Februar 2015 GEMEINDEBRIEF - nuertingen … · der Ward Swingle Award in der Kategorie Klas-sik,...

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GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN Februar 2015

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GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN GESAMTKIRCHENGEMEINDE

NÜRTINGEN

Februar 2015

Sam aus Australien ist seit ein paar Wo-chen in Deutschland. Er will die deutsche Sprache und die Kultur kennenlernen. Er will hier leben und arbeiten, mit seiner Familie deutsche Wurzeln entdecken. Am Ende die-ses Jahres wird er wieder zurückkehren nach Australien und viele Eindrücke mitnehmen. Sam erkundigt sich nach meinem Beruf und un-serer Kirche. Ich erzähle ihm kurz vom Alltag in einer Kirchengemeinde. Dann erzählt er, dass er keiner Religion angehört, aber tief berührt ist von dem, was er in Deutschland entdeckt. Er erzählt von Kirchengebäuden, die alt sind und doch instand gehalten werden. Er berichtet von einem Gottesdienst, den er besucht hat. Die Mu-sik und die wenigen Worte, die er auf Deutsch bislang versteht, haben tiefe Spuren hinterlassen. Er staunt darüber, dass es in jedem noch so kleinen Ort eine Kirche gibt, die oftmals so-gar geöffnet ist und zum Besuch einlädt. Und Sam hat gehört, dass der Staat sogar einen kleinen Teil Lohn einbehält, damit all diese Din-ge finanziert werden können. Das war ihm völlig fremd, aber er findet das richtig gut.

Dann erzähle ich wieder: wie sich unse-re Kirchenlandschaft entwickelt. Ich erzähle, dass viele Leute aus der Kirche austreten, Im-mobilien auf den Prüfstand kommen, Gemein-den fusionieren und die Religion in unserer Gesellschaft eine immer kleinere Rolle spielt. Sam hört zu - und kann das nicht verstehen.

„Das ist doch toll, was ihr in Deutschland habt, so etwas haben wir in Australien nicht!“ stellt er erstaunt fest.

Immer wieder denke ich zurück an diese Be-gegnung mit Sam beim Geburtstagskaffee. Und mir drängen sich ein paar Fragen auf:• Wissen wir eigentlich, was wir an unserer

Kirche, an unseren Gemeinden, ja an uns al-len - Großen, Kleinen, Jungen, Alten, Armen, Reichen, Nachbarn und Fremden - haben?

• Können wir wertschätzen, was vor uns war und neben uns ist - und nach uns sein wird?

• Nehmen wir wahr, welche Schätze wir seit Generationen übernehmen, pflegen und vererben?

• Spüren wir, dass es gut tut, wenn wir uns begegnen?

Das kann beim großen Kirchentag sein - aber auch im Gottesdienst am Sonntag, in der Jung-schar am Freitag oder im Seniorenkreis am Diens-tag. Ja, das alles haben und sind wir! Auch bei der Vesperkirche, wo es für alle Platz am Tisch hat. Zum Essen und zum Erzählen. Damit wir klug werden: miteinander, voneinander und füreinan-der - das wünsche ich uns allen von Herzen!

Diakonin Bärbel Greiler-Unrath

Impressum

Herausgeber: Evang. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Marktstr. 19, 72622 Nürtingen, Telefon: [email protected]

V.i.S.d.P: Ellen Gneiting, Tel. 41754Für die Informationen aus den Gemeinden zeichnen die Pfarrämter verantwortlich.

Bankverbindung: Ev. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, SpendenkontoKreissparkasse Esslingen, IBAN DE13611500200102123926 BIC ESSLDE66XXX „Dank für den Gemeindebrief”

Redaktion: Pfarrerin Birgit Mattausch, Tel. 471504 Gerhard Griesinger, Arnulf Klein, Jörg Zimmer

Grafische Gestaltung: Arnulf Klein

Redaktionsschluss für März 2015Donnerstag, 5. Februar 2015

Titelbild: © Deutscher Evang. Kirchentag

Druck:ColorPress, 72622 Nürtingen, Tel. 7387-0

Der Gemeindebrief wird auf um-weltfreundlichem Papier bvs matt weiß, 135 g/m² von der Papier-fabrik Scheufelen gedruckt.

SAM Kaffeeklatsch

mit

Mein Gott.DU bist der helle Stern, der meinen Lebensweg anführt, dem ich nachfolge.

Mein Gott,DU bist die Sonne, die mich bestrahlt und mir neue Kraft gibt.

Mein Gott,DU bist das Leuchtende in aller Dunkelheit, in aller Aussichtslosigkeit.

DU bist das Licht, auf das ich vertraue!

Cordula Griesinger* 23. April 1982 � 12. Januar 2015

Gedanken

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Februar 2015

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Berühmte Kirchentags-ZitateDie Herren der Welt gehen. Unser Herr kommt. Gustav Heinemann 1950

Mein Herz sucht in diesem Augen-blick die Wiesen, die Felder und die Bäume in meiner jetzt polnisch ver-walteten Heimat in Pommern […] Es ist meine persönliche Meinung – die einige von Ihnen vielleicht nicht über-nehmen können –, dass wir vor Gott kein Recht darauf haben, das wieder zu erhalten, was er uns genommen hat.Klaus von Bismarck 1954

Ich will hier eine Enkelgeschichte er-zählen, die mir geholfen hat, aus dem Gefängnis, in dem das Ich der beste Wächter ist, herauszukommen. Drei-einhalb Jahre alt war das Kind, dasalle meine Tassen aus dem Regal holte, unter meinen besorgten Augen, und ein Cafe aufbaute, in dem un-sichtbare Gäste mit imaginärem Kaf-fee bewirtet wurden. Nach einer Zeit sagte ihre Mutter: „Du musst jetzt aufräumen, wir wollen essen.“ Das Kind antwortete nicht aggressiv, aber nachdenklich-erstaunt. „Mama“, sagte sie, „du denkst immer nur in echt.“Das Kind weiß schon, dass man manchmal in echt denken muss, aber das „nur“ ist tödlich.Seit 50 Jahren versuche ich, nicht „nur in echt“ zu denken, sondern in Vertrauen auf den „weiten Raum“ auch für meine Füße, in „das kann doch nicht alles sein“, in Transzen-denz.Dorothee Sölle 2001

Vom 3. bis 7. Juni findet der 35. Deutsche Evangelische Kirchentag in Stuttgart statt. Sein Motto: „Damit wir klug werden“.

Das offizielle Programm erscheint im März 2015. Immer auf dem neuesten Stand bleiben Sie hier: www.kirchentag.de

Was ist aber überhaupt ein Kirchentag? Und was erwartet uns in Stuttgart? Wir haben ein paar Informationen für Sie zusammengestellt.

Was ist der Kirchentag?Seit 1949 finden Deutsche Evangelische Kir-

chentage statt. Sie dauern immer fünf Tage: von der Eröffnung am Mittwoch bis zum Schlussgot-tesdienst am Sonntag. Am Kirchentag nehmen über 100.000 Menschen teil. Sie übernachten in Privatquartieren, aber auch in Schulen und Turn-hallen.

Der Deutsche Evangelische Kirchentag ist weder eine rein deutsche noch eine rein evangeli-sche Veranstaltung. Er bringt Menschen aus aller Welt und aus unterschiedlichen Konfessionen und Religionen zusammen. Gerade junge Menschen unter 30 bestimmten die besondere Atmosphäre.

