Ferienheft Sommer2009 Inhalt Screen

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20 14 Rätsel und Malspaß Zum Ausmalen, Lachen und Knobeln 4 Kreative Spielideen Sprach- und Fußspiele für überall 10 Alle singen mit! Mit Timmys Europa-Lied 22 Vorlesegeschichte Was bedeutet eigentlich Urlaub? 30 Kleine Backschule Mit Bennies Lieblingsrezept 24 Ausflugsziele Mit tollen Gutscheinen und Spartipps 32 Tipps für Eltern Wissenswertes für die Ferienzeit Hurra, die Ferien sind da! Freut Ihr Euch auch auf Sommer, Sonne und schöne Ferien? Wie erlebt Ihr diese Zeit mit der Familie? Macht Ihr Urlaub in einem fernen Land, oder verbringt Ihr die Ferien zu Hause? In jedem Fall soll es lustig, spannend und eine tolle Zeit mit der ganzen Familie werden. Diese Ferienheft ist gespickt mit wertvollen Ideen, Anregungen und Tipps, die nur darauf warten, von Euch gemeinsam entdeckt zu werden. Viel Spaß dabei wünscht Eure Redaktion von Blattwerk Media. Impressum: Herausgeber & Redaktion & Anzeigenvertrieb: Blattwerk Media OHG Kaiserwall 17-19 45657 Recklinghausen Fon 02361.40786-10 Fax 02361.40786-11 [email protected] Titel-Illustration: Sandra Kl. Kappenberg Liebe Kinder, liebe Eltern! Lese- und Spielempfehlungen Spielend lernen und lesen Gewinnspiel-Tipp: „Hilf Dora Helfen“auf Seite 34

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Darin gibt es einen Gutschein für die Ermäßigung im Playmobil Fun Park

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Page 1: Ferienheft Sommer2009 Inhalt Screen

20 14Rätsel und Malspaß

Zum Ausmalen, Lachen und Knobeln

4Kreative Spielideen Sprach- und Fußspiele für überall

10Alle singen mit! Mit Timmys Europa-Lied

22Vorlesegeschichte Was bedeutet eigentlich Urlaub?

30Kleine Backschule Mit Bennies Lieblingsrezept

24Ausflugsziele Mit tollen Gutscheinen und Spartipps

32Tipps für Eltern Wissenswertes für die Ferienzeit

Hurra, die Ferien sind da! Freut Ihr Euch auch auf Sommer, Sonne und schöne Ferien? Wie erlebt Ihr diese Zeit mit der Familie? Macht Ihr Urlaub in einem fernen Land, oder verbringt Ihr die Ferien zu Hause?

In jedem Fall soll es lustig, spannend und eine tolle Zeit mit der ganzen Familie werden. Diese Ferienheft ist gespickt mit wertvollen Ideen, Anregungen und Tipps, die nur darauf warten, von Euch gemeinsam entdeckt zu werden.

Viel Spaß dabei wünscht Eure Redaktion von Blattwerk Media.

Impressum:Herausgeber & Redaktion & Anzeigenvertrieb:Blattwerk Media OHGKaiserwall 17-1945657 RecklinghausenFon 02361.40786-10Fax [email protected]

Titel-Illustration:Sandra Kl. Kappenberg

Liebe Kinder, liebe Eltern!

Impressum: Lese- und SpielempfehlungenSpielend lernen und lesen

Seite 5: Koffer packen! Es fehlen Sonnencreme und Sonnenschirm

Seite 14: Wie kommt die Maus zum Käse?Male den mittleren Weg zum Käse nach.

Seite 24: Wie viele Luftblasen findest Du?Es sind insgesamt 26 Luftblasen auf beiden Seiten.

Seite 25: Wie ist mein Name?Es ist ein Anemonenfisch (auch Clownfisch genannt).Seine Farben sind Orange und Schwarz.

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Hilf Dora helfenUnter dem Titel „Hilf Dora helfen“ motiviert NICK zum zweiten Mal die Jüngsten, sich für andere stark zu machen. Dora ist die Hauptfigur aus der gleichnamigen Vorschulserie und möchte besonderen Menschen eine besonders große Freude machen. Deshalb ruft sie die Kinder dazu auf, Vorschläge an sie zu schi-cken, wen sie in ihrem Namen überraschen soll.

Vielleicht wünscht der Bruder sich nichts mehr, als eine Trainingsstunde mit seinem Lieblingsverein? Eine liebe Freundin würde gern mal in einem Heißluftballon die Stadt überfliegen? Oder für die Nachbarin wäre es das Größte, einmal im Zirkus auftreten zu dürfen?

Schreibt den Namen und den Wunsch an Dora und Jana Ina, und mit etwas Glück wird der Wunsch aus-gewählt und erfüllt. Die Anschrift: NICK, Stichwort „Hilf Dora helfen“, Stralauer Allee 6-7, 10245 Berlin.Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2009.

Auflösung der Rätsel

Gewinnspiel-Tipp: „Hilf Dora Helfen“auf Seite 34

Seine Farben sind Orange und Schwarz.

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Der Koffer platzt aus allen Nähten, doch zwei wichtige Dinge haben Susi und Max vergessen! Finde es beim Ausmalen heraus!

