Fehraltörfler November 2014

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40. Jahrgang /November 2014, Nr. 11 MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF EINWEIHUNG ERSATZNEUBAU AM HECHTPLATZ, 13. DEZEMBER 2014 GEMEINDE n Energieeffizienz der Gemeinde schreitet voran n Aus dem Alltag der Gepo n Rosengasse – neuer Verwaltungsrat und neue Heimleitung n Budget-Gemeindeversammlung n Avrig (Rumänien) zeigt grosses Interesse am dualen Berufs- bildungssystem n Auszeichnung als «Leistungs- sportfreundlicher Lehrbetrieb n Lehrstelle als Fachfrau Gesund- heit bei der Spitex Regio ZO SCHULE n Film-Aufnahme Fehraltorf-Lied n Erwachsenenbildung – freie Plätze KIRCHE n Kirchgemeindeversammlung n Kerzenziehen VEREINE n Räbeliechtliumzug n Dank an Thérèse Sameli VERMISCHTES n Musig im Chilegass n Wanderpreis für Fehraltorfer Schüler am Zürcher OL n Winterhilfe

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Fehraltorf

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40. Jahrgang / November 2014, Nr. 11

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

EinwEihung ErsatznEubau am hEchtplatz, 13. DEzEmbEr 2014

GEMEINDEn Energieeffizienz der Gemeinde schreitet vorann Aus dem Alltag der Gepon Rosengasse – neuer Verwaltungsrat und neue Heimleitungn Budget-Gemeindeversammlungn Avrig (Rumänien) zeigt grosses Interesse am dualen Berufs- bildungssystemn Auszeichnung als «Leistungs- sportfreundlicher Lehrbetriebn Lehrstelle als Fachfrau Gesund- heit bei der Spitex Regio ZO

SchulEn Film-Aufnahme Fehraltorf-Liedn Erwachsenenbildung – freie Plätze

kIrchEn Kirchgemeindeversammlungn Kerzenziehen

vErEINEn Räbeliechtliumzugn Dank an Thérèse Sameli

vErMISchtESn Musig im Chilegassn Wanderpreis für Fehraltorfer Schüler am Zürcher OLn Winterhilfe

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GEMEINDE

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Herzliche Gratulation

n V e r a n s ta lt u n g e n / t e r m i n e november

Di 4. Sonderabfallsammlung in Russikon

Di 4. Samariterverein, Grundkurs Reanimation, Feuerwehrdepot Pfäffikon

Mi 5. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 3. November, an das Sekretariat

Mi 5. Samariterverein, Vortrag, Gasthof Hirschen, Hinwil, 20.00 Uhr

Do 6. Samariterverein, Repetitionskurs Reanimation, Feuerwehrdepot Pfäffikon

Fr 7. Kinderkrippe Einhorn, Bastelnachmittag, 14.30–17.00 Uhr

Fr 7. Musig im Chilegass, Jumping Notes Swing & Dixieland Band, ab 19.15 Uhr

Sa 8. Altpapiersammlung

Mi 12. Elternforum, Weihnachtsbasteln, Werkräume Schulhaus Heiget Mitte, 14.00 bis ca. 16.30 Uhr

Fr 14. Chöre, Konzert, ref. Kirche, 20.00 Uhr

Fr 14. Ausstellung im Halterhaus, Markus Desilvestro, Vernissage, 19.00–21.00 Uhr

Sa 15. Elternforum, Weihnachtsbasteln, Werkräume Schulhaus Heiget Mitte, 09.30 bis ca. 12.00 Uhr

Sa 15. Samariterverein, Start Nothilfekurs, VSC-Lokal Pfäffikon

Di 18. Räbeliechtliumzug, Besammlung auf dem Kirchenparkplatz, 18.00 Uhr

Mi 19. Elternforum, Weihnachtsbasteln, Werkräume Schulhaus Heiget Mitte, 14.00 bis ca. 16.30 Uhr

Do 20. SeniorenVerein, Besichtigung Seilerei Kislig

Do 20. Samariterverein, Übung «Drei Fragezeichen», Feuerwehrdepot Pfäffikon, 20.00 Uhr

Sa 29. Sonderabfallsammlung in Pfäffikon

So 30. Konzert in der Kirche «Trio-Konzert», ref. Kirche, 17.00 Uhr

So 30. Ref. Kirchenpflege, Budget-Gemeindeversammlung, Chilegass, 11.00 Uhr

So 30. Ausstellung im Halterhaus, Markus Desilvestro, Finissage, 11.00–17.00 Uhr Dezember

Mo 1. Politische Gemeinde, Budget-Gemeindeversammlung, Mehrzweckhalle Heiget, 20.00 Uhr

Di 2. Bibliothek, kabarettistischer Abend mit Bänz Friedli, 19.30 Uhr

Mi 3. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 1. Dezember, an das Sekretariat

Do 4. SeniorenVerein, Adventsnachmittag mit «Ladyvoice and Jassmen», «Heiget-Huus», ab 14.00 Uhr

So 7. Gemeinderat und reformierte Kirchenpflege, Adventskonzert «Los Ramos», ref. Kirche, 17.00 Uhr

Do 11. Blutspende-Aktion, «Heiget-Huus»

Sa 13. Einweihung Ersatzneubau am Hechtplatz, 10.00–15.00 Uhr

n i m p r e s s u m

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

redaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTöRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 01

gestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

titelbildRäbeliechtli

erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungs- blatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

nächste ausgabenausgabe 12:redaktionsschluss, 10.00 uhr: 24. Nov.erscheinung: 1. Dezember

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected])

ausgabe 01:redaktionsschluss, 10.00 uhr: 19. Dezerscheinung: 12. Januar

zur «goldenen Hochzeit»am 6. november 2014Herr und Frau Josef und rosalia müntener-Jelicgeerenstrasse 2

zum 80. geburtstagam 8. november 2014Frau Verena grando-Vogtim unterdorf 4

zum 91. geburtstagam 12. november 2014Herr erich Zollingermülistrasse 1

zum 80. geburtstagam 23. november 2014Herr milovan Bugarcicsagenrainstrasse 21

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GEMEINDE

n g e m e i n D e r at

Energieeffizienz der Gemeinde schreitet voranFür die rezertifizierung des energiestadtlabels genehmigte der gemeinderat das aktivitätenprogramm energie 2014 bis 2018. mit Hilfe eines masterplans wird die energieeffizienz der gemeinde verbessert und eine nachhaltige energienutzung vorangetrieben.

welche das Dorf von Norden her erschliesst. Als Energieträ-ger sind hier weitgehend CO²-neutrale Holzschnitzel vorge-sehen. Längerfristig sollen die geplanten Netze der Firma Schellenberg Textildruck und des Schulhauses Heiget zu-sammengeführt werden, um Redundanzen zu schaffen.

n Im Einfamilienhaus-Gebiet Weid/Zelgli werden individuelle Lösungen propagiert und gefördert. Zentral ist hier der Ersatz der bestehenden Elektro- und ölheizungen durch Holz- und Wärmepumpen-Systeme (als Anergiequellen die-nen Erdreich, Luft oder Grundwasser), ergänzt mit solaren Energiegewinnungssystemen.

Fehraltorf verfügt über ausserordentlich gute Randbedingun-gen, um die Energiewende zeitnah zu realisieren. Dazu trägt vor allem auch der breit zur Verfügung stehende Energiemix an erneuerbaren Ressourcen (Abwärme hochwertig und nie-derwertig, Grundwasser, Holz, Sonne etc.), aber auch das Po-tenzial der Bebauungsdichte im Zentrum des Dorfes bei. Der Gemeinderat genehmigt den Masterplan Wärmeverbund.

Ferner hat der gemeinderat …n das Pflichtenheft der Chronik- und Heimatschutzkommission

genehmigt. Dieses regelt unter anderem die Aufgaben und Kompetenzen der Chronikgruppe.

n den Revisionsbericht der Revipro AG, Thalwil, über den Sachbereich Schule vom 25. und 26. August 2014 geneh-migt. Der Bericht zeigt, dass das Team der Schulverwaltung die Aufgaben einwandfrei erledigt.

n einen Kredit im Betrag von CHF 309'000.00, exkl. MwSt., als gebundene Ausgabe für den Ersatz der Wasser-Gussleitung Mülistrasse bewilligt. Die alten Rohre stammen aus dem Jahr 1972 und sind sehr schadensanfällig.

n die Abrechnung über die Erarbeitung des Vorprojektes für die Neugestaltung der Sportanlage Hüttenwis im Betrag von CHF 65'872.70, inkl. MwSt., genehmigt (Kredit CHF 50'000.00, inkl. MwSt.). Die Mehrkosten wurden verur-sacht, weil umfangreiche Bodenuntersuchungen nötig waren.

n Serkan Hüner, wohnhaft in Pfäffikon ZH, das Patent zur Füh-rung einer Gastwirtschaft mit Alkoholausschank für das Lokal «Fussball Fanclub», Allmendstrasse 17, erteilt.

