Feldkirchner Drehscheibe
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Transcript of Feldkirchner Drehscheibe
An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at
Herausgeber, Eigentümer und für den Inhalt verantwortlich: SPÖ - Feldkirchen, Platzerweg 10Redaktion und Layout: Roland Etzlstorfer, [email protected]
d r e h s c h e i b e
März 2010
f e l d k i r c h e n . . .
Titelfoto: Ernst Peherstorfer, Fotoclub Feldkirchen
Aus dem Inhalt:
S 12: Judoka Albert Fercher „Meister seiner Klasse“
S 2: Josef Ganhör - neuer Obmann vom Sportverein Lacken Verbesserungen für Pendler
S 4: Für Feldkirchen Gefahr in Verzug!S 6: Feldkirchner beim „VASALAUF“
S 8: In memoriam Johanna Dohnal
S 9: SPÖ ist für die Aufrechterhaltung der MühlkreisbahnS 10: Neuer Obmann des Pensionistenverbandes - Johann Pargfrieder
S 11: Serie - Geschichte der Sozialdemokratie in O.Ö.
Veranstaltungen der SPÖ und des PV
Lesung „Ernst Schmid“
S 3: Bericht des Pararteivorsitzenden Muss man den Strompreis akzeptieren?
SPÖ - Feldkirchen für Menschen in Notsituationen
Wohnbau in Lacken
Sportverein Lacken wählte neuen Obmann
Josef Ganhör wurde einstimmig gewählt
Bürgermeister Allerstorfer hatte die ehrenvolle Aufgabe, die Wahl des
neuen Vorstandes vom Eisstockverein Lacken vorzunehmen. Bei dieser
Wahl wurden alle nominierten Kandidaten von den anwesenden Mitgliedern
des Eisstockvereins Lacken einstimmig gewählt.
In den Ansprachen des Bürgermeisters Allerstorfer, des Feuerwehrkom-
mandanten aus Lacken, Gerhard Engleder, und in der Ansprache des neu
gewählten Obmannes Josef Ganhör wurden die Erfolge und die Verdiens-
te für den Sportverein Lacken durch den zurückgetretenen Obmann Alfred Kandlbinder gewürdigt. Der Bürgermeister
würdigte Alfred Kandlbinder als immer verlässlichen Partner auch auf Gemeindeebene, Gerhard Engleder bedankte sich
beim ausgeschiedenen Obmann u.a. auch für die gute Zusammenarbeit mit der FF - Lacken, und Josef Ganhör las aus
einer nimmer endenden Liste vor, was unter Obmann Kandlbinder für den Verein alles erreicht wurde. In einer berühren-
den Ansprache bedankte sich der scheidende Obmann Kandlbinder noch einmal bei allen Mitgliedern des Sportvereines
und gab die „Lorbeeren“ an alle Beteiligten weiter: „ Ohne euch wäre der Erfolg nicht möglich gewesen, ich war lediglich
der Obmann“. Der neue Vorstand und alle Anwesenden wünschten dem neuen Obmann „Pepi“ Ganhör alles Gute für
seine schwierige Aufgabe, diesen so gut geführten Verein auch in Zukunft auf dieser Erfolgswelle zu halten.
Der Schriftführer Heinz Kögl führte im Anschluss an den formellen Teil eine Powerpoint - Filmvorführung unter dem
Motto „Griechischer Wein, Alfred Kandlbinder 2002 - 2010“ vor. Alle Anwesenden waren begeistert!
Zum Schluss wurde noch ein Stammbaum, in Granit graviert, enthüllt, in dem alle Gründungsmitglieder und Obmänner
des Sportvereines Lacken verewigt wurden. Der einstweilig letzte Eintrag im Stammbaum: „Obmann Alfred Kandlbinder“!
Am Foto hinten v.l.: Birgit Speckhard (Sektionsleiter Stv.), Hermann Strasser (Sektionsleiter), Daniel Natzmer (Kassier
Stv.), Klaus Fridum (Obmann Stv.), Josef Ganhör (Obmann), Renate Rechberger (Beirat), August Pernsteiner (Kassier)
vorne v.l.: Heinz Kögl (Schriftführer), Dominik Ganhör (Beirat), Alois Strasser (Schriftführer Stv.)
SPÖ - GR Wolfgang Seyr erreicht
Verbesserung für VOEST – Pendler
Worum sich andere Gemeindevertreter erfolglos bemüht haben, hat nun GR Wolfgang Seyr
(am Foto) für die VOEST-Pendler aus Feldkirchen erreicht. Die VOEST-Pendler auf der Strecke
St Ägidi / VOEST mussten bisher mit dem Privat - PKW nach Bad Mühllacken fahren, um den
Schichtbusschnellverkehr der Strecke St. Ägidi / VOEST bei den Wechselschichtfahrten nutzen zu
können. Mit seinem berufl ichen Fachwissen konnte nun GR Wolfgang Seyr die Verantwortlichen des
regionalen Verkehrsverbundes „Oberes Mühlviertel“ von der Streckenführung über den Hauptort
Feldkirchen überzeugen.
