‚Facebook-Partys‘: Dekadenz im Endstadium

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‚Facebook-Partys‘: Dekadenz im Endstadium In was für einem degeneriertem Stadium sich nicht geringe Teile des deutschen Volkes und insbesondere der Jugend bereits befinden, lässt sich regelmäßig angesichts sogenannter Facebook-Partys beobachten: Wohlstandsverwöhnte Heranwachsende verabreden sich über besagtes Internet-Netzwerk, Saufen bis zum Umfallen und lassen so richtig die Sau raus. Rücksichtnahme: Fehlanzeige. Der eigene Spaß steht über allem. Anschauungsmaterial für dieses archaische Ritual existierte in der Bundesrepublik an diesem Wochenende reichlich. Allein in der baden-württembergischen Kleinstadt Backnang fanden am Samstag rund 1000 Teilnehmer ein. Über den weiteren Verlauf berichtet die Polizei: Die Partygäste, die teilweise schon erheblich alkoholisiert mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Backnang gekommen waren, hatten sich in den Geschäften der Gerberstadt noch mit entsprechend Alkohol „aufmunitioniert“. Vor einem Laden in der Gartenstraße kam es zu unschönen Szenen, als Partybesucher dazu aufforderten, den Laden zu stürmen. Darüber hinaus wurden vor dem Laden Glasflaschen zertrümmert. Erst durch das beherzte Einschreiten von Beamten des Antikonfliktteams konnte die Lage beruhigt werden. Als die Menschenmenge über den Häfnersweg in Richtung Plattenwald zog kam es am Beginn des dortigen Waldes zu Übergriffen auf die Polizeibeamten. Aus der Menschenmenge wurden Flaschen in Richtung der Einsatzkräfte geworfen und ein bengalisches Feuer gezündet. Bei den Flaschenwürfen wurden eine Partybesucherin und zwei Einsatzbeamte getroffen und verletzt. Der Rettungsdienst musste die Frau ins Krankenhaus einliefern. Sieben Besucher wurden mit Kreislaufschwächen im Krankenhaus und weitere zwei ambulant versorgt. Weiterhin wurden insgesamt drei Sachbeschädigungen bekannt, zwei an

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‚Facebook-Partys‘: Dekadenzim Endstadium

In was für einem degeneriertem Stadium sich nicht geringeTeile des deutschen Volkes und insbesondere der Jugend bereitsbefinden, lässt sich regelmäßig angesichts sogenannterFacebook-Partys beobachten: Wohlstandsverwöhnte Heranwachsendeverabreden sich über besagtes Internet-Netzwerk, Saufen biszum Umfallen und lassen so richtig die Sau raus.Rücksichtnahme: Fehlanzeige. Der eigene Spaß steht über allem.Anschauungsmaterial für dieses archaische Ritual existierte inder Bundesrepublik an diesem Wochenende reichlich.

Allein in der baden-württembergischen Kleinstadt Backnangfanden am Samstag rund 1000 Teilnehmer ein. Über den weiterenVerlauf berichtet die Polizei:

Die Partygäste, die teilweise schon erheblich alkoholisiertmit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Backnang gekommenwaren, hatten sich in den Geschäften der Gerberstadt noch mitentsprechend Alkohol „aufmunitioniert“. Vor einem Laden inder Gartenstraße kam es zu unschönen Szenen, alsPartybesucher dazu aufforderten, den Laden zu stürmen.Darüber hinaus wurden vor dem Laden Glasflaschen zertrümmert.Erst durch das beherzte Einschreiten von Beamten desAntikonfliktteams konnte die Lage beruhigt werden. Als dieMenschenmenge über den Häfnersweg in Richtung Plattenwald zogkam es am Beginn des dortigen Waldes zu Übergriffen auf diePolizeibeamten. Aus der Menschenmenge wurden Flaschen inRichtung der Einsatzkräfte geworfen und ein bengalischesFeuer gezündet. Bei den Flaschenwürfen wurden einePartybesucherin und zwei Einsatzbeamte getroffen undverletzt. Der Rettungsdienst musste die Frau ins Krankenhauseinliefern. Sieben Besucher wurden mit Kreislaufschwächen imKrankenhaus und weitere zwei ambulant versorgt. Weiterhinwurden insgesamt drei Sachbeschädigungen bekannt, zwei an

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Polizeifahrzeugen und eine an einem Linienbus. ImZusammenhang mit diesen Straftaten kam es zu insgesamt sechskurzfristen Festnahmen.

Auch skandierte der aufgeputschte Mob die Parole „A.C.A.B.“(All Cops are bastards / Alle Polizisten sind Bastarde) und„Alle Bullen sind Schweine“:

Auf der zugehörigen Facebook-Seite wurden die Ausschreitungenanschließend gefeiert:

Anwohner zeigten sich weniger begeistert:

Auch in anderen Städten kam es bei Facebook-Treffen zuStraftaten. Über eine Versammlung in Hagen schreibt „DerWesten“:

Der Fortgang des Abends erinnerte stark an den aktuellenKinofilm „Project X“ , in dem ebenfalls eine Feier aus demRuder läuft. Bis 22.50 Uhr erhöhte sich die Zahl derJugendlichen auf etwa 150, einige von ihnen betrunken undungemein aggressiv. Die jungen Leute riefen Parolen wie„Pflastersteine auf die Bullenschweine“. Als die Polizei vonZeugen erfuhr, dass die Partygäste mit gefährlichen Böllernund Messern bewaffnet seien, wurden zur Verstärkung weitereBeamte aus den umliegenden Städten angefordert. Während dieBundespolizei die in Hagen ankommenden Züge überwachte,protestierten die Jugendlichen vor dem Einkaufszentrum miteiner Sitzblockade gegen den Einsatz.

Schließlich zogen sie, inzwischen von 50 Beamten begleitet,Richtung Innenstadt, versammelten sich im Volkspark, warfenFlaschen durch die Gegend und machten sich an den Gittern derKonzertmuschel, einer Freilichtbühne, zu schaffen.

