F.A. Wobst GmbH & Co. KG -- Liqui Moly, AD Autopartner ...Created Date: 2/1/2010 9:33:21 AM

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Grünberg (cl). Ein Navigationsgerät auf dem Gabentisch – oder vielleicht doch eine neue Hi- Fi-Anlage? Winterreifen sind zurzeit aus Saison- gründen auf jeden Fall angesagt, aber auch Au- tolacke, Pflegemittel und Werkzeug-Zubehör stehen auf der langen Artikelliste der Firma Wobst in der Theo-Koch-Straße 11. Und das be- reits seit 20 Jahren, denn in diesen Tagen wird hier mit einem großen Jubiläumsverkauf Ge- burtstag gefeiert. 1989 fiel die Entscheidung, das Sortiment für Kfz-Teile und Kfz-Zubehör,Werk- stattausrüstung und Industriebedarf auch in Grünberg direkt anzubieten. Auf 300 Quadrat- meter wurden Lager und Verkaufsfläche errich- tet, fortan gab es hier für den regionalen Kun- denkreis alles rund um das Auto auf kurzem Weg zu erreichen. Werkstätten, Großhandelspartner sowie der private Autofreak profitiert vom Angebot der F. A.Wobst GmbH & Co KG bei der Bestellung von Original-Markenersatzteilen, die Qualitäts- garantie wird mitgeliefert. Für den guten Service wie die sachgerechte Beratung vor Ort ist Franz Köstlmeier zuständig, der seit 20 Jahren erfolg- reich die Filiale leitet. Täglich bringt die Lieferung von der Zentrale aus dem Gießener Ursulum – die Firma Wobst konnte in diesem Jahr bereits ihr 75-jähriges Be- stehen feiern – neue Ware. Das computergesteu- erte Zentrallager garantiert einen Lieferservice innerhalb von 12 bis 24 Stunden, sodass lange Wartezeiten für die Kunden entfallen und Be- stellungen zügig erledigt werden können. Durch die Zugehörigkeit von Wobst zum Ein- kaufsverbund »Carat« hat auch der Kundenkreis in Grünberg Vorteile, die sich durch günstige Preise im gesamten Sortiment niederschlagen: Ersatz- und Verschleißteile für alle Fahrzeugty- pen, Reifen und Felgen, Öle,Autolacke,Autopfle- gemittel, Autoelektrik, Autobeleuchtung, HiFi und Navigation,Telekommunikation, sportliches Zubehör, Werkzeuge und Werkstattausrüstung. 20000 Artikel liegen auf Abruf, dem Zugriff auf über eine Million Teile über die Zentrale in Gie- ßen steht nichts im Wege. Wobst GmbH seit 20 Jahren in Grünberg Die Auswahl im Selbstbedienungsbereich ist übersichtlich präsentiert. (Foto: Geck)

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Verbrauchertipps · Regionale Wirtschaft Nummer 293 - Seite 20Donnerstag, 17. Dezember 2009

Grünberg (cl). Ein Navigationsgerät auf demGabentisch – oder vielleicht doch eine neue Hi-Fi-Anlage? Winterreifen sind zurzeit aus Saison-gründen auf jeden Fall angesagt, aber auch Au-tolacke, Pflegemittel und Werkzeug-Zubehörstehen auf der langen Artikelliste der FirmaWobst in der Theo-Koch-Straße 11. Und das be-reits seit 20 Jahren, denn in diesen Tagen wirdhier mit einem großen Jubiläumsverkauf Ge-burtstag gefeiert. 1989 fiel die Entscheidung, dasSortiment für Kfz-Teile und Kfz-Zubehör,Werk-stattausrüstung und Industriebedarf auch inGrünberg direkt anzubieten. Auf 300 Quadrat-meter wurden Lager und Verkaufsfläche errich-tet, fortan gab es hier für den regionalen Kun-denkreis alles rund um das Auto auf kurzem Wegzu erreichen.

Werkstätten, Großhandelspartner sowie derprivate Autofreak profitiert vom Angebot derF. A. Wobst GmbH & Co KG bei der Bestellungvon Original-Markenersatzteilen, die Qualitäts-garantie wird mitgeliefert. Für den guten Servicewie die sachgerechte Beratung vor Ort ist FranzKöstlmeier zuständig, der seit 20 Jahren erfolg-reich die Filiale leitet.

