Familienmedizin Dr. Szélvári Ágnes Lehrstuhl für Familienmedizin.
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FamilienmedizinFamilienmedizin
Dr. Szélvári ÁgnesDr. Szélvári Ágnes
Lehrstuhl für FamilienmedizinLehrstuhl für Familienmedizin
• Webseite• www.csot.sote.hu
• Prüfung: • Essay• 700 Zeichen• 30. April – 4. Mai• Lehrstuhl für Familienmedizin
1125 Budapest, Kútvölgyi u. 4.
Montag 26. MartzMontag 26. Martz 13.45 – 16.0013.45 – 16.00 Gruppe3 Gruppe3
Dr. Dani VilmosDr. Dani Vilmos1116 Budapest, Albertfalva u. 3.1116 Budapest, Albertfalva u. 3. 06 1 208404306 1 2084043
Gruppe4Gruppe4 Dr. Rurik ImreDr. Rurik Imre1120201 Budapest, Vörösmarty u. 5.1 Budapest, Vörösmarty u. 5. 06 1 285858506 1 2858585
Montag 23. AprilMontag 23. April 13.45 – 16.0013.45 – 16.00 Gruppe5Gruppe5
Dr. Kotányi PéterDr. Kotányi Péter1097 Budapest, Drégely u. 19.1097 Budapest, Drégely u. 19. 06 1 217560006 1 2175600
Gruppe6Gruppe6 Dr. Schramek JózsefDr. Schramek József1089 Budapest, Vajda P. u. 10.1089 Budapest, Vajda P. u. 10. 06 1 333535506 1 3335355
Historische ÜberblickHistorische Überblick
KreisartztKreisartzt Allgütiger Onkel Doktor Allgütiger Onkel Doktor
AllgemeinartztAllgemeinartzt Ohne FachprüfungOhne Fachprüfung
FamilienartztFamilienartzt FachprüfungFachprüfung Kontinuierliche FortbildungKontinuierliche Fortbildung
Gesundheitswesende Gesundheitswesende GrundversorgungGrundversorgung
FamilienartztFamilienartzt Familien-KinderartztFamilien-Kinderartzt Zahnartztliche Zahnartztliche
GrundversorgungGrundversorgung
Allgemeine WissenswerteAllgemeine Wissenswerte
Zu einem Praxis gehören 1000-2500 Zu einem Praxis gehören 1000-2500 PatientenPatienten
20 Ordinationsstunde/Woche20 Ordinationsstunde/Woche NachmittagNachmittag VormittagVormittag
Jeden Tag 2 Stunden nach VormerkungJeden Tag 2 Stunden nach Vormerkung Durchschnittlich 30-80 Patienten/TagDurchschnittlich 30-80 Patienten/Tag 3-4 Hausbesuch/Tag3-4 Hausbesuch/Tag
Allgemeine WissenswerteAllgemeine Wissenswerte
Jeden Visit kostet 300 FtJeden Visit kostet 300 Ft Zu Hause 600 FtZu Hause 600 Ft
Die FinanzierungDie Finanzierung GrundfinanzierungGrundfinanzierung „„Kartengeld”Kartengeld” Territorial ZulageTerritorial Zulage DienstgeldDienstgeld
Territorial VersorgungspflichtTerritorial Versorgungspflicht
Allgemeine WissenswerteAllgemeine Wissenswerte
24 stunden langes 24 stunden langes BereitschaftsdienstBereitschaftsdienst
DienstDienst MittagdienstMittagdienst NachtdienstNachtdienst
Die Mitgliede des familienartztlichen Die Mitgliede des familienartztlichen Team’sTeam’s
Der PatientDer Patient Der ArtztDer Artzt Die AssistentinDie Assistentin Die FamilieDie Familie Die FürsorgerinDie Fürsorgerin Das zuhause Pflege DienstDas zuhause Pflege Dienst Das sozialische BetreuungsdienstDas sozialische Betreuungsdienst
Der PatientDer Patient
Meistens über 60 Jahre, mit chronische Meistens über 60 Jahre, mit chronische KrankheitenKrankheiten
Jüngendliche mit akute ErkrankungenJüngendliche mit akute Erkrankungen SchwangereSchwangere Wegen sachverständige TetigkeitenWegen sachverständige Tetigkeiten
Sachverständige Tetigkeiten Sachverständige Tetigkeiten
FührerscheinFührerschein WaffenscheinWaffenschein Geldhilfe für BehindertenGeldhilfe für Behinderten Medikamentsubvention Medikamentsubvention PflegerentePflegerente KrankengeldKrankengeld
Funktionen des AllgemeinarztesFunktionen des Allgemeinarztes
Fachprüfung, oder Licence-PrüfungFachprüfung, oder Licence-Prüfung Praxis-RechtPraxis-Recht
Primärärztliche Funktion Ärztliche Basisversorgung in der ersten Linie Sieb- und Notfallfunktion
Funktionen des AllgemeinarztesFunktionen des Allgemeinarztes
Haus- und familienärztliche Funktionen
Langzeitliche ärztliche Behandlung und Betreuung von Patienten, im häuslichen Milieu und im Bereich der Familie (Familienmedizin).