Diese Änderung der Streckenführung bringt nicht nur eine Verkürzung des Anfahrtsweges zum Arbeitsplatz, sondern erspart
auch die Nutzung des privaten PKWs für etwa zehn VOEST-Pendler und ist daher
auch ökologisch sinnvoll.
Auch für die Bewohner und Bewohnerinnen von Lacken gibt es Gutes zu
berichten: Auf vielfachen Wunsch der Gemeindbürgerinnen und Gemeindebürger
regte GR Roland Etzlstorfer an, dass wieder alle Züge an der Haltestelle Lacken
anhalten sollten. Auf Intervention von GR Wolfgang Seyr werden ab dem
Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wieder alle Züge in Lacken halten.
Dies ist wieder ein kleiner Erfolg in der „unendlichen Geschichte“ - Mühlkreisbahn!
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drehscheibe feldkirchen
Liebe Feldkirchnerinnen,
liebe Feldkirchner!
Ein langer, kalter Winter hielt Österreich länger als üblich in seinem Bann, darauf folgt ein
warmer Frühling, der es der Natur ermöglicht, den Rückstand wieder aufzuholen. Viele –
auch ich - wünschen sich auch in der aktuellen Wirtschaftssituation diesen Frühling, der
alles, was durch die Wirtschaftskrise an Werten verloren gegangen ist, wieder bringt. Er ist
aber laut Experten nicht in Sicht und daher werden uns die Auswirkungen (hohe Arbeitslo-
sigkeit...) der schlimmsten Krise seit den 30-iger Jahren des letzten Jahrhunderts noch über
Jahre - wenn nicht Jahrzehnte begleiten.
Auch auf Gemeindeebene sind die Auswirkungen spürbar:
Aufgrund sinkender Steuereinnahmen zwingen uns die Vorgaben des Landes, unsere Bürgerinnen und Bürger
durch Gemeindeabgaben mehr zu belasten, als uns lieb ist. Und wieder werden jene am stärksten belastet, die die-
se Krise mit Sicherheit nicht verursacht haben, denn nur sehr wenige in unserer Gemeinde haben überhaupt die fi -
nanziellen Möglichkeiten, sich an Spekulationen zu beteiligen. Daher muss und wird sich die sozialdemokratisch ge-
führte Bundesregierung für eine neue Verteilung der Steuerbelastung einsetzten. Nicht Massensteuern, wie die
Erhöhung der Mehrwertsteuer, die geringe Einkommen relativ stärker belasten, sondern Steuern auf Vermögen
und Spekulationsgewinne sind der richtige Weg, um das Budget des Bundes und damit auch der Gemeinden wie-
der ins Lot zu bringen. Nur dadurch werden wir auch in Zukunft unserer Jugend die beste Ausbildung, unse-
ren Pensionisten ein Einkommen zum Auskommen und allen Österreichern und Österreicherinnen faire Chan-
cen bieten können. Ich möchte mit einem Zitat von John F. Kennedy schließen, das mir sehr treffend erscheint:
„Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen zusammen. Das eine bedeutet Gefahr und das
andere Gelegenheit“. In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Osterfest!
Ihr Robert Gumpenberger (Parteivorsitzender)
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drehscheibe feldkirchen
MUSS MAN STROMPREISERHÖHUNGEN AKZEPTIEREN ?
Viele Österreicherinnen und Österreicher haben in langen Wintern Probleme, die Heiz- und Stromkosten zu begleichen. Was die Heizkosten betrifft, bietet ein Heizkostenzuschuss Hilfe. Für die steigenden Stromkosten gibt es aktuell kaum Unterstützung, was für viele Bezieher mit kleinen Pensionen oder kleinen Einkommen Probleme mit sich bringt. 50 bis 100 Euro Mehrbelastung im Jahr ist eine Menge Geld. Die Strompreise steigen aber nicht bei allen Lieferanten gleich stark an, und schon seit Jahren kann man seinen Stromlieferanten wech-seln. Daher möchten wir Sie informieren, wie Sie den Mehrkosten entkommen können. Wechseln Sie einfach den Stromlieferanten, das geht einfach, es än-dert sich nichts – keine Handwerker – keine Kosten. Sie erhalten nach Lieferantenwechsel nur die Rechnung von einem anderen Stromlieferanten. Machen Sie davon Gebrauch, es lohnt sich und bringt vielleicht die Stromlieferanten, die die Preise erhöht haben, dazu, umzudenken.
