September 2015 — November 2015 - Nr. 28

Gemeindebrief der ev. Kirchengemeinden Sohren und Ober Kostenz

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Festgottesdienst in Ober Kostenz

Festgottesdienst am 12. Juli in Ober Kostenz (s. auch Titelbild)

Bunte Kunst am Café Intern@tional in Büchenbeuren. Künstler, Einheimische und Flüchtlinge wirkten zusammen, damit das neue Aushängeschild zum Jah-restag der Eröffnung entstehen konnte. Eine gelungene Zusammenarbeit, die für die gute Willkommenskultur bei unseren Nachbarn spricht.

Dank an Frau Engelmann

Café Intern@tional

Dank ans Bücherei-Team

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An-ge-dacht

Liebe Mitchristen in Nah und Fern,

Altdorfer - Breughel - Cranach - Dürer - …: bekannte Künstler im Umfeld der Reformation. Altdorfer und Riemenschneider riskieren ihre Karriere und ihr Le-ben für die Erneuerung des Glaubenslebens. Dabei gehen ihnen anfangs viele Aufträge verloren, weil Heiligenleben und aufwändige Altäre nicht mehr modern sind. Nach und nach aber arrangieren sie sich mit dem neuen Geschmack, der vor allem auf Bibelmotive und sittliche Belehrung setzt. Außerdem rücken die Künstler die Reformatoren ins rechte Licht.

Dafür ist Lucas Cranach der Jüngere ein besonderes Beispiel, da er für seine Porträts und Grabmäler bekannt wurde. Und für figurenreiche, aufwändige Kom-positionen. Sein Geburtstag jährt sich am 4. Oktober zum 500. Mal. Zu seinen Nachfahren zählen Johann Wolfgang von Goethe und die Geschwister Friedrich und August Wilhelm Schlegel.

Lucas Cranachs gleichnamiger Vater stammte aus Kronach und ließ sich in Wit-tenberg nieder. Dort wurde er Hofmaler des Kurfürsten Friedrichs des Weisen und freundete sich mit den führenden Reformatoren Luther und Melanchthon an, die er oft porträtierte. Er wurde Luthers Trauzeuge, beide übernahmen Paten-schaften bei den Kindern des anderen. Cranach d.Ä. illustrierte Reformations-schriften und setzte in Altären und Gemälden die reformatorischen Grundgedan-ken um. Zugleich nahm der schnelle und sehr bedeutende Maler auch Aufträge von römisch-katholischer Seite an und malt Heilige und Herrscher.

Dieser Linie blieb auch der 1515 geborene jüngere Lucas treu. Wie sein Vater

Quelle: Kunst für alle

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übernahm er Verantwortung als Geschäftsmann und Bürgermeister. Er malte die Konterfeie der Reformatoren in fortgeschrittenem Alter.

Auf dem Bild sehen wir seine Darstellung der Kindersegnung Jesu, wie sie z.B. in Matthäus 19 überliefert ist. Jesus trägt ein Kleinkind auf dem linken Arm, das ihn am Bart zupft. Mit der Rechten segnet er ein zweites. Vorne in der Mitte zupft ein kleines Mädchen an ihm. Ein Baby krabbelt auf seinen Rücken. An-sonsten stehen die acht Mütter im Vordergrund und verdrängen die Männer in den Hintergrund. Trotz aller Proteste. Jesus scheint dies zu gefallen. Auch Stil-len ist nicht peinlich. Jetzt sind nämlich die Kleinen dran! „Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.“

Schließlich hatte Jesus vorher schon seinen ruhmsüchtigen Jüngern gesagt: „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Him-melreich kommen.“ Ihre Offenheit und ihr Vertrauen können uns manchmal be-schämen.

