Fehraltörfler März 2014

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40. Jahrgang /März 2014, Nr. 3 GEMEINDE n Das neue Jugendkonzept bewährt sich n Anmeldung für den Häckseldienst n Einreichung der Steuer- erklärung 2013 n Frühlingserlebnistage n «Auch hinter einer nackten Note steckt viel Engagement» n Zum Gedenken SCHULE n «Erfolg in der Schule» KIRCHE n Fastenzeit n Jakobsweg n «Brot für alle» im Kafi Chilegass VEREINE n Einladung zur General- versammlung des VVF n Schiesspublikationen VERMISCHTES n Erlebnistag für Kinder ab dem 1. Kindergarten n Faszinierendes Alpaka- Stelldichein in Fehraltorf MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF FEHRALTORF WIRD LEHRLINGSDORF: FREITAG, 28. MÄRZ 2014

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Fehraltorf

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40. Jahrgang /März 2014, Nr. 3

GEMEINDEn Das neue Jugendkonzept bewährt sichn Anmeldung für den Häckseldienstn Einreichung der Steuer- erklärung 2013n Frühlingserlebnistagen «Auch hinter einer nackten Note steckt viel Engagement»n Zum Gedenken

SchulEn «Erfolg in der Schule»

kIrchEn Fastenzeitn Jakobswegn «Brot für alle» im Kafi Chilegass

vErEINEn Einladung zur General- versammlung des VVFn Schiesspublikationen

vErMISchtESn Erlebnistag für Kinder ab dem 1. Kindergartenn Faszinierendes Alpaka- Stelldichein in Fehraltorf

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

f E h r a lt o r f w I r D l E h r l I N G S D o r f : f r E I ta G , 2 8 . M ä r z 2 0 1 4

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GEMEINDE

zum 80. Geburtstagam 15. März 2014Herr Armin KellerKempttalstrasse 16

zum 85. Geburtstagam 20. März 2014Herr Josef KellerAufenthalt im GerAtrium

zum 90. Geburtstagam 28. März 2014Frau Jolanda DietschiAufenthalt im Altersheim Rosengasse

zum 93. Geburtstagam 4. April 2014Frau Gertrude TreichlerAufenthalt im Altersheim Neuhof

Herzliche Gratulation

n V e R A N s TA lT u N G e N / T e R M i N e

März

Di 4. Café International, Schwierige Momente in der Erziehung, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 5. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 3. März, an das Sekretariat

Sa 8. Altpapiersammlung

Di 11. Café International, Haarpflege mit Henna, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 12. Samariterverein, Start «Erste Hilfe beim Kleinkind», VSC-Lokal, Pfäffikon

Mi 12. Samariterverein, Vortrag «Im Rettungsdienst mit Handicap», Gasthof Hirschen, Hinwil, 20.00 Uhr

Do 13. Webstubenausflug, Besuch Schellenberg Textildruck AG, 13.30 Uhr

Do 13. SeniorenVerein, Ruhebänklitour mit den VVF-«Bänklimannen», Treffpunkt beim «Heiget-Huus», 13.30 Uhr

Fr 14. Musig im Chilegass, The Piccadilly Six, ab 19.15 Uhr

Sa 15. Pfadi, Schnuppertag, Pfadiheim Weierholz, 14.00 Uhr

Sa 15. Neuzuzügerbrunch, Mehrzweckhalle Heiget, ab 09.10 Uhr

Sa 15. Häckseldienst (Anmeldung bis 7. März)

Di 18. Café International, Besichtigung Textildruckerei Schellenberg, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 19. Gemeinderat, Familienkonzert «Artschi sucht ein Zuhause», Mehrzweckhalle Heiget, 15.00 Uhr

Do 20. Samariterverein, Übung «Vorbereitung Sanitätsdienst», Feuerwehrdepot, Pfäffikon, 20.00 Uhr

Do 20. VVF, Generalversammlung, «Heiget-Huus», Lächbachsaal, 20.00 Uhr

Sa 22. Cevi-Tag, Treffpunkt bei der Cevi-Schüür, Pfäffikon

Sa 22. Ref. Kirchenpflege und Gemeinderat, Konzert «Quantett Johannes Kobelt», ref. Kirche, 19.30 Uhr

Sa/So 22./23. Alpaka-Show, Reithalle Barmatt

Mo 24. Alterskommission, Infoabend, «Heiget–Huus», 19.00 Uhr

Di 25. Café International, Erste Hilfe bei Notfällen, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 26. Elternforum, «Erfolg in der Schule», Singsaal Schulhaus Heiget Mitte, 19.30–21.45 Uhr

Do 27. SeniorenVerein, Jass- und Spielnachmittag, Reservebänkli, ab 14.00 Uhr

Fr 28. Lehrlingsdorf, BIBUS AG, 14.00–18.00 Uhr

Sa 29. Samariterverein, Start Nothilfekurs, VSC-Lokal, Pfäffikon

So 30. Antik-, Floh- und Sammlermarkt, «Heiget-Huus», 09.00–16.00 Uhr April

Di 1. Café International, Überraschungsnachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 2. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 31. März, an das Sekretariat

Do 3. Frauenfrühstück, «Heiget-Huus», 08.45–11.00 Uhr

Sa 5. Kompostabgabe, Areal der Kompostieranlage Gerber, Rütihof, 09.00–12.00 Uhr

Sa 5. Musikschule Zürcher Oberland, Instrumentenvorstellung der MZO, Schulhaus Heiget Mitte, 10.00–12.00 Uhr

Sa/So 5./6. Teddybärverein, Babysitterkurs, «Heiget-Huus»

Di 8. Café International, Ein Nachmittag über Haustiere, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Sa 12. Schule, Einweihung neuer Räume/KITA, 09.00–12.00 Uhr

Mo 14. Sonderabfallsammlung

n i M p R e s s u M

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

RedaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTöRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 01

GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

TitelbildFrühling auf dem Spielplatz

erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungs- blatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

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GEMEINDE

n G e M e i N D e R AT

Das neue Jugendkonzept bewährt sichDer Bericht über die Aktivitäten des Jahres 2013 der Jugendarbeit zeigt klar auf, dass sich das neue Jugendarbeitskonzept bewährt. Beim Reservoir Reitenbach müssen die ultraviolett- und die steuerungsanlage ersetzt werden.

Um den Bedürfnissen der rund 1'400 Kinder und Jugendlichen in der Gemeinde Fehraltorf zu entsprechen, wurde im Jahr 2011 vom Gemeinderat ein Konzept betreffend die Jugendar-beit mit einem entsprechenden Leistungsauftrag genehmigt. In der Zwischenzeit konnte auch die Mobile Jugendarbeit erfolg-reich eingeführt werden. Trotz einer Stellenvakanz bot die Ju-gendarbeit den Kindern und Jugendlichen ein vielseitiges An-gebot. Die Besucherzahlen des Jugendtreffs stiegen erfreulich an. Während des Winterhalbjahrs öffnet der Treff die Türen auch am Mittwochnachmittag für Oberstufenschüler. Dieses Angebot wurde sehr gerne und zahlreich wahrgenommen. Zu-dem gelang es den Jugendarbeitern, ein Jugiteam aufzubau-en, was heutzutage nicht einfach ist. Mit Hilfe der Jobbörse konnten zudem Jugendliche an Fehraltorfer Bewohner/innen für kleinere Dienste vermittelt werden. Im Jahr 2014 sind fol-gende Aktivitäten geplant: 5./6.-Klässler-Events im Jugi, Girls-Event, Schnupperkurs Selbstverteidigung, Jugiteam-Ausflug, eigene Angebote am Dorffest sowie das Mitbegleiten der Sommer- und Herbsterlebnistage. Weiter begleiten die Ju-gendarbeiter die Jugendlichen auf dem nicht immer ganz ein-fachen Weg an der Schwelle zum Erwachsenenalter. Bei Proble-men, Sorgen, der Lehrstellensuche usw. bieten sie oftmals eine gute und niederschwellige Anlaufstelle an. Zudem ist die Ju-gendarbeit auch mit den anderen Stellen innerhalb der Ge-meinde, wie der Reformierten Kirche, der Schule und weiteren Kommissionen, gut vernetzt. Aber auch die Unterstützung bei Lehrabbrüchen gehört zum umfangreichen Pflichtenheft der Jugendarbeiter in Fehraltorf. Der Gemeinderat ist davon über-zeugt, dass die Jugendarbeit mit dem heutigen Konzept gut aufgestellt ist und so für die diversen Anspruchsgruppen eine optimale Lösung darstellt.

Arbeiten im Reservoir ReitenbachDas Reservoir Reitenbach versorgt zusammen mit dem Reser-voir Halden die Dorfzone der Wasserversorgung Fehraltorf. Das Wasser aus den Quellen Rumlikon Mitte und Oben sowie Rei-tenbach fliesst dem Reservoir im freien Gefälle zu und wird über eine UV-Anlage (Ultraviolettanlage) entkeimt. Die Qualität des Quellwassers wird durch eine Trübungsmessung sicherge-stellt. Die UV-Anlage und die Trübungsmessung entsprechen nicht mehr den heutigen technischen Anforderungen und müs-sen ersetzt werden. In diesem Zusammenhang sind Anpassun-gen an den Rohrleitungen und den Armaturen sowie an der

Steuerung vorzunehmen. Das Reservoir Reitenbach wird durch drei Quellen gespeist. Eine dieser Quellen kann jedoch infolge der Überbauung der Schutzzonen nur noch zur Notwasserver-sorgung genutzt werden. Die durchschnittliche Ertragsmenge aus den Quellen beläuft sich auf ca. 330 m³ pro Tag. Zusätzlich fliesst das Überschusswasser der Brunnengenossenschaft Rum-likon ebenfalls ins Quellwassersammelbecken. Das anfallende Quellwasser und das Fremdwasser von der Brunnengenossen-schaft Rumlikon werden im Reservoir Reitenbach gesammelt und über eine UV-Anlage entkeimt. Die bestehende UV-Anlage wird durch eine neue, den heutigen technischen Anforderun-gen entsprechende Anlage ersetzt. Zudem besteht keine Mög-lichkeit, die gelösten organischen Stoffe und den Jaucheanteil im Quellwasser zu messen. Neu soll zur Bestimmung der gelös-ten organischen Stoffe und der Jauche eine Farbmessung ins-talliert werden. Durch die Neuinstallationen sind Anpassungen an der Verrohrung notwendig. Die bestehenden Schrankfelder der Firma Rittmeyer AG sind ca. 60-jährig und müssen eben-falls ersetzt werden. Für die bestehende Anlage sind keine Er-satzteile mehr erhältlich und die Anlagekomponenten sind auf-grund ihres Alters störungsanfällig. Für den Ersatz der Ultraviolett- und der Steuerungsanlage im Reservoir Reiten-bach bewilligt der Gemeinderat den erforderlichen Kredit im Betrag von CHF 250'000.00, exkl. MwSt. Damit kann die be-reits sehr hohe Qualität des Fehraltorfer Trinkwassers auch in Zukunft gewährleistet werden.