Info unter: www.e-control.at (Sollten Sie mit dem Internet nicht so vertraut sein, wenden Sie sich an einen
Verwandten oder Bekannten oder an Tel. 0664/2340258)
Man kann diese Phase der Strompreiserhöhung auch dazu nutzen, um zu einem Lieferanten zu wechseln, der aus-schließlich Strom aus erneuerbaren Energiequellen (Wasser, Wind, Biomasse oder Solarenergie…) produziert. Die Mehrko-sten sind oft geringer, als man glaubt.
Für Feldkirchen war „Gefahr in Verzug“ Müssen Gesetze eingehalten werden? Kommentar von GR Roland Etzlstorfer
In der konstituierenden Sitzung am 12.09.2009 mussten die neu gewählten Gemeinderä-
tinnen und Gemeinderäte folgendes Gelöbnis ablegen:
„ Ich gelobe, die Bundesverfassung und die Landesverfassung sowie alle übrigen
Gesetze und alle Verordnungen der Republik Österreich und des Landes Oberöster-
reich gewissenhaft zu beachten, meine Aufgabe unparteiisch und uneigennützig zu
erfüllen, das Amtsgeheimnis zu wahren und das Wohl der Gemeinde nach bestem
Wissen und Gewissen zu fördern.“
Was dann bei den ersten Gemeinderatssitzungen am 10.12.2009 und am 04.02.2010 stattfand, war für mich sowie für
andere Beteiligte sehr unverständlich. Es musste u.a. das Budget für 2010 und die neuen Hebesätze (Wasser-, Kanal-,
Abfallgebühren u. dgl., die im Budget 2010 ohnehin schon enthalten sind), beschlossen werden. Die Hebesätze in die-
ser Höhe anzuheben war für unsere Gemeinderäte und Gemeinderätinnen keine leichte Entscheidung, aufgrund eines
Erlasses (Zl.902-2009-S) vom Land O.Ö. aber zwingend vorgegeben. Daher meine Verwunderung, dass der Antrag, die
Hebesätze zu erhöhen, von den Gemeinderätinnen und den Gemeinderäten der FPÖ und des BZÖ durch Gegenstim-
men bzw. durch Stimmenthaltungen nicht mit beschlossen wurde.
Mussten bei der Angelobung nicht alle Gemeinderäte und Gemeinderätinnen versprechen, Gesetze einzuhal-
ten? Mussten wir nicht versprechen, unparteiisch zu sein? Hat ein Erlass keinen Gesetzescharakter?
Ich bin über das Verhalten unserer politischen Mitbewerber sehr verwundert. Man muss sich vor Augen halten, welche
unvorhersehbaren Auswirkungen das zur Folge gehabt hätte, wenn das Budget mit den darin enthaltenen vorgeschriebe-
nen Hebesätzen von der SPÖ und der ÖVP nicht beschlossen worden wäre. Die vom Land versprochenen Bezugsmittel
für bereits begonnene Objekte wären vom Land O.Ö. eingefroren worden, das hätte für die Gemeinde einen enormen
Schaden bedeutet. Für die Marktgemeinde Feldkirchen bestand „Gefahr in Verzug“!
Daher unser Anliegen an die FPÖ- und BZÖ- Gemeinderäte: Bitte verhaltet euch gesetzeskonform und lasst populisti-
sche Entscheidungen, nur um gut dazustehen, hinter euch. Helft mit, unsere Marktgemeinde Feldkirchen würdig, unei-
gennützig und zum Wohle der Einwohnerinnen und Einwohner zu führen.
Auch uns von der SPÖ - Feldkirchen ist es sehr schwer gefallen, die Hebesätze, wie vom Land gefordert, zu
erhöhen. Doch wir halten uns an unser Gelöbnis vom 12.09.2009.
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drehscheibe feldkirchen
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drehscheibe feldkirchen
Feldkirchen beim Vasalauf
stark vertreten
Die Familien Füreder und Gumpenberger waren beim
diesjährigen Vasalauf in Schweden stark vertreten. Die
Brüder Dominik und Markus Füreder sowie das Va-
ter - Sohn – Team Hermann und Jan Gumpenberger
wagten sich an das wohl bekannteste und herausfor-
dernste Langlaufrennen der Welt, das im klassischen
Stil zu bewältigen war, 90 !!! km durch schwedische
Wälder! Sie schlugen sich im Zehntausende umfas-
senden Starterfeld äußerst tapfer und belegten Plät-
ze im guten Mittelfeld. Der Vasalauf wird seit 1922
durchgeführt und gedenkt der historischen Flucht von
Gustav Vasa auf Skiern vor den Soldaten des däni-
schen Königs. Gustav Vasa wurde gefangen genom-
men, da er Widerstand geleistet und die Missstände
im Dänemark des 15. Jahrhunderts aufgezeigt hatte.