Eine Verbindung von Glaube und Verantwor-tung prägt Kirchentage immer. In Ost und West haben sie immer wieder Einfluss auf Entwick-lungen in Kirche und Staat genommen. So gin-gen Friedens- und Ökologiediskussionen ebenso von Kirchentagen aus wie die Idee eines „Konzils für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“.

Der Kirchentag soll für alle Menschen Erleb-nis und Ereignis sein. Alle Menschen sollen dabei sein können. Deshalb sind Teilhabe und Barriere-freiheit wichtig. Und deshalb ist Inklusion für den Kirchentag ein gutes Ziel. Mehr als 2.500 Menschen mit Behinderung werden in Stuttgart dabei sein, bei manchen sind besondere Bedürf-nisse sichtbar, bei anderen nicht. Jede und Jeder ist herzlich willkommen.

Warum in Stuttgart?Zum vierten Mal ist der Kirchentag zu Gast in Stuttgart. Diese Entscheidung

fiel bewusst: Rund ein Drittel der Stuttgarterinnen und Stuttgarter hat einen Mig-rationshintergrund. Rund 31 Prozent sind evangelisch, etwa 26 Prozent katholisch, rund 11 Prozent sind Muslime und etwa 32% gelten als konfessionslos. Dennoch ist die Stadt, wie der ganze Südwesten des Republik, viel stärker kirchlich geprägt als das etwa 2013 in Hamburg der Fall war. Die gastgebende Württembergische Landeskirche gilt als eher konservativ, der Kirchentag als liberal. Es verspricht also, eine spannende Mischung zu werden.

Das Motto: „damit wir klug werden“ (Psalm 90,12)

Was bedeutet eigentlich „klug“? Wie werden wir „klug“? Ist „klug“ vernünftig? Ist „klug“ ge-bildet? Was ist „kluges“ Handeln?

In der wörtlichen Übersetzung des Kirchen-tages heißt es: Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz erlangen.

Das weise Herz ist klug genug, die Endlich-keit des Lebens nicht zu verdrängen. Unsere Welt, in der die Unsterblichkeit nur noch eine Frage der digitalen Umsetzbarkeit zu sein scheint, verführt Menschen dazu, das Zählen zu vergessen.

Die Losung des Stuttgarter Kirchentages zeigt in eine andere Richtung:

Tage zu zählen heißt, aufmerksam zu sein für jeden einzelnen Tag, achtsam umzugehen mit un-serem eigenen Leben. Das unterbricht die Logik des Todes, das wendet uns hin zu Gott, zum Leh-rer des Lebens. Die Fähigkeit, Tage zu zählen, macht klug und das Herz weise. Das Herz ist in der Bibel weniger der Sitz der Gefühle als viel-mehr der Ort menschlichen Denkens und Planens, das Organ klugen Handelns.

Die Botschaft sollte folgende sein: Ein JA zu Gott ist ein JA zum Leben, das endlich ist und darum klug gelebt werden will.

Die Losung „damit wir klug werden“ ist kei-ne arrogante Empfehlung der Gebildeten an alle anderen. Hier geht es nicht darum, den bildungs-bürgerlichen Kanon zu beherrschen. Das WIR in Psalm 90 weist vielmehr auf einen gemeinsamen Lernweg – nicht ICH zähle meine Tage, sondern WIR begeben uns gemeinsam in die Schule Got-tes, dem Lehrer des Lebens. Auch die Kirchen sind in Gottes Schule auf einem gemeinsamen Lernweg. Keine Konfession hat die Klugheit schon auf ihrer Seite, um die andere zu belehren. „damit wir klug werden“ – die Losung ermuntert auch zu protestantischer Selbstkritik. Wir sind nicht klug. Wir können es gemeinsam werden.

Mehr hier: www.kirchentag.de

Am 1. Februar, 10:15 Uhr, ist in der Stadtkirche ein Singgottesdienst mit Liedern vom Kirchentag (s. S. 8).Fotos: © DEKT

Titelthema

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Februar 2015

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HERZLICHE EINLADUNG ZUR MITWIRKUNG IN UNSEREN ENSEMBLESNürtinger Kinder- und JugendchorDie Proben finden wöchentlich freitags, außer in den Schulferien, im Jugendhaus, Steinenbergstr. 6, in Nürtingen statt.15:00 piccolini (Kindergarten)15:30 chorolino (Vorschule und Klasse 1)16:00 chorissimo (Klassen 2 bis 4)16:45 singsters (Klassen 5 bis 7)17:30 young voices (ab Klasse 8)

Nürtinger KantoreiDienstags · 19:45-22:00(Stimmbildung: Lydia Kucht)Die Proben finden im Laurentiusgemeindehaus, Johannesstr. 9, in Nürtingen statt.

Orgelunterricht / C-AusbildungInformationen beim Ev. Bezirkskantorat Nürtin-gen.

Posaunenchor NürtingenDienstags · 19:30-21:30Die Proben finden in der Versöhnungskirche Nürtingen statt. Nähere Informationen unter:www.posaunenchor-nuertingen.de

LichtbildervortragARMENIEN - ERSTES CHRISTLICHES LAND DER WELTMittwoch · 25. Februar · 19.30 Uhr · Martin-Luther-HofChristel und Jörg Zimmer berichten über ihre Reise in das Land einzigartiger Klöster beim Berg Ara-rat, ein Land mit vielen Gegensätzen, ein geschundenes Land, das politische Spannungen mit seinen Nachbarn und wirtschaftliche Probleme bewältigen muss und auch heute noch mit dem Trauma des Völkermords vor 100 Jahren lebt.Zu diesem Vortrag lädt der Nürtinger Freundeskreis des GAW ein. Er dankt schon jetzt allen Spendern dieses Abends.

HILFE FÜR BEDRÄNGTE EVANGELISCHE MINDERHEITENDas Gustav-Adolf-Werk hat auch in Nürtingen einen Freundeskreis. Im Kirchenbezirk gibt es ebenfalls ei-nen Arbeitskreis für dieses traditionsreiche Hilfswerk, das seit bald 200 Jahren die protestantische Diaspora in aller Welt unterstützt. In diesen Kreis entsenden die Gemeinden des Bezirks ihre Beauftragten, Pfarrer Graf aus Zizishausen versucht seit 2014 als Vorsitzender neue Impulse zu geben. Die kleine Nürtinger Zelle er-wies sich ebenfalls als belebendes Element, indem sie zum Beispiel den GAW-Auftritt beim Kirchenbezirkstag 2014 organisierte. Der Erlös kam der GAW-Frauenarbeit zugute.Die Nürtinger erfuhren ihrerseits Hilfe beim Advents-kaffee im Martin-Luther-Hof mit seinem erfreulichen Erfolg. So konnte der Freundeskreis Ende 2014 ver-schiedenen Hilfsprojekten des GAW Zuschüsse von ins-gesamt 1200 Euro zukommen lassen. Das Verzeichnis dieser sinnvollen Projekte für Europa und Südamerika füllt ein Buch mit über 300 Seiten. Mit dem uns gespen-deten Geld konnten wir zum Beispiel Nöte in Griechen-land, Rumänien und Guatemala lindern helfen.