Mit dem Monatsspruch für den September aus Matthäus 18,3 grüße ich Sie und Euch herzlich. Christian Hohl (Tobisch nach der „Wiederhohlung“)

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Kreissynode

Hilfe für Flüchtlinge

Flüchtlingsfragen standen ganz im Mittelpunkt der Kreissynode am 26. und 27. Juni in Dichtelbach . Dabei hat die evangelische Kirche auf dem Hunsrück und an der Mosel das Grundrecht auf Asyl unterstrichen und die staatlichen Gremien aufgerufen, ein effektives und faires Verfahren für alle Flüchtlinge zu gewährleis-ten. In einer mit großer Mehrheit verabschiedeten Erklärung sprach sich die Kreissynode dafür aus, weitere legale Einwanderungsmöglichkeiten über ein Zuwanderungsgesetz zu schaffen, eine auf nachhaltige Strukturen in den Her-kunftsländern zielende Entwicklungspolitik umzusetzen, eine gemeinsame euro-päische Flüchtlingspolitik zu regeln und die Voraussetzungen für eine rasche Integration von Flüchtlingen zu schaffen.

Nach Ansicht des Kirchenkreises muss es Ziel einer humanen Flüchtlingspolitik sein, das Sterben an den EU-Außengrenzen zu beenden. „Menschen sind auf der Flucht, weil sie unerträgliches Leid in Form von Krieg, Folter, Mord und Ver-treibung erlebt haben. Menschen sind auch auf der Flucht, weil sie in ihren Hei-matländern keine Überlebenschance sehen. Es ist unsere christliche Pflicht, die-sen Menschen zu helfen und Solidarität zu zeigen“, heißt es in der Erklärung der Kreissynode.

„Überall in unserem Kirchenkreis leben mittlerweile Flüchtlinge. Unsere Kirchen-gemeinden sehen dies als diakonische Aufgabe, diesen Menschen zu helfen“, unterstrich Diakoniepfarrerin Frauke Flöth-Paulus (Bell), die dabei auch auf die gute und enge ökumenische Zusammenarbeit verwies. Carsten Stumpenhorst, der Geschäftsführer des Diakonischen Werks der Kirchenkreise Trier und Sim-mern-Trarbach, sprach sich für ein effektives und faires Asylverfahren aus, ebenso für Rahmenbedingungen, die eine Integration ermöglichen und legale Einreisemöglichkeiten für Arbeitsmigranten. Im Blick auf die Landtagswahl im nächsten Jahr warnte er: „Flüchtlinge sind kein Wahlkampfthema.“

Zahlreiche Flüchtlings-Initiativen sind mittlerweile im Kirchenkreis entstanden, so beispielsweise das Café Intern@tional in Büchenbeuren oder das Cafeterra in Kastellaun. „Wir stehen Hilfesuchenden in unseren Gemeinden und diakoni-schen Einrichtungen bei“, heißt es dazu in der Erklärung, in der sich die Protes-tanten auch dafür aussprechen, humanitären Lösungen den Vorrang zu geben. „Wo wir dies nicht gewährleistet sehen, bleibt uns als letzter Schritt nur das Kir-chenasyl“, heißt es weiter. Weitere Themen und Beschlüsse der Beller Synode:

o Mit großer Mehrheit wurde der Haushalt für 2015 mit einem Gesamtvo-lumen von rund 6,4 Millionen Euro verabschiedet.

o Das Verwaltungsstrukturgesetz soll erst 2018 im Kirchenkreis Sim-mern-Trarbach umgesetzt werden. Dies beantragte die Synode bei der

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Landeskirche. Hintergrund sind die anstehenden Strukturveränderungen und auch angedachten Gemeindefusionen, die Auswirkungen auf die Personalausstattung des Kreiskirchenamtes haben werden.

o Der Kirchenkreis tritt dem „Umweltnetzwerk Kirche Rhein-Mosel e. V.“ bei.

o Der Schulreferent Helmut Siebert hat den Kirchenkreis verlassen, er wurde in Dichtelbach zusammen mit seiner Frau, die von der bisherigen Schulpfarrstelle an der BBS Simmern auf eine Gemeindepfarrstelle in Meckenheim wechselt, verabschiedet. Die Kreissynode beauftragte den KSV zu Verhandlungen mit den Nachbarkirchenkreisen über eine Neu-strukturierung des Schulreferats . Entscheidungen dazu sollen auf der Herbstsynode fallen. Helmut Siebert wird neuer Schulreferent in den Kirchenkreisen Bonn, An Sieg und Rhein und Bad Godesberg-Voreifel.