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Erst kürzlich waren in Frankreich zwei Männer wegen einerausufernden Facebook-Party zu Haftstrafen verurteilt worden.Ähnlich konsequente Strafen scheint in Deutschland niemand zufürchten: Im „Gesichtsbuch“ wird bereits für die nächstenVeranstaltungen geworben…

BGA-Außenhandels-Präsidentwill bald EUdSSR

Der Außenhandelsverband BGA (Bundesverband Großhandel,Außenhandel Dienstleistungen) beschwert sich über den Sparkursder Bundesregierung. Die Außenhandelsfirmen seien dadurch inein schlechtes Licht gerückt, der Export käme durchDeutschlands Unbeliebtheit demnächst zum Erliegen (Foto: anti-deutsche Proteste in Tessaloniki 2011). Wenn nicht bald etwasgeschehe, würden die Märkte dafür sorgen, dass sich nochdieses Jahr eine weitere Stufe der „Integration“ in der EUvollzöge.

Im Einzelnen sagte BGA-Präsident Anton Börner derWirtschaftsWoche:

„Die Stimmung gegenüber Deutschland kippt und ist deutlichkälter geworden“

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Exporteure müssten sich für die von der Bundesregierungverfochtene Spar- und Reformpolitik rechtfertigen und spürtenZurückhaltung.

„Man geht nicht gern in ein Geschäft, wenn man den Verkäuferunsympathisch findet.“ In den Südländern der EU sei derAbsatz bereits eingebrochen, freilich vor allem wegen derKrise.

„Vor allem wegen der Krise“ – daran, dass verschiedene Länderkaum noch Kredit erhalten, ist Deutschland schuld? DieseLänder zahlen doch sowieso nicht in bar, sondern lassen beider EZB anschreiben (Target2-Salden). Also was soll dasGejammer?

Der Außenhandelsverband möchte politisch etwas bewegen undunterstützt mit seinen Forderungen die EUdSSR-Pläne vonFinanzminister Wolfgang Schäuble und dem SPD-VorsitzendenSigmar Gabriel. Bitte jedes Wort auf der Zunge zergehenlassen:

„Nach der Sommerpause muss klar sein, ob die Krisenländer dienotwendigen Reformen durchführen wollen. Bis zum Jahresendehaben wir keine Zeit mehr, die Märkte werden Europa vorher indie Entscheidung zwingen.“ Wenn die Krisenstaaten den Eurobehalten wollten, aber nicht die Kraft zur Kehrtwendeaufbrächten, „brauchen wir den nächsten Integrationsschritt.Dann müssen alle Länder Souveränität auf die EU-Ebeneübertragen und ihre Haushaltspolitik koordinieren. Dann mussder europäische Finanzminister oder eine Aufsichtsbehörde dieEinnahmen und Ausgaben überprüfen und notfalls auchkorrigieren dürfen, wie ein Turn-around-Manager oderFirmensanierer.“ Börners Begründung: „Vielleicht fällt es denRegierungen gegenüber ihrer Klientel psychologisch leichter,wenn die EU-Ebene die Entscheidungen trifft.“

Es ist erschreckend, dass ein Wirtschaftsverband Werbung für

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undemokratische, zentralistische, planwirtschaftlicheVerhältnisse macht. So weit sind wir also schon. Wenn maneinmal ganz nüchtern alles zusammenzählt, was das„Friedensprojekt“ Euro bisher gebracht hat, dann ist seineBilanz äußerst negativ:

• Deutschlands Beliebtheit bei anderen Völkern ist gesunken.• Deutschlands Beliebtheit als Exporteur ist gesunken, einEinbrechen der Exporte wird befürchtet.• Bezahlen tun die Südländer sowieso nicht, sie lassenanschreiben und die EZB verwaltet zentral die Salden, diebereits jetzt ein Fass ohne Boden sind.• Trotzdem kommen die Südländer nicht aus der Schuldenfalleheraus, weil ihre Volkswirtschaften nicht über die notwendigeProduktivität verfügen – die soll Deutschland jetzt dortinstallieren.• Langfristig wird die Konkurrenz innerhalb Europas abgebautund damit der Motor für Innovationen (siehe Frank Schäffler).• Durch diese ganzen Verkettungen macht sich Deutschlandökonomisch erpressbar (siehe Hans-Werner Sinn).• Wir sind politisch und ökonomisch auf dem Weg inZentralismus und Sozialismus, Schuldenunion, Transferunion –also EU-gesteuerte Planwirtschaft. Geopfert auf dem Altar desEuro werden Marktwirtschaft und Demokratie.• Den Völkern wird die Souveränität genommen, Wahlen werden sozur reinen Farce.• Die Regierung ist nur noch mit dieser Krise beschäftigt,Inlandsthemen werden „nebenbei“ durchgehechelt.• Die Reallöhne sind seit Euro-Einführung dramatisch gesunken(siehe Abbildung unten).• Rentner fürchten um ihre Erspanisse.• Die Jugend geht in eine ungewisse Zukunft.

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Die Bilanz istund bleibt negativ. Und zwar für alle Beteiligten. Der Euroist eine Sackgasse. Je länger man sich von den wenigenNutznießern vor sich hertreiben lässt, umso schlimmer wird es

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werden. Dazu die FAZ:

Niemand unterstützt die Euro-Rettung so hingebungsvoll wiedie deutschen Großkonzerne. Mit Solidarität hat das wenig zutun. Die EZB finanziert ihnen den Absatz. Und die Euroretternehmen ihnen das Währungsrisiko ab. Die Zeche zahlt derSteuerzahler.

Die Zeche zahlen die Arbeitnehmer seit 2002 mit sinkendenReallöhnen und das wird sich mit den Steuerplänen der EU nochverschärfen:

Köln: Südländer schmeißenLeute vor die S-Bahn

Fahndungsaufruf der Polizei Köln vonheute:

OL-K: 120701-7-K Nach Schlägerei von Zug erfasst – Zeugengesucht

Köln – Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:

Schwer verletzt wurde heute Morgen (1.Juli) ein 24-jährigerMann aus Bergisch Gladbach am Bahnhof Köln-Hansaring. Er war

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bei einer Auseinandersetzung zweier Gruppen auf dem Bahnsteiggegen einen Zug gestoßen und von diesem erfasst worden.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurde gegen 6.30 Uhrdie Gruppe um den 24-Jährigen – drei Männer mit ihrenBegleiterinnen – auf dem Bahnsteig der S-Bahn von cirka fünfbis sieben Männern angegangen. Im Verlauf derAuseinandersetzung stießen die Angreifer den Geschädigten undseine zwei männlichen Begleiter vom Bahnsteig auf die Gleise.Nachdem es den Männern gelang selbständig zurück auf denBahnsteig zu klettern, wurde der 24-Jährige durch einen derAngreifer gegen einen einfahrenden Zug gestoßen und vondiesem erfasst. Der Schwerverletzte wird derzeit operiert. Esbesteht keine akute Lebensgefahr. Der Lokführer erlitt einenSchock, zwei weitere Männer wurden leicht verletzt. DieGruppe der Angreifer flüchtete in unterschiedlicheRichtungen. Teilweise in eine auf dem Gegengleis stehende S-Bahn, teilweise über den Treppenabgang in Richtung Hansaring.Die südländisch aussehenden Männern im Alter von 18 bis 25Jahren sollen zur Tatzeit gut gekleidet und von gepflegterErscheinung gewesen sein.

