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Recherchequiz 01.11.2017 (1) In Paris erinnert gerade eine Ausstellung an eine Chansonsängerin, deren Lied über eine deutsche Stadt (welche?) Symbol der deutsch-französischen Aussöhnung wurde. Auf YouTube gibt es eine deutsche Version mit Lyrics. Auf wen spielt die Erwähnung der Märchen an? Rechercheschritte 1. Vorwissen: Bei der Sendung Karambolage von Arte sah ich vor ein paar Jahren einen Beitrag über dieses Lied – „Göttingen“, wenn ich mich richtig erinnere. 2. Die Recherche nach dem Clip zu „Göttingen“ in der Arte Mediathek bestätigt meinen Anfangsverdacht. https://sites.arte.tv/karambolage/de/das-lied- goettingen-karambolage Die Sängerin heißt Barbara. 3. Ich google „lyrics göttingen übersetzung“, da ich den Text lieber in Ruhe lesen möchte, und finde folgenden ersten Treffer: http://www.songtexte.com/uebersetzung/barbara/ gottingen-deutsch-23d6a84f.html 4. Vorwissen: Ich lese den Songtext und vermute, die Verbindung zu den Märchen könnten die Gebrüder Grimm sein. Vor einem Jahr besuchte ich die deutsche Märchenstraße in Hameln und meine, dass Göttingen auch daran lag. 5. Die Recherche nach „Deutsche Märchenstraße Göttingen“ bestätigt meine Vermutung. https://www.deutsche-maerchenstrasse.com/de/reisen/ reiseziele/mitgliedsorte/view/goettingen Dort lese ich, dass die Gebrüder Grimm an der Universität in Göttingen einst gelehrt und als Bibliothekare gearbeitet haben.

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Recherchequiz 01.11.2017

(1) In Paris erinnert gerade eine Ausstellung an eine Chansonsängerin, deren Lied über eine deutsche Stadt (welche?) Symbol der deutsch-französischen Aussöhnung wurde. Auf YouTube gibt es eine deutsche Version mit Lyrics. Auf wen spielt die Erwähnung der Märchen an?

Rechercheschritte1. Vorwissen: Bei der Sendung Karambolage von Arte sah ich vor ein paar

Jahren einen Beitrag über dieses Lied – „Göttingen“, wenn ich mich richtig erinnere.

2. Die Recherche nach dem Clip zu „Göttingen“ in der Arte Mediathek bestätigt meinen Anfangsverdacht.https://sites.arte.tv/karambolage/de/das-lied-goettingen-karambolage

Die Sängerin heißt Barbara.3. Ich google „lyrics göttingen übersetzung“, da ich den Text lieber in Ruhe lesen

möchte, und finde folgenden ersten Treffer: http://www.songtexte.com/uebersetzung/barbara/gottingen-deutsch-23d6a84f.html

4. Vorwissen: Ich lese den Songtext und vermute, die Verbindung zu den Märchen könnten die Gebrüder Grimm sein. Vor einem Jahr besuchte ich die deutsche Märchenstraße in Hameln und meine, dass Göttingen auch daran lag.

5. Die Recherche nach „Deutsche Märchenstraße Göttingen“ bestätigt meine Vermutung. https://www.deutsche-maerchenstrasse.com/de/reisen/reiseziele/mitgliedsorte/view/goettingen

Dort lese ich, dass die Gebrüder Grimm an der Universität in Göttingen einst gelehrt und als Bibliothekare gearbeitet haben.

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Recherchequiz 01.11.2017

(2) http://archivalia.tumblr.com/post/166479314095

Welches Museum in New York verwahrt diese Miniatur?

Rechercheschritte1. Zunächst versuchte ich über „Grafik-Informationen anzeigen“ per rechtsklick

mit der Maus Informationen aus den Metadaten der Miniatur zu ziehen.Dort waren leider keine brauchbaren zusätzlichen Hinweise hinterlegt (Name etc.).

2. Mein zweiter Ansatz läuft über die Google-Bildersuche. Dazu speichert ich die Miniatur auf meinem Desktop zwischen und ließ die hochgeladene Bilddatei anschließend unter google-Bilder suchen.

Google schlug mir vor: posterazzi manuscript leaf with the annunciationDieser Link führte mich zunächst zur Vollansicht der Miniatur.

3. Ich folgte dem google-Link und sichtete die Trefferliste. Der zweite Treffer schien mir relevant. Er lieferte folgende Informationen (siehe Link): https://www.metmuseum.org/art/collection/search/466622

Die Miniatur wird demnach im Metropolitan Museum of Art aufbewahrt.