Die Gemeinde Fehraltorf ist seit dem Jahr 2010 mit dem Label Energiestadt ausgezeichnet und hat 2013 einen Energieplan festgesetzt. Mit dem im Energieplan enthaltenen Massnah-menpaket soll die Energieeffizienz der gesamten Gemeinde verbessert und gleichzeitig der Ausstoss von Treibhausgasen verringert werden. Zur Konkretisierung der Massnahmen wur-de ein Masterplan für die zukünftige Wärmeversorgung erar-beitet. Grundsätzlich sollen durch Sanierung der Gebäude und mit Hilfe konsequenter Abwärmenutzung aus Industrie und ARA, kombiniert mit Grundwassernutzungen, der Energiebe-darf und die CO²-Emissionen gesenkt werden. Die energeti-schen Sanierungsmassnahmen zur Senkung des Wärmebedarfs wie auch der Vorlauftemperaturen sollen auf dem gesamten Gemeindegebiet gefördert und propagiert werden. Bei Indus-triebetrieben soll zudem bei hohem Wärmebedarf (Prozess) mit Bandlast die Wärmeerzeugung über Wärmekraftkoppe-lung (Blockheizkraftwerk BHKW) geprüft werden. Des Weiteren sieht der Masterplan den Ersatz von Heizöl durch Biomasse als Energieträger vor. Der Masterplan soll schrittweise und teilwei-se in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung (Beteiligungspro-jekte) umgesetzt werden. Im Wesentlichen sind folgende drei Versorgungsgebiete vorgesehen:

n Im Westen von Fehraltorf, mit Industriegebiet und Wohn-bauten, soll der bestehende Nahwärmeverbund, welcher die Abwärme der ARA nutzt, weiter ausgebaut werden. Als Startpunkt ist im Westen der Nahwärmeverbund ARA bereits erfolgreich in Betrieb und demonstriert das Prinzip anschaulich.

n Der Ostteil des Dorfes umfasst neben der Schulanlage Heiget und der Firma Schellenberg Textildruck vorwiegend Wohnbauten. Bei der Firma Schellenberg Textildruck steht Abwärme auf hohem Temperaturniveau bereit. Diese soll in die umliegenden Gebiete zur Beheizung der Wohnbauten verteilt werden. Neben dieser Wärmequelle soll beim Schul-haus Heiget eine zweite Heizzentrale aufgebaut werden,

ausgabe 01:redaktionsschluss, 10.00 uhr: 19. Dezerscheinung: 12. Januar

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GEMEINDE

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Dürfen Fahrende auf privaten Wiesen vorübergehend campieren?In letzter Zeit war die Gemeindepolizei wieder vermehrt mit Fahrenden kon-frontiert, welche sich auf den Höfen von Bauern einrichteten und dort cam-pierten. Meist kommen solche Aufent-halte per Handschlag mit dem Bauern zustande. Grössere Gruppen von Fah-renden sorgen jedoch nicht selten bei der Bevölkerung für Unmut und die Polizei wird eingeschaltet. Wie sieht es rechtlich aus? Genügt es, wenn sich der Landbesitzer mit den Fahrenden einigt?

§ 44 der Verordnung über die allgemei-ne Wohnhygiene schreibt vor, dass für die Vermietung von Plätzen für Wohn-wagen und Zelte vor der Ankunft der Fahrenden eine Bewilligung bei der Ge-meinde einzuholen ist, wenn die Grup-pe aus mehr als drei Wohnwagen oder Zelten oder aus mehr als 10 Personen

Aus dem Alltag der Gepo

n g e m e i n D e p o l i Z e i F e H r a lt o r F - r u s s i k o n

besteht. Die Bewilligung soll nur erteilt werden, wenn sich der Standort zu dem vorgesehenen Zweck eignet. Die Plät-ze müssen in zureichender Weise mit Wasserzapfstellen zum Kochen und Wa-schen sowie mit Abortanlagen und Ein-richtungen zur Beseitigung der festen und flüssigen Abfälle versehen sein. Sie dürfen im Verhältnis zu den vorhande-nen Anlagen nicht überbelegt werden und müssen vom Vermieter ständig in Ordnung gehalten und gewartet wer-den. Widerhandlungen werden polizei-lich geahndet.

sicherheit durch sichtbarkeitDie Gefahr, bei Dämmerung oder un-günstiger Witterung zu verunfallen, ist bis zu 10 Mal höher als an schönen Ta-gen. Jeder zweite Unfall könnte vermie-den werden, hätte der Verursacher eine Sekunde mehr Reaktionszeit. Um die Sicherheit für Velofahrer und Fussgän-

ger zu erhöhen, gibt das bfu die folgen-den Tipps:n Helle Kleidung und reflektierendes

Material tragenn Darauf achten, dass man von allen

Seiten (360°) sichtbar istn Vor dem Betreten des Fussgänger-

streifens mit Fahrzeuglenkern Blick-kontakt herstellen

n Regelmässig Vorder- und Rücklichter kontrollieren

n Velos mit den gesetzlich vorgeschrie-benen Reflektoren ausrüsten: vorne weiss, hinten rot, Pedale orange. Zu-sätzliche Reflektoren an Speichen oder reflektierende Pneus sorgen für zusätzliche Sicherheit

n Beim Auto Lichter und Scheiben frei von Eis und Schnee halten

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Ihre Gemeindepolizei, Tel. 043 355 77 30

Die Trägergemeinden des Alters- und Pflegezentrums Rosengasse (es sind dies Fehraltorf, Russikon und Weisslin-gen) haben ihre Verwaltungsratsdele-gierten für die Amtsperiode 2014 bis 2018 bestimmt. Ersetzt wurden der bis-herige Verwaltungsratspräsident Hans Aeschlimann, neu Gemeindepräsident in Russikon, und Verwaltungsratsmit-glied Ernst Nägeli, vormals Gemeinde-

n a lt e r s - u n D p F l e g e Z e n t r u m r o s e n g a s s e , r u s s i k o n

Die trägergemeinden des alters- und pflegezentrums rosengasse in russikon haben den Verwaltungsrat für die amtsperiode 2014 bis 2018 bestimmt. neuer präsident ist simon mink, gemeinderat in russikon. an der sitzung vom 18. sep-tember 2014 hat der Verwaltungsrat die Funktion der Heimleitung des alters- und pflegezentrums rosengasse neu definiert.

rat in Fehraltorf. Deren konstruktive und engagierte Mitarbeit wird verdankt. Neu im Verwaltungsrat amtieren als Präsident Simon Mink, Gemeinderat in Russikon, sowie als Vizepräsident Fritz Schmid, Gemeinderat in Fehraltorf. Der Verwal-tungsrat setzt sich neu aus folgenden Gemeinderäten der Trägergemeinden Fehraltorf, Russikon und Weisslingen zusammen:

n Simon Mink, Russikon (Präsident)n Andrea Conzett, Weisslingenn Hansjörg Forster, Weisslingenn Anton Muff, Fehraltorfn Barbara Schmid, Russikonn Fritz Schmid, Fehraltorf (Vizepräsident)

An der Sitzung vom 18. September 2014 hat der Verwaltungsrat die Funktion der Heimleitung des Alters- und Pflegezent-rums Rosengasse neu definiert. Als Fol-ge davon wurde das Arbeitsverhältnis mit dem bisherigen Heimleiter in ge-genseitigem und gutem Einvernehmen aufgelöst. Mitte Oktober hat Hans Lüthi aus Luzern die Leitung übernommen.

Neuer Verwaltungsrat und neue Heimleitung

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GEMEINDE

Die stimmberechtigten Einwohner der Gemeinde Fehraltorf werden hiermit zur Teilnahme an der

Budget-Gemeindeversammlung

auf

montag, 1. Dezember 2014, 20.00 uhr, in die mehrzweckhalle Heiget

eingeladen.

n g e m e i n D e r at u n D r e F o r m i e r t e k i r c H e n p F l e g e

traktanden

a. politische gemeinde

Anträge des Gemeinderates betref-fend:1. Finanzen | Voranschläge | Genehmi-

gen des Voranschlages 2015 der Politischen Gemeinde und der inte-grierten Gewerblichen Gemeinde-

betriebe sowie Festsetzen des Steuerfusses (Antrag 107 Steuerpro-zente)

2. Liegenschaften | Kindergarten Hei-get | Anbau von Gruppenräumen und Erstellen eines zusätzlichen Kin-dergartens im Heiget im Betrag von CHF 1'821'862.60, inkl. MwSt. | Genehmigen der Bauabrechnung

3. Liegenschaften | Kindergarten Ober-müli | Anbau eines Gruppenraumes im Betrag von CHF 244'902.35, inkl. MwSt. | Genehmigen der Bauab-rechnung

4. Liegenschaften | Primarschulhaus Heiget | Anbau von Gruppenräu-men im Betrag von CHF 2'012'558.05, inkl. MwSt. | Geneh-migen der Bauabrechnung

5. Liegenschaften | Schulanlage Hei-get | Erstellen einer weiteren Schul-küche mit gesamten Aufwendungen im Betrag von CHF 340'701.10, inkl. MwSt. | Genehmigen der Bauab-rechnung

6. Liegenschaften | KITA Fehraltorf | Neubau einer Kindertagesstätte im Betrag von CHF 4'505'993.55, inkl. MwSt. | Genehmigen der Bauab-rechnung | Bewilligen des Nach-tragskredites im Betrag von CHF 191'000.00

7. Liegenschaften | Ersatzneubau am Hechtplatz | Genehmigen der Ab-rechnung über den Projektierungs-kredit im Betrag von CHF 293'181.30, inkl. MwSt.

8. Bauplanung | Revision der Waldab-standslinien «Zelgli» und «Halden» | Festsetzen der geänderten Ergän-zungspläne

B. reformierte kirchgemeinde

Die Budget-Gemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde fin-det am sonntag, 30. november 2014, 11.00 uhr, im saal des kirchli-chen gemeindezentrums chilegass statt.

Anträge der Reformierten Kirchge-meinde betreffend:

1. Liegenschaften | Kirche | Bewilligen eines Kredites im Betrag von CHF 43'600.00, inkl. MwSt., für die Or-gelsanierung

2. Finanzen | Voranschläge | Genehmi-gen des Voranschlages 2015 der Re-formierten Kirchgemeinde sowie Festsetzen des Steuerfusses (Antrag 14 Steuerprozente)

3. Orientierung Gemeindeleben

Gemäss neuer Kirchenordnung sind Mitglieder der Evangelisch-reformier-ten Kirchgemeinde nach Erreichen des 16. Altersjahrs stimm- und wahl-berechtigt, ebenso ausländische Re-formierte mit der Niederlassungsbe-willigung B, C und Ci.

Die Akten und die Anträge sowie das Stimmregister liegen ab Montag, 27. Oktober 2014, beim Gemeinde-ratssekretariat zur Einsicht auf.

Allfällige Anfragen nach § 51 des Ge-meindegesetzes sind spätestens 10 Arbeitstage vor der Gemeindever-sammlung schriftlich und vom Frage-steller unterzeichnet einzureichen.

Im Weiteren wird auf das Weisungs-büchlein verwiesen, welches in alle Haushaltungen verteilt wird.