Die Polizei Köln ermittelt wegen des Verdacht einesversuchten Totschlags und hat zur Aufklärung der Tat eineMordkommission gebildet. Diese nimmt Hinweise unter derTelefonnummer 0221/2290 oder per Email unter [email protected] entgegen.

In der stets um Neutralität bemühten lokalen Dumont-Presse derMoscheestadt Domstadt liest sich die Täterbeschreibung so:

Die Angreifer sind zwischen 18 und 25 Jahre alt. Sie warenbei der Tat gut gekleidet und machten einen gepflegtenEindruck. (Kölner Stadtanzeiger)

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Alle Webseiten von MillatuIbrahim gelöscht?

Das Bundesinnenministerium hat zwei Webseiten löschenlassen, die von der mittlerweile verbotenen Salafisten-Vereinigung Millatu Ibrahim aus Solingen (siehe Foto)betrieben wurden. Der Focus schreibt, dass es sich hierbei umdie Webadressen millatu-ibrahim.com und salafimedia.dehandelt. Die Seitensperrung nahm einige Zeit in Anspruch, weilsich der Provider im Ausland befindet und man dort erst einmaldie Löschung der Seiten beantragen musste. Aber es gibt nochweitere heftige deutschsprachige Hass-Seiten..

So zum Beispiel die Seite Al-Ghorabaa, die offensichtlichebenfalls Millatu Ibrahim zuzuordnen ist und noch nichtgesperrt ist. Dort sind friedliche Videos zu finden wiebeispielsweise „Bis der Kopf fliegt: die Dawa geht weiterinschaAllah!“. Oder nette interkulturelle Dialogangebote wiedieses:

Wir werden nicht aufhören.. Entweder Sieg oder Shahadah(Märtyrertum) Wir werden Siegen, denn Allah ist mit uns.. Wirwerden nicht aufhören zu sagen: “Wir sagen uns los von euch,und von allem, dem ihr statt Allah dient.. Wir machen Kufr aneuch und zwischen uns und euch herrscht offensichtlichFEINDSCHAFT UND HASS für IMMER bis ihr an Allah alleineglaubt” Millatu Ibrahim kann man nicht verbieten o oberZauberer Friedrich Schmutz Schwein.. Denn Millatu Ibrahimtragen wir in unseren Herzen.. Millatu Ibrahim ist unser Wegund unsere Aqida (Glaubensbekenntnis). Millatu Ibrahimbesteht seid Ibrahim (AS) und wird bis zum jüngsten Tagbestehen. Wir werden weiter machen und ihr werdet verlieren..Eure vierbeinigen und zweibeinigen Hunde schrecken uns kein

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bisschen ab.. vielmehr ist alles was eure Hunde tun einAnsporn für uns, diesen Weg weiter zu gehen..

Egal was ihr tut oder plant.. wir werden weiterhin sagen:Demokratie ist dreck, schmutz, schmutziger als schweinekott,shirk und Kufr. Wir lehnen sie ab und bekämpfen sie..

Eure Demokratie ist ein Taghut.. denn wir meiden und hassen..Eure Demokrtie und eurer Grundgesetz sind wallahi nicht malals Klopapier tauglich.. Sie sind unter unserem Schuh.. Nein,vielmehr würden wir darauf nicht mit den Schuhen steigen,denn auf Kott tretet man nicht, denn dadurch werden dieSchuhe dreckig

Eure Demokratie ist ein Götze.. und Götzen werden im Islamzerstört.. Dies taten unsere Propheten Ibrahim und Muhammadund nach ihnen unsere Brüder die Taliban..

Macht was ihr wollt… wir werden nicht aufhören, die Mujahidinzu lieben und hinter, ja sogar vor ihnen zu stehen.. Wirwerden sie verteidigen mit allem was wir haben..

Macht was ihr wollt.. wir lassen unsere gefangenenGeschwister niemals im Stich.. Wir werden sie unterstützenmit allem was wir haben..

Macht was ihr wollt.. wir machen weiter..

merkt das endlich o ihr Hunde, welche Nachkommen von Affenund Schweine sind.

Und Allah wird Sein Licht vollenden, selbst wenn es denKuffar zuwider ist.

Es wäre eigentlich schade, wenn solche Seiten gelöscht werden,denn so weiß man wenigstens, woran man beim Islam ist.Salafisten sind bekanntlich angenehm ehrlich, wenn es um dieDurchsetzung der koranischen Befehle geht. Eine weitere nochnicht gesperrte Internetseite hat der asoziale sehr sozial

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eingestellte Jihad-Rapper Deso Dogg für seine kriminellenKumpels inhaftierten Freunde ins Leben gerufen, damit sie sichnicht so einsam fühlen. Wollten Sie nicht immer schon Arid Ukaals Brieffreund haben?

Ein paar Kleinigkeiten bittet Deso Dogg zu berücksichtigen:

# Die Texte sollten einzig in deutscher Sprache verfasstsein. Worte wie „Kufr“, „Taghut“, „Alhamdulillah“ oder„InshaAllah“ sollten, auch wenn sie sehr geläufig sind, inihrer ungefähren deutschen Übersetzung übertragen werden. DieVollzugsanstalten gestatten zumeist keine fremdsprachigenTexte und würden die Briefe einfach nicht annehmen oder denGefangenen unnötig Probleme bereiten.

# Inhatlich sollte nicht auf die beschuldigte Straftat derjeweiligen Gefangenen angesprochen werden. Es könnte sieunnötig belasten, selbst im Falle ihrer Unschuld, von der wirin jedem Fall im Ursprung ausgehen.

„Schwestern“ sind übrigens zur Zeit keine inhaftiert. Dieletzte Terrorhelferin wurde freigepresst. Man hört leider sogar nichts mehr über ihren Verstoß gegen dieBewährungsauflagen.

Was sind eigentlich „Schuyuch„, die noch mal gesondertaufgeführt werden? In der Kategorie sitzt gerade auch keinerein.

