Fachhochschule Nordwestschweiz / Institut für Finance Basel, 23. Mai, 18.4.2013 Mark Füllemann,...
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Fachhochschule Nordwestschweiz / Institut für FinanceBasel, 23. Mai, 18.4.2013
Mark Füllemann, dipl.Physiker ETHZ
Controlling und Consulting: Steuern – Lotsen - Lehren
Zwei Begriffspaare – drei Fragen• Controlling / Controller
• Consulting / Consultant
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 2
1. Wozu? 2. Wie?3. Wer?
MissionAktivitätenPersonen
EffektivitätEffizienzVerantwortlichkeit
• Überblick verschaffen: Definitionen dreier Autoren
• Positionieren: Einordnen in die Unternehmensaktivitäten
• Anforderungen ableiten
Ziele
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 3
1. Konzeptionelle Fragen1.1 Mission eines Controllings 1.2 Aktivitäten eines Consultants
2. Definitionen2.1 Albrecht Deyhle2.2 Péter Horváth2.3 Jürgen Weber
3. Das Unternehmen: Relevantes für C&C3.1 Ziel und Hauptaktivitäten3.2 Organisation: Linie und Stab3.3 Müssen und Wollen: Corporate
Governance und Optimieren
4. Controlling in der Kontinuität4.1 Regelkreise4.2 Ansatz Information4.3 Ansatz Zielorientierung
5. Controlling im Wandel5.1 OE und Change Management5.2 Ansatz Integration5.3 Ansatz Rationalität
6. Besonderheiten eines globalen Konzerns
7. Ausblick
Inhalt
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 4
Aufgabe:
Diskutieren Sie in 2er Gruppen die Mission des Controllings einer wirtschaftlichen Organisation (5’)
Mission eines Controllings
FH Nordwestschweiz23.05.2013 5
Aufgabe:
Diskutieren Sie in 2er Gruppen Aktivitäten, die für einen Arbeitstag eines Consultants typisch sind (5’)
Aktivitäten eines Consultants
FH Nordwestschweiz23.05.2013 6
1. Konzeptionelle Fragen1.1 Mission eines Controllings 1.2 Aktivitäten eines Consultants
2. Definitionen2.1 Albrecht Deyhle2.2 Péter Horváth2.3 Jürgen Weber
3. Das Unternehmen: Relevantes für C&C3.1 Ziel und Hauptaktivitäten3.2 Organisation: Linie und Stab3.3 Müssen und Wollen: Corporate
Governance und Optimieren
4. Controlling in der Kontinuität4.1 Regelkreise4.2 Ansatz Information4.3 Ansatz Zielorientierung
5. Controlling im Wandel5.1 OE und Change Management5.2 Ansatz Integration5.3 Ansatz Rationalität
6. Besonderheiten eines globalen Konzerns
7. Ausblick
Inhalt
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 7
Albrecht Deyhle (I)
Albrecht Deyhle (*1934) ist der Wegbereiter des Controlling im deutschen Sprachraum. 1971 tauchte in der dritten Auflage seines Standardwerkes «Arbeitshandbuch Gewinnmanagement» in der Einleitung zum ersten Mal der Begriff des Controllers auf:
«Der Controller ist eine Art betriebswirtschaftlicher Lotse oder betriebswirtschaftlicher Steuermann. Seine Funktion besteht darin, dafür zu sorgen, dass in jeder Unternehmung ein Planungs- und Kontrollapparat existiert, der darauf hinwirkt, dass die Unternehmung Gewinn erzielt. . . . Der Controller kontrolliert also nicht, sondern er sorgt dafür, dass jeder sich selbst kontrollieren kann im Hinblick auf die von der Geschäftsleitung gesetzten Ziele»
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 8
Albrecht Deyhle (II)
«Daraus ergibt sich auch, dass zum Controller die Planung gehört . . . . Der Controller muss sich also als Planverkäufer auch darum kümmern, dass jeder seine Massstäbe setzt und dass diese Massstäbe im Gesamtgebäude der Planung verankert sowie auf die gesamte Unternehmenszielsetzung einreguliert sind.»
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 9
Albrecht Deyhle (III)
Wesentliche Punkte:
• Lotse oder Steuermann – nicht Kapitän: Stab und Linie
• Wie stark Lotse, wie stark Steuermann?