Ein Bericht zur Synode und weitere Informationen zu m Kirchenkreis finden sich auf der Homepage des Kirchenkreises Simmern-Tr arbach:

www.simmern-trarbach.de

Text und Foto: Dieter Junker

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Ökum. Gospel-Chorprojekt

ALIVE – Jetzt anmelden zum neuen ökumenischen Gospel-Chorprojekt

Am 10.10.2015 startet das neue ökumenische Gospel-Chorprojekt ALIVE unter der bewährten Leitung von Rafael Klar, Bernhard Rörich und Judith Klar.

Wie bei den vergangenen Projekten wird es wieder Gospel-Songs aus der Feder von Bernhard Rörich geben, die von über einhundert Sängerinnen und Sänger einstudiert und zusammen mit der CVJM Band ‚menschwärts‘ zur Aufführung gebracht werden.

Das Motto ALIVE bildet die Basis und den Roten Faden der musikalischen Rei-se. Das Leben im kleinen und im Großen soll betrachtet und gefeiert werden. Dabei wird die Bibel eine wichtige Rolle spielen und der, der uns das Leben ge-schenkt hat – und das mehr als einmal.

Jeder, der die Dynamik eines großen Chores erleben möchte, ist herzlich will-kommen! Alter oder Chorerfahrung sind keine Voraussetzung für das Mitma-chen, aber Spaß, Offenheit und Engagement.

Infos zur Teilnahme findet man im Internet unter www.juport.de, im WELTLA-DEN (Bismarckstraße 5) und bei Bernhard Rörich (0171 – 11 81 641).

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Kirchengemeinde Büchenbeuren

Musik aus vielen Kehlen wird zu „Yek Zeda“

„Yek Zeda“ – spricht man „jek zeda“ (das „z“ wie in Zebra; die Betonung eher auf dem zweiten Wort). „Yek Zeda“ – klingt doch schön! „Yek Zeda“ ist persisch und heißt so viel wie „eine Stimme“. Ein passender Namen für unseren Projektchor, den die Sängerinnen und Sänger ganz demokratisch ausgesucht haben.

Die Idee zu „Yek Zeda“ entstand beim „Kulinarischen Abend: Eritrea“ am 17. März 2015 – sehr lecker übrigens! Unsere Gastgeber sangen zu Beginn ihre Nationalhymne. Das war ziemlich ergreifend! Beim Nachtisch sprachen wir darüber, wie gut singen tun kann. Wieviel man durch Gesang und Musik ausdrücken und verstehen kann, auch wenn man die Sprache gar nicht versteht.

Wir dachten laut darüber nach, welche verbindenden Möglichkeiten die Musik hat. „Lasst uns einen interkulturellen Chor ins Leben ru fen“ , hieß es bald in der Runde.

Ein kurzes gemeinsames Brainstorming: Wen sprechen wir an? Von wem wis-sen wir, dass er/sie der Musik zugetan ist? Wie können wir interessierte Sanges-Neulinge motivieren? Mit welchen einfachen Liedern könnten wir beginnen? Wer könnte die musikalische Leitung übernehmen? Wo können wir proben, wo könn-te man auftreten? Wer macht bis wann was?

Verständigungs- und Ausspracheproblemen begegnen wir mit viel Kreativität. Die Diskrepanz zwischen deutscher Pünktlichkeit und „african time“ nehmen wir mit Gelassenheit. Dazwischen unsere aus Holland stammende Chorleiterin, mit der wir über die Musik jeden Mittwoch ein Stückchen näher zusammenrücken.

Wir singen, trommeln, improvisieren und lachen viel. Der Spaß an der Musik steht bei unserem Projektchor absolut im Vordergrund.

Der erste Auftritt war am 14. Juni 2015 beim Festival „Hunsbunt“, ein weiteres tolles Projekt das in Büchenbeuren gestemmt wurde. Eine weitere Gelegenheit, „Yek Zeda“ zu hören, gab es im Gottesdienst zum Büchenbeurener Fest am 26. Juli 2015. Ob und wie es weitergeht? Wir schauen mal!

Ina L. Bernhard

Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht übersetzt werden.