Ferner hat der Gemeinderat …n einen Kredit im Betrag von CHF 25'000.00, inkl. MwSt., für

das Filmprojekt «Fehraltorf 1970 bis 2010» bewilligt.n einen Kredit im Betrag von CHF 27'236.55, inkl. MwSt., für

die Anschaffung einer Kehrsaugmaschine «Speedmatic Zyk-lon» der Firma Wetrok AG, Kloten, bewilligt. Dieses Gerät ermöglicht dem Team der Liegenschaften eine effiziente Rei-nigung bei der Schulanlage Heiget.

n einen Kredit im Betrag von CHF 6'000.00, inkl. MwSt., für die Märchenaufführung «s'tapfere Schnyderli» von der Reise-theater GmbH, Aufführung vom Samstag, 31. Januar 2015, in der Mehrzweckhalle Heiget bewilligt.

n die Abrechnung über die 2. Etappe der Zentrumsplanung im Betrag von CHF 196'554.95, inkl. MwSt. (Kredit CHF 199'444.00, inkl. MwSt.), genehmigt. Weiter wurde da-von Kenntnis genommen, dass die Abrechnung über das er-stellte Wasserspiel mit Minderkosten von CHF 4'746.75, inkl. MwSt., abschliesst (Kredit CHF 55'000.00, inkl. MwSt.).

n den Auftrag für die Erarbeitung des Verkehrs- und des Erschliessungsplanes an die ewp AG, Effretikon, erteilt und den für dieses Projekt erforderlichen Kredit im Betrag von CHF 65'000.00, inkl. MwSt., bewilligt.

n als neuen Gemeindepolizisten Dario Venturini, wohnhaft in Wattwil, mit Stellenantritt per 1. Mai 2014 angestellt.

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GEMEINDE

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Jahresrückblick 2013 – AuszugIm Jahr 2013 war die Gemeindepolizei in Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon während 6'005 Stunden mit dem Strei-fenwagen unterwegs. An 45 von 52 Wo-chenenden wurde Dienst geleistet.

Während 175 Stunden war die Polizei zu Fuss resp. mit den Fahrrädern im Revier unterwegs.

Für das Betreibungsamt mussten 40 Aufträge erledigt werden. Zudem er-folgten 46 Kontrollschildereinzüge im Auftrag des Strassenverkehrsamtes we-gen nichtbezahlter Rechnungen resp. erloschener Haftpflichtversicherungen.

Aus dem Alltag der Gepo

n G e M e i N D e p o l i z e i F e H R A lT o R F - R u s s i K o N

n A B FA l l s e K R e TA R i AT

Kompostabgabe 2014

Auch in diesem Jahr organisiert das Abfallsekretariat die jährliche Kom-postabgabe. Sichern Sie sich wieder gratis die beste Komposterde der Schweiz!

Die Behälter sowie Werkzeug sind mitzubringen.

Kompostabgabe mit Wurst vom Grill! samstag, 5. April 2014, von 09.00 bis 12.00 uhr auf dem Areal der Kompostieranlage Gerber, Rüti-hof, Fehraltorf

n A B FA l l s e K R e TA R i AT

Anmeldung für den HäckseldienstAuch in diesem Frühling organisiert das Abfallsekretariat einen Häckseltag für Sträucher, Stauden und Baumschnitt aus Ihrem Garten: samstag, 15. März 2014 (Anmeldung bis 7. März 2014)

organisatorischesWir bitten Sie, das Material offen, frei von Erdklumpen und Steinen, direkt an der Strasse bereitzustellen. Der Häckseldienst wird durch die Firma Hans Ruedi Linsi im Auftrag der Gemeinde durchgeführt. Die Verrechnung von CHF 35.00 pro 15 Minuten erfolgt bar durch den Unternehmer nach dem Verursacherprinzip, direkt nach dem Häckseln. Den Anmeldetalon finden Sie auch im Abfallkalender 2014.

Anmeldungen nehmen wir gerne auch online unter www.fehraltorf.ch entgegen.

Anmeldetalon für HäckseldienstZu senden an: Abfallsekretariat, Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf,Tel. 043 355 77 07, Telefax 043 355 77 76, [email protected] bis 7. März 2014.

ich wünsche den Häckseldienst am samstag, 15. März 2014.

Vorname/Name

Strasse/Nr.

PLZ/Wohnort

Tel.

Zeitbedarf ca. (Tarif: 15 Minuten à CHF 35.00)

Auf dem Einsatzgebiet von Fehr- altorf, Russikon und Pfäffikon erfolg-te die Tatbestandsaufnahme von 99 kriminalpolizeilichen Fällen und 27 Verkehrsunfällen.

Bei allgemeinen Kontrollen konnten 49 Betäubungsmittel-Konsumenten ertappt und zur Anzeige gebracht werden. Dies grossmehrheitlich in den Zentren von Fehraltorf und Pfäf-fikon.

Während des Schalterdienstes wur-den nebst Beratungen total 222 An-zeigen entgegengenommen.

Total wurden 646 Polizeirapporte und Berichte für verschiedenste Dienststel-len erstellt. 198 Rapporte mussten an das Statthalteramt und 22 Anzeigen an die Jugendanwaltschaft überwiesen werden.

Auf dem Gemeindegebiet Fehraltorf wurden zudem 17 Geschwindigkeits-kontrollen durchgeführt.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei,Tel. 043 355 77 30

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GEMEINDE

Die steuererklärung 2013 ist bis zum 31. März 2014 einzureichen.

Sollten Sie aus irgendwelchen Grün-den die Steuererklärung mit den erfor-derlichen Unterlagen nicht innert die-ser Frist einreichen können, so stellen Sie bitte vor Ablauf dieses Termins beim Gemeindesteueramt ein be-gründetes Gesuch um Fristerstre-ckung. Die Einreichungsfrist kann bis längstens Ende November 2014 erstreckt werden. Aus administrativen Gründen können keine telefonischen Fristerstreckungsgesuche angenom-men werden.

Die Steuererklärung 2013 bildet die Grundlage für die definitive Steuer-veranlagung 2013 sowie für den provi-sorischen Steuerbezug 2014. Allfällige Nachbelastungen bzw. Rückerstattun-gen 2013 aufgrund der verspätet ein- gereichten Steuererklärung oder der definitiven Einschätzung 2013 durch den Steuerkommissär erfolgen samt Zins zu 1,5 % mit der Schlussrechnung. Stichtag für die Zinsrechnung 2013 ist der 1. Oktober 2013.

Um die Zinsrechnung 2014 zu mini-mieren, können Sie uns wesentliche Abweichungen Ihres voraussichtlichen steuerbaren Einkommens 2014 ge-genüber der Steuererklärung 2013 mit einem separaten Schreiben mitteilen.

Einreichung der Steuererklärung 2013

n s T e u e R A M T n A lT e R s K o M M i s s i o N

InformationsabendMontag, 24. März 2014, 19.00 uhr im «Heiget-Huus»

Älter werden wir alle, aber wie werden wir alt? Diese Frage stellte die Alterskommis-sion Fehraltorf im Herbst 2013 allen Einwohnerinnen und Einwohnern im Rentenalter. Mit einem mehrseitigen Fragebogen wurde die ältere Bevölkerung um Ihre Meinung zu verschiedenen Themen wie Wohnen im Alter, Finanzen, Gesundheit, Wohlbe- finden, Sicherheit etc. befragt. Die Resultate der Umfrage wurden durch Spezi-alisten der Pro Senectute ausgewertet. Wir laden Sie herzlich zur Präsentation dieser Auswertungen ein. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen.

Samstag, 12. April 2014, 09.00 bis 12.30 UhrDie Zukunft der Kinder und Jugendlichen in Fehraltorf hat Priorität. Für sie haben wir in den letzten Monaten viel in die Bildungsinfrastruktur investiert, damit ein zeitgemässer Betrieb sichergestellt ist. Nun sind die verschiedenen Neu-, An- und Umbauprojekte fertiggestellt.

Wir laden Sie herzlich zur feierlichen Einweihung, einem Rundgang mit Besichtigung und anschliessender Verpflegung vom Grill ein. Kommen Sie vorbei!

Räumlichkeiten Kindertagesstätte Fehraltorf Kindergarten HEIGET 4 Gruppenräume Kindergarten HEIGET 1, 2, 3 Gruppenraum Kindergarten Obermüli Gruppenräume Primarschulhaus zweite Schulküche im Sekundarschulhaus

Programm09.00 –11.45 Uhr Begehung und Besichtigung der verschiedenen Räume Orientierungslauf mit OL-Karte, welche ausgefüllt als Wurstbon gilt Machen Sie beim Wettbewerb mit, es winken praktische Preise

11.45 –12.30 Uhr Festrede auf dem Pausenplatz der Primarschule Heiget mit musikalischer Unterhaltung der eigenen Schülerband Ziehung der Wettbewerbsgewinner/innen Anschliessend Verpflegung mit Wurst vom Grill Wir freuen uns auf Sie.

K ITa, KIndERGaRTEn Und ScHUlE

E InWEIHUnG dER nEUEn RäUmE

n s c H u l e

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GEMEINDE

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Das Dorffest «Fehraltorf VereinT», wel-ches vom 5. bis 7. september 2014 im zentrum stattfindet, nimmt langsam aber sicher Konturen an. Viele Vereine und interessierte Gruppen oder Organi-sationen, Schausteller und Händler haben sich bereits beim OK angemeldet, andere werden es demnächst sicher noch tun. Anmeldeschluss ist der 28. Fe-bruar 2014. Informationen zur Anmel-dung finden Sie unter www.dorffest-fehraltorf.ch.

Das FestgeländeDas Festgelände wurde gegenüber dem Dorffest 2009 leicht vergrössert, indem auch die Usterstrasse, zwischen Kempt-talstrasse und Bahnhofstrasse, in dieses integriert wurde. Im Festzentrum sind für Musik und andere Produktionen ein grosses Festzelt mit Bühne, die Arena auf dem Hechtplatz sowie eine zweite Bühne an der Hintergasse zu finden. Bis heute haben sich 7 Formationen aus Fehraltorf oder Bands mit Musikern aus Fehraltorf beworben, um die Festbesu-cher mit den verschiedensten Musikstil-richtungen zu unterhalten.

Die reformierte KircheDie «Kinder- und familienfreundliche Kir-che Fehraltorf», eine Auszeichnung der Landeskirche, wird geografisch und ge-sellschaftlich im Zentrum des Festes ste-hen. Nicht nur offene Türen, sondern eine Kirche mit viel Platz für Begegnun-gen für Jung und Alt sollen selbst- verständlich sein, «verkehrstechnisch erschlossen» mit einer Gartenbahn rings um die Kirche.

Die schule und die JugendZu einem Fest gehören auch die Schule und die Jugendlichen, die mit den ver-schiedensten Attraktionen und Veran-staltungen zum Gelingen beitragen möchten. Im Vorfeld, nach den Sommer-ferien, werden Schüler im Dorf das Fest-abzeichen mit dem Logo an die Frau resp. den Mann bringen. Alle diejenigen, die nicht warten möchten, können das Festabzeichen am Stand des Dorffestes am Frühlingsmärt erwerben.

n F e H R A lT o R F V e R e i N T

Die BauernDie Fehraltorfer Bauern, die am Fest auch ihren Platz haben werden, geben Einblick in ihren vielfältigen Alltag. Ver-schiedene Tiere, landwirtschaftliche Pro-dukte und weitere Angebote veran-schaulichen das Leben der Bauern.

spiel und sportAuf der Bahnhofstrasse wird wieder, wie vor 5 Jahren, die Riesenrutschbahn auf-gestellt. Der Parkplatz bei der Kirche ist für den Scooter und ein Kinder-Karussell reserviert. Die Schülerinnen und Schüler ermitteln am Samstag, 6. September 2014, in verschiedenen Kategorien «Dä schällscht Fehraltörfler».

Freiwillige HelferNach wie vor können sich Fehraltorferin-nen und Fehraltorfer, die das OK als Hel-fer in irgendeiner Weise unterstützen möchten, melden. Wir erwarten gerne Ihre Anmeldung via Homepage. Über weitere Attraktionen werden wir Sie spä-ter informieren.

