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SAUBERE SACHEJetzt anmelden fürden „Dreck-weg-Tag“
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KLARE SACHENeue Sporthalle ist Chancefür alle Karthäuser Vereine
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DerKarthäuser
DerKarthäuser6 Jahre
AUSGABE 3 ‹ 7. JAHRGANG ‹ FEBRUAR 2007
MAGAZIN FÜR DIE KARTHAUSE ‹ JEDEN MONAT KOSTENLOS
KARTHÄUSER MÖHNEN FEIERN JUBILÄUM
Seit 5 x 11 Jahren imDienst der Narretei
KARTHÄUSER MÖHNEN FEIERN JUBILÄUM
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EDITORIAL/IMPRESSUM
Die Karthause soll eine neueSporthalle erhalten (sieheBericht Seite 5)! Eine Meldung, die am30.12.06 in der Koblenzer„Rhein-Zeitung“ erstmals öf-fentlich wurde und - lauteinem Schreiben der FDP-Ratsfrau Ursula Schwerinund dem Siedlervorsitzen-den Michael Bordelle -scheinbar „bei den Bürgern/innen auf der Altkarthausefür ziemlichen Wirbel ge-sorgt hat“.
Sicherlich mag der Vorwurfberechtigt sein, dass manseitens der Verwaltung imVorfeld nicht unbedingt aus-reichend darüber informiertworden ist und stattdessen,wie es Michael Bordelleschreibt, „vollendete Tatsach-en vorgesetzt bekommt“.Auch die Befürchtung, dassdurch den Hallen-Neubauder Verkehr im Bereich derAltkarthause, insbesonderean Grundschule und Kinder-garten zunehmen wird, istmöglicherweise berechtigt.
Allerdings sehe ich persön-lich zum aktuellen Zeit-punkt noch keinen Grund,sich vorzeitig gegen dieseMaßnahme zu stellen, zu-mal sie ohne Bürgerbeteili-gung ohnehin nicht durch-führbar ist. Ich sehe in die-sem Hallenbau vielmehreine große Chance für alleKarthäuser Vereine, diebekanntlich alle mit großenRaumproblemen kämpfen.
Sei es der VfR Eintracht mitseinen diversen Abteilun-gen, die Karnevalsvereine,Siedlergemeinschaft undnicht zuletzt auch der Kir-mesverein, die doch immerwieder auf die fehlendenHallen/Raumkapazitätenhingewiesen haben.
Mit dem Hallenbau werdenalso Kapazitäten geschaf-fen, die vielseitig nutzbarsind und sicherlich auchaußersportlichen Vereins-aktivitäten dienen können!Sei es die Wiederbelebungdes „Erntedankfestes“ derSiedler, die seit der Schließ-ung der Mensa nicht mehrstattfindet, oder die Durch-führung der KarthäuserKirmes. Eine Halle mit denentsprechenden Parkplät-zen in diesem Bereich ist inmeinen Augen eine Aufwer-tung der Altkarthause.
Ich denke man sollte sichdaher mit der Verwaltungarrangieren und gemein-sam mit den verantwort-lichen Personen der Stadtbzw. der Koblenzer Wohn-bau versuchen, den Hallen-bau zu unterstützen und aufdie Planungen (auch die desVerkehrs) Einfluss zu neh-men. Denn auch wenn essich um eine Sporthalle han-delt, ließe sich doch sicher-lich die ein oder andere zu-sätzliche Ausstattung (z.B.kleine Küche) einbeziehen. Damit würde auch der Ab-riss der Mensa - die seit zwei
Jahren nicht mehr genutztwerden kann - weitaus weni-ger ins Gewicht fallen.Für die Kirmes stünden Toi-letten, ein festes „Festzelt“und ein neuer Kirmesplatz(Parkplätze) zur Verfügung.Dies würde mit Sicherheitauch die Kosten der jetzigenVeranstaltung immens re-duzieren.
Eine von Verwaltung undWohnbau wirkliche Einbezie-hung der Karthäuser vor-ausgesetzt, sollte man dasProjekt also als großeChance betrachten, und ichpersönlich warne davor,bereits jetzt gegen diesenBau zu intervenieren. Denn was passiert, wennsich Politik, Bürger undVerwaltung nicht einig wer-den, zeigt der seit Jahrengeplante (fehlende) Sport-platz!Am Ende steht man dannnämlich mit völlig leerenHänden da!
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OS-Werbung Oliver Schupp Pionierhöhe 3156075 Koblenz-KarthauseTel. 0261-55520Fax. 0261-5791935info@derkarthaeuser.dewww.derkarthaeuser.deOS-Werbung Oliver Schuppmonatlich - jeweils zum Ende des Vormonats
als Beilage im Lokalanzeiger“Koblenzer Schängel” kostenlos analle Haushalte im Koblenzer StadtteilKarthause und in Waldesch, sowie in diversen Auslegestellen. Oliver Schupp (os)Mareike Weber, Kathrin Hochscheid
Oliver Schupp
OS-Werbung Oliver SchuppNachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Terminveröffentlichungen kostenlos,aber ohne Gewähr. Keine Haftung bei unverlangt eingesandten Manuskripten. Namentlich gekennzeichnete Artikelgeben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Koblenz7.200 ExemplareSAINT-PAUL LUXEMBOURG2, RUE CHRISTOPHE PLANTINL-2339 LUXEMBOURG
Nächste AusgabeMittwoch, 28. Februar 2007 Anzeigen- & Red.-Schluss10. Februar
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KARTHÄUSER ÄRZTE
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KARTHAUSE AKTUELL
Neue Sporthalle kommt auf die AltkarthauseRatsfrau Ursula Schwerin und Siedlervorsitzender Bordelle kritisieren „Informationspolitik“
Eine neue Sporthalle auf derKarthause soll bald die an-gespannte Situation desSchulsports in Koblenz ent-schärfen. Die Schulverwal-tung plane mit einem drei-fach teilbaren Modell, dasetwa 120 Stunden proWoche ermöglichen könnte.Kostenvolumen nach derzei-tiger Planung: 1,8 MillionenEuro. Gebaut werden soll dieHalle von der städtischenTochtergesellschaft Wohn-bau, die sie dann wieder andie Stadt vermietet. Ein Be-schluss des Stadtrats stehtderzeit noch aus. Im Schul-trägerausschuss wurde aberbereits Zustimmung signali-siert. So berichtete die„Rhein-Zeitung“ in ihrer Aus-gabe vom 30.12.2006.
„Der Presseartikel verur-sachte auf der Karthauseziemlichen Wirbel, nicht nurbeim viertgrößten KoblenzerSportverein, dem VfR, son-dern auch bei Bürgern undBürgerinnen der Altkarthau-se“, wandte sich die FDP-Ratsfrau Ursula Schwerinund Michael Bordelle, Vor-sitzender der Siedlerge-meinschaft, kürzlich an denKulturdezernenten DetlefKnopp, dessen Dezernatauch die Schulverwaltungbeinhaltet. Verbunden mitder Kritik, dass man die„Informationspolitik“ imInteresse der Sache für ab-träglich halte, richteten diebeiden Karthäuser einigeFragen an den DezernentenKnopp. Dabei ging es umden genauen Standort derHalle im Bereich der ehema-ligen Pavillons, einen Abrissder Mensa und einer damitverbundenen anschließen-den Wohnbebauung, denErhalt des Bolzplatzes (Ler-chenweg) und der Bewälti-gung des Individualverkehrs
im Bereich der Altkarthause,der durch die bereits vor-handenen und zusätzlicheinfahrenden motorisiertenSchüler aufkommt.
Wie der Leiter des Schulver-waltungsamtes Klaus Röserdem „Karthäuser“ auf An-frage mitteilte, sei der ge-naue Standort im Bereichzwischen Löwentor undBolzplatz „Lerchenweg“noch unklar. „Dabei sollen jaauch die Karthäuser Bürgerinsbesondere die Anliegermit einbezogen werden“,erklärt Röser. Derzeit be-finde man sich in einemAufstellungsbeschluss imFachbereichsausschuss V.Im Anschluss erfolge einPlanungsentwurf, ehe eineBürgerbeteiligung stattfind-et. „Das alles soll“, lautRösers Angaben, „im Früh-jahr abgearbeitet sein.“ Bezüglich der alten FH-Men-sa (am Kirmesplatz), die sichim Besitz der Wohnbau be-findet, bestätigte Röser,dass ein Abriss in Planungsei, auch weil sich keinPächter/Betreiber hierfürgefunden habe. Auch dass auf diesem Ge-lände (inkl. „Kirmeswiese“)Wohnbebauung angedachtist, wurde bestätigt. EinenAbriss des Bolzplatzes amLerchenweg sieht der Leiterdes Schulverwaltungsamtesjedoch nicht. Im Gegenteil:Hier hat sich sogar eineKarthäuser Familie gefun-den, die demnächst diePatenschaft für den Bolz-platz übernehmen wird(Bericht folgt). Vielmehr sollder Bolzplatz sogar eineAufwertung erfahren.Was die Zunahme des Ver-kehrs und die Parkplatzsi-tuation im Bereich der Alt-karthause angeht, erklärtRöser, dass auch hierfür
Planungen laufen und erör-tert werden. Die Parkplatzsi-tuation werde sich aber aufalle Fälle verbessern, da imBereich der zu entstehendenSporthalle auch ein ent-sprechend großer Parkplatzvorgesehen ist.
Alles in Allem kann die Er-richtung dieser Sporthallealso durchaus entgegen ei-niger Bedenken der Bürger/innen, der Anlieger, der FDP-Ratsfrau Ursula Schwerinund des SiedlervorsitzendenMichael Bordelle eine Auf-wertung der Altkarthause
bedeuten. Vor allem imHinblick auf die KarthäuserKirmes sollte man die Nut-zung des Parkplatzes undder Halle in Betracht ziehen,da man hier sicherlich bes-sere und kostengünstigereGegebenheiten – vorhan-dene Toiletten, fest über-dachter Saal als „Festzelt“ –vorfinden wird. Und wie Klaus Röser ab-schließend anmerkt: „DieSporthalle würde natürlichauch u.a. den KarthäuserVereinen ab 15/16 Uhr zurVerfügung stehen!“
Oliver Schupp
Am Standort der ehemaligen FH-Pavillons zwischenLöwentor und Bolzplatz soll eine Sporthalle errichtetwerden. Der genaue Standort ist aber noch unklar, da dieBürger - insbesondere die Anlieger - in einer sog. Bürger-beteiligung noch angehört werden müssen und in diePlanungen einbezogen werden sollen. Fotos Schupp
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KARTHAUSE AKTUELL
Mit dem Fridericus-Film „Dergroße König“ (1942) setzendas Kultur- und Schulver-waltungsamt der Stadt Kob-lenz und das Bundesarchivam Dienstag, 13. Februar,19.30 Uhr, ihre Filmreihe„Staatspolitisch besonderswertvoll? – Spielfilme mit NS-Prädikat“, im Bundesarchiv,Karthause, Potsdamer Str. 1fort.
„Der große König“ entstand1941/42 unter der Regievon Veit Harlan für dieTobis-Filmkunst. Die langeReihe der patriotischen deut-schen Fridericus-Filme fanddamit einen abschließendenHöhepunkt.
Friedrich II. wird als der vomSchicksal leidgeprüfte Herr-scher dargestellt, der zu-sammenzubrechen droht.Die letzten Jahre des sieben-jährigen Krieges führen denKönig von der Katastrophebei Kunersdorf zum Sieg beiSchweidnitz. Heroismuswächst aus der Niederlage.Der Film war im Sommer
1941 fast fertiggestellt. Eserfolgte der Überfall derWehrmacht auf die Sowjet-union. Antirussische Se-quenzen mussten daher indie Handlung eingebaut wer-den. General Czernitscheff,Friedrichs zaristischer Ge-genspieler, diente dazu alshistorische Figur.