Berthold Auerbach

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Diakonie Sozialstation

2 Jahre Café Spurensuche im Gesundheitszentrum Büchenbeuren

Den Aktionsradius pflegebedürftiger Senioren wieder zu erweitern, ihnen Raum geben und sie gezielt zu fördern ist die Maxim e des Cafés Spurensu-che der Diakonie-Sozialstationen Kirchberg und Trab en-Trarbach. Dreimal wöchentlich: montags und freitags von 15:00 – 17:00 Uhr und donnerstags von 10:00 – 13:00 Uhr laden wir dazu demenzkranke M enschen aus der Region in das Gesundheitszentrum Büchenbeuren ein. Seit April 2013 be-findet sich das Café in den neuen, größeren Räumlic hkeiten. Das Angebot erfreut sich großer Resonanz.

Leben heißt, sich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen, in kleinen einfa-chen wie in großen wichtigen Dingen. Und das bedeutet, viel miteinander zu sprechen. Gute Gespräche fördern das Miteinander, lassen Vertrautheit entste-hen, schaffen menschliche Beziehungen.

Doch der Alltag demenzkranker Menschen sieht meist anders aus. Er spielt sich häufig nur noch in den eigenen vier Wänden ab und die Kommunikation redu-ziert sich auf wenige Menschen und sich wiederholende Themen. Um hier neue Impulse zu setzen, betreiben die Diakonie-Sozialstationen das Biografie-Café Spurensuche.

Die Lebensrückschau ist ein wichtiger Baustein in der Arbeit mit älteren Men-schen, denn die Beschäftigung mit der eigenen Vergangenheit ist ein verbinden-des Thema – unabhängig von Alter und Geschlecht, von Bildung und Intelligenz. „Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden kön-nen“, schrieb schon der deutsche Schriftsteller Jean Paul.

Ein Team von geschulten Mitarbeitern erstellt dabei ein abwechslungsreiches Programm und gestaltet die Zeit. Durch Erzählen, Singen, Spielen und Bewe-gung werden die Sinne angeregt und Erinnerungen wachgerufen. Dabei wird ein monatlicher Themenplan erarbeitet, der je nach Jahreszeit inhaltlichen Bezug nimmt: von Erdbeerernte und Sommerbräuchen bis Bratäpfel und Wintermär-chen. Dabei kommt auch das praktische Werken nicht zu kurz, da werden auch mal nach alter Manier Meisenknödel gemacht oder Kerzen gezogen.

Die Spurensuche ist nicht nur für die älteren Gäste ein spannendes Abenteuer, sondern bedeutet auch für die Betreuer eine persönliche Herausforderung. Es erfordert einiges an Wissen, behutsam mit Erinnerungen umzugehen und diesen einen angemessenen Rahmen zu geben. Menschliche Wärme, Einfühlungsver-mögen, Anteilnahme und Zuhören sind dabei wichtige Voraussetzungen.

Der wachsende Zulauf gibt der Idee des Biografie-Cafés recht und ist ein ermuti-gendes Beispiel dafür, dass man dem Leben zwar nicht mehr Tage, aber den Tagen mehr Leben geben kann.

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Das Gebäude ist zentral gelegen, bequem zu erreichen und dank Aufzug barrie-refrei zugänglich. Mit zum Angebot zählt auch ein Hol- und Bringdienst für die Gäste.

Informationen über die Teilnahme und Finanzierungsmöglichkeiten über die Pflegekasse erhalten Sie bei:

Heike Wilhelm, Pflegedienstleitung Kirchberg, Tel: 06769-3011 0 Brigitte Bauer, Pflegedienstleitung Traben-Trarbach, Tel: 06541-816 705

Außerdem bieten wir seit 2014 das gleiche Betreuun gsangebot auch in Riesweiler an : mittwochs und freitags Nachmittag von 15:00 – 17:00 Uhr; Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Iris Hummes, Pflegedienstleitung Simmern, Tel. 06761-970624.

Foto: Lotz

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Verabschiedung von Fr. Moog

Danke!!!

Danke, für meine Arbeitsstelle, danke für jedes kleine Glück……..