Lolli – Ball – Sonnenschirm – Buch – Spielauto – Sonnencreme – Sonnenbrille – Tröte – Taucherbrille

Ich sehe was mit MWie bei dem bekannten Spiel „Ich sehe was, was du nicht siehst“ wird ein bestimmter Gegenstand im Zimmer ge-sucht, bloß dass hier nicht die Farbe, sondern der Anlaut ge-nannt wird, also der erste Laut des Wortes, wie zum Beispiel U für Uhr, SCH für Schreib-tisch oder E für Eierbecher. Der erste Spieler beginnt, und sagt etwa: „Ich sehe was, was du nicht siehst und das beginntmit M.” Der Mitspieler, der den gesuchten Gegen-stand errät, darf die nächste Frage stellen, und so weiter.

KofferpackenEin Mitspieler beginnt und sagt zum Beispiel: „Ich packe meinen Koffer und nehme meine Ringelsocken mit.“ Schon ist der nächste an der Reihe, wiederholt das Mitgenom-mene seines Vorgängers und fügt selbst noch einen Gegenstand hinzu. Das kann dann beim fünften Mitspieler so klingen: „Ich packe meinen Koffer und nehme meine Ringelsocken, mein Kuscheltier, eine Taschenlampe, ein Käsebröt-chen und meine Puppe mit.“ Wer die Gegenstände in der richtigen Reihenfolge als letzter Spieler kor-rekt aufsagen kann, gewinnt.

Sprachspiele für kleine Leute!

Kreative Spielideen

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MAB

GS U

NR

5*Auflösung auf Seite 34

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Ein Tag in LügenhausenEin Spieler fängt an, eine phanta-sievolle Geschichte aus Lügen-hausen zu erzählen. Nach und nach schließen sich die anderen an und erzählen die Geschichte weiter. Doch aufgepasst, wer „Ein Tag in Lügenhausen“ spielt, darf nie die Wahrheit sagen, sonst kommt er ins Gefängnis. Die ganze Geschichte darf nur aus Lügen bestehen – es wird also eine richtige Flunkergeschichte. Der beste Flunkerer wird am Ende der Geschichte zum „Lügenkönig“ gekrönt und hat gewonnen.

Mehr Informationen zum Thema Sprach- und Leseförderung findenSie im Elternratgeber des Dudenverlags unter www.duden.de/lernhilfenoder kostenlos zum Mitnehmen im Buchhandel.

7

Z

TDrei ElementeEin Spieler nennt eines der Ele-mente Erde, Luft oder Wasser. Die Spielvariante für jüngere Kinder: Wer als Erster ein Tier nennt, das in diesem Element lebt, darf die nächste Aufgabe stellen. Bei Wasser also „Fisch“ oder auch genauer „Forelle“. Bei Luft „Vogel“ oder „Schwalbe“.

Für ältere Kinder eignet sich diese Variante: Nicht bloß das Element wird festgelegt, son-dern auch der Anfangsbuchsta-be des Tieres. Also etwa: „Su-che ein Tier, das im Wasser lebt und mit D beginnt.”

o

J

KU

Ä

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Huch, was ist denn das? Ein Delphin springt aus dem Wasser, hoch in die Luft. Lisa ist ganz erstaunt und schüttelt den Sand ab, in den ihr Bruder sie eingebuddelt hat. Ein Strandbild für Dich zum Ausmalen – passend zum Spiel „Drei Elemente“!

Erde

Luft

Wasser

P

L ÄÄLL

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Ballontanz Alle Kinder sitzen im Kreis, die Hände sind nach hinten abge-stützt. Jetzt gilt es, einen auf-geblasenen Ballon reihum zu transportieren – mit den Füßen natürlich! Wer den Ballon verliert, muss eine lustige Aufgabe erfül-len, z.B. auf einem Bein um die Gruppe hüpfen.

Eltern-Tipp: Bringt spielend viel Bewe-gung und schult das Gleichgewicht!

Die Guten ins Körbchen!Hier stellt sich heraus, wer eine gute Fußmuskulatur hat: Die Kinder erhalten jeweils ein klei-nes Körbchen und heben um die Wette Legosteine, Murmeln, Steinchen oder Wäscheklammern mit den Zehen auf und befördern sie in ihr Körbchen. Wer zuerst alle Gegenstände verstaut hat, hat gewonnen.

Eltern-Tipp: Gleichzeitig Fußgymnastik für gesunde Kinderfüße!

Der TastpfadEin Tastpfad ist ein Erlebnis für alle Kinder und kann drinnen wie draußen gespielt werden. Zunächst geeignete Materia-lien sammeln: Fichtenzapfen, Baumrinde und Moos sind leicht im Wald zu finden. Der Phantasie sind keine Gren-zen gesetzt, solange keine Verletzungsgefahr besteht. Alles einfach der Reihe nach auf den Boden legen. Nun können die Kinder z.B. mit verbundenen Augen über den Pfad marschieren und dabei erspüren und erraten, was sie unter den Füßen haben.

Eltern-Tipp: Bereits ganz kleine Laufanfänger lieben Tastpfade und reagieren deutlich auf „kalt, warm, weich und hart“.

Wem gehört der Fuß?Ein einfaches Spiel für den Strand oder Sandkasten: Ein Mitspieler schließt die Augen. Alle anderen drücken ihren nackten Fuß in den Sand, so dass ein Fußabdruck entsteht. Nun darf geraten werden: Welcher Fußabdruck gehört zu wem?

Eltern-Tipp: Trainiert das Auge und macht Spaß!