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GEMEINDE

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Bereits bei einem früheren sozialen Ein-satz wurde in Berekfürdö (Ungarn) ein Kinderheim mit Hilfe von Fehraltorfer Handwerkern teilsaniert. Im Herbst 2000 haben 12 Handwerker und Angestellte aus Fehraltorf und Umgebung gemein-sam mit dem damaligen reformierten Pfarrer Werner Wagner ein weiteres Pro-jekt an die Hand genommen. Mit gross-zügiger Unterstützung vieler Gönner und Sponsoren wurde ein spitalexterner Pfle-gedienst (SPITEX) nach schweizerischem Muster in den beiden transsilvanischen Ortschaften Odorheiu Secuiesc und Cris-turu Secuiesc aufgebaut. Die grossen baulichen Sanierungs- und Einrichtungs-arbeiten haben sich in jeder Beziehung gelohnt. In den Spitexzentren – die ers-ten in ganz Rumänien – wird heute gute Arbeit geleistet. Jahre später erfolgte ein weiterer Einsatz in Nimigea de Jos im Nordosten Rumäniens, bei welchem ein Spitex-Zentrum mit Zahnarztpraxis er-stellt und eingerichtet wurde. So sind Kontakte zur Region Siebenbürgen ent-standen. Avrig als 12'000-Einwohner-Stadt gehört zur Region Siebenbürgen und liegt im Herzen von Rumänien.

Im Rahmen einer losen partnerschaftli-chen Kontaktpflege hat nun der Ge-meinderat Fehraltorf vom 17. bis 20. September 2014 eine Delegation aus Avrig empfangen. Der Besuch stand ganz im Zeichen der Schaffung von Kon-taktmöglichkeiten und des Kennenler-nens des dualen Berufsbildungssystems.

n g e m e i n D e r at

Avrig (Rumänien) zeigt grosses Interesse am dualen Berufsausbildungssystem

Während der vier Tage wurde deshalb dem Bürgermeister Arnold Klingeis so-wie der Stadträtin und Vorsitzenden des Kulturausschusses, Ramona Berghea, ein abwechslungsreiches, spannendes und lehrreiches Programm geboten. Der Bür-germeister von Avrig plant die Grün-dung einer Hotelfachschule in Avrig. Zentral soll dabei die Adaption des schweizerischen dualen Berufsbildungs-systems sein. Aus diesem Grund wurde der Delegation ein Besuch und eine Füh-rung durch das neue Schulgebäude der Belvoirpark Hotelfachschule Zürich, HF, ermöglicht. Der Direktor Paul Nussbau-mer selbst führte den rumänischen Be-such mit der Fehraltorfer Delegation durch die neuen Räumlichkeiten. Die Schule überzeugt durch ihre raffinierte Ausstattung und die durchdachten Fi-nessen. Den Studierenden der Belvoir-park Hotelfachschule Zürich, HF, wird dadurch das Lernen des Handwerks zur dipl. Hôtelière / Restauratrice HF bzw. zum dipl. Hôtelier / Restaurateur HF auf höchstem Niveau ermöglicht. Herr Nuss-baumer zeigte auf, welche Relevanz das praxisbezogene Lernen für das Heran-wachsen von überdurchschnittlichen Be-rufsleuten hat. Die Delegierten aus Avrig konnten massgebend von der langjähri-gen Erfahrung des Direktors profitieren und werden sicherlich mit viel errunge-nem Know-how das Projekt der Hotel-fachschule in Avrig vorantreiben. Nebst der Hotelfachschule erfolgten auch Fir-menbesuche in diversen lokalen Unter-

nehmen. Hierbei sollte vor allem der Werkplatz Schweiz praxisnah gezeigt werden.

record türautomation ag Die record Gruppe gehört heute zu den weltweit führenden Herstellern von auto-matischen Türsystemen. Mit Ihrem Haupt-sitz in Fehraltorf produziert und beliefert sie heute den weltweiten Markt über ein Vertriebsnetz von 26 Tochtergesellschaf-ten und rund 200 Vertriebshändlern. In der Schweiz ist die record Türautomation AG Marktführer und betreut gegenwär-tig schweizweit über 60'000 Türen. Beim Rundgang durch den Betrieb wurde auf-gezeigt, wie die moderne Philosophie der «Just in time»-Logistik zuverlässig funktioniert und welche Relevanz das Bündeln des Know-hows an einem Ort hat. Die Gäste aus Rumänien waren be-eindruckt, wie strukturiert und doch flexi-bel die Abläufe organisiert sind.

Früh Verpackungstechnik ag Die Früh Verpackungstechnik AG bietet den Kunden individuelle Verpackungslö-sungen für ihre Produkte an. Mit ihren hochklassigen Verpackungen garantiert sie ihren Kunden bestmöglichen Schutz der Produkte. Zudem ist die Unterneh-mung europaweit führender Anbieter von medizinalen Lohnverpackungslösun-gen. Faszinierend war dabei zu sehen, dass die Früh Verpackungstechnik AG ihre Produktion von Grund auf redun-dant aufgebaut hat. Es wird in zwei völlig autark betriebenen Gebäuden mit sepa-raten Versorgungssystemen produziert. Dies ermöglicht ihr selbst in Ausnahme-situationen die Sicherstellung der naht-losen Produktionsfortführung. Somit werden Kundenbestellungen ohne Un-terbruch gewährleistet.

edi Baur agDie rumänische Delegation besuchte zu-dem die Edi Baur AG. Die Edi Baur AG wurde 1983 vom gelernten Bürsten- macher Edi Baur gegründet. Seither ent-wickelte sich der Betrieb zu einem der führenden Hersteller von Haushalts- und

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GEMEINDEGEMEINDE

n g e m e i n D e r at

Auszeichnung als «Leistungs- sportfreundlicher Lehrbetrieb»

Die Gemeinde Fehraltorf bietet die Möglichkeit, Leistungssport und Berufsbildung optimal zu kombinieren. Für junge Athletinnen und Athleten ist das Angebot eines flexiblen Ausbildungsprogramms nach der obligatorischen Schule ein entscheidender Faktor, damit sie ihre sportlichen Ziele auch während ihrer Ausbildungszeit weiterver-folgen können.

Die Lehrstelle für die Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt, Fachrichtung Hausdienst, wurde in diesem Jahr an Dennis Laezza aus Illnau vergeben. Als leistungs-orientierter Fussballer der Nachwuchsabteilung U17 und Inhaber einer nationalen Ta-lentkarte von Swiss Olympic wird er in seinem Lehrbetrieb unterstützt. Die Gemeinde Fehraltorf ermöglicht es jungen Nachwuchstalenten, Sport und Ausbildung unter ei-nen Hut zu bringen.

Mit unserem Engagement sind wir ein wertvoller Partner in der leistungsorientierten Nachwuchsförderung in der Schweiz. Als Anerkennung dafür wurde unser Betrieb für das Lehrjahr 2014/2015 mit dem Label «Leistungssportfreundlicher Lehrbetrieb» von Swiss Olympic ausgezeichnet.

gewerblichen Bürsten in Europa. Die Führung wurde persönlich von Frau und Herrn Baur übernommen. Zur Verwunde-rung des Besuchs stellt die Unterneh-mung von Herrn Baur in einem Hoch-lohnland wie der Schweiz ein Massen-produkt – Bürsten – gewinnbringend her. Dabei kam zu Tage, dass Herr Baur ein ausgewiesener Fachmann und ein Pat-ron ist, der seinesgleichen sucht und sein Handwerk von der Pike auf gelernt hat. Obwohl er das Pensionsalter bereits er-reicht hat, scheut er sich nicht, an der Konstruktion und Entwicklung von mo-dernsten Hightech-Maschinen mitzuwir-ken. Nach seiner Ansicht ergänzen sich Tradition und Moderne bestens. Vom herkömmlichen Besen wie zu alten Zei-ten in höchster Qualität bis hin zum Hightech-Massenprodukt wird bei der Edi Baur AG alles hergestellt. Herr Baur nutzte die Gelegenheit, Herrn Klingeis hölzerne Muster für eine Offertstellung mitzugeben. Ihm war es dabei aber ein Anliegen, den rumänischen Besuch dar-über zu informieren, dass Zusammen- arbeit mit anderen Firmen nur zustande kommt, wenn diese ihre Mitarbeiter auch korrekt behandeln.

Zürcher Hochschule für angewandte WissenschaftenInhalt der viertägigen Reise war zudem der Besuch der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur. In Form eines Round-Table wurde der Delegation die Eigenheit und Funktionsweise des dualen Berufsbil-dungssystems aufgezeigt und erklärt. Mit grossem Interesse liessen sich der Bürgermeister wie auch die Stadträtin das System der dualen Berufsausbildung sowie die Möglichkeiten der fortfolgen-den Studienrichtungen erklären. Beide waren beeindruckt, mit welchem Stellen-wert und Engagement Jugendliche in der Schweiz einen Beruf erlernen und so zu überdurchschnittlich gut ausgebilde-ten Berufsleuten werden. Mit einem Rucksack gefüllt mit Eindrücken und neuem Wissen ist der Besuch nach Avrig zurückgekehrt.

n J u g e n D a r B e i t

«Jugi goes mobile»

Die mobile Jugendarbeit Fehraltorf ist regelmässig auf dem Gemeindegebiet unter-wegs, um Jugendliche an ihren Treffpunkten aufzusuchen. Dabei haben die Jugend-arbeiter immer ein offenes Ohr für Fragen, Sorgen oder Anliegen. Auf ihren Rundgän-gen treffen sie durchschnittlich zwischen 2 und 6 Jugendliche an. Die meisten halten sich auf dem Schulgelände oder im Zentrum auf. Sie spielen Fussball, unterhalten sich, gehen Snacks einkaufen oder geniessen das schöne Wetter. Im Winter oder bei kalter Witterung begegnet man den Jugendlichen selten draussen. Das Ziel der mo-bilen Jugendarbeit ist es, die Jugendlichen in ihrer Lebenswelt abzuholen und sie bei ihren Anliegen zu unterstützen.

Simone Wittenberg, Leiterin Jugendarbeit Fehraltorfwww.jugendarbeitfehraltorf.ch

Öffnungszeiten Jugendtreff (für Oberstufe bis 18 Jahre)

Ab Herbstferien bis Frühlingsferien (Winterhalbjahr):Mittwoch, 16.00–18.30 UhrFreitag, 19.00– 23.00 Uhr

Ab Frühlingsferien bis Herbstferien (Sommerhalbjahr):Freitag, 20.00–23.00 Uhr

Den «Fehraltörfler» können Sie auch online unter www.fehraltorf.ch lesen.

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GEMEINDE

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GEMEINDE

Wir beabsichtigen keine Provokation und verstehen nur zu gut, wie schwierig es sein mag, den Titel dieses Artikels als wahr anzunehmen.

