„Wer trägt schon rosa Hem-den?“, Aula der Karl-Drais-Schu-le.

OWK. Wanderung Nibelungen-weg von Worms nach Biblis, 8.55Uhr Treffpunkt am OEG-Bahn-hof Leuterhausen.

Grosssachsen

OWK. 10 Uhr Treffpunkt Markt-platz zur Wanderung in Wald-

Freitag, 13. April

Weinheim

Stadt- und Tourismusmarke-

ting. 17 Uhr Führung durch dieAltstadt, Treffpunkt Marktplatz-brunnen.

Konzert. 20.30 Uhr Beat Clubmit der Miller-Jone-B and unddie „80er“ in Muddy’s Club.

Hemsbach

Freunde Historischer Fahrzeu-

ge. 20 Uhr Vereinsabend im See-hotel.

Laudenbach

Jahrgang 1945/46. 20 Uhr Tref-fen in der Bahnhofsgaststätte.

Hirschberg

DRK. 19 Uhr Jahreshauptver-sammlung im evangelischen Ge-meindesaal in Leutershausen.

Leutershausen

„Heisemer Dorftheater“. 20 Uhr„Wer trägt schon rosa Hem-den?“, Aula der Karl-Drais-Schu-le.

Heddesheim

Wochenmarkt. 8 bis 14 Uhr aufdem Dorfplatz.

Katholische Frauengemein-

schaft. 19.30 Uhr Stammtisch50+, St. Remigius Haus.

Samstag, 14. April

Weinheim

Bauernmarkt. 8 bis 13 Uhr aufdem Marktplatz.

Michelbach (Fahrgemeinschaf-ten).

Schriesheim

Besucherbergwerk Anna-Elisa-

beth. 11 bis 16.30 Uhr Führungunter fachkundiger Leitung.

Sonntag, 15. April

Weinheim

Kulturbühne Alte Druckerei,

Friedrichstraße 24. 9.30 Uhr Ka-barett mit Frühstück, Spitzkli-cker „Mit Schirm, Scham & Mil-lionen“, 11 Uhr Programm.

Stadt- und Tourismusmarke-

ting. 10 Uhr Wanderung undFührung rund um den Wachen-berg der angemeldeten Teilneh-mer, Treffpunkt Petersplatz.

Johannisgemeinde. 17 Uhr Kla-vierkonzert „Phantastisches undPhilosophisches“ mit OxanaSchmiedel, evangelische Stadt-kirche.

Geopark. 15 Uhr Führung „Stei-ne, Schluchten, Sagen“, Treff-punkt Parkplatz UrsenbacherHöhe (Info unter 06201/340832).

OWK. 8.30 Uhr Treffpunkt amHauptbahnhof zur Wanderung(Rucksackverpflegung).

Hohensachsen

Evangelische Kirchengemein-

de. 10.30 Uhr Gemeindever-sammlung in der evangelischenKirche.

Hemsbach

Theaterverein Schnawwelwet-

zer. 17 Uhr Komödie „Und ewigrauschen die Gelder“ von Mi-chael Cooney in HemsbacherMundart, TV-Halle.

Kulturbühne Max. 19.30 Uhr„Charaktersau sucht Trüffel-schwein“, Frederic Hormuth,Einlass 18.30 Uhr.

öffentlicher Stammtisch, Sport-center, Hüttenfelder Straßr

Musikverein. 19.30 Uhr Jahres-hauptversammlung im Seiten-bau der Schillerschule (Kellerge-schoss des Pavillons).

Dienstag, 17. April

Weinheim

Demenzgruppe. 14 bis 17 UhrTreffen in der Katholischen Sozi-alstation, Paulstraße 2.

Ausstellung. Ölgemälde, OdedNetivi, Heidelberg, Galerie derVolksbank bis zum 2. Mai, wäh-rend der Bankzeiten geöffnet.

Lützelsachsen

Tagesausflug nach Limburg/

Lahn mit Dom- und Stadtfüh-

rung. Abfahrt 8.45 Uhr La Moz-zarella, 8.50 Uhr Varces-AnlageUhr Dornbach.

Hohensachsen

Evangelischer Frauenverein,

Diakoniefond. 14.30 Uhr Frau-ennachmittag im Gemeindesaal.

Oberflockenbach

Jagdgenossenschaft. 20 UhrJahreshauptversammlung imGasthaus „Zur Rose“.

Hemsbach/Laudenbach

BUND-Ortsgruppe. 19.30 UhrMonatsversammlung in derUmweltscheuer.

Treffpunkt am OEG-Bahnhof,

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Page 13: Extra Hirschberg/Heddesheim

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Spitzklicker: Mit Schirm,Scham & MillionenLAUDENBACH. Die Spitzkli-cker stehen derzeit auf denBühnen der Region mit ihrem28. Programm „Mit Schirm,Scham & Millionen“. Die Wein-heimer Kabarettisten sind ein-mal mehr dem Zeitgeist auf derSpur. Am Samstag, 14. April,kommt das Ensemble in die TG-Halle nach Laudenbach. DieBesucher werden sehen, wiesich der kabarettistische Ret-

tungsschirm über schamloseSchuldenmacher, Piraten aufWa(h)lfang und Etiketten-schwindler, die dem Verbrau-cher die Katze im Sack als Bio-fleisch verkaufen, spannt, sielernen ihr Spiegelbild als I-Pho-ne-Junkie kennen und erfahren,wen das grassierende Wechsel-fiber erwischt. Es gibt jetzt nochmal Zusatzkarten.

iSpitzklicker: Mit Schirm,Scham & Millionen, Samstag,14. April, 20 Uhr, TG-HalleLaudenbach. Karten im Kar-tenshop der DiesbachMedienFriedrichstraße 24 in Wein-heim, Schreibwaren Maier inLaudenbach.

