FC St.Margrethen Match-Heft 5/12

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Fussballclub St.Margrethen Ausgabe 5/2012 Samstag, 27.10.2012, 17.00 Uhr Stadion Rheinau Meisterschaftsspiel 2. Liga FC St. Margrethen – FC Montlingen Match Programm Saison 2012/2013 Hauptsponsoren: Co-Sponsoren: Metzgerei Küttel Berneck www.metzgerei-kuettel.ch

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FC St. Margrethen : FC Montlingen

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Fussballclub St.Margrethen Ausgabe 5/2012

Samstag, 27.10.2012, 17.00 UhrStadion RheinauMeisterschaftsspiel 2. Liga

FC St. Margrethen – FC Montlingen

MatchProgramm

Saison 2012/2013

Hauptsponsoren: Co-Sponsoren:

Metzgerei Küt te l Berneckwww.metzgerei-kuet te l.ch

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Geschätzte Matchbesucher

Die Ausgangslage ist klar. Mit ei-

nem Sieg heute gegen Spitzen-

reiter Montlingen verkürzen wir

den Rückstand auf drei Punk-

te und spielen im Frühjahr wei-

terhin um den ersten Platz und

somit um den Aufstieg in die 2.

Liga Interregio. Bei einer Nieder-

lage wächst der Rückstand auf

neun Punkte an. Dies wäre aller Voraussicht nach eine zu

grosse Hypothek für die Rückrunde im Frühjahr. Wir haben

uns mit den zwei Niederlagen gegen den FC Rorschach und

den FC Goldach selbst in die Situation gebracht, heute unbe-

dingt gewinnen zu müssen. Letzten Samstag hat die Mann-

schaft gegen den Tabellenletzten Grabs eine positive Reakti-

on gezeigt und den Platz als Sieger verlassen. Der auch in der

Höhe verdiente 4:1-Erfolg sollte Mannschaft das verlorene

Selbstvertrauen wieder zurückgegeben haben. Wir müssen

uns aber bewusst sein, dass gegen den souveränen Tabel-

lenführer aus Montlingen eine Topleistung nötig sein wird,

um zu punkten. Diese Mannschaft tritt sehr homogen auf und

gewinnt die Spiele auch bei schlechteren Leistungen. Genau

dies zeichnet Spitzenreiter aus.

Was spricht für unsere Mannschaft? Helder Antunes gab in

Grabs nach zweiwöchiger Verletzungspause sein Comeback.

Seine Aggressivität und Präsenz im Mittelfeld waren in Grabs

ein entscheidender Faktor für die Rückkehr auf die Sieger-

strasse. Er und Kica ergänzen sich im Mittelfeld hervorra-

gend. Zusammen waren sie für einige Siege in der Vorrunde

mit entscheidend. Kica hat zudem in der Rückrunde der letz-

ten Saison beim 3:2-Auswärtssieg in Montlingen eine Rie-

senparty gespielt, die er mit einem spektakulären Hechtkopf-

balltreffer gekrönt hat. Im Weiteren hoffe ich auf eine Leis-

tungsexplosion von Stif Gulan, der in dieser Vorrunde seiner

Form hinterher läuft. Er war in Grabs sehr bemüht und kämp-

ferisch jederzeit präsent. Die Form von Aussenläufer Agatic

stimmt – drei Tore in Grabs sind eine tolle Ausbeute. Eben-

falls rechnen dürfen wir wieder mit Edin Bastah. Nach seiner

Einwechslung in Grabs hat er zwei Tore vorbereitet und aus

meiner Sicht seine Verletzungsprobleme definitiv überwun-

den. Ebenfalls eine tolle Vorrunde spielt Alessandro Callaci,

der mit seinen acht Toren interner Topskorer ist. Wollen wir

heute punkten, muss vor allem auch die Defensive funktio-

nieren. In den letzten Spielen haben wir hinten nicht überzeu-

gend gespielt. Uns fehlte manchmal die Konstanz. Hier gilt

es aber festzuhalten, dass wir personell im Defensivbereich

knapp bestückt sind und deshalb Sperren und Ausfälle we-

gen Verletzungen schlecht verkraften. Steigerungspotential

im Defensivverhalten ist aber sicher vorhanden.

Wir erleben heute einen Spitzenkampf, auf den wir uns freu-

en dürfen. Hoffen wir auf eine veränderte Mannschaft im Ver-

gleich zum letzten Heimspiel gegen den FC Goldach. Wenn

sie mit Herz und Leidenschaft ans Werk geht, liegen durch-

aus drei Punkte drin. Hopp St.Margrethe!