In dieser Ausgabe erhalten Sie Einblick in einen neueren, unbekannteren Teil der Spitex, der besonders viel Sensibilität er-fordert. Seit dem Zusammenschluss der drei Spitex-Vereine Fehraltorf, Russikon und Weisslingen-Kyburg verfügt die Spi-tex Regio ZO über ein Team, das sich auf psychiatrische Pflege spezialisiert hat. Jeder Stützpunkt beschäftigt eine quali-fizierte Mitarbeiterin, und gemeinsam nehmen sie sich erkrankter Menschen an, deren Verletzungen oftmals nicht auf Anhieb sichtbar sind. Eine Person über-nimmt dabei die Fallführung und wird von den anderen beiden Fachkräften un-terstützt oder abgelöst, je nach Bedarf. Da die Mitarbeitenden in der Regel beim Klienten alleine im Einsatz sind, sind der Informationsaustausch und die gegen-seitige Unterstützung im Team umso wichtiger.

Frau Esther Härri arbeitet seit vier Jahren in der Spitex Fehraltorf und vertritt dort gleichzeitig die Stützpunktleitung. Nach Tätigkeiten in Heimen und Kliniken schätzt sie die Unabhängigkeit, die sie als Spitex-Pflegefachfrau geniesst. Ihr Arbeitsplatz in den privaten Räumen ihrer Klient/innen bietet ihr mehr Spiel-raum. Kreativität kann sie für die Erkrank-ten gewinnbringend einsetzen. Frau Härri betont, wie wichtig und ausschlag-gebend das Gespräch sei, das sich bei-spielsweise auch während einer Wund-versorgung führen lässt. Zuhören ist

n s p i t e x r e g i o Z o

Krankheit ist Chance!unverzichtbar, und das, ohne das Gefühl zu haben, sofort geeignete Massnahmen vorschlagen zu müssen. Die Situation ist so, wie sie sich präsentiert. Von da aus führt sie ihre Arbeit weiter.

Spitex wird vorwiegend, auch heute noch, in Zusammenhang mit der Alten-pflege gebracht. Pflege in den eigenen vier Wänden erhalten jedoch Menschen jeden Alters, und die Aufträge sind sehr abwechslungsreich. In der psychiatri-schen Pflege werden hauptsächlich Kli-ent/innen mit Erschöpfungssyndrom, Schizophrenie, bipolaren Störungen, Depression, Borderline, phobischen Stö-rungen und an Demenz Erkrankte be-gleitet. Die Weisslingerin erklärt, wie die Anzahl von psychischen Erkrankungen gerade bei jungen Menschen in den letz-ten Jahren gestiegen ist. Die Betreuung dieser Bevölkerungsgruppe ist äusserst anspruchsvoll, da ihr Leben noch vor ihnen liegt. Das Hauptaugenmerk liegt bei der Recovery, der Wieder-Eingliede-rung in den (Berufs-)Alltag. Nicht körper-liche Gebrechen hindern an der Verrich-tung eines Haushaltes, vielmehr fehlt eine Tagesstruktur und langfristig gese-hen ein Ziel. Diesen Mangel ergründet die Fachfrau zusammen mit den Betrof-fenen und stellt einen Plan auf, welcher ihnen einen Halt vermittelt. Frau Härri arbeitet gerne mit Mind Maps. Wikipe-dia übersetzt dieses Instrument mit Gedächtnis[land]karten. Es ist nicht aus-sergewöhnlich, dass das eigene Dilem-ma die Sicht auf viel Positives im Leben der Betroffenen verschleiert. Auch schriftlich können die Gedanken festge-halten werden und helfen, die freundli-chere Kehrseite der Medaille zu veran-schaulichen. Durch gemeinsame Haus-arbeit wird praktisch trainiert mit dem Ziel, die Arbeiten schliesslich wieder selbstständig und zuverlässig ausführen zu können. Zu dieser Aufgabe werden erfahrene Haushilfen beigezogen. Auch sie sind wichtige Bezugspersonen und regelmässig in den Haushalten tätig.

In der Regel vermitteln Kliniken oder Hausärzte die Klient/innen. Frau Härris Aufgabe besteht darin, die Pflege mit

den zuweisenden Ärzten, den Beistän-den, der KESB (Kindes- und Erwachse-nenschutzbehörde), den Gemeinden, den sozialen Diensten usw. zu koordinie-ren. Selbstverständlich werden Angehö-rige mit einbezogen. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Spitex-Pfle-gefachfrau Anlass erkennt, einen schlechten Heilungsverlauf aus psycho-logischer Warte genauer unter die Lupe zu nehmen. Nicht selten verbirgt sich hinter einer körperlichen Er-krankung et-was ganz Anderes, viel Tiefgründigeres.

Wie können sich Fachleute ausreichend abgrenzen, sich schützen? Frau Härri schafft das, indem sie ihr Arbeitspensum auf 60 % limitiert. Das gibt ihr genügend Zeit, sich mit anderen Dingen in ihrem Leben zu beschäftigen und dadurch ei-nen gesunden Ausgleich zu erhalten. So-fern jemand auf eine Vollzeit-Anstellung angewiesen ist, empfiehlt sie die Arbeit in einer Klinik, da dort die Vorgaben en-ger sind und weniger kreativer Spielraum bewältigt werden muss, was nicht zu un-terschätzende Ressourcen beansprucht. Die psychiatrische Arbeit in einer Spitex verlangt nach einer gestärkten Persön-lichkeit, die notwendig ist im Umgang mit psychisch kranken Menschen.

Öffnungszeiten der stützpunkte:

montag bis Freitag 11.00–12.00 uhr und 15.00–16.00 uhr erreichen sie uns persönlich:

stützpunkt FehraltorfTel. 044 954 30 [email protected]ützpunkt russikonTel. 044 954 30 [email protected]ützpunkt WeisslingenTel. 052 384 11 [email protected]äftsstelleTel. 044 954 30 10, [email protected]

Die spitex ist an 365 tagen für sie da! Rufen Sie ausserhalb der öffnungszeiten an, sprechen Sie uns Ihr Anliegen bitte auf die Combox. Sie werden sobald wie möglich kontaktiert.

Page 9: Fehraltörfler November 2014

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GEMEINDE

n s p i t e x r e g i o Z o

Lehrstelle als Fachfrau Gesundheit bei der Spitex Regio ZOim stützpunkt Weisslingen-kyburg ab august 2015

Die Ausbildung Fachfrau Gesundheit EFZ auf dem ersten Bildungsweg dauert drei vielseitige Jahre. Sie lernen pflegerische, medizinaltechnische und hauswirtschaftliche Arbeiten verrichten, um Klientinnen und Klienten bei der Alltagsbewältigung zu un-terstützen und ganzheitlich zu betreuen. Von Anfang an sind Sie mit der Berufsbildne-rin zur Kundschaft in Weisslingen und Kyburg unterwegs.

ihr profiln Freude am Kontakt mit Menschenn Einfühlungsvermögenn Rasche Auffassungsgaben Flexibilität und Belastbarkeitn Sek-A- oder Sek-B-Abschlussn Sportlich – ein e-Bike steht für die Einsätze zur Verfügung

Wir sind eine moderne Organisation mit professionellen Strukturen. Sie werden Teil unseres hochmotivierten Teams. Wir bieten Ihnen eine sorgfältige Einführung und Lernbegleitung. Sie besuchen die Berufsschule und im Rahmen der Ausbildungs-kooperation können Sie Praktika in der Arztpraxis und im Heim besuchen.

kontakt: Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an Spitex Regio ZO, Stützpunkt Weisslingen-Kyburg, Frau Ursula Wildhaber, Dettenriederstrasse 1, 8484 Weisslingen. Frau Wildhaber erteilt gerne weitere Auskünfte unter Tel. 052 384 11 65 von Montag bis Freitag 11.00–12.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr. Ein Berufswahlpraktikum ist erwünscht.

n a u s s t e l l u n g i m H a lt e r H a u s

Markus Desilvestro Lichte Farben – farbiges Licht

aquarellausstellung vom 14. bis 30. november 2014 im Halterhaus

In der Gemeindegalerie Halterhaus zeigt der Künstler Markus Desilvestro aus Fehr-altorf bereits zum dritten Mal eine Auswahl seines Schaffens der letzten vier Jahre. Wie der Titel der Ausstellung sagt, erwarten den Besucher farbig leuchtende Aquarel-le. Das Licht ist das eigentliche Thema von Markus Desilvestro, dargestellt in Land-schaften, Wasserspiegelungen, Blumen, Stillleben und Porträts. Neben verschiede-nen Motiven vom Pfäffikersee und Landschaftsansichten vom Zürcher Oberland finden sich Bilder, die im hellen Licht des Tessins oder des Engadins entstanden sind. Die Ausstellung ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Vernissage: Freitag, 14. november, 19.00–21.00 uhrSonntagsapéro: Sonntag, 23. November, 11.00–17.00 UhrFinissage: Sonntag, 30. November, 11.00–17.00 UhrÖffnungszeiten: Mittwoch, 19.00–21.00 Uhr Samstag, 14.00–18.00 Uhr Sonntag, 11.00–17.00 Uhrort: Halterhaus, Sennhüttenweg 6, 8320 Fehraltorf

Markus Desilvestro freut sich auf zahl-reiche Besuche und interessante Begeg-nungen.

uhr flirtmit weissem Zifferblatt, Fehraltorf-Logo in Silber, Edelstahlband mit Vollkeramikteilen, exklusiver Band-verschluss, wasserdicht bis 30 Meter, Swiss-made

Chf 95.00

Erhältlich bei der Einwohnerkontrolle, in der Bibliothek oder online unter www.fehraltorf.ch

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GEMEINDE

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n g e m e i n D e B i B l i o t H e k

Unsere EmpfehlungBasteln, stricken, nähen, Häkeln ...