• «dafür zu sorgen»: Beraten vs. Machen
• «Im Hinblick auf Ziele»: Vergleichen
• «Planverkäufer»: Berater
• «Gesamtgebäude»: Integrator23.05.2013 FH Nordwestschweiz 10
Péter Horváth (I)
Péter Horváth (*1937) baute 1973 der ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein inzwischen in zwölfter Auflage erschienenes Buch «Controlling» gilt als Standardlehrwerk. Einige Kernaussagen:
• «Der Controller Verein bezeichnet den Controller als «Sparringspartner» des Managements bei der Zielfindung und –erreichung»
• «Das interne Rechnungswesen dominiert nicht mehr; Aufgaben der Planung stehen immer mehr im Vordergrund. Der Controller ist im Laufe der Jahre betriebswirtschaftlicher Berater und Koordinator der Unternehmensführung geworden.»
• «Der Controller hat nicht Zahlen, sondern Fähigkeiten zu vermitteln»
• «Da Controllingaufgaben . . . . oftmals von Nicht-Controllern vorgenommen werden, ist im Besonderen darauf zu achten, dass einfache und flexible Instrumente zur Verfügung gestellt werden, die durch alle Mitarbeiter schnell einsetzbar sind»
• «Im Mittelpunkt der Controllingaktivitäten steht die Wirtschaftlichkeit und die Ergebniszielorientierung.»
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 11
Péter Horváth (II)
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 12
Wesentliche Punkte:
• Sparringpartner• Planung• Koordinator• Fähigkeiten vermitteln• Instrumente zur Verfügung stellen• Ergebniszielerreichung
Jürgen Weber(I)
Jürgen Weber (*1953) bearbeitet das Thema Controlling sowohl als Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre wie auch als Gesellschafter einer Beratungsfirma. Sein Lehrbuch «Einführung in das Controlling» liegt in der 13. Auflage vor (2011) und eignet sich dank seines sehr didaktischen Aufbaus auch für das Selbststudium. Einige Kernaussagen:
• Controllers setzen 55% ihrer Zeit für Berichtswesen, operative Planung und Kontrolle und Kostenrechnung ein, 22% für spezifische Beratung des Managements und Projekten und 15% für strategische Projekte und Investitionsprojekte
• «Als wesentliche Controllingkonzeptionen lassen sich zunächst ein informationsbezogener und ein koordinationsbezogener Ansatz unterscheiden. «
• Während der letzten 10 Jahre wurde zusätzlich ein Realitätssicherungsansatz entwickelt.
• «Mit Entlastung, Ergänzung und Begrenzung lassen sich drei grundlegenede Aufgabentypen von Controllern unterscheiden.»
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 13
Jürgen Weber (II)
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 14
Wesentliche Punkte:
• Operatives Controlling überwiegt• Informationsfluss ist erste Priorität• Koordination• Realitätsbezug gewährleisten• Die Chefs unterstützen
1. Konzeptionelle Fragen1.1 Mission eines Controllings 1.2 Aktivitäten eines Consultants
2. Definitionen2.1 Albrecht Deyhle2.2 Péter Horváth2.3 Jürgen Weber
3. Das Unternehmen: Relevantes für C&C3.1 Ziel und Hauptaktivitäten3.2 Organisation: Linie und Stab3.3 Müssen und Wollen: Corporate
Governance und Optimieren
4. Controlling in der Kontinuität4.1 Regelkreise4.2 Ansatz Information4.3 Ansatz Zielorientierung
5. Controlling im Wandel5.1 OE und Change Management5.2 Ansatz Integration5.3 Ansatz Rationalität
6. Besonderheiten eines globalen Konzerns
7. Ausblick
Inhalt
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 15
Aufgabe:
Diskutieren Sie in 2er Gruppen das Ziel und die Hauptaktivitäten von unternehmerischen Organisationen (5’)
Ziel und Hauptaktivitäten einer Unternehmung
FH Nordwestschweiz23.05.2013 16
23.05.2013
Ziel einer Unternehmung
Nachhaltiger Erfolg!
• Erfolg: Finanzielles Ergebnis ≥ Weighted Average Cost of Capital (WACC)
• Nachhaltig: Ohne Zeitlimite
FH Nordwestschweiz 17
Unternehmung
Zwei Haupttätigkeiten
FH Nordwestschweiz23.05.2013
Kontinuitätleiten
• Ordnung• Verlässlichkeit• Vorhersehbarkeit• Kontrolle
• Bewegung• Kreativität• Ueberraschung• Motivation
Wandelführen
18
Kontinuität leiten (I)
23.05.2013 FH Nordwestschweiz
Die Elemente der Wertschöpfungskette (nach Michael Porter) so einsetzen, dass kontinuierlich Mehrwert ensteht
19
Haupttätigkeiten:
• Planen
• Budgetieren
• Organisieren
• Stellen besetzen
• Überprüfen
• Probleme lösen
Kontinuität leiten (II)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 20
Wettbewerbsraum heute
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 21
Welchen Wandel verlangt das Morgen?