Danke, möchte ich ganz herzlich sagen, für den sehr schönen und liebevollen Gottesdienst anlässlich meiner Verabschiedung am 02.August 2015 in der Ev. Kirche zu Büchenbeuren mit Pfrin. Sandra Menzel.

Danke, dass so viele Menschen zu meiner Verabschiedung gekommen waren, u.a. meine Familie, die Strickfrauen, Freunde, Bekannte und viele Weggefährten während meiner langen Dienstzeit bei den ev. Kirchengemeinden. Sehr gefreut habe ich mich auch über den Besuch von Pfr. Manfred Karliczek mit seiner Frau. Pfr. Manfred Karliczek hatte damals zu meiner Einstellung als Bürokraft beige-tragen und uns verbinden viele Jahre guter Zusammenarbeit.

Danke, an alle Mitwirkenden im Gottesdienst in Worten, Taten und Musik: Pfrin. Sandra Menzel, Jörg Heidberg, Karin Schreiner, Andrea Schmidt, Frau Jung, dem bunt gemischten Chor und Sascha Heinen, der alle Besucher mit seinem Gesang tief beeindruckt hat.

Danke auch an Mika Fink, die vor und in der Kirche alles so einladend gestaltet hat und den anschließenden Sektempfang mit den leckeren Schnittchen und den blumengeschmückten Tischen so schön gemacht hat. Danke, bei Allen für die vielen und guten Wünsche für meine Zukunft persönlich oder schriftlich über-mittelt mit den Blumengrüßen und den vielen Geschenken in nützlicher und de-korativer Form. Auch über die Einladungen uns mal bei einer Tasse Kaffee zu treffen, habe ich mich sehr gefreut.

Ein ganz herzliches Dankeschön an Sandra und Oliver Menzel für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten 9 Jahren. Danke, für das vielfälti-ge und genussvolle Frühstück an meinem letzten Arbeitstag im Pfarrhaus mit den vielen Überraschungsgästen, organisiert von Pfarrerehepaar Menzel.

Danke, dass ich diesen herrlichen Abendgottesdienst bei Sonnenschein und mit den vielen lieben Menschen erleben durfte, die es mir ermöglichten, diesen un-vergesslichen Tag stets in guter Erinnerung zu behalten.

Ich wünsche meiner Nachfolgerin Frau Andrea Schmidt Gottes Segen für Ihre neuen Aufgaben, sowie nette Wegbegleiter, damit sich die Arbeiten mit Freude erledigen lassen.

Ich sage somit TSCHÜSS und wünsche allen Gemeindegliedern der Ev. Kir-chengemeinden Büchenbeuren, Laufersweiler, Gösenroth, sowie Sohren und Ober Kostenz alles Liebe und Gute. Ich freue mich, den Einen oder die Andere irgendwann und irgendwo mal wiederzusehen. Christa Moog

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Altenheim

Neues aus dem Altenheim

wieder ist es soweit Ihnen unsere Erlebnisse mitzuteilen. Heinz Erhardt würde jetzt sagen:

„Kinder wie die Zeit vergeht!

Zuerst gibt es wieder einen Rückblick. Was haben wir gemacht?

Im Mai haben wir unseren kleinen Ausflug prima geschafft. Dank freiwilliger Hel-fer. Zuerst ging unsere Fahrt zum Hunolsteiner Hofcafe wo wir zu Mittag aßen. Es geht doch nichts über gute Hausmannskost. Danach besuchten wir den Tier-park in Kempfeld. Neben uns bekannten Tieren konnten wir auch einige Exoten bewundern. Pfauen, Wölfe – aber am interessantesten waren dann doch die Tiere die an die Zäune kamen und uns das Futter aus der Hand nahmen. Oder – wann hat von uns zuletzt jemand richtige Hirsche und Hirschkühe gesehen? Der Gang entlang der Gehege war nicht ganz unanstrengend. Dafür wurden wir aber wieder entschädigt, das Füttern und Anfassen war ein Erlebnis für Jung und Alt. Weil es uns im Hunolsteiner Hof so gut gefallen hatte, kehrten wir dort auch noch zum Nachmittagskaffee ein. Hier sei den Damen dort ein großes Lob ausgesprochen. Alles war super vorbereitet und ein Genuss. Hätten wir nicht wieder die Zeit im Nacken gehabt, wären wir gerne noch etwas dort geblieben. Das Ambiente hat viele Erinnerungen geweckt. Wer von Ihnen schon einmal dort war, wird wissen was ich meine. Es hat was bekanntes “heimeliges“.

