Fast wie in Hollywood: Das zur Story und die kommen zu Ihnen...Unternehmen über Content‐Marketing...
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Marktarealstrategien
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Fast wie in Hollywood:Das Produkt wird zur Story und die Kunden kommen zu IhnenWie man mit Content‐Marketing als Experte im Markt wahrgenommen wird
Marktarealstrategien
Sind wir denn hier in Hollywood? Was deutsche Hightech‐Unternehmen über Content‐Marketing aus Hollywood lernen könnenProf. Dr. Uwe Kleinkes,Hochschule Hamm‐Lippstadt
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Marketing nach dem „Lummerland‐Prinzip“ für KMUGroße Sichtbarkeit im Markt auch für „kleine“ Unternehmen
Prof. für Technologiemarketing an HSHL Chemikervor HSHL: GF IVAM
Marktarealstrategien
Inhalt
Von Hollywood lernen, heißt siegen lernen
Content Marketing als Trend
„Wer nichts kauft, wird erschossen!“ – Änderung der Kunden‐Kommunikation durch die digitale Welt
Aktuelle Randbedingungen für B2B‐Marketing
Mit Content Marketing die Sichtbarkeit im Markt erhöhen
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Marktarealstrategien
‐ Warum Hollywood?
‐ 10,4 Millionen € Umsatz an einem Wochenende mit dem Film Hercules
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Marktarealstrategien
‐ Warum Hollywood?
‐ Hollywood bringt Menschen dazu viele Dinge zu tun
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Marktarealstrategien
‐ Hollywood bringt Menschen dazu viele Dinge zu tun
Hauptdarsteller für Hercules ist Wrestler „The Rock“
Männer in Badehosen, die unter Gebrüll so tun als ob
Hauptdarsteller der Produktes, das 10 Millionen $ am Wochenende macht
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Marktarealstrategien
‐ Warum Hollywood?
‐ Hollywood bringt Menschen dazu viele Dinge zu tun
‐ Warum kann Hollywood das tun?
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Marktarealstrategien
Herkules‐Story ist gut – wird seit Jahrhunderten erzählt
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Marktarealstrategien
Wenn man die Story über Ihr Produkt noch nach Jahrhunderten erzählt …
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Marktarealstrategien
‐ Warum Hollywood?
‐ Hollywood bringt Menschen dazu viele Dinge zu tun
‐ Mann in Badehose angucken
‐ Zur Oscar‐Verleihung nachts aufstehen
‐ Merchandising‐Artikel kaufen
‐ In der Schlange anstehen
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Marktarealstrategien
Was deutsche Hightech‐Unternehmen über Content‐Marketing aus Hollywood lernen können
Gute Stories lassen sich auf vielerlei Art gut verkaufen
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Marktarealstrategien
Was hat das jetzt mit B2B‐Marketing zu tun?
Sie verkaufen schließlich ein Produkt.
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Was hat das jetzt mit B2B zu tun?Apple bringt Menschen dazu nach Produkten Schlange zu stehen (B2C)
Apples "Red Friday“
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Marktarealstrategien
Kunden zu Fans machen: das möchten wir auch im B2B‐Marketing
GF Mittelständisches Unternehmen zu Werbeagentur:„Machen Sie mir so etwas wie Apple“
Fast wie in Hollywood:Das Produkt wird zur Story und die Kunden kommen zu Ihnen
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Marktarealstrategien
O.K. vielleicht auch eine Nummer kleiner, Content Marketing, story telling, You‐Tube‐Videos, Drehbuch ….