Der Tastpfad

„Spiel mit Deinen Füßen ...“ Spielideen vom kleinen Elefanten

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Der kleine rote Elefant: Abenteuer mit den PfadfindernDer kleine rote Elefant und sein Freund, der Vogel Pieps, haben frei und freuen sich gut gelaunt auf viel Zeit für gemeinsame Streifzüge durch den Wald. Beim Versteckspiel stoßen die beiden auf eine Gruppe von Pfadfinderkindern, die sich im Wald verirrt hat. Mit Hilfe einer pfiffigen Idee des kleinen roten Elefanten finden die Kinder den Weg zurück in die Stadt.

Die Hörspiel-CD vom kleinen roten Elefanten gibt es ab sofort in allen Deichmann-Filia-len für 3,95 Euro.

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Der Textauszug aus dem Album „Familien-Sommer-fest“ von Rolf Zuckowski macht richtige Sommerlau-ne und lässt alle mitsingen! Singt, wie es euch gefällt, oder hört euch die Melo-die im Internet unter www.musik-für-dich.de an, und lasst das Lied zu einem Ohrwurm werden!Noch mehr Kinderhits sind auch auf dem Album „Sommerkinder“ zu finden.

Wie gut, dass es die Sonne gibt!

Sie lässt die Sonnenblumen wachsen,sie lässt die kleinsten Blüten blühn,macht allen Menschen gute Laune,wenn graue Wolken weiterziehn. Sie wärmt das große blaue Meer,und schickt die Vögel auf die Reise,weckt aus dem Schlaf den braunen Bär auf ihre liebevolle Weise.Sie hat die Erde grün gemacht,und wenn die süßen Früchte reifen,denkt jeder, der das Leben liebt:Wie gut, dass es die Sonne gibt!

Sie kann den Regenbogen malen,und scheint in jedes Haus hinein,wärmt uns mit ihren hellen Strahlen,und lässt die Herzen fröhlich sein.

Sie wärmt das große blaue Meer ...

Und brennt sie viel zu heiß,dann hat das seinen Grund, wie jeder weiß: Sie wärmt das große blaue Meer ...Wie gut, dass es die Sonne gibt!

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Der Textauszug aus dem

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Freut Euch auf den Sommer und singt mit! Lockt die Sonne mit einem Lied hervor! Und gemeinsam singen macht besonders viel Spaß. Wenn Papa mit seiner tiefen und Mama mit ihrer hohen Stimme mitsingen, hören sich die Kinderlieder noch viel besser an. Und jetzt alle ...!

Alle singen mit!

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Noten malenNoten kennt ein jedes Kind,oder nicht? Dann mal geschwind,die „Halben“ und sogar die „Ganzen“,lass sie auf den Zeilen tanzen.Sing und summe heiter, froh,nach Noten oder einfach so.

Wie gut, dass es die Sonne gibt!

Sie lässt die Sonnenblumen wachsen,

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Andreas HaasMusikpädagoge und Flötist„Kinder für klassische Musik begeistern? In der heuti-gen Zeit? Aber ja doch! Grundsätzlich sind Kinder neugierig und unvoreinge-nommen gegenüber den verschiedensten Arten von Musik. Man darf sie nur nicht überfordern.“

Andreas Haas spielt und gestaltet seit sieben

Jahren Kinderkonzerte.

Kleine NotenlehreIn unserer Kultur wird die Musik durch Noten auf fünf Linien dargestellt. Auf den unteren Linien sind die tieferen Töne; je weiter oben eine Note gedruckt ist, desto höher klingt sie. Auf der rech-ten Seite siehst du einige Noten. Sie bestehen aus einem schwarzen Punkt, den man „Bauch“ nennt.

Meist ist daran ein schwarzer Strich, der „Hals“.

Viele der Noten haben noch ein „Fähn-chen“ am oberen Ende des Halses.

Diese Noten werden schneller gesun-gen oder gespielt. Je mehr „Fähnchen“ eine Note hat, desto schneller ist sie.

Die Hörbücher sind im Handel oder direkt unter www.klassik-fuer-kinder.de erhältlich. Das vierte Hörbuch „Nussknacker, Wölfe und geheimnisvolle Bilder – Timmys musikalische Abenteuerreise nach Russland“ ist in Vorbereitung und erscheint ab September.

Egal, in welchem Land Du dieses Jahr Deine Ferien verbringst: Musik gibt es überall. Alle Völker und Nationen unserer Erde sin-gen, tanzen und musizieren. Denn Musik ist etwas Schönes und tut den Menschen gut!

Musik kennt keine Grenzen! Mit kleiner Notenlehre vom Profi

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Timmys Europa-LiedText & Musik: Andreas Haasaus dem Hörbuch „Timmy und die Musik in Europa“

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Rätsel und Malspaß

Wie kommt die Maus zum Käse?Male die Wege mit einem Stift nach und finde heraus, auf welchem Weg die Maus zu ihrem leckeren Käse gelangt.*

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Wie kommt die Maus zum Käse?Male die Wege mit einem Stift nach und finde heraus, auf welchem Weg die Maus zu ihrem leckeren Käse gelangt.*

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Was ist ein Keks unter einem Baum?

Ein schattiges Plätzchen!

Welches Kätzchen ist kein Tier?

Das Weidenkätzchen

Was ist besser als ein Eis?

Zwei Eis!

Prinz

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Piraten aufgepasst:

Sanftes Bade- und Wasch-abenteuer mit tollen Bubbles und frischem Duft

Für Prinzessinnen:

Glitzernder Badespaß und duftendes Feen-Haar für zauberhafte Pfl ege

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Mein größtes Ferienerlebnis!