Im März 1942 endlich in dendeutschen Kinos gezeigt,konnte Harlans Film denDurchhaltewillen nach derdeutschen Winter-Niederlagevor Moskau bestärken.Harlans Massenszenen derpreußischen Armee faszi-nierten damals das Publi-kum. Nur im späteren „Kol-berg“-Film des Regisseurswurden sie noch übertrof-fen.„Der große König“ erhieltzusätzlich die Auszeichnung„Film der Nation“. 1945 verboten die AlliiertenMilitärregierungen den Film.
Es spielen mit: Otto Gebühr,Kristina Söderbaum, GustavFröhlich, Paul Wegener u.a.
„Der große König“wurde Film der Nation„Staatspolitisch besonders wertvoll?“
Weitere Termine:DIE ENTLASSUNG (1942) 13. März 2007
Alle Filmvorführungen beginnen um 19.30 Uhr imBundesarchiv und kosten 1,50 Euro Eintritt. Zujedem Film erfolgt eine Einführung und imAnschluss eine Diskussion mit den Besuchern.
Rhodos -Steak 100gvom Schwein, mit Knoblauchnote
Gekochtes Rippchen 100gzart und saftig
Siedewürstchen* 100gknackig im Biss
Mettwürstchen 100gnach Westfälischer Art
Fleischwurst im Ring* Stk.
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FAMILIENNACHRICHTEN
GeburtenArya Behbahanian, Gothaer Str. 15
Julia Luise Schmidt, Erlenweg 2
EheschließungenMartin Lukas Jaruszowic und Meike Gabriele Rönsch, Simmerner Str. 8a
Sarah Helen Nickenig und Pascal Willy Rünz, Görtzstr. 30
Sterbefälle Olga Johanna Scheller, geb. Beeg, Auf dem Gockelsberg 41
Helene Herta Krieger, geb. Berger, Heinrich-Klerx-Str. 8
Katharina Krieger, Karl-Härle-Str. 1-5
Martha Weinandy, geb. Born, Görtzstraße
Ilse Liane Botzek, geb. Junghans, Heinrich-Klerx-Straße 9
Gerda Hedwig Proeller, geb. Lüdecke, Karl-Härle-Str. 1-5
Zuverlässige Partnerin schweren Stunden
Julia Luise Schmidt
* 05.01.20073.250 Gramm
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Julian Feinauer
*07.11.20063.260 Gramm
53 cm
Sind Sie auch stolze(r) Mama, Papa, Oma,Opa, Tante oder Onkel geworden?
Dann kann schon nächs-ten Monat Ihr Liebling aufdieser Seite vorgestellt werden. Voraussetzungen: DasBaby sollte ein neuer Karthäuser und nicht älter als einJahr sein. Schicken Sie uns ein Foto von IhremWonneproppen mit folgenden Angaben: Vorname(n),Name, Geburtstag, Gewicht und Größe. Anschrift:siehe Impressum S. 3
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KARTHAUSE AKTUELL
-nl,n-t-t--,-n.est
Karthäuser packen an beim „Dreck-weg-Tag“Osterputz-Aktion findet am 17. März statt - Seit 2001 bereits über 2.220 qm Müll beseitigt
Auch in diesem Jahr ruft dieStadtverwaltung Koblenzwieder zur Aktion „Oster-putz - der Dreck-weg-Tag“auf. Am 17. März treffensich die Karthäuser „Putz-teufel“, wie auch in den ver-gangenen Jahren, am Feuer-wehrgerätehaus, um vondort aus durch die Straßendes Stadtteils zu ziehen undwilde Müllablagerungen zubeseitigen. Hierzu sindwieder alle Bürger/innen,Kinder und Jugendliche, Ver-eine, Schulen und Kindergär-ten aufgerufen, sich an die-ser Aktion zu beteiligen. In den Jahren 2001 bis 2006wurden im gesamten Stadt-gebiet über 2.200 cbm Müllvon Freiwilligen aus Büschen,Straßengräben, Parkplätzen,Feldern usw. gesammelt undentsorgt. Insgesamt habensich in diesem Zeitraumüber 9.200 Bürger/innen,Schüler/innen und Kinder-
gartenkinder daran beteiligt. Selbstverständlich unter-nimmt der Koblenzer Ent-sorgungsbetrieb alle An-strengungen, unsere schöneStadt sauber zu halten, aberleider können die Mitar-beiter des Koblenzer Entsor-gungsbetriebs nicht überallsein. Daher bittet Bürger-meister Dieter Muscheid dieBürger/innen, „unterstützenSie diese Kampagne für einesaubere Stadt weiterhin sogroßartig. Denn diese Aktionzeigt, dass der KoblenzerBürger bereit ist, sich wei-terhin für ein sauberes Kob-lenz zu engagieren. Dennleider gibt es immer noch zuviele Ignoranten, die ihrenMüll einfach in die Land-schaft werfen und somit dasGemeinwohl aller durchwilde Müllablagerungen be-einträchtigen und letztlichdadurch Ungeziefer anzie-hen.“ Alleine im letzten Jahr haben
über 2.600 Personen dieseAktion unterstützt! „Könnenwir das in diesem Jahrtoppen“, fragt Muscheid.„Machen Sie mit! Bitte lassenSie in diesem tollen Enga-gement nicht nach. Dennnur gemeinsam gelingt esuns, ein attraktives, liebens-wertes und sauberes Kob-lenz zu schaffen. Davon binich persönlich überzeugt“.Auch der Karthäuser Orts-ringvorsitzende RudolfBader appelliert an die Mit-bürger: „Bitte unterstützenSie den Koblenzer Entsor-gungsbetrieb bei dieser
Kampagne, und helfen Siemit, unseren Stadtteil zu rei-nigen.“Selbstverständlich stellt derEigenbetrieb wieder Con-tainer, Abfallsäcke undHandschuhe zur Verfügung.Und natürlich gibt es fürjeden Helfer am 17. März2007 ein Lunchpaket, umverlorene Kräfte wieder zumobilisieren.
Sollten Sie oder einzelneBürger, Gruppen bzw. Ver-eine Ihres Stadtteiles uns beidieser Aktion unterstützenwollen, so melden Sie sichbitte unter Tel.: 129-4518.
Bei jedem Osterputz kommen die unglaublichstenGegenstände, die zum Vorschein. Archivfoto: Schupp
:
Ein 20-jähriger Koblenzerbeschädigte am Montag, 1. Januar, gegen 2.20 Uhrmit seinem PKW auf der„Altkarthause“ ein Verkehrs-zeichen. Ohne sich um denverursachten Schaden zukümmern, entfernte sich derMann mit seinem Fahrzeug.Sein Pech war, dass ein auf-merksamer Zeuge den Vor-fall beobachtet und dasKennzeichen notiert hatte.
Der Flüchtige konnte zuHause angetroffen werden.Er stand erheblich unterdem Einfluss von Alkohol.Ein entsprechender Testergab einen Anhaltswert vonmehr als 2 Promille.
Auf der Wache erfolgte diein solchen Fällen obligatori-sche Blutprobe. Der Führer-schein des Mannes wurdebeschlagnahmt.
Verkehrsunfall mit Flucht und Trunkenheit
Ihre Vorteile:* gute Erreichbarkeit + Verkehrsanbindung* kleiner, übersichtlicher Flughafen der kurzen Wege* KOSTENFREIES PARKEN für TUI-Gäste* tlw. sehr hohe Abschläge gegenüber den Großflughäfen* diverse Ziele: Mallorca, Kanaren, Türkei, Griechenland...* direkte Nähe zu Deutschlands größtem Designer-Outlet
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KARTHAUSE AKTUELL
im FebruarKarthause 1:
Altpapier 08.02.Gelber Sack 12.02.Grünschnitt -
Karthause 2:Altpapier 08.02.Gelber Sack 12.02.Grünschnitt -
Karthause 3:Altpapier 09.02.Gelber Sack 12.02.Grünschnitt -
Karthause 1: Simmerner Str./Altkarth. einschl. Zeppelinstr.
Karthause 2: Ab Zeppelinstr.,Am Flugfeld, Berliner Ring mitNebenstr., Moselweißer Hang
Karthause 3: Karthause Ost ohne Simmerner Str.
Schadstoffsammlung:03.03. und 29.09.20078-10 Uhr FW-Gerätehaus11-13 Uhr “Am Löwentor”
ENTSORGUNG
Treffen im“Postillion”
Die nächste Ortsringversamm-lung der Karthäuser Vereinefindet aufgrund von Aschermitt-woch dieses mal am Donnerstag,22. Februar, um 20 Uhr in derGaststätte “Zum Postillion” statt.Interessierte Bürger/innen sindherzlich willkommen.
ORTSRING
mit
“Schu-Wi”Die nächste Sprech-stunde mit Ober-bürgermeister Dr.Eberhard Schulte-Wissermann findet
am Dienstag, 27. Februar, 14 Uhr,im Saal 103, neben dem Histori-schen Rathaussaal statt. Der OBwird von einem Mitarbeiter desHauptamtes begleitet, der auch dieTermine koordiniert.Interessierte Bürger/innen werdengebeten, einen Termin mit Wolf-gang Breitbarth unter Tel. 129-1220 zu vereinbaren.Weitere Termine: Di., 24.4., Do.,31.5., Do., 28.6., Di., 21.8., Di.,18.9., Di., 30.10., (alle 14 Uhr), Fr.,30.11., 13. Uhr.
BÜRGER-SPRECHSTUNDEN
Noch bis 14. Februar läuft inder Zentralbibliothek in derKornpfortstr. eine Kunden-befragung zum Bestands-aufbau und zur Bestands-präsentation. Ziel der Um-frage ist, das Bestandsan-gebot auf seine Kundennähehin zu überprüfen. Wer keine Zeit hat, an derBefragung in der Zentral-bibliothek teilzunehmen,
kann seine Meinung auchmit dem entsprechendenOnline-Formular auf derInternetseite der Stadtbiblio-thek www.stb.koblenz.deäußern. Im Rahmen ihres Qualitäts-managements ist die Stadt-bibliothek sehr interessiertfestzustellen, welchen aktu-ellen Bedarf ihre Nutzerhaben.
FahrrädergestohlenScheinbar schon auf dasFrühjahr eingestimmtsind bisher unbekannteTäter, die im Verlauf desWochenendes (20./21.1)in eine Garage im Ler-chenweg eingebrochensind. Bei dem Einbruchwurden nicht weniger alsfünf Fahrräder sowie einMotorradhelm erbeutet.
Die Treppe am Einkaufs-zentrum „Berliner Ring“(EKZ) auf der Karthause hatein weiteres Geländer er-halten. Mit der Bitte umdiese Verbesserung hattesich Ratsmitglied MonikaArtz (CDU) an BaudezernentMartin Prümm gewandt. Siewies darauf hin, dass dasEKZ durch eine steileTreppe mit dem darunterliegenden Parkplatz ver-bunden sei und lediglicheine Seite mit einem Ge-länder/Handlauf versehensei.Vor allem ältere Mitbürgerhätten sich seit Längerem -auch beim Seniorenbeirat -beklagt, dass es für sie sehrgefährlich sei, mit Einkaufs-tüten beladen und ohneHalt die Treppe hinunter-gehen zu müssen.Um diese Gefahr zu besei-
tigen, sollte nach Auffas-sung des Ratsmitgliedes andieser Stelle ein weiteresGeländer angebracht wer-
den. Baudezernent Prümmantwortete, bei einem Orts-termin habe sich heraus-gestellt, dass ein zusätz-licher Handlauf angebrachtwerden sollte. Die Maßnah-me wurde bereits kurz vorWeihnachten umgesetzt.