GF Mittelständisches Unternehmen zu Werbeagentur:„Sind wir den hier in Hollywood?“
Fast wie in Hollywood:Das Produkt wird zur Story und die Kunden kommen zu Ihnen
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Marktarealstrategien
Inhalt
Von Hollywood lernen, heißt siegen lernen
Content Marketing als Trend
„Wer nichts kauft, wird erschossen!“ – Änderung der Kunden‐Kommunikation durch die digitale Welt
Aktuelle Randbedingungen für B2B‐Marketing
Mit Content Marketing die Sichtbarkeit im Markt erhöhen
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Marktarealstrategien
Content‐Marketing
Aktuell populäres Thema
Mehr als nur „Storytelling“
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Marktarealstrategien
Trends 4.9.2014
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Trendthema „Content Marketing“
Marktarealstrategien
Content‐Marketing
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Marktarealstrategien
Content‐Marketing
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Marktarealstrategien
Content‐Marketing
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Marktarealstrategien
„Content‐Marketing für technische Unternehmen erreicht mehr Kunden und dafür brauchen Sie die richtige Story – wir zeigen Ihnen, wie es geht.“
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Marktarealstrategien
„There is no silver bullet in Marketing“Joe Pullizi
Rule#1:
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Marktarealstrategien
Inhalt
Von Hollywood lernen, heißt siegen lernen
Content Marketing als Trend
„Wer nichts kauft, wird erschossen!“ – Änderung der Kunden‐Kommunikation durch die digitale Welt
Aktuelle Randbedingungen für B2B‐Marketing
Mit Content Marketing die Sichtbarkeit im Markt erhöhen
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Kundenkommunikation hat sich grundlegend geändert
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Fallbeispiel: Marktschreier Wurst‐Achim in Marl‐Hüls„Wer nichts kauft, wird erschossen!“
http://www.youtube.com/watch?v=IvdQb5orw0M
DialogformenNetzdialoge
Villem Flusser, Kommunikologie, Frankfurt, 1998
Feedback‐Kultur
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Aufmerksamkeitsökonomie
„Third Screen“, mehrere Bildschirme beim Arbeiten gleichzeitig anSie schauen was Sie wollen, wann Sie wollen
Dialogformen
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Internettechnologien haben zwei Dinge bewirkt‐Thomas L. FriedmannMegatrend UPLOAD:
1. Jeder kann Autor werden
Anzeigengeschäft ist zu Google&Co ins Internet gewandert und die Leser sind es auch
2. Bedeutungsverlust klassischer Medien, Bedeutungszunahme anderer Kanäle
Social Media sind mehrdirektional
Inhaltsübersicht
Sender EmpfängerWeb‐Site
Mehr Kanäle
Prof. Dr. Uwe Kleinkes08.09.2014
Bedeutungszunahme anderer Kanäle
Marktarealstrategien
B2B und Hollywood
Fallbeispiel FutaQ‐Precision Engineering ,Kyoto, 90 MA, KMU, kein Hollywood‐Budget für das Marketing
http://futaku.co.jp
/en/tech‐tax/new
‐tech2
/
Ryozo Futaku,President and Representative Director
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Marktarealstrategien
http://futaku.co.jp
/en/tech‐tax/new
‐tech2
/
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
MarktarealstrategienB2B und Hollywood
Fallbeispiel FutaQPrecision Engineering ,Kyoto, 90 MA
Randbedingungen für B2B‐Marketing
http://www.youtube.com/watch?v=ts9OiIl__oc
Kommunikation Noise
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Marktarealstrategien
Noise wie in Hollywood
Im Marketing „auf die Pauke hauen“ klappt nicht‐ Kaltakquise‐ E‐Mails ‐ Klass. Werbung nervt
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Marktarealstrategien
Inhalt
Von Hollywood lernen, heißt siegen lernen
Content Marketing als Trend
„Wer nichts kauft, wird erschossen!“ – Änderung der Kunden‐Kommunikation durch die digitale Welt
Aktuelle Randbedingungen für B2B‐Marketing
Mit Content Marketing die Sichtbarkeit im Markt erhöhen
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Marktarealstrategien
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Randbedingungen für B2B‐Marketing
Deutschland gefühlter Weltmeister aller Klassen….
Marktarealstrategien
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Randbedingungen für B2B‐Marketing
Deutschland gefühlter Weltmeister aller Klassen….
… das trägt schon lange nicht mehr.
Inhaltsübersicht
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Veränderte RandbedingungenInformationstransparenz durch DigitalisierungGlobalisierungNeue MärkteNeue PlayerSchnelles, globales Logistiknetzwerk
Randbedingungen haben sich in den letzten Jahren rasant verändert.
Pförtsch, Schmid, B2B-Markenmanagement, München, 2005, Seite 13
Inhaltsübersicht
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Randbedingungen haben sich in den letzten Jahren rasant verändert.
Situation für Nachfrager
Zahl potentieller Anbieter steigtSteigende Kosten für InformationsbeschaffungNachfrager machenBeschaffungsplanung unter Zeitdruck
Pförtsch, Schmid, B2B-Markenmanagement, München, 2005, Seite 13
Veränderte Randbedingungen
Inhaltsübersicht
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Veränderte Randbedingungen
Pförtsch, Schmid, B2B-Markenmanagement, München, 2005, Seite 13
Situation für AnbieterMan möchte beim Beschaffungsprozess berücksichtigt werdenNotwendigkeit sich zu Profilieren und zu Differenzieren
Randbedingungen haben sich in den letzten Jahren rasant verändert.
„Machen Sie mir so etwas wie Apple“
Situation für Nachfrager
MarktarealstrategienFallbeispiel: Kunde sucht über LinkedIn eine Mikropumpe
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MarktarealstrategienFallbeispiel: 18 Personen melden sich weltweitmit Angeboten und Hinweisen
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Marktarealstrategien
Fallbeispiel
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Wen nehmen Sie als Lieferanten?
