Fachsprache Abbreviaturen: Abkürzungen Above the Line Advertising:Klassische Werbung, das...

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Fachsprache Abbreviaturen: Abkürzungen Above the Line Advertising:Klassische Werbung, das Werbemittel z.B. Inserat transportiert die Botschaft zur Zielgruppe, Monolog ADC: Art Directors Club für Deutschland Additive Farbmischung: Lichtfarben AE-Provision: Vermittlungsprovision von z.Zt. 15% für die Agentur von den Verlagen etc. Affinität: Nutzerschaft der Zielgruppe eines Mediums After-Sales:Marketing-Maßnahmen nach dem Kauf/ Kundenbindung, Service AG.MA:Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse AIDA:Attention, Interest, Desire, Action – Werbe-Faust-Formel Akzidenzen:Drucksachen AWA: Allensbacher Werbeträger Analyse Announcement: Ankündigungseffekt Art-Buyer: Einkäufer von Leistungen selbst. Fotografen, Designer Artwork:Grafischer Teil bzw. Bildelemente der Werbebotschaft Assoziieren: Ideenanregung , Heuristische Prinzipien Audience-Effekt: Botschaft die mit der subjektiven Meinung des Empfängers übereinstimmt Authentizität: Ursprünglichkeit, Wahrheit, Wirklichkeit des Ursprungs (z.B. der Daten)

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Fachsprache• Abbreviaturen: Abkürzungen• Above the Line Advertising:Klassische Werbung, das Werbemittel z.B. Inserat transportiert • die Botschaft zur Zielgruppe, Monolog• ADC: Art Directors Club für Deutschland• Additive Farbmischung: Lichtfarben • AE-Provision: Vermittlungsprovision von z.Zt. 15% für die Agentur von den Verlagen etc.• Affinität: Nutzerschaft der Zielgruppe eines Mediums • After-Sales:Marketing-Maßnahmen nach dem Kauf/ Kundenbindung, Service• AG.MA:Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse• AIDA:Attention, Interest, Desire, Action – Werbe-Faust-Formel• Akzidenzen:Drucksachen• AWA: Allensbacher Werbeträger Analyse• Announcement: Ankündigungseffekt• Art-Buyer: Einkäufer von Leistungen selbst. Fotografen, Designer• Artwork:Grafischer Teil bzw. Bildelemente der Werbebotschaft • Assoziieren: Ideenanregung , Heuristische Prinzipien• Audience-Effekt: Botschaft die mit der subjektiven Meinung des Empfängers übereinstimmt• Authentizität: Ursprünglichkeit, Wahrheit, Wirklichkeit des Ursprungs (z.B. der Daten)

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Fachsprache• Backdrop:Transparente / Banner im hinteren Teil der Bühne• Backline:Gesamte Musikinstrumente u. - Zubehör der Musiker• Backstage:Hinterer Teil der Bühne• Backup: Zweites Gerät zur Sicherheit, wenn erstes ausfällt bei einer Veranstaltung• Batering:Gegengeschäft• BDW: Deutscher Kommunikationsverband (Mitglieder Fachkräfte in der Kommunikation)• Below the Line Advertising:Alle Kommunikationsformen die nicht dem Above the Line

Advertising (Klassische Werbung) zugeordnet werden. VKF, PR, HR, Sponsoring, Messen, Ausstellungen, Event, Direktmarketing, E-Commerce

• Billings:Brutto Umsätze der Agentur• Black-out:Verdunkelung • Blue-Screen: Elektronische Hintergrundgestaltung (Filmproduktion)• Booklet:Broschüren• Body-Copy: Hauptaussage einer Print-Werbemaßnahme• Bolstering-Effekt:Informationen welche die Meinung bestätigen, werden gezielt gesucht und

solche der Inhalte abgelehnt werden, gerade diese Ablehnung bestärken• Briefing:Aufgabenstellung eines Werbenden an eine Werbeagentur• Bumerang-Effekt:Der Versuch der Widerlegung der negativen Einstellung einer Zielgruppe kann

zur Verstärkung der Negativeinstellung führen• Business-to-Business-Werbung:Industriewerbung (Wirtschaft zu Wirtschaft)•