Bestandsumfrage in der Stadtbibliothek
Sicherheit am „EKZ Berliner Ring“wurde durch zweiten Handlauf erhöhtCDU-Ratsmitglied Monika Artz hatte sich an Baudezernenten gewandt
Ein zweiter Handlauf (links)erhöht die Sicherheit anTreppe im EKZ BerlinerRing. Foto: Schupp
In der letzten Ortsringver-sammlung wurde den anwe-senden Vereinsvertreternmitgeteilt, dass noch in die-sem Frühjahr mit dem Baudes Jugend- und Bürger-zentrums (JuBz) begonnenwerden wird. Der Spaten-stich und Grundsteinlegungmit dem OberbürgermeisterDr. Schulte–Wissermann sollam 4. Mai auf der Freiflächevor dem Bundesarchiv –
dem Standort des JuBz –stattfinden. An diesem Tagist auch ein Workshop mitInfostand geplant, wo sichdie Bürger/innen über dasneue Jugend- und Bürger-zentrum informieren kön-nen. Da dies sicherlich einGrund zum Feiern ist, sollnur einen Tag später (5. Mai)ein Familienfest (Maifest) inund an der Aula des Schul-zentrums steigen. Geplant
ist, dass ab 10 Uhr ein Früh-schoppen und ein Floh-markt veranstaltet werden.Vereinen soll zudem dieMöglichkeit gegeben wer-den, sich an diesen Tag zupräsentieren und Werbungin eigener Sache zu betrei-ben. Des Weiteren sollen diePläne und Zeichnungen desJugend- und Bürgerzen-trums für die Öffentlichkeitausgehangen werden.
Jugend-Bürgerzentrum: Baubeginn im FrühjahrKarthäuser Ortsring plant Familienfest im Rahmen der Grundsteinlegung
SPD-TermineDer SPD-Ortsverein (OV)Karthause hat seine Ter-mine für die parteiöffent-lichen Vorstandssitzun-gen im Jahr 2007 festge-legt. Sie finden an den fol-genden Tagen (immer 19Uhr) in der Gaststätte „BeiCosta“ statt. Hierzu sinddie Mitglieder des SPD-OVherzlich eingeladen. DieTermine: 7.02., 7.03.,2.05., 6.06., 4.07., 5.09.,3.10., 7.11., 5.12.07
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TITELSTORY
Seit dem 01.01.2007 bietetUlrike Volk med. Fußpflege inder Praxis Waltraud Christ,Zeisigstraße 40, Koblenz-Kar-thause an.Ulrike Volk betreibt seit Jahreneine mobile med. Fußpflege. Zuihren Kunden zählen unteranderem auch zwei Senioren-heime. U. Volk ist Mitglied beim Zen-tralverband der Podologen undFußpfleger Deutschland E. V. –ZFD.Sie nimmt regelmäßig an Semi-naren teil um auf dem neustenStand und den Richtlinien des
ZFD zu arbeiten. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeitist die Behandlung am Diabe-tischen Fuß, sowie das Setzenvon Spangen bei eingewachse-nen Fußnägeln. Die fachlicheFußpflege wird mit modernerNaßtechnik ausgeführt. Eben-falls arbeitet und vertreibt FrauVolk Produkte der FirmaGEHWOL. Für eine Beratung bzw. einenBehandlungstermin steht IhnenFrau Volk von montags bis fre-itags nach vorheriger telefonis-cher Vereinbarung gerne zurVerfügung.
An Schwerdonnerstag 1951saßen einige KarthäuserFrauen gemeinsam beiKaffee und Kuchen imdamaligen Gasthaus „Zehe“(Simmerner Str.). Hier reiftedie Idee: „Komm, wir grün-den einen Möhnenverein!“Gesagt, getan - und bereitsein Jahr später erlebte derKarthäuser Möhnenvereinseine Geburtsstunde. In deralten FH-Mensa fand dieerste Möhnensitzung statt.Bei Kaffee, Kuchen, Bier undWein wurde ein Programmmit Büttenreden gestaltet. Die damaligen Gründungs-mitglieder waren ObermöhnJosefine Jäger, VorsitzendeMaria Witzler, 2. Vorsitzen-de Wilhelmine Hochscheid,Schriftführerin Leni Schäfer,Kassiererin Therese Gillessowie die BeisitzerinnenSophie Lund und MariaGimmnich.
Nun sind 55 Jahre ver-gangen, und seit damalszählen die Karthäuser Möh-nen zum festen Bestandteildes gesellschaftlichen Le-bens in unserem Stadtteil.Denn: Nicht nur zur Kar-
nevalszeit sind die närri-schen Frauen (und einMann) aktiv, sie bieten ihrenMitgliedern das ganze Jahrüber ein buntes Programm:Ausflüge, Wanderungen undein monatlicher Stamm-tisch, sind nur einige Aktivi-täten. Im Monat Februar feiern dieMöhnen nun mit ihren Mit-gliedern und Gästen das
närrische, 5 x 11-jährigeJubiläum. Neben einemJubiläumsempfang (nur fürgeladene Gäste), gibt es amSchwerdonnerstag, 15.2., inder Aula des Schulzentrumsdas traditionelle närrischeTreiben beim „Möhnen-kaffee“. Beginn ist um 15.11Uhr, und alle Karthäusersind herzlich eingeladen,mitzufeiern.
Wer die Möhnen kennt,weiß, dass Spaß und guteLaune garantiert sind. Einabwechslungsreiches Pro-gramm haben die Jubilarejedenfalls wieder auf dieBeine gestellt. Und wer weiß:Vielleicht kommen Sie alsGast und gehen als Möhne,denn über „Nachwuchs“freuen sich die nettenDamen immer. (os)
Karthäuser Möhnen feiern närrisches JubiläumSeit 5 x 11 Jahren im Dienste der Narretei - Möhnenkaffee am 15. Februar in der Aula
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56075 Koblenz-KarthauseTel. 0171 – 416 85 56
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Der Möhenen-Vorstand im Jubiläumsjahr v.l.n.r.: Schriftführer Stefan Schwarz,Christiane Wilcke (Beisitzerin), Kassiererin Eleonore Cousin, Obermöhn undVorsitzende Doris Breitbach, Marianne Erbar (Beisitzerin), 2. Vorsitzende MartinaJakobs und Hildegard Giesecke (Beisitzerin). Foto: Schupp
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KARTHAUSE AKTUELL
Einzelner Baum stoppte das Abrutschen im HangAm Montag, 22.2. um ca. 15.45 Uhr befuhr ein junger Mannmit einem fast neuen VW-Transporter die ansteigende undkurvenreiche Simmerner Straße. Auf Höhe des Hüberlings-wegs verlor er aus ungeklärter Ursache die Kontrolle übersein Fahrzeug, kam infolgedessen nach links von derFahrbahn ab und rutschte ungefähr sieben Meter dieBöschung hinunter. Die Stadt Koblenz hatte letztes Jahrdiesen Hang von den Bäumen befreit, nur einen hatte siestehen lassen. Und dieser stoppte den Gleitkurs des VW-Transporters und verhinderte Schlimmeres. Der Fahrer standunter Schock und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Damitder georderte Kran den im vorderen Bereich starkdemolierten Wagen bergen konnte, musste die Feuerwehrdie Leitplanken durchschneiden. Die Strecke war deswegenzeitweise gesperrt. Fotos: Berufsfeuerwehr
Seit Ende Mai 2006 gibt esin der kath. Kirchengemein-de St. Beatus die Jugend-gruppe „Die Löwenzähne“.Sie besteht aus mehrerenKindern, die 2006 zur Kom-munion gegangen sind.Geleitet wird die noch kleineRasselbande von einigenEltern und einer ausgebilde-ten Gruppenleiterin.
Gemeinsam trifft man sichjeden Montag um 18 Uhr imPfarrheim St. Beatus undveranstaltet ein einstündi-ges Programm, welches sichdie Eltern und die Gruppen-leiterin Tanja Berg aus-gedacht haben. Zu diesenAktivitäten zählen: Plätz-
chen backen, Kürbisse aus-höhlen, Domino-Day mitselbstgebauten Dominostei-nen, Spiele, Waffeln backen,Kicker-Turniere, Trommelnbasteln, Kartoffeldruck undvieles mehr.Da die Gruppe leider etwasgeschrumpft ist, freuen sichdie Mitglieder, wenn nochmehr Kinder bei den„Löwenzähnen“ mitmachenmöchten. Bei Interesse stehtGruppenleiterin Tanja Bergunter Tel.: 53580 gerne zurVerfügung. „Oder kommteinfach vorbei, wir freuenuns über jedes neue Mit-glied“, betreibt die Gruppen-leiterin Werbung in eigenerSache.
„Die Löwenzähne“suchen ZuwachsTreffen mit vielen Atktivitäten in St. Beatus
Da jahreszeitlich bedingt, dieTage noch sehr kurz sind,möchten die KarthäuserSeniorensicherheitsberaterhier einige Tipps für dieSicherheit Ihres Eigentumsgeben:1) Verschließen Sie dieFenster, Balkon- und Terras-sentüren auch bei kurzerAbwesenheit.2) Wenn Sie Ihren Schlüsselverloren haben, wechseln Sieumgehend den Schließzylin-der aus.3) Auch wenn Sie Haus oderWohnung nur kurzzeitig ver-lassen: Ziehen Sie die Türnicht nur ins Schloss, sondernschließen Sie diese immerzweifach ab.4) Verstecken Sie Ihren Haus-oder Wohnungsschlüssel nie-mals draußen, denn Ein-
brecher kennen jedes Ver-steck.5) Rollläden sollten zurNachtzeit - und keinesfallstagsüber! - geschlossen wer-den; schließlich wollen Sie janicht auf den ersten Blick IhreAbwesenheit signalisieren.6) Lassen Sie bei einer Tür mitGlasfüllung den Schlüsselnicht innen stecken.7) Vorsicht! Gekippte Fenstersind offene Fenster und vonEinbrechern leicht zu öffnen.8) Öffnen Sie auf Klingelnnicht bedenkenlos und zeigenSie gegenüber Fremden eingesundes Misstrauen. NutzenSie den Türspion und denSperrbügel (Türhaltsperre).Für Fragen stehen Ihnen diekarthäuser Seniorensicher-heitsberater gerne zurVerfügung.
Ihre Karthäuser Senioren-SicherheitsberaterName Anschrift Tel.Horst Heinz Stralsunder Str.15 0261-51811Rosemarie Kinder Wismarerstr. 2 0261-57736Dietmar Reiser Alexanderstr. 8 0261-82805Arnold Schwarting Eisenacher Str. 4 0178-3690234Gertraud v. Grävenitz Rostocker Str. 6 0261-52269
Wichtige Tipps für Ihre SicherheitKarthäuser Seniorensicherheitsberater informieren
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SPORT AKTUELL
VfR Eintracht richtet zum dritten Mal Quali-Turnier ausSiebter „Danone Nations Cup“: Jetzt anmelden zum größten Fußballturnier für 10-12jährige KinderNach dem sensationellenErfolg der Nationalelf imletzten Sommer kann nunwieder der Fußballnach-wuchs zeigen, was er kann.
Denn ab sofort werden dieAnmeldungen für den sieb-ten Danone Nations Cup -dem internationalen Fuß-ballturnier für Kinder, ent-gegen genommen. Bis EndeFebruar können sich Vereineund Schulmannschaftenunter www.danonecup.de
um die Teilnahme an die-sem Turnier für Jungen undMädchen die zwischen dem01.01.95 und dem 31.12.96geboren sind, bewerben.Anfang März werden die teil-nehmenden Teams ausge-lost und mit viel Können undetwas Glück winkt den jun-gen Talenten vielleicht sogardie Teilnahme am Weltfinalein Lyon.
Dabei zeigen Kinder aus derganzen Welt ihr spieleri-
sches Können. Im letztenJahr stellten sich weltweitüber 3 Millionen Kinder aus32 Ländern dieser Heraus-forderung und hatten dabeijede Menge Spaß. Ab MitteApril finden an 25 Spielortenin Deutschland regionaleQualifikationsspiele statt.Die Siegermannschaft einesjeden Turniers qualifiziertsich für das Deutschland-finale, das am 9. Juni imStadion der SpVgg. Unter-haching ausgetragen wird.
Die Sieger dieses Turniersvertreten Deutschland am 1.Juli beim großen Weltfinaleim Stadion von OlympiqueLyon, zu dem mehr als30.000 Zuschauer erwartetwerden.