Alle können die specs, alle können liefern, alle wollen den Auftrag haben
Marktarealstrategien
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Kundensicht:Wen nehmen Sie als Lieferanten?
Alle können die specs, alle können liefern, alle wollen den Auftrag haben
Ihr Ziel als Lieferant:
Die Kunden finden SieVertrauen IhnenKaufen bei Ihnen
Marktarealstrategien
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Geänderte Randbedingungen für B2B
Digitalisierung der WeltGlobalisierung
Ihr Ziel:
Die Kunden finden SieVertrauen IhnenKaufen bei Ihnen
Aufgabe des Marketings
Marktarealstrategien
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Geänderte Randbedingungen
Ihr Ziel:
Die Kunden finden SieVertrauen IhnenKaufen bei Ihnen
Aufgabe des Marketings
Content Marketing kann Sie an Ihr Ziel führen
is the marketing and business process for creating and distributing valuable and compelling content
Content Marketing
Valuable content
Joe Pulizzi, Epic content Marketing, p. 5, 2014
is the marketing and business process for creating and distributing valuable and compelling content
to attract, aquire and engange a clearly defined and understood target audiance –
Joe Pulizzi, Epic content Marketing, p. 5, 2014
Content Marketing
Valuable content
Defined target audience
is the marketing and business process for creating and distributing valuable and compelling content
to attract, aquire and engange a clearly defined and understood target audiance –
with the objective of driving profitable customer action
Content Marketing
Valuable content
Defined target audience
Hollywood
Joe Pulizzi, Epic content Marketing, p. 5, 2014
Customers don‘t care about you, your products, or your services. They care about themselfes
Customers don‘t care
Joe Pulizzi, Epic content Marketing, p. xVI, 2014
Kunde Kleinkes
Problem: Sturm an Pfingsten
Viel Holz angefallen
Was machen?
Habe im Internet nach einer Problemlösung für „Holz stapeln“ gesucht
Habe im Internet nach einer Problemlösung für „Holz stapeln“ gesucht
https://www.youtube.com/watch?v=NaniaPkDSiU
Komplettangebot
Materiallliste zum downloaden
Bestellen
Content Marketing
Foto Kleinkes
Valuable content
Defined target audience
Hollywood
Problemlösung
Leute, die Holz lagern müssen
Material verkaufen
Der Kunde findet Sie über valuable content
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Inform
Entertain
Help people through purchase
Jefferson, Tanton, Valuable Content Marketing: How to Make Quality Content the Key to Your Business Success, 2013, Seite 1
Content Marketing
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Content Marketing
Creating and sharing valuable content
Jefferson, Tanton, Valuable Content Marketing: How to Make Quality Content the Key to Your Business Success, 2013, Seite 2
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Inform
Entertain
Help people through purchase
Jefferson, Tanton, Valuable Content Marketing: How to Make Quality Content the Key to Your Business Success, 2013, Seite 1
Content Marketing
Löcher bohren
Story Cyborgs
Kontakt zu Futaq
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Was beeinflusst Kundenentscheidungen?
‐ Internet‐ Vertrauen (Relationshipmarketing)‐ Social Media
Jefferson, Tanton, Valuable Content Marketing: How to Make Quality Content the Key to Your Business Success, 2013, Seite 15
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Content Marketing
Creating and sharing valuable content
Jefferson, Tanton, Valuable Content Marketing: How to Make Quality Content the Key to Your Business Success, 2013, Seite 14
Social Media We will find you, when we want to
We ask our network for recommendation
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Content Marketing
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Jefferson, Tanton, Valuable Content Marketing: How to Make Quality Content the Key to Your Business Success, 2013, Seite 14
Social Media
Valuablecontent
We will find you, when we want to
We ask our network for recommendation(Bsp.: Mikropumpe auf LinkedIN)
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Content Marketing
„valuable content“ ist
Jefferson, Tanton, Valuable Content Marketing: How to Make Quality Content the Key to Your Business Success, 2013, Seite 24
nützlich (informiert, unterhält, man kann etwas lernen)
fokussiert (für Zielgruppe bedeutungsvoll und relevant)
Klar und fesselnd (in einer Geschichte verpackt, die die Kunden verstehen)
Von hoher Qualität ( interessant, gut gemacht und mit Substanz)
Authentisch
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Content Marketing
Was ist „valuable content“
Jefferson, Tanton, Valuable Content Marketing: How to Make Quality Content the Key to Your Business Success, 2013, Seite 123
You can buy attention (advertising)
You can beg for attention from the media (traditional PR)
You can bug people one at time to get attention (Traditional sales)
You can earn attention by creating something interesting and valuable and then publishing it
David Meermann
Scott
Content Marketing ist nicht neu
Furrow Magazine seit 1895
Educate farmers (no product advertising)
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
„valuable content“ macht…
….Sie zum geschätzten Experten
‐> Präferierung
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Warum soll ich kostenfrei wertvollen Inhalt verteilen?