Zauberhafte Winterzeit. Eine heisse Tasse Tee und eine warme Wolldecke. Strickna-deln und Wollknäuel auf der Couch und leise Musik im Hintergrund. Und draus-sen fallen dicke Flocken Schnee und ver-wandeln Stadt und Land in eine Zauber-welt. Die schönste Zeit zum Stricken ist der Winter! Die Bloggerin Rosa P. hat für Sie ihre aktuellen Lieblingsmodelle zu-sammengestellt: Mit besonderem Ge-fühl für Farb- und Musterkombinationen entwirft sie wirkungsvolle, einfache Mo-delle, doch auch an komplizierteren Mus-tern soll es nicht fehlen, begleitet von vier leckeren Rezepten locken sie die Ge-mütlichkeit in winterliche Stuben. Lassen Sie sich von Rosa P. entführen in die Welt von wollig-weichen Garnen und warmen Farben, von duftenden Gerichten und klappernden Stricknadeln!

GEMEINDE

unser ganzes medienangebot finden sie unter: www.bibliotheken-zh.ch/ Fehraltorf/

Öffnungszeiten: Montag 15.00–19.00 Uhr Mittwoch 15.00–19.00 Uhr Donnerstag 10.00–12.00 Uhr 15.00–19.00 Uhr Freitag 15.00–19.00 Uhr Samstag 10.00–12.00 Uhr

sonntag, 30. november 2014, 17.00 uhr, kirche Fehraltorf

Esther Schneider Renold – KlavierAndré Renold – KlarinetteGrégoire Babey – Viola

programmPaul Juon (1872–1940)Trio-Miniaturen Op. 18, Nr. 3

Leó Weiner (1885–1960)Peregi Verbunk (Ungarischer Tanz)

Ferenc Farkas (1905–2000)Bihari Román Táncok (Rumänischer Tanz)

Reszö Kókai (1906–1962)Négi Magyar Tánc (Ungarische Tänze)

Julius Röntgen (1855–1932)Trio Es-Dur (1921)

Eintritt frei, Kollekte

Trio-Konzert:Traum und Tanz

n k o n Z e r t i n D e r k i r c H e

Märli s'tapfere Schnyderlisamstag, 31. Januar 2015, 14.00 uhr,mehrzweckhalle heiget

Eine Veranstaltung des Gemeinderates

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 03.12.2014, 14.00 uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle

Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets

Tageskasse: ab 13.30 uhr geöffnet

Vorschau

eine auswahl unserer Bastel-Bücher

tildas WinterweltTone Finnanger, Knaur Verlag

krippen bastelnMareike Grün, Christophorus

myBoshi – HäkelmützenJaenisch Thomas/Felix Rohland, Topp Verlag

geschenke aus dem WollkorbJoelle Hoverson, Bassermann Inspiration

«sy no Frage?» ein kabarettistischer abend mit Bänz Friedli

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SchulE

n s c H u l e

Film-Aufnahme Fehraltorf-Lied

am Dorffest 2014 wurde das Fehr- altorf-lied von christoph liechti zum gewinner des lieder-Wettbewerbs er-koren. Drei schulklassen aus allen schulstufen durften die komposition damals gemeinsam vor grossem publi-kum uraufführen.

Das Dorffest-OK ermöglichte im Nachhi-nein eine professionelle Filmaufnahme durch Charles Michel, was den ganzen Dienstagvormittag vor den Herbstferien in Anspruch nahm. So hatten wir die ein-malige Gelegenheit, bei einem musikali-schen Film-Projekt mitzuwirken, was so-wohl die Kinder und Jugendlichen als auch wir Lehrpersonen sehr interessant fanden. Hierzu einige Schülerimpressionen:

Als wir am Dorffest das Fehraltorf-Lied sangen, hat es das Lied nicht aufgenom-men. Deshalb mussten wir es nochmals singen. Herr Michel hat Videoaufnah-men gemacht. Wir mussten ihm vorsin-gen, damit er wusste, was er für die Auf-nahmen mitnehmen sollte. Am Dienstag, 30. September, nahm er uns auf. Das Licht war dumm, weil es uns blendete und es heizte den Raum auf. Tina und Roman durften noch alleine das Lied sin-gen. Noel hat den Clown gespielt. Wir freuen uns alle auf das Video.Laura, Carla, Tina, Fiona, 3. Klasse

Die Aufnahme des Fehraltorf-Liedes hat uns sehr Spass gemacht. Wir hatten ein riesiges Durcheinander, bis alle Kinder

richtig standen. Es war stickig heiss. Das Lied kommt auf die Fehraltorfer Home-page. Der Aufnahmeleiter, Herr Michel, hat uns ein Eis versprochen, aber wir ha-ben es nicht erhalten. Wir haben viel Er-fahrung gesammelt.Silvan, Roman, Dylan, Nevio, 3. Klasse

Ich fand es toll, dieses Lied am Dorffest zu singen. Ich finde es auch toll, dass man eine Aufnahme gemacht hat. Aber bis die Aufnahme endlich fertig war, brauchte es sehr lange und es war auch anstrengend und auch noch sehr heiss. Es war trotzdem eine coole Erfahrung.Nadja, 2. Sek A

Das Aufnehmen hat viel Spass gemacht, auch wenn es sehr stickig war. Was mir am besten gefallen hat, ist, dass wir es mit den 3.- und 5.- Klässlern gemacht haben.Jasmin, 2. Sek A

Am Anfang hatte ich eigentlich keine Lust, doch am Schluss hat es irgendwie doch Spass gemacht. Ich finde die ganze Kameratechnik, die für den Film notwen-dig war, auch sehr beeindruckend.Justin, 2. Sek A

Ich fand dieses Projekt sehr spannend, weil ich mal mitverfolgen konnte, wie so eine Aufnahme funktioniert. Wir haben dieses Lied ca. 18 Mal gespielt und mit der Zeit wurde es ein bisschen anstren-gend, immer noch konzentriert und im Takt zu spielen.Fabrice, 2. Sek A

Wir Lehrpersonen möchten uns bei allen am Projekt direkt und indirekt Beteilig-ten für deren Einsatz und Flexibilität herzlich bedanken. Die versprochene Glace erhalten die Schüler/innen bei der schulhausinternen Film-Premiere.

Maja Kradolfer, 3. KlasseMarlis Werder, 5. KlasseSabine Rey-Leibundgut, 2. Sek AMatthias Willi, Schülerband

n e r W a c H s e n e n B i l D u n g

Freie Plätze

raumgestaltungSynthese heisst: Zusammenspiel von Farben, Formen und Materialien. Diese bilden die Grundlage für eine harmonische Raumgestaltung. Entdecken Sie die kost-bare Vielfalt von Möglichkeiten, Ihren Raum harmonisch zu gestalten. Es können eigene Beispiele eingebracht und bearbei-tet werden. Männer sind auch erwünscht!Leitung: Frau Esther Fischer, WohngestalterinDauer: 2 Abende à 3 Lektionen Datum: Dienstag, 18.11. und 02.12.2014 Zeit: 19.00–21.15 Uhr Kosten: CHF 60.00 / 72.00*, Material ca. CHF 30.00

Weihnachtszauber Viele Komponenten des speziellen und festlichen 4-Gang-Menüs lassen sich vor-bereiten, so dass Sie am Fest genügend Zeit für die Gäste haben. Leitung: Frau Svenja Bögeholz, Hauswirtschaftslehrerin Dauer: 1 Abend à 5 Lektionen Datum: Donnerstag, 04.12.2014 Zeit: 18.30–22.15 Uhr Kosten: CHF 50.00 / 60.00*, Nahrungsmittelkosten ca. CHF 35.00

ofengerichteVielfältige Speisen, welche gut vorbereitet einfach im Ofen gegart werden und doch für Überraschung auf dem Tisch sorgen.Leitung: Svenja Bögeholz, HauswirtschaftslehrerinDauer: 1 Abend à 5 Lektionen Datum: Donnerstag, 29.01.2015 Zeit: 18.30–22.15 Uhr Kosten: CHF 50.00 / 60.00*, Nahrungsmittelkosten ca. CHF 35.00

*kurskosten für auswärtige kursteilnehmer/innen

anmeldung: [email protected] an Gaby Nägeli, Schulhausstrasse 34, 8320 Fehraltorf, Tel. 044 955 02 26

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GEMEINDE

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katholISchE PfarrEI

n k at H o l i s c H e p Fa r r e i

20. november 2014 – glauben wagenFür Frauen – von 09.00 bis 10.30 uhr – Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Tai-zé – Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee – weitere Termine: 11. Dezem-ber 2014 und 22. Januar 2015.

männer-rundeDonnerstag, 20. november 201Infos bei Ludwig Widmann, [email protected], 043 288 70 80.

Hallo ... es wird (wieder) getanztGruppo Orizzonti lädt alle Pfarreiange-hörigen herzlich ein. Ein Vergnügen für alle an folgenden sonntagen: 23. no- vember 2014, 26. Januar 2015 und 8. märz 2015, jeweils von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im kath. Pfarrzentrum Pfäffikon. Der Unkostenbeitrag beträgt CHF 5.00. Wir freuen uns auf viele Tänzerinnen und Tänzer!

Zäme Zmittag: Herzliche einladung! Freitag, 7. november 2014, um 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstras-se 12, Pfäffikon ZH. Kosten CHF 10.00, Kinder CHF 5.00. Wir danken für die Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 5. November 2014, 11.00 Uhr, ans Sekre-tariat.

gottesdienste in FehraltorfWir laden herzlich ein zum nächsten Gottesdienst (Eucharistiefeier) mit Igna-ce Bisewo und Ludwig Widmann am samstag, 8. november 2014, 18.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern.

mannezmorgeGerne laden wir Sie zu unserem nächs-ten Mannezmorge am 15. november 2014 um 09.30 Uhr im kath. Pfarreizent-rum Pfäffikon ein. «Vom Patienten zum dankbar Beschenkten … weil das Le-bensglück überall lauert.»

n Die Herausforderungen des Lebens als Chance sehen.

n Mit Humor lässt sich leichter leben.n Was wirklich zählt im Leben.

Mit Mathias Zahner (Betriebsökonom HWV, Weltmeister Mini-Marathon, Vize-Schweizermeister im Stegreifreden, seit 22 Jahren lebertransplantiert). Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.Das Mannezmorge-Team

kirchgemeinde- versammlungHerzliche Einladung zur Kirchgemein-deversammlung am mittwoch, 26. november 2014, um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum. Die Traktanden und nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage, im Schaukas-ten vor der Kirche oder in der Akten-auflage im Sekretariat.