Neues vom Dorffest «Fehraltorf VereinT»

Grosse Bilder-ausstellung für Jung und Alt von Adelheid Rosica im Halterhaus vom 29. März bis 20. April 2014

Vernissage: Samstag, 29. März 2014, 15.00–20.00 Uhr

Finissage: Sonntag, 20. April 2014, 15.00–20.00 Uhr

öffnungszeiten:Montag–Sonntag, 15.00–20.00 Uhr

n A u s s T e l l u N G i M H A lT e R H A u s

Öffnungszeiten der drei Spitex-Stützpunkte vereinheitlicht Das Verschmelzen der drei Spitex-Vereine ist auch erkennbar an der Harmonisierung der telefonischen Er-reichbarkeit und der öffnungszeiten der Stützpunkte. Letztere bezieht sich auf das Ambulatorium (Russikon und Fehraltorf) sowie das Krankenmobili-en-Magazin (alle Stützpunkte). Je nach Standort bedeuten die geänder-ten öffnungszeiten zudem eine Er-weiterung der Erreichbarkeit. Die Stützpunkte nehmen Ihren Anruf je-weils von Montag bis Freitag von 11.00 bis 12.00 uhr und von 15.00 bis 16.00 uhr persönlich entgegen. Falls die Linie gerade besetzt ist – so-wie in der übrigen Zeit – ist der Tele-fon-Beantworter (Combox) in Betrieb. Hinterlassen Sie uns bitte Ihre Nach-richt und Ihre Telefonnummer, damit wir Sie schnellstmöglich kontaktieren und bedienen können. Zur Erinne-rung: Die Anlauf- und Beratungs-stelle für das Alter erreichen Sie über Frau Renate Kohli, Stützpunkt-Leiterin in Russikon. Sie ist zuständig für alle drei Gemeinden. Es gelten die glei-chen Zeiten wie für den Spitex-Stütz-punkt. Mitglieder des Vereins Spitex Regio ZO reservieren sich bitte heute schon das Datum für die erste Gene-ralversammlung. Sie findet am Don-nerstag, 22. Mai 2014, im «Heiget-Huus» in Fehraltorf statt. Aber auch Nichtmitglieder sind willkommen. Für Hilfe, Fragen oder Aufträge wenden Sie sich bitte an:

stützpunkt FehraltorfTel. 044 954 30 [email protected]ützpunkt RussikonTel. 044 954 30 [email protected]ützpunkt WeisslingenTel. 052 384 11 [email protected]äftsstelleTel. 044 954 30 10, [email protected]

n s p i T e x R e G i o z o

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GEMEINDE

n J u G e N D A R B e i T

Frühlingserlebnistage 2014Bleibst du in den Frühlingsferien zuhause? Dann melde dich für die spannenden Frühlingserlebnistage an. zwei abwechs-lungsreiche Tage für verschiedene Altersgruppen stehen auf dem programm. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, werden die Anmeldungen nach eingang berücksichtigt. Falls die Teilnehmerzahl zu niedrig ist, behält sich die Gemeinde vor, den event abzusagen. Die Versicherung ist sache der Teilnehmer.

KindercityHast du Lust, selber Schokolade herzu-stellen, deine eigene Sendung im TV-Studio zu produzieren oder herauszu-finden, woher der Strom kommt? Auf den Wissenswegen und im «Schoggi-Atelier» ist dies möglich! Und auch sonst kannst du noch viele andere spannende Sachen entdecken.

Mittwoch, 23. April 2014, 09.45 uhr bis 17.30 uhr

Für Schülerinnen und Schüler der 1. bis 5. Klasse, mindestens 8, maximal 15 Teilnehmer/innen

Mitbringen: Lunch als MittagessenDie Teilnahme ist kostenlos.

Bist du an einer Teilnahme interessiert? Dann melde dich mit dem Anmeldetalon bis spätestens am Montag, 14. April 2014, an.

Talon einsenden an: Jugendarbeit Fehraltorf, Sennhüttenweg 6, 8320 Fehraltorf, oder an [email protected].

Die Anmeldebestätigung und die programmdetails folgen nach dem Anmeldeschluss.

TierspitalWohin kommt ein Pferd, welches sich das Bein gebrochen hat? Wer pflegt es? Wird ein Tier auch geröntgt und gegipst? Diese Fragen und noch mehr werden dir beantwortet. Wir bieten dir einen spannenden Rundgang durchs Tierspital mit tollen Eindrücken an.

Dienstag, 29. April 2014, 13.15 uhr bis 17.00 uhr

Für Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse, mindestens 8, maximal 15 Teilnehmer/innen

Mitbringen: ZvieriDie Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldetalon Frühlingserlebnis- tage 2014

Die Versicherung ist Sache der Teil-nehmer. Weitere Einzelheiten zu den Erlebnistagen werden aufgrund der Anmeldung bekannt gegeben.

Name/Vorname des Kindes

Geb.-Datum

Adresse

Tel.

E-Mail

Klasse

Unterschrift Eltern

ich melde mich für folgenden erlebnistag an: Kindercity Tierspital

Mehrfachanmeldungen sind möglich.

Jetzt anmelden, mitmachen

und spass haben!

n R e F. K i R c H e N p F l e G e u N D G e M e i N D e R AT

Konzert in der Kirche Fehraltorfsamstag, 22. März 2014, 19.30 uhr

Eintritt frei – Kollekte

Herzlichen laden ein ref. Kirchenpflege und Gemeinderat

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GEMEINDE

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Der Gemeinderat von Fehraltorf hat ge-meinsam mit der Walter Bachofner-Stif-tung den Förderpreis 2014 vergeben. Ausgezeichnet wurden die Musikgesell-schaft Fehraltorf, Purple Radio, die Käse-rei Camenzind, die Flugsportgruppe Zürcher Oberland, die E-Force one AG, der Verkehrs- und Verschönerungsver-ein, die Voltigiergruppe Calimero, Nicole Brugger, Kaja Wenk, Beat Germann, Vanessa Possberg, Dominik Keller, Naomi Stieger, Mike Künzle, Brigitta Römer, Walter Emmisberger, Sabrina Mohn und Valerie Kazik.

Ein Naturtalent zu sein, genügt heute in keinem Bereich mehr, um Spitzenleistun-gen zu vollbringen, stellte Gemeinde-präsident Wilfried Ott anlässlich der Ehrung fest. Viel Ehrgeiz, der Wille durchzuhalten und viel, viel Ausdauer und Training seien unabdingbar. Etliche Stunden an Training, Proben oder Pau-ken seien Voraussetzung – Stunden der Knochenarbeit, aber auch Stunden, in denen die Geehrten viele Entbehrungen auf sich nehmen mussten. «Den Fehr- altorfer Award mit dem Gewinn des Grand-Slam-Turniers in Melbourne zu vergleichen, ist – ich gebe es zu – etwas vermessen», sagte Ott. Er erkannte aber eine Parallele zwischen der Auszeich-nung, die sich Stanislaw Wawrinka dieses Jahr verdient hat, und derjenigen, wel-che die Geehrten erhielten: «Wawrinka hat sich auf seinen Unterarm ein Zitat

n G e M e i N D e R AT

«Auch hinter einer nackten Note steckt viel Engagement»

von Samuel Becket tätowieren lassen. ‹Versucht. Gescheitert. Egal. Erneut ver-suchen. Bessern scheitern.› Dieses Zitat fügt dem Motto ‹Gib niemals auf› eine weitere Komponente hinzu, die zum Er-folg führt.» Es gehe nicht nur darum, nicht aufzugeben, sondern dies auch in der Niederlage nicht zu tun – daraus zu lernen und zu reifen. «Das macht den richtigen Champion und den wirklichen Preisträger aus.»

Eine der junge Preisträgerinnen über-zeugte mit ihrem bemerkenswerten No-tenschnitt an der Matura – und das ob-schon die Schule nie erste Priorität hatte.

Frau Kazik, sie haben an der Matura ein Glanzresultat mit der Note 5.5 er-zielt. Haben sie mit dieser Note gerechnet? Zum Glück ist es am Gym-nasium so, dass die Schüler schon wäh-rend des Semesters einen Überblick über ihre Leistungen haben. Die Lehrer bewerten meist transparent. Daher wuss-te ich ungefähr, wo meine Noten lagen. Trotzdem überraschte mich die Aus-zeichnung, weil ich gar nicht wusste, dass so etwas an unserer Schule verge-ben wird. Zudem wurde das Maturitäts-zeugnis erst am selben Abend vergeben, sodass ich viele Noten von den Maturi-tätsprüfungen gar nicht kannte. Ich war natürlich glücklich, eine Auszeichnung zu erhalten, sie war aber nie mein Ziel – auch wenn ich davon gewusst hätte.

eine solche Note verlangt viel engage-ment ab. Haben sie auch etwas ande-res gemacht als gelernt? (Lacht.) Die Schule hatte für mich nie erste Priorität. Mein Ziel war aber immer, die Dinge zu verstehen und das Gymi motiviert mit ei-nem vollen Rucksack für die Zukunft zu verlassen. Lektionen dauern ewig, wenn man keinen blassen Schimmer hat – das weiss jeder. Ich versuchte deshalb mir möglichst viel während des Unterrichts zu merken. So hatte ich viel Zeit, intensiv Klavier und Tennis zu spielen und Letzte-res auch zu unterrichten. Beides betreibe ich leidenschaftlich seit ich denken kann und ich hätte sie niemals für die Schule aufgegeben.

Die Gewinner des Förderpreises

Wilfried ott, Gemeindepräsident; Valerie Kazik, preisträgerin; lars studer, zKB

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7

GEMEINDE

An der sitzung vom 6. Februar 2014 hat der Verwaltungsrat die Bauabrech-nung für den umbau, die sanierung und die erweiterung des pflegezent-rums GerAtrium abgenommen. Die Baukosten belaufen sich insgesamt auf cHF 30'153'000.00 und liegen damit rund cHF 350'000.00 unter dem Kos-tenvoranschlag.

Im November 2007 hat die Bevölkerung der Gemeinden Fehraltorf, Hittnau, Pfäffikon, Russikon und Weisslingen der Gründung einer neuen Trägerschaft (mit der Rechtsform einer selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalt) für den Betrieb des Pflegezentrums GerAtrium an der Urne mit grossem Mehr zuge-stimmt. In der Folge hat der Verwal-tungsrat einen Projektwettbewerb für den Umbau, die Sanierung und die Er-weiterung des bestehenden Pflegezent-rums lanciert, aus dem im Dezember 2008 das Projekt «Acero» der KLP Archi-tekten, Zürich, als Sieger hervorgegan-gen ist. Ein weiteres Jahr später wurde

n G e R AT R i u M

das Baugesuch eingereicht. Im Sommer 2010 wurde unter der Leitung des Pfäffi-ker Bauleitungsbüros Neyer&Hotz mit den Bauarbeiten begonnen. Nach rund zwei Jahren Bauzeit konnte das neue Pflegezentrum im September 2012 in Betrieb genommen werden.

Etwas mehr als ein Jahr später liegt nun die Bauabrechnung vor. Die Baukosten belaufen sich auf insgesamt CHF 30'153'000.00 und liegen damit (ohne Berücksichtigung der Bauteuerung) rund CHF 350‘000.00 unter den veranschlag-ten Kosten. Der Verwaltungsrat dankt allen am Bau Beteiligten, die zu diesem überzeugenden Ergebnis beigetragen haben, sowie den Mitarbeitenden, die den Betrieb während der Bauzeit in den Provisorien unter erschwerten Bedingun-gen aufrechterhalten haben.