Spenden an Arid Uka geht leider im Moment nicht. Ist gesperrt:

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Yad Vashem ändert Text überPius XII.Die Kontroverse um die Rolle Papst Pius XII. während desHolocausts dauert rund 50 Jahre, bei uns exakt seit 1961, alsRolf Hochhuths „Stellvertreter“ erschien. Der Hauptvorwurfdamals und heute, der Papst habe nichts gegen dieJudenvernichtung unternommen. Nach vielen Attacken, auchsolchen voller Haß, kommt Pius XII. aber immer besser weg.Heute hat auch Yad Vashem seinen diesbezüglichen Textgeändert.

Bisher stand unter zwei Fotos des Papstes und der Überschrift„Pius XII.“ dieser Text:

In 1933, when he was Secretary of the Vatican State, he wasactive in obtaining a Concordat with the German regime topreserve the Church’s rights in Germany, even if this meantrecognizing the Nazi racist regime. When he was elected Popein 1939, he shelved a letter against racism and anti-Semitismthat his predecessor had prepared. Even when reports aboutthe murder of Jews reached the Vatican, the Pope did notprotest either verbally or in writing. In December 1942, heabstained from signing the Allied declaration condemning theextermination of the Jews. When Jews were deported from Rometo Auschwitz, the Pope did not intervene. The Pope maintainedhis neutral position throughout the war, with the exceptionof appeals to the rulers of Hungary and Slovakia towards itsend. His silence and the absence of guidelines obligedChurchmen throughout Europe to decide on their own how toreact.

Seit heute ist dieser Text ersetzt und man liest unter der

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Überschrift „The Vatican“ folgendes:

The Vatican, under Pius XI, Achille Ratti, and represented bythe Secretary of State Eugenio Pacelli, signed a concordatwith Nazi Germany in July 1933, in order to preserve therights of the Catholic Church in Germany. The reaction ofPius XII, Eugenio Pacelli, to the murder of the Jews duringthe Holocaust is a matter of controversy among scholars. Fromthe onset of World War II, the Vatican maintained a policy ofneutrality. The Pontiff abstained from signing the Allies‘declaration of December 17, 1942 condemning the exterminationof the Jews. Yet, in his Christmas radio address of December24, 1942 he referred to “the hundreds of thousands of personswho, without any fault on their part, sometimes only becauseof their nationality or ethnic origin (stirpe), have beenconsigned to death or to a slow decline.” Jews were notexplicitly mentioned. When Jews were deported from Rome toAuschwitz, the Pontiff did not publicly protest. The Holy Seeappealed separately to the rulers of Slovakia and Hungary onbehalf of the Jews. The Pope’s critics claim that hisdecision to abstain from condemning the murder of the Jews byNazi Germany constitutes a moral failure: the lack of clearguidance left room for many to collaborate with Nazi Germany,reassured by the thought that this did not contradict theChurch’s moral teachings. It also left the initiative torescue Jews to individual clerics and laymen. His defendersmaintain that this neutrality prevented harsher measuresagainst the Vatican and the Church’s institutions throughoutEurope, thus enabling a considerable number of secret rescueactivities to take place at different levels of the Church.Moreover, they point to cases in which the Pontiff offeredencouragement to activities in which Jews were rescued. Untilall relevant material is available to scholars, this topicwill remain open to further inquiry.

Das klingt schon viel vorsichtiger! Hier ist nicht der Ort undPlatz, die ganze Kontroverse zu wiederholen. Man darf aber

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feststellen, daß Hochhuth in seiner Drama-Dichtung – der„Stellvertreter“ ist kein wissenschaftliches Buch – nur auseiner einzigen dubiosen (KGB?)-Quelle geschöpft hat. Auchdiejenigen Hobbyhistoriker im Internet, die alles zu wissenglauben, stützen sich meist auf Spielfilme und anderesuntaugliches Material.

Einige Verdienste in der Forschung hat sich dagegen dieStiftung Pave the Way erworben, die von Gary Krupp, einemJuden, geleitet wird. Bis jetzt sind die vatikanischenGeheimarchive aber nur bis 1939 offen. Im Jahre 2014 werdender Forschung die restlichen Akten zu Pius XII. bis 1945 zurVerfügung stehen. Vermutlich muß Yad Vashem seinen Text dannnoch einmal abändern.

Anschläge auf zwei Kirchen inKenia

Heute haben in Kenia islamische Attentäter Handgranaten in dieGottesdienste einer katholischen und einer freikirchlichenGemeinde (Afrikanische Inlandskirche AIC) geworfen. Außerdemwurden die Besucher des freikirchlichen Gottesdienstes mitHandfeuerwaffen beschossen, weswegen dort zehn Menschen sofortstarben.

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Die Zahl der – zum Teil schwer – Verletzten wird vom örtlichenPolizeichef mit 40 angegeben. In der Stadt Garissa, wo dieAttentate verübt wurden, befindet sich eine Garnison derkenianischen Armee, die in der Vergangenheit öfter gegen dieislamische Al-Shabaab-Miliz vorgegangen ist, die von Somaliaaus nach Kenia vordringen will. Deswegen geht man in Keniadavon aus, dass die Al-Shabaab hinter den Anschlägen steckt.Die Terrororbande überfällt im Grenzgebiet Dörfer, stiehltLebensmittel, raubt Kinder als Soldaten.

Die Angaben zu den beiden Attentaten stammen vom PortalAfrika-Travel.de, das den Polizeichef von Garissa zitiert:

Verdächtige konnten bislang noch nicht verhaftet werden, derstellvertretende Polizeichef sprach von „Schlägertypen“, diesich mit Sturmmaskenvermummt hatten.

Auch das größte Flüchtlingslager Kenias, Dadaab, liegt indieser Region. Dort haben bewaffnete Männer am Freitag vierEntwicklungshelfer entführt und einen Fahrer ermordet. DiePolizei vermutet, dass in diesem Fall Sympathisanten der al-Shabaab Miliz für die Entführung verantwortlich sind.

Falls in Kenia Teppiche geknüpft werden, sollte MinisterNiebel sich dort hinbegeben und sich über die Sicherheitslageder Entwicklungshelfer informieren. Es kann nicht sein, dassMillionen in die Entwicklungshilfe fließen und die Helferdafür ständig in Lebensgefahr schweben und man mit GeiselnIslamisten aus Gefängnissen freipresst. Die Amerikaner habenin der Zwischenzeit ihre Leute aus Mombasa abgezogen, weildort ein Anschlag unmittelbar bevorstehen soll.