WEINHEIM. Aus seinen zahlrei-chen und überaus erfolgreichenKabarett-Programmen basteltDetlev Schönauer immer malwieder ein ganz „neues altes“,sein „Highlight-Programm“.

Den Mainzer Kabarettisten(mit der exotischen Wahlhei-mat an der Saar) kennt man alsden Thekenphilosophen„Jacques“, der von seinem Bi-stro aus nicht nur über Gott unddie Welt plaudert (wobei er inverschiedene Rollen schlüpft),sondern auch für seine komi-schen Parodien an Klavier, Gi-tarre und an was sonst noch ,mit denen er stets wahre Lach-salven bei den Zuschauern her-vorruft.

Einige seiner beliebtesten Fi-

guren, wie beispielsweise GeorgKreisler, Konstantin Wecker,den näselnden LiteraturpapstMarcel Reich-Ranicki, lässt derSaarbrücker Kabarettist in sei-nem Highlight-Programm auf-marschieren – bis hin zu seinerGlanznummer „Jacques“, denfranzöselnden Bistrowirt, derals Moderator diese illustre Ge-sellschaft vorstellt.

Für seine vielseitigen Darstel-lung von Figuren, Dialekten,sprachlichem und musikali-schem Witz wurde Detlev Schö-nauer mehrfach mit ersten Ka-barett-Preisen ausgezeichnet(unter anderen mit dem „Paula-ner Solo“, München, der „Saar-

brücker Resonanz“ oder dem„Hasper Hammer“, Hagen. Die„Süddeutsche Zeitung“: „BeiJacques mit Baskenmütze,Knautschgesicht und gespiel-tem französischen Akzent – ali-as Detlev Schönauer – trifft sichdie Welt, denn Jacques’ Bistroist der Nabel im Nabel der Welt,nämlich dem Saarland. Gna-denlos gute Parodien.“

iHöhepunkte aus DetlevSchönauers Programmen,Freitag, 27. April, 20 Uhr,„Alte Druckerei“. Vorverkauf:Kartenshop DiesbachMe-dien, Friedrichstraße 24,Weinheim, Telefon: 06201/81345.

Detlev Schönauer bietet in der „Al-ten Druckerei“ Programm-Höhe-punkte.

Kleinkunst: Detlev Schönaueram 27. April in der „Alten Druckerei“

Ausstellung: Künstlerknüpfen KontakteHEMSBACH/LAUDENBACH.

„Kontakte“ nennt der Kunst-kreis Laudenbach eine Gemein-schaftsausstellung, die am Don-nerstag, 19. April, in der Hems-bacher „Galerie im Schloss“ er-öffnet wird. Zur Vernissage la-den Kunstkreis Laudenbachund Stadtverwaltung Hems-bach in den Gewölbekeller imRathaus ein. Kunstkreisvorsit-zende Edith Stockmann führt indie Ausstellung ein, Peter Ku-nert (Gitarre und Gesang) ge-staltet die Eröffnung musika-lisch.

In der Galerie im Schloss prä-sentieren elf Künstler über 30Arbeiten. Dabei haben dieKunstkreis-Mitglieder das The-ma „Kontakte“ gewählt, um aufdie engen Beziehungen zumNachbarort, seinen Menschen

Materialien auf den Kunstwer-ken. Bei einigen Arbeiten wirdausdrücklich der Kontakt mitdem Betrachter gesucht. Die Ar-beiten sind eigenständige Aus-drucksweisen eines jedenKünstlers, der nicht nur seineIdeen eingebracht hat, sonderndiese auch in seiner speziellenTechnik umgesetzt hat. Gezeigtwerden Malerei, Aquarell, Col-lage, Computergrafik und Kera-mik.

i„Kontakte“ – Ausstellung desKunstkreises Laudenbach inder „Galerie im Schloss“ imHemsbacher Rathaus; Vernis-sage, Donnerstag, 19. April, 19Uhr, Gewölbekeller desHemsbacher Rathauses. DieAusstellung ist bis zum 25.Juni zu den Rathaus-Öff-nungszeiten zu sehen.

und Vereinen aufmerksam zumachen. Die Mitglieder des1990 gegründeten Kunstkreiseswohnen nicht alle in Lauden-bach, mehrere kommen ausden umliegenden Städten, auchaus Hemsbach.

Eine Vielzahl von Ideen wurdezum Thema „Kontakte“ von KaiBrudermann, Heidi Darjes, Ka-rin Effertz, Angelika Horneff,Werner Meier, Gerhard Richter,Gisela Richter, Birgitt Stengel,Edith Stockmann, Gisela Tejeround Margot Zeidler künstle-risch umgesetzt. Von der reinmechanisch-technischen Ver-bindung bis zu zwischen-menschlichen Beziehungen rei-chen die Interpretationen. Kon-takte lassen sich herstellendurch Formen und Farben, aberauch durch unterschiedliche

Kontakte lautet das Thema einer Gemeinschaftsausstellung, das der Kunstkreis Laudenbach in der Hemsbacher „Galerie im Schloss“ zeigt.

Page 14: Extra Hirschberg/Heddesheim

14 Mittwoch,

11. April 2012 SPORT

NOGENT-SUR-OISE/WEIN-

HEIM. 165 schwere Rad-Kilo-meter hatten Hajo Benning,Marcel Fröse, ChristopherHatz, Harry Kraft, Torsten Mör-stedt und Timur Selvi am Sonn-tag in Frankreich zu bewälti-gen. Der GP de la Ville Nogent-sur-Oise gehört zur EuropeTour der Radprofis. Mit denNachwuchsmannschaften derProtourteams Astana (Kasachs-tan), Katusha (Russland), Ome-ga Pharma Quick Step (Belgien)und Rabobank (Holland) wardas Rennen sehr stark besetzt.Dazu weitere Profiteams ausder Schweiz, Norwegen,Schweden und Luxemburg.