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Fachsprache• Cartridge:Massenspeicher EDV• Carry-Over-Effekt:Zeitlicher Übertrag von Wirkungen von einen Zeitraum in den Anderen• Catch Phrase: Copy-Analyse• CD: Compactdisc• CD-R:CD Recordable• CD-ROM:CD Read Only Memory• CD-RW: CD ReWritable• Cheshire-Etiketten: Selbstklebeetiketten• Claim:Bestandteil des Slogan, absenderorientiere Botschaft, Angebotsanspruch• CMYK:Cyan, Magenta, Yellow, Kontrast (Black)• Computer to plate:Druckübertragung von PC auf die Platte ohne Film• Consumer Benefit:Nutzenversprechen für ein Produkt, das bewußt auf die Kundenwünsche eingeht. Neben dem Grundnutzen wird der

Zusatznutzen in den Vordergrund gestellt• Consumer Promotion:Verkaufsförderung (VKF)• Convenience Goods:Gewohnheitsartikel• Copy: Werbetext• Copy-Analyse: Werbemittelanalyse nach Markenname, Slogan, Reason Why etc.• Copy-Test:Verfahren zur Mediennutzung von Personen / Leseverhalten• Corporate Communications:Gesamtheit der kommunikativen Aktivitäten eines Unternehmens • Corporate Culture: Wertvorstellungen eines Unternehmens, Umgangsformen• Corporate Design:einheitliches visuelles Erscheinungsbild eines Unternehmens • Corporate Identity: Leitvorstellung, Unternehmensphilosophie, Identifikation mit dem Unternehmen • Crossmedia:Paralleler Einsatz von mehreren Werbeträgern (Eroberungszug)• Cross-Selling: Nutzung von bestehenden Kontakten zur Vertiefung der Kundenbeziehung• (z.B. Werbebeilage zur Rechnung)• Cutter: Schnitt einer Fassung in Absprache mit der Regie

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Fachsprache• DAGMAR-Formel:Awareness (Bewusstsein) Comprehension (Einsicht)

Conviction (Überzeugung) Action (Kaufhandlung) – psychologische Teilwirkungen als Basis von Handlungen

• Dark Vader: Verdunklungsblende (Dimmer) für Scheinwerfer• Dealer: Händler• Delphi:Delphi-Methode qualitative Prognosetechnik zur Meinungsbildung• Densitometer:Farbdichtemesser• DTP:Desktop Publishing EDV• DAB: Digital Audio Broadcast Europ. Rundfunkverfahren• Direct-Mailing: Direktmarketing: Werbebriefe (Adressiert und

Unadressierte)• Distribution: Verteilung• dpi:dots per inch Punkte per Zoll / Auflösung / Raster • Dummy:Blindmuster / Vorlage• DVD: Digital Versatile Disc

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• E-Commerce:Handel über das Internet• E-Mail:Electronic Mail • Euro-Skala:Farbskala beim Offsetdruck• Event: Erlebnis, Ereignis

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Fachsprache• Face-to-Face-Kommunikation: Persönliches

Gespräch• Faksimile: Drucktechnische Widergabe• Flexodruck: Druckverfahren für Verpackungen• Folder:Prospekte• Follow-up: Nachfassaktion, d.h. Besucher eines

Events werden zu einen späteren Zeitpunkt erneut kontaktiert (Telefon, Brief,E-mail )

• Franchising: Dauerschuldverhältnis, Absatz-Kooperation z.B. McDonalds

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Fachsprache• Gross Rating Points (GRP): Messgröße zur

Bestimmung des relativen Werbedrucks • Generics: Marken welche für eine Gattung z.B.

Tesafilm für Klebeband• Get-together: Kongresse zur ersten

Kontaktanbahnung• Give-away: Geschenkartikel• Gross Billings: Brutto-Umsatz einer

Werbeagentur• Gross Income: Netto-Umsatz einer

Werbeagentur

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Fachsprache• Halbtöne: Druckvorlage – z.B. Hellblau• Halo-Effekt: Vom Gesamteindruck wird auf die

Einzelqualitäten geschlossen• Headline: Schlagzeile, Überschrift• High-interest-Produkt: Produkt denen die

Verbraucher ein hohes Interesse widmen. (PKW)

• HKS-Farben: Mischfarbsystem für Druckfarben• HTML: Hypertext Markup Language Digitale