Gratulation zu dieser guten Leistung.
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Einladung zur Dichterlesung
ERNST SCHMID der „Mankell von Linz“ (H. Atteneder, OÖN) mit musikalischer Begleitung
Termin: 27. 4. 2010, 19:00 Uhr, im Pfarrsaal Feldkirchen; Eintritt: freiwillige Spenden. Veranstalterin: GV Carin Stangl, Lacken.
Kurzbiographie: Geboren am 8. 9. 1958 in Jenbach/Tirol; Kindheit und Jugend in Schärding; Hauptschullehrer; Wohnsitz in Linz.Mitglied des österreichischen P.E.N.-Clubs, des Autorenkreises Linz, der österreichischen KrimiautorInnen und der Kriminalschriftstellervereinigung „Das Syndikat“
Buchveröffentlichungen: Gedichtbände: „Von allen anderen Dingen“, „Schattenernte“. „Die Finsternis der Tage“ u.a.
Kriminalromane: „Kein Weg zurück“, „Totschweigen“, „Die Füße im Feuer“, „Echte Kameraden“, „Zigeunerblut“ u.a.; (teilweise als Hörbücher erhältlich)
Zahlreiche Förder- und Anerkennungspreise, u. a. „Anerkennungspreis für Gedanken gegen Rassismus und Intoleranz“Ernst Schmid begann seine Schriftstellerkarriere als Poet - seine hervorragenden Gedichtbände sind eine Bereiche-rung in stillen Stunden. Schließlich verlegte er sich auf das Schreiben von Kriminalromanen. Protagonistin seiner Werke ist die Kommissarin der Linzer Bundespolizeidirektion Rita Lohmeyer. Abgesehen vom spannenden Inhalt seiner Kriminalromane ist der Wiedererkennungswert der einzelnen Handlungsschauplätze ziemlich hoch - sind sie doch alle in und um Linz angesiedelt.
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drehscheibe feldkirchen
Erneuerungsprozess der SPÖ Oberösterreich erfolgreich gestartet
Nach der Wahl Ende September,
dem Vorsitzwechsel in der SPÖ
und den beim Parteitag angekün-
digten Strukturänderungen haben
sich zahlreiche Interessierte aus
der Parteibasis mit Anregungen
und Kritik zu Wort gemeldet, sind
selbst initiativ geworden. „Dieses
gewaltige Potenzial der Mitglieder
und Freunde unserer Bewegung ist
unser wertvollstes Kapital für den
Erneuerungsprozess, der mit dem
Programm „morgen.rot“ die SPÖ
aus Krise führen soll“, so Landesge-
schäftsführer Schwandner. Obwohl
Josef Ackerl und sein Team derzeit
fast jeden Tag bei Diskussionsver-
anstaltungen in ganz Oberöster-
reich unterwegs sind, ist der Diskus-
sionsbedarf so groß, dass er kaum
abzudecken ist.
Neben den Veranstaltungen, die in
allen Bezirken stattfinden, wird es
auch moderierte Gesprächsrunden
für Bezirks- und Ortsparteien so-
wie für befreundete Organisationen
geben. Diese Phase läuft bis Mitte
Juni und wird mit einem zweitägigen
Kongress in St. Georgen/Gusen
abgeschlossen, bei dem die Ergeb-
nisse in mehr als zehn Workshops
diskutiert werden, abgeschlossen.
Auf dieser Grundlage werden dann
ab September acht Untergruppen zu
inhaltlichen und organisatorischen
Fragen arbeiten.
Rege Beteiligung und enormer
Diskussionsbedarf prägen den Er-
neuerungsprozess der SPÖ Ober-
österreich, der jetzt landesweit
losgestartet ist. Landesparteichef
LH-Stv. Josef Ackerl und Landes-
geschäftsführer Roland Schwand-
ner freuen sich über das große
Interesse und sehen im direkten
Kontakt mit engagierten Mitbürger-
Innen den Anfang für eine Erneu-
erung der oö. Sozialdemokratie.
Bei einer Online-Umfrage am 14. Jänner gab es innerhalb von 24 Stunden 1600 Rückmel-dungen. „Welche Projekte/Themen soll die SPÖ OÖ als erste angehen, bzw. was ist für sie persönlich am wichtigsten?“ lautete dabei die Fragestellung. Die fünf wichtigsten Themen: Neue Wege in der Jugendarbeit der Partei, mehr Umvertei-lung und eine gerechte Steuerpolitik, persön-lichen Kontakt zu den Menschen intensivie-ren, Arbeitsplätze und ArbeitnehmerInnenrechte sichern sowie die Öffentlichkeits-arbeit verbessern.