Die Tagesschau gibt die Zahl der Opfer mittlerweise mit 17Toten und 45 Verletzten an. Die Anschläge seien zeitgleicherfolgt. Die vier entführten Flüchtlingshelfer, zwei Männerund zwei Frauen, stammen aus Norwegen, Kanada, Pakistan undvon den Philippinen.

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Bonn: Gutmenschen über Islamund Salafismus

Der erste Vortrageiner ganzen angekündigten Reihe zur Aufarbeitung derSalafisten-Randale vom 5. Mai 2012 vor der König-Fahd-Akademiein Bonn-Lannesdorf fand am Abend des 29. Juni in derStadthalle Bad Godesberg statt. Neben lokal bekannten Personenwie Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (Foto 3.v.l.), BadGodesbergs Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann(3.v.r.), Bonns Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa (2.v.l.)und dem Ordnungsdezernenten der Bundesstadt, Wolfgang Fuchs(l.), war der „Verfassungsschützer“ und Islam-WissenschaftlerVolker Trusheim (2.v.r.) in Diensten des NRW-InnenministersRalf Jäger einer der Hauptakteure der Veranstaltung.

(Von PI-Bonn)

Im Rahmen eines als kreuzbrav zu bezeichnenden Vortrags gingTrusheim auf die Ideologie und die Erscheinungsformen derdeutschsprachigen Salafisten-Szene ein. Ein sichtlich großesBemühen war es ihm, stets auf die vermeintlichen Unterschiedezwischen „gutem“ Islam und „bösem Islamismus“ oder auchzwischen nicht geheimdienstlich beobachteten Salafisten imBereich des rein Religiösen und Privaten sowie dem als

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gefährlich erkannten Salafismus im öffentlich-politischen Raumhinzuweisen. Ein Blick Trusheims in das gedruckte „Muslim-Verzeichnis“ des Jahres 2010 (online zu finden auf Facebook;Motto: „Gemeinsam mehr erreichen!“) hätte vollkommenausgereicht, um die eigenen Aussagen des groben Unfugs zuüberführen. Dort werben neben größeren Islam-Vereinigungen wieder DITIB oder dem „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“und Halal-Händlern auch Salafisten wie Sven Lau von dermittlerweile aufgelösten Vereinigung „Einladung zum Paradies“.Leute wie Trusheim wissen um die Sprengkraft derartigenFakten-Wissens, das nämlich folgerichtig dazu führt, keinemeinzigen Mohammedaner-Verein mehr über den Weg zu trauen, wasdie etablierte politische Klasse Deutschlands aber als äußersthinderlich auf ihrem Weg nach Multi-Kultopia betrachtet. Wes’Brot ich ess’, des’ Lied ich sing’…

Im Anschluss stellte Moderator Wolfgang Zimmer (Foto obenstehend 1.v.r.) einzelne Fragen an die fünf oben genanntenTeilnehmer der Podiumsdiskussion. Sehr schnell und deutlichkristallisierten sich in den Antworten politisch korrekteAllgemeinplätze heraus. Man war sich einig, die Salafistenhätten mit ihrer Gewalt vor der König-Fahd-Akademie eine roteLinie überschritten, was so in keiner Weise akzeptabel sei,jedoch sei die vereinigte Multi-Kulti-Gesellschaft stark

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genug, das Problem zu lösen. Auf zum Ringelpiez mit Anfassen!

Interessanter waren in der Folge die Wortmeldungen aus derrund 140-köpfigen Zuhörerschaft. Beispielsweise meldete sichein Mitglied des Krefelder Integrationsausschusses mitprofunden Kenntnissen in puncto Islamkritik zu Wort. Er mahntean, es müsse eine echte Streitkultur mit Islam-Lobbyisten wieder Leitung der König-Fahd-Akademie gefunden werden, damitkünftig Exzesse der Gewalt wie am 5. Mai verhindert werdenkönnten. Unter Streitkultur verstehe er einerseits einefachkundige Einarbeitung der deutschen Politiker in denThemenkomplex der Islamkritik, wozu u. a. religiöseMinderheiten aus islamisch geprägten Staaten sehr wertvolleBeiträge leisten könnten, andererseits eine Inpflichtnahme derIslam-Lobbyisten, ihren Glaubensgeschwistern extremistischeBetätigungen zu untersagen. Diese zielstrebige Agenda fand beiden Mitgliedern des Podiums keinen Anklang, da nach wie vorlediglich die bekannten Satzbausteine und Floskeln zuvernehmen gewesen sind.

Auf wenig Zustimmung stieß die Meldung einer mohammedanischenFachkraft mit orientalischem Einwanderer-Hintergrund in einemhellblauen Oberhemd. Um beim europäischen Teil derZuhörerschaft erst einmal Pluspunkte sammeln zu wollen,erwähnte er Christen unter seinen Vorfahren.

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Recht aggressiv ging es weiter im Text mit dem Vorwurf, in denwestlichen Gesellschaften würden Moslems generell zu negativdargestellt. Offenbar war ihm der Kotau der Multi-Kulti-Bewegten vom Podium vor dem „guten“ Islam nicht groß genug.Als seine Ausführungen sich in einem gehässigen Redeschwallverloren, wurde es Teilen des einheimischen Publikums zuviel:Rufe wie „Blablabla!“ und „Schluss jetzt!“ machten die Runde.

Erwähnenswert war außerdem die Wortmeldung einesIslamkritikers aus dem Ruhrgebiet, der in den letzten Jahreneinen Großteil der Informationsveranstaltungen über den Islambzw. Werbeveranstaltungen für den mohammedanischen Glauben inNRW besucht hat. Er fragte nach dem nicht ganz unwesentlichenDetail, inwiefern es eine Zusammenarbeit zwischen Vertreternder Islam-Partei „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“(BIG) und den salafistischen Gewalttätern von Lannesdorfgegeben hatte. Dieser Fakt passte nicht wirklich ins Konzeptder gutmenschlichen Vorbeter vom Podium, weshalb kurzerhand sogetan wurde, als sei die Frage nie gestellt worden.

Gegen Ende hin meldete sich BIG-Funktionär Eyup Akman. Ermeinte, in der Bonner Politik arbeite man doch so gutzusammen, wenn da nicht dieser „Störfaktor“ in Gestalt derislamkritischen Bürgerbewegung PRO NRW wäre, die „Hass“ säe.