Page 9: Ferienheft Sommer2009 Inhalt Screen

Ob der piekst? Nein, keine Bange! Der kleine Igel will nur Freundschaft

schließen. Malst du das Bild schön bunt aus?

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Ab 30. Juniim Handel

Wie viele Schmetterlinge flattern hier herum?

Siehst du auch, wo Rabbit, das Kaninchen, sich versteckt hat?

Page 10: Ferienheft Sommer2009 Inhalt Screen

PIPPO und HOPPLA – die Magazine für kleine HeldenEntwickelt von Experten, bieten PIPPO und HOPPLA vielseitige Förderung und abwechlungsreichen Spaß an. Mit Bastelseiten, span-nenden Geschichten zum Vorlesen, Spielen, Seiten zum Malen und Rätseln – pädagogisch wertvoll und altersgerecht und jeden Monat neu – nur im Abo erhältlich. Weitere Infos im Internet unter www.sailer-verlag.de.

Die schönsten Spiele für drinnen und draußen Dieses kunterbunte Buch enthält 250 tolle Ideen für Kinder von 4–10 Jahren. Die Spiele sind umfassend be-schrieben und in Kategorien wie z.B. „Die Erlebniswelt Natur entdecken und erforschen“ oder “Zauber, Theater, Tanz – Spiele voller Fantasie“ eingeteilt. Genau das Richtige für die Ferienzeit – findet un-sere Redaktion. Das Buch von GU ist im Handel für 19,90 Euro erhältlich.

Alle meine Farben„Rot, Blau, Gelb, oder war es doch Grün?“ Für Kin-der im Vor- und Grundschulalter

ist es nicht immer einfach, die verschiedenen Farben zu unterscheiden. Alle meine Farben unterstützt den Farblernprozess spiele-risch. Gemeinsam lernen die Kinder bei diesem Gelbe Rei-he Spiel die Farben kennen.

Spieler: 2 bis 4 PersonenAlter: ab 4 JahreDauer: ca. 10 Minuten

A bis ZDass man mit dem Alphabet auch spielen und eine Menge Spaß haben kann, beweist A bis Z. In diesem Kar-tenspiel werden Paare gesucht, zum Beispiel passt das A zum Apfel und das B zur Banane. Wer die meisten Paare bildet, ist Sieger.

Spieler: 2 bis 5 Personen Alter: ab 6 JahreDauer: 15 Minuten

Das magische LabyrinthEs gilt eine wichtige Aufgabe zu lösen – die Suche nach den magischen Symbolen! Wie von Zauberhand bleiben Wege verschlossen und es zeigen sich verborgene Gän-ge. Jeder versucht mit seiner Figur das magische Labyrinth zu bezwingen und als Erster 5 Symbole einzusammeln.

Spieler: 2 bis 4 PersonenAlter: ab 6 JahreDauer: 20 bis 30 Minuten

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Lese- und Spielempfehlungen

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1 - 3 Jahre

3 - 6 Jahre

Haben auch Sie Lese- und Spielempfehlungen für uns?

Dann schreiben Sie uns einfach eine E-Mail bis zum 14.09.2009 an [email protected]. Unter allen einge-gangenen E-Mails verlosen wir drei Bücher „Die schönsten Spiele für drinnen und drau-ßen!“ sowie drei Spielepakete mit jeweils 3 Spielen aus der Gelben Reihe von AMIGO.

erforschen“ oder “Zauber,

sere Redaktion. Das Buch

Page 11: Ferienheft Sommer2009 Inhalt Screen

Was bedeutet eigentlich Urlaub?

„Du, Papa“, fragt Lisa ihren Vater am ersten Ferientag des Sommers. „Was bedeutet eigentlich Urlaub?“ Verdutzt über die Frage kräuselt er die Stirn. „Wie meinst du das, Lisa? Was bedeutet Urlaub?“ Lisa erzählt, wie sie auf die Frage gekom-men ist. Sie hat heute Frau Meier getroffen, die alte Dame aus der Wohnung nebenan. Sie hat Lisa und ihrem Bru-der Max eine schöne Ferienzeit gewünscht. „Habt eine tolle freie Zeit, und macht sie zu einem richtigen Urlaub.“ Jetzt versteht Lisas Vater. „Ach so!“ Und er holt tief Luft. „Also für mich bedeutet Urlaub, nicht jeden Morgen früh aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Ich freue mich über Frühstück im Bett, mit einem weich gekochten Ei und duftendem Kaffee.“ Das ist typisch, denkt Lisa. Papa denkt immer gleich ans Essen. Sie ist mit der Antwort noch nicht zufrieden, und geht zu ihrer Mutter. „Du, Mama“, fragt Lisa ihre Mutter „Was bedeutet für dich eigent-

lich Urlaub?“ „Hm“, überlegt diese. „Für mich bedeu-tet Urlaub, wenn ich keine dreckige Wäsche waschen muss und mal Zeit für ein gutes Buch habe.“ Und dann

