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449 Fazit Die vorliegende Analyse hat gezeigt, dass der Diskurs familiale Altenfürsorge und Pflege eigene Wahrheiten, Übereinkünfte und Selbstverständlichkeiten ge- neriert und konstituiert. Der Diskurs initiiert und artikuliert damit eine spezifi- sche Sicht der Wirklichkeit und produziert Realität. Wesentlich ist hier zunächst die Erkenntnis, dass mit den Semantiken zum demografischen und sozialen Wandel sowie zum Alter und zur Pflegebedürftig- keit primär ein ‚Szenario der Risiken‘ entworfen wird. Zentral für dieses Den- ken ist die Vorstellung einer begrenzten Generationensolidarität auf gesell- schaftlicher Ebene und einer sinkenden Fürsorgebereitschaft auf familialer Ebene, die in eine gewisse sozialpolitische Resignation mündet. Bereits die Analyse des diskursiven Rahmens (Teil I) hat verdeutlicht, wie Aussagen des deskriptiv akzentuierten Generationendiskurses und modernisierungstheoreti- sche Argumentationen aufeinander verweisen, Bedeutungszusammenhänge pro- duzieren und spezifische Sagbarkeitsfelder abstecken. Kennzeichnend sind hier normativ gefärbte Bilder vom Alter und Altern, widersprüchliche Familien- und ideologisch aufgeladene Frauenbilder. Mittels einer Re- und Dekonstruktion spezifischer Argumentations- und Deutungsstrukturen zentraler Diskursstränge bzw. Diskursfragmente wurde im Weiteren (Teil II) nachvollzogen, wie diskursverengende und -vereinheit- lichende Aussagen bzw. Deutungen konturiert und argumentativ verknüpft wer- den. Analytisch zeigen sich hier vor allem eine Verengung im Sinne einer Familialisierung, Individualisierung und Feminisierung der antizipierten Risiken sowie eine Vereinheitlichung diskursiver Aussagen und Deutungen im Sinne einer Ökonomisierung, Funktionalisierung und Versachlichung. Diese macht- vollen diskursiven Setzungen erweisen sich als strukturell wirksam und zugleich als handlungsrelevant. Vor allem die Angehörigenberatung orientiert sich kon- zeptionell an den Aussagen und Deutungen des Gesamtdiskurses, so dass ein eigenständiges Beratungsprofil, jenseits einer entweder eher funktionalen Aus- richtung oder einer eher therapeutisch-klinischen Orientierung, im Diskurs nicht etabliert ist. Vielmehr hat sich im Rahmen patriarchalisch geprägter Denk- und Deutungsmuster ein pathologisches Familien- und Frauenbild institutionalisiert, das im Kern auf der Annahme utilitaristischer Beziehungen basiert.

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Fazit

Die vorliegende Analyse hat gezeigt, dass der Diskurs familiale Altenfürsorge und Pflege eigene Wahrheiten, Übereinkünfte und Selbstverständlichkeiten ge-neriert und konstituiert. Der Diskurs initiiert und artikuliert damit eine spezifi-sche Sicht der Wirklichkeit und produziert Realität.

Wesentlich ist hier zunächst die Erkenntnis, dass mit den Semantiken zum demografischen und sozialen Wandel sowie zum Alter und zur Pflegebedürftig-keit primär ein ‚Szenario der Risiken‘ entworfen wird. Zentral für dieses Den-ken ist die Vorstellung einer begrenzten Generationensolidarität auf gesell-schaftlicher Ebene und einer sinkenden Fürsorgebereitschaft auf familialer Ebene, die in eine gewisse sozialpolitische Resignation mündet. Bereits die Analyse des diskursiven Rahmens (Teil I) hat verdeutlicht, wie Aussagen des deskriptiv akzentuierten Generationendiskurses und modernisierungstheoreti-sche Argumentationen aufeinander verweisen, Bedeutungszusammenhänge pro-duzieren und spezifische Sagbarkeitsfelder abstecken. Kennzeichnend sind hier normativ gefärbte Bilder vom Alter und Altern, widersprüchliche Familien- und ideologisch aufgeladene Frauenbilder.

Mittels einer Re- und Dekonstruktion spezifischer Argumentations- und Deutungsstrukturen zentraler Diskursstränge bzw. Diskursfragmente wurde im Weiteren (Teil II) nachvollzogen, wie diskursverengende und -vereinheit-lichende Aussagen bzw. Deutungen konturiert und argumentativ verknüpft wer-den. Analytisch zeigen sich hier vor allem eine Verengung im Sinne einer Familialisierung, Individualisierung und Feminisierung der antizipierten Risiken sowie eine Vereinheitlichung diskursiver Aussagen und Deutungen im Sinne einer Ökonomisierung, Funktionalisierung und Versachlichung. Diese macht-vollen diskursiven Setzungen erweisen sich als strukturell wirksam und zugleich als handlungsrelevant. Vor allem die Angehörigenberatung orientiert sich kon-zeptionell an den Aussagen und Deutungen des Gesamtdiskurses, so dass ein eigenständiges Beratungsprofil, jenseits einer entweder eher funktionalen Aus-richtung oder einer eher therapeutisch-klinischen Orientierung, im Diskurs nicht etabliert ist. Vielmehr hat sich im Rahmen patriarchalisch geprägter Denk- und Deutungsmuster ein pathologisches Familien- und Frauenbild institutionalisiert, das im Kern auf der Annahme utilitaristischer Beziehungen basiert.