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(3) http://archivalia.tumblr.com/post/166475997850

Unter welchem Persistent Uniform Resource Locator ist das retrodigitalisierte Werk von 1902 abrufbar, aus dem die Seite stammt?

Rechercheschritte1. Erst einmal klärte ich, was eine PURL ist und wozu sie genutzt wird.

Außerdem öffnete ich die Seite: https://archive.org/services/purl/ .2. Anschließend versuchte ich die originäre Quelle des Digitalisates ausfindig zu

machen über die google-Bildersuche. Dieser Versuch blieb erfolglos.

3. Daraufhin suchte ich bei google den transkribierten Volltext, der sich über dem Bild befindet und wurde beim fünften Treffer fündig. Der Textausschnitt könnte angelehnt an das Original sein.http://docplayer.org/51303834-Denkmalpflege-in-westfalen-lippe.html

4. Anschließend rief ich mir direkt die Zeitschrift des Archives zur Denkmalpflege auf. http://www.lwl.org/dlbw/service/publikationen/denkmalpflege-in-westfalen-lippe/archiv und versuchte Informationen über die Quellen zum Artikel „Der nordöstliche Bündelpfeiler in der ehemaligen Kleinen Marienkirche zu Lippstadt“ zu erhalten.

5. Aufgrund des Artikels vermute ich, dass es sich um die kleine Marienkirche in Lippstadt handelt. Zugang zu den Archivalien erhält man über Nordrhein-Westfälisches Staatsarchiv Münster, RegierungArnsberg II A Nr. 340 (= StAM, Reg. Arnsb. II A 340) und Nr. 341(= StAM, Reg. Arnsb. II 341). – Gemeindearchiv Lippstadt Nr.6,18 (= GA, KG Lipp. 6,18).

6. Der Link zur Seite http://www.archive.nrw.de/index.php bietet unter Auswahl des entsprechenden Archives die Möglichkeit der Volltextsuche.Leider konnte ich den passenden Bestand nicht ausfindig machen.

7. Ich bitte um einen Tipp.

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(4) Eine App (für Android und iOS) ermöglicht es, mit dem Smartphone mit Bibliotheken weltweit zu bibliothekarischen Auskunftszwecken zu chatten. Welche deutsche Bibliothek nimmt teil?

Rechercheschritte1. Zunächst frage ich mich, was genau gesucht wird: eine App, die speziell für

Bibliotheken geschaffen wurde (A) oder lediglich eine Bibliothek in Deutschland, die Messenger-Dienste für die Kundenkommunikation nutzt (B).

2. Zu (B): Die google-Recherche brachte mich auf folgende Seite: https://www.zbw-mediatalk.eu/2016/04/messaging-waechst-neue-chancen-fuer-den-instant-kundenservice-in-bibliotheken/

Dort wird angegeben, das bereits zwei deutsche Bibliotheken (München und Erlangen) mit ihren Nutzerinnen und Nutzern chatten.

3. Zu (A): Eine Mitauszubildende wies mich auf die App „ask a librarian“ hin. Daraufhin suchte ich per google, welche Bibliothek in Deutschland daran teilnimmt und stieß auf die TU Berlin.

4. Anschließend erkundigte ich mich bei dem chattenden Bibliothekar vor Ort (s. Screenshot), ob er weitere teilnehmenden Bibliotheken kennt.

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(5) http://archivalia.tumblr.com/image/166483046350

Von welcher Suchmaschine stammt die Trefferliste?

Rechercheschritte1. Nach dem Öffnen des Screenshots konnte ich bestimmen, dass es sich um

eine Metasuchmaschine handeln muss. Die einzelnen Suchtreffer werden nämlich den jeweils primären Suchmaschinen zugeordnet.

2. Zunächst testete ich die mir als erstes in den Kopf kommende Metasuchmaschine „Metager“. Diese zeigte die Treffer nicht wie abgebildet an.

3. Danach suchte ich noch bei goole nach „Benutzeroberfläche Metasuchmaschinen“

4. Parallel dazu gab mir eine Mitauszubildende den Tipp die Liste der Suchmaschinen und das Stichwort „Metasuchmaschine“ zu recherchieren, was den relevanten Treffer ergab: www.etools.ch

5. Die Probe mit den Suchbegriffen „sci hub“ und Fernleihe bestätigte das Ergebnis.

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(6) http://archivalia.tumblr.com/image/166478813190

In welchem Kino lief denn der Film mit Lil Dagover?Rechercheschritte

1. Meine Sichtung der Anzeigen ergab, dass es sich um eine Regionalzeitung aus München handeln muss. (Trabrennen, Annast Hofgarten-Spiele).Außerdem muss der Film 1927 ausgestrahlt worden sein.