Das neue Pflegezentrum verfügt über insgesamt 80 stationäre Pflegeplätze in 48 Einer- und 16 Zweierzimmern. Im Tagesheim stehen jeweils am Dienstag,

Pflegezentrum GerAtrium Pfäffikon ZH: erfolgreicher Abschluss des Bauprojektes für das neue Pflegezentrum

am Donnerstag und am Freitag 6 Plätze für Tagesgäste bereit. Im Eingangsge-schoss sind die Physio- und die Aktivie-rungstherapie sowie ein Coiffeursalon und die Fusspflege untergebracht. Im Restaurant und im Bankettsaal im Gar-tengeschoss sind auch externe Gäste willkommen. Das Pflegezentrum verfügt über einen Leistungsauftrag der fünf Trä-gergemeinden. Es umfasst im Einzelnen folgende Versorgungsbereiche:

n Langzeitbetreuung (Wohnen, Betreu-ung, Pflege)

n Pflege und Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen

n Akut- und Übergangspflege (im Nach-gang zu einer Behandlung im Akutspital)

n Entlastungs- und Ferienaufenthalten Palliativpflegen Tagesheimn Aktivierungstherapien Physiotherapien Mahlzeitendienstn Ausbildungsstätte

Was hat sie speziell interessiert und weshalb? Musiktheorie fand ich super, aber auch Mathematik faszinierte mich. Im letzten Jahr durfte ich Recht und Me-dizinische Biologie belegen, was beides toll war. Allerdings wurde ich in Letzte-rem dreimal beim Sezieren ohnmächtig, weshalb ich es wohl als schlimmstes Fach bezeichnen würde. Das Medizinstudium war dann auch eher abgehakt.

Die Matura liegt nun hinter ihnen, wie geht es weiter? Lange war ich ratlos, mein Herz sagte Musik oder etwas mit Sport oder Umwelt. Am Ende habe ich mich für ein Jus-Studium an der Uni Zü-rich entschieden, weil ich gerne schreibe und mir Recht in der Kantonsschule schon so gut gefiel. Nächste Woche geht das zweite Semester los, am besten ge-

fällt mir an der Uni der Sportverein (ASVZ), wo man den Kopf freikriegen kann von Strafrecht oder Staatsrecht.

Die Gemeinde Fehraltorf hat sie für ihre leistung geehrt. Was ging in ih-nen vor, als sie davon erfuhren? Ich war total überrascht, als ich die Einladung im Briefkasten fand. Ich weiss heute noch nicht, wie die Gemeinde und die Stiftung an meinen Schnitt kamen, den ich mir selbst gar nie ausgerechnet hatte. Viel-leicht weil ich die Maturitätsfeier mit dem Klavier musikalisch untermalt habe.

Was bedeutet ihnen diese Auszeich-nung? Ich fühle mich sehr geehrt! Zuerst fand ich es überraschend, dass auch eine schulische Leistung einen solchen Preis erhält nebst all den spezielleren Leistun-

gen. Doch auch hinter einer nackten Note steckt viel Engagement und warum soll nicht auch Freude am Wissen be-lohnt werden. Ich glaube, dass es noch viele Fehraltorfer Schüler und Schülerin-nen gibt, die diesen Preis genauso ver-dienten – auch wenn die Noten vielleicht tiefer liegen.

soll die Auszeichnung auch weiterhin verliehen werden? Ja, ich fand den gan-zen Abend sehr gelungen, die verschie-densten Leute fanden zusammen. Mit einem solchen Preis verbinde ich Wert-schätzung seitens der Gemeinde, es werden aber auch Anreize für mehr En-gagement geschaffen – sei es im Hobby, in der Schule oder in der Gemeinde selbst.

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GEMEINDE

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n D i e i M J A H R e 2 0 1 3 V e R s T o R B e N e N e i N W o H N e R i N N e N u N D e i N W o H N e R

Zum Gedenken

Richard Brun 12.01.1924–06.01.2013

Rosa santoni-Nardin05.10.1926–14.01.2013

Walter stutz01.07.1922–09.01.2013

Jakob Bührer 02.02.1947–11.01.2013

Alice Brönimann-lerch 27.09.1933–01.03.2013

Theodor Demund17.11.1937–12.02.2013

Giuseppe Baracani05.04.1933–30.03.2013

Hermine Rebsamen-stelzl23.12.1936–14.02.2013

Adolf Wälti28.02.1925–07.06.2013

Walter Trommer20.07.1926–19.06.2013

emilia Huber 03.07.2004–15.04.2013

Hans Artner 13.01.1937–11.08.2013

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9

GEMEINDEGEMEINDE

Adelheid Weiss-Volkart12.05.1921–03.09.2013

eduard Vögeli29.07.1917–29.10.2013

Gerhard zwygart16.09.1955–24.09.2013

Doris plüss-Karrer 24.12.1948–05.10.2013

Der Mensch, den wir lieben, ist nicht mehr da, wo er war, aber überall,

wo wir sind und seiner gedenken.

Augustinus Aurelius (354–430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger

eduard sutter 17.06.1930–11.12.2013

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SchulE

n e lT e R N F o R u M

Wie lernen spass macht! praktische und motivierende Tipps für die Beglei-tung von Kindern beim lernen.

Eltern spielen eine Schlüsselrolle beim Erfolg in der Schule. Eine ermutigende Begleitung hilft Kindern, ihr Potenzial auszuschöpfen. Effizienteres Lernen re-sultiert in besseren Noten. Am Mittwoch-abend, 26. März 2014, um 19.30 Uhr ge-ben die Lernspezialisten Heidi und Urs Wolf im Singsaal des Schulhauses Heiget Mitte in Fehraltorf im Rahmen des Elternforums Tipps für Eltern.

Die Referenten von «Erfolg in der Schu-le» sind Eltern von drei Kindern im Teen-ageralter. Dr. med. Heidi Wolf hat sich mit den Fakten der Lernpsychologie aus-einandergesetzt und fördert Schulkinder mit Erfolg. Urs Wolf, dipl. Chemiker ETH, ist Autor von Lehrmitteln über Lern- und Arbeitstechniken, die inzwischen in über 20 Ländern eingesetzt werden. «Erfolg in der Schule» zeichnet sich dadurch aus, dass Wolfs sich auf das Wesentliche beschränken und sich vor allem auf die Umsetzung fokussieren. Mehr Infos gibt es unter www.erfolginderschule.ch.

Anmeldetalon für elternweiterbildung vom Mittwoch, 26. März 2014

Name

Vorname

Strasse/Nr.

PLZ/Ort

E-Mail

«Erfolg in der Schule» am Mittwoch, 26. März 2014

Themen des Abends Systematischeres Lernen – Zeit sparen mit dem Pareto-PrinzipGedächtnisstrategien – mit Spass und Fantasie auswendig lernenKonzentration fördern – Ablenkungen vermeidenUnterstützen bei den HausaufgabenVier goldene Regeln für die Mathematik

Anmeldung bis am 7. März 2014 an: Thérèse Sameli, Kernteam-Mitglied Elternforum Fehraltorf, 044 955 14 35/ 079 452 60 08 oder [email protected].

Kosten: Einheimische kostenlos, Externe CHF 10.00 pro Person

zeit: Mittwoch, 26. März 2014, 19.30–21.45 Uhr

ort: Singsaal Schulhaus Heiget Mitte, 8320 Fehraltorf.

n M u s i K s c H u l e z ü R c H e R o B e R l A N D

Ihr Kind möchte ein Instrument spielen lernen? Es weiss noch nicht, welches ihm am besten gefällt? Es möchte gerne ver-schiedene Instrumente anschauen und ausprobieren? Sie haben Fragen zum Musikunterricht, zu den Instrumenten, zu den Kosten? Dann sind Sie hier ge-nau richtig:

instrumentenvorstellung der Mzo

samstag, 5. April 2014, 10.00–12.00 uhr, schulhaus Heiget Mitte

Am Informationstisch geben die Orts-schulleiterinnen von Fehraltorf und Russikon Auskunft über all Ihre Fragen rund um den Musikunterricht. Beim Parcours durch die Klassenzimmer können Ihre Kinder bei den Musikleh-rern viele verschiedene Instrumente ausprobieren und Fragen stellen. Wir freuen uns auf zahlreiche musikfreudi-ge, neugierige, interessierte Kinder und deren Eltern.

Weitere Informationen unter www.mzol.ch oder bei Renate Furrer unter Tel. 079 128 63 76, [email protected], Margrit Schönbächler, Tel. 079 128 68 58, [email protected].

Den «Fehraltörfler» können Sie auch

online unter www.fehraltorf.ch

lesen.

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katholISchE PfarrEI

n K AT H o l i s c H e p FA R R e i

Ökumenischer Familien-Gottesdienst und suppen-zmittag in Fehraltorfsonntag, 6. April 2014, 09.30 Uhr mit B. Brunner Roth und I. Bisewo

«Sorget euch nicht?!» Mitgestaltung: JuKi-Jugendliche sowie die Kantorei Zürich Oberland

11.00 Uhr Suppenzmittag im Zentrum Chilegass. Wir freuen uns auf Ihr Dabeisein.

Kath. GottesdienstWir laden Sie herzlich ein zum folgenden Gottesdienst in die ref. Kirche Fehraltorf:samstag, 8. März 2014, 18.00 Uhr, mit B. Kopp. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern!

Kids-Kino samstag, 22. März 2014, Kids-Kino für 1.–3.-Klässler, 14.00–17.00 Uhr. Kids- Kino ab 4. Klasse bis Oberstufe, 18.00– 21.00 Uhr im kath. Pfarreizentrum. An-meldung erforderlich!

Jakobsweg 2014 Wir setzen unseren Jakobsweg fort und gehen vom 10. bis 19. oktober 2014 ab Moissac/Südfrankreich. Täglich ca. 20 bis 25 km laufen, spirituelle Impulse, Gemeinschaft und unvergessliche Mo- mente sind versprochen! Gehen Sie mit und melden Sie sich möglichst schnell bei mir: 043 288 70 70.Ludwig Widmann

Gemeinsamer Besuch beim «café international»Die Gruppe «soziale Not» lädt alle Inter-essierten aus der Pfarrei zu einem gemeinsamen Besuch des «Café Inter-national», eines Projekts des Interkultu-rellen Forums Pfäffikon IFP, herzlich ein! Regelmässig treffen sich Menschen unterschiedlicher Herkunft, um sich mit einem Thema zu beschäftigen. Danach besteht die Möglichkeit für Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Das von uns ge-wählte Treffen am 13. März 2014 steht

Fastenzeit 2014Die Saat von heute ist das Brot von morgen – so lautet der diesjähri-ge Titel der gemeinsa-men Aktion von Fasten- opfer und Brot für alle.

Verschiedene Anlässe in unserer Pfarrei wollen dieses Thema umsetzen. Unsere Pfarrei wird sich für Kolumbien einset-zen. Wir beginnen am Aschermittwoch, 5. März 2014, mit dem Abendgottes-dienst um 19.15 Uhr. Unsere Pfarrei un-terstützt das Projekt in Kolumbien mit ca. CHF 20‘000.00.

n Seit 60 Jahren herrscht in Kolumbien ein bürgerkriegsähnlicher Zustand. Darunter leidet vor allem die Landbe-völkerung.

n Recht auf eine gesunde und umwelt-angepasste Ernährung.

n Beratung zur Verbesserung von An-bau und Förderung von Nahrungsmit-teln für den Eigenbedarf, ohne die Umwelt zu belasten.

Herzlichen Dank für Ihre Spende! Bitte beachten Sie auch weitere Infos auf unserer Homepage!