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Indem das diskursive Wissen auf verschiedenen Argumentations- und Interpre-tationsebenen kontinuierlich reproduziert wird, erscheint es zunehmend plausi-bel und verdichtet sich zu den einleitend genannten ‚Gewissheiten‘. Die Selbst-evidenz diskursiver Aussagen und Deutungen mündet in einer Marginalisierung und Ausgrenzung alternativer Perspektiven auf die familiale Altenfürsorge und Pflege.

Die vorliegende Analyse hat sich jedoch nicht auf eine Re- und Dekonstruktion des Etablierten begrenzt, sondern insofern die Grenzen des Sagbaren erweitert, als ausgehend von den diskursanalytischen Erkenntnissen und in Abgrenzung zu den etablierten diskursiven Aussagen und Deutungen für einen prinzipiell ande-ren Interpretationsrahmen familialer Sorgearbeit plädiert wird. Anhand der Bin-dungs- und Anerkennungstheorie wurden zwei Perspektiven aufgezeigt (Teil III), durch die Fürsorglichkeit und Solidarität als Ausdruck emotionaler Bin-dung und ethischer Praxis im Kontext der Pflege verstehbar werden, ohne Fra-gen der Generationen- und Geschlechtergerechtigkeit, die auch auf gesellschaft-licher Ebene relevant sind, auszuklammern.

Während der Diskurs familiale Altenfürsorge und Pflege sowohl hinsicht-lich theoretischer Annahmen als auch hinsichtlich der Interpretation empirischer Befunde zumindest implizit auf das Ideal abgelöster Individuation rekurriert, thematisieren Bindungs- und Anerkennungstheorie explizit die Verbundenheit zwischen Menschen und die menschliche Angewiesenheit als Aspekt von Auto-nomie sowie personaler und sozialer Identität.

Wesentlich für diese Konzeptionalisierung in der Bindungstheorie und For-schung ist zunächst, dass die Fähigkeit, Bindungen zu anderen Personen aufzu-bauen, als konstitutiv für das Menschsein und als Merkmal psychischer Ge-sundheit interpretiert wird. Weiter wird angenommen, dass Bindung nicht durchgängig mit positiven Gefühlen verbunden sein kann. Vielmehr treten Angst und/oder Ärger auf, wenn eine Bindung gefährdet scheint, bzw. sind Ge-fühle der Trauer bei Verlusterfahrungen oder drohender Trennung zentral. Ge-rade Bindungen, die diese Gefühle integrieren und deshalb stabil bleiben, ge-währleisten relative Angstfreiheit und Autonomie. Autonomes Handeln drückt sich aus bindungstheoretischer Sicht folglich nicht in einer Ablösung oder Zu-rückweisung von anderen Menschen aus, sondern entwickelt sich erst auf der Basis von Vertrauen und relativer Angstfreiheit, setzt also Bindungserfahrung und -fähigkeit voraus. Die Aktivierung oder Intensivierung des Bindungsverhal-tens in krisenhaften Situationen, z. B. bei der Konfrontation mit Krankheit, Hilf-losigkeit und Unterstützungsbedürftigkeit, ist diesem Verständnis zufolge nicht als Zeichen der Regression zu interpretieren, sondern als adäquater Ausdruck einer Suche nach Schutz und Sicherheit bzw. des Versuchs, diese angemessen

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zu gewähren. Die gegenläufige Annahme, es könne zu enge Bindungen geben, erscheint absurd. Schließlich leitet sich aus dem Konstrukt der zielkorrigierten Partnerschaft die Vorstellung ab, Fürsorge- bzw. Pflegebereitschaft als ethisch begründet zu verstehen. Typisch für diese Form der Bindungsbeziehung ist es, erstens anzuerkennen, dass Stärke und Bedürftigkeit in Beziehungen grundsätz-lich und/oder in verschiedenen Lebensphasen ungleich verteilt sind bzw. sein können. Zweitens wird die Verfolgung eigener Interessen durch die bewusste Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse und Bedürftigkeit des Gegenübers relati-viert. Die Fürsorge erfolgt damit nicht unreflektiert und quasi automatisch als Ausdruck des Bindungsverhaltens, sondern ist Ausdruck einer ethischen Hal-tung und das Ergebnis eines Abwägungs- und ggf. Aushandlungsprozesses, in dem die jeweiligen Bedürfnisse der Beteiligten vor dem Hintergrund der ge-meinsamen Beziehung berücksichtigt werden. Gleichwohl folgt die Entschei-dung nicht rationalen Kosten-Nutzen-Kalkulationen, sondern bleibt stark emoti-onal beeinflusst.