Die Vorrundenspiele in Kob-lenz finden am 17. Mai aufder Anlage des VfR EintrachtKoblenz statt. Bereits zumdritten Mal richtet der Kar-thäuser Verein das Quali-fikationsturnier aus.
VFR Eintracht weiter auf ErfolgskursErfolgsstory der Karthäuser Tischtennisspieler geht weiterDie Tischtennis-Herren-mannschaft des VFR Ein-tracht Karthause ist nachdem Aufstieg in die 1. Kreis-klasse hervorragend gestar-tet. Die Mannschaft spielt,was niemand im Vorfeldgeglaubt hat, munter umden Aufstieg in die Kreisligamit und hat nach der Vor-runde nur zwei PunkteRückstand auf den Tabel-lenführer. Im Herrendoppelsind Hermann Pies undSteffen Wilcke noch unbe-siegt. In teilweise schon dra-matischen Spielen kämpfteund spielte sich die Mann-schaft ins obere Tabellen-drittel. Damit hat man dasvor Saisonbeginn ausgege-bene Ziel „Klassenerhalt“,bereits mehr als erfüllt.
Die Freizeitmannschaft hatsich ebenfalls bis jetzterfolgreich geschlagen undbegann das Jahr 2007 miteinem souveränen 6:3-Sieggegen Rot–Weiß Koblenz.Mit diesem Sieg hat dieMannschaft ihren Mittel-feldplatz gefestigt. Zu demerfolgreichen Start der Frei-zeitmannschaft, kommtauch noch die Vize-Rhein-
landmeisterschaft im Her-rendoppel der AK 50 bisKreisliga durch MatthiasWilcke.
Das Highlight innerhalb derTischtennisabteilung, warjedoch der Besuch des Bun-desligaspiels TTC Grenzau –Würzburg. AbteilungsleiterMatthias Wilcke, hatte zumJahresabschluss, diesen Be-such in Grenzau organisiert.Mit großen Augen bewun-derten die Kinder der VfR-
Jugendabteilung die Bundes-ligastars beider Teams, diean diesem Abend Tischten-nis von Feinsten boten undnach Spielende alle Auto-grammwünsche erfüllten.
Wer Lust und Spaß am Tisch-tennis hat, kann zu den Trai-ningszeiten, Herren/Freizeit(montags 18–21 Uhr), Ju-gend (mittwochs 18–20 Uhr)in der Turnhalle des Schul-zentrums Karthause gernedazustoßen.
Die Kinder der VfR-Tischtennis-Jugendabteilung beiihrem Besuch in Grenzau. Foto: Wilcke
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Auch beim elften Hallenfuß-ballturnier um den „City-Cup“ musste die ersteMannschaft des VfR Ein-tracht bereits nach derVorrunde ausscheiden(Siehe Kasten). Ein Sieg undein Remis waren zu wenigum sich bei der KoblenzerStadtmeisterschaft für dieEndrunde zu qualifizieren. Eigentlich hatte sich das
Team um Trainer PeterDurst zumindest das Weiter-kommen nach der Gruppen-phase zum Ziel gesetzt,doch zwei Niederlagengegen Anadolu Koblenz undTSV Lay, bedeuteten wiedereinmal das vorzeitige Aus.Stadtmeister 2007 wurde indiesem Jahr der FV Rübe-nach, der sich im Finalegegen Rot-Weiß Koblenz mit2:1 durchsetzte.
In der letzten Woche starteteder VfR die Vorbereitung aufdie Rückrunde in der Kreis-liga B. Die KarthäuserKicker, die als Tabellen-führer in die Pause gegan-gen waren, bereiten sichneben intensiven Trainings-einheiten mit bislang viergeplanten Testspielen aufden Meisterschaftskampfvor. Doch bevor am 4. Märzdas erste Ligaspiel beim SSVOberfell ansteht, wollen dieDurst-Kicker am Sonntag,25. Februar, in die vierte
Runde des Kreispokals ein-ziehen. Gegner ist der bis-lang ungeschlagene Tabel-lenfüher der Kreisliga D, TuSNeuendorf 82. Anpfiff istum 14.30 Uhr in Neuendorf.Die Testspiele im Überblick:Sa, 10.2., 15 Uhr, gg. TuS Niederberg,
Schmitzers Wiese.Mi., 14.2., 19 Uhr, bei derSG Kottenheim/ThürSa., 17.2., 15 Uhr, SV Niederwerth*.Mi., 21.2., 19 Uhr, SV Weitersburg**Spielorte noch nicht festge-legt.
Im Rahmen des Herren-Fuß-ballturniers um den „City-Cup“ hatten die kleinstenKicker des VfR Eintracht unddes TuS Immendorf ihren gro-ßen Auftritt. Nach den Vor-rundenspielen durften dieBambinis ein Einlagespiel inder Sporthalle Oberwerth be-
streiten. Vor rund 300 Zu-schauern siegte das VfR-Teamvon Trainer Thomas Hürtersouverän mit 6:0. DominikBecker (Foto links) war dabeimit drei Toren erfolgreichsterSchütze. Paul Schmidt (2) undJulian Gasper besorgten dieweiteren Treffer für den VfR.
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SPORT AKTUELL
„City-Cup“: VfR scheiterte erneut in der Vorrunde Karthäuser mussten zwei Niederlagen hinnehmen - Liga-Rückrunde startet am 4. März
Großer Auftritt der Kleinsten6:0-Kantersieg der VfR-Bambinis beim City-Cup
Vorrunde Gruppe C:VfB Lützel - TSV Lay 0:4VfR Koblenz - SV Anadolu 1:2TuS Koblenz - VfB Lützel 5:0TSV Lay - SV Anadolu 2:5VfR Koblenz - TuS Koblenz 1:1VfB Lützel - SV Anadolu 1:3TSV Lay - TuS Koblenz 2:1VfR Koblenz - VfB Lützel 3:0TuS Koblenz - SV Anadolu 2:1TSV Lay - VfR Koblenz 4:1
1. TSV Lay 12:7 92. SV Anadolu Koblenz 11:6 93. TuS Koblenz 9:4 74. VfR Koblenz 6:7 45. VfB Lützel 1:15 0
Auch wenn in dieser Szene ein Layer Spieler gegen VfR-Kicker Manuel Maaß zu Fall kommt, so behielten dieMoselaner am Ende mit 4:1 die Oberhand. Fotos: Schupp
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NÄRRISCHE Z(S)EITEN / VOLL ERWISCHT
Prinz Stephan I. regiert die Koblenzer NarrenscharFeierliche Inthronisation der TollitätenZu Ehren der neuen Kob-lenzer Tollitäten, PrinzStephan I. „vom Dähler Born“und Confluentia Heike hattedie ArbeitsgemeinschaftKoblenzer Karneval (AKK) am6. Januar die Koblenzer Nar-renschar in die Rhein-Mosel-Halle geladen. Vor den Au-gen von 1111 Gästen wurdedas Tollitätenpaar offiziellinthronisiert. Neben Show-tanzdarbietungen und Büt-tenreden wurden mit Merce-des-Direktor Walter Wawer,Seemöwen-Obermöhn GittiKnipp und AKK-Vorstands-mitglied Günther Eder wie-der drei Personen mit dem
Großen AKK-Verdienstordenausgezeichnet.Übrigens: Wie bereits im ver-gangenen Jahr, wo sogar derPrinz (Sven Holzmann) per-sönlich ein Karthäuser war,geht es auch bei den neuenObernarren vom Ehrenbreit-steiner „Dähler Bornskrug“nicht ohne die „Höhenbe-wohner von der annereSeit´“. So sind befinden sichmit Page Maike Lutz, Garde-mitglieder Alexandra Buschund Annika Anders, FähnrichNils Anders, Verkehrsminis-ter Norbert Anders wiederfünf Karthäuser im Gefolgedes Prinzen. os
TOLLITÄTEN MIT STERNENFLOTTE AUSGESTATTETAuch in dieser Session fahren die Koblenzer Tollitäten PrinzStephan und Confluentia Heike die edlen Karossen aus demHause Mercedes-Benz in Koblenz. Walter Wawer (M), Direk-tor der Mercedes-Benz-Niederlassung Koblenz, übergab dieso genannte Sternenflotte im Rahmen einer Feier am 3.1. andie Narren vom Dähler Bornskrug. Fotos: Schupp
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NÄRRISCHE Z(S)EITEN / VOLL ERWISCHT
Narrentreff beim „Sternewirt“Zum traditonellen Empfang“beim Sternewirt” hatte dieKönigsbacher Brauerei am16. Januar in den Brauerei-Ausschank geladen.Rund 300 Gästeaus Wirtschaft,Politik, Medien,Vertreter derKoblenzer Kar-nevalsvereineund natürlich Prinz StephanI. mit Confluentia Heike undseinem Gefolge waren der
Einladung vom Königs-bacher Vorstand, ChristophDörr (2.v.l.) und AlfredWunderlich, wie immer
gerne gefolgt.Nachdem PrinzStephan gekonnt
den Stern auf dasFass gezeichnethatte, ließen sichdie Gäste die Bier-
spezialitäten der Königs-bacher bis in den spätenAbend schmecken.
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NÄRRISCHE Z(S)EITEN
Am Karnevalssonntag, 18.2.,steigt die traditionelle Kar-nevalsparty der Pfarrge-
meinde St. Hedwig. Doch bevor ab 20.11 Uhrwieder alle Karthäuser herz-lich zu Musik und Tanz ein-geladen sind, findet bereitsmorgens um 10 Uhr einkarnevalistischer Gottes-dienst statt. Hierzu sind ins-besondere Kinder in ihrennärrischen Kostümen herz-lich eingeladen.
Im abgetrennten und ge-schmückten Teil der St.Hedwig-Kirche geht es dannam Abend für die Erwach-senen rund. Schon tradi-tionell wird der bekannteMusiker Kniff Rosenbaum(Kniffs Cocktail-Band) für dienärrischen Gäste zum Tanzaufspielen.
Die Veranstaltung, die beivielen Karthäusern beliebterCountdown auf Rosenmon-tag ist, kostet 3,50 EuroEintritt. Gute Laune ist mit-zubringen.
Närrischer Countdownin der St. Hedwig-KircheMusik und Tanz mit Kniff Rosenbaum am 18.2.
Die Narren der Kfd-St. Bea-tus laden am Mittwoch, 7.2.,zu ihrem traditionellen kar-nevalistischen Nachmittagins Jugend-/Pfarrheim St.Beatus, Am Finkenherd, ein.
Beginn ist um 14.11 Uhr.Der Eintritt für kfd-Mitgliederbeträgt 3 Euro und für Gäste5 Euro. Karten gibt es beiTrudel Adams unter Tel.57138.
“Mit Kind und Kegel, Mannund Maus, gehen wir amFastnachts-Samstag alleraus. Singend und klingendzieh´n wir vom Treffpunktaus, quer durch die Straßeauf der Karthaus´. Nun ihrKarthäuser, kommt alle mit,dann wird der Fastnachts-samstag ein richtiger Hit!”Diese “Aufforderung” zu“Spaß an der Freud” richtetAlfons Pees wieder an alle,die am 17. Februar mit dabei
sein wollen, wenn bereits zumvierten Mal die “KarthäuserClowns” umherziehen. Treff-punkt ist um 14.11 Uhr ander Fahrschule Günther (Zei-sigstraße). Von dort geht esüber das Seniorenwohnheim“de Haye´ sche Stiftung” zurGaststätte „Bei Costa“ undschließlich zum “Postillion”.Mitwandern kann jeder. Mit-zubringen ist nur gute Laune.Ein (Clowns-) Kostüm wärewünschenswert.