Weltgebetstag 2014Herzliche Einladung zum Weltgebetstag am Freitag, 7. März 2014. Das Thema der diesjäh-rigen Liturgie, die aus Ägypten kommt: «Strö-me lebendigen Was-

sers.» Wir feiern diesen ökumenischen Anlass um 19.30 Uhr in der ref. Kirche Fehraltorf. Auch in den Gemeinden Rus-sikon, Hittnau und Pfäffikon wird der Weltgebetstag gefeiert. Die Zeiten fin-den Sie in der Agenda.Die Weltgebetstags-Teams

unter dem Titel: Fluchtgeschichten – wie ich in die Schweiz kam. Treffpunkt um 15.45 Uhr vor dem Pfarramt, wer mag, kann auch direkt um 16.00 Uhr in die Räume des ASF an der Hochstrasse 7 in Pfäffikon kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer hat Zeit und Inte-resse, uns zu begleiten? Falls Sie Interes-se, aber an diesem Datum keine Zeit ha-ben: Alle Treffen des «Café International» sind öffentlich und können besucht wer-den. Mehr Infos und Daten unter www.ifp-pfaeffikon.chGruppe «soziale Not», Patricia Machill

zäme zmittag – herzliche einladung! Freitag, 7. März und 4. April 2014, je-weils um 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon ZH. Kos-ten CHF 10.00, Kinder CHF 5.00. Wir danken für die Anmeldung bis spätes-tens Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.

Alterskommission FehraltorfÄlter werden wir alle, aber wie werden wir alt? Diese Frage stellte die Alters-kommission Fehraltorf im Herbst 2013 allen Einwohnerinnen und Einwohnern im Rentenalter. Mit einem mehrseitigen Fragebogen wurde die ältere Bevölke-rung um ihre Meinung zu verschiedenen Themen wie Wohnen im Alter, Finanzen, Gesundheit, Wohlbefinden, Sicherheit etc. befragt. Die Resultate der Umfrage wurden durch Spezialisten der Pro Senectute ausgewertet. Wir laden Sie herzlich zur Präsentation dieser Auswer-tungen ein am Montag, 24. März 2014, 19.00 Uhr, im «Heiget-Huus», Fehraltorf.

Agenda Donnerstag, 6. März 2014, 18.00 Uhr Gottesdienst, anschl. 19.00 Uhr Gene-ralversammlung, des kath. Frauenver-eins.

samstag, 5. April 2014, 17.00 Uhr Beichtgelegenheit in der Kapelle, 18.00 Uhr,Versöhnungsfeier für die Pfarrei

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GEMEINDE

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Agenda

04.03. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 12.00 Uhr Mitenand Zmittag ässe im Chilegass 14.00 Uhr Forum im Freiraum Chilegass, Pfrn. Barbara Brunner Roth 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

07.03. 19.30 Uhr Weltgebetstag, ökumenischer Gottesdienst, Thema: «Ströme in der Wüste» ökumenische Frauengruppe und Jolanda Weidmann, Klavier

09.03. 10.00 Uhr Gottesdienst, Einstieg Brot für alle, Pfrn. Barbara Brunner Roth, Barbara Swanepoel, Orgel

10.03. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

11.03. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

13.03. 14.00 Uhr Begegnungsnachmittag im Chilegass, Humor und Musik aus Irland, Barbara Brunner Roth, Geige, Theresa Ochsenbein, Klavier, Martin Roth, Geschichten

16.03. 10.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfrn. Barbara Brunner Roth, Hans Meister, Orgel

17.03. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

19.30 Uhr Infoabend – Konfirmation 2015, für alle Eltern, deren Kinder 2015 konfirmiert werden

18.03. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

22.03. 19.30 Uhr Konzert in der Kirche mit dem Quantett Kobelt, Eintritt frei – Kollekte

23.03. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Martin Roth, Barbara Swanepoel, Orgel, Mitwirkung E. Maurer, Home instead, anschliessend Kaffee und Kuchen

24.03. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

25.03. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

28.03. 19.00 Uhr JuKi-Gottesdienst in der Kirche, Pfr. Martin Roth, Musik: Michael Lampérth, anschl. Treff mit Michal Maurer

29.03 09.00 bis 12.00 Uhr Rosenverkauf für das Recht auf Nahrung vor der Migros und dem Coop in Fehraltorf

30.03. 09.30 uhr (!) Gottesdienst, Pfrn. Heidi Noll, Kanzeltausch mit Wila, Hans Meister, Orgel

31.03. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

20.00 Uhr Infoabend 2.-Klass-Religionsunterricht 2014/15, «minichile»

01.04. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

06.04. 09.30 Uhr ökumenischer Familiengottesdienst: «Sorgt euch nicht?!», Pfrn. Barbara Brunner Roth, Pfr. Ignace Bisewo, JuKi-Jugendliche und die Kantorei Zürcher Oberland 11.00 Uhr Suppezmittag im Zentrum Chilegass

n R e F o R M i e R T e K i R c H G e M e i N D e

Öffnungszeiten Kafi chilegass: Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils 09.00–11.00 uhr und 14.00–16.00 uhr(ausser in den schulferien). Das Freiwilligen-Team freut sich auf ihren Besuch!Neu im Kafi: von Januar bis April 2014 sind Batik-Bilder von Frau Madlen stadelmann-Klee ausgestellt.

Taufen, Hochzeiten und BeerdigungenWenden sie sich bitte ans pfarramt.Tel. 044 956 50 77 (Barbara Brunner Roth), Tel. 044 954 10 05 (Martin Roth)

rEforMIErtE kIrchGEMEINDE

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GEMEINDErEforMIErtE kIrchGEMEINDE

Dienstag, Donnerstag, Freitag: 09.00–11.00 uhr, 14.00–16.00 uhr

Gleich auf zwei Arten können Sie im Kafi die Aktion «Die Saat von heute ist das Brot von morgen» von «Brot für alle» un-terstützen:

Am Freitag, 10. Januar 2014, fand die Vernissage für die erste «Kunst im Kafi»-Ausstellung mit Batikbildern von Madlen Stadelmann statt. Musikalisch umrahmt wurde der feierliche Apéro von einem Bassflötenquartett und Jolanda Weid-mann gab eine kurze Einführung zum Schaffen der Künstlerin. Die Ausstellung ist noch bis Ende April zu sehen. 20% des Verkaufserlöses der Bilder sind für Brot für alle bestimmt.

Vom 11. März 2014 bis Ostern gibt es im Kafi den Tee zum Teilen für das Recht auf Nahrung. Für fünf Franken Spende trinken Sie einen schmackhaften Alpen-kräutertee; der Erlös kommt Projekten für Menschen im Süden zugute.

«Brot für alle» im Kafi chilegass!

Forum: Brotwunder – Wunderbrot?

Dienstag, 4. März 2014, 14.00 uhr, im Freiraum

Seit dem Sommer haben wir ganz ver-schiedene biblische Wunder gelesen und uns darüber ausgetauscht. Am 4. März 2014, kurz vor Beginn der Fas-tenzeit, diskutieren wir über Brotwunder. Es sind Geschichten vom Teilen, aber auch Geschichten vom Vertrauen. Ich freue mich, wenn Sie mitdiskutieren!

BegegnungsnachmittagDonnerstag, 13. März 2014, 14.00 uhr, im chilegass, «Humor und Musik aus irland»

Barbara Brunner Roth, Geige, Theresa Ochsenbein, Klavier, und Martin Roth bringen Ihnen mit Fiddle-Musik und Geschichten die schöpfungsverbundene Spiritualität und den grossherzigen Humor Irlands näher. Kontaktperson: Susanna Lange

infoabend für eltern und KonfirmandenMontag, 17. März 2014, 19.30 uhr, chilegass

Für alle Jugendlichen und deren Eltern, die sich für die Konfirmation im Juni 2015 anmelden möchten, gibt es einen Infoabend. Pfr. Martin Roth stellt das Konfprogramm vor und beantwortet Fra-gen zum Konfirmandenunterricht. Am Abend werden die Anmeldeunterlagen verteilt und erläutert. Die Jugendlichen, die sich für den Konfunterricht und die Konfirmation 2015 anmelden, sind in der Regel in der 8. Klasse. Selbstverständlich können sich auch Schülerinnen und Schüler anmelden, die in den letzten Jahren die Klasse gewechselt haben.

infoabend zum 2.-Klass- Religionsunterricht 2014/15, «minichile»Montag, 31. März 2014, 20.00 uhr, chilegass

Herzlich laden wir die Eltern der reformier-

ten Schüler/innen der kommenden zwei-ten Klassen am Montag, 31. März 2014, 20.00 Uhr, ins Kirchliche Gemeindezent-rum Chilegass ein. «minichile» – «Zusam-men unterwegs» ist der Religionsunter-richt der reformierten Kirche für die 2. Klasse. Die Katechetin Anette Rolli wird den Unterricht erteilen. Am Elternabend informieren wir Sie über Form und Inhalt des Unterrichts und beantworten gerne Ihre Fragen. Die Einladungsbriefe werden Anfang März versandt. Ab und zu er-scheint bei Kindern in der elektronischen Kartei fälschlicherweise keine Konfessi-onsangabe. sollten sie keinen Brief be-kommen, obwohl ein elternteil als refor-miert gemeldet ist, so melden sie sich bitte im sekretariat ([email protected] oder Tel. 044 956 50 70). Auch interessierte Eltern ohne reformier-ten Hintergrund sowie nicht getaufte Kinder informieren wir gerne über das Unterrichtsangebot.

Rosenverkauf für das Recht auf Nahrung29. März 2014, 09.00–12.00 uhr, vor Migros und coop

Wieder werden Freiwillige in diesem Jahr Max-Havelaar-Rosen für das Recht auf Nahrung verkaufen. Nach wie vor hun-gern weltweit fast eine Milliarde Men-schen, obwohl es genügend Nahrung gäbe. Zudem erhalten viele Menschen in Ländern des Südens oder in Asien keine existenzsichernden Löhne, sei dies nun in der Bekleidungsindustrie oder in Techno-logiekonzernen. Brot für alle setzt sich zu-sammen mit Fastenopfer und reformier-ten Hilfswerken dafür ein, dass dieser Zustand nicht vergessen geht und dass wir uns zusammen mit kleinen Schritten für mehr Gerechtigkeit einsetzen – z. B. durch den Kauf einer Rose.

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rEforMIErtE kIrchGEMEINDE / vErEINE

JuKi-Workshop mit Jungdesigner, 5./6. April

«Jeans cool und fair! Flicken, Aufpeppen und Modeschau»Am Samstag gibt uns der Jungdesigner Wesley Petermann, der ein eigenes Label gegründet und Modeschauen und Fo-tostrecken in diversen Magazinen präsentiert hat, Tipps: Wie gestalten wir aus einer alten Jeans oder einem abgetragenen T-Shirt wieder ein spannendes, pfiffiges Kleidungsstück? Ei-gene Ideen und Kreativität sind gefragt, und wir erhalten An-regungen von Wesley. Dazu erfahrt Ihr einiges über die Ar-beitsbedingungen in der Kleiderindustrie, und wir bereiten einen Beitrag für den ökumenischen Gottesdienst am Sonn-tag vor. Wir freuen uns auf Eure Anmeldung via Homepage!

Kindertage vom 23. bis 25. April 2014

Die Kindertage stehen dieses Jahr unter dem Thema «Komm, ich zeig dir meinen Baum!» Wurzeln schlagen und wachsen, Zeit draussen im Wald verbringen und spie-len, Geschichten hören, singen und basteln, all das gehört zum Thema. Natürlich dürfen auch Attraktionen wie ein Postenlauf nicht fehlen.

Alle Kinder ab dem 1. Kindergarten bis zur 4. Klasse sind herzlich willkommen.Mittwoch und Donnerstag: 09.30–16.00 Uhr / Freitag: 09.30 bis ca. 17.00 Uhr

Am Freitag feiern wir um 16.00 Uhr den Abschlussgottesdienst, zu dem auch alle Eltern herzlich eingeladen sind.