Nach den Leistungen der letz-ten Rennen gingen die Amateu-re vom Team Bergstraße im AC92 Weinheim durchaus opti-mistisch an den Start. Sehr guteingestellt von Teamchef Dani-lo Carocci zeigte die AC-Equipeschon an der ersten Bergwer-tung ihre Ambitionen. VonChristopher Hatz hervorragendin Position gefahren, sichertesich Marcel Fröse hier Platzzwei.

Wie in Frankreich üblich, wardas Rennen durch ständige At-tacken geprägt. Besonders aktivzeigte sich das kasachische As-tanateam. Doch die jungenU23-Fahrer aus Weinheim lie-

ßen sich nicht beeindrucken:Christopher Hatz setzte seinTeam bei der dritten Bergwer-tung mit Platz zwei wiederholtin Szene.

Nach 165 Kilometer auf demwelligen Kurs mit fünf Anstie-gen kam es dann zum Sprintfi-nale. Die „besten Beine“ derBergstraßen-Equipe hatte hierHarry Kraft, der auf Platz siebenspurtete. Großes Pech im Finalehatte Christopher Hatz, dessenVorderrad durch einen Konkur-renten touchiert wurde. OhneSturz aber mit zwei Speichenweniger fuhr er auf Platz 28.Kraft sicherte sich durch seineTop-Ten-Platzierung wertvolleUCI-Weltranglistenpunkte. Da-mit ist er bei den deutschenProfimeisterschaften im Junistartberechtigt.

„Die Jungs sind ein beherztesRennen gefahren und habenalle Vorgaben sehr gut umge-setzt. Mich freut es, dass Harrymit Platz sieben in einem Profi-rennen unsere Arbeit hier be-lohnt hat“, sagte Carocci. UndTrainer Manfred Munk fügte an:„Wir hatten bisher eine optima-le Vorbereitung. Die Fahrer sindin einer sehr guten Verfassung.Hatz und Kraft haben einengroßen Sprung nach vorne ge-macht.“ mam

Harry Kraft sorgt für den Paukenschlag

Teampräsentation auf Französisch: die Weinheimer Hajo Benning, Timur Selvi, Marcel Fröse, Torsten Mörstedt,

Harry Kraft und Christopher Hatz (von links) vor dem Profirennen in Nogent-sur-Oise.

GERNSBACH. Bei den badi-schen Mannschaftsmeister-schaften im Trampolinturnensicherte sich der TV Hemsbachdie Vizemeisterschaft. In derKlasse der Vereinsmeister-schaften traten Paloma Krämer,Maike Hartmann, Carolin Lan-ge, Marco Beiser und TamaraReitermann für Hemsbach an.

Nach einem gelungenen Vor-kampf aller Hemsbacher Akti-ven konnte sich die Mannschaftauf dem ersten Rang platzieren.Im darauf folgenden Finale galtes jedoch, sich erneut gegen dieMitstreiter durchzusetzen, dajegliche Punkte aus dem Vor-kampf gestrichen werden. So-mit konnte sich der TVH nichtauf dem zuvor erkämpften Vor-sprung ausruhen, sondernmusste noch einmal fehlerfreieÜbungen präsentieren.

Paloma Krämer hatte in ihrerFinalübung mit einigen Unsi-cherheiten zu kämpfen, schaff-te es jedoch die Übung durch-zuturnen. Marco Beiser, der mitdem TV Weingarten in der 1.

Bundesliga turnt, zeigte eineschöne Kür, konnte diese aufGrund eines Patzers jedochnicht beenden. Tamara Reiter-mann präsentierte dem Kampf-gericht eine ordentliche Übungmit persönlicher Höchst-schwierigkeit. Sowohl MaikeHartmann, als auch CarolinLange, die extra für diesen Wett-kampf zurück zum Trampolin-sport kam, turnten sehr schöneÜbungen.

Doch trotz dieser sauberen Fi-nalübungen der beiden reichtees wegen ihrer geringerenSchwierigkeitsgrade nicht ganzaus, die Unsicherheiten der an-deren Turner auszugleichenund die Führung beizubehal-ten. So musste sich die Mann-schaft des TV Hemsbach un-glücklicherweise mit Silber zu-frieden geben, wobei Gold andie Mannschaft des TV Ichen-heim ging. Dennoch kann derTV Hemsbach mit den einzel-nen Leistungen der Aktiven,von denen sich der Großteilwährend der Trainingszeit imAbistress befand, zufriedensein.

Im Vorkampf sogar auf dem Gold-Platz

Badischer Mannschafts-Vizemeister wurden die Trampolinturner des TV Hemsbach.

Page 15: Extra Hirschberg/Heddesheim

15SPORTMittwoch,

11. April 2012

LÜTZELSACHSEN. Bei der TSGLützelsachsen waren wegen derOsterferien nur die A- und B-Ju-gend-Fußballer aktiv. Die A-Ju-nioren gewannen in Garten-stadt in der 2. Runde des BFV-Pokals nach Toren von MatthiasSchröder, Kenan Yücel und Mi-guel Cabrera mit 3:2 (3:0) undhoffen nun auf ein attraktivesLos.

In der Kreisliga sorgten dieB1-Junioren für einen 3:0-(0:0)-Sieg beim bisherigen Tabellen-dritten TSG Plankstadt undmachten einen weiteren SchrittRichtung Aufstieg. Ein schönerHeber von Ianut Tarachiubrachte das 1:0 (50.), dem Mo-ritz Brehmer und Mazlum Bilgicden Endstand folgen ließen.TSG Lützelsachsen: Dalichow,Weidenthaler, Matter, Isci,Schramke, Hertel, Cabrerra, Eh-

ret, Bilgic, Tarachiu, Bauer, Hil-pisch, Klohr, Schmidt, Brehmer.

