Fahrzeug mit Fahrzeug mit MausefallenantriebMausefallenantrieb

Entwurf und Ausführung

Yannick Book, Nils Dornbach, Maik Gäbel und Heiko Jans

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Aufbau des FahrzeugsAntriebsachseVorderachse

Verbindungssteg Antrieb

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HalbachseAntriebsrad TrommelDistanzscheibenVerstärkungsbalken

Bauteile und Merkmale der Antriebsachse

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Bauteile und Merkmale der Vorderachse

Halbachse1 Rad

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Bauteile und Merkmale des Verbindungsstegs

Vierkantstab

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Bauteile und Merkmale des Antriebs

Mausefalle3 Fahrradspeichen3 KabelklemmenAngelschnur mit Gummiband

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Physikalische Überlegungen zur Übertragung der Federenergie auf das Antriebsrad

Problemlösung: Verwendung eines schwereren Antriebsrads, Verlängerung des Hebelarmes und Einbau eines Gummibandes um die Zeit der Energieübertragung zu verlängern

Problem: Ein kurzer Hebelarm, eine große Federkraft und ein zu leichtes Rad führen zum Durchdrehen des Antriebsrades

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Gewichtseinsparung Lagerreibung Rollreibung Schlupf

Weitere physikalische Überlegungen zur Verbesserung des Wirkungsgrades

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Fertigungsschritte

Bohren der Radscheibenlöcher Ankleben der Trommel an die RadscheibeBohren der Achslöcher in den BalsaholzstabBefestigen der Fahrradspeichen an den Bügel der MausefalleAnschrauben der Mausefalle an den BalsaholzstabEinsetzen der Distanzscheiben und Kleben der HalbachsenAufkleben des VerstärkungsbalkensLackieren der HolzteileBefestigen der Angelschnur und des Gummibandes

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Warum wir gewinnen!?!

Leichte Bauweise Balsaholz, wenige Bauteile Geringe Lagerreibung Gleitlager und Wälzlager Gute Umwandlung der potentiellen Energie Kein Schlupf Gewicht auf Antriebsachse Gute Verarbeitung passende Bohrungen

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Unser erster Entwurf

Nachteile:Schwere Ausführung geringes Drehmoment

Vorteile:Leichte Ausführung langer Hebelarm

Unser zweiter Entwurf