Die Kosten betragen pro Kind cHF 45.00, das dritte Kind einer Familie nimmt gratis teil. Sollte dieser Betrag für Ihre Familie zu hoch sein, bitten wir Sie, mit Sabine Müller, Sozialdiakonin, Tel. 044 956 50 75, Kontakt aufzunehmen. Ein grosses Team von frei-willigen Betreuerinnen und Betreuern freut sich darauf, eine spannende und schöne Woche mit vielen Kindern zu erleben.

Anmeldung bis zum 31. März 2014 und weitere Informationen:Sabine Müller, Kirchgasse 4, 8320 Fehraltorf, [email protected]. Zur Bestätigung Ihrer Anmeldung erhalten Sie ein ausführliches Programm.

Anmeldetalon Kindertage

Name

Vorname Klasse

Vorname Klasse

Vorname Klasse

Adresse

E-Mail

Notfall-Tel.

Allergien?

Unterschrift der Eltern

n N AT u R & u M W e lT

Frösche, Kröten und Molche warten auf unsere Hilfe

Demnächst steigen die Temperaturen wieder an. Bei schlechtem Wetter ist von nun an immer häufiger mit Regen statt mit Schneefall zu rechnen. Bei diesen Verhältnissen werden Frösche, Kröten und Molche aus ihrem Winterschlaf er-wachen und zu ihren Laichgebieten zie-hen. Um ein Massaker an den die Strasse überquerenden Amphibien zu verhin-dern, wird die kantonale Fachstelle für Naturschutz Anfang März an der Wer-matswilerstrasse Schutzzäune aufbau-en. Die Tiere wandern dem Hindernis entlang, bis sie in einen Kübel fallen. Es ist unsere Aufgabe, diese Kübel jeweils morgens und abends zum gegenüber-liegenden Waldrand zu tragen und nahe beim Hungerseeli zu leeren. Einzelne, beim Zaun wandernde Individuen sind einzusammeln. Dauer und Beginn der Aktion hängen vom Wetter ab. Auslö-sende Faktoren sind Regen und Tempe-raturen ab 7° C.

Wir suchen dringend Erwachsene und Kinder, die uns unterstützen.

Für Berührungsängste besteht kein Grund. Es kann auch mit Handschuhen gearbeitet werden. Am Morgen müsste der Einsatz spätestens um 08.00 Uhr ab-geschlossen sein, abends kann ab 21.30 Uhr begonnen werden.

Wir freuen uns auf Ihre telefonische An-meldung und geben gerne weitere Infor-mationen. Machen Sie mit! Werden Sie Mitglied! Naturschutz geht uns alle an!

www.naturschutz-fehraltorf.ch

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Nachmittagswanderung: Ruhebänkli-tour mit den VVF-«Bänklimannen»Donnerstag, 13. März 2014

start: beim «Heiget-Huus» um 13.30 uhrWanderzeit: ca. 2¼ std. Die Route kann abgekürzt werden! Wir besuchen ca. 20 rote Bänkli.Ausrüstung: dem Wetter entsprechend (Schuhwerk)Durchführung: bei gutem Wetter Anmeldung: nicht nötigAuskunft: über Durchführung am Donnerstagvormittag bei Albert Brunner, Tel. 044 954 06 92Wanderleiter: Albert Brunner und Erwin MorfRückkehr: ca. 16.00 Uhr und Einkehr im Dorf

Jass- und SpielnachmittagDonnerstag, 27. März 2014, ab 14.00 uhr im «Reservebänkli» vom Fussballclub

Wir freuen uns auf einen weiteren, gemütlichen Jass- und Spielnachmittag. Bringt bitte eure lieblingsspiele mit, z. B. Würfel-, Kartenspiele und was es sonst noch so gibt. Jass-Sets sind vorhanden. Für Getränke und eine kleine Zwischenverpflegung wird die Wirtin vom «Reservebänkli» wie immer besorgt sein. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Für Auskunft oder einen eventuellen Transport bitte melden bei Fredi Meier, Tel. 044 954 11 94.

Weitere Anlässe:n Jeden Dienstag, 09.00 uhr, Nordic Walking, Treffpunkt Heiget-Parkplatzn Donnerstag, 20.03.2014, 14.00 Uhr, Velo-Träff, Heiget-Parkplatzn Freitag, 28.03.2014, 14.00 Uhr, schachtreff im Restaurant Schützengassen Donnerstag, 03.04.2014, 14.00 Uhr, Velo-Träff, Heiget-Parkplatz

vErEINE /vErMISchtES

Einladung zur General- versammlung des VVFDonnerstag, 20. März 2014, um 20.00 uhr im Lächbachsaal im «Heiget-Huus», Fehraltorf

Zusammen mit der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirks Pfäffikon, Sektion Fehraltorf Nach der Versammlung kleiner Imbiss

Vortrag: Die  Rega-Geschichte und philosophie, einsätze gestern und heute, wie funktioniert eine Basis der Rega. Auch Neumitglieder und Gäste sind herzlich willkommen

Weitere Auskünfte: Fritz Schmid, VVF Präsident, Hintere Grundstrasse 32a, Tel. 044 954 24 86.

n s e N i o R e N V e R e i Nn V V F

n TA G e s FA M i l i e N B e z i R K e H i N W i l u N D p Fä F F i K o N z H

Tagesfamilien willkommen!Wir suchen Tagesfamilien! Sind Sie bereit, Ihre Familie zu öffnen, haben Sie Verständ-nis für andere Lebensformen und pädagogisches Interesse? Für Informationen und Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Kontaktstelle.

Tel. 076 348 86 20 E-Mail [email protected] www.tagesfamilien.info

n p R o s e N e c T u T e

SportfreudeEs lebe der Sport, zurzeit die Olympi- ade oder in Fehraltorf das «Fit/Gym leicht» für Interessierte 60plus.

Einstieg jederzeit möglich Mittwoch, 14.00–15.00 uhr Mehrzweckhalle Heiget Kontakt: Heidi Nüesch Tel. 044 940 24 42.

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GEMEINDE

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vErEINE

Freust du dich auf dein Amt? Ja, ich freue mich, habe aber auch grossen Res-pekt vor der Arbeit, die auf mich zu-kommt. Hatte ich dieses Amt doch schon vor einigen Jahren einmal inne und muss-te es dann leider aufgrund meines Studi-ums abgeben. Im April werde ich Vater und bin zuversichtlich, dass ich Familie und Musikverein gut unter einen Hut bringen werde. Mehr Gedanken mache ich mir, ob ich noch genügend Zeit haben werde, um zu musizieren.

Wie hat sich der Verein in den letzten Jahren verändert/entwickelt? Durch den neuen Dirigenten Raphael Honeg-ger hat die MGF klar eine neue Anzie-hungskraft erhalten. Seine erfrischende Art kommt sowohl bei uns Musikanten wie auch beim Publikum gut an. Das hat unseren Verein auch für auswärtige Blä-ser sehr attraktiv gemacht. Die Anforde-rungen und auch das Niveau sind gestiegen.

Was bedeuten dir der sieg am Kanto-nalen Musikfest im sommer 2013 und die Auszeichnung vom Januar 2014 durch die Gemeinde Fehraltorf und die Walter Bachofner-stiftung? Es ist nicht der Sieg selbst oder die Auszeichnung, die mir sehr viel bedeuten. Viel mehr be-deutete mir der tosende Applaus des Pu-blikums nach unseren beiden Wettbe-

n M u s i K G e s e l l s c H A F T

Rolf Weiss – neuer Präsident der Musikgesellschaft

werbsstücken. In diesem besagten Moment war klar, dass wir gewonnen hat-ten. Die Anerkennung der anderen Musi-kanten, also von unseren Konkurrenten und natürlich auch von der Jury, war das Grösste!

Wofür wird der erhaltene Betrag von cHF 1'000.00 eingesetzt? Das wurde an der GV noch nicht genauer definiert. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass wir diesen Betrag in unseren Uniformen-Fonds einzahlen. Im Jahr 2017 feiern wir das 125-Jahr-Jubiläum und möchten für den ganzen Verein neue Uniformen an-schaffen.

Was tut ihr für den Nachwuchs? Wir sind sehr aktiv in der Nachwuchsförde-rung. Leute aus unseren eigenen Reihen unterrichten die jungen Bläser, bereiten sie aufs Jugendspiel oder gar auf den Übertritt in die «grosse Musik» vor. Wir möchten damit die Musikschule auf kei-nen Fall konkurrenzieren, sondern wir wünschen uns, dass je länger je mehr eine gute Zusammenarbeit entsteht. Wir hätten gerne mehr Übertritte von der Musikschule ins Jugendspiel. Für die jun-gen Leute ist es eine tolle Erfahrung, in einem kleinen Orchester mitzuspielen, in welchem sie auch schon die Unterstüt-zung der «grossen Musikanten» zu spü-ren bekommen. Wir stecken viel Herzblut und Geld in die Ausbildung von jungen Musikanten. Unsere Bemühungen sind leider bei weitem nicht kostendeckend, machen aber trotzdem viel Freude.

Was möchtest du rund um den Verein oder innerhalb des Vereins verbessern?Die Kommunikation untereinander ist noch verbesserungswürdig. Und dass das grosse Blech in Zukunft besser be-setzt ist, ist mir auch ein grosses Anlie-gen.

Neue uniformen im Jahr 2017 – weiss man schon Genaueres? Wir stecken zur-zeit mitten in der Konzeptphase für ein

grosses dreitägiges Fest inklusive Unifor-menweihe. Näheres kann ich dazu aber leider noch nicht sagen.

eidgenössisches Musikfest 2016 in Montreux. Dies ist unser nächstes gros-ses Highlight, auf welches ich mich sehr freue. Hoffentlich können wir, wie letztes Jahr in Winterthur, eine hervorragende Leistung bringen, und dann wäre diese Auszeichnung sogar auf eidgenössischer Ebene.

Nächster wichtiger Termin? Der nächste wichtige Termin ist unsere Schnupper-probe vom Donnerstag, 3. April 2014, um 20.00 Uhr im Schulhaus Dorf in Fehr-altorf. Alle interessierten Personen sind herzlich eingeladen, unsere Probe zu be-suchen. Es darf auch gerne das eigene Holz- oder Blechblasinstrument mitge-bracht und mitgespielt werden. Auch Perkussionisten sind selbstverständlich herzlich willkommen. Ganz besonders freuen wir uns natürlich, wenn Eltern von jungen (angehenden) Musizierenden zu-hören kommen, denn unser Jugendspiel ist am 3. April 2014 ins grosse Corps inte-griert.

Karin Angst, Werbeverantwortliche MGF

interview mit Rolf Weiss, welcher an der Generalversammlung vom 7. Februar 2014 einstimmig und mit viel Applaus gewählt wurde.

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GEMEINDE

n T e D D y B ä R V e R e i N F ü R c H l i c H i N D u N D e lT e R e

Babysitterkurs – Anmeldung

Der nächste Babysitterkurs startet am samstag, 5. April 2014. Dieser wird durchgeführt vom Schweizerischen Ro-ten Kreuz und richtet sich an Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren (am ersten Kurstag 13 Jahre alt). Im Kurs wer-den die nötigen Kenntnisse vermittelt, die gute, anerkannte Babysitter/innen auszeichnen. Kursthemen sind:

n Entwicklungsschritte eines Babys oder Kleinkindes

n Wickeln und Mahlzeiten zubereitenn Spiele für jede Altersstufen Gefahren erkennen, Unfälle verhüten.

Kursleitung: Frau Regina GrüterKursdaten: Samstag, 5. April, und Sonntag, 6. April 2014Kurszeiten: 09.00–12.00 Uhr und 13.00–15.00 UhrKursort: «Heiget-Huus», Talbachsaal, 8320 Fehraltorf

Kurskosten: CHF 132.00 (Kursgeld CHF 100.00, Broschüre CHF 32.00)Zielgruppe: Jugendliche, die am ersten Kurstag mindes- tens 13 Jahre alt sind.