Die B2-Junioren unterlagendem Aufstiegsfavoriten VFBGartenstadt dagegen mit 0:5.Die Mannheimer Gäste über-nahmen von Beginn an dasKommando auf dem Platz undführten schon nach zwei Minu-ten 1:0. Gartenstadt war einfachin vielen Situationen clevererund immer den berühmtenSchritt schneller. Erst nach dem0:3-Pausenrückstand entwi-ckelte sich ein ausgeglichenesSpiel.

TSG Lützelsachsen: Rothaler,Knäblein, Reinhardt, Tütüncü,Papp, Abdikarim, Aksoy, Volk,Almeida, Mauricio, Böckle, Be-cker, Retschy, Werner, Mayer-hofer.

B-Junioren der TSG Lützelsachsengehen weiteren Schritt

Steffen Klemm:

„Schmerzen sindeinfach zu groß“HEDDESHEIM. Bei den Spie-lern von Fortuna Heddesheimflossen unter der Woche einpaar Tränen. Der Grund: Trai-ner Steffen Klemm (Bild), derviele Spieler schon seit Kindes-beinen auf ihrem Weg in dieerste Fortunen-Mannschaft be-gleitet hat, wird nach der Saisonals Trainer des Fußball-A-Klas-sisten zurücktreten. Zu starksind die Probleme des Übungs-leiters im rechten Knie. Nachzahlreichen Operationen undReha-Maßnahmen, droht jetztsogar ein künstliches Kniege-lenk.Herr Klemm, 15 Jahre warensie bei der Fortuna als Trainertätig. Wie schwer fiel Ihnen derEntschluss?

Steffen Klemm: Es hat sich inden vergangenen Wochen ab-gezeichnet. Es macht einfachkeinen Sinn mehr. Die Schmer-zen sind zu groß, Ich muss micherst einmal um meine Gesund-heit kümmern. Natürlich ist mirder Entschluss sehr schwer ge-

schon ein paar Tränen verdrü-cken. Aber es geht nicht anders.

Bleiben Sie dem Verein in an-derer Position erhalten?

Klemm: Das muss ich sehen.Wie gesagt: Meine ganze Kon-zentration gilt jetzt meiner Ge-sundheit.

Gibt es schon einen Nachfol-ger?

Klemm: Dazu kann ich nichtssagen. Die Situation ist für alleBeteiligten neu. Ich habe mitden Verantwortlichen WolfgangGeißinger und Thomas Werk-hausen gesprochen. Sie werdensicherlich eine Lösung finden.Jetzt will ich mich erst einmalnoch auf die restlichen Spiele indieser Saison konzentrieren.Vielleicht schaffen wir sogarnoch den Relegationsplatz. Daswäre dann natürlich ein Ding.

MCfallen und ich musste, als ich esder Mannschaft verkündete,

Steffen Klemm muss aus gesund-

heitlichen Gründen nach der Saison

sein Am als Fortunen-Trainer abge-

ben. BILD: CALLIES

Strafe für SandhausenVIERNHEIM. In der Fußball-Landesliga sind die A-Juniorendes SV Sandhausen II am ver-gangenen Freitag beim TSVAmicitia Viernheim wegen

Spielermangels nicht angetre-ten. Die drei Punkte (3:0 Tore)gehen an die Gastgeber undSandhausen muss eine Geld-strafe von 50 Euro bezahlen.

Mackert bleibtin ViernheimVIERNHEIM. Trotz der prekä-ren sportlichen Lage setzt Fuß-ball-Verbandsligist TSV Amici-tia Viernheim ein Zeichen undverlängerte nun den Vertrag mitTrainer Dennis Mackert. DieseVereinbarung gilt auch im Falleeines Abstiegs und umfasstebenfalls Co-Trainer RomanMackert. „Wir sind mit der Ar-beit von Dennis und RomanMackert hochzufrieden“, er-klärt Abteilungsleiter Volker

Ergler, der mit der gleichen Be-gründung auch die Kontraktemit den Trainern der zweitenMannschaft, Sven Paulsen/Manfred Salmen, verlängerthat.

Coach der Frauen-Mann-schaft bleibt Thomas Schmidt,zusätzlich wird es ab der Saison2012/13 eine zweite Frauen-Mannschaft im Spielbetrieb ge-ben. Als Trainerin wurde HeikeGreiss gewonnen.

E-Junioren erfolgreichWEINHEIM. Am zweiten Spiel-tag stürmen die Fußball-E2-Ju-nioren der TSG 62/09 Wein-heim mit ihrem zweiten Aus-wärtssieg in Folge an die Tabel-lenspitze. Auf einem schönenRasenplatz schlugen die TSG-Jungs den FV 08 Hockenheim 2mit 5:0 (3:0). Schon kurz nachSpielbeginn ging Weinheimnach einem tollen Fernschussaus halbrechter Position durch

Benjamin Rück mit 1:0 in Füh-rung. Der sehr gut aufgelegteTSG-Stürmer Andre Holz trafdreimal, der vierte Treffer resul-tierte aus einem Eigentor vonHockenheim. Im nächsten Spielgeht es gegen SC Käfertal 3, dieebenfalls mit zwei Siegen in dieRunde gestartet sind.TSG 62/09 Weinheim: Öz, Schu-mann, Pascher, Ofstad, Özel, Fi-scher, Rück, Algermissen, Holz.