Komplementär leitet die Anerkennungstheorie die Bedeutung asymmetri-scher Fürsorge aus der lebenslangen Verletzlichkeit menschlicher Identität und deren Abhängigkeit von sittlichen Strukturen ab. Die Argumentation basiert auf der Annahme, dass Formen der emotional-fürsorglichen Aufmerksamkeit, deren umfassender Charakter in der frühkindlichen Phase lebenserhaltend und Grund-lage prinzipiellen Vertrauens sind, lebenslang bedeutsam bleiben. In diesem Zu-sammenhang wird die Hilfebedürftigkeit als konstitutives Merkmal des Menschseins hervorgehoben. Angenommen wird weiter, dass erst die Erfah-rung, von anderen anerkannt zu werden, Menschen soziale Selbstsicherheit und Integrität verschafft. Es werden drei Muster intersubjektiver Anerkennung diffe-renziert, die sich in den Formen der emotionalen Zuwendung, der rechtlichen Anerkennung und der solidarischen Zustimmung äußern. Aus der Erfahrung der Liebe entsteht demnach Selbstvertrauen, die rechtliche Anerkennung sichert Selbstachtung und im Erleben von Solidarität kann der Mensch sich selbst schätzen. Liebe und Fürsorge sind in dieser Argumentation die Voraussetzung für alle weiteren positiven Formen der Anerkennung. Während der Fürsorge und Liebe die Idee einer asymmetrischen Anerkennungsform zugrunde liegt, ist dem Rechtsverhältnis, in dem das einzelne Subjekt mit Fokus auf die Erfüllung be-stimmter normativer Erwartungen und Pflichten aus einer universellen Perspek-tive anerkannt wird, eine reziproke Anerkennung immanent. Solidarität bzw. soziale Wertschätzung unterscheiden sich vom Rechtsverhältnis insofern, als die Person nicht als generalisiertes Subjekt, sondern wegen ihrer Beiträge zur Ver-wirklichung gesellschaftlicher Zielsetzungen anerkannt wird. Hier verbindet sich Wertschätzung mit der Existenz eines intersubjektiv geteilten Wertehori-zontes.

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Ohne Selbstvertrauen, rechtlich gewährte Autonomie und Sicherheit über den Wert der eigenen Fähigkeiten, so die zentrale anerkennungstheoretische Prämis-se, sind Selbstverwirklichung und Würde nicht denkbar. In dieser Vorstellung von Würde verbinden sich die Prinzipien Anerkennung und Gerechtigkeit. Weil die drei Anerkennungsmuster Liebe, Recht und Solidarität als Grundlage der Sittlichkeit verstanden werden, bleiben anerkennungstheoretische Überlegungen nicht auf die individuelle Ebene begrenzt: Praktizierte Formen der Anerkennung sind Kennzeichen einer demokratischen Gesellschaft. Entsprechend hat eine Ge-sellschaftsmoral neben dem Ziel der Gerechtigkeit, die in erster Linie als Gleichbehandlung verstanden wird, auch Prinzipien der Anerkennung zu integ-rieren.

Mit den skizzierten bindungs- und anerkennungstheoretischen Überlegun-gen werden Bindung und Abhängigkeit, Anerkennung und Gerechtigkeit in den Fokus des Diskurses gerückt, lässt sich das Verhältnis von Bindung und Alter(n) sowie Gerechtigkeit und Alter(n) theoretisch rahmen, ohne von den familialen Bedingungen und dem gesellschaftlichen Kontext zu abstrahieren. Anhand der vorgeschlagenen alternativen Interpretationen von Abhängigkeit und Hilfebe-dürftigkeit als existentielle Bedingungen des menschlichen Seins wird nochmals verdeutlicht, wie ideologisch verkürzt ein utilitaristisches, modernisierungstheo-retisches und funktionales Denken im Kontext familialer Altenfürsorge und Pflege ist. Während einerseits der bisherige Diskurs durch die Betonung des Ökonomischen quasi seelenblind bleibt, weil vor allem die Last im familialen und gesellschaftlichen Generationenverhältnis hervorgehoben wird und damit ethische Aspekte der menschlichen Würde und des Personenseins vernachlässigt werden, muss andererseits nicht auf die Idee der Autonomie verzichtet werden, wenn sie denn anerkennungstheoretisch und nicht individualisierungstheoretisch begründet ist.

Hier zeigt sich die Anschlussfähigkeit der vorliegenden Analyse an eine kritische Erziehungswissenschaft, die berücksichtigt, dass die im bisherigen Diskurs marginalisierten Aspekte neue Verstehenszugänge im Feld familialer Altenfürsorge und Pflege eröffnen, Handlungsspielräume der beraterischen Pra-xis erweitern und diesbezügliche sozialpolitische Konsequenzen intendieren. Nicht zuletzt eröffnen sich neue Fragestellungen, z. B. für die Forschung zur pädagogischen Beratung oder die Geschlechterforschung.

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