Hausbesuchstätigkeit Soziale Integrationsfunktion.
Funktionen des AllgemeinarztesFunktionen des Allgemeinarztes
Haus- und familienärztliche Funktionen
Gesundheitsbildungsfunktion Umfassende Gesundheitsberatung und
Gesundheitserziehung des Patienten Prophylaxe Rehabilitationsfunktion Koordinationsfunktion Ökologische Funktion
Besonderheiten der Patienten-Arzt-Beziehung Besonderheiten der Patienten-Arzt-Beziehung in der Allgemeinpraxisin der Allgemeinpraxis
Milieukenntnis. Patient hat freie Arztwahl Langzeitbeobachtung
(Erweiterung des anamnestischen Wissens über den Patienten durch Beobachtung auch ohne direkten Kontakt – Erlebte Anamnese)
Langzeitbetreuung (hausärztliche Betreuung von Gesunden und Kranken über Jahre)
Langzeitbehandlung chronische Krankerheiten Ganztägige allgemeinärztliche Verfügbarkeit Ansprechbarkeit auch außerhalb der
Sprechstunde.
Die Persönlichkeit des HausarztesDie Persönlichkeit des Hausarztes
Wirkung der Individualität des Hausarztes auf die Wirkung der Individualität des Hausarztes auf die PatientenbeziehungPatientenbeziehung Empathie Empathie Vertrauen Vertrauen Übernahme der Verantwortung Übernahme der Verantwortung Zuverlässigkeit.Zuverlässigkeit.
Zuhören können. Patient befragen, gezielt Zuhören können. Patient befragen, gezielt untersuchen. untersuchen.
Beobachtung, Langzeiterfahrung Beobachtung, Langzeiterfahrung Gesundheit – Befindungsstörung – prämorbider Gesundheit – Befindungsstörung – prämorbider
Zustand – Krankheit. Zustand – Krankheit. Problem des Patienten bewerten. Problem des Patienten bewerten.
Die Persönlichkeit des HausarztesDie Persönlichkeit des Hausarztes
Schwere Krankheitsverläufe aus Schwere Krankheitsverläufe aus Bagatellanlässen so früh wie möglich zu Bagatellanlässen so früh wie möglich zu erkennenerkennen
Unterschätzung des Schweregrades. Unterschätzung des Schweregrades. Übertherapie von Bagatellerkrankungen. Übertherapie von Bagatellerkrankungen.
Häufigkeitsverteilung von Krankheiten im Häufigkeitsverteilung von Krankheiten im Sektor der primärärztlichen Versorgung.Sektor der primärärztlichen Versorgung.