Karnevalistischer NachmittagDie kfd-Narren von St. Beatus laden ein
Mit dä Clowns iwwer die KaddausNärrische “Wanderung” an Karnevalssamstag
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NÄRRISCHE Z(S)EITEN /VOLL ERWISCHT
ÜBER 500 NARREN FEIERTEN IM AGOSTEAAm 24. Januar war die „Agostea-Nachtarena“ im Schängel-Centerfest in närrischer Hand. Die Hausherren Frederic Wenz (4.v.r.)und Andreas Heimberger (5.v.r.) hatten die Koblenzer Narren-schar eingeladen, damit auch diejenigen einmal feiern können,die sonst in dieser fünften Jahreszeit in den Stadtteilen für dasProgramm sorgen. Über 500 Gäste aus der AKK-Familie nahmendie Einladung zu Tanz, Unterhaltungsprogramm und Freibierdankend an. Auch Prinz Stephan, der durch die Prinzenmützen-Spende des Agosteas „gut behütet“ durch die Session reist, undseine Confluentia Heike feierten bis in den späten Abend. Durchdas Programm führte DJ Torty, der einmal mehr mit einem eigensumgetexten Prinzenlied überraschte. Des Weiteren sorgten dieFrankfurt-Galaxy-Dancer, Zauberer Luis Louis und „Vanessa May“mit einer Travestieshow für Kurzweil. Es war wieder ein gelun-gener Abend, der im nächsten Jahr zum dritten Mal steigen unddamit zur Tradition wird! Fotos: Schupp
Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr.8.30 - 18.00 Uhr, Länger geöffnet: Do 8.30 - 20.00 Uhr, Sa 8.00 - 14.00 Uhr
Mehr Fotos im Internet unter www.agostea-koblenz.de
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KARTHAUSE AKTUELL
Benefizkonzert brachte 640 Euro für „Menschen ohne Wohnung“
Randalierer treten Türen ein19 und 21 Jahre alte Männer wurden gestellt
640 Euro kamen beim Bene-fizkonzert am 17. Dezem-ber in der Pfarrkirche St.Hedwig für das Projekt„Menschen ohne Wohnung“der Caritas in Koblenz zu-sammen.
Das Adventskonzert warzum Abschluss des sozialenProjektes vom KiGa St. Hed-wig organisiert worden. Dasabwechslungsreiche Pro-gramm mit Beiträgen vonden Kindern der Einrich-tung, einer Geigensolistin,dem „Jungen Chor“ von derKarthause und dem Chorder Erzieherinnen erfreutedie zahlreichen Besucher. Im
Anschluss gab es Plätzchen,Kuchen, Kaffee, Glühweinund Kinderpunsch vor derKirche. Alle Speisen undGetränke waren von denFamilien der Einrichtung ge-spendet worden.
Das Adventskonzert er-brachte einen Erlös von496,50 Euro. Hinzu kameneine Einzel-Spende in Höhevon 50 Euro sowie ein Be-trag von 93,50 Euro, den dieEltern als Weihnachts-geschenk für das KiGa-Teamgegeben hatten. AlleMitarbeiter der Einrichtungwaren sich schnell einig,dass auch dieses Geld ge-
spendet werden sollte.Somit ergab sich ein Ge-samt-Betrag von 640 Euro,den die Hortkinder am20.12. nachmittags an HerrnFröhlich, den Leiter desCaritas-Projektes übergebenkonnten. Für die Kinder undErzieher war es eine sehrschöne Erfahrung. Ganzbesonders beeindruckt wardas KiGa-Team von derSpendenfreudigkeit derMenschen nach dem gelun-genen Konzert.
„Vielen Dank möchten wirdeshalb auch auf diesemWege noch einmal allensagen, die so großzügig
gespendet und uns und dieKinder so gut unterstützthaben“, so das KiGa-Team.
Noch vor dem Jahreswech-sel erhielt der KiGa einenBrief vom Leiter der sozialenDienste der Caritas, der sichganz herzlich für das tolleEngagement der Kinder undErzieherinnen bedankte: „Siehaben mit Ihrer Aktion undder Spende eindrucksvollbewiesen, dass Sie auch andie Menschen in Koblenzdenken, die dringend Hilfebrauchen. Darauf könnendie Kinder und Erzieher-innen Ihrer Einrichtung zu-recht stolz sein.“
Zu größeren Sachbeschädi-gungen kam es am Abenddes 27. Dezember, gegenhalb neun, nach privatenStreitigkeiten in einemMehrfamilienhaus auf derKarthause. Nach dem ersten Stand derErmittlungen kam es zueinem Streit und Beleidigun-gen zwischen insgesamt vierPersonen auf der Straße vordiesem Mehrfamilienhaus.Als zwei der Beteiligten insHaus gingen, um einenBekannten zu besuchen,wollten die anderen beidenfolgen. Da die Haustüre aberschon ins Schloss gefallenwar, traten sie die Türe ein-
fach ein, um ins Anwesen zugelangen. Im Haus selbsttraten sie weitere dreiWohnungstüren ein, bis sieschließlich flüchteten. ImRahmen einer sofort einge-leiteten Fahndung konntendie beiden 19 und 21 Jahrealten Männer aus Koblenzgestellt und vorläufig festge-nommen werden. NachPersonalienfeststellung undweiteren Ermittlungen wur-den sie wieder auf freien Fußgesetzt. Der entstandeneSachschaden wurde nichtnäher beziffert, wird abervon den eingesetzten Poli-zeibeamten als „erheblich“beschrieben.
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KIGA AKTUELL
EV. KIGA „ARCHE NOAH“Leitung: Erika NiesenAdresse: Gothaer Straße 21Telefon: 0261-52393Stärke: 100 Kinder/4 Gruppen
EV. KIGA „SPATZENNEST“Leitung: Christine RathAdresse: Simmerner Straße 95Telefon: 0261-55272Stärke: 50 Kinder/2 Gruppen
KATH. KIGA „ST. BEATUS“Leitung: Heidi RothweilerAdresse: Finkenherd 20Telefon: 0261-56312Stärke: 32 Kinder/2 Gruppen
KATH. KIGA „ST. HEDWIG“Leitung: Ursula LauxAdresse: Zwickauer Straße 20Telefon: 0261-53166Stärke: 90 Kinder/4 Gruppen
KATH. KIGA „ST. MICHAEL“Leitung: Jasmin MüllerAdresse: Karl-Härle-Straße 6Telefon: 0261-55500Stärke: 14 Kinder/1 Gruppe
KIGA DER „LEBENSHILFE KO“Leitung: Christiane WustAdresse: Karl-Härle-Straße 6Telefon: 0261-51094Stärke: 24 Kinder/3 Gruppen
I. MONTESSORI KINDERHAUSLeitung: Martina NickenigAdresse: Austinstraße 44Telefon: 0261-14461Stärke: 30 Kinder/2 Gruppen
HOCHSCHULNAHE KITALeitung: Ute Stein-KanisAdresse: Simmerner Straße 134Telefon: 0261-56858Stärke: 24 Kinder/2 Gruppen
Alles vom und fürs KindBasar im Kindergarten und Hort St. Hedwig
Kleider- & SpielzeugbasarAm 10.3. im Kindergarten St. Beatus
Am Samstag, 17. März, fin-det von 9 bis 12 Uhr imKindergarten und Hort St.Hedwig Zwickauer Str. 20,ein Kinderkleider und Spiel-zeugbasar statt! Nummernvergabe und Infor-mation bekommen Sie unterTelefon: 0261 / 5 31 66.Bitte geben Sie gut erhalteneFrühjahr- und Sommergar-derobe für Kinder, Babyaus-stattung, Kinderwagen, -fahrzeuge und Spielsachenbis spätestens Donnerstag-vormittag (15.2.), 12 Uhr imKindergarten und Hort ab. Folgende Regelungen wer-den vereinbart:- keine Schuhe, mit Aus-nahme von Gummistiefeln- keine Strümpfe undStrumpfhosen
- keine Unterwäsche, mitAusnahme von Body`s - keine Umstandsmode- keine Erwachsenenklei-dung- keine Stofftierealle Waren sind wie folgtausgezeichnet: Nummer inrot, Kleidergröße und Preis.20 % des Verkaufserlösesverbleiben in der Einrich-tung.Die nicht verkaufte Kleidungbzw. der Gewinn muss amgleichen Tag zwischen13.30 Uhr und 15.30 Uhrabgeholt werden. Nicht ab-geholte Sachen werdeneiner karitativen Einrichtungzugeführt.Für eventuelle Beschädigun-gen kann keine Haftungübernommen werden!
Der Elternsauschuss desKindergarten St. Beatus ver-anstaltet am Samstag, 10.März in der Zeit von 10–12Uhr, einen Basar für Kinder-bekleidung, Karnevalskos-tüme, Kommunionskleiderund Spielzeug im PfarrsaalSt. Beatus, Finkenherd aufder Altkarthause.
Infos und Nummernver-gabe bei Renate Benderunter Tel. 0261/ 95229410.Die abzugebenden Kartons,Körbe, Boxen etc. bitteaußen gut sichtbar mit IhrerNummer versehen. IhreArtikel sollten mit eingekrei-
ster Nummer, Größe undPreis haltbar gekennzeich-net sein!Annahme der Artikel ist amFreitag den 9.3. in der Zeitvon 11.30–13.30 Uhr imPfarrsaal St. Beatus.Ihre nicht verkauften Sach-en, sowie Ihren Erlös, kön-nen Sie am Samstag den10.3. zwischen 15 und 16Uhr am gleichen Ort wiederabholen.20% des Erlöses kommendem Kindergarten zugute.Im „Micky Maus-Cafe“, dersich im Kindergarten befin-det, werden Kaffee undKuchen gereicht.
Unser TOP-Angebot im Februar
‹‹ Bügel- & Mangel-Service ‹‹ Waschen & Trocknen‹‹ Änderungsschneiderei ‹‹ Hol- & Bringservice
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KARTHAUSE AKTUELL
Der am 18./19. Januarüber Mitteleuropawütende Orkan „Kyrill“,der mit Böen bis Wind-geschwindigkeiten von225 km/h tobte, sorg-te auch in Deutschlandfür große Schäden undforderte sogarTodesopfer.
Auch auf der Karthause rich-tete der Orkan einige Schä-den an, wobei glücklicherWeise keine Personen zuSchaden kamen.„Kurz vor 21 Uhr hörten wirplötzlich einen dumpfenKnall“, erzählt Michael Ga-nitta, Sohn der Hauseigen-tümerin, 18 Stunden nach-dem die Zwillings-Douglasiedurch den Orkan auf ihrHaus gestürzt war. „Wirwaren im Keller mit Räu-mungsarbeiten beschäftigtund dachten zuerst, es seiwohl ein Ast auf das Dachgefallen. Dass es der ganzeBaum war, hat uns dannauch etwas überrascht.“ Wiehoch genau der Schaden ist,konnte man noch nicht be-ziffern, was man sehenkonnte war, dass ein Stückder Glaspergola und die
Dachrinne eingedrückt wor-den waren. Am Tag nachdem Unwetter wurde derBaum von einer Fachfirmavon oben herab abgetragen.Erst nach vollständiger Be-seitigung konnte man dasgenaue Schadensausmaßerkennen, das der Orkan„Kyrill“ im Pappelweg auf derKarthause hinterlassen hat.Wobei ein abschließendesGutachten und die Schadens-summe bei Redaktions-schluss noch ausstanden.
Schaden hat „Kyrill“ auch amFort Konstantin angerichtet.Hier wurde insbesonderedas Dach des Forts in Mit-leidenschaft gezogen. Ver-blendungen des Blech-daches wurden abgerissenund dadurch, dass der Windso unter das Dach kam,drückte er es an den Stoß-stellen nach oben. NachAngaben des KarthäuserDachdeckers Rudolf Fetz,wurde ein Schaden voneinigen Tausend Euro ange-richtet.Wie Rudolf Fetz weiter aufAnfrage berichtete, sei dieKarthause vom Orkan „Kyrill“stark betroffen gewesen.Fetz spricht von rund 50„Baustellen“, die alleine die
Mitarbeiter seiner Firma anden Tagen nach dem Sturmabzuarbeiten hatten. Dabeiwaren die Schäden unter-schiedlich: Von der Neuein-deckung mit Dachziegeln,
bis zu Reparaturen an Vor-dächern und Schiefer-dächern, die Schäden warenvielfältig und auf der ge-samten Karthause verteilt.