NÜRTINGER JAZZTAGE„Sjaella“Samstag · 7. März · 20:00 · StadtkircheSeit 2005 faszinieren Sjaella – der Name kommt aus dem Skandinavischen und bedeutet „Seele“ – ihre Zuhörer mit lupenreinem A-cappella-Gesang quer durch die Epochen und Stilrichtungen. Dass Sjaella dabei höchste Qualität liefert, belegen neben vielen von Publikum und Presse hochge-lobten Konzerten ihre Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, so zum Beispiel der 1. Preis beim A-cappella-Bundescontest 2010, der Ward Swingle Award in der Kategorie Klas-sik, bei der International A-cappella-Competition Vokal-total 2010 Graz und der 1. Preis beim Inter-nationalen A-cappella-Wettbewerb Leipzig 2014. Mit dem typischen homogenen, glasklaren Sjael-la-Klang interpretieren die jungen Sängerinnen aus Leipzig eigens für sie komponierte und arran-gierte Sätze und eigene Arrangements sowohl aus dem zeitgenössisch-klassischen als auch aus dem Jazzbereich.

Karten zu 15 € und 10 € (ermäßigt 12 € und 7 €) sind im Stadtbüro der Nürtinger Zeitung am Obertor (Tel. 07022.9464150) erhältlich.

Sjaella: Helena Erben, Viola Blache, Marie Charlotte Seidel, Marie Fenske, Franziska Eberhardt, Felicitas Erben Foto: © Jörg Singer

Freundeskreis zur Förderung der Kirchenmusik an der Stadtkirche

Werden auch Sie Mitglied!Kloster Chor Virap mit Berg Ararat Kreuzstein Fotos: © Jörg Zimmer

KontaktEv. BezirkskantoratAngelika Rau-Čulo & Michael ČuloKirchstr. 6, 72622 NürtingenTel.: 07022.2165874 Fax: 07022.2165877Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.dewww.musikanderstadtkirchenuertingen.de

KirchenmusikGustav-Adolf-Werk

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Februar 2015

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Bezirks-Senioren-Arbeit

Vererben und ErbenErläuterung und Vertiefung von Begriffen wie Erbfolge, Testament, PflichtteilMi 4. Februar · 19:30 - 21:30

Wie lebten die Ritter und Fräulein auf der Burg?für Kinder von 8 bis 10 JahrenFr 6. Februar · 15:00 - 16.30

Ab heute esse ich mitFür Eltern mit Kindern ab 11 MonatenDi 11. Februar · 19.00 - 21.00

Patientenverfügung und VollmachtSelbstbestimmung und Menschenwürde bis zuletztMi 10. Februar · 19:30 - 21:30

Alles Bildung, oder was?Entdeckungen mit den AllerkleinstenMi 11. Februar · 20:00 - 22:00

Geburtsvorbereitung für Paarefür werdende Eltern oder Alleinerziehende mit Begleitperson

Sa 21. Februar · 9:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00

Anmeldung zu allen Kursen im Haus der Familie, Mühlstraße 11, Nürtingen unter www.hdf-nuertingen.de oder Tel. 39993.

Nachmittagsakademie„CHANCEN UND GRENZEN DER ALTERSMEDIZIN“Alt werden – gesund und fit bleiben23. Februar · 15:00 · Martin-Luther-Hof

Referent:Dr. Jochen Ott, Oberarzt am Bethesda Kranken-haus, Stuttgart

Älter werden JA, alt sein lieber nicht – es sei denn wir bleiben gesund, körperlich und geistig fit und selbständig. Dr. Jochen Ott ist Oberarzt am Zentrum für Altersmedizin im AGAPLESI-ON BETHESDA KRANKENHAUS STUTT-GART. Mit seiner Erfahrung als Altersmediziner wird er in einem lebhaften und verständlichen Vortrag viele Aspekte zum Thema „gesund älter werden“ nahebringen. Die Informationen umfas-sen dabei viel Wichtiges und Praktisches zu den Themen Herz, Kreislauf und Blutgefäße, Stoff-wechsel, geistige Fitness und Hirnleistung. Auch werden Informationen zum richtigen Verhalten zu Essen, Trinken und Bewegung, aber auch zur Einnahme von Medikamenten gegeben.

Teilnehmerbeitrag: 5 € incl. Kaffee/Tee und GebäckVeranstalter: Evang. Kirchenbezirk Nürtingen

Bezirksseniorenarbeit, Evang. Bildungswerk Esslingen

Mit diesem Zeichen (ein N für „Nazarener“) markiert die Terrorgruppe ISIS Häu-ser von Christinnen und Christen im Irak - immer noch. Wir sind solidarisch mit unseren Glaubensgeschwistern und allen, die im Namen einer Religion verfolgt, vergewaltigt und gefoltert werden. Dieses Zeichen soll das zeigen.

Mitmachaktion:

4 Wochen leben mit

Im Rahmen des Jubiläums:10 Jahre Kreisdiakonieverband

Seit 10 Jahren gelten die Hartz IV Gesetze und wurden im Rahmen der „Agenda 2010“eingeführt. Eher im Verbor-genen leben seitdem viele Menschen am Rande der Armut. Die Mitmachaktion: „4 Wochen leben mit Hartz IV“ möchte Sie einladen im Selbst-versuch zu erproben, wie man vom Regel-satz Hartz IV leben kann. Die Aktion findet in der Fastenzeit statt, wo viele Menschen in unserem Land bewusst Verzicht üben. Wie es ist, auf Dinge des täglichen Bedarfs ständig verzichten zu müssen, lässt die Ak-tion und Selbsterfahrung ahnen und hofft dadurch auf mehr Verständnis und Respekt.

Infoabend zur Mitmachaktion Donnerstag, 5. März 2015, 19:30 h Diakonischen Bezirksstelle, Plochinger Str. 61An diesem Abend werden die weiteren Ter-mine abgesprochen.

VeranstalterDiakonische Bezirksstelle Nürtingen [email protected], Telefon 07022/932775

GOTTESDIENST AM KIRCHENTAGSSONNTAG1. Februar · 10:15 · Stadtkirche

In diesem Gottesdienst wollen wir uns – auch mit viel Musik – auf den Kirchentag einstimmen. Herzliche Einladung!

Zum Vormerken: Dr. Ellen Ueberschär – Generalsekretärin Deut-scher Evangelischer Kirchentag – wird am 16. April, 19:30 Uhr, in der Nürtinger Stadtkirche über das Kirchentagsmotto „damit wir klug werden“ reden.

Wenn Sie Fragen zum Kirchentag haben, dürfen Sie sich gerne beim Evangelischen Bildungswerk im Landkreis Esslingen melden: Telefon (07022) 905760 oder E-Mail an [email protected]

Diakonie | | Evang. Bildungswerk Bezirksseniorenarbeit | | Haus der Familie

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Februar 2015

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STADTJUGENDWERK

Evangelisches Stadtjugendwerk Nürtingen, Steinenbergstraße 6Diakon Jochen Rohde, Tel.: [email protected]

NEUâ www.ejnt.de

Jugendarbeit

Lust beim Fela 2015 mitzumachen?Wir suchen noch für beide Abschnitte pä-dagogische und Küchenmitarbeiter, die mindestens 16 Jahre alt sein müssen. Wer an einer Mitarbeit im pädagogischen Bereich interessiert ist, bitte bei Jochen Rohde, [email protected] melden, Küchen-mitarbeiter erfahren alles Nötige von Viola und Klaus Pecha, [email protected].

Abschnitt I: Mo 3.8. - Mi 19.8.2015Abschnitt II: Mo 24.8. - Mi 9.9.2015Beiträge:Ganztagesplatz: 1. Kind € 190,-- 2. Kind € 170,-- 3. Kind € 140,--Halbtagesplatz: je Kind € 120,--(nur im II. Abschnitt für 5-7jährige), Kernzeitbetreuung: je Kind € 20,--von 7:30 bis 8:30Busfahrtkosten: je Kind € 40,--

Zuschüsse über Nürtinger Familienpaß oder Sozialfond möglich.