Our Company
today
Morgen?
Mor
gen?
Kreativität Kommuni-kationKoordina-tion Koalition
Wandel führen (I)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 22
Den Wandel führen heisst am Zukunftsrad zu drehen
Haupttätigkeiten:
• Visionen entwickeln
• Ideen kreieren
• Richtung angeben
• Gemeinsame Bilder schaffen
• Teams bilden
• Motivieren
• Inspirieren
Wandel führen (II)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 23
Linie und Stab
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 24
Chef
Ustel
Stab
Ustel
Chef Stab………..
………………..........
.....
Theorie Praxis
Müssen und Wollen
Corporate Governance: Restriktionen beachten, die von aussen (Staat, Eigentümer) aufgezwungen werden.
Optimieren: Innerhalb des Restriktionenkörpers das Resultat maximieren
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Audit
Controlling
1. Konzeptionelle Fragen1.1 Mission eines Controllings 1.2 Aktivitäten eines Consultants
2. Definitionen2.1 Albrecht Deyhle2.2 Péter Horváth2.3 Jürgen Weber
3. Das Unternehmen: Relevantes für C&C3.1 Ziel und Hauptaktivitäten3.2 Organisation: Linie und Stab3.3 Müssen und Wollen: Corporate
Governance und Optimieren
4. Controlling in der Kontinuität4.1 Regelkreise4.2 Ansatz Information4.3 Ansatz Zielorientierung
5. Controlling im Wandel5.1 OE und Change Management5.2 Ansatz Integration5.3 Ansatz Rationalität
6. Besonderheiten eines globalen Konzerns
7. Ausblick
Inhalt
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 26
23.05.2013
Drei konzentrische Kreise der Kontinuität
Lernen
Steuern
Planen
Messen
Tun
FH Nordwestschweiz 27
Reporting und Controlling
LernenPlanen
vorbereiten
messen verstehen
unterstützen
Prüfen Entscheiden
organisieren
Machen
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Reporting Controlling
Zweck:
• Status zu messen und zu kommunizieren
Controllingansatz Information (I)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 30
Kriterien:
F air
I ntegriert
T rue
T imely
E fficient
R elevant
Controllingansatz Information (II)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 31
Anforderungen an den Controller:
F air: Kennt die Regeln
I ntegriert Kennt die Value Chain
T rue Kennt das IT System
T imely Fasst nach
E fficient Unterscheidet Notwendiges vom Wünschbaren
R elevant Kennt das Geschäft
Und kann schulen!
Controllingansatz Information (III)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 32
Zweck:
• Ziele messbar zu definieren
• Vorschau machen: wo werden wir landen, wenn
• Begründen der Deltas
• Vorschläge für mögliche Änderungen
Controllingansatz Zielorientierung (I)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 33
Kriterien für Ziele:
S pecific
M easurable
A mbitious
R elevant
T imely
Sowie: SOLL und IST im gleichen Detaillierungsgrad
Controllingansatz Zielorientierung (II)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 34
Anforderungen an den Controller:
• Denkt integriert
• Hat keine persönlichen Agenden
• Fachlich sattelfest
• Kennt die Agenden der Linienmanager
• Kann visualisieren
Controllingansatz Zielorientierung (III)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 35
1. Konzeptionelle Fragen1.1 Mission eines Controllings 1.2 Aktivitäten eines Consultants
2. Definitionen2.1 Albrecht Deyhle2.2 Péter Horváth2.3 Jürgen Weber
3. Das Unternehmen: Relevantes für C&C3.1 Ziel und Hauptaktivitäten3.2 Organisation: Linie und Stab3.3 Müssen und Wollen: Corporate
Governance und Optimieren
4. Controlling in der Kontinuität4.1 Regelkreise4.2 Ansatz Information4.3 Ansatz Zielorientierung
5. Controlling im Wandel5.1 OE und Change Management5.2 Ansatz Integration5.3 Ansatz Rationalität
6. Besonderheiten eines globalen Konzerns
7. Ausblick
Inhalt
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 36
3-Phasen-Modell der Organisationsentwicklung
FH Nordwestschweiz23.05.2013 37
UNFREEZING MOVING REFREEZING
Infragestellung von Einstellungen,
Werten und Verhaltensweisen
Entwicklung neuer Verhaltensweisen
Stabilisierung der neuen, offiziell legitimierten
Verhaltensweisen
STOERUNG DES GLEICHGEWICHTS VERAENDERUNG NEUES
GLEICHGEWICHT
3-Phasen-Modell: Permanent Marketing Innovation von Holcim
FH Nordwestschweiz23.05.2013 38
We sell cement Could we help the customer?