Anmeldung bis Dienstag, 25. März 2014, online unter www.verein-teddy-baer.ch oder schriftlich mittels Anmelde-formular an Teddybär Verein für Chli-chind und Eltere, Thérèse Sameli, Obermülistrasse 19, 8320 Fehraltorf.

Der Kurs kann nur durchgeführt werden, wenn 13 bis 18 Anmeldungen vorliegen.

vErEINE / vErMISchtES

Anmeldetalon Babysitterkurs, 5./6. April 2014

Name

Vorname

weiblich männlich

Strasse/Nr.

PLZ/Ort

Tel.

E-Mail

Geburtsdatum

Nationalität Geburtsland

Datum/Unterschrift Kursteilnehmer/in

Datum/Unterschrift der Eltern

Erlebnistag für Kinder ab dem 1. Kindergarten! Am samstag, 22. März 2014, steht der Cevi-Tag 2014 vor der Tür! Wir wollen mit DIR einen unvergesslichen Nachmittag verbringen und herausfinden, wie viel Cevi in dir steckt!

Wann hast du das letzte Mal einen Serve-lat über dem Feuer gebraten? Mit dem Sackmesser einen Stecken geschnitzt,eine Waldhütte gebaut, am Lagerfeuer gesungen, einen Schatz vergraben, knifflige Rätsel gelöst oder ein lässiges Geländespiel gespielt?

Aber was ist der Cevi überhaupt? Cevi ist der drittgrösste Jugendverband in der Schweiz und ein Teil des weltweiten YMCA, der grössten Jugendorganisation mit insgesamt 70 Mio. Mitgliedern. Als christlich und international ausgerichtete Jugendbewegung steht der Zusammen-halt und das Stärken der Kinder und Ju-gendlichen im Zentrum unserer Tätigkei-ten.

Der Cevi Pfäffikon-Fehraltorf-Hittnau-Russikon existiert seit über 30 Jahren. Unser Treffpunkt ist die Cevi-Schüür di-rekt beim Bahnhof Pfäffikon. Hier treffen wir uns jeden 2. Samstag, um spannende Nachmittage zu verbringen und Freund-schaften fürs Leben zu schliessen! Neben diesen Programmen bilden das Pfingst- und das Herbstlager sowie inter- nationale Lager Highligts im Cevi-Jahr. Dank dieser vielfältigen Möglichkeiten bietet der Cevi für jeden Geschmack et-was an!

Möchtest auch du mit uns ein spannen-des Programm erleben, einen Teil dieser lässigen Gruppe werden? Dann komm zu unserem Schnupperprogramm am Samstag, 22. März 2014! Nähere In-fos findest du auf unserer Homepage www.cevi-pfaeffikon.ch.

Wir freuen uns auf dich!

n c e V i

Page 20: Fehraltörfler März 2014

GEMEINDE

18

sperrzone der schiesszeit: Gefahrenzone:Samstag 22. März 09.00–11.00 08.30–11.30 Vereinsübung Sonntag 30. März 09.00–11.00 08.30–11.30 VereinsübungMontag 31. März 18.30–20.00 18.00–20.30 JungschützenMittwoch 02. April 18.30–20.00 18.00–20.30 VereinsübungSonntag 06. April 09.00–11.00 08.30–11.30 VereinsübungMontag 07. April 18.30–20.00 18.00–20.30 JungschützenMittwoch 09. April 18.30–20.00 18.00–20.30 VereinsübungSamstag 12. April 08.00–12.00 07.30–12.30 MatchschiessenMontag 14. April 18.30–20.00 18.00–20.30 JungschützenMittwoch 16. April 18.30–20.00 18.00–20.30 VereinsübungMittwoch 23. April 18.30–20.00 18.00–20.30 Vereinsübungsamstag 26. April 14.00–16.00 13.30–16.30 1. BundesübungSonntag 27. April 09.00–11.00 08.30–11.30 VereinsübungDonnerstag 01. Mai 09.00–12.00 08.30–12.30 VereinsübungMontag 05. Mai 18.30–20.00 18.00–20.30 JungschützenMittwoch 07. Mai 18.30–20.00 18.00–20.30 VereinsübungSonntag 11. Mai 09.00–11.00 08.30–11.30 VereinsübungMontag 12. Mai 18.30–20.00 18.00–20.30 JungschützenMittwoch 14. Mai 18.30–20.00 18.00–20.30 VereinsübungMontag 19. Mai 18.30–20.00 18.00–20.30 JungschützenMittwoch 21. Mai 18.30–20.00 18.00–20.30 VereinsübungMontag 26. Mai 18.30–20.00 18.00–20.30 JungschützenMontag 02. Juni 18.30–20.00 18.00–20.30 JungschützenMittwoch 11. Juni 18.30–20.00 18.00–20.30 VereinsübungMontag 16. Juni 18.30–20.00 18.00–20.30 JungschützenMittwoch 18. Juni 18.30–20.00 18.00–20.30 VereinsübungMittwoch 25. Juni 18.00–20.00 17.30–20.30 2. BundesübungSonntag 29. Juni 09.00–11.00 08.30–11.30 VereinsübungMittwoch 02. Juli 18.30–20.00 18.00–20.30 VereinsübungMittwoch 13. August 18.00–20.00 17.30–20.30 3. BundesübungSonntag 17. August 09.00–11.00 08.30–11.30 VereinsübungMittwoch 20. August 18.30–20.00 18.00–20.30 VereinsübungSonntag 24. August 08.30–12.00 08.00–12.30 VereinsübungMontag 25. August 18.30–20.00 18.00–20.30 JungschützenMittwoch 27. August 18.00–20.00 17.30–20.30 4. BundesübungFreitag 29. August 17.30–20.00 16.30–20.30 Jubiläum SV FehraltorfSamstag 30. August 08.00–12.00 07.00–18.30 Jubiläum SV FehraltorfSamstag 30. August 13.30–18.00 07.00–18.30 Jubiläum SV FehraltorfSonntag 31. August 09.00–12.00 08.00–12.30 Jubiläum SV FehraltorfMittwoch 03. September 18.30–20.00 18.00–20.30 VereinsübungFreitag 05. September 17.30–20.00 16.30–20.30 Jubiläum SV FehraltorfSamstag 06. September 08.00–12.00 07.00–18.30 Jubiläum SV FehraltorfSamstag 06. September 13.30–18.00 07.00–18.30 Jubiläum SV FehraltorfSonntag 07. September 09.00–12.00 08.00–12.30 Jubiläum SV FehraltorfSonntag 14. September 09.00–11.00 08.30–11.30 VereinsübungMittwoch 17. September 18.30–20.00 18.00–20.30 VereinsübungSamstag 27. September 09.30–12.00 08.30–16.30 GemeindeschiessenSamstag 27. September 13.30–16.00 08.30–16.30 GemeindeschiessenSonntag 28. September 09.00–13.00 08.00–13.30 GemeindeschiessenSamstag 04. Oktober 13.30–16.30 13.00–17.00 VeteranenMittwoch 08. Oktober 19.30–21.00 19.00–21.30 VereinsübungSamstag 11. Oktober 13.00–18.00 12.30–18.30 MatchschiessenSamstag 18. Oktober 10.00–14.30 09.30–15.00 ZeigerschiessenSamstag 25. Oktober 13.30–16.00 13.00–16.30 VereinsübungSonntag 23. November 10.00–12.00 09.30–12.30 Klausschiessen

vErEINE / vErMISchtES

n p FA D i

Schnuppertag am Samstag, 15. März 2014: Wecke den Pfadi in dir!Hei! Es gibt tatsächlich Jungs und Mäd-chen, die sind für ein Pfadi-Leben ge-boren und wissen es gar nicht. Hier also eine kleine Gebrauchsanweisung:

Bist du ein Pfadi und hast es gar nicht gewusst? Also: Wer gerne draussen ist und auf Spiel steht, kombiniert mit Sport, kombiniert mit Spass, kombiniert mit Abenteuerlust, kombiniert mit selbstge-machtem Schoggifondue, kombiniert mit selbstgemachter Seilbrücke, kombiniert mit selbstgemachten pflutschnassen und megadreckigen Kleidern, kombiniert mit Waschmittel-Waschmaschine-Trockner-schon-wieder-trocken, kombiniert mit Echte-Freundschaft-weil-füreinander-da, kombiniert mit eigenem-Pfadinamen, kombiniert mit Ein-Nachmittag-ohne-Mami-und-Papi, kombiniert mit Freun-de-fürs-Leben, kombiniert mit Eifach-läss, (...), der ist ein Pfadi. und kommt am samstag, 15. März 2014, an den schnuppertag, 14.00 uhr pfadiheim Weierholz.

Wär ja ziemlich blöd, wenn du für ein Pfa-di-Leben geboren bist und es hätte dir nie jemand davon erzählt, oder?

Weshalb pfadi?

Sportliche Aktivitäten, körperliche Betäti-gung und intensive Erlebnisse in der Na-tur sind ausgezeichnete Gelegenheiten, um überschüssige Energie loszuwerden. Doch Pfadi ist weit mehr: Durch das spie-lerische Überwinden von Schwierigkeiten kommen Kinder sich selbst näher und entwickeln ein positives Selbstkonzept. Die Kinder und Jugendlichen setzen sich mit ihren persönlichen Grenzen in einem ungezwungenen Rahmen ausein-ander und lernen dabei ihre Stärken und

n s c H ü T z e N V e R e i N

Schiesspublikationen 2014

An schiessplatzkommissionssitzung vom 16. Januar 2014 genehmigt. Alle Schiesszeiten der Aktivsektion und der Jungschützen / Nachwuchkurs auf der Schiessanlage Fehr- altorf. Bitte Gefahrenzone beachten!

Page 21: Fehraltörfler März 2014

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GEMEINDEvErMISchtES

Ihr Mehrwert ist uns mehr Wert

Ihr Kontakt für den Kabelnetzanschluss: AGF, Telefon 044 954 24 33

Ihr Kontakt für den Multi-Media-Service: Schläpfer Radio & Television GmbH, Vertragspartner der AGF, Telefon 052 335 25 53

Antennengenossenschaft Fehraltorf www.agf-fehraltorf.ch

Kostenlos 60 Sender empfangen Die Aufhebung der Grundverschlüsselung ist ein echter Mehrwert. Dank ihr kön-nen alle, die an unser Kabelnetz ange-schlossen sind, ihr TV-Gerät direkt an die Antennensteckdose anschliessen und mindestens 60 der beliebtesten TV-Sender digital kostenlos empfangen – 27 davon in HD-Qualität. Auf eine Set-top-Box und zusätzliche Fernbedienung kann verzichtet werden. Einzige Voraus-setzung ist ein TV-Gerät mit eingebautem DVB-C-Empfänger, wie sie in den letzten Jahren standardmässig ausgeliefert wur-den. Dank unseres Hochleistungskabel-netzes ist es möglich, mehrere TV-Gerä-te, Radios, Computer und Telefone ohne Leistungseinbusse im gleichen Haus-halt zu nutzen.

Unser Partner upc cablecom versorgt die Fehraltorfer Haushalte auf Wunsch mit zu-sätzlichen TV-Senderpaketen mit super-schnellem Internet und Telefonie zu sehr günstigen Konditionen.