2. Die Uraufführung fand laut http://www.filmportal.de/film/die-lady-ohne-schleier_cb4e4e00e0d84fdda6afe8e40247567e am 17.01.1927 statt.

3. Die Sichtung der google-Treffer brachte auf der dritten Seite unten das geglaubteErgebnis. https://chroniknet.de/extra/ereignisse/maerz-1927/ Das Kino der Erstausstrahlung liegt demnach in Berlin.

4. Bleibt die Diskrepanz zum eigentlichen Ort der Veranstaltung…vermutlich München.Deshalb habe ich nach Zeitungen im Raum München gesucht, deren Bestand digital zur Verfügung stehen und wurde auf der Seite fündig: https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb00085867_00899_u001/1 Die richtige Ausgabe fand ich rückwärts vom Termin des Pferderennens ausgehend.

Abbildung 1: Schritt 3

Abbildung 2: Schritt 4

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(7) https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/da/Gnd_beacon.jpg

Um wen geht es? Wie kommt man an diese Trefferliste?

Rechercheschritte1. Das Bild verrät, dass es sich bei dem Identifier um einen Datensatz in der GND

(gemeinsamen Normdatei) der DNB handelt.2. Der Aufruf des Linkes führte zum GND-Datensatz von Franz Beckenbauer.3. Nun suchte ich nach einem Portal, das die angegebenen Enzyklopädien und

Normdateienverzeichnisse vereint.Erst lag meine Vermutung bei: Virtual International Authority File (VIAF) oder https://www.wikidata.org/wiki/Q4457 . Die Such darüber brachte jedoch nicht die identische Ergebnisliste. Gesucht wird meiner Meinung nach eine Art Meta-Enzyklopädie.

4. Im Link, der vorgegeben war, standen die Begriffe „GND“ und „beacon“. Diese kombinierte ich als Suchstring bei google. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:BEACON Dort erfihr ich, dass es sich um eine besondere Art von Dateien handelte.

5. Folgende Website lieferte mir ein ähnliches Trefferbild, jedoch in anders angezeigter Form. http://www.mgh.de/datenbanken/varia/beacon/result/?gnd=118508067

6. Ich bitte um Hilfe.

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(8) Wolf Erich Kellner veröffentlichte 1962 das Buch “Johann Philipp Chelius (1610–1683). Die Reichsstadt Wetzlar und die Anfänge ihrer Geschichtsschreibung”. Sollte man nicht annehmen, dass es egal ist, ob man bei Google Books nach

"Johann Philipp Chelius (1610–1683)"kellner chelius wetzlar"1683 die reichsstadt""1683 die reichsstadt wetzlar"sucht, wenn man Arbeiten finden möchte, in denen dieses Werk zitiert wird? Da die Trefferlisten differieren, ist eine Abfrage zu finden, die die meisten solcher Zitationen enthält. Wo findet man heraus, auf welcher Seite das Werk in den Nassauischen Annalen 1969 erwähnt wird?Und welche Seite ist es?

Rechercheschritte1. Ich kombinierte verschiedene Varianten des Autorennamens mit dem Titel

des Buches.2. Da unter dem Suchstring „Kellner 1962 Chelius wetzlar nassauische annalen“

ein Treffer zu den Annalen von 1975 verzeichnet wurde, wählte ich unter der Option „andere Ausgaben/ alle anzeigen“ die Ausgabe von 1969.Über das Suchfeld gab ich zusätzlich „kellner“ ein.

3. Das Werk wurde dort auf der 111. Seite erwähnt.

Suchstring TrefferKellner Chelius Reichsstadt Wetzlar 453Kellner Chelius Wetzlar 603Kellner Chelius Geschichtsschreibung 605 Treffer allerdings zu ungenauKellner 1962 Chelius Wetzlar 386

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(9) Von welcher Website stammt der folgende Screenshot:

http://archivalia.tumblr.com/image/166474908430

Um welche Person geht es, und wann erschien das Werk, das 1889 ins Italienische übersetzt wurde?

Rechercheschritte1. Als google Suche formulierte ich den Suchstring „translator alternativen“.

Dann suchte ich nach der entsprechenden Benutzeroberfläche und wurde auf „deepl“ aufmerksam.

2. Der Suchstring „neubronn pfarrer erste schriften philosophie geschichte politik“ lieferte als Ergebnis den Namen „Johann Gottfried Pahl“.

3. Das Werk recherchierte ich mit Hilfe des Worldcat. Dort gab ich den Autor an und grenzte die Suche auf Werke in italienischer Sprache ein.