Projekt P15: für 15jährige – bitte Kontakt mit Jochen Rohde aufnehmen.

Anmeldungist am 18. April an der Versöhnungskirche von 10:00 bis 12:00. Mehr unter www.fela-nuertingen.de

DSCHUNGELABENTEUERUnter diesem Titel findet der diesjährige Kinder-bibelnachmittag am Rosenmontag, den 16. Febru-ar in den Räumen des evangelischen Jugendhau-ses statt. Von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr gibt es jede Menge Spiel und Spaß rund um die biblische Ge-schichte vom verlorenen Sohn. Eine Anmeldung beim evang. Stadtjugendwerk ist erforderlich. Der Teilnehmerbeitrag beträgt € 4,--. Flyer liegen in den Gemeindehäusern aus.

4TEENS AM ROSENMONTAGEin spannender Abend für alle ab 12 Jahren mit Film, Snacks, Input und Aktionen! Wir beglei-ten die Familie Jones bei einer ungewöhnlichen Aufgabe und machen uns Gedanken über Bedarf, Werbung, Schein und Sein. Alles nur Fassade?!Von 19:00 bis 21:30 Uhr am 16. Februar im Ge-meindezentrum Versöhnungskirche; Unkosten-beitrag € 2,--, Rückfragen und Anmeldungen bis 13.2. bei Klaus Onischke (Verein Aufwind), Tel. 07022/25 25 37 oder [email protected]

DANKESCHÖN DER VESPERKIRCHE

Liebe Gemeindeglieder,

die diesjährige Vesperkirche im Martin-Luther-Hof ist zwi-schenzeitlich seit Mitte Januar voll im Gange und geht bereits wieder ihrem Ende zu. Wir möchten uns hiermit bei allen be-danken, die uns – auch im Rahmen unserer Spendenbitte im Dezember letzten Jahres – mit einer Spende/Zuwendung unter-stützt haben. Bisher sind mit Stand vom 31.12.2014 12.986,00 Euro an Spenden zur Deckung der Gesamtkosten in Höhe von ca. 60.000 Euro eingegangen. Wir sind zuversichtlich, dass wir auch in diesem Jahr wieder eine ausgeglichene Finanzierung gewährleisten können. Wir freuen uns über jede zusätzliche Un-terstützung unter dem Stichwort: Vesperkirche 2015 auf unser Konto KSK Esslingen, IBAN DE13611500200102123926 BIC ESSLDE66XXXFür Ihre Überweisung bereits vorab besten Dank.

Für Fragen zur Finanzierung der Vesperkirche stehen Ihnen Frau Ziegler und Herr Bauknecht unter Telefon 07022/93313-0 oder Mail [email protected] gerne zur Ver-fügung.

Ihre Evangelische Kirchenpflege

Mittwoch4. Februar

19:30Buchhandlung Zimmermann

ACK-Bibeltage„Vom Geist regiert“

Samstag28. Februar

14:30Ev. Jugendhaus, Steinenbergstraße 6

Nachmittag für Verliebte – Verlobte - Verheiratete(s. S. 13)

Sonntag22. Februar

19:00Stadtkirche

Atempause-GottesdiensteThema: „Ich bin“, sagt Gott mit Pfarrer Heinz-Michael Souchon

Mittwoch25. Februar

19:30Martin-Luther-Hof

Armenien - erstes christliches Land der WeltLichtbildvortrag (s. S. 6)

Samstag7. März

20:00Stadtkirche

Nürtinger Jazztage„Sjaella“

Veranstaltungen in der Gesamtkirchengemeinde

FEBRUAR 2015

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Februar 2015

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TERMINE

Zeit ist knapp und deshalb kostbar. Wir, d.h. der Kirchengemeinderat der Stadtkirche, bitten Sie heute also um etwas vom Kostbarsten, das Sie haben: Ihre Zeit. Gerne nur wenig davon, spora-disch oder einmalig. Mit dem, was Sie gerne tun und gut können. Oder auch an einer Stelle des Gemeindelebens, wo wir uns über Ihre Zeit freu-en: beim Zählen des sonntäglichen Opfers nach dem Gottesdienst, beim Backen eines Kuchens oder der Erstellung eines Salates fürs Gemein-defest, ein Fahrdienst für die Kinderkirche, ein Engagement bei den „Kirchenöffnern“, die Be-suchern der Stadtkirche als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, oder bei den Turmwächtern, im Projektchor seLiG (Ensemble für Liturgie im Gottesdienst), … Oder an einer Stelle, die nur Sie kennen.

MittagsgebetFr · 12:00 · Chor der Stadtkirche

TaufterminSo 8. Februar · 10:15Sa 28. Februar · 14:00

AbendmahlsfeiernSo 15. Februar · 10:15 · StadtkircheGottesdienst (Einzelkelche)

Paulus im PfarrhausDi 24. Februar · 19:00 · Kirchstraße 6

RundblickSo 8. Februar · 14:00 bis 16:00 Der Turm der Stadtkirche ist geöffnet.

MarktandachtDo 26. Februar · 8:30 · Ev. Jugendhaus · Steinenbergstr. 6 · ab 9:00 DekanatskaffeeSowohl die Marktandacht wie auch der Dekanatskaffee finden ganzjährig im Jugendhaus statt.

ACK-BibelabendMi 4. Februar · 19:30 · Buchhandlung ZimmermannVOM GEIST REGIERT - Vor-tragsabend zu Galater 5,1-26 mit Johannes Hilliges (EFG) & Markus Lautenschlager (ev.) und dem Duo „feeltönig“.

Treffen der KirchenöffnerFr 13. Februar · Stadtkirche, um 18:00 · KreuzkircheBesuch der Ausstellung (Ame-rican Dreams - James Rizzi &

Leslie G. Hunt) mit anschlie-ßendem gemütlichen Beisam-mensein im Nürtinger Hof.

TurmbibliotheksführungSo 22. Februar · 11:15Die Turmbibliotheksführung steht unter dem Thema „Fran-zösisch-deutsche Bezüge in den Büchern der Turmbibliothek“.

Atempause-GottesdienstSo 22. Februar · 19:00 · StadtkirchePfarrer Heinz-Michael Sou-chon predigt zum Thema: „Ich bin“, sagt Gott

NACHMITTAG FÜR VERLIEBTE – VERLOBTE - VERHEIRATETESamstag 28. Februar · 14:30 - 17:30 · Ev. Jugendhaus (Paulusraum)

„Der Weg ist das Ziel – und wohin gehen wir eigentlich?“Wer sein Ziel kennt, kann darauf zugehen. Wer ein klares Ziel hat, weiß, worauf es ankommt.Hat Ehe auch ein Ziel – braucht eine Ehe überhaupt ein Ziel?Als befreundetes Paar war die Hochzeit unser Ziel. Nun sind wir verheiratet – gibt es jetzt auch noch Ziele? Karriere– Kinder – das eigene Häuschen – der jährliche Familienurlaub… gibt es darüber hinaus etwas für uns als Paar? Hat vielleicht sogar Gott ein Ziel für unsre Ehe?Unter anderem diese Fragen sollen im Mittelpunkt des Nachmit-tags stehen, an dem Iris und Gerhard Würtele – seit 35 Jahren verheiratet – referieren. Wir wollen uns mit diesen Themen be-schäftigen und Antworten für uns finden.Iris und Gerhard Würtele sind Mitarbeiter in der Ehe-Initiative bei „Kirche im Aufbruch“und Mitglied bei „LiSa Eheatelier“ (CH). Desweiteren sind sie aktiv in der Begleitung von Ehepaa-ren in Krisen Ansprechpartner: Claudia und Stefan Scheifele, [email protected], T 07022.32130Julia und Bernd Habeck, [email protected], T 07022.7195744Anmeldung: Für die Planung hilfreich, aber auch spontan Ent-schlossene sind willkommen.