Sportliche Grüsse

Natal Schnetzer, Präsident

Vorwortvon Natal Schnetzer, Präsident

Herz und Leidenschaft

nächster Anlass: Sonntag, 2. Dezember 2012

Klausmarkt

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Interviewmit Oswald Künzler, ehemaliger Präsident

Oswald Künzler, Du warst über 20 Jahre im Vorstand des

FC St. Margrethen. Zuerst als Kassier, dann als geschäfts-

führender Vizepräsident und zum Schluss als Präsident.

Mittlerweile lebst Du seit einigen Jahren in Arosa. Ver-

folgst Du den Verein noch?

Nach meinem Rücktritt brauchte ich doch etwas Abstand. Zu-

viele negative Reaktionen, verbunden mit Vorwürfen für mei-

ne Tätigkeit beim FC St.Margrethen machten mir zu schaffen.

Nach meinem Besuch am Jubiläum und einigen klärenden Ge-

sprächen mit den neuen Führungsmitgliedern ist mein Inter-

esse am Verein wieder erwacht – und mittlerweile verfolge ich

das Geschehen aus der Ferne recht intensiv.

Die Ära Künzler/Fraefel war die sportlich erfolgreichste Zeit

beim FC St.Margrethen. An was erinnerst Du Dich speziell?

Mein Highlight vor dieser Ära war der Aufstieg 1988 in die 2. Li-

ga nach vielen Jahren 3. Liga; erreicht mit viel Kameradschaft

und Engagement des ganzen Vereins. In der angesprochenen

Zeit gab es viele sportliche Erfolge, jedoch blieb der Aufstieg in

die höchste Amateurliga verwehrt. Die breite Unterstützung für

höhere Ziele fehlte.

Es bestanden gar Pläne, im Bruggerhorn ein Stadion zu

bauen. Was kannst Du uns darüber noch sagen?

Diese Pläne existierten nur in einigen Köpfen. Konkreter waren

die Pläne für einen Stadionbau auf der Rheinau. In Zusammen-

arbeit mit Architekt Hubert Bischoff wurde eine Machbarkeits-

studie erstellt. Diese scheiterte jedoch an der SBB (Bahnlinie)

und an fehlender Unterstützung der Behörden. Wie sagt man

so schön? Sie verschwand in einer Schublade.

Die damalige Ära übt heute noch eine seltsame Faszina-

tion in St.Margrethen aus. Die einen verteufeln sie, die

anderen schwärmen von den alten Zeiten. Was für ein

Fazit ziehst Du aus dieser Zeit?

Sportlich wurden Fortschritte und entsprechende Erfolge er-

reicht. Jedoch litt das wichtige intakte Vereinsleben darunter –

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somit fehlte auch die notwendige breite Unterstützung für den

ganzen Verein. Nur mit dieser Unterstützung würde ich heute

die sportlichen Ziele nochmals höher stecken.

Du bist mittlerweile ein bekannter Gastronom in Arosa.

Was für Lokale hast Du schon geführt und was machst

Du momentan?

Danke für die Blumen. Während acht Jahren habe ich zusam-

men mit meiner wundervollen Frau das Restaurant «Chama-

nna» und die Bar «La Ferme» im Hotel Merkur zu einem be-

kannten Treffpunkt für kulinarische Geniesser und für Liebha-

ber einer gelebten Gastfreundschaft sowie zum Stammtisch

für viele Einheimische und Vereine gemacht. Momentan füh-

ren wir die Espressobar im wieder auflebenden Kursaal Aro-

sa. In enger Zusammenarbeit mit neuen Inverstoren versuchen

wir, dem Kursaal den Glanz vergangener Tage zu verleihen und

den Gästen wieder das Nachtleben in unserem herrlichen Aro-

sa schmackhaft zu machen. Welcome to Arosa!

Ist für Dich eine Rückkehr ins Unterland, allenfalls gar

nach St.Margrethen, denkbar?

Meiner Frau und mir gefällt es in der herrlichen Bergwelt, und

wir leben unsere Aufgaben täglich mit viel Freude und Enga-

gement. Momentan ist eine Rückkehr ausgeschlossen. Spä-

ter: Wer weiss?

Zum Schluss ein Freipass. Was möchtest Du den

St.Margrethern noch mitteilen?