TSG-Spieler vorneZunächst beherrschten sie in

den ersten beiden Spielen ihreGegnerinnen aus Sinsheimdeutlich. Im Finalspiel wurde esnoch eng, aber dank der besse-ren Nerven entschieden die bei-den Weinheimerinnen auchdieses Spiel für sich.

BAD HERRENALB. Die für dieBadmintonabteilung der TSGWeinheim startenden Vera Fal-kenstein und Erika Kämmerertrumpften beim Kraichgaupo-kal in Bad Herrenalb im Da-mendoppel in der C-Klasse großauf.

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Page 16: Extra Hirschberg/Heddesheim

16 Mittwoch,

11. April 2012 WIRTSCHAFT

69502 Hemsbach · Platanenweg 2 agegenüber von Lidl

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Zehn Jahre Aladins Bazar in HemsbachHEMSBACH. Seit nunmehrzehn Jahren „entführt“ Moha-med Elmghaimi seine Kundenin die „Oase des Orient – Ala-dins Bazar“ in Hemsbach, Pla-tanenweg 2a.

Anlässlich dieses Jubiläumsveranstaltet Mohamed am Frei-tag, Samstag und Sonntag, 20.April bis 22. April ein orientali-sches Fest für alle, die marokka-nisches Kunsthandwerk lieben.

Bei einem Glas selbst zuberei-teten Minztee und leckeremmarokkanischen Gebäck kön-nen sich die Gäste bereits amFreitag in Aladins Bazar um-schauen und das umfangreicheAngebot auf sich wirken lassen.

Am Samstag und Sonntagkönnen sich die Besucher aufKöstlichkeiten aus MohamedsHeimat freuen, zubereitet inden bekannten „Tajine“-Töp-fen, ähnlich wie Römertöpfe.Jeder ist von dem Geschmackder darin zubereiteten Speisenbegeistert. Überzeugen Sie sichselbst. Diese Töpfe in verschie-denem Design gibt es natürlich

tern, Möbel aus Teakholz undBambus finden Sie wunder-schönen Tuareg-Schmuck undNomaden-Spiegel aus Messingund Silber. Kurz gesagt: EineFundgrube für Menschen, diedas Schöne und Besondere lie-ben.

Kommen Sie zu Aladins Bazarund Sie werden nicht nur vondem Flair eines orientalischenZeltes und der Vielfalt des Ange-botes, sondern auch von denorientalischen Musikeinlagender Gruppe „Gnaoua-Ganou-ma“ begeistert sein. Dazu kön-nen Sie sich gegen einen klei-nen Unkostenbeitrag (7 Eurofür Erwachsene, 5 Euro für Kin-der) mit Henna bemalen odersich mit einer kostenlosenHandmassage mit Argan-Ölverwöhnen lassen. Übrigensgibt es in den Jubiläumswochenvom 14. - 28. April 20 ProzentRabatt auf alle Artikel. Zudemist eine Übernachtung für zweiPersonen in dem Hotel „VillaOriental“ in Frankfurt (www.vil-la-oriental.de) zu gewinnen. Al-les was Sie machen müssen, ist

ausgelost und telefonisch be-nachrichtigt.

iAladins-Bazar, Platanenweg2a, 69502 Hemsbach, gegen-über Lidl, Tel. 06201/493571,www.aladins-bazar.de Öff-nungszeiten: Mo.- Fr. 10 – 19Uhr, Sa. 9 –16 Uhr.

die Anzeige aus der „extra“ aus-zuschneiden, im Ladengeschäftin Hemsbach abzugeben undeinen Teilnahmezettel auszu-füllen.

Aus allen Teilnehmern wirdnach dem Fest der Gewinner

auch in Aladins Bazar zu kau-fen.

Mohamed Elmghaimi berätseine Besucher auch gerne übermarokkanische Kräuter und Ge-würze sowie über Argan-Öl, daser in seinem Geschäft anbietet.Man kann eine Kostprobe voneinem der edelsten und teuers-ten Öle der Welt nehmen, dasauch eine überaus heilendeWirkung besitzt. Das reine Ölaus der Argan-Frucht pflegt dieHaut und hilft zum Beispiel beiNeurodermitis und Akne. AlsSpeiseöl wirkt es positiv auf denCholesterinspiegel.

Die Atmosphäre von AladinsBazar erinnert an Geschichtenaus „1001 Nacht“, von denensich sicherlich schon jeder ein-mal verzaubern ließ. Die sehrgeschmackvoll gestaltetenRäumlichkeiten präsentierenauf 120 qm erlesenes marokka-nisches und afrikanischesKunsthandwerk.

Neben Keramik, Stoffen, Kis-sen, Lederartikeln, Lampen,Tabletts, Mosaiktischen in ver-schiedenen Größen und Mus-

Eintauchen in eine andere Welt: Aladins Bazar in Hemsbach entführt seineBesucher seit zehn Jahren in die „Oase des Orients“

Spende von TherafitHEMSBACH. Das Team desTherapiezentrums „Therafit –Praxis für Physiotherapie undOsteopathie“ gehört inzwi-schen zum Hemsbacher Alt-stadtlauf wie der Startschuss.

Neben Tipps für gesundheitli-ches Wohlbefinden bietet dieGruppe um Stefan Schädler all-jährlich an ihrem Stand in der

Bachgasse Waffeln und Geträn-ke an.

Der Verkaufserlös geht regel-mäßig an die Stadt Hemsbach.Sehr zur Freude von Bürger-meister Jürgen Kirchner, derjetzt von Stefan Schädler eineSpende in Höhe von 750 Euroentgegennahm und versprach:

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Auflösung desRätsels vom4. 4. 2012

Einige Zahlen von 1 bis 9 sindbereits vorgegeben. Jetzt müs-sen die fehlenden Zahlen ge-funden werden. Dabei gibt eszwei einfache Regeln: Jede Spal-te, jede Zeile und jeder Blockmuss alle Zahlen von 1 bis 9 ent-halten. Deshalb darf keine Spal-te, keine Zahl und kein Blockzwei oder mehr Felder mit der-selben Zahl enthalten. Aus „Su-doku für Dummies“, erschienenim Wiley-VCH Verlag, ISBN 3-527-70244-X.