Schenken Sie uns von Ihrer

Zeit!Wenn Sie bereit sind, uns etwas von Ihrer Zeit zu schenken, lassen Sie bitte Pfarrer Lauten-schlager davon wissen (Tel. 07022 39710, Email: [email protected]). Er wird sich bei Ihnen melden. Wenn es gut geht, lohnt es sich auch für Sie. „Re-ligion“, so sagte der Zeitforscher Hartmut Rosa am 30.12.2014 in einem Interview der Stuttgarter Zeitung, „eröffnet für manchen auch die Mög-lichkeit der Resonanzerfahrung, der Erfahrung, dass er nicht einer feindlichen und schweigenden Welt gegenübersteht, sondern einer antwortenden Welt.“ Ungefähr 2500 Jahre früher lautete diese Erfahrung so: בידך עתתי - „In deiner Hand meine Zeiten“ (Psalm 31,16).Ihr Kirchengemeinderat und Ihr Pfarrer Markus Lautenschlager

Foto: © yatego.com

www.stadtkirche-nuertingen.de

STADTKIRCHENGEMEINDE

Informationen aus den Kirchengemeinden

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Februar 2015

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ADRESSEN

GRUPPEN UND KREISE

Evang. Dekanat- und Pfarramt 1Marktstraße 19, Tel. 32087Dekan Michael WaldmannSprechz. nach [email protected]

Pfarrer Dr. Joachim KrauseTel. 07071 [email protected]

Sekretariat:Mo - Fr 8:00 - 11:30, andere Zeiten nach VereinbarungGerda ArmbrusterTel. [email protected]

Elvira JaiserTel. 32088Evang. Pfarramt 2Kirchstraße 6, Tel. 39710 Fax 38041Pfarrer Markus LautenschlagerSprechz. nach [email protected]

Sekretariat: Elvira JaiserTel. 39710,Mi 8:00 - 12:00Fr 8:00 - 12:[email protected]

Mesner Stadtkirche: Klaus HauberTel. [email protected]

Mesner Auferstehungskirche: David Vlahek Tel. 015788984586Zuständig für Raumbelegung Auferstehungskirche:Kultur-, Schul- und Sportamt der Stadt NürtingenTel. [email protected]

STADTKIRCHEMutter-Kind-KreisMi · ab 9:30 ·Ev. JugendhausJana Haußmann, Tel. 07021 9470188Vanessa Glanert, Tel. 07022 9973954

JungscharFr · 15:00 – 16:00 · Ev. JugendhausJochen Rohde, Tel. 73864-26

JugendkreisMi ·18:00 ·Ev. JugendhausJochen Rohde, Tel. 73864-26

Montagskreis(Senioren)Mo 9. Februar · 15:00 · im Enzenhardt!Jahreslosung mit Pfarrer Lau-tenschlager, gemeinsam mit dem Seniorenkreis Enzenhardt„Nehmt einander an wie Chris-tus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Römer 15,7

SeniorengymnastikDi ·15:00 · Laurentius-Gemeindehaus (außer Schulferien)Sich fit halten – auch im Alter

ENZENHARDTGymnastik für ÄltereMi ab 9:30 · Auferstehungskirche

Frauencafé am Freitag Fr · 10:00 - 11:30 · Matthäus-RaumFrau Dr. Herkommer, Tel. 241333

Seniorenkreis im Enzen-hardtMo 9. Februar · 15:00 · Auferstehungskirche, MatthäusraumJahreslosung mit Pfarrer Lau-tenschlager, gemeinsam mit dem Montagskreis

„Nehmt einander an wie Chris-tus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Römer 15,7

Friedhöfe sind besondere Orte. Und der Campo Santo Teutonico in Rom ist ein besonderer Fried-hof. Eine grüne Oase der Ruhe, zu der nur wenige Besucher von Petersplatz und Petersdom vordrin-gen. Dabei lässt der freundliche Schweizergar-dist an der Via Paolo VI. hinter den Kolonnaden Berninis jeden Bittsteller passieren. 67 n. Chr. starben hier Christen im Zirkus des Kaisers Nero den Märtyrertod. 799 wird erstmals eine SCHO-LA FRANCORUM erwähnt. Und seit ca. 1450 befindet sich diese älteste deutsche Nationalstif-tung in Rom im Besitz einer Erzbruderschaft, deren Mitglieder aus dem deutschsprachigen und niederländisch-flämischen Kulturbereich hier das Begräbnisrecht haben. Eine Grabplatte hat mich bei meinem Besuch Anfang Januar besonders be-rührt. Offenbar war ein junger Österreicher mit

großen Ambitionen nach Rom gekommen und dort mit nur 26 Jahren gestorben. Mehr konnte ich über den Kunstmaler Louis Stölzle aus Köflach in der Steiermark nicht in Erfahrung bringen. Groß-artig indes sind die drei Zeilen, in die die Grabin-schrift sein kurzes Leben fasst:

Aus dem deutschen Vaterlande über Rom zur himmlischen Heimath

Herkunft, prägende Erfahrungen im Elternhaus; Zugewinn durch eigenes Interesse, Veränderung des Lebensmittelpunktes und schließlich Flucht- und Zielpunkt seines Lebensweges, die himm-lische Heimat. Vielleicht mögen die drei Zeilen auch uns noch am Beginn des neuen Jahres in-nehalten lassen: Wo komme ich her? Was will ich aus meinem Leben machen? Wohin bin ich un-terwegs? „Ein Tag der sagt dem andern, / mein Leben sei ein Wandern / zur großen Ewigkeit. / O Ewigkeit, so schöne, / mein Herz an dich gewöh-ne, / mein Heim ist nicht in dieser Zeit.“ (Gerhard Tersteegen 1745, EG 481,5).

Ihr Pfarrer Markus Lautenschlager

CAMPO SANTO TEUTONICO - Ein Kalenderblatt aus Rom

Haus- und Gebetskreise… für junge Erwachsenebei Guilliard So · 20:00 · Urbanstraße 12Tel. 471902bei SteuernagelDi · 20:15 (14-tägig) · Kapellenstr. 46„Licht und Salz“, Tel. 214757bei Bauer(für junge Paare) Mo · 20:00Simone Hiller, Tel. 07022 9902733

Fotos: © Markus Lautenschlager

Informationen aus den Kirchengemeinden

www.stadtkirche-nuertingen.de

STADTKIRCHENGEMEINDE

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Februar 2015

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ADRESSEN

TERMINE

GRUPPEN UND KREISE

Evang. PfarramtMarienstr. 4, Tel. 39720Pfarrerin Bärbel Brü[email protected]

Sekretariat: Anja FauthDi 14:00 - 16:30, Do u. Fr 8:30 - 11:00Tel. [email protected]

Vorsitzende des KGR: Ulrike KudlichHeimstättenweg 4, Tel. [email protected]

Mesnerin/Hausmeisterin: Monika Wagner,Tel. [email protected]

Hausmeister: Antonio RinaldiTel. [email protected]

Diakoniebeauftragte:Micheline LeprêtreTel. [email protected]

BibelgesprächskreisMi 11. Febr. · 20:00 · Martin-Luther-Hof„Ich bin der Weg und die Wahr-heit und das Leben“ (Joh. 14,6)

Nachmittag nicht nur für ÄltereDo 12. Febr. · 14:30 · Martin-Luther-HofDer Jusi hat Verwandte in Frankreich: vulkanischeLandschaften und Geschichten von hier und dort.Referentin: Micheline LeprêtreKontakt: Micheline Leprêtre, Tel. 36847

Christlich-Islamisches FrauenfrühstückFr 13. Febr. · 10:00 · Martin-Luther-HofStellung der Frau im Islam und im Christentum.Kontakt: Micheline Leprêtre

Kultur in der Vesperkirche:Ein Abend mit Bernd Merkle, Humorist Fr 6. Febr. · 19:30 · Luther-kirche„Humor auf Schwäbisch“

Kaffee und TeeSo 15. Febr. · nach dem Gottes-dienst · im Foyer

NachmittagsakademieMo 23. Febr. · 15:00 · Martin-Luther-Hof„Chancen und Grenzen der Altersmedizin“ – Alt werden – gesund und fit bleiben.