Im Juni konnten wir dann tatsächlich grillen. Da sind wir ja, je nach Wetterlage, ganz spontan. Und waren uns wieder einig: „it geht nix iwa in worscht im weck un in schee kalt Getränk“. Es wurde viel erzählt und gelacht und natürlich auch gesungen. Wir haben ja nicht wirklich Nachbarn die dies stören würde.

Vielen Dank an Frau Abke und ihr Team!

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Was wir im Juni erhofften – nämlich schönes Wetter für unser Grillfest, kam zum Sommerfest am 4.Juli dann mit geballter Kraft: Sonne, Sonne, Sonne.

Trotz aller Befürchtungen und Unkenrufen wurde es wieder ein voller Erfolg. Zel-te, Pavillons und Sonnenschirme füllten unseren Hof; gut das wir so viel Platz haben. Dieses Jahr haben wir es zum ersten mal an einem Samstag versucht und die Entscheidung war gut. Das Unterhaltungsprogramm war wesentlich ein-facher und vielfältiger zu gestalten als während der Woche. Auch hier ein gro-ßes Lob an die Akteure, die trotz Hitze, unseren Tag mit ihren Darbietungen ver-schönten; insbesondere der Winzer Trachtengruppe aus Enkirch, die in ihren Trachten sicherlich einiges aus zu halten hatten.

Wer nun aber gedacht hat, an diesem Tag wäre es heiß gewesen, wurde mittler-weile doch eines Besseren belehrt. Seit Wochen nun stöhnen wir unter der Hit-ze. Wie das Wetter es macht – es ist „bestöhnbar“ ☺.

Zum Schluss möchte ich sie noch teilhaben lassen an meinem persönlichen Ur-laubserlebnis. Wir waren zu viert für einige Tage in Erfurt. Erfurt ist die Landeshauptstadt von Thüringen und etwa vier Autostunden von uns entfernt. Nachdem ich vor zwei Jahren schon einmal im Winter dort war und bleibende Eindrücke mit nach Hau-se nahm, wollte ich die Stadt auch gerne im Sommer sehen. Es war ein wunder-bares Erlebnis. Sehenswürdigkeiten, kulturelle Angebote, Straßenbahnfahren, im Freien sitzen und schauen – die Stadt ist eine Reise wert. Essen und Trinken sind bezahlbar, die Menschen sehr freundlich und hilfsbereit. Keine Hektik, kaum Autoverkehr; vollkommen anders als in den Städten die ich bisher erlebt habe. Erfurt ist auf jeden Fall eine Reise wert. Weimar liegt ca. 20 km von Erfurt entfernt und bot sich somit an. Hier gefiel es mir nicht so gut, vermisst habe ich die Atmosphäre. Das besondere Etwas dass die vielen Dichter, Denker und sonstige berühmte Künstler einst hier her geführt hat. Der Stadtkern und das Schloss sind sicherlich sehenswert, aber schnell be-sichtigt. Trotzdem war es mir wichtig auch Weimar zu besuchen, insbesondere da Lu-thers 500. Geburtstag im Jahre 2017 ansteht. In Eisleben geboren, in Erfurt stu-diert – hat er seine Spuren hinterlassen. Wieder einmal hat sich für mich be-wahrheitet: warum denn in die Ferne schweifen? In Deutschland gibt es viel zu-sehen, zu erleben und noch zu lernen.