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Daraufhin gab es von anwesenden PRO-NRW-Aktivisten zu Rechterzürnte Reaktionen. Beispielsweise nannte der Bonner PRO-NRW-Ratsherr Nico Ernst Akman deutlich hörbar einen „Lügner“.

Wenig später fand die bewusste Verdrehung der Tatsachen ihrenHöhepunkt. Ein älterer Mann stellte in den Raum, PRO NRW seiletztlich für die Eskalation der Gewalt in Lannesdorfverantwortlich gewesen. Eine PRO-Anhängerin aus dem Bezirk BadGodesberg platzte an diesem Punkt endgültig der Kragen. Siehielt einen Stein in die Höhe mit den Worten: „Damit bin icham 5. Mai beworfen worden!“ Ferner sagte sie: „Wir von PROwerden von den Salafisten mit dem Tode bedroht, aber dasinteressiert ja keinen.“ Wegen des Steins eilten prompt dreiVertreter des städtischen Ordnungsdienstes herbei, um eineAbgabe dieses Beweisstücks der „Religion des Friedens“ zuverlangen. Als dies konsequent verweigert wurde, musste dieaufgebrachte Islamkritikerin den Saal verlassen.

Unter den Zuhörern befand sich völlig unbehelligt mit PierreVogel der bekannteste deutschstämmige Hassprediger derSalafisten. Er und seine radikal-mohammedanischenSpießgesellen nahmen den Vorgang mit sichtlicher Freude zurKenntnis.

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Die verbleibenden letzten Minuten der Podiumsdiskussionverliefen unspektakulär mit der erneuten Bekräftigungpolitisch korrekter Allgemeinplätze. Ob es jemals zugreifbaren Ergebnissen zum Wohle der Bundesstadt Bonn kommenwird, blieb an diesem Freitagabend vollkommen offen.

» Politisch korrekter Generalanzeiger-Bericht über dieVeranstaltung

Kontakt:

» Jürgen Nimptsch: [email protected]» Annette Schwolen-Flümann: [email protected]» Ursula Brohl-Sowa: [email protected]» Wolfgang Fuchs: [email protected]» Volker Trusheim: [email protected]» Wolfgang Zimmer: [email protected]

(Foto oben v.l.n.r.: Fuchs, Brohl-Sowa, Nimptsch, Schwolen-Flümann, Trusheim und Zimmer)

Rotgrünes NRW will mehrmoslemische Friedhöfe

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Wenn es nach denlinksgrünen Regierenden in NRW geht, müssen jetzt schnell mehrmoslemische Friedhöfe her, wie die WAZ berichtet. Künftigsollen sich mehr Moslems „in Grabstätten in der Nähe ihrerKinder und Enkelkinder bestatten lassen“. Ach wie nett undplötzlich um Familien besorgt, die grüne Tussi. Weiß sie aber,daß mohammedanische Gräber ewig stehen bleiben? Die kann mannicht nach 10 oder 20 Jahren einfach wegräumen! Und wie siehtes mit den Gebühren aus? Zahlen die mohammedanischen Kinderund Kindeskinder dann für die nächsten 100 Jahre Liegegebühr?Oder müssen das die ungläubigen „Besserverdienenden“ malwieder übernehmen?

ZIE-M: Jetzt wird es ernst inMünchen!

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Die tz meldete am Freitag, dass Münchensdritter Bürgermeister Hep Monatseder baldnach Katar fliegt, um den dortigen Emir zutreffen. Jener hatte bekanntgegeben, dasser die Millionen für das Mega-Projekt„Zentrum für den Islam in Europa-München(ZIE-M)“ zur Verfügung stellen möchte.Dazu soll nun ein Repräsentant der Stadt

München zum Rapport antreten. Am liebsten wäre ihmOberbürgermeister Christian Ude gewesen, aber nachdem derÄltestenrat der Stadt laut tz offensichtlich Einsprucheingelegt hat, soll nun Monatseder ran. Diese alarmierendeMeldung läutet nun einen wahrhaft heißen Sommer in Münchenein. Update – laut SZ vom 2.7. soll die Reise im Herbststattfinden – Moscheebau sei „im Interesse der Stadt“

(Von Michael Stürzenberger)

tz online berichtet:

Der Emir von Katar, Scheich Hamad ibn Chalifa Al Thani, istoffenbar bereit, als Geldgeber für das Projekt des PenzbergerImams aufzutreten. Darum bat der Scheich um einen offiziellenBesuch aus München, am liebsten hätte er OB Christian Ude(SPD) begrüßt. Doch dem Ältestenrat der Stadt war diesesEngagement zu heikel: „Es ist ja ein privates Projekt“, soCSU-Fraktionschef Josef Schmid zur tz. Und dann gab es auchnoch das Problem, dass Kontakte zu Staatschefs eigentlichnicht die Sache einer Stadt sind. Doch das Auswärtige Amt hatkeine Bedenken mehr gegen direkte Kontakte des Rathauses mitdem Scheich, im Gegenteil: „Katar ist ein wichtiger Partnerder Bundesrepublik im Nahen Osten und auch als Handelspartnersehr wichtig,“ so Schmid. Deshalb soll Monatzeder quasi alsAußenminister nach Katar reisen. Ein Termin steht noch nichtfest.

Update: Die SZ berichtet am heutigen Dienstag, dass eine

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Stadtratsdelegation mit Monatseder im Herbst nach Katar reisenwolle. Es sei laut FDP-Pieper „im Interesse der Stadt“, dassdas ZIE-M gebaut werde:

Anschließend bemühte sich der frühere FDP-Bundestagsabgeordnete Braun hinter den Kulissen um neueKontakte nach Katar. Tatsächlich scheint ein Brief seinerParteifreundin Cornelia Pieper, Staatsministerin imAuswärtigen Amt, an die Stadtspitze die Bedenken im Rathausausgeräumt zu haben, sich zu sehr für „Ziem“ einzusetzen:„Die Errichtung des Zentrums ist im Interesse unseresLandes.“ Die Bundesregierung argumentiert mitaußenpolitischen Interessen und empfiehlt den Besuch einerRathaus-Delegation in Doha. Katar sei für die Bundesrepublik„einer der wichtigsten Partner“ in der Krisenregion Nahost.Es soll bei den Gesprächen auch um wirtschaftlicheBeziehungen gehen: München ist bei Arabern ein beliebtesUrlaubsziel, viele kommen zur medizinischen Behandlung an dieIsar und würden sich über ein repräsentatives muslimischesGotteshaus freuen.