Oliver Schupp
„Kyrill“ wütete auch auf der KarthauseDouglasie stürzte auf Wohnhaus - Beschädigungen am Dach des Fort Konstantin
Oben: Die Berufs-Feuerwehr und die Freiwillige- von derKarthause begutachteten den Schaden im Pappelweg.Unten: Am Fort Konstantin hatte „Kyrill“ Teile des Blech-dachs abgerissen. Fotos: Schupp/Pohl
RZ-Mittelrhein-Marathon belohnt die Besten mit PreisgeldSiegerin und Sieger winken 750 Euro – Vereine werden mit bis zu 1000 Euro ausgezeichnet
Der RZ-Mittelrhein-Marathonist ein Sportfest vor allemfür die Breite. Bei der drittenAuflage der Großveranstal-tung am Mittelrhein wird esam 16. und 17. Juni 2007aber erstmals auch Preisgel-der für die schnellstenAkteure geben.
In den Lauf-Hauptwettbe-werben sowie im Inline-Marathon wird für die bes-ten Einzelathleten, aberauch für Teams und fürschnelle Vereine Preisgeldausgeschüttet. „Neben einerattraktiven Strecke durcheine der schönsten Regio-nen Deutschlands undneben attraktiven Sachprei-
sen wollen wir einen neuenAnreiz setzen“, erklärt derOrganisationsleiter desMarathons, Jürgen Joras.Neben Olympiasieger DieterBaumann, der 2006 denHalbmarathon gewann, ge-hörte in den beiden erstenJahren der Koblenzer Lokal-matador und frühere EM-Teilnehmer Uwe Honsdorfals zweifacher Marathon-sieger zu den Protagonistendes RZ-Mittelrhein-Mara-thons, ebenso der zweifacheGewinner des Skating-Mara-thons, Oliver Engel. „Wir hat-ten bereits in den vergange-nen beiden Jahren tolleSportler am Start, die tolleLeistungen erzielt haben.
Solche Leistungen sollenkünftig noch stärker belohntwerden“, so Joras.Die Sieger aller Marathon-rennen werden mit 750 Eurobelohnt, das beste Team mitdrei gewerteten Einzelath-leten im Ziel erhält 500Euro; der Verein, der alserster 25 Akteure ins Mara-thonziel bringt, gewinnt gar1000 Euro. Geldpreise gibtes auch im Lauf-Halbmara-thon – und die Zweit- undDrittplatzierten werdenebenfalls finanziell bedacht.Daneben gibt es weiterhinattraktive Sachpreise. „ZweiDinge waren uns bei derPreisgeldordnung wichtig“,sagt Jürgen Joras, „dass die
Siegerinnen die gleichenBeträge erhalten und dasswir einen Anreiz für Vereinebieten.“Schließlich fließen demerfolgreichsten Verein mit25 Athleten im Marathonziel1000 Euro in die Klubkasse.„Wir hoffen mit der Rege-lung vor allem auf die ambi-tionierten einheimischenAsse“, erklärt Joras. Denndie Organisatoren des RZ-Mittelrhein-Marathons wol-len den Spitzensportlerneine ansprechende Beloh-nung für ihre Entbehrungenin der Vorbereitung bieten.Informationen und Anmel-dung im Internet: www.mittelrhein-marathon.de
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KARTHAUSE AKTUELL
Warum knienKatholiken beim Beten,warum stehen siebeim Evangelium undsitzen bei der Lesung?Was bedeutet dasBecken mit Wasser amEingang einer Kirche?Wozu brennt ständigein Licht im Altarraum?Auf diese und vieleandere Fragen antwor-tete eine Ausstellungin der katholischenPfarrkirche St. Hedwig.
Unter dem Titel „So gehtkatholisch: Orte, Symboleund Rituale im Kirchenraum“sorgte die Ausstellung bis28. Januar für Aufklärung. „Die Ausstellung will nichtden katholischen Glaubenerklären, sie ist auch keinKirchenführer“, betonte An-dreas Nink bei der Eröffnungam 7. Januar, zu der mehrals 150 Besucherinnen undBesucher aus der Stadt unddem Stadtteil gekommenwaren. Vielmehr wolle sie„den Besuchern die Hand rei-chen und ihnen auf zurück-haltende Weise helfen, eineVerbindung zwischen dem,was in einer Kirche stattfin-det und ihnen selbst herzu-stellen“. Andreas Nink istGeschäftsführender Gesell-schafter der Wiesbadener
Agentur für Marketing undKommunikation mit Namen„einfallsreich“. Gemeinsammit dem Bistum Limburg hatdie Agentur diese Ausstel-lung entwickelt.
Insgesamt neun lebens-große, blau beleuchteteSilhouetten auf Plexiglasführten die Besucher durchden Kirchenraum und erklär-ten dabei Themen wieTaufe, Kommunion, Beichte,Gebet, Ewiges Licht, Opfer-kerze, Lesung, Evangeliumund Weihwasser. Die Aus-stellung richtete sich nichtnur an kirchenferne Men-schen, sondern auch anKirchennahe: „Wir waren derAuffassung, dass auch vie-len Kirchgängern die Bedeu-tung von Ausstattungsmerk-malen und Verhaltensfor-men nicht mehr im vollemUmfange bekannt ist“, be-schrieb Andreas Nink dasKonzept. Bewusst hättensich die Verantwortlichen füreine sehr moderne Gestal-tung entschieden. In einerstark visuell geprägten Weltmüsse sich auch die Kircheentsprechend verständlichund bemerkbar machen, umim Konzert der Sinnstif-tungsangebote wahrgenom-men zu werden, unterstrichder Soziologe. Fragen überdie Bedeutung von Ritualenund Symbolen ging auch derProfessor für Pastoraltheo-
logie an der Katholisch-Theologischen FakultätTrier, Dr. Heribert Wahl, inseinem Impulsreferat nach.Seiner Aussage nach könnenRiten und Zeichen der per-sönlichen Erfahrung desMenschen auf die Sprüngehelfen. Die Verknüpfung vonGesten, Riten und Symbolensei entscheidend für diePersönlichkeitsbildung, dasie mit der Leibhaftigkeitdes Menschen verbundensei. Daher sei es wichtig,dass die Kirche und hier be-sonders die Liturgie die Aus-druckfähigkeit des Leibes
neu entdecke.Zu der Ausstellung, die erst-mals im Bistum Trier gezeigtwurde, hatte das Team derPfarrei ein umfassendesRahmenprogramm organi-siert: Das Heilsame undZerstörerische von Ritualenund Symbolen stand an dreiAbenden unter dem Motto„Kirche&Kino“ im Mittel-punkt: Mit den Filmen „Diegroße Stille“, „Requiem“und „We feed the world“ soll-ten Impulse gesetzt werden,die die Thematik der Aus-stellung weiter aufgreifen.
(ap)
„So geht katholisch“ sorgte für AufklärungAusstellung in St. Hedwig erklärte Orte, Symbole und Rituale im Kirchenraum
Die lebensgroßen, blau beleuchteten Silhouetten aufPlexiglas führten die Besucher durch den Kirchenraumund sorgten für ein eindrucksvolles Bild. Fotos: Müntzel
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HALLO KATHRIN(CHEN)!Alles Liebe und Gute zuDeinem Geburtstag am 27.2.wünschen Dir Stefan, Mela-nie, Oli u. Tom.
UNSERER TANTE MARIONwünschen wir alles Gute zumGeburtstag am 1.2. Oli &Tom, Torty, Christian,Myriam
FUNZ! FUNZ! FUNZ! Jetzsimmer unner uns! Unserem„Vadder“ & Opa alles Liebeund Gute zum Geburtstagam 24.2. wünschen Chris-tian, Myriam, Oli und Tom
HALLO MAMELCHEN! Wirwünschen dir alles Gute zumGeburtstag am 10.2.! Habendich ganz doll lieb, Kathiund Papelchen
HALLO BASTI, zu Deinem18. Geburtstag wünschen wirDir alles Liebe und Gute undviel Erfolg im neuenLebensjahr. Dies wünschenDir Mama, Papa, Sarah,Christian und Miriam
NACHTRÄGLICH herzlichenGlückwunsch zum Geburts-tag am 27.1. wünschenMama Marion und Marc!
FÜR DEN 8.2. wünschen wirder Manuela alles Gute zumGeburtstag. Mama, Papa,Jessica, Christian, Retano,Tatjana, Enrico und Marcel
ALLES LIEBE UND GUTEwünschen wir der Manuelaam 8.2. zu ihrem Geburtstag.Mama, Papa, Jessica, Chris-tian, Retano, Tatjana, Marcelund Enrico.
ALLES GUTE zu deinem 59.am 3. Februar wünscht dirlieber Pierre deine FrauUlrike, deine Kinder Marc,Simone, Jacqueline, Chantal,deine Hunde Carlos, Calvin
HALLO INGRID, nachträglichalle guten Wünsche und vielGesundheit zu Deinem run-den Geburtstag am 1.1.Ebenso alles Gute zumGeburtstag für CHRISTA am2.2. und MAGDALENE am15.2. wünschen die rest-lichen Holzbeine.
MEINER KÜNFTIG ANGE-TRAUTEN Marlies zum Ge-burtstag am 24. Februar allesLiebe und Gute sowie Erfolgmit ihrem Wunschtermin!Heinz
LIEBE GEBURTSTAGSGRÜßEfür Resi und vor allem Ge-sundheit. Dein Kaffeekränz-chen in alter Frische.
LIEBE ILSE, zum Geburtstagwünschen wir dir alles Gute,Anni und Marianne
HALLO MAMA NANCY:-)Alles Liebe zum Geburtstagam 4.02. wünscht dir, Torty
AUCH WENN SIE in eineranderen Partei ist :-) wünscheich meine JHA Kollegin Juliaalles Liebe und Gute zumGeburtstag am 15.02. Tortyvon der anderen Partei :-)
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KLEINANZEIGEN
Einkommensteuererklärungauch bei Miet-, Kapital-, Spekulations- und sonstigenEinkünften, wenn die Einnahmen hieraus 9000/18000EUR p.a. (Alleinstehende/Verheiratete) nicht über-steigen und wenn keine Gewinn- oder umsatzsteuer-pflichtigen Einkünfte vorliegen.
Wir beraten Sie auch bei Fragen zum Kindergeld, derEigenheimzulage bzw. der Investitionszulage sowiezum Alterseinkünftegesetz.
GRÜSSE
VERMIETUNGEN
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ArbeitnehmernBeamtenRentnernim Rahmen einer Mitgliedschaft ganzjährig bei der Erstellung der
Lohnsteuerberatungsverbund e.V. - Lohnsteuerhilfeverein -Beratungsstelle: Am Vogelschutzpark 13, 56075 KoblenzBeratungstellenleiter: Oliver Feinauer
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KLEINANZEIGEN/KARTHAUSE AKTUELL
HEY REIFFER altes Haus. Istschon widda en Jahr rum?Na dann mal alles Gute zumGeburtstag am 7.02. Torty
HALLO SABRINA, alles Liebeund Gute zu deinem Ge-burtstag am 12.02. wünschtdir, Torty.