Täglich bringt die Lieferung von der Zentraleaus dem Gießener Ursulum – die Firma Wobstkonnte in diesem Jahr bereits ihr 75-jähriges Be-stehen feiern – neue Ware. Das computergesteu-erte Zentrallager garantiert einen Lieferserviceinnerhalb von 12 bis 24 Stunden, sodass langeWartezeiten für die Kunden entfallen und Be-stellungen zügig erledigt werden können.

Durch die Zugehörigkeit von Wobst zum Ein-kaufsverbund »Carat« hat auch der Kundenkreisin Grünberg Vorteile, die sich durch günstigePreise im gesamten Sortiment niederschlagen:Ersatz- und Verschleißteile für alle Fahrzeugty-pen, Reifen und Felgen, Öle,Autolacke,Autopfle-

gemittel, Autoelektrik, Autobeleuchtung, HiFiund Navigation,Telekommunikation, sportlichesZubehör, Werkzeuge und Werkstattausrüstung.20000 Artikel liegen auf Abruf, dem Zugriff aufüber eine Million Teile über die Zentrale in Gie-ßen steht nichts im Wege.

Wobst GmbH seit20 Jahren in Grünberg

Die Auswahl im Selbstbedienungsbereich ist übersichtlich präsentiert. (Foto: Geck)

Gießen (pm). Seit vielen Jahrzehnten fördertdie Volksbank Mittelhessen im Rahmen des VR-Gewinnsparens gemeinnützige, mildtätige undsoziale Einrichtungen. Ein besonderer Schwer-punkt wird dabei auf den Bereich Kultur, Bil-dung und Soziales gelegt. In diesem Jahr spende-te die Volksbank insgesamt 498300 Euro an 750gemeinnützige Einrichtungen. Zur Übergabe derFördergelder waren stellvertretend Vertreter von13 Vereinen – fünf davon aus dem Kreis Gießen –eingeladen.

Die Turmfreunde Lich, vertreten durch Franz-Gerd Richarz, engagieren sich seit einigen Jah-ren für die Erhaltung und Restaurierung des Li-cher Wahrzeichens. Der Gesangverein Eintracht1877 Inheiden, vertreten durch Karlheinz Burk,

beschränkt seine Aktivitäten nicht nur auf dasmusikalische Gebiet, sondern veranstaltet stetsauch das Inheidener Seefest. Der FörderkreisMusik- und Jugendpflege Reiskirchen, vertretendurch den Vereinsvorsitzenden Otmar Scheld,berichtete über das Projekt »Hilf Deinem Nach-barn«. Seit 13 Jahren hilft der Verein Menschenvor Ort, die unverhofft in eine Notsituation gera-ten sind. Der Verein KulTour 2000, vertretendurch Vorsitzende Ellen Schaaf, gestaltet ge-meinsam mit ihren Vereinskollegen seit Jahrendas kulturelle Programm in Gießen mit. Und derFörderverein der Theo-Koch-Schule in Grün-berg, vertreten durch Kassenwart Volker Wolf,berichtete über die Aktivitäten des Gymnasiums,bei den Schülern ein Bewusstsein für ausgewo-

gene Ernährung und ausreichend Bewegung zuschaffen. Zusätzlich engagiert sich der Förder-verein für die Finanzierung der Instrumente fürdie Bläserklasse und unterstützt finanziellschlechter gestellte Schüler, für die ein Schüler-austausch oder eine Klassenfahrt sonst nicht fi-nanzierbar wäre.

Wie Volker Remmele, Vorstandsmitglied derVolksbank Mittelhessen, bei einem gemeinsamenAbendessen erklärte, sollen mit den Spendenkeine Einzelprojekte finanziert werden. Die Mit-tel sollen vielmehr als Hilfe zur Selbsthilfe die-nen und zugleich eine Anerkennung für die ge-meinnützige, mildtätige und soziale Arbeit derMitglieder dieser Einrichtungen und ihrenDienst an der Gesellschaft sein.