Page 17: Extra Hirschberg/Heddesheim

17WIRTSCHAFTMittwoch,

11. April 2012

WEINHEIM. Zum letzten Malpräsentierte Dr. Peter Better-mann als Sprecher der Unter-nehmensleitung die Bilanz vonFreudenberg. 15 Jahre langstand er an der Spitze des welt-weit agierenden Familienun-ternehmens aus Weinheim. Der64-Jährige legte zum Abschieddie Messlatte für seinen Nach-folger Dr. Mohsen Sohi (52)hoch: Freudenberg schloss dasJahr 2011 mit Rekordumsatz(6,0 Milliarden Euro) und Re-kordgewinn (358 MillionenEuro) ab.

Sichtlich zufrieden erläuterteBettermann bei der gestrigenBilanzpressekonferenz im Her-mannshof das stolze Jahreser-gebnis. Und als er für den Aus-blick auf die kommenden Jahre

das Wort an Sohi weitergab, warda keine Spur von Wehmut,sondern ein verschmitztes Lä-cheln auf seinem Gesicht zu er-kennen: „Das ist jetzt sein Job“,sagte Bettermann und lehntesich entspannt in seinem Stuhlzurück.

„Ein Glied in der Kette“

Über die „Ära Bettermann“wollte er schon gar nicht reden.Er sei „ein Glied in der Kette“gewesen, gab sich der 64-Jähri-ge bescheiden. Eine große Ver-abschiedung wird es wohl auchnicht geben, wenn er Ende Juniden Staffelstab offiziell an Sohiweitergibt. „Ich hasse sowas“,sagte er einmal im kleinenKreis. Stattdessen ist ein wis-senschaftliches Symposiumzum Thema Medizintechnik ge-plant. Sentimentalität ist seineSache eben nicht. Vielmehrnimmt man ihm ab, dass er sichtatsächlich auf „die Zeit da-nach“ freut und jede MengeIdeen hat, was er damit anfan-gen will.

Welche Strategien sein Nach-folger für die Zukunft von Freu-denberg hat, wurde im State-

ment von Mohsen Sohi raschdeutlich. Konkret benannte erfünf Geschäftsfelder, in denendas Unternehmen bis 2016überdurchschnittlich wachsenwill: Spezialchemie, Medizin-technik, Öl und Gas, Industrie-filter und Schwingungstechnikfür Schienenfahrzeuge, Wind-kraftanlagen, Land- und Bau-maschinen. Dabei liege der Fo-kus auf den sogenannten„BRIC-Staaten“, also Brasilien,Russland, Indien und China,sagte Sohi, der als US-Amerika-ner mit iranischen Wurzeln dererste Firmenchef bei Freuden-berg sein wird, der nicht ausDeutschland stammt. Aber erlegte auch ein Bekenntnis zuden Prinzipien des Familienun-ternehmens ab, zur „Identitätvon Freudenberg“, die manweltweit pflegen wolle.

„Mitarbeiter beteiligen“

In einer ersten Reaktion aufden Rekordgewinn erklärte derVorsitzende des deutschenKonzernbetriebsrates von Freu-denberg, Bernd Egner: Man er-warte nun in den anstehendenTarifverhandlungen, dass die

Mitarbeiter angemessen an die-sem Ergebnis beteiligt werden.„Die Kollegen haben es schließ-lich erarbeitet. Sie haben dieKrise bewältigt und mitbe-zahlt“, sagte der 50-Jährige imGespräch mit unserer Zeitung.Zum Ende der „Ära Better-mann“ sagte Egner: „SeineAmtszeit wurde durch die De-zentralisierung des Unterneh-mens und die Erschließungneuer Märkte geprägt.“ Auchwenn dies immer wieder zuKonflikten mit den Arbeitneh-mervertretern führte, so habe erdoch Respekt vor der LeistungBettermanns in der Finanzkrise2008/2009.

4682 Freudenberger

in Weinheim

Dr. Martin Stark, Mitglied derUnternehmensleitung, nanntegestern auf Nachfrage unsererZeitung die Zahlen für denStandort Weinheim. Ende 2011beschäftigte Freudenberg imIndustriepark demnach 4682Mitarbeiter, rund 100 mehr alsvor einem Jahr.

Zusammen mit den Beschäf-

tigten der 26 Fremdfirmen ar-beiten nach Starks Angaben6350 Menschen im Industrie-und im Technologiepark. Hinzukommen 339 junge Menschen,die bei Freudenberg und ihrenVerbundpartnern eine Ausbil-dung absolvieren.

Mehr als neun Millionen Eurohabe man 2011 in Weinheim inGebäude und Maschinen inves-tiert, so Stark weiter. In ähnli-chem Umfang seien auch in denkommenden Jahren Investitio-nen geplant. Ferner sei man fürdie weitere Vermarktung desTechnologieparks Weinheimoptimistisch.

Nachdem 2011 das interna-tional tätige IngenieurbüroWittke dort ein Grundstück ge-kauft hat, auf dem Büros fürrund 80 Mitarbeiter entstehensollen, sei man nun in Verhand-lungen mit einem Unterneh-men aus der Werkzeugmaschi-nenbranche. „Diese innovativeFirma hat Interesse, ihre neueEuropazentrale im Technolo-giepark Weinheim anzusie-deln“, sagte Stark, ohne einenNamen zu nennen. pro

Rekorde zum Ende der Ära Bettermann

n In einer neuen Imagebro-

schüre beschreibt die Unterneh-

mensgruppe Freudenberg, auf

welchen Märkten sie weltweit ak-

tiv ist.

n Mobilität und Transport: zum

Beispiel Dichtungs- und Schwin-

gungstechnik, Spezialschmier-

stoffe, Innenraumfilter, Vliesstof-

fe für Batterieseparatoren, flexible

Leiterplatten.