Geld regiert die Welt, ganz offensichtlich auch Deutschland.Zum Scharia-Staat Katar hat das Auswärtige Amt keine Bedenkenmehr, solange wohl der Rubel rollt. Und Monatseder hält auchin regelrechter Nibelungentreue zu Imam Bajrambejamin Idriz.Selbst als Report München Anfang des Jahres dessen Magister-Titelschwindel aufgedeckt hatte, sprach ihm Münchens dritterBürgermeister seine weitere Unterstützung aus (PI berichtete).Wenn Monatseder nun mit der Bestätigung der Finanzierung ausKatar zurückkommt, dürfte die Baugenehmigungs-Maschinerie fürdiese 6000 Quadratmeter große Riesenmoschee, in der auch einGemeindezentrum, eine Bibliothek, ein Museum sowie eineAkademie zur Ausbildung von Imamen und Religionslehrernvorgesehen sind. sofort anlaufen.

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Sämtliche Münchner Stadtratsfraktionen hatten ja schon ihregrundsätzliche Zustimmung zu dem Projekt gegeben. Also mussjetzt nur noch der Bauplatz gesucht werden. Im Gespräch istdie Herzog-Wilhelm-Straße in unmittelbarer Nähe zum Stachus,offensichtlich ein städtisches Grundstück. Die dortigeTiefgarage wird dann wohl mit dem ZIEM überbaut. Die Stadtsignalisierte auch schon, dass man mit dem Grundstückspreisdem ZIE-M weit entgegenkommen wolle, wie man es auch beiKirchen- oder Synagogen-Bauvorhaben mache.

Offensichtlich ignorieren fast alle Münchner Stadträte dieauch schon von den Stuttgarter Nachrichten Ende April

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veröffentlichten alarmierenden Fakten über den jahrelang vomVerfassungsschutz beobachteten Imam Bajrambejamin Idriz.

Hier noch einmal die 20-minütige Zusammenfassung der „AkteIdriz“, in der die alarmierenden Fakten rund um Imam Idriz undsein gefährliches Umfeld dargestellt sind:

Verhindern kann dieses europäische Islamzentrum im Herzen derbayerischen Landeshauptstadt nur noch das Bürgerbegehren derPartei DIE FREIHEIT. Aber hierzu sind 30.000 Unterschriftennötig, und um dieses Ziel zu erreichen, muss nun eineintensive Mobilisierung der Münchner Bevölkerung erfolgen.

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Das Problem hierbei ist: Das konservativeBürgertum, das gegen den Bau diesesIslampalastes ist, verhält sich meistvorsichtig-zurückhaltend bis ängstlich.Bei Kundgebungen erleben wir zwar oftZustimmung, aber für diese Bürger ist esdann meist noch ein schwieriger Schritt,letztlich ihre Unterschrift unter dasBürgerbegehren zu setzen. Zu tief sitzendie Bedenken vor gesellschaftlicherÄchtung, vermuteter missbräuchlicherVerwendung der Daten durch die rotgrünregierte Stadt München und möglicherweise

auch befürchteten Einschüchterungen durch die linksradikalesowie moslemische Szene der Stadt.

DIE FREIHEIT Bayern wird jetzt aber die Schlagzahl ihrerKundgebungen noch erhöhen. Bisher waren wir zwar schon fastjeden Samstag auf Plätzen in München mit Kundgebungen präsent– so auch gestern sechs Stunden lang an der Münchner Freiheit– aber dies gilt es nun auch auf Aktionen Abends unter derWoche zu erweitern.

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Natürlich ein schwieriges Unterfangen, nachdem allebürgerlichen Aktivisten ihren Lebensunterhalt mitanstrengenden Vollzeit-Berufen verdienen. Von der Zeit fürPartner, Familie und Hobbies wollen wir an dieser Stelle erstgar nicht anfangen zu reden. Aber es gilt nun, möglichst vieleMenschen in München darüber zu unterrichten, dass es jetzternst wird. Vereine und Organisationen von Mitbürgern, die ausjahrhundertelang islamisch beherrschten Ländern bei uns leben,dürften hierbei bedeutende Multiplikatoren darstellen, die esnun intensiv zu kontaktieren gilt.

Wenn es gelingt, in München einen Bürgerentscheid über dieses

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Islamprojekt auszulösen, und wenn die Münchner dann auch noch„NEIN !“ zum ZIE-M sagen, wird dies Geschichte schreiben. Zumersten Mal wird dann in Europa ein solch großes Islamprojektper Volkswillen verhindert worden sein. Das wird weltweitähnliche Beachtung finden wie das Minarettverbot derSchweizer.

Ein Signal geht dann von München hinaus indie Welt: Die Bürger der bayerischenLandeshauptstadt wehren sich gegen dieIslamisierung. München wird damit einemschwarzen Fleck seiner Geschichte einenLichtblick entgegensetzen können: Nachdemdie Stadt in den 20er und 30er Jahren desvergangenen Jahrhundertsbedauerlicherweise „Hauptstadt derBewegung“ der linken national-sozialistischen Ideologie war, könnte

München nun die „Hauptstadt der europäischen Gegen-Bewegung“zu einer vergleichbar gefährlichen Ideologie werden, die nurdurch den schützenden Mantel einer Religion bisher quasiImmunität besitzt.

Dazu ist aber nun eine großflächige Unterstützung derAktivisten von der FREIHEIT, Pax Europa Bayern und PI München

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nötig, um möglichst viele Menschen in München zu erreichen.Alle anderen Maßnahmen sind nun erst einmal zweitrangig undmüssen dem großen Ziel, das ZIE-M zu verhindern, untergeordnetwerden.

Wir dürfen nicht mehr den gleichen Fehler wie unsere Elternund Großeltern begehen, die das brandgefährliche Buch „MeinKampf“ nicht ernst nahmen. Wir haben es jetzt aber mit einemnoch viel gefährlicheren Buch zu tun, in dem das Bekämpfen,Unterwerfen und Töten von Nicht-Moslems als Willen einesGottes dargestellt wird. Es wird jetzt höchste Zeit, alleMenschen in Deutschland darüber aufzuklären, mit was sie es zutun haben. Dass sie als „schlimmer als das Vieh“ gelten, wennsie Allahs Botschaft nicht annehmen wollen. In München werdenwir diese Aufklärungskampagne nun massiv intensivieren.