Spenden an 750 gemeinnützige Einrichtungen stammen aus Gewinnspar-Topf – Remmele: Hilfe zur Selbsthilfe

Volksbank Mittelhessen schüttet rund 500000 Euro ausVolksbank-Vorstandsmitglied Volker Remmele (l.) würdigte bei der Scheckübergabe die ehrenamtliche Arbeit der Vereinsvertreter. (Foto: pm)

Wetzlar (tr). Um zwei weitere Stelen wurde derOptikparcours am Marktplatz der Zukunft amKornmarkt in Wetzlar erweitert. Damit ist diesernun auf 25 Stelen angewachsen. In den Stelenstellt Pfeiffer Vacuum einen kleinen Teil der Pro-dukte vor, die dank der Hochtechnologie in demAßlarer Unternehmen hergestellt werden kön-nen. Neben beschichteten Brillengläsern sinddies Reflektoren für Autoscheinwerfer und eineHochleistungsvakuumpumpe, das eigentlicheErfolgsprodukt des Unternehmens. Für Ober-bürgermeister Wolfram Dette (2. v. r.) zeigt dieseSpende, wie eng Pfeiffer-Vacuum mit Wetzlarund dem Optik-Hochtechnologiezentrum ver-bunden sei. Dette dankte Martin Bender (l.),Vor-standsvorsitzender von Pfeiffer-Vacuum, für dasEngagement und dem Förderverein-Vorsitzen-den Prof. Jürgen Erbach (r.), dem es gelungen ist,mit Pfeiffer Vacuum einen weiteren Förderer fürden Parcours zu gewinnen. (Foto: tr)

Optikparcours erweitert

Gießen (pm). Die Kin-dertagesstätte »LotteLemke« in Gießen hat594 Euro für neueSportartikel wie zumBeispiel Jonglierbälle,Springseile, Hüpfsäckeoder Schwungtücher er-halten. Möglich wurdedies durch eine Sponso-renaktion der Gesell-schaft für Sportförde-rung (GFS), deren Zieles ist,das Sport- und Be-wegungsangebot inSchulen, Vereinen undKindereinrichtungen zuerweitern und zu ver-bessern. Vier GießenerBetriebe beteiligten sichan der Spende: Die Er-gotherapiepraxis AnitaGrootoonk, die Foot-Power Orthopädie-Schuhtechnik Jahrling, die Praxis für Ergotherapie Magdalena Rühl und Reifen& Fahrzeugtechnik Seher GmbH. (Foto: Schepp)

Kinder der Kita »Lotte Lemke« erhalten neue SportgeräteGießen (pm). Wie schon

in den Vorjahren unter-stützt die Gießener FirmaFink & Leithäuser (Raum-und Fassadengestaltung)soziale Projekte in der Re-gion. In diesem Jahrkommt die Spende in Hö-he von 1000 Euro – ermög-licht durch einen Verzichtauf Weihnachtspräsentefür die Geschäftskunden –dem gemeinnützigen Pro-jekt »Hallo Welt – Familienbegleiten« zugute. Das beidiesem Projekt entstande-ne Familienbegleitbuchwird – wie vor Kurzem be-richtet – seit Novemberdieses Jahres in der Pilot-phase im St.-Josefs-Kran-kenhaus an Eltern aus Stadt und Landkreis Gießen übergeben. Die Spendengelder fließen der Stif-tung »Hallo Welt« zu, die das Familienbegleitbuch und die Fahrtkosten der Ehrenamtlichen finan-ziert. Das Foto zeigt Brita Ratzel, Geschäftsführerin von »Eltern helfen Eltern«, den Initiator desProjektes, Dr. Frank Wagner, und Klaus Leithäuser bei der Geldübergabe. (Foto: Schepp)

Fink & Leithäuser unterstützt das Projekt »Hallo Welt«

Kurz notiert !Honig leitet Vertriebsregion Mittelhessen –Der Commerzbank-Vorstand hat Matthias Ho-nig als Regionalfilialleiter der VertriebsregionMittelhessen der Commerzbank und DresdnerBank bestätigt. Er leitet damit seit 1. Dezember2009 das Mittelstandsgeschäft beider Banken inMittelhessen und führt es im Rahmen der Inte-gration zusammen. Honigs Kollege Dr. JoachimStorck von der Dresdner Bank übernimmt dieLeitung des Vertriebsgebietes Frankfurt im Wealth Management.