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zum Beispiel Dichtungstechnik für

die Öl- und Gasindustrie, Spezial-

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Gasturbinen, Schwingungstech-

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Fertigung von Formteilen im Me-

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akustik oder als Trägermaterial

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schen ebenso problemlos zubedienen sind, wie von Jungen.Aus diesem Grunde legt DieterÖhlenschläger besonderenWert auf moderne, seniorenge-rechte Badeinrichtungen. Ein-richtungen, die einerseits deut-lich weniger Hindernisse undBarrieren aufweisen, die ein-fach zu bedienen sind und an-dererseits modernsten Ge-sichtspunkten im Hinblick aufDesign und Funktionalität ent-sprechen. Diese beiden Anfor-derungen stellen allerdings inkeinster Weise gegensätzlichePolaritäten dar. Da wir Bade-zimmer für wenigstens 20 Jahreeinrichten, lohnt es sich, bei je-der Renovierung an diesen Um-stand zu denken. Das heißt, aufder einen Seite weniger Barrie-ren und Hindernisse, einfach zubedienende Elemente - und aufder anderen Seite absolut mo-

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Page 18: Extra Hirschberg/Heddesheim

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empfindlichkeit zu. Die Trü-bung der Augenlinse schreitetlangsam fort, bis die Beein-trächtigung so stark ist, dass nurnoch Hell- und Dunkelsehenmöglich sind. Durch eine Brillekann das Sehvermögen dannnicht gebessert werden. Hierkann den Betroffenen nur eineOperation helfen. Dieser Ein-griff, der als minimal-invasivesVerfahren durchgeführt wird,ist überaus schonend und si-cher. In Deutschland werdenjährlich etwa 600.000 Menschenam Grauen Star operiert. Damithandelt es sich um die häufigsteOperation in der Medizin über-haupt.

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verbessert werden. Die am bes-ten passende Linse wird für je-den einzelnen Patienten indivi-duell ausgemessen, berechnetund auch nach den Wünschenund Anforderungen des Patien-ten ausgesucht. Mit speziellenLinsen können darüber hinausviele Brechkraftfehler so korri-giert werden, dass nach derOperation in vielen Situationenauf eine Brille verzichtet wer-den kann. Der Eingriff dauertetwa 15 Minuten und wird fastimmer ambulant durchgeführt.In der Regel ist nur eine örtlicheBetäubung notwendig. Alle Pa-tienten werden während derOperation von einem Narkose-arzt überwacht. Viele Patientenhaben Angst vor der Operation.Dass diese Furcht unbegründetist, zeigt die Äußerung einer 90-jährigen Patientin nach ihrerOperation: „Ich weiß gar nicht,warum ich so lange gewartet

habe. Das hätte ich schon vielfrüher machen sollen!“ Mehr als95% aller Patienten könnennach dem Eingriff deutlich bes-ser sehen. Mit einem einge-schränkten Ergebnis ist dann zurechnen, wenn zusätzlich zumGrauen Star andere Augener-krankungen wie Makuladege-neration, Grüner Star, Durch-blutungsstörungen des Sehner-ven oder eine diabetische Netz-hauterkrankung vorliegen. Eineindividuelle Beratung und Auf-klärung über die zu erwarten-den operativen Ergebnisse undandere Möglichkeiten, die er-wähnten Augenerkrankungenzu behandeln, ist Vorausset-zung für jede Operation.

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Was ist ein Bluterguss?

Nach einem stumpfenTrauma wie einem Stoßoder Aufprall entsteht

nach kurzer Zeit der typischeblaue Fleck, Hämatom genannt,der im Lauf der Heilung in denabenteuerlichsten Farbschat-tierungen schimmert. Dieseentstehen, wenn das Blut vomKörper abgebaut wird. Nebenden Verfärbungen tritt oft eine

lokale Schwellung auf, diedruckempfindlich ist. Ausge-dehnte, tiefliegende Blutungenkönnen die Funktionsfähigkeitder betroffenen Körperteile be-einträchtigen.

Wird ein Hämatom nicht voll-ständig abgebaut, kann sicheine bleibende Verhärtung imMuskel bilden.

Bei einem Bluterguss – hier im Sprunggelenk – entsteht die typische blaue

Färbung.

Page 19: Extra Hirschberg/Heddesheim

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Auf dem Weg in ein gesünde-res Leben begleitet sie ihreKlienten auf Wunsch zum Ein-kaufen, checkt Kühl- und Vor-ratsschränke und erstellt Er-nährungspläne, die auch derFamilie schmecken. Ihre Valeo-Beratungswerkstatt unterhältsie im Malhaus am Blauen Hutin der Hauptstraße 140 in Wein-heim. Dort hält sie Workshopsund Vorträge zur Ernährung inder Schwangerschaft, über Säu-ren und Basen, das rechte Maßan Zucker und Salz in der Nah-rung und mehr.

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Mit sich selbst als bestem Bei-spiel ist sie zur Botschafterin fürdas ganzheitliche Prinzip derErnährung für Körper, Seeleund Geist geworden und teiltnun Wissen und Erfahrung da-rüber, wie Arthrose und eineVielzahl von Krankheiten posi-tiv zu beeinflussen sind. VonKalorienzählen und Verbotenhält Weishaupt wenig, auf demStundenplan beim Einzel-,Gruppen- oder Firmencoachingstehen Lebensqualität und Le-bensfreude im Vordergrund.