schmunzelt sie und kneift Lisa in die Wange. „Und natürlich, wenn ich mit euch beiden Quälgeis-tern einen Ausflug in den Zoo machen kann.“ Da muss Lisa lachen. Doch diese Antwort reicht ihr noch immer nicht. Sie geht zu ihrem Bruder Max. „Du, Max, was bedeutet für dich eigentlich Ur-laub?“ „Na was wohl?! Natürlich ein blauer Himmel und strahlen-der Sonnenschein, am besten in einem fernen Land. Ich wür-de mit meiner Schaufel eine große Sandburg bauen und ganz viel kaltes, erfrischendes Eis essen.“ Lisa ist dadurch auch nicht schlauer als zuvor. Was bedeutet Urlaub eigentlich wirklich? Da bleibt ihr nur eine Möglichkeit. Sie geht hinüber zur Nachbars-wohnung und klingelt. Frau Meier öffnet langsam die quietschen-de Tür. „Hallo Lisa“, sagt sie erfreut über den Besuch. „Wie kann ich dir helfen?“ Lisa druckst nicht lange herum. „Du, Frau Meier, keiner kann mir genau sagen, was Urlaub eigentlich bedeutet.“ Da muss Frau Meier lächeln. „Ach Lisa, Urlaub ist das, was man gerne macht, an einem Ort, wo man sich wohl fühlt.“ Das weiß Lisa auch schon. „Also für Papa ist das Essen, und zwar im Bett. Und Mama, die will keine Wäsche waschen, und Max sonnt sich am liebsten am Strand und baut Sandburgen.“ Frau Meier weiß nun, warum Lisa es nicht versteht. „Wenn Ferien sind, ist Zeit, um Urlaub zu machen. Das können eine Reise oder kleine Dinge sein, die anders sind als das, was du jeden Tag tust.“ „So wie Schule oder Kindergarten?“ fragt Lisa. „Ja genau.“ Frau Meier nickt. Lisa freut sich auch, denn endlich hat sie es verstanden. Urlaub ist da, um mal etwas anderes zu tun, egal wie und wo, Hauptsache es macht Spaß. Deshalb beschließt Lisa, jetzt Ur-laub zu machen und verabschiedet sich von Frau Meier. „Dann weiß ich, was für mich Urlaub ist. Für mich ist Urlaub, wenn ...

Vorlesegeschichte

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men ist. Sie hat heute Frau Meier getroffen, die alte Dame aus der Wohnung nebenan. Sie hat Lisa und ihrem Bru-der Max eine schöne Ferienzeit gewünscht. „Habt eine tolle freie Zeit, und macht sie zu einem richtigen Urlaub.“ Jetzt versteht Lisas Vater. „Ach so!“ Und er holt tief Luft. „Also

aufzustehen,

nun, warum Lisa es nicht versteht. „Wenn Ferien sind, ist Zeit,

„Du, Mama“, fragt Lisa ihre Mutter „Was bedeutet für dich eigent-lich Urlaub?“ „Hm“, überlegt diese. „Für mich bedeu-tet Urlaub, wenn ich keine dreckige muss und mal Zeit für ein gutes

schmunzelt sie und kneift Lisa in die Wange. „Und natürlich, wenn ich mit euch beiden Quälgeis-

machen kann.“ Da muss Lisa lachen. Doch diese Antwort reicht ihr noch immer nicht. Sie geht zu

Nicht nur zum Einschlafen, sondern auch auf langen Autofahrten ist eine Vorlesegeschich-te spannend und unterhaltsam. Als Variation für ältere Kinder können die blauen Wörter beim Vorlesen ausgelassen und von den Kindern selbst bestimmt werden. Einfach eine Sprechpause machen und die Kinder einen Begriff reinrufen lassen. Den Schluss dürfen sich die Kinder selber ausdenken und erzählen, was für sie Urlaub eigentlich bedeutet.

Nicht nur zum Einschlafen, sondern auch auf langen Autofahrten ist eine Vorlesegeschich

Was bedeutet eigentlich Urlaub?

schmunzelt sie und kneift Lisa in die Wange. „Und natürlich, wenn ich mit euch beiden

Nicht nur zum Einschlafen, sondern auch auf langen Autofahrten ist eine Vorlesegeschich-blauen Wörter

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Das SEA LIFE ist nicht nur ein idealer Aus-flugsort für Schulklassen, sondern wird beson-ders an den Wochenenden und in den Ferien von Familien besucht, die sich gemeinsam von der faszinierenden Unterwasserwelt begeis-tern lassen. Als „Botschafter der Meere“ bietet SEA LIFE auf einzigartige Weise spannende Einblicke in die wunderschöne Welt der Meere. Mit naturgetreu gestalteten Becken und einem gläsernen Tiefsee-Tunnel führt die Reise durch zahlreiche Lebensräume – vom Seepferdchen bis hin zu Rochen und Haien. Insgesamt acht SEA LIFE Aquarien in Deutschland bieten infor-mative Unterhaltung für die ganze Familie.

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Page 13: Ferienheft Sommer2009 Inhalt Screen

Passend zur Ferienzeit verlost Playmobil 5 Familieneintrittskarten für den Playmobil-FunPark (für max. 4 Personen) im Wert von je

40,- Euro sowie 5 Playmobil Familyvans mit Bootsanhänger im Wert von je 34,95 Euro. Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort: Playmobil-Gewinnspiel - „Mein Ferienheft“ bis zum 14.09.09 senden an:Blattwerk Media OHG Kaiserwall 17–1945657 Recklinghausen

Aktionen und Veranstaltungen in der Ferienzeit:

11.-12. Juli: Das mobile Kindertheater „Theaterta“ mit zwei lustigen Kinder-Mitmachstücken 01. Aug.: Aktionstag mit dem „Maggi-Truck“02. Aug.: Sommerlieder-Spaß mit Geraldino12. Aug.: „Die Große Wunsch- puzzle-Tour“15. Sep.: Joaquino Payaso öffnet nacheinander seine sieben Koffer.