Meditatives TanzenSa 14. Febr. · 14:30 · Martin-Luther-HofGute Laune Tänze.Kontakt: Renate Matrohs, Tel. 210784

Haus der FamilieBewegungstherapie bei OsteoporoseDie · 8:15 und 14:00 · Martin-Luther-HofLeitung: Brunhilde Dold-Grundler

Krabbel- und Kleinkin-dertreff, SpielkreisDo · 9:00 · Martin-Luther-HofLeitung: Dörte HofmannKontakt: Haus der Familie, Tel. 3 99 93

Foto: © Ulrike Kudlich

EIN GROSSES DANKESCHÖN AN ANGELIKA RIEGER Nach 24 Jahren im Kirchengemeinderat, 8 davon als Vorsitzen-de, hat Angelika Rieger im Dezember aus familiären Gründen ih-ren Rücktritt von ihren Ämtern erklärt. Die Gemeinde mit ihren Menschen, den Gruppen und Kreisen, war ihr in all diesen Jahren für alle spürbar ein Herzensanliegen – und das, so versichert sie, wird es auch in Zukunft bleiben. So engagiert und mutig sie die Interessen unserer Gemeinde nach außen im Engeren Rat und im Gesamtkirchengemeinderat vertreten hat und dabei auch immer das große Ganze der Gesamtkirchengemeinde im Auge hatte, so uner-müdlich hat sie immer wieder für Neues die Initiative ergriffen, um unser Gemeindeleben in Schwung zu halten und die Begegnung der Menschen zu ermöglichen. Für den Martin-Luther-Hof hat sie sich wie für ein eigenes Zuhause eingesetzt, gerade um ihn als Ort der Begegnung zu pflegen und zu erhalten. Ganz praktisch hat sie diese Begegnung möglich gemacht, indem sie bei unzähligen Ge-meinde-Frühstücken und –Mittagessen für das leibliche Wohl der Gemeinde sorgte, am liebsten unter Mithilfe der Konfirmand/innen. Die Jugendlichen gerade als Kirchengemeinderätin persönlich ken-nenzulernen und den Kontakt zu ihnen zu halten, war ihr immer besonders wichtig. Ein paar Zeilen wie diese können einem Engagement von 24 Jah-ren nicht gerecht werden. Dies soll auch kein Artikel zum Abschied sein, denn wir werden Angelika Rieger ganz sicher hier an der Lu-therkirche wiedersehen. Wir wollen ihr einfach jetzt nach ihrem Ausscheiden aus dem KGR ganz herzlich danke sagen für all das,

„ZUR FREIHEIT HAT UNS CHRISTUS BEFREIT“ (GAL 5,1)Gottesdienst zum Bibelsonntag mit Pfarrer Heinrich Georg RotheIn den meisten Kirchen wurde er eine Woche früher begangen, in der Lutherkirche wird der Bibelsonntag dieses Jahr am 1. Februar gefeiert – mit der befreienden Botschaft dieses Pauluswortes aus dem Galaterbrief. Darüber wird der Islambeauftragte unserer Lan-deskirche, Pfarrer Heinrich Georg Rothe, predigen. Liturgie: Pfar-rerin Bärbel Brückner-Walter. Musikalische Gestaltung: Nürtinger Posaunenchor.

Referent: Dr. Jochen Ott, Ober-arzt am Bethesda Krankenhaus,Stuttgart

Vortrag über ArmenienMi. 25. Febr. · 19:30 · Martin-Luther-HofReferenten: Christel und Jörg Zimmer

Sitzung des Kirchenge-meinderatesMi 25. Febr. · 20:00 Martin-Luther-Hof

was sie bis heute für diese Ge-meinde getan hat. Für die Auf-gabe, für die sie jetzt die Ver-antwortung übernommen hat, wünschen wir ihr von Herzen Gottes Segen.

Ulrike Kudlich, Bärbel Brück-ner-Walterfür den Kirchengemeinderat

Foto: © elk-wue.de

LUTHERKIRCHENGEMEINDEwww. ev-lutherkirche-nuertingen.de

Informationen aus den Kirchengemeinden

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Februar 2015

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Im Roßdorf kann es passie-ren, dass einer dir von Brot erzählt. Viel Brot. In der Mülltonne, auf seinem Stock-werk.Er schüttelt den Kopf und sagt: „Wissen Sie, ich habe den Hunger gekannt, im Krieg und danach. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie weh es mir tut, all das Brot im Müll zu sehen.“Du hörst das. Und schweigst. Neulich ist dir wieder ein Joghurt verschimmelt. Und die Lebkuchen sind steinhart geworden. Auch Brot hast du schon weggeworfen. Du kaufst oft mehr ein, als du brauchst.Was ist ein Stück Brot dir wert? Denkst du. Und was der Mann, der es backt, und die Frau, die es verkauft? Und hat nicht dein Herr von sich gesagt, er sei wie Brot?Dann schämst du dich.

Das kann im Roßdorf passieren.

GRUPPEN UND KREISE

ADRESSEN

TERMINE

Evang. PfarramtHans-Möhrle-Str. 7Tel. 471504Pfarrerin Birgit [email protected] (in dringenden Fällen): 0176-54862800Sekretariat: Heike RenzPfarramt.Nuertingen. [email protected] 9:00-11:30, Fr 15:00-17:30Vorsitzende des KGR: Eva WetzelKleeweg 20, Tel.: 44887Mesnerin: Beate Heredia CortesTel. 49813(auch für Raumvermietung)Diakoniebeauftragte: Petra HaugTel. 42131

ABSCHIED VOM PFARRHAUSSchon im Sommer sind die Pfarrerin und das Pfarrbüro ausgezogen. Und nun ist es soweit: das Pfarrhaus am Buchenhain ist verkauft.Am Sonntag, 8. Februar, werden wir nach dem Gottes-dienst in den Buchenhain spazieren und uns von diesem Haus verabschieden, in dem viele Menschen Gutes erlebt haben. Kommen Sie und bringen Sie Ihre Erinnerungen mit!