Großes Interesse und enormer Diskussionsbedarf
Josef Ackerl: „Wir nehmen alle Rückmeldungen sehr ernst und werden sie bei der Entscheidungsfindung
berücksichtigen.“
Online-Umfrage in OÖ: Neue Wege in der Jugendarbeit und gerechte Umverteilung
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drehscheibe feldkirchen
Die Leitfi gur der österreichischen
Frauenpolitik ist tot
Johanna Dohnal war die uneheliche Tochter eine Fabrikarbeiterin und kam
bereits früh zur SPÖ, wo sie zuerst bei den Wiener Kinderfreunden und in ih-
rem Heimatbezirk Penzing aktiv war. 1969 wurde die gelernte Industriekauf-
frau Bezirksrätin und 1972 Frauensekretärin der SPÖ-Wien. Von 1973 bis
1979 war Dohnal auch Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin in Wien.
1979 wurde Johanna Dohnal von Bundeskanzler Bruno Kreisky als Staats-
sekretärin für allgemeine Frauenfragen ins Bundeskanzleramt geholt; 1987
wurde die ebenso energische wie erfolgreiche Frauenpolitikerin Bundesfrauenvorsitzende der SPÖ (bis 1995), und im
Dezember 1990 erste Frauenministerin Österreichs.
Der Name Johanna Dohnal steht auch heute noch für eine Vielfalt von Verbesserungen für die Lebenswelt der öster-
reichischen Frauen. Ihre frauenpolitischen Aktivitäten fallen eng mit der Einführung der Fristenregelung zusammen.
Darüber hinaus gelang es ihr durch persönliches Engagement, viele Problembereiche zu thematisieren und nachhaltige
Verbesserungen für die Situation der Frauen in Österreich zu erreichen, so z.B. beim Gewaltschutz, bei der Frauen-
gleichbehandlung und Frauenförderung oder beim Ehe- und Familienrecht. Eine Woche nach ihrem 71. Geburtstag
starb Johanna Dohnal, schon länger herzkrank, im Weinviertel, wo sie seit Jahren mit ihrer Lebensgefährtin lebte. Im
Gespräch mit Renata Schmidt-Kunz sagte sie im Herbst 2009 auf die Frage, ob sie nicht denke, dass die anerkennen-
den Briefe, die sie immer noch bekam, zeigten, dass das, was sie gemacht hat, gut war: „Nein. Das denke ich nicht. Ich
weiß, dass es gut war.“
Während des Wahlkampfes 2009 haben wir im Parteivorstand beschlossen, die Ausgaben für Plakate, Aussendungen usw.
zu reduzieren und das ersparte Geld stattdessen jenen „Feldkirchnerinnen und Feldkirchnern“ zukommen zu lassen, die
es benötigen.
Ellen Eva Lang
Sechterberg 92, Feldkirchen
Tel.: 07233-7361
e-mail: [email protected]
Erich Lang
Institut Rosenstrasse 16, Linz,
Tel: o732-732025 oder 06642102570
e-mail: [email protected]
Eva Fuchs
Sechterberg 83, Feldkirchen
Tel.Nr. 7233/6658 oder 0676/5380401
e-Mail: [email protected]
SA Maga. Edith Pamminger
Schatzsiedlung 7, Feldkirchen
Tel: 07232/34588
e-Mail: [email protected]
Spende für Menschen in Notsituationen
Wir haben uns entschlossen, €400.- (€200.- seitens der SPÖ - Feldkirchen
und €200.- gespendet von
GV Robert Gumpenberger)
für das Beratungsangebot für
Menschen in Krisensituationen
zu spenden. Oft sind Krisensi-
tuationen gepaart mit fi nanzi-
ellen Sorgen, und in eben sol-
chen Fällen soll unsere Spende
helfen. Stellvertretend für alle
TherapeutInnen, die dieses An-
gebot in Feldkirchen anbieten
(siehe Kasten), haben wir Frau
Maga. Edith Pamminger den Betrag symbolisch überreicht. Gleichzeitig möchten
wir diese Gelegenheit nutzen, um die Bürgerinnen und Bürger auf dieses Angebot
hinzuweisen, das auch seitens der Gemeinde gefördert wird. Es kann Wege aus
der Krisensituation aufzeigen.
Personen, die dieses Angebot anonym in Anspruch nehmen wollen, nehmen
bitte Kontakt mit einer der links vermerkten Therapeuten und Therapeutin-
nen auf. Am Foto: Robert Gumpenberger, Maga. Edith Pamminger
Die SPÖ Feldkirchen fordert die
Aufrechterhaltung der Mühlkreisbahn!
