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Studiengänge
Studierende gesamt
Abschlussarten
Bachelor, Master, Diplom3
66
65,1
4.294
Beschäftigte gesamtProfessoren
Mio Euro Drittmittel
Juniorprofessoren
287
1.789
Stand 2018
TECHNISCHE UNIVERSITÄTBERGAKADEMIE FREIBERG
FACTSHEET
TU BERGAKADEMIE IM ÜBERBLICKAls die Ressourcenuniversität in Deutsch-land begreifen wir an der TU Bergaka-demie Freiberg Natur, Ressourcen und Material als Grundvoraussetzungen für eine lebenswerte Zukunft. Ohne Res-sourcen keine Industrie 4.0, keine Inno-vationen und keine Zukunft! Mit der fort-schreitenden Technologisierung steigt der Energie- und Ressourcenbedarf auf der Welt aber immer weiter an. Daher arbei-ten wir gemeinsam mit nationalen und in-ternationalen Partnern an der Entwicklung modernster Technologien und Verfah-ren für einen verantwortungsvollen Um-gang mit den endlichen Ressourcen un-serer Erde. Dabei stellen wir uns nicht nur den ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, sondern nehmen zeit-gleich die ökonomische Umsetzung für den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland in den Blick. Mit diesem um-fassenden Knowhow unterstützen wir nicht nur die Politik als Berater und die Wirt-schaft in Sachsen, Deutschland und welt-weit als Forschungspartner, sondern bil-den in unseren zukunftsorientierten und anwendungsbezogenen Studiengän-gen gefragte Experten für die nachhalti-ge Stoff- und Energiewirtschaft aus.
FORSCHUNG FÜR EINE NACHHALTIGE STOFF- UND ENERGIEWIRTSCHAFT
GEO
ENERGIE
MATERIAL &WERKSTOFFE
UMWELT
Rohstofferkundung und -gewinnung
Energietechnik und Energieträger
Werkstoffe und Werkstofftechnologie
Nachhaltiger Ressourcenumgang
Vier Kernfelder - Geo, Material, Ener-gie und Umwelt geben der Universität ihr einmaliges und unverwechselba-res Profil: Von der Erkundung neuer so-wie heimischer Lagerstätten über die Ent-wicklung alternativer Energietechniken und Werkstoffe bis hin zum Recycling. Durch in-tensive Kooperationen mit regional, nati-onal und international agierenden Unter-nehmen wird an Grundlagen und für die Praxis geforscht.
Die Studiengänge der Universität beschäftigen sich mit den wichtigen Zukunftsfragen des Industriestandortes Deutschland. Es geht um den schonenden Umgang mit den endlichen Ressourcen unserer Erde und die Entwicklung von sinnvollen Alternativen. Studi-eninteressierte können aus Fächern in den Bereichen Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften; Geowissenschaften und Geo-ingenieurwesen; Ingenieurwissenschaften sowie Wirtschaftswissen-
schaften wählen. Das Studienangebot um-fasst 17 Bachelorstu-diengänge, 34 Mas-terstudiengänge und 15 Diplomstudiengän-ge (Stand: 2018).
FACHÜBERGREIFENDE PROJEKTE UND WISSENSCHAFTLICHE EINRICHTUNGENIn fachübergreifenden Projekte, u.a. bei der Forschung an energieeffizienteren Werkstoffen, wie Lithium oder mit dem Deutschen EnergieRohstoff-Zentrum Frei-berg, werden gemeinsam mit der Wirt-schaft Technologien für das Nach-Erdöl-zeitalter entwickelt. Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie, das die Bergakademie gemeinsam mit dem Helm-holtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gegründet hat, erforscht neue Wege für die Erschließung von Hochtechnologiemetallen wie Gallium, Indium, Germanium oder die Elemente der Seltenen Erden. Des Weiteren ist die Berg-akademie zusammen mit dem Helmholtz Zen-trum Dresden Rossendorf Hauptpartner in der Knowledge and Innovation Community EIT RawMaterials (KIC EIT Raw Materials). Hauptziel des EIT KIC Raw Materials ist In-novationen aus der Forschung in die Indust-rie zu bringen.
FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE UND PROFIL
STUDIUM UND LEHRE
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