Wie finde ich Zeit/Ressourcen dafür?
Was soll ich überhaupt schreiben?
Wie „verteile“ ich Content?
Jefferson, Tanton, Valuable Content Marketing: How to Make Quality Content the Key to Your Business Success, 2013, Seite 3
Content Marketing
Creating and sharing valuable content
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Vorschlag aus der Literatur Firmen werden zu „Herausgebern“ Media‐Häusern etc.
Core‐Channel ist der Medienkanal, den Sie besitzen (i.d.R. Ihre website)
Alle Aktivitäten sollen die Kunden auf Ihre website führen, weil nur hier Sie Herr aller Reusen sind.
Denken Sie an Ihre Kunden, die Ihre Kanäle auf mobilen Endgeräten anschauen
Content Marketing
Creating and sharing valuable content
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Vorschlag aus der Literatur Firmen werden zu „Herausgebern“ Media‐Häusern etc.
Beschäftigen Sie professionelle Journalisten, die ihre Texte aufbereiten
Content Marketing
Creating and sharing valuable content
Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Vorschlag aus der Literatur Firmen werden zu „Herausgebern“ Media‐Häusern etc.
Beschäftigen Sie professionelle Journalisten, die ihre Texte aufbereiten.
Content Marketing
Creating and sharing valuable content
Content Marketing
Wo bekomme ich den vielen Inhalt her?Zweitverwertung !
Content Marketing
Fallbeispiel
Content Marketing
Wo bekomme ich den vielen Inhalt her?
Arbeiten Sie wie in einer Redaktion
‐ Regelmäßige Redaktionstreffen (wöchentlich?): was machen wir auf unserer web‐site, twitter etc.? Was ist die Nachricht der Woche?
‐ Texte werden professionell gegengelesen‐ Welche MA können mit etwas Hilfe eines
Profis gute Inhalte/Stories beitragen?
Content Marketing
Wie soll ich das als KMU alles machen?
‐ Nutzen Sie Netzwerke (z.B. Innozent etc.)
‐Wenn keine geeignete Netzwerke da sind, bauen Sie welche auf und teilen sich die Kosten für eine professionelle Betreuung
Content Marketing Maturity Modell
Be foundBe found
TrustTrust
MeetdemandMeet
demand
CreateTrust CreateTrust The
efficientFunnel
The efficientFunnel
Creates demandDifferentiates
CreateEvangelists
Creates demandDifferentiates
CreateEvangelists
In Anlehnung an: Epic content marketing, Joe Pulizzi, p. 72‐73
Content Aware Thought Leader Storyteller
Content Marketing Maturity Modell
Joe Pulizzi, Epic Content Marketing, p. 70, 2014
Content Aware
Content Aware at base of scale
Using Content to cut through noise of interruption based advertisement
Trusted awareness of products and services
Use content to be found
This strategy meetsexisting demand!
Generate lots ofthrustworthyand helpfulcontent in orderto be found
Generateawareness
Engender trustwith your targetaudiance
Content Marketing Maturity Modell
Joe Pulizzi, Epic Content Marketing, p. 70, 2014
Content Aware
ThoughtLeader
Next stage
Deliver Content as a brandbeyond the scope of yourproducts and services
Create content forinfluencersTalk about research resultsTalk about other productsthat complement your own
This strategymeetsexisting demandand createstrust!
Move beyondcreating contentfor core buyerpersonas
Differentioateagainst yourcompetitors
Elevate thebrand: problemsolver for yourcustomer
Content Marketing Maturity Modell
Joe Pulizzi, Epic Content Marketing, p. 73, 2014
Content Aware
ThoughtLeader
Storyteller
Final stage
Brand integrates contentinto a larger brandnarrative
Aligns content strategycompletely aroundcustomer engagementstrategy
This strategycreates demandfor products and services thecustomer doesn‘tknow exist yet ormay never existyet.
Creates exitementand interest in those who aren‘tcustomers yetTurns existingcustomers in evangelistsGlobal marketefficienyCreates premium
Content Marketing Maturity Modell
Joe Pulizzi, Epic Content Marketing, p. 70, 2014
Content Aware
ThoughtLeader
Storyteller
Content Marketing Maturity Modell
Content Aware
ThoughtLeader
Storyteller
08.09.2014 Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Kleinkes.net@TMM_HSHL@Kleinkeshttp://hshl.de/prof‐dr‐uwe‐kleinkes/
Angebot:
Kooperation mit HochschuleBachelor‐ und MasterarbeitenInnovationsgutscheine für Projekte/Beratung (50%‐80% Förderung; 5000 bis 10.000 €)
Prof. für Technologiemarketing an HSHL