Nach nur einjähriger (!) Bauzeit wurde 1888 die gesamte Strecke der Mühlkreisbahn von Urfahr
bis Aigen-Schlägl fertig gestellt. Die heute Verantwortlichen der ÖBB bringen es nicht zustande,
innerhalb von acht Jahren die Hochwasserschäden nach 2002 zu sanieren.
Die SPÖ Feldkirchen fordert die ÖBB auf, die seit dem Hochwasser 2002 vorhandenen Sanie-
rungsbereiche der Bahnstrecke sofort zu reparieren. Alleine dadurch könnte die Fahrzeit um
eine halbe Stunde verkürzt werden.
Der Bezirk Urfahr-Umgebung ist der Bezirk Oberösterreichs mit den meisten Pendlern. 79% der
Bevölkerung sind aufgrund politischer Versäumnisse gezwungen, der Arbeit nach Linz nachzu-
fahren. Genau diese Pendler brauchen aber neben einer gut ausgebauten Straßenverbindung
als wichtigen Verkehrsträger die Mühlkreisbahn, die in der gesamten Region das Rückgrat des öff. Verkehrs darstellt, auf
dem das Verkehrskonzept mit Bussystemen aufgebaut ist.
Es wäre daher ein ökologischer als auch ein ökonomischer Wahnsinn, wenn diese Regionalbahn eingestellt werden
würde. Unbestritten ist, dass es durch die Verlagerung der Verkehrskapazitäten der Bahn auf die Straße zu weiteren Mas-
senstaus auf der jetzt schon oft hoffnungslos verstopften Rohrbacher Bundesstraße (B127) kommen würde (plus 4500
PKW pro Tag!). Auch die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Wirtschaftsbetriebe und die Attraktivität der Region als
Betriebsstandort würden dadurch verschlechtert.
Schon im Jahre 1989 schien dann das Ende der Mühlkreisbahn gekommen zu sein: Es gab nur mehr 250 Fahrgäste pro
Tag und immer weniger Gütertransporte.
Doch das Wunder geschah: Die ÖBB nahm die Wünsche ihrer Kunden nach Optimierung des Fahrplans und einer Attrak-
tivierung der Strecke ernst, passte den Fahrplan den Kundenerfordernissen an und investierte sehr viel in den Ausbau
der Strecke.
Die Konsequenz: Die Fahrgastzahlen stiegen von 250 täglich beförderten Personen auf heute knapp 5000! Die Mühlkreis-
bahn war quasi über Nacht zur bestfrequentierten Regionalbahn Österreichs geworden! Weitere 20 Jahre später, 2009,
wird ein neuerlicher Versuch gestartet, die Mühlkreisbahn zu liquidieren: Waren es erst die Hochwasserschäden am Gleis-
körper der Bahn (oberes Mühlviertel), die seitens der ÖBB-Infrastruktur nicht repariert wurden und daher unweigerlich zu
km-langen Langsamfahrstrecken und somit zu einer Verärgerung der Bahnkunden führten, so kam ihnen im Spätsommer
2008 das Thema „Regioliner“ mehr als gelegen: Sofort stellte die ÖBB sämtliche Investitionen auf der Mühlkreisbahnstre-
cke ein, was zu einer spürbaren Verärgerung der Fahrgäste aus dem oberen Mühlviertel führte.
Nachdem dieses Thema in der Zwischenzeit ad acta gelegt wurde, war man nun auf den Plan gerufen, andere „zwingende
Gründe“ zu fi nden, die eine Liquidierung der Mühlkreisbahn zur Folge haben könnten....
Nun entdeckten die Bahn-Zusperrer vom Dienst, die Vertreter der Hochleistungsstrecken in der ÖBB, die 109 Jahre alte
und vom Zahn der Zeit rostgeplagte Eisenbahnbrücke als willkommenen Anlass für die Liquidierung der bislang besten
Regionalbahn Österreichs.
Tatsache ist, dass das Land OÖ mit den ÖBB einen Verkehrsdienstevertrag abgeschlossen hat, in dem der Betrieb auf
der Mühlkreisbahnstrecke bis zum Jahr 2017 garantiert ist. Das heißt: Die Eisenbahnbrücke muss schleunigst so weit
saniert werden, dass sie zumindest „noch einige Jahre“ hält. Gleichzeitig muss veranlasst werden, dass am Areal des
Bahnhofs Rottenegg - wo ein ausreichendes Grundstück zur Verfügung steht - sofort die Vorkehrungen für die notwendige
Servicierung der Lokomotiven für diese Übergangsfrist getroffen werden. Damit wäre das Problem einer länger dauernden
Sanierung der Eisenbahnbrücke gelöst. Tatsache ist aber, dass die Eisenbahnbrücke nicht nur für den innerstädtischen
Busverkehr wie für den innerstädtischen Individualverkehr von Linz von großer Bedeutung ist - 15.000 PKW fahren täglich
darüber - sondern vor allem für die tausenden Pendler der Bezirke Urfahr-Umgebung und Rohrbach, die nach Linz zur
Arbeit fahren.