Die Die Hausbesuchtetigkeit des HausartztesHausbesuchtetigkeit des Hausartztes
Akute ErkrankungenAkute Erkrankungen Hohes FiberHohes Fiber BrustschmerzenBrustschmerzen
Chronische ErkrankungenChronische Erkrankungen 4-6 wöchentlich4-6 wöchentlich Bettlagerig, oder sich schwer bewegender Bettlagerig, oder sich schwer bewegender
PatientPatient
Die Die Hausbesuchtetigkeit des HausartztesHausbesuchtetigkeit des Hausartztes
Tetigkeit:Tetigkeit: BeschwerdeBeschwerde Physische UntersuchungPhysische Untersuchung Kontroll der BetreuungsparametersKontroll der Betreuungsparameters Die Aufmessung des psychischen StatusDie Aufmessung des psychischen Status RatgebenRatgeben
Möglichkeit mit dem Pazient unter vier Möglichkeit mit dem Pazient unter vier Augen sprechenAugen sprechen
Die Die Hausbesuchtetigkeit des HausartztesHausbesuchtetigkeit des Hausartztes
Helfen die Pflege für die Familie Helfen die Pflege für die Familie organisierenorganisieren Die Wohnung umorganisierenDie Wohnung umorganisieren
Für den Krankenbett passende Ort findenFür den Krankenbett passende Ort finden Die Teppiche wegschaffenDie Teppiche wegschaffen Rutschloses BadezimmerRutschloses Badezimmer entsprechendes Besteck findenentsprechendes Besteck finden
Familienartzliche Arbeit auf dem Lande Familienartzliche Arbeit auf dem Lande und in der Stadtund in der Stadt
In der StadtIn der Stadt Weniger DienstWeniger Dienst Bildeter PatientenBildeter Patienten Reichere PatientenReichere Patienten Kleinere DistanzeKleinere Distanze Mehrere KollegenMehrere Kollegen Nehere befindliche Spezialisten, Krankenhauser, Nehere befindliche Spezialisten, Krankenhauser,
RettungsdienstRettungsdienst Auf dem LandeAuf dem Lande
Wohort im Dorf = 24 Stunden lang DienstWohort im Dorf = 24 Stunden lang Dienst Mehrere RespektMehrere Respekt GemeinschaftGemeinschaft
DieDie Assistentin Assistentin
Blut abnehmenBlut abnehmen Rezepte und Überweisungsscheine vorschreibenRezepte und Überweisungsscheine vorschreiben Blutzucker MessungBlutzucker Messung Blutdruck MessungBlutdruck Messung Rat geben (zusammenhengend mit der Erkrankung, Rat geben (zusammenhengend mit der Erkrankung,
oder mit dem Lebensführenoder mit dem Lebensführen Muskulare Injektion eingebenMuskulare Injektion eingeben HausbesuchHausbesuch Den Verband erneuernDen Verband erneuern AdministrationAdministration
DieDie Familie Familie
Das Familienmilieu ist am günstigsten zu der Das Familienmilieu ist am günstigsten zu der HeilungHeilung
Die Patienten mit permanenter PflegeDie Patienten mit permanenter Pflege grosse Belastung für die Familie (kostliche, grosse Belastung für die Familie (kostliche,
psychische)psychische) Der Artzt muss auch dem Angehöriger helfen, Der Artzt muss auch dem Angehöriger helfen,
wer den Patient hegt wer den Patient hegt FamilienbetreuungFamilienbetreuung Die Altersdepression ist rarerDie Altersdepression ist rarer
Das zuHause Pflege DienstDas zuHause Pflege Dienst Bezahlt die KrankenkasseBezahlt die Krankenkasse TerritorialTerritorial Der Hausartzt schreibt vorDer Hausartzt schreibt vor
1x14tage, 3x verlengern1x14tage, 3x verlengern Statt die KrankenhausbehandlungStatt die Krankenhausbehandlung Tetigkeite:Tetigkeite:
Helfen bei der persönliche HigieneHelfen bei der persönliche Higiene Intravenöse FlüssigkeitsubstitutionIntravenöse Flüssigkeitsubstitution Reinigung der tracheale KanüleReinigung der tracheale Kanüle Permanente Urinkateter-WechselPermanente Urinkateter-Wechsel Das permanente Schmerzen stillenDas permanente Schmerzen stillen Behandlung des Decubitus (Durchliege)Behandlung des Decubitus (Durchliege)
Das soziale BetreuungsdienstDas soziale Betreuungsdienst
In Bezirken und SiedlungenIn Bezirken und Siedlungen Der Bürgermeisteramt betetigt Der Bürgermeisteramt betetigt Soziale BetreuerSoziale Betreuer AufgabenAufgaben
EinkaufenEinkaufen Mittagessen bringenMittagessen bringen Helfen Die Wohnung aufraumenHelfen Die Wohnung aufraumen Bei der amtliche Ausfragen helfenBei der amtliche Ausfragen helfen
Apanage von dem Sozialamt z.B. (Geldhilfe für Apanage von dem Sozialamt z.B. (Geldhilfe für Behinderten, Medikamentsubvention)Behinderten, Medikamentsubvention) Sachverstendige tetigkeiten des HausartztesSachverstendige tetigkeiten des Hausartztes
Speziale Aufgaben – Speziale Aufgaben – FamilienbetreuungFamilienbetreuung
Der FamilienlebenscyklusDer Familienlebenscyklus DDas neue Paaras neue Paar DDie Geburt des ersten kindesie Geburt des ersten kindes DDie Familie (die Kinder) in Schulalterie Familie (die Kinder) in Schulalter DDie Familieie Familie des des leerenleeren NETZES NETZES Alter Verwandt kommt in die FamilieAlter Verwandt kommt in die Familie Das Sterben des alten Verwandten Das Sterben des alten Verwandten Pensionsalter erreichenPensionsalter erreichen Das Sterben der Frau oder des MannesDas Sterben der Frau oder des Mannes Die TrauerDie Trauer Das Sterben des EhepartnersDas Sterben des Ehepartners
Speziale Aufgaben – Speziale Aufgaben – FamilienbetreuungFamilienbetreuung
ProblemenProblemen ErkrankungenErkrankungen Psychische problemenPsychische problemen Krisissituazions bei der Krisissituazions bei der
Familienmitglieders Familienmitglieders (Trauer, (Trauer, Paarverheltnis, Paarverheltnis, Pensionsalter)Pensionsalter)
Speziale Aufgaben – Speziale Aufgaben – FamilienbetreuungFamilienbetreuung
Situations BeispieleSituations Beispiele Der Mann hat Herzinfarkt und muss diet. Mit wem Der Mann hat Herzinfarkt und muss diet. Mit wem
soll der Hausartzt sprechen?soll der Hausartzt sprechen? 16 jahrige (noch nicht mündig) Madchen ist 16 jahrige (noch nicht mündig) Madchen ist
schwanger, aber sie wagt nicht zu der Eltern sagenschwanger, aber sie wagt nicht zu der Eltern sagen Der Grossvater hat Stroke (Gehirnblutung), jemand Der Grossvater hat Stroke (Gehirnblutung), jemand
muss zu Hause bleiben zu pflegenmuss zu Hause bleiben zu pflegen
Altenbetreuung Altenbetreuung
Die kronische Die kronische Erkrankungen werden Erkrankungen werden bei dem 60. bei dem 60. Lebensalter heufigerLebensalter heufiger
60% der Patienten im 60% der Patienten im Sprechzimmer und Sprechzimmer und 80% der Patienten bei 80% der Patienten bei der Hausbesuchen ist der Hausbesuchen ist der Lebensalter über der Lebensalter über 60 Jahre60 Jahre
Altenbetreuung – Physische Altenbetreuung – Physische Verenderungen Verenderungen
Die Masse und die Kraft der Muskeln nehmen abDie Masse und die Kraft der Muskeln nehmen ab Die Nervenfasern leiten die Reizung 15-25% Die Nervenfasern leiten die Reizung 15-25%
langsamerlangsamer Die Masse des Gehirnes wird 300 gramm Die Masse des Gehirnes wird 300 gramm
