Familie stärken.

Zukunft sichern.

• Eine umfassende Darstellung der vorhandenen familienfreundlichen Maßnahmen – die Leistungen für Kinder, Familien und die ältere Generation – ist bereits ein erstes herzeigbares Ergebnis.

• Mit aktiver Beteiligung von MitbürgernInnenversuchen wir auf Grund dieser Ausgangsbasis weitere Verbesserungengezielt zu entwickeln.

• Die Umsetzung der neuen familienfreundlichen MaßnahmenSoll dazu beitragen, dass sich Familien mit Kindern in der Gemeinde ansiedeln und in der Gemeinde bleiben;

• Das erhöht auch die Attraktivität der Gemeinde als Wirtschaftsstandort und schafft einen Wettbewerbsvorteilals Tourismusdestination.

Was hat ein Gemeinde davon?

Lebenswertes Goldegg für Bürger und Gäste!

Was leistet das Audit „familienfreundlichegemeinde“?• Es unterstützt die Gemeinde bei der systematischen Überprüfung der Familien- und Kinderfreundlichkeit des „Lebensraums Gemeinde“ und gewährleistet die bedarfsgerechteWeiterentwicklung und Nachhaltigkeit.

• Es fördert die Identifikation der Bürgerinnen und Bürgermit ihrer Gemeinde als Lebensraum aller Generationen.

• Die Gemeinden werden für ihre Familienfreundlichkeitvon der Republik Österreich mit dem Gütezeichen Audit„familienfreundlichegemeinde“ ausgezeichnet und könnenein Zusatzschild zu ihrer Ortstafel führen.

Als Audit (von lat. „Anhörung“) werden allgemein Untersuchungsverfahren bezeichnet, die dazu dienen, Prozesse hinsichtlich der Erfüllung von Anforderungen und Richtlinien zu bewerten. Dies erfolgt häufig im Rahmen eines Qualitätsmanagements. Die Audits werden von einem speziell hierfür geschulten Auditor durchgeführt.

lebenswertes Goldegg

familienfreudliches Goldegg

Wo stehen wir heute?

Vorstellung der Projektleiterin

Vorstellung der Team-Mitglieder

PROJEKTSTART der Gemeinde bei der Familie und Beruf Management

1. TEILNAHME AM AUDIT-SEMINAR um sich über Inhalt und Ablauf des Audit zu informieren

3. GEMEINDERATSBESCHLUSSzur Durchführung des Audit „familienfreundlichegemeindemit Öffentlichkeitsarbeit und Einrichtung einer repräsentativen Projektgruppe

4. Projektstart

5. FESTSTELLUNG DES IST-ZUSTANDESvon familienfreundlichen Leistungen der Gemeinde

6. Bürgerbeteiligungzur Einbindung der Bevölkerung in den Prozess

7. FESTSTELLUNG DES SOLL-ZUSTANDESvon familienfreundlichen Leistungen der Gemeinde

8. GEMEINDERATSBESCHLUSSzur Umsetzung von familienfreundlichen Maßnahmen

9. BEGUTACHTUNG des Prozessablaufes

10. GRUNDZERTIFIKATVerleihung des Gütezeichens der Republik Österreich

11. UMSETZUNGder beschlossenen Maßnahmen innerhalb von max. 3 Jahren

12. BEGUTACHTUNGSoll/Ist-Vergleich nach 3 Jahren

13. ZERTIFIKATVerleihung des Zertifikates Audit „familienfreundlichegemeinde“

Teamarbeit