Auch wer nicht gewinnt, darf sich freuen! Mit diesem Gutschein erhältst du 1,- Euro Ermäßi-gung auf den Eintritt im PLAYMOBIL-FunPark.

Alle Infos zu Aktionen, Veranstaltungen, Öffnungszeiten und Eintrittspreisen erfahrt Ihr im Internet: www.playmobil-funpark.deoder per Telefon 0911/9666-1455.

PLAYMOBIL-Ferienspaß-Gewinnspiel:

Spielen, Bewegen, Erleben„Hurra! Wir fahren in den PLAYMOBIL-FunPark!“ Einmal als Piratenkapitän mit dem Floß das Piratenschiff entern, als Burgfräulein die Burgmauer erklettern oder als Bauer die Traktor-Rallye gewinnen. Das besondere Konzept dieses 90.000 m² großen Frei-zeitparks in Zirndorf bei Nürnberg liegt im Selber-Machen und Aktiv-Sein. Dazu laden lebensgroße PLAYMOBIL-Spielwelten, spe-ziell konzipierte Bewegungsgeräte und viel Sand und Wasser ein. Neu in diesem Sommer ist der coole Steinbruch. Hier können kleine Bau-meister mit den original Baufahrzeugen von PLAYMOBIL nach Herzenslust baggern, beladen und abtransportieren.

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01. Aug.:02. Aug.:12. Aug.:

15. Sep.:

Alle Infos zu Aktionen, Veranstaltungen, Öffnungszeiten und Eintrittspreisen erfahrt Ihr im Internet: oder per

„Hurra! Wir fahren in den PLAYMOBIL-FunPark!“

Sand und Wasser ein. Neu in diesem Sommer ist der coole Steinbruch. Hier können kleine Bau-meister mit den original Baufahrzeugen von PLAYMOBIL

Freizeitspaß bei jedem WetterSollte das Wetter nicht „mitspielen“, einfach im 5.000 m² großen über-dachten HOB-Center weiterspie-len. Das beeindruckende gläserne Hauptgebäude des FunParks be-herbergt einen Klettergarten, eine riesige PLAYMOBIL-Spielstadt, die FunPark-Aktionsbühne und vielfäl-tige gastronomische Angebote zu familienfreundlichen Preisen.

Hier ist immer was los: Tolle Aktionen und neue Attraktionen!

Je 1,- Euro Ermäßigung auf den Eintritt im PLAYMOBIL-FunPark

für max. 4 Personen pro Familie, nicht in Kombination mit anderen Angeboten, gültig im Jahr 2009.

Exklusiv nur im Ferienheft von Blattwerk Media.

Page 14: Ferienheft Sommer2009 Inhalt Screen

Gewinne einen Kinderrucksack von Pfelino!Hat dir das Pfelino-Fruchtmus geschmeckt? Dann schreib uns einfach und gewinne einen von 5 Kinderrucksäcken, gefüllt mit Pfelino Fruchtmus – zum Quetschen lecker.Einfach eine Postkarte senden mit dem Stichwort: Pfelino Gewinnspiel – „Mein Ferienheft“ bis zum 14.09.09 an Blattwerk Media OHGKaiserwall 17–19 45657 Recklinghausen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.spreewaldhof.de

Tierische Ferien!Welches Mädchen möchte nicht einmal gerne im Sattel eines Pferdes sitzen. Und welcher Junge möchte nicht gerne mal auf einem Bauernhof bei der Fütterung der Tiere helfen? Ferien sind die beste Gelegenheit, um dies einmal auszuprobieren.

Viele Reiter- und Bauernhöfe bieten die Möglichkeit, in einer Schnup-perstunde erste Reiterfahrungen zu sammeln oder dem Bauern bei der täglichen Arbeit über die Schulter zu schauen.Ein einmaliges Erlebnis, das so schnell nicht vergessen wird und wenig kostet.

Lernort Bauernhof– auch für Kindergärten und SchulenDer Lernort Bauernhof bietet die Chance, Wissen rund um das Thema Landwirtschaft zu vermitteln. Er ist ein Ort, um Erfahrungen im Umgang mit Pflanzen und Tieren zu sammeln und zu verdeutlichen, was eine nachhaltige und produktionsorientierte Erzeugung von Lebens-mitteln ist. Der Bauernhof als Lernort ist nicht die Verlängerung der Schule auf dem Bauernhof, sondern ein einmaliger Lern-, Erfahrungs- und Erlebnisraum, der mehr und mehr für Kinder und Jugendliche geöffnet werden sollte.www.lernenaufdembauernhof.de

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Obst ist lecker und gesund, mal etwas krumm und mal kreisrund, ganz farbenfroh, drum mal es aus, sowie die kleine Ferien-Maus!

Einfachnachfragen oder

Bauernhöfe mit An-geboten für Kinder im Internet finden.

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Obst ist lecker und gesund, mal etwas krumm und mal kreisrund, ganz farbenfroh, drum mal es aus, sowie die kleine Ferien-Maus!

einmal gerne im Sattel eines Pferdes

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Viele Reiter- und Bauernhöfe bieten die Möglichkeit, in einer Schnup-

mal etwas krumm und mal kreisrund, ganz farbenfroh, drum mal es aus, sowie die kleine Ferien-Maus!

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mal etwas krumm und mal kreisrund, ganz farbenfroh, drum mal es aus, sowie die kleine Ferien-Maus!