verkleinertverkleinert Die Anzahl der Geschmacksknospe Die Anzahl der Geschmacksknospe verminderndvermindernd Die Vitalkapazitet der Lunge wird 50% wenigerDie Vitalkapazitet der Lunge wird 50% weniger Die Nierenfunkzion schwechenDie Nierenfunkzion schwechen
Altenbetreuung – Psychische Altenbetreuung – Psychische VerenderungenVerenderungen
Das GedechtnisDas Gedechtnis Das Urteilsvermögen Das Urteilsvermögen Intellektuale AusführungIntellektuale Ausführung StimmungslebenStimmungsleben OrientierungOrientierung
Altenbetreuung Altenbetreuung
Die psychische und physische Die psychische und physische Verenderungen flüssen ein:Verenderungen flüssen ein: Die Diagnose (Akute Bauch, Krebs, Die Diagnose (Akute Bauch, Krebs,
Schilddrüsenunterfunktion )Schilddrüsenunterfunktion ) Die Behandlung Die Behandlung
Niedrigere DosenNiedrigere Dosen Teglich einmal einnehmende MedikamentenTeglich einmal einnehmende Medikamenten Zünftig lesende InstruktionenZünftig lesende Instruktionen
Altenbetreuung – Erwartungen von Altenbetreuung – Erwartungen von dem Familienartztdem Familienartzt
Die Mobilitet der Patienten vermindertDie Mobilitet der Patienten vermindert EinsamkeitEinsamkeit Regelmessige artztliche KontrolleRegelmessige artztliche Kontrolle
Die Heufigste akute ErkrankungenDie Heufigste akute Erkrankungen
Oberatemweg KatarrhOberatemweg Katarrh BeschwerdenBeschwerden
Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, FiberHusten, Halsschmerzen, Schnupfen, Fiber KrankheitserregernKrankheitserregern
Viren, BakterienViren, Bakterien Physische UntersuchungPhysische Untersuchung
Entzündeter Rachen (mit Blasen, oder Follikeln, Entzündeter Rachen (mit Blasen, oder Follikeln, vergrösserte Mandeln, Lungengerausch)vergrösserte Mandeln, Lungengerausch)
BehandlungBehandlung Mit, oder ohne Antibiotika (eiteriger Auswurf)Mit, oder ohne Antibiotika (eiteriger Auswurf)
Die Heufigste akute ErkrankungenDie Heufigste akute Erkrankungen
Magen,- Darm KatarrhMagen,- Darm Katarrh BeschwerdenBeschwerden
Bauchschmerz, Durchfall, Erbrechen, BrechreizBauchschmerz, Durchfall, Erbrechen, Brechreiz KrankheitserregernKrankheitserregern
Viren, BakterienViren, Bakterien Physische UntersuchungPhysische Untersuchung
Druckemfindsamer Bauch, verschnellert Druckemfindsamer Bauch, verschnellert DarmperistaltikDarmperistaltik
BehandlungBehandlung Mit oder ohne AntibiotikaMit oder ohne Antibiotika Stuhlkultur nach 3 TagenStuhlkultur nach 3 Tagen
Die Heufigste akute ErkrankungenDie Heufigste akute Erkrankungen
HerzinfarktHerzinfarkt Hypertonie - KrisisHypertonie - Krisis Unterschenkel ThromboseUnterschenkel Thrombose LungenoedemaLungenoedema Akute BauchAkute Bauch Herzrhytmus – problemenHerzrhytmus – problemen Nierenstein – AnfallNierenstein – Anfall Schwere GallenleidenSchwere Gallenleiden
Die heufigste chronische Die heufigste chronische ErkrankungenErkrankungen
HypertonieHypertonie DiagnoseDiagnose
24 stunden lang Blutdruck-Messung24 stunden lang Blutdruck-Messung Tegliche Blutdruck-Messung zu Tegliche Blutdruck-Messung zu
HauseHause Normaler Wert: 130/80 HgmmNormaler Wert: 130/80 Hgmm
UntersuchungenUntersuchungen LaborLabor EKGEKG Fundus-UntersuchungFundus-Untersuchung UltraschallUltraschall
Die heufigste chronische Die heufigste chronische ErkrankungenErkrankungen