We deliver added value
Is our sales argument the
price?Have we fallen
into the comodity trap?
Maybe I should be interested in the wellbeing of the
client??
What new products/services
could help the client earn more
money?
Clients do exist! Let us visit clients! We like clients!
1. Gefühl der Dringlichkeit wecken
2. Leitungsteam zusammenstellen
3. Entwicklung einer Vision
4. Werbung um Verständnis und Akzeptanz
5. Für Handlungsspielraum sorgen
6. Für kurzfristige Erfolge sorgen
7. Nicht nachlassen
8. Festigung der neuen Kultur23.05.2013 FH Nordwestschweiz 40
8 Schritte eines Veränderungsprojektes nach John Kotter
Zweck:
• Auswirkungen auf die gesamte Firma aufzeigen: Silos mit kommunizierenden Röhren verbinden
Controllingansatz Integration (I)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 41
Kriterien:
• Gegenseitige Wirkungen in der Value Chain gezeigt
• Nebenwirkungstabelle erstellt
Controllingansatz Integration (II)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 42
Anforderungen an den Controller:
• Kennt die Value Chain mit ihren Verknüpfungen
• Denkt unternehmerisch
• Wird als vertrauenswürdig wahrgenommen
Controllingansatz Integration (III)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 43
Zweck:
• Kognitive Defizite der Linienmanager reduzieren
• Vorgefasste Meinungen transparent machen
• Annahmen auf Stabilität prüfen
Controllingansatz Rationalität (I)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 44
Kriterien:
• Inputrationalität: Modell den Chefs bekannt (Schülertest!) / und Prämissen offengelegt
• Prozessrationalität: Informationen richtig verarbeitet
• Outputrationalität: Plausibilitätscheck bestanden (Young Tiger Test)
Controllingansatz Rationalität (II)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 45
Anforderungen an den Controller:
• Fachlich sattelfest
• Solide Geschäftskenntnisse
• Bleibt nüchtern
• Frägt und begründet
• Ist positiv kritisch
Controllingansatz Rationalität (III)
FH Nordwestschweiz23.05.2013 46
1. Konzeptionelle Fragen1.1 Mission eines Controllings 1.2 Aktivitäten eines Consultants
2. Definitionen2.1 Albrecht Deyhle2.2 Péter Horváth2.3 Jürgen Weber
3. Das Unternehmen: Relevantes für C&C3.1 Ziel und Hauptaktivitäten3.2 Organisation: Linie und Stab3.3 Müssen und Wollen: Corporate
Governance und Optimieren
4. Controlling in der Kontinuität4.1 Regelkreise4.2 Ansatz Information4.3 Ansatz Zielorientierung
5. Controlling im Wandel5.1 OE und Change Management5.2 Ansatz Integration5.3 Ansatz Rationalität
6. Besonderheiten eines globalen Konzerns
7. Ausblick
Inhalt
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 47
A. Establish the Baseline
B. Freeze the Definitions
C. Impact Tracking in a Changing World
D. Adapt the Cockpit
Vier Lehren aus globalen Projekten
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 48
1. Konzeptionelle Fragen1.1 Mission eines Controllings 1.2 Aktivitäten eines Consultants
2. Definitionen2.1 Albrecht Deyhle2.2 Péter Horváth2.3 Jürgen Weber
3. Das Unternehmen: Relevantes für C&C3.1 Ziel und Hauptaktivitäten3.2 Organisation: Linie und Stab3.3 Müssen und Wollen: Corporate
Governance und Optimieren
4. Controlling in der Kontinuität4.1 Regelkreise4.2 Ansatz Information4.3 Ansatz Zielorientierung
5. Controlling im Wandel5.1 OE und Change Management5.2 Ansatz Integration5.3 Ansatz Rationalität
6. Besonderheiten eines globalen Konzerns
7. Ausblick
Inhalt
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Ausblick: Controlling+ oder Fachstab+
Die Zukunft:
• Wissendere Kunden
• Schnellere Konkurrenz
• Kompliziertere Ketten
• Mehr Vorschriften
Soll der Controller ein breiteres Fachwissen erwerben oder sollen
Fachstäbe sich mehr Controllingwissen aneignen?
23.05.2013 FH Nordwestschweiz 50
Der Controller wird noch mehr Lehrer und Berater werden!