Die Pendler brauchen neben einer gut ausgebauten Straßenverbindung als wichtigen Verkehrsträger die Mühl-
kreisbahn, die in der gesamten Region das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs darstellt.
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WOHNEN ZU HAUSE IN LACKEN
Der Bedarf an Wohnungen am Land ist immer noch groß
Trotz der fi nanziell schwierigen Situation, in der das Land sich befi n-det, konnten wir vom Wohnbaulandesrat eine Zusage für die Förde-rung einer 21 Wohnungen umfassenden Wohnanlage erhalten (keine Selbstverständlichkeit in diesen Zeiten)
Dadurch kann Lacken für viele ein Zuhause bleiben bzw. ein neues Zuhause werden.
Das hat besondere Bedeutung in einer Region nah an einer pul-sierenden Großstadt, denn die Region kann Ihre Eigenständig-keit nur erhalten, wenn die Jugend Entfaltungsmöglichkeiten vor Ort fi ndet, und dafür ist Wohnraum ein entscheidender Faktor.
Der Baubeginn ist für 2010 / 2011 geplant.
Info unter: WSG Wohnungsvergabe [email protected] Tel.: 0732-664471-711
Bei der Jahreshauptversammlung des Pensionistenverbandes Feld-
kirchen wurde Josef Pargfrieder aus Landshaag einstimmig zum
neuen Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreter sind Vbgm. Hans
Loizenbauer aus Landshaag und Herbert Taubinger aus Goldwör-
th. Neuer Schriftführer ist Ernst Peherstorfer aus Pesenbach. Ste-
fan Csenar wurde in seinem Amt als Kassier bestätigt.Der bisherige
Vorsitzende Johann Kurzenkirchner hat den Pensionistenverband
11 Jahre lang mit Umsicht und großem Engagement geleitet. Sei-
ne gut organisierten „Seniorenreisen“ waren immer ein voller Erfolg.
DANKE Johann! (Am Foto oben v.l.: Josef Pargfrieder
Ernst Peherstorfer, Herbert Taubinger)
Mit frischem Elan wurde vom neuen Vorsitzenden über das geplante vielfältige Angebot an Aktivitäten informiert.
Viel Beachtung fand der Vortrag des Chefs der PVA, Mag.
Röhrenbacher, über die Zukunft des Pensionssystems.
Die erste Aufgabe des neuen Obmanns Josef Pargfrieder war, die
Ehrung der langjährigen Mitglieder vorzunehmen.
Ehrungen für ihre langjährige Mitgliedschaft:
20ig Jahre: Gertraud Sauerkoch
25ig Jahre: Stefanie Leonfellner, Anna Plank, Anna Weinberger,
Maria Gartner, Maria Rauch, Theresia Reiter, Katharina Lackner,
Cilli Nöbauer, Josef Schütz,
30ig Jahre: Maria Obermair
35ig Jahre: Anna Knögler, Anna Binger Wir gratulieren auf das Herzlichste!
Pensionsitenverbandes
Josef Pargfrieder- neuer Vorsitzender des
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ArbeiterpresseBeim Organisationsaufbau und im Alltag waren einige Zeitungen unabdingbare Informations- und Kom-munikationsmittel, sie dienten dem Transport von Ideologie und Politik und boten der Sozialdemokratie den Zutritt zur sonst versperrten bürgerlichen Öffentlichkeit. Mangels einer eigenen Zeitung muss-ten sich Funktionäre der Arbeiter-Zeitung (Wien) oder Blätter anderer Kronländer (z.B. „Arbeiterwille“, „Volkstribüne“) bedienen. Der erstmalige Beschluss zur Gründung einer sozialdemokratischen Zeitung 1891 ließ sich wegen Kapitalmangels nicht sogleich realisieren. 1897 war es endlich soweit, dass die „Wahrheit“! – Organ zur Verbreitung „socialdemokratischer Grundsätze“ in Linz erscheinen konnte. „Auf dass es unser einziges Mittel ist, womit wir den Lug und Trug, die Verdrehungen, Verleumdun-gen und Heucheleien unserer Gegner am wirksamsten ins wahre Licht zu stellen vermögen“, wurde betont. Herausgeber und Redakteure kamen in der Anfangszeit ausschließlich aus der Parteiführung. Die Erscheinungsweise von zweimal im Monat wurde schrittweise erhöht, sodass 1911 daraus eine Tageszeitung entstehen konnte. 1916 erfolgte die Unbenennung in Tagblatt, während für kleine Arbei-tergeldbörsen und schwer zuzustellende periphere Regionen die „Wahrheit!“ als Wochenzeitung und in Form von Regionalausgaben wie etwa der Salzkammergutbote fortgeführt wurde. Als „Kopfblatt“ der „Wahrheit!“ wurde für den Steyrer Raum von 1900 bis 1906 der häufi g konfi szierte Volksfreund heraus-gegeben, dem dann nach längerer Pause ab 1919 das Steyrer Tagblatt folgte.