Ich habe Euch nicht vergessen und erinnere mich häufig an die

schönen Zeiten in meinem Geburtsort und speziell an die vielen

unvergesslichen Stunden im Kreise meines FC St.Margrethen.

In diesem Sinne: ein kräftiges Hopp FC St.Margrethen!

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Passt nicht,gibt‘s nicht

Passt nicht, gibt‘s nicht

Passt nicht,gibt‘s nicht

Passt nicht, gibt‘s nicht

Steckbriefvon Frank Däppen, Platzwart und Vorstandsmitglied

Rufname Frank, Franky, Pole

Alter sag ich nicht

Wo mache ich gerne Ferien Polen, Spanien

Wenn es kein Fussball gäbe, würde ich heute Spaghetti-Fertig-Sauce kreieren

Ein Highlight in meiner Fussballkarriere Hmmm…

Meine Traumfrau Natürlich meine Gaby ;-)

Mit dem FC St. Margrethen will ich es lustig haben

Meine Vorstandskollegen sind gute Kollegen – meistens

Mein Tipp für diese Saison Frag mich nach dem Spiel

Ich bin richtig sauer, wenn Märi Ritz zu viel redet

Glücklich bin ich, wenn Märi Ritz nicht redet

Wäre ich ein Tier, dann wäre ich eine Bison

Der beste Film Dirty Harry

Meine 3 Wünsche sind… Gesundheit, Zufriedenheit, Schützengarten

Was ich noch sagen möchte Hopp St. Margrethe

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Datenfacebook.com/fcsmargrethen

Samstag, 27. Oktober, 17.00 UhrFC St. Margrethen – FC Montlingen

2. Liga – Gruppe 1 (Stand 24. Oktober 2012)

1. FC Montlingen 9 8 0 1 (40) 25 : 10 24

2. FC Diepoldsau 9 6 1 2 (45) 24 : 14 19

3. FC St. Margrethen 9 6 0 3 (23) 21 : 12 18

4. FC Buchs 9 4 2 3 (41) 19 : 20 14

5. FC Goldach 9 4 1 4 (12) 13 : 9 13

6. FC Rorschach 9 4 1 4 (19) 16 : 14 13

7. FC Ems 9 3 3 3 (31) 17 : 15 12

8. FC Steinach 8 3 2 3 (12) 15 : 13 11

9. FC Triesenberg 9 3 1 5 (24) 13 : 19 10

10. FC Weesen 9 2 3 4 (25) 10 : 17 9

11. FC Arbon 05 9 2 1 6 (31) 16 : 26 7

12. FC Grabs 8 0 1 7 (34) 4 : 24 1

Fr 26.10.2012

20:00 FC Steinach – FC Goldach

Sa 27.10.2012

16:30 FC Diepoldsau-Schmitter – FC Weesen

17:00 FC St.Margrethen – FC Montlingen

17:00 FC Triesenberg – FC Buchs

17:00 FC Rorschach – FC Arbon 05

17:00 FC Grabs – FC Ems

Di 30.10.2012

14:00 FC Grabs – FC Steinach

FC Montlingen  1  Sieber Dominik   3  Eicher Remo   4  Kehl Michael  6  Bont Manuel   7  Wüst Fabian   9  Bojaxhi Argurian 10  Zinna Vincenzo 

12  Murer Philipp 13  Memeti Mentor 16  Tiziani Damian 17  Godoi Pereira Rafael 18  Rössler Philipp 19  Demirtas Murat 20  Klingler Fabio 21  Benz Ramon 

22  Baumgartner Martin 23  Osmani Mergim 24  Dietsche Chris 

FC St.Margrethen  1  Klaric Slavko  5  Memeti Rinon  7  Husic Elvin  8  Shoshi Besart  9  Vujinovic Aleksandar10  Gulan Stif

11  Bastah Edin12  Callaci Alessandro13  Husic Maid15  Depaoli René17  Depaoli Marc19  Fernandes Helder Cristiano20  Kica Kreshnik

21  Agatic Danijel22  Hajrullahu Kushtrim24  Chitu Ion Sorin27  Gashi Nikolla34  Hajrullahu Lotrim37  Cetinkaya Ahmet39  Abazi Rijad

Nächstes Heimspiel: Sonntag 7. April 14.30 Uhr FC St. Margrethen – FC Steinach

Trainer:Metzler Dietmar

Teambetreuer:Fredi Britt

Trainer:Yavuz Ali

Co-Trainer:Murer Aldo

Coach :Oehler Stefan

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