SEHET UND SCHMECKET, WIE FREUNDLICH DER HERR ISTBereits letztes Jahr hat sich der Roßdorfer Kirchengemeinderat einen ganzen Tag lang mit dem Thema „Abendmahl“ beschäf-tigt. Dabei haben wir festgestellt, dass wir versuchen wollen, das Abendmahl wieder mehr vom Essen her zu verstehen. Deshalb wurde eine kleine Arbeitsgruppe eingesetzt und wir machen fol-genden Versuch:Am 12. Februar um 19 Uhr gibt es im Stephanushaus einen ge-deckten Tisch, ein kleines Essen, schöne Musik, Kerzenschein und freundliche Menschen – und inmitten dieses Essens feiern wir ein einfaches Abendmahl. So, wie Jesus es wahrscheinlich auch getan hat – mitten beim Essen.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – aber wenn Sie uns vorher ein kleines Zeichen geben, dass Sie kommen, können wir ein biss-chen besser planen, wie viel Suppe und Wein und... wir brauchen.Das Vorbereitungsteam: Chris Link, Eva Wetzel, Marianne Maier, Petra Haug und Birgit Mattausch

Ökum. Eltern-Kind-GruppeFr · 9:30S. Sudermann, Tel. 2435880

Kindertrefffür 3-6jährige Kinder ohne BegleitungMo ·16:15-17:15Kontakt übers Pfarramt

Jungscharfür Kinder der 1.-3- KlasseMo ·16:00-17:30, Stephanushaus unten

Ökum. SeniorenclubUrsula Penka, Tel. 42920

Ökum. Senioren-Gym-nastikDo ·16:00-16:45 (nicht in den Ferien)Gertrude Richter Tel. 48142

HausbibelkreisH. u. H. Schweizer, Tel. 42870

dienstags 18:30 Gebetskreis der Gemeinde

bis 2. Feb Kleidersammlung für BethelDi 3. Feb 19:30 Gespräche am AbendDi 10. Feb 13:00 Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag:

Albgold Trochtelfingen, Treffpunkt Dü-rerplatz, Info: Tel. 44188

20:00 Stephanustreff: Ist die Mundart noch zu retten? (Hans Riek)

Mi 11.Feb 19:00 KirchengemeinderatssitzungSo 15. Feb 11:00 Gottesdienst für kleine LeuteDi 17. Feb 14:30 Ökumenischer Seniorenclub: „Fasnet“.

Ein beschwingter Nachmittag, musika-lisch umrahmt von Charlotte Müller

Fr 20. Feb 19:30 MeditationDi 24. Feb 15:00 Gemeindedienst

SO WAR DAS AN WEIHNACHTEN

StephanustreffH.u.H. Schweizer, Tel. 42870

Gespräche am AbendRolf Altmann, Tel. 949237

Ökum. Seniorenkreis BrückenschlagHorst Packmohr, Tel. 43298

Russlanddeutsche BibelstundeSa und So · 15:00Emil Bauer, Tel. 949948

GemeindedienstLieselotte Glück, Tel. 44340

Ökum. ChorDo · 19:45Yvonne Denecke, Tel. 3039519

MittagstischMi · 12:00Anmeldungen montags bis 12.00 Uhr, Tel. 42870

www.ev-kirche-rossdorf.de

STEPHANUSKIRCHENGEMEINDE / Roßdorf

Informationen aus den Kirchengemeinden

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Februar 2015

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ADRESSEN

TERMINEGRUPPEN UND KREISE

Evang. Pfarramt Breiter Weg 26Tel. 41692Pfarrer Markus [email protected]

Sekretariat: Anne HerrmannDi u. Do., 10:00-12:00Tel. [email protected]

Diakon: Klaus Onischke(angestellt über den Verein Aufwind), Tel.: [email protected]

Hausmeister und Mesner: Jörg Röse, Tel. [email protected]

Vorsitzende des KGR: Gunhild IliseiAlbstraße 21, Tel. 719509 [email protected]

Fotos: © privat

KindertreffFr · 15:00-16:00Dorothee Guilliard, Tel. 471902

Mädchenjungschar GlühwürmchenFr · 17:00-18:30Ingrid Hiller, Tel. 216007

Bubenjungschar “No Name“(ab Kl. 3-6)Di · 16:00-17:30 Klaus Onischke, Tel. 252537

TeentreffsMo & Mi 14-tägig /monatlichKlaus Onischke

JugendveschberDo · ab 19:30 Klaus Onischke

Gottesdienst 10+ für alle ab 10 JahrenInfo: Klaus Onischke

BibelgesprächskreisSiegfrid Fouqué, Tel. 949609

SeniorentreffDi 10. Feb. · 14:30Über Paulus Frau Lautenschlager(Tel. 34610;46131;37037)

SeniorengymnastikMo · 18:00-19:00Roswitha HalbherrMi ·13:00 - 14:00Christine Schaich, Tel. 276016

Mittagstisch für Jung bis Altimmer donnerstags wenn Schu-le ist, Anmeldung bis Dienstag, 11:00 auf dem Pfarramt.

Öffentl. Kirchen- gemeinderatssitzungenMi · 11.Feb · 19:30

Konfirmanden- Wochenende Fr· 6.Feb bis So · 8.Feb Bad Urach

Glaube und LebenSusanne Liebhart, Tel. 470826

Gespräch am AbendMit der Verabschiedung von Georg Waidelich am 11.01.15werden die monatlichen Veran-staltungen in ihrer bisherigen Form beendet.In Zukunft laden wir zu ver-schiedenen Terminen in unre-gelmäßiger Folge ein.Nächster Termin: Vortrag über Armenien Mittwoch 25.02. 19:30 im Martin-Luther-Hof (siehe Seite 6)Info: J.Zimmer Tel. 8982

MittwochswanderungenMi ·25.Feb. · 10 Uhr · Jesin-gen-Schafhof-Ohmden Wolfgang Herb Tel. 213244

LiteraturkreisFrau Koch – Tel. 32794

Treffen der VertrauensleuteDi 24. Feb. · 14:30

Gemeinschaftsstunde(Altpiet. Landeskirchl. Gem.)Hans Ludwig, Tel. 240037

4Teens am RosenmontagMo 16.2. · 19:00-21:30 (Nähere Infos auf Seite 10)

BAZAR MIT REKORDERGEBNISAuch diesmal haben sich wieder viele mit ihren Gaben und Ideen bei unserem Gemeindebazar eingebracht. Für unterschiedliche gute Zwecke (Pro Vita, ejw-Weltdienst Projekt Slowakei, den Verein Aufwind und die Renovierung der Versöhnungskirche) kamen ins-gesamt 6.390.97 € zusammen.Schön, dass viele vorbei geschaut haben und wir mit dem, was Gott uns schenkt, wuchern können. Ein herzlicher Dank in alle Richtun-gen!

GOTTESDIENSTREFORM Auf dem letzten Klausurwochenende des Gesamtkirchengemeinderats haben wir einen Vorschlag zur besseren Abstimmung der Gottesdienstzeiten in der Gesamtkirchengemeinde erarbeitet. Wir laden herzlich zu unsrer nächsten Kirchengemeinderatssitzung am 11. Februar ein, um diesen Vorschlag mit allen Interessierten zu diskutieren. Eine Kernüberlegung ist, den Gottesdienstbeginn in der Versöh-nungskirche auf 10:30 Uhr zu verlegen.

NEUE LAUTSPRECHER-ANLAGE Dank einer großzügigen Spende und ganz besonderen Talenten in unserer Gemeinde konnte eine neue Lautsprecheranlage in der Kirche installiert und in Be-trieb genommen werden. Viele konnten sich bereits persönlich von der Qualität der Tonübertra-gung überzeugen und wir haben jetzt sehr viel mehr Möglichkei-ten. Unser herzlicher Dank gilt allen, die dieses Projekt durch ihre besonderen Talente mög-lich gemacht haben.Wir bitten besonders alle, die sonst mit der Akustik in der Kir-che Schwierigkeiten hatten, die Anlage im Betrieb zu hören und uns Rückmeldung zu geben.