Finanzierung der Investitionen In den nächsten Tagen erhalten Sie unse-re Rechnung für die Anschlussgebühr des laufenden Jahres. Die an der letzten GV einstimmig beschlossene leichte Erhöhung dient zum einen der Finanzierung unserer Investitionen wie Ausbau des Glasfaser-netzes, die wir ohne Fremdfinanzierung bewältigen wollen. Zum anderen ist damit die Aufhebung der Verschlüsselung des TV-Grundangebotes abgegolten. Auch mit Erhöhung der Gebühr bleibt die AGF einer der günstigsten Kabelnetzbe-treiber überhaupt, dank ihrem Betrieb auf genossenschaftlicher Basis und sehr geringem Verwaltungsaufwand.

Schwächen kennen. Sie lassen sich auch von Misserfolgen nicht entmutigen und erweitern auf diese Weise ihre Frustrati-onstoleranz. Innerhalb der vorhandenen Freiräume können die heranwachsenden Jugendlichen Selbstständigkeit bewei-sen, Verantwortung übernehmen, Aben-teuer bestehen und Selbstvertrauen ge-winnen.

Die Pfadibewegung Schweiz bietet Kin-dern und Jugendlichen nicht nur ein at-traktives Programm, sondern verfolgt im Rahmen ihrer Aktivitäten auch pädago-gische Zielsetzungen: Durch vielfältige Erlebnisse sollen die heranwachsenden Jugendlichen befähigt werden, sich ganzheitlich zu entfalten. Abseits der Schule und des Elternhauses erwerben sie Fähigkeiten, welche ihnen erlauben, sich aktiv in der Gesellschaft zu enga-gieren und ihre Zukunft verantwortungs-bewusst zu gestalten. Wir freuen uns: Leiterinnen und Leiter der Pfadi Fehraltorf

Am schnuppertag sind alle willkommen: Kinder von 4 bis 6 Jahren (Biberli) Kinder von 6 bis 10 Jahren (Wölfe) Jugendliche ab 10 Jahren (pfadi)

Weitere Informationen unter www.pfadi-pfaeffikon.ch oder bei Daniela Rieser, Tel. 076 393 76 73.

Mittwoch, 2. April 2014, 20.00 Uhr, Kirche Russikon

Festliche Musik für Blechbläser und Orgel Aarauer Turmbläser Thomas Bosshard Trompete Peter Roschi Trompete Max Sidler Posaune Arweed Peermöller Bass Posaune Elisabeth Waldmeier Orgel

Eintritt frei, Kollekte

Aabigmusig Russiker

n F R A u e N F R ü H s T ü c K

Reichhaltiges FrühstücksbüffetAm Donnerstag, 3. April 2014, von 08.45 bis 11.00 Uhr im «Heiget- Huus» an der Schulhausstrasse.

Frau Monica Riwar, Psychologin und Seelsorgerin mit eigener Praxis refe-riert zum Thema:

sich selber sorge tragen – von der seelsorge an der eigenen seele

Der Morgen wird musikalisch um-rahmt.

Kinderbetreuung vorhanden.

Kostenbeteiligung pro Person CHF 15.00

Anmeldung: [email protected], Beatrice Reiser, Tel. 044 954 00 80.

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GEMEINDE

n A l pA K A - s H o W

Faszinierendes Alpaka-Stelldichein in Fehraltorf

Am Wochenende vom 22. und 23. März 2014 werden sich Alpakas aus der gan-zen Schweiz ein Stelldichein in der Reit-halle Barmatt in Fehraltorf geben. Was vor einigen Jahren als Vereinsanlass ge-startet wurde, hat sich seit einiger Zeit mehr und mehr zu «der» wichtigen, na-tionalen Alpaka-Show der Schweiz ent-wickelt. Dies mit wachsender Beliebtheit bei den Teilnehmern wie auch bei Besu-chern. Die Organisatoren erwarten circa 200 Alpakas sowie deren Besitzer.

internationale Richterin und edle Wolle

Während dieses Anlasses werden die Alpakas an beiden Tagen im Showring einem Richter vorgeführt. Für diese an-spruchsvolle Arbeit konnten die Orga-nisatoren die Engländerin Liz Barlow gewinnen. Seit mehr als 10 Jahren ist sie eine qualifizierte Richterin der re-nommierten British Alpaca Society BAS und führt regelmässige Tierbewertungen europaweit im Showring durch. Beurtei-lungsschwerpunkte in Fehraltorf werden 60 % Bewollung und 40 % Anatomie sein. Mit dieser Aufteilung wird der Wol-le entsprechendes Gewicht gegeben. Kann man doch von Alpakas im Rahmen einer jährlichen Schur einige Kilogramm Wolle «ernten». Ein edles Naturprodukt, das hinsichtlich Feinheit vollkommen ebenbürtig mit Kaschmirwolle und ein fester Bestandteil in der Haute Couture ist. Von vielen Züchtern wird diese wert-volle Ernte, in der jeweiligen Naturfarbe, in liebevoller Handarbeit verarbeitet. So-mit können diese regionalen Naturpro-dukte nicht nur bewundert, sondern auch gekauft werden. Oder wie leicht und an-genehm fühlt sich ein Alpaka-Duvet für den erholsamen Schlaf an? An den Ver-kaufsständen kann man sich während der Show von den himmlischen Eigenschaf-ten der Alpaka-Wolle überzeugen.

Gymkhana als diesjähriges Novum

Dieses Jahr wir neu auch ein Gymkha-na für Alpakas und Lamas durchgeführt.Der innovative Kopf hinter dieser Idee ist Esther Fleischli, seit 15 Jahren selber Alpaka-Besitzerin. Beruflich arbeitet sie mit Pferden zusammen. «Da ich öfters Gymkhana für Pferde durchführe, kam ich auf die Idee, dies auch für Lamas und Alpakas zu adaptieren. Das Geschick von Tier und seinem Führer kann so bewertet werden», sagt Esther Fleischli. Und wei-ter: «Gymkhana ist eine gute Alternative zum stressigen Alltag. Eine besondere Art von Entschleunigung». In Fehraltorf wird dies in Form einer Prüfung und entsprechender Rangliste durchgeführt. Gymkhana? Geschick? Auf dem Aussen-gelände können Besucher, Gross und Klein, sich spontan für den «Besucher-Wettbewerb» anmelden und selber ein Tier führen. Eine spezielle Möglichkeit, diese ansprechenden Wesen ganz nah zu erleben.

Attraktives «Alpaka-Kinderprogramm» Gerade für die jüngsten Besucher ist der Anlass angesagt, denn wer kann schon in ganz jungen Jahren von sich sagen, ein Alpaka spazieren geführt zu haben. Dies nebst Hüpfburg und andere Attrak-tionen.

ein Team für ausgefallene Horizonterweiterung Mit Markus Kyburz, OK-Präsident, und seinem Team konnten erfahrene Züchter für die professionelle Show-Organisation gewonnen werden. Entsprechend sind seine Erwartungen: «Unsere Show-Infra-struktur ist für 1'500 bis 2'000 Besucher ausgelegt.» Dies ist eine Steigerung ge-genüber dem Vorjahr. Auf das Ziel des Anlasses angesprochen, fügt er bei: «Er-leben, dass Alpakas besondere Tiere im Umgang mit Menschen sind. Man kann mit ihnen eine genussvolle Beziehung aufbauen. Die Show ist gelungen, wenn die Besucher ihren Horizont erweitern durften und die Schweizer Alpakas in der Zuchtqualität, basierend auf Qualifika-tionen und Richter-Beurteilung, weiter- kommen.»

Mit bewährten erfolgsfaktoren in die zukunft

Mitten in den Vorbereitungsarbeiten in diesen Tagen beschäftigt sich das OK-Team schon mit Fragen für die Show im nächsten Jahr. Gilt es doch, früh genug ausgewiesene Richter mit internatio-nalem Ruf zu gewinnen. Da solche mit langjähriger Erfahrung und hochstehen-der Ausbildung rar sind, gilt es schon jetzt, Nägel mit Köpfen zu machen. «Wir sind aktuell mit sehr interessanten Kan-didaten aus dem Ausland im Gespräch. Mit hervorragendem Ruf und hohem Be-kanntheitsgrad in der weltweiten Alpaka-Szene», so Markus Kyburz. Mehr will er noch nicht verraten, aber der Erfolg für den zukünftigen Anlass im nächsten Jahr scheint schon in diesen Tagen garantiert.Die spannende Alpaka-Show 2014 in Fehraltorf als fesselnde Horizonterweite-rung für Jung und Alt im Rahmen eines nicht alltäglichen Wochenend-Ausflugs. Ein Geheimtipp!

www.alpaka-show.com

vErMISchtES

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GEMEINDE

Nächste AusgabenAusgabe 04:Redaktionsschluss, 10.00 uhr: 21. Märzerscheinung: 7. April

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected])

Ausgabe 05:Redaktionsschluss, 10.00 uhr: Do! 17. Aprilerscheinung: 5. Mai

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Lehrer- und Berufsbildner/innen, Lernende und Bildungsinteressierte, liebe Unternehmerinnen und Unternehmer

Der Gewerbe- und Industrieverein Fehraltorf macht sich für die Berufslehre stark. Mit ihrem dualen System „Praxis und Schule“ bietet die Schweiz eine stabile Basis für den Nachwuchs. Unsere jungen Leute mit Lehrabschluss sind keine Anfänger ohne Berufs-erfahrung, sondern nach 3 bis 4 Jahren Ausbildung voll einsetzbare, wertvolle Mitarbei-tende. Informieren Sie sich am

Freitag, 28. März 2014, 14.00 bis 18.00 Uhr,BIBUS AG, Allmendstrasse 26, 8320 Fehraltorf

Lernende und Berufsbildner/-innen von Fehraltorfer Firmen präsentieren ihren Beruf und ihr Unternehmen. Schulen, Berufsberatung und Standortförderung Region Winter-thur sind für Fragen zu Berufslehre und Weiterbildungsmöglichkeiten ebenfalls da:

Diese Branchen/Berufe werden von den Fehraltorfer Firmen vorgestellt (immer m/w): Polymechaniker, Logistiker, Damen- und Herren-Coiffeur, Elektroniker, Landwirt, Pro-duktionsmechaniker, Dentalassistent, KV Handel, Elektriker, KV Reisebüro, Pharma- assistent, KV Verwaltung, Netzelektriker, Tiermedizinischer Praxisassistent, KV Treuhand, Textiltechnologe, Informatiker. Login ist ein Ausbildungsverbund von über 60 Verkehrs-unternehmen, die jedes Jahr 700 Lehrstellen in 23 Berufen anbieten. Wir freuen uns auf viele Besucher! OK Lehrlingsdorf Gewerbe- und Industrieverein Fehraltorf Gemeinderat Fehraltorf Standortförderung Region Winterthur

28. März 2014Fehraltorf wird Lehrlingsdorf

agtatec agArnold Energie + TelecomBachmann Thomas, LandwirtBansbach Feinmechanik AG SwissBIBUS AGCompona AGCorrodi + Keller AGDahinden + RohnerDrogerie TschofenElectrosuisseGemeinde Fehraltorf

Gerber Bio Greens AGLinden ApothekeLogin Berufsbildung AGLorem GmbHMarlen Hair Fashion GmbHMüller Stephan, med.dent.Ryffel-Reisen AGSaldor Treuhand AGSauter AGSchellenberg Textildruck AGTierärzte Team Aurora AG

AZW Ausbildungszentrum Winterthur BIZ Berufsberatung UsterGewerblich-Industrielle Berufsschule UsterMSW UsterSchule FehraltorfStandortförderung WinterthurZLI, Zürcher Lehrbetriebsverband ICT

GEMEINDE

Page 24: Fehraltörfler März 2014

Samstag, 17. Mai 2014, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Heiget, Fehraltorf

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 5. März 2014, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets Abendkasse: ab 19.00 Uhr geöffnet

Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf

Ein einmaliger Comedy-Abend!