Bender kocht für Tafel-Mitarbeiter – Der Wet-terfelder Partyservice Wolfgang Bender hat dieMitarbeiter der Grünberger Tafel zum Essen ein-geladen. »Die, die das ganze Jahr dafür sorgen,dass Menschen Lebensmittel erhalten, sollten

einmal selbst mit einem leckeren Essen verwöhntwerden«, so Wolfgang Bender. Als Entree gab eseine Gänsebrühe mit Wildklößchen, dann einenGänsebraten mit Klößen und Rotkraut. Außer-dem standen ein Pflaumenbraten mit Rosenkohlund Kartoffelkroketten, leckere Salate sowie alsNachspeise Lebkuchen-Mousse und Apfel-schnee-Tiramisu auf dem Tisch.

Mit der »Buseck-Karte« gewonnen« – Clevereinkaufen – Punkte sammeln – Geld sparen: Un-ter diesem Motto hat der Busecker Gewerbever-ein die Buseck-Karte entwickelt. Am »BuseckerSamstag« wurden Gutscheine im Wert von über300 Euro unter den Verwendern der »Buseck-Karte« verlost. Sie können im Salon Ulrich/Mr.Hair in Großen-Buseck abgeholt werden.

Gießen (srs). Zu einem Spannungen lösendenKurzurlaub auf der Massagebank lädt nun derSalon »Sawan Spa« in der Neuen Bäue 13 in Gie-ßen ein. Nisa Heim und ihr Team verwöhnen mitGanzkörpermassagen, auf Wunsch pflegen siedie Gäste dabei gleichzeitig mit Cremes aus AloeVera. Auch Thai-Massagen mit Dehnübungenbietet »Sawan Spa«. Darüber hinaus könnenKunden ihr Gesicht, ihren Rücken oder die Fuß-reflexzonen massieren lassen. Auf knapp hun-dert Quadratmetern stehen sieben, durch Vor-hänge getrennte Massageplätze zur Verfügung.»Wir laden dazu ein, dem Trubel des Einkaufensin der Innenstadt zu entfliehen und die entspan-nende Wirkung einer Wellness-Massage zu genie-ßen«, erklären die Geschäftsführer Nisa (l.) undJürgen Heim (r.). »Sawan Spa« hat montags bisfreitags von 10 bis 19.30 Uhr sowie samstags von10 bis 17 Uhr geöffnet. (Foto: srs)

Salon »Sawan Spa« eröffnet

Gießen (pm). Thomas Blasini (r.), Leiter derSEB-Bank-Filiale, hat der Stadtkirchenarbeit(Klaus Weißgerber, l., und Referentin Carola Da-niel) 300 Euro gespendet. Das Geld ist für eineSommerfreizeit mit alleinerziehenden Mütternund deren Kindern gedacht. (Foto: Schepp)

Spende für Kirchenarbeit

An Silvester ist es zu spät

Betriebskostenrechnungist rechtzeitig zuzustellen Spätestens ein Jahr nach Ablauf des Ab-

rechnungszeitraumes muss der Vermieterseinem Mieter die Betriebskostenabrech-nung zugestellt haben – will er eine Nach-zahlung durchsetzen. Endet diese Frist am31. Dezember eines Jahres und wirft der Ver-mieter die Abrechnung am Silvestertag ge-gen 17 Uhr in den Briefkasten des Mieters,so muss der die Nachberechnung nicht be-gleichen, wenn er angibt, den Briefkastenerst am 2. Januar des Folgejahres geöffnetund den Brief dann gefunden zu haben. DasLandgericht Waldshut-Tiengen urteilte,dass der Mieter nicht damit habe rechnenmüssen, noch an Silvester um 17 Uhr einenderart wichtigen Brief zu erhalten. Auf 650Euro als Nachforderung blieb der Vermieterhier sitzen. (Az: 1 S 19/09) W.B.