6. gemeinsames advents-chranzensamstag, 29. november 2014, ab 09.00 Uhr durchgehend bis 15.00 Uhr, im Pfarreisaal der kath. Kirche St. Benignus. Ab 12.00 Uhr steht eine warme Suppe mit Brot bereit und ab 13.30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Das «Tannenchris» wird gratis zur Verfügung gestellt. Ker-zen, Bindedraht, Strohkranz sowie Deko-Materialien können zum Selbstkosten-preis gekauft werden. Eigene Reb-/Gartenschere, eigenes Kranzmaterial, Kerzen etc. muss mitgenommen werden. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!Das Familien-Forum

Winterferien in st. BenignusAuch 2015 fahren vom 14. bis 21. Feb-ruar Pfarreimitglieder nach Scuol in den Schnee. Singles, Paare, Familien sind herzlich eingeladen: Skifahren, Wandern, Wellness, tolle Gemeinschaft in einem einfachen Hotel im Zentrum. HP CHF 60.00 (CHF 70.00 bei Du/WC im Zi); Kin-der 10 – 15 Jahre: CHF 35.00 (CHF 40.00 bei Du/WC); unter 10 Jahren: CHF 25.00 (CHF 30.00 Du/WC). Infos und Anmel-dung bis 16. November 2014: Bernd Kopp, 044 950 57 67, [email protected].

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GEMEINDErEforMIErtE kIrchGEMEINDE

agenda

04.11. 09.30 und 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche mit Maria Kulendik 12.00 Uhr Mitenand Zmittag ässe im Chilegass

09.11. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Felix Wicki, Hans Meister, Orgel

11.11. 09.30 und 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche mit Maria Kulendik

13.11. 14.00 Uhr Begegnungsnachmittag im Chilegass, Vortrag über die Vogelwarte Sempach

16.11. 19.00 Uhr sinn&song-Gottesdienst, Thema «Geniessen», anschliessend Apéro im Chilegass

18.11. 09.30 und 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche mit Maria Kulendik 18.00 Uhr Räbeliechtliumzug, Besammlung auf dem Kirch-Parkplatz

23.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, Pfrn. Ute Monika Schelb, Musik: Jolanda Weidmann, Orgel, und Martin Hösli, Fagott

25.11. 09.30 und 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche mit Maria Kulendik

29.11. 10.00 Uhr Chlausmärt, Kerzenziehen im Chilegass 16.00 Uhr Samichlausfeier in der Kirche für Kinder und Familien mit dem Fiire-Team

30.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent, Pfr. Martin Roth, Hans Meister, Orgel, anschliessend Apéro 11.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung im Chilegass

Montags 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

Dienstags 19.00 bis 20.00 Uhr Meditation, in Stille und Achtsamkeit in der Kirche mit Pfrn. Ute Monika Schelb (ausser in den Schulferien)

n r e F o r m i e r t e k i r c H g e m e i n D e

Öffnungszeiten kafi chilegass: Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils 09.00–11.00 uhr und 14.00–16.00 uhr(ausser in den Schulferien). Das Freiwilligen-Team freut sich auf Ihren Besuch!Von anfang september bis ende Dezember 2014 werden Bilder von gwen rossbacher ausgestellt.

abwesenheit pfarramtVom 3. November bis zum 29. November sind Pfrn. Barbara Brunner Roth und Pfr. Martin Roth abwesend.

Die Amtswochen übernehmen:3.–7. Nov. Pfr. Volker Schnitzler (Lindau), Tel. 052 345 11 5410.–14. Nov. Pfr. Felix Wicky (Fehraltorf), Tel. 044 954 13 0417.–21. u. 24.–28. Nov. Pfrn. Ute Monika Schelb (Fehraltorf), Tel. 079 883 83 46

Das Sekretariat gibt Ihnen während der Abwesenheit der Pfarrpersonen gerne Auskunft.

Begegnungsnachmittag

Donnerstag, 13. november 2014, 14.00 uhr, chilegassWie die Vogelwarte bedrohten Vögeln unter die Flügel greift: Vortrag von Mar-kus Jenny. Der Biologe Markus Jenny aus Fehraltorf berichtet über die vielfältigen Tätigkeiten der Vogelwarte Sempach und wird mit vielen Bildern zeigen, wie er mit Kollegen und Kolleginnen den be-drohten Vögeln unter die Flügel greift; dies auch mit Partnern aus der Forst- und Landwirtschaft. Kontaktperson: Ruth Steffen. anmeldung für den Fahrdienst bitte bis mittwoch um 11.00 uhr im se-kretariat!

«sinn&song» – «genuss ohne reue?»

sonntag, 16. november 2014, 19.00 uhrWenn das Leben nur Arbeit ist und die Menschen nur bienenfleissig sind, ist das ge-nug? Wenn das Leben verschlafen wird und die Menschen nur faul geniessen wollen, ist das nicht zu wenig? Zwischen Arbeitsbiene und Faultier gibt es einen wunderbaren Weg, den Weg der Anspannung und Entspannung, Arbeit und Ruhe, sodass Fleiss und Genuss miteinander versöhnt werden. Gibt es also den «Genuss ohne Reue?» Wir werden im sinn&song-Gottesdienst dieser Frage nachgehen und laden Sie zu ei-nem «genussvollen» Abend mit anschliessendem Apéro ein. Der etwas andere Got-tesdienst mit viel Musik wird von einem gemeinsamen Team aus Russikon und Fehr-altorf vorbereitet.

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rEforMIErtE kIrchGEMEINDE / vErMISchtES

ewigkeitssonntaggottesdienst, sonntag, 23. november 2014, 10.00 uhr «Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes» (Röm 8,38)

Vor dem ersten Advent, am Ende des Kirchenjahres, denken wir im Gottes-dienst am Ewigkeitssonntag besonders an die Verstorbenen des vergangenen Jahres. Jeder Name wird verlesen und für jede und jeden zünden wir eine Kerze an. Besonders sind die Menschen zu die-sem Gottesdienst eingeladen, die im vergangenen Jahr einen Angehörigen verloren haben. Dieses Jahr übernimmt Pfarrerin Ute Monika Schelb den Gottes-dienst. Sie wohnt bei uns in Fehraltorf, leitet das wöchentliche Meditationsan-gebot in unserer Kirche und ist Spital-pfarrerin der Hirslanden-Klinik. Musikali-sche Umrahmung durch Jolanda Weid- mann, Orgel, und Martin Hösli, Fagott.

samichlausfeier am chlausmärt 2014samstag, 29. november 2014, 16.00 uhr in der kircheHerzliche Einladung an alle Kinder und Familien. Der Samichlaus zieht zusam-men mit allen Kindern und Familien um 15.45 Uhr in die Kirche ein. Um 16.00 Uhr beginnt die Feier. Wir singen zusam-men und hören eine lustige Samichlaus-

geschichte. Das Team vom Fiire mit de Chliine organisiert diese Feier und freut sich auf alle grossen und kleinen Gäste.

kerzenziehenvom 15. november bis 29. november 2014 im chilegass

Samstag, 15. November 10.00–15.00 Uhr

Dienstag, 18. November 16.15–22.00 Uhr

Mittwoch, 19. November 14.00–20.00

Donnerstag, 20. November 16.15–22.00 Uhr

Freitag, 21. November 16.15–20.00 Uhr

Samstag, 22. November 10.00–15.00 Uhr

Dienstag, 25. November 16.15–22.00 Uhr

Mittwoch, 26. November14.00–20.00 Uhr

Donnerstag, 27. November 16.15–20.00 Uhr

Freitag, 28. November 16.15–20.00 Uhr

Samstag, 29. November10.00–19.00 (Chlausmärt)

Freiwillige gesucht Wir bieten an jedem Sonntag, ausser in den Schulferien, einen Kinderhütedienst an. Eltern sollen in Ruhe den Gottes-dienst besuchen können, während die Kinder in dieser Zeit liebevoll betreut sind. Dieses Angebot trägt dazu bei, dass sich Familien in unserer Kirchge-meinde herzlich willkommen fühlen. Wir suchen Sie, wenn Sie ab und zu an einem Sonntag Freude haben, Kinder zu hüten und damit unser Hüte-Team zu ergän-zen. Bitte, melden Sie sich bei Sabine Müller, Sozialdiakonin, Tel. 044 956 50 75, [email protected].

Wohnung gesucht für unsere neue organistin!Die Kirchenpflege hat bereits eine neue Organistin gefunden. Andrea Paglia wird uns in den Gottesdiensten ab dem neu-en Jahr begleiten. Gerne möchte sie nach Fehraltorf ziehen. auf 1. Februar 2015 sucht sie eine günstige 1- bis 2-Zimmer-Wohnung möglichst in Fehr-altorf. Für eine Übergangszeit wäre auch ein Zimmer möglich. Wenn Sie etwas wissen, bitten wir Sie, mit Frau Paglia, [email protected], 0049 176 846 734 94, oder mit dem Sekretariat, Tel. 044 956 50 70, Kontakt aufzuneh-men.

Der Herbst zieht ins Land. Die Wälder werden bunt und der Nebel begleitet uns oft durch den Tag. Eine ruhigere Zeit beginnt, die uns langsam auf den Winter vorbereitet. Passend zu diesem Thema haben wir einen offenen Bastelnachmit-tag für alle interessierten Eltern und ihre Kinder organisiert.