HypertonieHypertonie BehandlungBehandlung
Ohne Medikamenten – LebensweiseverenderungOhne Medikamenten – Lebensweiseverenderung Medikamentöse BehandlungMedikamentöse Behandlung
Mehrere MedikamentengruppeMehrere Medikamentengruppe Kombinierte BehandlungKombinierte Behandlung
BetreuungBetreuung Fortlaufende Blutdruck-KontrollFortlaufende Blutdruck-Kontroll Die Zielorgan-Schaden (Niere, Herz, Adern) Die Zielorgan-Schaden (Niere, Herz, Adern)
vermeidenvermeiden Obligatorische Untersuchungen machen lassenObligatorische Untersuchungen machen lassen
Die heufigste chronische Die heufigste chronische ErkrankungenErkrankungen
Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) DiagnoseDiagnose
Nüchtern Blutzucker Wert Nüchtern Blutzucker Wert >>6,96,9 Zuckerbelastung – Test Zuckerbelastung – Test 7,8-11,17,8-11,1 Random Blutzucker Wert Random Blutzucker Wert >>11,111,1
UntersuchungenUntersuchungen LaborLabor Fundus-UntersuchungFundus-Untersuchung UltraschallUltraschall NeuropatieNeuropatie
Die heufigste chronische Die heufigste chronische ErkrankungenErkrankungen
BehandlungBehandlung LebensweiseverenderungLebensweiseverenderung Medikamentöse TherapieMedikamentöse Therapie
Mehrere MedikamentengruppeMehrere Medikamentengruppe Kombinierte BehandlungKombinierte Behandlung
BetreuungBetreuung Fortlaufende Blutzucker-KontrollFortlaufende Blutzucker-Kontroll Die Zielorgan-Schaden (Niere, Herz, Adern) Die Zielorgan-Schaden (Niere, Herz, Adern)
vermeidenvermeiden Obligatorische Untersuchungen machen lassenObligatorische Untersuchungen machen lassen
Die heufigste chronische Die heufigste chronische ErkrankungenErkrankungen
Rheumatische ErkrankungenRheumatische Erkrankungen Autoimmun KrankheitenAutoimmun Krankheiten RückschmerzenRückschmerzen KreuzschmerzenKreuzschmerzen KniegelenkschmerzenKniegelenkschmerzen MuskelschmerzenMuskelschmerzen
BehandlungBehandlung Non-steroide Non-steroide
SchmerzstillenSchmerzstillen HeilgymnastikHeilgymnastik PhyisiotherapiePhyisiotherapie
Die Struktur der KonsultationDie Struktur der Konsultation
Sich vorstellen, und klarstellen wer er/sie ist .Sich vorstellen, und klarstellen wer er/sie ist . Aufdecken die ware Ursache, mit dem der Kranke zu Aufdecken die ware Ursache, mit dem der Kranke zu
dem Artzt gekommen ist. Zusammenfassen es für den dem Artzt gekommen ist. Zusammenfassen es für den Patient. Die Genehmigung des Patientes.Patient. Die Genehmigung des Patientes.
Anamnese, Untersuchung. Zusammenfassen die Anamnese, Untersuchung. Zusammenfassen die Ergebnisse für den Patienten.Ergebnisse für den Patienten.
Auflösungsvorschlag, mit der Erklerung des Problems Auflösungsvorschlag, mit der Erklerung des Problems und der Diagnose.und der Diagnose.
Am Ende Frage stellen,ob alle Problemen beschprechen Am Ende Frage stellen,ob alle Problemen beschprechen worden sind.worden sind.
Das Datum der nechster Konsultation beschprechen.Das Datum der nechster Konsultation beschprechen.
ZusammenfassungZusammenfassung
Warum ist es gut für mich als Familienartzt zu Warum ist es gut für mich als Familienartzt zu arbeiten?arbeiten? Nehere Verbindung mit der PatientenNehere Verbindung mit der Patienten Holistische AnschauHolistische Anschau Günstige ZeiteninteilungGünstige Zeiteninteilung Keinen BossKeinen Boss
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!