HALLO JANE, ich wünschedir alles Liebe u. Gute zum Ge-burtstag am 18.2.! Jetztkannst du ja auch als Gruleimit ins Sola! Gruß, Torty
HAALLOOO JAAANINAAA!Du hast Geburtstag und ichhabs nicht vergessen:-) AllesLiebe und Gute zu deinemähhh 21., am 23.2. wünschtdir Torty
KARNEVAL IST ZWARSCHON rum, aber älter wirdauch dieser Jung. Papa ichwünsche dir alles Gute undviel Gesundheit zu deinem58. Geburtstag am 24.02.Lieben Gruß Torty
KATHRINSCHE war einFrauenzimmer..., die hat uchGeburtstag. Am 27.02.immer und das auch Jahr fürJahr. Alles Liebe und Gutewünscht dir TORTY
ICH, WEIBL. SINGLE, 57Jahre, neu zugezogen,suche netten Freundeskreiszwecks Freizeitgestaltung.Wer Lust hat, meldet sichunter Tel.: 9216308
STAATL. ANERKANNTEFAMILIENPFLEGERIN bietetstundenweise Betreuung für„Jung und Alt“ an. Tel.:0177-4515815
MATHEMATIK-NACHHILFEvom Fachlehrer Tel: 41478
GRUND-, HAUPT- UNDSONDERSCHULLEHRERINerteilt qualifizierten Nach-hilfeunterricht. Näheresunter Tel.: 0261-9425198
KINDERBETREUUNG fürnachmittags zwischen 14und 17 Uhr auf Aushilfs-basis gesucht. Nähere Infosunter Tel.: 952650
GRÜSSE
NACHHILFE
NACHHILFEDIVERSES
Kinder sagten „Ja“ zur SchöpfungDie Sternsinger der Pfarrge-meinde St. Beatus (Foto)haben sich auch in diesemJahr wieder aktiv an derbundesweiten Aktion „Drei-königssingen“ beteiligt.
Unter dem Motto „Kindersagen Ja zur Schöpfung“brachten die Sternsinger mitihren Liedern den Segen zuden Karthäusern und schrie-ben traditionsgemäß an dieHaustüren „20+ C+M+B+07“- Christus Mansionem Bene-dicat, was soviel bedeutetwie „Christus segne diesesHaus“. Mit ihren Liedernhaben die Sternsinger, die
auch in diesem Jahr vonDagmar Melles vorbereitetworden waren, einen Geld-betrag von 3.404,02 Eurogesammelt. Die Karthäuser
Bürger tragen mit ihrenGeldspenden dazu bei, dassvielen Kinden auf dieserWelt die in Not geraten sind,geholfen werden kann.
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STADTEILBÜRO AKTUELL
Karnevals-Disco für allezwischen 11 und 15 Jahren10. Februar von 18-21 Uhr in der Aula
Stadtteilfrühstück startetAb 7. Februar jeden Mittwoch ab 9.30 Uhr
„Erinnerungen sichtbar machen“ Erinnerungskoffer werden ab 8. Februar ausgestellt
Karthäuser Kinderließen es schneienSpannendes Programm auch in den Osterferien
Ab Mittwoch, 7. Februar,sind alle Karthäuser Bürgerund Bürgerinnen wiederzum Stadtteilfrühstück desStadtteilbüros in das Drei-faltigkeitshaus eingeladen.Ab 9.30 Uhr gibt es dieMöglichkeit sich bei einemleckeren Frühstück zu tref-fen, miteinander zu plau-dern oder einfach nurZeitung zu lesen. Folgende weiteren Terminefür 2007 stehen bisher fest:
7. März, 9.30 bis 11.30 Uhr4. April, 9.30 bis 11.30 Uhr2. Mai, 9:30 bis 11:30 UhrAm 7. Februar wird es dieMöglichkeit geben, sichüber das geplante Jugend-und Bürgerzentrum zu infor-mieren. Der Spatenstich fürdas Gemeinschaftshaus istfür den Frühsommer ge-plant. Die Themen für dienachfolgenden Treffen wer-den monatlich bekanntgegeben.
Ein europäisches Projekthatte es vorgemacht – esunterstützte ältere Men-schen dabei ihre Lebens-erinnerungen künstlerischsichtbar zu machen. EineAusstellung der daraus ent-standenen Erinnerungs-kisten in Köln war so beein-druckend, dass man imStadtteilbüro Karthause-Flugfeld den Versuch ge-wagt hat dieses Projektnachzuahmen.
In einem ersten Versuch trafsich eine kleine Gruppeinteressierter KarthäuserBürger/innen regelmäßig,um Erinnerungen auszutau-schen, vielleicht Verschüt-tetes zu entlocken und dieseErinnerungen künstlerischin Lebenskoffern darzustel-
len. Zielgruppe des Ange-botes „Erinnerungskofferbauen“ waren Menschenüber 50 Jahre. Der Kofferdiente hier als Medium, umsich mit dem persönlichenLebens-weg kreativ ausein-anderzusetzen. Materialienwaren Fotos, Zeichnungen,Landkarten und andere Ge-genstände von Bedeutung.
Der Stadtteil Karthause istein Stadtteil mit sehr vielenzugezogenen Bürgern. DieLebenserinnerungen sinddaher sehr unterschiedlich.Die Arbeit an den Koffernsollte Gespräche ermög-lichen und die Vielfalt derLebenswege im Stadtteiltransparent machen. Begonnen wurde im Sep-tember 2006. Eine der
Frauen stammte aus Russ-land, eine Frau aus der ehe-maligen DDR. Die anderendrei Projektbeteiligten wa-ren ebenfalls Zugezogeneaus verschiedenen Gebietender Bundesrepublik. Bei denersten Treffen wurden ge-meinsame Erinnerungen ge-sammelt. Mit Hilfe verschie-dener Medien, wie Fotos,Landkarten oder Musik ge-lang es relativ schnell ge-meinsame Erinnerungen zuwecken. Bei den späterenTreffen standen die indivi-duellen Erinnerungen imVordergrund. WelchemThema sich der einzelneKoffer widmete, lag in derEntscheidung der Koffer-bauer. Jetzt ist das Projektabgeschlossen und es sindwunderschöne Koffer ent-
standen. Diese können ineiner kleinen Ausstellung imStadtteilbüro, Meißener Str.6 angesehen werden. Eröf-fnet wird die Ausstellung amDonnerstag, 8. Februar, um18 Uhr. Dazu sind alle herz-lich eingeladen. WeitereBesichtigungstermine sindzu den Sprechstunden derQuartiermanagerin (sieheKasten oben).
Am 10. Februar wird wiedergetanzt! Dieses Mal ganzunter dem Motto „Karneval“,und wer verkleidet kommt,darf sich auf eine kleineÜberraschung freuen. Die Teenie-Disco findet wieimmer von 18 bis 21Uhr inder Aula des Schulzentrumsstatt. Eingeladen sind alleJugendlichen im Alter von11-15 Jahren. Es kann eige-ne Musik mitgebracht wer-den. Damit alle sicher nach
Hause kommen, gibt esnach dem Ende der Veran-staltung einen Begleitserviceim Wohngebiet Karthause.Veranstalter sind der För-derverein „Jugend auf derKarthause“ in Kooperationmit dem Stadtteilbüro Kar-thause-Flugfeld (Jugend-amt). Unterstützt wird dieseDisco auch von der Kar-thäuser Narrenzunft „Grün-Gelb“. Es wird kein Alkoholausgeschenkt.
Wenn es draußen schonnicht schneit, schaffen wirunseren Winter eben selbst!Nach diesem Motto wurdedas Stadtteilbüro in derMeißener Straße erneut Ortdes kreativen Schaffens fürKarthäuser Kinder. In derersten Januarwoche konntenhier Kinder ab 6 Jahre unterLeitung der Pädagogen von„Atelier mobil“ sich in eige-nem künstlerischen Schaf-fen üben. Entstanden sindbeispielsweise Schneemän-ner, Vogelhäuschen oderWinterbilder. Und auchwenn das Winterwetter auf
sich warten ließ, hier tanzteder Schnee in echten selbst-gebauten Schneekugeln. „Atelier mobil“ und dasStadtteilbüro planen auchfür die kommenden Oster-ferien wieder ein spannen-des Programm für kleineKünstler. Weitere Infos er-halten Sie ab Mitte Februarim Stadtteilbüro KarthauseFlugfeld oder bei Ateliermobil unter 0171-70 22 194bzw. [email protected] vom vergangenenWintertatelier können zuden Sprechzeiten im Stadt-teilbüro abgeholt werden.
SPRECHZEITEN:Dienstag: 14-16 UhrDonnerstag: 10-12 Uhr
- und nach Vereinbarung -
Quartiesmanagerin Anne SchnütgenMeißener Str. 6, 56075 Koblenz
Tel.: 0261/5790380
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KARTHÄUSER TERMINE
FUSSBALL 2. BUNDESLIGA: 18 Uhr, TuS Koblenz – Eintr.Braunschweig, StadionOberwerth
KARTHÄUSER MÖHNEN:20 Uhr, Stammtisch ,Gaststätte „Zum Postillion“
SKAT: 19.30 Uhr, Preisskatdes KSC, „Zum Postillion“
EV. KIRCHENGEMEINDE:15-17 Uhr, Dienstags-Treff mitKaffee & Kuchen und Leih-bücherei, Dreifaltigkeitshaus
STADTTEILBÜRO: 9.30 Uhr,Stadtteilfrühstück,Dreifaltigkeitshaus
KFD-ST. BEATUS: 14.11 Uhr,karnevalistischer Nachmittag,Pfarrheim St. Beatus
KFD-ST. HEDWIG: 15 Uhr,Kostümfest, Kirche St. Hedwig
SPD-ORTSVEREIN: 19 Uhr,Parteiöffentliche Vorstands-sitzung, „Bei Costa“
TUS-FANCLUB „KARTHÄUSERLÖWEN“: 19 Uhr, Treffen, „Bei Costa“
TEENIE-DISCO: 18-21 Uhr,Karnevals-Disco für 11 bis 15-Jährige, Aula Schulzentrum
SKAT: 19.30 Uhr, Preisskatdes KSC, Gaststätte „Bei Costa“
MÄNNERKREIS KARTHAUSE:10 Uhr, Treffen rüstiger Rent-ner und junger Pensionäre,Mehr Infos im Ev. Gemeinde-brief, Clubraum Dreifaltigkeits-haus
FILMVORFÜHRUNG: 19.30Uhr, „Der große König“,Bundesarchiv Karthause
NARRENZUNFT GRÜN-GELB:20 Uhr, Mitgliederstammtisch,Gaststätte „Bei Costa“
KARTHÄUSER MÖHNEN:15.11 Uhr, Möhnenkaffee , Aula Schulzentrum
FUSSBALL 2. BUNDESLIGA:18 Uhr, TuS Koblenz – 1. FCKaiserslautern, StadionOberwerth
KARTHÄUSER CLOWNS:14.11 Uhr, Umzug über dieKarthause, Treff: FahrschuleGünther, Zeisigstraße
AKK: 11 Uhr, Rathaus-erstürmung, Jesuitenplatz
PFARREI ST. HEDWIG: 20.11Uhr, Gemeindekarneval, Kirche St. Hedwig
AKK: 14 Uhr, KoblenzerRosenmontagsumzug,gesamter Innenstadtbereich
NARRENZUNFT „GRÜN-GELB“UND KKG „SCHÄNGELCHER“:ab 19 Uhr, Karnevalsbeerdi-gung, „Bei Costa“
KARTHÄUSER MÖHNEN: ab19 Uhr, Karnevalsbeerdigung,„Zum Postillion
AWO-KARTHAUSE: 15 Uhr,Stammtisch, „Bei Costa“
AWO-KARTHAUSE: 19 Uhr,Vorstandssitzung, „Bei Costa“
ORTSRING KARTHAUSE:20 Uhr, Treffen der Vereine, „Zum Postillion“
FUSSBALL-KREISPOKAL:14.30 Uhr, TuS Neuendorf 82– VfR Eintracht I, Sportplatz Neuendorf
SKAT: 19.30 Uhr, Preisskatdes KSC, Gaststätte „Bei Costa“
SAMSTAG10
FREITAG2
DIENSTAG6
MITTWOCH7
DONNERSTAG8
DIENSTAG27
DIENSTAG20
DONNERSTAG22
MONTAG5
SAMSTAG17
FREITAG16
DIENSTAG13
MITTWOCH14
DONNERSTAG15
MONTAG19
SONNTAG18
SONNTAG25
WICHTIGERHINWEIS
für Clubs & Vereine!Bitte reichen Sie der
Redaktion Ihrebereits feststehen-
den Termine für dasJahr 2007 bis zum
10. Februar schriftlich ein!!
(Fax, Postweg, E-Mail)!