Am Freitag, 7. november 2014, von 14.30 bis 17.00 Uhr basteln wir Igel aus Salzteig. Das kleine Igeli rettet zusam-men mit seinem bunten Regenschirm alle seine Freunde und erlebt so tolle Abenteuer.

tagesablauf:14.30 Uhr bis 14.45 Uhr Eintreffen der Kinder und ihrer Eltern15.00 Uhr bis 15.30 Uhr Vorstellungsrun-de und eine Igelgeschichte15.30 Uhr bis 16.00 Uhr gemeinsames Zvieri essen16.00 Uhr bis 16.45 Uhr Igel formen und im Backofen backen16.45 Uhr bis 17.00 Uhr Abschiedsrunde und Schluss

Wann: 7. november 2014Wo: kempttalstrassse 11 in Fehraltorf, 4 stock, kinderkrippe einhorn

Zeit: 14.30 bis 17.00 uhrFür wen: kinder von und um Fehr- altorf bis kindergarteneintrittkosten: cHF 6.00 pro kind (für Zvieri und Bastelmaterial)infos: simone Hefti, tel. 078 743 66 36

Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldun-gen. Die Kinder verbringen den Nach-mittag zusammen mit ihren Eltern. Zur Erinnerung an alle Kinder, die in der Kin-derkrippe Einhorn angemeldet sind: An diesem Tag findet das «Schlafen in der Krippe» statt.Herbstliche Grüsse, das Einhorn-Team

Infos aus der Kinderkrippe Einhorn

n k i n D e r k r i p p e e i n H o r n

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vErEINE

Besichtigung seilerei kislig

Breitestrasse 18, WinterthurDonnerstag, 20. november 2014

Anreise individuell mit dem Auto oder gemeinsam mit Bahn und Bus. anreise ÖV: Besammlung Bahnhof Fehraltorf, abfahrt: 13.30 uhr. Jeder besorgt seine Fahrkarte nach Winterthur selber! anrei-se pW: Parkplätze bei der kath. Kirche, 100 m von Kislig entfernt. programm: 14.15 Uhr Beginn der Besichtigung, ca. 1 Std. Die Seilerei Kislig, die letzte ihrer Art in der Schweiz, ist in einem 100 m langen Holzbau untergebracht. Aus Na-tur- oder Kunstfasern produziert sie Seile für Ross und Wagen, Haus, Garten, Spiel, Sport, Zirkus etc. Die seilerei ist nicht geheizt. Bekleidung wie im Freien! Anschliessend Zvieri im Rest. Obergass. kosten: Anteil Besichtigung CHF 5.00 / Bahnbillett und Zvieri individuell. Anmel-dung bis 16. November 2014 an Chrigel Marti gemäss Aushang/E-Mail-Versand. Max. 30 Personen.

adventsnachmittag mit «ladyvoice and Jazzmen»Donnerstag, 4. Dezember 2014, 14.00 bis ca. 17.00 uhr im «Heiget-Huus», türöffnung um 13.30 uhr

Die Formation Ladyvoice and Jazzmen mit unserem Mitglied Heinz R. Hänni spielt für uns den alten melodiösen New Orleans Jazz, amerikanische Unterhal-tungsmusik, Spirituals, Blues und Gos-pelsongs. Kleiner Zvieri und etwas Süs-ses. Mitglieder gratis; Gäste CHF 10.00. Fahrdienst für Gehbehinderte; bitte bei der Anmeldung vermerken. Anmeldung bis 29. November 2014 an M. Steinacher gemäss Aushang/E-Mail-Versand.

Detaillierte informationen: E-Mail- Versand und Aushänge (Bahnhof, Ge-meindehaus, Migros) beachten.mitglieder ohne e-mail: bei Interesse Unterlagen anfordern bei Marianne Steinacher, Tel. 044 954 25 42.

Weitere anlässe: Jeden Dienstag, 10.00 uhr, nordic Walking, Treffpunkt-Heiget-Parkplatz. Donnerstag, 27.11.14, 14.00 Uhr, kegeln und Jassen, Rest. Rössli, Illnau. Freitag, 28.11.14, 14.00 Uhr, schachtreff im Rest. Schützengasse.

n s e n i o r e n V e r e i nn t e D D y B ä r V e r e i n

Am 1. Oktober 2014 fand die jährliche Generalversammlung des Teddybär Ver-eins für Chlichind und Eltere statt. Im Verlauf dieser Versammlung trat Thérèse Sameli von ihrem Amt als Präsidentin zu-rück. Thérèse Sameli begann ihre Tätig-keit beim Teddybär Verein im Jahr 1999 zunächst als Spielgruppenleiterin. 2004 übernahm sie ausserdem das Amt der Präsidentin. Während der letzten zehn Jahre führte sie den Verein mit viel Herz-blut und grossem Engagement. In dieser Zeit rief sie unter anderem eine Babysit-ter-Vermittlung ins Leben. Zusammen mit Irene Benedetti eröffnete sie die ers-te Waldspielgruppe, organisierte ge-meinsam mit ihren Vorstandskolleginnen den Chinderflohmärt, den Räbeliechtli-umzug, den Samichlausbesuch, die Chinderhüeti am Neuzuzügerbrunch der Gemeinde und vieles mehr.

Der Teddybär Verein dankt Thérèse Sa-meli für ihr herausragendes Engagement in den vergangenen Jahren. Sie hat sich stets mit ungeheurer Energie und Tat-kraft für die Belange des Vereins einge-setzt. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

samichlaus-VermittlungDer Teddybär Verein für Chlichind und Eltere bietet auch dieses Jahr wieder die beliebte Samichlaus-Vermittlung an. Gerne kommen Samichlaus und Schmutzli auch bei Ihnen zu Besuch. Die Besuche finden am Samstag, 6. Dezem-ber 2014, zwischen 17.30 und ca. 20.30 Uhr statt. Für Anmeldung und Auskunft wenden Sie sich bitte an Frau Silvia Boos, [email protected], oder telefonisch am Montag, 10. November, oder Mittwoch, 12. November 2014, je-weils von 09.30 bis 11.30 Uhr unter Tel. 044 954 22 74.

samichläuse und schmutzlis gesucht In unserem bestehenden Samichlaus-Team fehlen noch einige Männer! Wer hat Lust, als Samichlaus oder Schmutz-li Kinder zu besuchen und ihnen einen ganz besonderen Samichlaus-Abend zu bescheren? Bitte meldet euch bei Frau Silvia Boos, [email protected], Tel. 044 954 22 74.Wir freuen uns auf Euch.

n m u s i k g e s e l l s c H a F t

Tierische Jahres- konzerte im Januar 2015Die musikgesellschaft Fehraltorf kon- zertiert am 24. und 25. Januar 2014.

Voranzeige: am letzten Wochenende im Januar 2015, am Samstagabend, 24., und Sonntagnachmittag, 25., konzertiert die Musikgesellschaft Fehraltorf in der

Dank an Thérèse Sameli

Mehrzweckhalle Heiget in Fehraltorf. Tragen Sie die Daten unbedingt im Ka-lender ein. Die Konzerte werden «tie-risch gut»!Weitere Infos finden Sie unter: www.mg-fehraltorf.ch

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vErEINE / vErMISchtES

n o k r ä B e l i e c H t l i u m Z u g

Der anlass findet am Dienstag, 18. november 2014, statt. Wir besammeln uns um 18.00 Uhr und starten mit dem Umzug um 18.30 Uhr mit dem Kirchglockengeläut. Start sowie Ankunftsort des Umzugs ist der Kirchen-parkplatz in Fehraltorf. Der Anlass be-ginnt mit dem Kirchglockengeläut von 18.00 Uhr.

ablauf: Ab 18.00 Uhr stellen sich die Kindergar-tenkinder (mit Hilfe ihrer Eltern) auf der Bühne auf. Im Anschluss an das Glocken-geläut singen wir mit den Kindern pas-sende Lieder bis 18.25 Uhr. Die Texte können Sie der Homepage raebenliecht-liumzug.blogspot.com entnehmen. Mit dem Glockengeläut von 18.30 Uhr be-ginnt der Umzug.

route: Hintergasse – usterstrasse – obermü-listrasse – im unterdorf – staldenbach-weg – obermülistrasse – schützengas-se – Hintergasse.

Während die Jugendmusik Fehraltorf uns nach dem Umzug mit ihrer Musik be-gleitet, werden Wienerli, Brot und Punsch offeriert. Es wäre schön, wenn die Anwohner entlang unserer Route ihre Fenster und Balkone wiederum mit beleuchteten Räben schmücken würden.

räben höhlen: Wer gerne mit oder ohne Kinder seine eigene Räbe schnitzen möchte, ist herz-lich eingeladen, in den «Nasswerkraum»des Schulhauses Heiget Mitte, im Unter-geschoss, zu kommen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Schnitzutensilien wenn möglich mitnehmen, sind aber auch in begrenzter Anzahl vorhanden.

Öffnungszeiten: montag, 17. november 2014, von 09.00 bis 21.00 uhr Dienstag, 18. november 2014, von 09.00 bis 12.00 uhr

Bitte beachten Sie, dass keine Chinder-hüeti angeboten wird. Die Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich.

Helferinnen und Helfer gesucht Plakate anbringen: 1 bis 2 PersonenWagen schmücken: 3 PersonenUnterstützung und Mithilfe im Nass-werkraum (siehe öffnungszeiten): je nach Einsatzdauer 10 bis 15 PersonenRäbenschnitzen für Deko: 15 PersonenAusschank Würste und Getränke: 12 Personen

Wir freuen uns aber vor allem auf eine rege Teilnahme am Umzug.

auskunft und kontaktadresse betref-fend mithilfe am räbeliechtliumzug 2014: Thérèse Sameli, Tel. 078 930 51 38 oder [email protected].

Räbeliechtliumzug

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Am Zürcher OL, der am Sonntag, 28. September 2014, in Marthalen zum 73. Mal stattfand, wurde vor kurzem ein Schulhauscup lanciert. 11 Schülerinnen und Schüler der Klassen Bieri/Heberlein aus dem Schulhaus Heiget in Fehraltorf konnten diesen am Sonntag bei den 4./5.-Klässlern erstmals gewinnen. Im zweiten Anlauf gelang der Husarenritt, nachdem vor einem Jahr das Podest noch knapp verpasst worden war. Dies-mal lief im Cholfirst alles rund: Die Vol-ketswiler Zänti-Klicke stellte zwar die zwei stärksten Teams, doch dann folgten die Fehraltorfer und überzeugten mit ih-rer Ausgeglichenheit. Da die Rangpunk-te der besten drei Teams zusammen- gezählt wurden, konnten die Fehraltorfer Schüler den Wanderpreis mit nach Hau-se nehmen. Sie wurden am Start bestens betreut. Seitens der Eltern waren zwei Mütter und vier Väter mit dabei, tech-nisch übernahm der erfahrene OL-Läufer Roland Werder das Coaching. Jedes Team machte er mit dem Startprozedere vertraut und gab Tipps mit auf den Weg. Dieser erwies sich für die Schüler bezüg-lich Schwierigkeitsgrad als gerade rich-tig. Erfreut zeigte sich diesbezüglich Laufleiterin Angela Batschelet: «Wir haben insbesondere beim Schulhaus-Cup eine Superbilanz – nur gerade eines von 43 Teams konnte wegen eines Fehl-stempels nicht klassiert werden.» Der Schulhaus-Cup bringt viel Leben an den Zürcher OL. Die Klassen, die mindestens vier Mannschaften stellen müssen, reisen gemeinsam an, fallen im Startbereich als betreute Gruppe auf und bringen Stim-mung ins Ziel, weil sie ihre Kolleginnen und Kollegen lautstark unterstützen. Das Angebot des Zürcher Sportamtes für die Schüler ist super, sie können bei entspre-chendem Engagement der Lehrerschaft einen speziellen Tag erleben. Reise und Verpflegung sind im Angebot kostenlos inbegriffen, und zur Erinnerung erhalten alle Schüler das beliebte T-Shirt vom Zür-cher OL!