Seitenbeschreibungssprache für das Internet

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Fachsprache• Image:Vorstellungsbild , Erscheinungsbild• Impact:Stärke des Werbeeindrucks• Imprimatur: Druckfreigabe• Incentives:Prämien und Anreize für Mitarbeiter eines Unternehmens. z.B. Reisen• IVW: Informationsgemeinschaft zur Festellung der Verbreitung von Werbeträgern • Information overload: Informationsüberlastung• Initial: Hervorhebung / Verzierung des ersten Buchstabens (z.B. bei Märchen)• Innovatoren: Personen, welche einen neuen Trend setzen (Trendsetter)• ISDN: Integrated Services Digital Network• Intermedia: Medienkombination / Mediaselektion z.B. Zeitung und Rundfunkanstalt• Interview: Befragung, Gespräch• Irradiation: Eine Einzelleistung wird auf die Gesamtleistung übertragen.•

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• Jingle: kurze, charakteristische und einprägsame Melodie in Werbesendungen in TV und RF

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Fachsprache• Kalibrierung: Einstellung von (EDV) Geräten• Kapitälchen: Großbuchstabe in der Größe der

Kleinbuchstaben• Kommunikation: Übermittlung von Botschaften und

Nachrichten• Kommunikator-Effekt: Abhängigkeit der Werbewirkung

vom Eindruck der individuellen Präsentation• Künstlicher USP: Unique Advertising Proposition (UAP)

z.B. „Eine Königin unter den Bieren“• Kumulation: Interne Überschneidung bei Medien und

Reichweiten

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Fachsprache• Lap-Over-Effekt: Irritierende Wirkung von Werbebotschaften, die fremden

Ländern zugedacht sind. Problem der Global-Werbung• Lasswell-Formel: Wer? Sagt was? Zu wem? Auf welchem Weg? Mit

welcher Wirkung?• Layout: Skizzenhaftes bis detailliertes Auslegen einer Idee für ein

Druckerzeugnis• Leads: Adressen material von potentiellen Kunden • LpA: Leser pro Ausgabe• LpE: Leser pro Exemplar• Licensing: Einräumung von Nutzungsrechten• Life-Style: Lebensstile, Lebensart• Logo: Charakteristische, grafische Darstellung einer Marke • Low-Involvement-Produkt: Produkte denen die Verbraucher ein nur

geringes Interesse entgegenbringen (z.B. Zahnpasta)•

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Fachsprache• MA: Media-Analyse• Mail-Order-Advertising: Direkte Ansprache der Zielgruppe mit

Prospekten / Katalogen • Malstaffel: Anzeigenrabatt• Manuskript: Textvorlage für den Druck• Marginalien: Randbemerkungen• Marketing: Ist auf die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die

aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichtete Unternehmensaktivitäten.• Marktsegmentierung: Unterteilung eines Gesamtmarktes• Media-Mix: Werbeträger-Mix• Meinungsführer: Opinion Leader• Message-Effekt: Die Aufmerksamkeit für ein Produkt rührt von der

Botschaft allein• Moiré: ungewünschtes Muster (falsche Rasterwinkelung)• Montage: Zusammenstellung von Bildteilen zu einer Seite •

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• Net Impression: Copy-Analyse• Networking: Neu verpackte alte

Marketingstrategie aus der Öffentlichkeitsarbeit. Die Kunden werden in Clubs organisiert z.B. IKEA-Familie

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• OCR: Optical Character Recognition • Offset: Druckverfahren, typisch für

Zeitungen, Zeitschriften, Bücher • Opinion Leader: Meinungsführer

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Fachsprache• Pagina: Seitenzahlen in einen Buch• Panel: Befragung einer Zielgruppe zum immer gleichen Thema über längeren

Zeitraum (z.B. GFK-Einschalt-Quoten-Panel bei TV)• Pantone-Farben: Farbfächer mit Sonderfarben für Druck• Pitch: Wettbewerbspräsentation beim Kunden • POP: Point of Purchase Ort des Verkaufs • POS: Point of Sales Ort des Verkaufs • Portfolio-Analyse: Instrument zur strategischen Unternehmensführung• PostScript: Seitenbeschreibungssprache• PR: Öffentlichkeitsarbeit• Präsenter: Bekannter Künstler oder Sportler präsentiert werblich ein Produkt • Primacy-Effekt: Bei kontroversen Botschaften hat die erstgenannte die größte

Wirkung• Product Placement: Gezielte Einbindung von Markenartikeln in Filmhandlungen•