Page 15: Ferienheft Sommer2009 Inhalt Screen

Bennis Tipps für kleine Bäcker:

Damit sich der Kuchen nach dem Backen wieder aus der Form lösen lässt, solltest du die Backfor-men einfetten. Am besten geht das, wenn du But-ter mit einem Pinsel auf Rand und Boden streichst.

Wenn du deinen Teig ausrollen willst, bestreue die Arbeitsplatte und das Nudelholz vorher mit Mehl, dann klebt der Teig auch nicht. 50

40

30

20

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0

Damit der Kuchen nicht verbrennt, solltest du eine Eier- oder Stoppuhr bereitstellen. Erst einstellen, dann klingelt sie, wenn der Kuchen fertig ist.

Um zu prüfen, ob der Kuchen fertig ist, kannst du mit einem langen Holzstäbchen hineinstechen. Klebt noch Teig am Holz, muss der Kuchen noch im Ofen bleiben.

Die Backformen dürfen nur mit Backhandschuhen aus dem Ofen genommen werden, da sie sehr heiß sind. Stelle Sie immer auf einen hitzebeständigen Untersetzer ab (z.B. auf Holzbretter).

Bevor du startest, solltest du das Rezept gut durch-lesen bzw. vorlesen lassen, damit nichts vergessen wird und du alle Zutaten bereitstellen kannst.

Damit sich der Kuchen nach dem Backen wieder

Vor dem Backen die Hände immer gut waschen und eine Schürze umbinden, damit es keine Flecken gibt.

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Kleine Backschule

Backe, backe Kuchen... mit Benni, dem Bäckerjungen!

Die Teigzutaten in eine Schüssel geben und kräftig mit den Händen verkneten. Wenn der Teig zu krümelig ist, etwas kaltes Wasser zugeben. Den Teig anschließend auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche etwa fingerdick (1/2 cm) ausrollen. Mit Ausstechförmchen lustige Motive ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Die Teigreste zusammenkneten und zwischen-durch immer wieder in den Kühlschrank legen, damit der Teig nicht zu klebrig wird.

Dann im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C) auf der untersten Schiene etwa 15 Minuten backen. Für die Verzierung der Kekse Puderzucker mit ca. 2-3 EL Wasser glatt rühren, kleine Portionen mit Speisefarbe einfärben und die Kekse damit bunt bemalen.

Arbeitszeit: ca. 60 MinutenBackzeit: ca. 15 Minuten

mit Benni, dem Bäckerjungen!

ZutatenTeig • 240 g AURORA Sonnenstern-Mehl Type 405 oder AURORA Bestes Korn Dinkel-Mehl Type 630 • 100 g Zucker • 2 Päckchen Vanillezucker • 1 TL Backpulver • 175 g Butter • 60 g Naturjoghurtaußerdem • 250 g Puderzucker • Speisefarbe • Mehl für die Arbeitsfläche

Zubereitung

Bennis Lieblingsrezept: Bunte Naschkekse

Die Backformen dürfen aus dem Ofensind. Stelle Sie immer auf einen hitzebeständigen Untersetzer ab (z.B. auf Holzbretter).

glatt rühren, kleine Portionen mit Speisefarbe einfärben und die Kekse damit bunt bemalen.

Arbeitszeit: ca. 60 MinutenBackzeit: ca. 15 Minuten

Page 16: Ferienheft Sommer2009 Inhalt Screen

Fluoridiertes Speisesalz: Kleine Mengen, große Wirkung

Fluoride tragen dazu bei, die gefürch-teten Karieslöcher in den Zähnen zu verhindern. Experten der Informations-stelle für Kariesprophylaxe empfehlen daher, Speisen mit fluoridiertem Spei-sesalz zu würzen. Die Fluoride entfalten beim Essen ihre Schutzwirkung direkt an der Zahnoberfläche und wirken gleich dreifach: Sie verbessern die Widerstandskraft der Zähne. Sie hem-men den Stoffwechsel der Bakterien im Zahnbelag. Sie fördern die Wiederein-lagerung wichtiger Mineralien in den Zahnschmelz. Deswegen können Fluoride sogar beginnende Karies reparieren. Fluoridiertes Speise-salz gilt als kostengünstige und wirksame Kariesprophylaxe für die ganze Familie. Die Verwen-dung sollte ganz unter dem Motto stehen: Wenn Salz – dann Jodsalz mit Fluorid. Weitere Informationen

unter: www.kariesvorbeugung.de

Checkliste für die Reiseapotheke:

Es gibt einfach Dinge, die in keiner Reiseapotheke fehlen dürfen. Speziell dann, wenn Kin-der mit an Bord sind, werden kleine Wehwehchen oft zu einer harten Zerreißprobe für Eltern und Kinder.

Reiseübelkeit: Reisekaugummi, Tropfen oder ZäpfchenSchmerzen, Fieber: Schmerz-/Fieberzäpfchen, Fieberthermometer Schnupfen & Husten: Abschwellende Nasentropfen, Einreibemittel für Kleinkinder und HustensaftDurchfall/Erbrechen: Glukose/Elektrolyt-Präparate (mit dem Kinderarzt besprechen)Blähungen: Anis-Fenchel-Kümmel-TeeVerletzungen: Verbandmaterial, Schere, Heftpflaster und Pflasterstrips für empfind- liche Kinderhaut, nicht brennendes Wunddesinfektionsmittel, Wund- und HeilsalbeInsektenstiche: kühlendes Antihistamin-Gel (nicht großflächig anwenden!) Sonnenschutz: Creme/Lotion speziell für Kinder – mit Mikropigmenten und hohem Lichtschutzfaktor (ab LSF 10)Sonstiges: spezielle Medikamente notwendig? (Allergien, Ernährung, …..)