rangliste schulhaus-cup 4./5. klasse:

SCH4/5 ( 3,1 km, 70 m, 10 Posten.): 1. tobias schulthess, yasere Hafeti (Zentral Zänti-Klicke Volketswil) 19:23

2. sven scheuss, monika Zeiss (Zentral Zänti-Klicke Volketswil) 20:45

3. Filip richter, silvan kunz (Heiget Bieri/Heberlein Fehraltorf) 22:31

4. Jonathan Burri, savina armuzzi (Heiget Bieri/Heberlein Fehraltorf) 24:42

5. salihovic tarik, melvin von gurten (Gubel Die Feuersohlen Zürich) 25:11

6. severin Brugger, elin gehrig (Heiget Bieri/Heberlein Fehraltorf) 28:21

7. eric tejura, lena libort, anna lampérth (Heiget Bieri/Heberlein Fehraltorf) 32:10

8. andrii lahodovets, noé gächter (Heiget Bieri/Heberlein Fehraltorf) 32:23

17 Teams klassiert. Fehraltorf gewinnt den Cup mit 13 Rangpunkten vor Volketswil mit 17 Rangpunkten.

n Z ü r c H e r o l

Wanderpreis für Fehraltorfer Schüler

n c H Ö r e

Singwerkstatt und Konzert

Sie fragen sich sicher, was denn eine Singwerkstatt sei. Ich will es Ihnen gerne sagen:

Unsere Singwerkstatt ist eine tolle Sache, um neue Leute kennenzulernen. Wir füh-ren im Moment eine solche Singwerk-statt durch. Mit 15 neuen Sängerinnen und Sängern und den aktiven Chormit-gliedern lernen wir an 7 Abenden viel Interessantes zum Chorgesang. Unser Dirigent Florian Zaunmayr gestaltet spannende Abende. Neben Atemtech-nik, Stimmbildung und der richtigen Hal-tung darf natürlich das Singen nicht zu kurz kommen. Ganz spielerisch lernen wir Dinge wie Notenlesen, Notenwerte und spezielle Musikzeichen. Vom ein-stimmigen Lied über verschiedene Ka-nons zu mehrstimmigen Chorliedern ist alles dabei. So ist ein schönes Programm entstanden, das uns allen viel Freude und Spass macht.

Damit Sie teilhaben können an dieser Freude, laden wir Sie sehr gerne ein zum

konzert am Freitag, 14. november 2014, 20.00 uhrin der kirche Fehraltorf

Freier Eintritt / Kollekte

Wir freuen uns sehr auf ein grosses Pub-likum und auf einen fröhlichen Abend.

Bei einem kleinen Apéro anschliessend bleibt sicher noch Zeit zum Plaudern.

vErEINE / vErMISchtES

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GEMEINDE

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Hilfe aus der region – für die regionSeit mehr als 75 Jahren setzt sich die Winterhilfe dafür ein, rasch und unbüro-kratisch Not zu lindern bei Menschen, die in bescheidenen Verhältnissen leben oder durch unvorhergesehene Ereignis-se in eine Notsituation geraten sind. Mit gezielten Unterstützungsleistungen hilft die Winterhilfe ausgewiesene Notlagen zu lindern. Diese umfassen Sachhilfen wie Betten, Kleider, Lebensmittelgut-scheine sowie finanzielle Beiträge. Damit werden Betroffene befähigt und unter-stützt, eine vorübergehende Notlage zu bewältigen und wieder Tritt zu fassen. Hilfe zur Selbsthilfe ist eine wichtige Ziel-setzung der Arbeit der Winterhilfe. Die Winterhilfe ergänzt, wo nötig und sinn-voll, die Leistungen der öffentlichen So-zialhilfe. Die Spenden, die in unserer Re-gion gesammelt werden, kommen Men-schen in unserer Region zugute. Das Hilfswerk Winterhilfe ist ZEWO-zertifi-ziert und arbeitet unter Einhaltung der ZEWO-Richtlinien der Schweiz. Zertifizie-rungsstelle für gemeinnützige, sammeln-de Institutionen.

Warum «Winterhilfe»?Der Name «Winterhilfe» stammt aus der Gründerzeit des konfessionell und poli-tisch neutralen Hilfswerks während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jah-ren des letzten Jahrhunderts. Ziel war die Versorgung armutsbetroffener Men-schen mit Kleidern und Grundnahrungs-mitteln während der Winterzeit. Beson-ders während der Wintermonate machte sich damals die Not vieler minderbemit-telter Menschen bemerkbar, wenn zu-sätzliche Aufwendungen für Heizmaterial, Schuhe, Winterbekleidung oder Le-bensmittel anfielen. Die Hilfe war in ers-ter Linie für die Winterzeit bestimmt. Heute steht der Name Winterhilfe für ein Inlandhilfswerk, das sich das ganze Jahr armutsbetroffener und armutsgefährde-ter Menschen annimmt.

Schülerinnen und Schüler setzen sich für die Winterhilfe in der Region ein. Im Rahmen unserer Jahressammlung setzen sich jedes Jahr engagierte Lehrkräfte und motivierte Schülerinnen und Schüler im Zürcher Oberland und in Fehraltorf für die Winterhilfe ein. Sie gehen von Tür zu Tür, um die traditionellen Winterhilfe-Sterne zu verkaufen. Damit zeigen sie einen grossen Einsatz für die Gemein-schaft im Zürcher Oberland. Für den sorgfältigen, zweckentsprechenden Ein-

satz der gesammelten Spendengelder sind die freiwillig und ehrenamtlich täti-gen Mitglieder der Winterhilfekommis-sion Zürcher Oberland verantwortlich: Thomas Müller, Präsident, Bauma; Esther Brunner, ehem. Gemeinderätin, Schwer-zenbach; Max Freiburghaus, Dipl. Sozial-arbeiter HF, Fehraltorf; Monika Gähwiler, ehem. Gemeindepräsidentin, Wila; The-res Kunz, Leiterin Kinder u. Jugendzent-rum, Effretikon; Sandra Theus Rist, Sozi-alvorsteherin, Aathal-Seegräben.

www.zewo.ch

Winterhilfe Zürcher OberlandPostfach 57, 8330 Pfäffikon.Postkonto 46-130780-7www.winterhilfe.ch/kanton-zuerich

Menschen in Not sind rasch im Abseits

n W i n t e r H i l F e

unter dem patronat von ottmar Hitzfeld, ex-trainer der schweizer Fussball- nationalmannschaft, führt die Winterhilfe, das schweizer Hilfswerk für armutsbe-troffene, in diesen Wochen ihre Jahressammlung 2014 durch. menschen in not sind rasch im abseits. Die Winterhilfe steht ihnen zur seite und schenkt neue Zuversicht.

Dazu haben Sie zwei Möglichkeiten:

1. Sie kaufen ein neues TV-Gerät mit DVB-C-Empfänger und schauen digitales TV mit 65 Sendern, ohne dass ein Zusatzgerät oder eine zusätzliche Fernbedienung benötigt wird.

2. Sie bestellen (kaufen oder mieten) einen Umwandler, der das digitale TV-Signal ins analoge Signal umwandelt.

Sollte für Sie die Variante 2 in Frage kommen, so wenden Sie sich an den technischen Dienst unseres Vertragspartners Schläpfer Radio & Television GmbH. Dieser bietet Ihnen in unserem Auftrag kostenlos Hilfe und Service, auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause. Rufen Sie an: Telefon 052 335 25 53, Mo–Fr 07.30–12.00, 13.30–18.30 Uhr / Sa 09.00–16.00 Uhr

Sind Sie bereit, wenn im Laufe des nächsten Jahres die analogen TV-Sender abgeschaltet werden?

Antennengenossenschaft Fehraltorfwww.agf-fehraltorf.ch

vErMISchtES

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GEMEINDEGEMEINDE

Samstag, 13. Dezember 2014, 10.00 – 15.00 UhrEs ist so weit! Wir freuen uns, Ihnen das Kompetenzzentrum für Gesundheit, Sicherheit und Prävention zu präsentieren. Zur Einweihung laden wir Sie herzlich ein, die darin ansässigen Dienstleister kennenzulernen. Kommen Sie vorbei!

Programm

10.00 Uhr Begrüssungsrede durch den Gemeindepräsidenten im Festzelt, musikalische Unterhaltung

10.00 –15.00 Uhr Besichtigung und geführte Rundgänge im Neubau und individuelle Attraktionen Verpflegung vom Grill: Bratwurst mit Brot für CHF 3.00

Arztpraxis «gesundheit im zentrum» Rundgang durch die Arztpraxis Gratis Blutdruckmessung 11.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 14.00 Uhr Schulpsychologischer Dienst Bezirk Pfäffikon Rundgang durch den Schulpsychologischen Dienst Spielerische Tests, durchgeführt von Schulpsychologen/innen

Gemeindepolizei Fehraltorf – Russikon – Pfäffikon Rundgang durch den Polizeiposten Besichtigung Polizeifahrzeug Apotheke am Hechtplatz Rundgang durch die Apotheke Malwettbewerb für Kinder Wärmende Getränke für Gross und Klein

Apotheke · Gemeindepolizei · Arztpraxis · Schulpsychologischer Dienst EINLADUNG ZUR EINwEIHUNG ERSAtZNEUBAU AM HEcHtPLAtZ

wir freuen uns auf Sie.

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Los RamosA D V E N T S K O N Z E R T

Sonntag, 7. Dezember 2014, 17.00 Uhr Reformierte Kirche Fehraltorf

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 5. November 2014, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets Abendkasse: ab 16.00 Uhr geöffnet

Eine Veranstaltung des Gemeinderates und der reformierten Kirchenpflege Fehraltorf

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