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(10) Gesucht wird für eine Fernleihe die bibliographische Angabe des Aufsatzes, aus dem die ersten beiden Schnipsel auf

https://books.google.de/books?id=KFhmAAAAMAAJ&q=Hehr

stammen.

Rechercheschritte1. Die Angaben aus den Schnipseln formulierte ich als Suchstring bei google

„friedrich hehr genealogisches jahrbuch“. Von dort aus, wurde ich auf die Seite: http://wiki-de.genealogy.net/Genealogisches_Jahrbuch/Band_43 geleitet.

Demnach steht der Eintrag zu Herrn Hehr in Band 43 des genealogischen Jahrbuches auf S.48.

2. Auf der Seite des Verlages erhielt ich dann folgende bibliographischen Informationen:

TITEL: Genealogisches Jahrbuch Band 43 (2003). Herausgegeben von der Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte; 212 Seiten, zahlr. Abb., Ft. 17 x 24 cm, Broschur. ISBN: 3-7686-3077-3

3. Für die Fernleihe prüfte ich bei der ZDB die Verfügbarkeit des 43. Zeitschriftenbandes und erhielt eine umfangreiche Liste mit den Bibliothekssigeln zur Auswahl (s. Screenshot Auswahl).

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(11) In welchem Jahr wurde das gute Stück versteigert?

http://archivalia.tumblr.com/image/166481828915

Rechercheschritte1. Meine erste Idee war unter dem Namen der Familie und dem Ort bei digipress

nach der vollständigen Anzeige zu suchen. Dort fand ich nichts.2. Da Überlingen in B-W liegt, zog ich in Betracht die regionale Zeitung ausfindig zu

machen und dort per Volltextsuche nach Artikeln über die Familie zu suchen. Ich erhielt jedoch keine passenden Treffer.

3. Meine nächste Idee war die Suche nach digitalen Versteigerungskatalogen. Die Seite: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/sammlungen/artsales.html interessierte mich. Dort fand ich allerdings keine relevanten Treffer.

4. Weiterhin versuchte ich es über: https://katalog.arthistoricum.net/?tx_find_find%5Bq%5D%5Bdefault%5D=reichlin-meldegg#tx_find . Ohne Erfolg.

5. Ich bitte um Tipps.

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(12) 1914 verstarb in Gray ein angesehener Hymenopterologe. Wie heißt das Portal, das einen ausführlichen zeitgenössischen Nachruf kostenlos als Faksimile bereitstellt?

Rechercheschritte1. Unter dem Suchstring „Hymenopterologe gray 1914“ ermittelte ich bei google

den vollständigen Namen des Hautflüglerforschers: Ernest André. 2. Auf der Wikipedia-Seite las ich anschließend die Fußnoten und entdeckte den

Hinweis auf verschiedene Digitalisate. Dem Link zu einem folgte ich und gelangte auf: https://archive.org/details/generainsectorum00wyts

3. Auf der Archive-Seite gab ich den Namen des Forschers ein und fand den Nekrolog als zweiten Treffer angezeigt: https://archive.org/details/Andre1914Necrologie

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(13) Auf

https://books.google.de/books?id=Nl04AQAAIAAJ&pg=PA91

geht es um ein Kölner Gedicht in einer Trierer Handschrift, die inzwischen digitalisiert im Internet einzusehen ist. Welche Nummer hat der Scan der Seite, auf der das Gedicht beginnt?

Rechercheschritte1. In der Vorerklärung des Gedichtes steht, dass die Handschrift derzeit in der

Stadtbibliothek in Trier verwahrt wird.2. Dementsprechend recherchierte ich auf der Seite der Bibliothek und wurde

auf das Angebot von digitalisierten Drucken aufmerksam: http://stmatthias.uni-trier.de/index.php?l=n&s=hilfe

3. Über den DFG-Viewer ließen sich die Handschriften aufrufen. Leider konnte ich die Handschrift unter der Nummer 804/691 nicht ausfindig machen.

4. Ich bitte um Tipps.

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(14) http://archivalia.tumblr.com/image/166482587945

Wer hat den Adventskalender-Wettbewerb gewonnen?

Rechercheschritte1. Der Ausgangspunkt war für mich die Homepage der Universität Freiburg,

soweit ich das aus dem Screenshot ermitteln konnte.2. Die URL der Uni-Homepage kopierte ich mir und suchte sie im Jahr 1998 über

die Internet-Archive- Seite auf: https://web.archive.org/web/19980126083516/https://www.uni-freiburg.de/

3. Über die Seite „Aktuelle Informationen und Neuerungen“ gelangte ich auf die Auswahl zum Kalender und öffnete die Bekanntgabe der Gewinner:

Viel Erfolg!