Der 1. MaiMaifeiern als politische Ma-nifestationen riefen in Ober-österreich kaum Konfl ikte hervor. Sie waren jedoch an-fangs begleitet von behördli-chen Eingriffen und in Bereit-schaft stehendem Militär. Die am internationalen Arbeiter-kongress in Paris 1889 be-schlossene Feier zum 1. Mai mit der Hauptforderung nach dem Achtstundentag wurde von Beginn an auch an eini-gen Orten in Oberösterreich begangen. Am ersten „Tag der Arbeit“ im Jahr 1890 wur-de in Linz teilweise und in Steyr gänzlich die Arbeit nie-dergelegt, um Versammlungen abzuhalten. Maikundgebungen nach der Arbeit fanden auch in Wels und St. Martin /Traun statt. In den folgenden Jahren kam es in Arbeiterorten meist zu Maikundgebungen in der Freizeit, Arbeitsruhe war eher die Ausnahme. Mit Entlassungen im Falle des Fernbleibens vom Arbeitsplatz wurden wirkungsvolle Exempel statuiert. Es gab allerdings einzelne größere Betriebe etwa in Linz oder die große Steyrer Waffenfabrik, die am 1. Mai regelmäßig geschlossen waren. Hauptforde-rungen der Maikundgebungen waren neben des Achtstundentages das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht, die internationale Solidarität und Antimilitarismus. Während des 1. Weltkriegs schränkten die Behörden die Maifeiern, die bis dahin ihre „Gefährlichkeit“ doch verloren hatten, bei Thematisierung der Friedensfrage wieder stark ein. Der einstige „Rebellensonntag“ wurde 1919 dank der Sozialdemo-kraten/innen in der Bundesregierung und im Parlament gesetzlicher Feiertag.
Die Entwicklung der Sozialdemokratie in OberösterreichText von Rudolf G. Ardelt, Herbert Edlinger und Karl Pfeiffer. Überarbeitung und Grafi k: Roland Etzlstorfer
In der nächsten Ausgabe: „Der Kampf ums Wahlrecht“ ; „ Proteste und Arbeitskämpfe“
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Kurzfristige, populistische Versprechungen haben den Ruf der Politik verschlechtert. Österreich braucht jetzt Entscheidungen mit Weitblick.
www.heinzfi scher.atHotline 0810 2010 01
Österreichweit zum Ortstarif
Albert Fercher, der
Ausnahmeathlet aus Lacken
Zum ersten Mal in seiner Karriere wurde der Feldkirch-
ner Judoka Albert Fercher österreichischer Staats-
meister in der allgemeinen Klasse. Es vergeht fast
keine Woche, wo Fercher durch hervorragende Leistun-
gen nicht in den regionalen Printmedien vertreten ist.
Momentan be-
fi ndet er sich in
einer intensiven
Trainingsvorbe-
reitungphase für
die Heimeuro-
pameisterschaft
in Wien, die im
April stattfi ndet.
Wir gratulieren
Albert auf das
Herzlichste und werden hoffentlich bald vom „Europameister
Albert Fercher“ berichten dürfen.
Veranstaltungen:
Pensionistenverein:
22.4. Ausfl ug zur Whiskey Erlebniswelt u. zum
Waldviertler Roggenhof
5. - 12.5. Frühjahrstreffen „Tunesien“
14.5. Muttertagsfahrt nach St. Marienkirchen /
Polsenz
Mai (Termin nach Witterung): Wanderung Lembach
24.6. Wurstparadies Kletzl, Brauerei Kapsreiter
Juni (Termin nach Witterung): Wanderung
Oberkappel
30. 7. Grillfest in Pesenbach
(Genauere Infos im Veranstaltungsrogramm des
Pensionistenverbandes)
SPÖ - Feldkirchen:
1. 5. Maifeier beim „Petermichl“
21.8. SPÖ - Sommerfest
18.9. Radausfl ug: Ziel FF - Landshaag
19.9. Jahreshauptversammlung beim Petermichl
26.10. Wandertag