Anke Weishaupt begleitet Menschen auf dem Weg in ein gesünderes Leben.

Page 20: Extra Hirschberg/Heddesheim

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körperliche Grenzerfahrung sonah beieinander wie bei Ex-tremsportarten. Egal ob Base-jumping vom Hochhaus, rasan-te Abfahrten mit dem Moun-tainbike oder Freeclimbing inder Felswand - Extremsportlersuchen den ultimativen Kick.Das Glücksgefühl, das sie beimSport empfinden, rückt dengrauen Alltag in weite Ferne. Sowerden auch gewöhnliche Ska-ter zu „Straßen-Matadoren“,die den Stadtpark zum Hinder-nisparcours und Treppen zuRampen umfunktionieren. Wasfür Außenstehende gefährlichwirkt, gehört für geübte Sportlerzur Routine. Sie wissen meistgenau, welche Techniken siebeherrschen und was sie ihremKörper zumuten können.

Den Körper an

die Grenzen bringen

Ein diszipliniertes Trainingbewirkt, dass sich der Körper andas hohe Leistungsniveau an-passt. Bänder und Sehnen rea-gieren nach und nach flexiblerauf starke Belastungen. Zudemlässt sich der Bewegungsappa-

Starke Belastung setzt

Gesundheit voraus

Wer Extremsport betreibt,muss sich darüber im Klarensein, dass auch in jüngeren Jah-ren eine stabile Gesundheit Vo-raussetzung ist, um den Körperbis an die Belastungsgrenze zubeanspruchen. Das Leistungsli-mit kann anhand eines sport-medizinischen Fitnesstests er-mittelt werden. Das Kernstückder Untersuchung ist das soge-nannte Fahrradergometer,manchmal wird auch ein Lauf-band benutzt. Der Patient wirdverschiedenen Belastungsstu-fen ausgesetzt, dabei werdenHerzfrequenz, Puls und Blut-druck kontrolliert.

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Extremer Sport birgthohes Verletzungsrisiko

Page 22: Extra Hirschberg/Heddesheim

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New Jazz Voices € 14,90 19.04. + 17.05.12Irish American Folknight € 14,90 26.04.12Schatzkistl, Mannheim

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KakkmaddafakkaHalle 02, Heidelberg € 17,20 21.04.12

Aida, Der SturmSchlosshof, Ettlingen versch. Preise 17.06.–17.08.12

Heidelberger Schlossfestspiele:Be my Love – Classic goes Pop € 20,80 bis 49,51 22.+30.06.12Schlosshof, Heidelberg

Rigoletto – Oper v. VerdiBurg, Lindenfels € 29,00 bis 37,00 23.06.12

Carolin Kebekus € 22,25 29.06.12Odenwälder Shantychor – Der Geist, der aus der Kelter kam € 20,80 07.07.12Bodo Bach € 20,80 12.07.12Schlosshof, Weinheim

Evi chanté Piaf € 16,10 und 29,80 29.06.12Walter Renneisen – Deutschland, deine Hessen € 16,10 und 29,80 30.06.12Staatspark Fürstenlager, Bensheim-Auerbach

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Wochenendveranstaltungen

Keinohrhasen, Bürgerhaus, Mörlenbach 14.04./20.00 Uhr

Circus Probst, Neuer Messplatz, Mannheim 14.04./16.00 + 19.30 15.04./11.00 + 16.00 Uhr

Löwen – TuS N.-Lübbecke SAP-Arena, Mannheim 14.04./19.00 Uhr

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Badische A-Cappella-Nacht € 23,00 und 25,00 20.04.12Caveman € 21,80 bis 38,20 25.–29.04.12Christian Habekost – Habekostbarkeiten € 23,00 bis 30,00 02.+03.05.12Capitol, Mannheim

Farfarello € 20,00 21.04.12Sascha Bendiks & Schröder € 16,00 29.04.12Kulturbühne Max, Hemsbach

Nierentisch & Caprifischer 25.04./03.05./23.05./31.05./03.06.12Schatzkistl, Mannheim € 19,50

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Kulturhammer – Spitzklicker, Xangpur, 1. FC Heidelberg, M. Jung, A. Knecht € 22,00 und 25,00 16.06.12

Stadthalle, Weinheim

Öffnungszeiten:8 bis 18 Uhr, samstags 9 bis 12 Uhr

8 bis 18 Uhr

Sila live – Türkisch Pop € 31,05 21.04.12The Voice of Germany: Ivy Quainoo € 36,25 23.05.12Rosengarten, Mannheim

Nightwish & Guests € 47,45 bis 53,20 23.04.12Bushido € 34,80 verschoben auf den 02.05.12Jahrhunderthalle, Frankfurt

Ich will Spaß – 30 J. neue deutsche WellePfalzbau, Ludwigshafen € 29,00 bis 39,00 25.04.12

Special Beatles-Night mit Fools Garden, Julia Neigel u. a.Bürgerhaus, Bürstadt € 24,45 26.04.12

Nazareth & Uriah HeepHugenottenhalle, Neu-Isenburg € 41,60 26.04.12

The Jolly Jazz Orchestra € 15,00 27.04.12Chris Kramer € 15,00 04.05.12Muddy’s Club, Weinheim

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Das Fotostudio Fischer erhieltfür seine Präsentation das Zerti-fikat mit einem Stern.

Petra und Jürgen Fischer freuensich über die Auszeichnung.

Auszeichnung fürFotostudio Fischer

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verlegt werden. Der Treffpunktist um 10.15 Uhr am OEG-Bahnhof Leutershausen. Esgeht nach Fürth.