Was machen, wenn die Sonne sticht? Einen Sonnenstich bekommt man dann, wenn der Kopf zu lange der prallen Sonne aus-gesetzt wird. Dadurch kommt es zu einer Reizung der Hirnhäute. Kinder sind besonders gefährdet. Ihre Haare schützen noch kaum und ihre Schädeldecke ist dünn.

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Tipps für ElternFür einen guten Reise-Schlaf!

Nackenkissen sind nicht nur was für Omas. Auch Kinder können während einer Reise im Auto, Zug oder Flugzeug oft besser mit einem Nackenkissen schlafen. Es gibt diese Nackenkissen auch in bunten Farben und Tierformen. Eine gute Mischung aus einem Ku-scheltier und einem Nackenkissen für den gesunden Schlaf. So zum Beispiel unter www.theraline.de.

Symptome für einen Sonnenstich:Ein heißer, erröteter Kopf, Schwindelgefühl, ein steifer Nacken, Fieber, Übelkeit und Erbrechen

Vorbeugung:Am besten geeignet zum Schutz des Kopfes ist ein Strohhut. Enge Kappen sind ungeeignet, um einen Sonnenstich zu vermeiden, weil sie keine Luftzirkulation auf dem Kopf zulassen und durch dunkle Farbe oft zusätzlich aufheizen.

Erste Hilfe bei einem Sonnenstich:Man sollte unverzüglich aus der Sonne gehen und sich in den Schatten legen. Dabei den Kopf hoch lagern und sowohl Kopf als auch Nacken kühlen.

Tipp: Nicht im untersten Koffer, sondern im Handschuhfach (oder Handgepäck) verstau-en. Einige PKW haben auch ein gekühltes Handschuhfach, in dem auch Medikamente gut aufgehoben sind. So ist Ihre Reiseapotheke jederzeit einsatzbereit, und der Urlaub kann schon mit der Reise beginnen!

Page 17: Ferienheft Sommer2009 Inhalt Screen

20 14Rätsel und Malspaß

Zum Ausmalen, Lachen und Knobeln

4Kreative Spielideen Sprach- und Fußspiele für überall

10Alle singen mit! Mit Timmys Europa-Lied

22Vorlesegeschichte Was bedeutet eigentlich Urlaub?

30Kleine Backschule Mit Bennies Lieblingsrezept

24Ausflugsziele Mit tollen Gutscheinen und Spartipps

32Tipps für Eltern Wissenswertes für die Ferienzeit

Hurra, die Ferien sind da! Freut Ihr Euch auch auf Sommer, Sonne und schöne Ferien? Wie erlebt Ihr diese Zeit mit der Familie? Macht Ihr Urlaub in einem fernen Land, oder verbringt Ihr die Ferien zu Hause?

In jedem Fall soll es lustig, spannend und eine tolle Zeit mit der ganzen Familie werden. Diese Ferienheft ist gespickt mit wertvollen Ideen, Anregungen und Tipps, die nur darauf warten, von Euch gemeinsam entdeckt zu werden.

Viel Spaß dabei wünscht Eure Redaktion von Blattwerk Media.

Impressum:Herausgeber & Redaktion & Anzeigenvertrieb:Blattwerk Media OHGKaiserwall 17-1945657 RecklinghausenFon 02361.40786-10Fax [email protected]

Titel-Illustration:Sandra Kl. Kappenberg

Liebe Kinder, liebe Eltern!

Impressum: Lese- und SpielempfehlungenSpielend lernen und lesen

Seite 5: Koffer packen! Es fehlen Sonnencreme und Sonnenschirm

Seite 14: Wie kommt die Maus zum Käse?Male den mittleren Weg zum Käse nach.

Seite 24: Wie viele Luftblasen findest Du?Es sind insgesamt 26 Luftblasen auf beiden Seiten.

Seite 25: Wie ist mein Name?Es ist ein Anemonenfisch (auch Clownfisch genannt).Seine Farben sind Orange und Schwarz.

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Hilf Dora helfenUnter dem Titel „Hilf Dora helfen“ motiviert NICK zum zweiten Mal die Jüngsten, sich für andere stark zu machen. Dora ist die Hauptfigur aus der gleichnamigen Vorschulserie und möchte besonderen Menschen eine besonders große Freude machen. Deshalb ruft sie die Kinder dazu auf, Vorschläge an sie zu schi-cken, wen sie in ihrem Namen überraschen soll.

Vielleicht wünscht der Bruder sich nichts mehr, als eine Trainingsstunde mit seinem Lieblingsverein? Eine liebe Freundin würde gern mal in einem Heißluftballon die Stadt überfliegen? Oder für die Nachbarin wäre es das Größte, einmal im Zirkus auftreten zu dürfen?

Schreibt den Namen und den Wunsch an Dora und Jana Ina, und mit etwas Glück wird der Wunsch aus-gewählt und erfüllt. Die Anschrift: NICK, Stichwort „Hilf Dora helfen“, Stralauer Allee 6-7, 10245 Berlin.Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2009.

Auflösung der Rätsel

Gewinnspiel-Tipp: „Hilf Dora Helfen“auf Seite 34

Seine Farben sind Orange und Schwarz.