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KARTHÄUSER TERMINE
Musikalische Gymnastik derFrauengemeinschaft St. Beatus:9.30-10.30 Uhr, Pfarrheim St. Beatus
Rückenschule der kfd-St. Beatus:16-17.30 Uhr, Pfarrheim
Vorlesestunde mit der LesehexeAda Fürstenau: für Kinder ab 3 J., 15-16 Uhr, Studentenwohnheim Karth.
Leseworkshop mit Ada Fürstenau:16-17 Uhr, für Kinder ab 7 Jahren, In-halte u.a.: Sprechübungen, Atem-übungen für deutliches Sprechenu.v.m., Studentenwohnheim Karthause
kfd-St. Hedwig: 9.30-10.30 Uhr,Walking-Gruppe, Treff: 9.25 Uhr,Bushaltestelle Greifswalder Str.
Rückenschule kfd-St. Beatus:18 u. 19 Uhr, Pfh. St. Beatus
Walking des VfR Eintracht: 18 Uhr,Treff Remstecken, 2. Parkplatz rechts.Infos: Birgit Höser, Tel.: 56209
“Karthause aktiv”: 15-17 Uhr, ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe,Dreifaltigkeitshaus, Gothaer Straße
Boule des VfR Eintracht: 17 Uhr,VfR-Clubgelände, Konrad-Zuse-Straße
Rhythmische Bewegungsgruppe derFrauengemeinschaft St. Beatus: 16-17.30 Uhr, Pfarrh. St. Beatus (Tanzen)
Kirchenchor St. Hedwig: 20.00-21.30Uhr, Probe im "Glaskasten" von St.Hedwig. Interessierte Sänger sindherzlich eingeladen. Kontakt: Tel.0261/53947
Skat: 11 Uhr, Senioren-Skat des KSC;Gaststätte “Bei Costa”
Kirchenchor St. Beatus: 19.30-21 Uhr,Probe im Pfarrheim St. Beatus. NeueMitglieder sind herzlich eingeladen.
“Karthause aktiv”: 15-17 Uhr, ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe,Dreifaltigkeitshaus, Gothaer Straße
Krabbelgruppe: 9.30-11.30 Uhr,Dreifaltigkeitshaus, Infos unter Tel.:0261-5004600
Walking des VfR Eintracht: s. Di.
Boule des VfR Eintracht: 17 Uhr,VfR-Clubgelände, Konrad-Zuse-Straße
kfd-St. Hedwig: 9.30-10.30 Uhr,Walking-Gruppe, Treff: 9.25 UhrBushaltestelle Greifswalder Str.
MONTAGS
DIENSTAGS
MITTWOCHS
FREITAGS
DONNERSTAGS
Über 10.000 Euro für soziale Projekte erarbeitetDie Hilfe des Handarbeitskreises der kfd St. Beatus ist beständig - „Nachwuchs“ gesucht
STÄNDIGE TERMINE
Karnevalssonntag18.02.2007 ab 20.11 Uhr
Live-Musik & Tanz mitKniff Rosenbaum
Eintritt: 3,50 Euro
Anlass zur Freude gab eswieder einmal bei denFrauen aus der Frauenge-meinschaft (kfd) der PfarreiSt. Beatus auf der Karthause.Der weihnachtliche Basar2006 zugunsten sozialerProjekte im In- und Auslandwar dank der der unermüd-lichen Arbeit einer kleinenGruppe wieder ein vollerErfolg. Es konnte ein Betragvon 10.260 Euro erwirt-schaftet werden („Der Kar-thäuser“ berichtete).
Das Kinderheim Arco Iris inCochabamba/Bolivien undauch die Lebenshilfe inKoblenz können sich also,wie schon so viele Jahre,über eine beachtliche Unter-stützung freuen.Die Verbindung mit demKinderheim in Bolivien be-steht durch Kontakte mitPfarrer Claus Weber, der die-ses Heim für Straßenkinderam Stadtrand von Cocha-bamba gegründet hat. Inseinen Dankesworten beton-
te Pfarrer Weber, das Beson-dere an der Hilfe von derKarthause sei die Beständig-keit. In der Wirtschaft würdeman von einem „verläss-lichen“ Partner sprechen.Hier ist es die Kontinuitätder Liebe zu den Armen.Viele Menschen lassen sichkurzfristig von akuter Notbewegen, gehen jedochschnell wieder zu den
Dingen des Alltags über.Was aber auf Dauer dieSituation von Menschen ver-bessern kann, ist die spür-bare Anteilnahme auf länge-re Zeit. Das ist den Frauenvon der Karthause durch diemehr als zwei Jahrzehntewährende Unterstützunggelungen. Pfarrer Weberdrückte bei der Überrei-chung des Schecks seinen
persönlichen Dank und inVertretung den Dank der 70Kinder und Jugendlichenaus, die ohne die Unterstüt-zung aus Deutschland keinePerspektiven für die Zukunfthätten.Der Arbeitskreis würde sichaber sehr über neue „Mitar-beiterinnen“ – natürlich auchüber „Mitarbeiter“ – freuen,damit noch lange diesewichtige Arbeit fortgeführtwerden kann. Wer Interessehat und gerne seine Fähig-keiten einbringen möchte,kann sich bei Frau Hemmer(Tel. 52608) oder Frau Kalter(Tel. 57148) melden. DerHandarbeitskreis trifft sichin der Regel ab Oktober einMal wöchentlich im Pfarr-haus St. Beatus zum arbei-ten und plaudern. Gestrickt,genäht, gebastelt oder ge-stickt wird jedoch über dasgesamte Jahr.
Termine werden jeweils imPfarrbrief der Gemeinde St.Beatus bekannt gegeben.
Hinten v.l.: Maria Mollenhauer, Agnes Jelinek, MarthaBusch, Brunhilde Schneider, Christa Gerd. Vorne v.l.:Trudel Adams, Gerti Müller, Lieselotte Hemmer, PfarrerClaus Weber, Hannelore Kalter. Foto: Roswitha Jung
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KOBLENZ AKTUELL
Sparkasse mit sehr erfolgreicher GeschäftsentwicklungFührende Marktposition weiter ausgebaut - Erträge gesteigert, Kosten reduziert
„Die Sparkasse Koblenz kannim vergangenen Jahr auf einesehr erfolgreiche Geschäfts-entwicklung zurückblicken. Esist sogar das beste Ergebnisseit Bestehen. Neben einemdeutlichen Wachstum in allenBereichen wurden sowohl dieErträge gesteigert, als auchdie Kosten reduziert. Mitdiesen Worten fasste ManfredGraulich, Vorsitzende des Vor-standes der Sparkasse Kob-lenz das Geschäftsjahr 2006des Instituts zusammen.
Hohe Einlagenzuwächse undeine deutliche Steigerung derKreditzusagen unterstreichendie führende Positionierungder Sparkasse im Kunden-geschäft in der hiesigenRegion.
Die Kunden bekennen sich zuden Filialinstituten. „Die Nähezum Kunden und das hoheEngagement der Mitarbeiterwerden von unseren Kundenhonoriert. Daran werden wirauch in Zukunft weiterarbeiten, um unseren Kundeneinen Mehrwert gegenüberden nicht vor Ort tätigen Dis-countern zu bieten“, betonteManfred Graulich.Dank eines klaren Bekennt-nisses zur Region, der be-währt hohen Beratungs- undServicequalität vor Ort undattraktiven Geldanlagen hatdie Sparkasse Koblenz ihreMarktführerschaft in der Re-gion behauptet. So ist es ihrbeispielsweise gelungen, inwachsendem Maße Rück-flüsse von den bei Direkt-banken angelegten Kunden-geldern zu erzielen. Unterdem Aspekt einer bewusststrukturierten Aufteilung desVermögens in verschiedeneAnlagesegmente sind nebengut verzinsten bilanzwirk-samen Sparformen auch dieAnlageprodukte unserer Ver-
bundpartner Bestandteil beider Vermögensanlage derSparkassen-Kunden.Die Einlagen der Privatkundenstiegen um 106 MillionenEuro (+ 5,7 %). Die Einlagender Firmenkunden stiegensogar um 13 %. Die Sparkassehat Kundeneinlagen von 2,62Milliarden Euro (+ 185 Millio-nen Euro oder 7,6 %) in ihrenBüchern. Insgesamt betragendie von der Sparkasse be-treuten Geldanlagen mehr alssechs Milliarden Euro. DieWertpapierbestände derPrivatkunden stiegen im ver-gangenen Jahr, auch bedingtdurch die gute Entwicklung anden Börsen, um 148 MillionenEuro oder knapp 18 Prozent.Marktführerschaft im Firmen-kundengeschäft und bei Bau-finanzierungen behauptet
In den zurückliegenden Jahrenhielt sich die Wirtschaft mitInvestitionen deutlich zurück.Unternehmensgewinne wur-den stattdessen bevorzugtzum Abbau von Krediten ge-nutzt. Hier hat 2006 eineWende stattgefunden. Die inländische Investitions-tätigkeit der Firmen- und Ge-
werbekunden hat zugenom-men. Neben den Ersatzinves-titionen wurde auch wiederein steigender Anteil von Er-weiterungsinvestitionen regis-triert. Mit insgesamt rund 380 Mio.Euro übertrafen die Zusagenneuer Kredite und Darlehenden Vorjahreswert deutlichum 10 Prozent.In Verbindung mit einem zu-nehmend aggressiveren Wett-bewerb konkurrierender Bau-finanzierer waren dies diebestimmenden Faktoren einesschwierigen Marktes, in demsich die Sparkasse Koblenzgut behauptet hat. Insgesamt wurden an dieKunden rund 2 000 Darlehenmit einem Volumen von rund160 Mio. Euro für wohnwirt-schaftliche Zwecke gegeben.
Überaus guten Zuspruch beiden Kunden fanden die imvergangenen Jahr neu ein-geführten Girokonten-Mo-delle. Insbesondere das kos-tenlose Konto „GiroPlus.Online“ ist ein Volltreffer.Dieses Konto bietet denKunden eine sichere, schnelleund bedienerfreundliche
Online-Kontoführung. Das starke Wachstum hatpositive Auswirkungen auf dieErtragslage. Der Zinsüber-schuss lag mit 83,2 (79,4)Mio. Euro oder 2,19 (2,16) %der Durchschnittsbilanz-summe (DBS) mit + 4,8 %deutlich über dem letzt-jährigen Ergebnis. Auch derordentliche Ertrag konnte auf31,0 (29,0) Millionen Euroerneut um 6,9 % gesteigertwerden.Dem stehen bei einem ge-ringeren Personalaufwandund deutlich reduziertemSachaufwand Gesamtkostenvon 64,5 (69,2) Mio. Eurogegenüber. Die Kosten/Er-trags-Relation (Cost-Income-Ratio) entspricht mit 55,6(63,6) % einem Spitzenwert.Erstmals wurde die Marke von60 Prozent unterschritten.Das Betriebsergebnis vor Be-wertung beträgt 50,3 (39,8)Mio. Euro oder 1,33 (1,07) %der DBS. Das Betriebsergebnisnach Bewertung wurde mit27,7 Mio. Euro gegenüberdem Vorjahr ebenfalls ge-steigert.
Die Steuerzahlungen der Spar-kasse für 2006 werden rund12 Mio. Euro betragen, wovon45 % Gewerbesteuern an dieStadt Koblenz und die kreis-angehörigen Städte und Ge-meinden im Geschäftsgebietder Sparkasse Koblenzfließen.
Rechnet man daneben dieAufwendungen für Investi-tionen, Personal und Sach-mittel sowie Spenden hinzu,ergibt sich ein Wertschöp-fungsbeitrag der Sparkassefür die Wirtschaftsregion Kob-lenz von weit mehr als 80Millionen Euro.Insgesamt blickt der Vorstandalso optimistisch in die Zu-kunft.
Die Sparkassen-Vorstände Manfred Graulich und Ernst-Josef Lehrer können auf eine erfolgreiche Geschäftsent-wicklung zurückblicken. Foto:Karbach
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