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(Fotos: Roland Heinrich)

Heutige Schüler sindgeschichtliche Analphabeten

In einerumfangreichen und zeitaufwendigen Studie desForschungsverbundes SED-Staat an der FU Berlin stellte sichheraus, daß Schüler generell wenig über Geschichte wissen. Sosind für viele das Dritte Reich, die DDR und die alteBundesrepublik vor 1989 etwa dasselbe. Und mit einerJahreszahl wie 1789 kann kaum einer was anfangen. Es istunmöglich, in einem Kurzbeitrag die Ergebnissezusammenzufassen, aber was man sicher sagen kann, es isterbärmlich, was in den Schulen mithilfe der von oben dauerndmodernisierten Lehrpläne abläuft. Dabei haben schulischbesonders herabgewirtschaftete Bundesländer wie Berlin undBremen an der Studie gar nicht teilgenommen.

Ein Wunder ist der historische Analphabetismus nicht, wie dieFAZ zu berichten weiß. Das Fach Geschichte gibt es oft garnicht mehr:

Zum einen ist dem Schulfach Geschichte teilweise seine

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Eigenständigkeit abhandengekommen. In manchen deutschenLändern wurde das Fach Geschichte mit Geographie undPolitik/Sozialkunde, verschiedentlich sogar mit Wirtschaft zueinem Fächermix vereint. In Bremen heißt das Mischfach„Lernbereich Welt und Umwelt“, in Mecklenburg-Vorpommern„Weltkunde“, in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz„Gesellschaftslehre“ und im Saarland „LernbereichGesellschaftswissenschaften“.

Man kann sich das Wischiwaschi in diesen Mischfächern gutvorstellen. Zum anderen wurde das Fach stundenmäßig gekürzt.Und auch das üble Gewäsch der Pädagogen sollte man sich malreinziehen. Es gibt:

die Frage-, Orientierungs-, Methoden-, Begriffs-,Strukturierungs-, Handlungs-, Analyse-, Wahrnehmungs-,Urteils-, Dekonstruktions-, Rekonstruktions- und dienarrative Kompetenz. Einmünden sollen diese Kompetenzen – jenach Abstraktionsgrad – auf einer elaborierten, intermediärenoder basalen Ebene in die Sprach-, Lern-, Sozial- undPersonal-Kompetenz.

Was soll da rauskommen außer Käse? Furchtbar! Besondersunwissend sind wenig überraschend wieder einmal unsereEinwandererkinder:

Der Zusammenhang von Kenntnissen und Urteilen zeigt sich auchbei den Systemeinschätzungen der knapp 1.500 befragten sogenannten Migrantenkinder. Sie wissen im Durchschnittbesonders wenig, dementsprechend können sie historischeSachverhalte noch schlechter einschätzen als ihre Mitschüler.

Wenn man sich das Ganze anguckt, kann man auch auf die Ideekommen, daß die Linken dieses Unwissen durchaus so gewollthaben und weiter befördern. Mit Dummen kann man die Weltbesser umtreiben. Daß der eigene Nachwuchs zunehmend auch

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verblödet, haben sie dabei vielleicht nicht bedacht. Sieheetwa die Piraten. Und mit dem Wissen in anderen Fächern wieetwa Geographie wird es ähnlich aussehen. (Die Studie gibt esnur in Buchform, hier ist eine Seite mit Links zu einerZusammenfassung und zu einigen erhellenden Grafiken.)

Cameron denkt über EU-Austritt nach

Das ist der Unterschied zwischen Siegern undBesiegten des Zweiten Weltkriegs, aber auch zwischenwirklichen Demokratien und Vormundschafts-Parlamenten: WährendDeutschlands Politiker am Freitag unser letztes Hemdverpfänden, um nicht in den Ruch zu kommen „schlechteEuropäer“ zu sein, gehen die Briten ganz andere Wege. Derkonservative britische Premier David Cameron ließ – wie dieDaily Mail berichtet – am selben Tag verlauten, dass ergewillt ist, ein Referendum auf den Weg zu bringen, in dem diebritischen Bürger darüber entscheiden können, ob sie in derEUdSSR bleiben wollen.

(Von Thorsten M.)

Und das, obwohl sich die Briten bisher – und auch in derZukunft – bei der „Rettung“ südeuropäischer Euro-Pleitestaaten

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weitgehend zurück halten und Londons Finanzindustrie ehermassiv von unseren Haftungsübernahmen profitiert.

Für David Cameron scheint dabei nicht mehr die Frageausschlaggebend zu sein, ob man dieses EU-Austritts-Referendumauf den Weg bringen will, sondern nur noch wann und mitwelchen Fragestellungen.

Offenbar hat Cameron erkannt, dass – wie er sagt – der mit den„Eurorettungen“ „aufgewirbelte Staub“, sich erst einmal setzenmuss, damit die hässliche Fratze des neuen Zentralstaatserkennbar ist. In jedem Fall scheint er aber keinen Zweifeldaran zu haben, dass die Briten diesen dann abwählen werden –oder zumindest für eine partielle Rückholung vonEntscheidungsbefugnissen aus Brüssel stimmen werden.

Man darf gespannt sein, wie die übrigen Europäer auf einsolches Referendum oder gar den Austritt reagieren werden. Injedem Fall wäre nicht verwunderlich, wenn die BrüsselerNapoleons – wie 1806 – eine „Kontinentalsperre“ über dieBriten verhängen würden.

Wer weiß, vielleicht schütten beleidigte Eurokraten dann auchden Eurotunnel unter der Straße von Dover zu. Vorausgesetztdie Briten tun das nicht von sich aus, schließlich war derzeitweilig eine Napoleonsche Idee, zur Eroberung deswiderspenstigen Inselreichs.

Unterschiede SPIEGEL und PIPI darf sich auch mal selbst loben. Mit Datum von gesternNachmittag bringt SPIEGEL Online – dankenswerterweise – dieStory der Islamisten aus Timbuktu, welche kulturell aufräumen,um es zart auszudrücken. PI hatte die Story bereits

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vorgestern, zugegeben über die NZZ. Es passiert eigentlichtäglich, daß man in ausländischen Medien etwas liest, was dannhier in Deutschland von „Qualitätsmedien“ wie SPIEGEL,Süddeutsche oder Dumont einen Tag oder fünf Tage später alsNeuigkeit verbraten wird. Der feine Unterschied besteht darin,daß bei PI 26 Kommentare unter dem Artikel stehen und beimSPIEGEL bis dato 293! Ätzend!