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• Qualitätsmanagement: Total Mitarbeiter und Zulieferer und sonstige Geschäftspartner werden in das System der Qualitätssicherung einbezogen, DIN 55350, TQM ISO 9000

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Fachsprache• Rasterpunkt: Bildstelle• Reaktanz-Effekt: Widerstand des Publikums gegen ein Übermaß

werblicher Bevormundung• Reason Why: Begründung eines Nutzenversprechens (Consumer

Benefit)• Rebriefing: Nach-Abstimmung mit dem Auftraggeber• Recency-Effekt: Von mehreren Botschaften hat die Letzte die

stärkste Wirkung• Relaunch: Revitalisierung eines Produkts mit Beginn der

Sättigungsphase• Reliabilität: Zuverlässigkeit von Daten • Rider: Bühnenanweisung• Rigger: Bühnenpersonal zum Aufhängen der Lautsprecherboxen

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Fachsprache• Scrible: Layout• Service-Fee: Vereinbarung eines einheitlichen Vergütungssatzes• Sleeper-Effekt: An den Botschaftsinhalt wird sich länger erinnert, als an den Botschafts-

Absender• Softkeys: Bedientasten mit variablen Funktionen• Source-Effekt: Einfluss des Senderimages • Slogan: Werbeslogan• Spot: Werbesendung in TV / RF• Special Interest-Zeitschrift: Zeitschrift für das breite Publikum mit Themenschwerpunkt. z.B.

Auto-Motor-Sport Zeitschrift • Spill-Over-Effekt: Sachlicher Übergang der werblichen Botschaft von Produkt und Unternehmen • Sponsoring: Bereitstellung von materieller und ideeller Unterstützung bei erfolgreicher

Gegenleistung. z.B. Sportsponsoring• Staff-Promotion: Verkaufsförderung Außendienst• Storyboard: Drehbuch mit bildhafter Darstellung der Filmhandlung• Subminale Werbung: Unterschwellige Werbung • Subtraktive Farbmischung: Farben im Druck •

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Fachsprache• TAP: Tausender-Auflagen-Preis• TKP: Tausender-Kontakt-Preis• Testimonial: Glaubwürdige Persönlichkeit, zufriedene

Kundin, welche werblich eingesetzt wird• Tonality: Atmosphäre in der das Produkt /

Dienstleistung verpackt wird• Traffic: Abteilung in der WA für Terminkontrolle• Trickle-Down-Effekt: Theorie der

Informationsausbreitung von den höheren zu den niederen Schichten erfolgt

• Typographie: Schriftenkunde

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• UAP: Unique Advertising Proposition -: künstliches, einzigartiges Verkaufsargument

• Umbruch: Seitenumbruch• USP: Unique Selling Proposition –

natürliches, einzigartiges Verkaufsargument

• UWG: Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb

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• Validität: Gültigkeit von Daten• Versalien: Großbuchstaben• VIP: very important person : bekannte,

berühmte Persönlichkeit•

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Fachsprache• Werbung: Die Werbung ist eine gezielt vermittelte Form der Nachrichten übertragung

durch das jeweilige Unternehmen. Ziel ist es das Wissen , die Einstellungen, und die Konsumgewohnheiten des Kunden entsprechend zu ändern. Die Werbung versucht, ein Angebot ins Bewusstsein der Zielgruppe zu transportieren, um den Hersteller und seine Produkte bekannt zu machen. Desweiteren: Übermittlung von Nutzen und Vorteilen des Produktes, Aufbau und Erhalt eines unverwechselbaren Produkt-Images.

• Prinzipien der Werbung:• Werbe-Wirksamkeit • Werbe-Wirtschaftlichkeit• Webe-Klarheit• Werbe-Wahrheit• Werbeprinzipien:Prinzipien der Werbung:• Werbe-Wirksamkeit • Werbe-Wirtschaftlichkeit• Webe-Klarheit• Werbe-Wahrheit• Wearout-Effekt: Abnutzungserscheinungen von Werbebotschaften betreffend

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• ZAW: Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft

• Zeitungsformate: - Berliner Format (6 Spalten)

• - Rheinisches Format (7 Spalten) – Nordisches Format (8 Spalten)

• Zielgruppe: Personen welche mit marketingpolitischen Instrumenten angesprochen werden sollen