Gunhild Ilisei und Pfarrer Markus Frank

ENDE DER WEIHNACHTSZEITIn der katholischen Liturgie markiert erst der 2. Februar mit „Mariä Lichtmess“ das Ende der Weihnachtszeit. In manchen Kirchen steht die Krippe nach wie vor bis zum 2. Februar. Das ist der 40. Tag nach dem 1. Weihnachts-feiertag. Die Weihnachts-botschaft vom menschlichen Gott will das ganze Jahr in einem neuen Glanz erschei-nen lassen.

VERSÖHNUNGSKIRCHENGEMEINDE / Braike

www.versoehnungskirche-nt.de

Informationen aus den Kirchengemeinden

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Februar 2015

20 21

Psychosoziale BeratungsstelleKirchstr. 17T 07022.932440info@suchtberatung-nuertingen.dewww.suchtberatung-nuertingen.de

Stadt-Kirchen-StiftungT 07022.32087, F [email protected]

Tagestreff und Fachberatungsstelle für Menschen in Armut und WohnungsnotKontakt: Christine WalterPaulinenstr. 16T 07022.602580christine.walter@eva-stuttgart.dewww.eva-stuttgart.de/fbs-nuertingen.html www.eva-stuttgart.de/tagestreff.html

TurmbibliothekStdir. i.R. Albrecht BraunT 0711.317643, F [email protected]

VesperkircheBärbel Greiler-UnrathT 0152.29509529 [email protected]

Telefonseelsorgerund um die Uhr kostenlos erreichbar für Menschen in KrisenT 0800.111 0 111BezirksseniorenarbeitDiakonin Elisabeth Schoch-FischerMarienstraße 4T 07022 2165726F 07022 [email protected]

Koordinatorin Flüchtlingsarbeit im KDVVeronika Schlechter T [email protected]

Dekanatamt NürtingenDekan Michael WaldmannMarkstr. 19T 07022.32087, F 37841Dekanatamt.nuertingen@elkw.dewww.ev-kirchenbezirk-nuertingen.de

Pfarrer zur Dienstaushilfe beim DekanDr. Joachim [email protected]

GesamtkirchengemeinderatEllen Gneiting (Vorsitzende)T [email protected]

AltenheimseelsorgePfarrerin Evelyn Helle T 07022.214836, F [email protected]

Arbeitsgemeinschaft HospizT [email protected] www.ag-hospiz-nuertingen.de

BezirkskantoratKirchstr. 6Angelika Rau-ČuloMichael ČuloT 07022.2165874, F 2165877Bezirkskantorat.Nuertingen@elkw.dewww.musikanderstadtkirchenuertingen.de

DiakonieladenPlochinger Str. 61T [email protected]

Diakonische Bezirksstelle Plochinger Str. 61T 07022.93277-5, F [email protected]

Diakoniestation NürtingenHechinger Str. 12T 07022.932770, F [email protected]

Diakonieverein NürtingenT 07022.32087diakonieverein@evkint.dewww.diakonieverein-nuertingen.de

Evangelisches Bildungswerk im Landkreis EsslingenStuttgarter Str. 9172622 NürtingenT 07022.905760, F [email protected]

Haus der FamilieMühlstr. 11T 07022-39993, F [email protected]

HochschulpfarramtPfarrerin Birgit MattauschT [email protected]

Jugendwerk Nürtingen (ejn)Steinenbergstr. 6T 07022.7386420, F [email protected]

Jugendwerk Bezirk Nürtingen (ejbn)Steinenbergstr. 6T 07022.73864-11, F [email protected]

KirchenpflegeMarktstraße 19T 07022.93313-0, F 93313-40kirchenpflege.nuertingen@evkint.dewww.ev-kirchenpflege-nuertingen.de

KrankenhausseelsorgePfarrer Wolf Peter BonnetT 9047260, F [email protected]

Nürtinger TafelMönchstr. 10Bettina ReebT [email protected]

PosaunenchorChristina BogdanskiT 07021 [email protected]

Stichwort: „7 Wochen Ohne“Mehr als zwei Millionen Menschen beteiligen sich jährlich an der Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ der evangelischen Kirche. Seit 32 Jahren lädt die Aktion ein, die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag bewusst zu erleben und zu gestalten. „7 Wochen Ohne“ - das heißt: eingeschliffene Gewohnheiten zu durchbrechen, die Rou-tine des Alltags zu hinterfragen, seinem Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben oder auch nur wieder zu entdecken, worauf es ankommt. In Kirchengemeinden, Schulen und Vereinen haben sich

in den drei Jahrzehnten Tausende Fastengruppen gebildet. Das Motto für die Zeit vom 18. Februar bis 5. April 2015 heißt: „Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen.“

GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN

Informationen aus der Gesamtkirchengemeinde

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Februar 2015

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Wir bitten um Ihr Verständnis.

GETAUFT WURDEN BEERDIGT WURDEN

GETRAUT WURDEN

Stadt- kirche

Auferstehungs- kirche

Luther- kirche

Stephanus- kirche

Versöhnungs- kirche

1.Februar

10:15Singgottesdienst zum Kirchentag mit der Nürtin-ger Kantorei, anschließend KirchenkaffeeWaldmann

10:00GottesdienstLautenschlager

10:00Gottesdienst mit Nürtinger PosaunenchorBrückner-Walter/Rothe

9:30Gottesdienst Dr. Kling

11:00Junge KircheFrank & Team

8.Februar

10:15Gottesdienst mit den KU3-KindernDr. Krause

10:00GottesdienstWaldmann

10:00Abschluss- gottesdienst Vesperkirche mit Ensemble seLiG Brückner-Walter/Hofmann

9:30Gottesdienst mit TaufeMattausch

10:00GottesdienstHiller

15.Februar

10:15Abendmahls-gottesdienst Lautenschlager

18:00Musik. Abend-gottesdienst mit einem Ensemble des Posaunen-chorsLautenschlager

10:00GottesdienstMattausch

9:30GottesdienstN.N.

11:00Gottesdienst für kleine LeuteMattausch

10:00GottesdienstFrank

22.Februar

10:15GottesdienstDr. Krause

10:00GottesdienstLautenschlager

11:00Abendmahls-gottesdienst Lautenschlager

9:30Abendmahls-gottesdienstMattausch

10:00Gottesdienst mit Nürtinger PosaunenchorFrank

Krankenhaus auf dem SäerDie Gottesdienste finden jeden Sonntag um 9 Uhr statt.1. Febr. Bonnet (ev)8. Febr. Hofmann (EmK)15. Febr. Bonnet (ev)22. Febr. Paraplackal (rk)

Haus ChristophorusDo 5. Febr. 15:15 Helle (ev)Do 19. Febr. 15:15 Schwer (rk)

Kroatenhof3. Febr. 18:00 Helle (ev)13. Febr. 18:30 (rk.)

Freitagabend-Gottesdienstemit Abendmahl, Kapelle im Park,Gemeindepsychiatrisches Zen-trum, Stuttgarter Straße 2jeweils um 18:456. Febr. Bonnet (ev)13. Febr. Paraplackal (rk)20. Febr. Bonnet (ev)27. Febr. Paraplackal (rk)

Seniorenheim AugustinusDi 10. Febr. 10:00 RehmDi 24. Febr. 10:00 Helle

Haus der SeniorenMi 11. Febr. 15:30 RehmMi 25. Febr. 15:30 Helle

Seniorenstift am StadtparkSo 22. Febr. 9:00 Lautenschlager

Kinderkirche10:00 Stadtkirche (Jugendhaus),10.00/11:00 (wie GD) Versöhnungs- kirche

Gottesdienste