Seniorenkreis Kindergarten Trachtengruppe

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Nun freuen wir uns auf unseren großen Ausflug nach Neunkirchen im Saarland. Da kann uns auch die „Hitze“ nicht abhalten. Wir werden nicht viel laufen und trotzdem viel sehen und erfahren. Begleitet werden wir fachlich von zwei Mitar-beiterinnen der Touristinformation, für deren Unterstützung wir uns schon vorab bedanken. Im Vorfeld erhielten wir so viel Hilfe, dass die Planung unserer Reise mit wenig Aufwand erfolgen konnte. Geplant ist natürlich auch schon unser Besuch auf dem Michaelismarkt. Doch jetzt genießen wir noch den Sommer. Wir sind und bleiben optimistisch und das wünsche ich auch Ihnen mit den Worten von Martin Luther:

Auch wenn ich wüsste, das morgen die Welt zugrunde geht,

würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.

Herzliche Grüße Ihre Annette Mildenberger

Foto: Lotz

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Bücherei (Sohren)

Neues aus der Bücherei

Die Sommerferien sind leider zu Ende und ich hoffe ihr hattet eine schöne Zeit. Für viele von euch beginnt wieder ein neuer Lebensabschnitt, denn ihr wechselt die Schule - alles Gute für euch!

Der Lesesommer ist inzwischen auch zu Ende. Abgabetermin der Clubaus-weise ist der 11.09.2015. Wir berichten im nächsten Gemeindebrief ausführlich über den Ausgang des Lesesommers - aber jetzt schon soviel: Es wurde wahnsinnig viel gelesen. Die Lesesommer-Abschlussparty ist am Freitag den 25 .09.2015.

Unser diesjähriger Ausflug ging wieder auf den Sohrener Grillplatz im Ried. Wir feierten dort mit dem Kindergarten „Schatzinsel“. Kurz nach 18.00 Uhr mar-schierten die Büchereikinder an der evangelischen Kirche los, begleitet wie je-des Jahr von Ortsbürgermeister Markus Bongard. Auf Umwegen ging es zum Ried. Dort angekommen, erwartete uns schon der Kindergarten. Jetzt wurde sich erstmal gestärkt. Wir ließen uns mit Grillwurst und leckeren Salaten verwöh-nen. Anschließend ging es auf Schatzsuche! In der Nähe der Wassertretanlage war eine Schatzkiste versteckt. Fröhlich machten sich die Kinder auf die Suche. Der Weg dorthin wurde von schönen bunten Papierschnitzeln angezeigt. Natür-lich war der Schatz schnell gefunden und die Kinder konnten sich jetzt an den Süßigkeiten erfreuen. Mit vielen Spielen (natürlich auch Fußball) ging es dann weiter bis uns die langsam eintretende Dunkelheit ans Heimgehen erinnerte. Es war ein gelungener Ausflug und wir bedanken uns noch einmal bei Frau Klein-schmidt und ihren Mitarbeitern, dass sie den mit uns gemeinsam gestaltet ha-ben.

Gut angelaufen ist auch wieder unser neues Projekt „Lesen in Gottes Welt“. So konnten wir am 02. Juli 2015 bzw. 10. Juli 2015 zukünftigen Schulkindern eine Tasche überreichen. Diese Tasche beinhaltet eine wunderschön gestaltete Fi-bel, eine CD mit Kinderliedern und einen Elternbrief, der noch einmal darauf hin-weist, wie wichtig Lesen ist und wir gerne die Kinder dabei unterstützen möch-ten.

Unter dem Motto „Mit Büchern abheben“ flogen wir mit den Kindern der Kindergärten „Schatzinsel“ und „Zauberland“ nach Kairo, wurden dort von einem Kamel namens Camel in Empfang genommen und spazierten mit ihm in die Wüste Sahara. Mit vielen Spielen rund um das Fliegen, mit Basteln von Pa-pierflugzeugen und Singen ging die Zeit so schnell vorbei, dass nach zwei Stunden noch immer die Kin-der mit großer Begeisterung dabei waren und nur ungern den Heimweg zu den Kindergärten antraten. Jetzt machen bereits einige Kinder ihren Fluglotsen für die Bücherei. Eine tolle Sache!

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Für heute soll es mit unserem Rückblick genug sein. Ich freue mich zusammen mit meinem Team euch sooft es geht, in der Bücherei begrüßen zu können.

Eure Monika Lindner

Impressionen vom Ausflug

Auf geht´s! Foto: Siegfried Gauer

Unterwegs konnte man gut klettern... Foto: Monika Lindner

… und im Ried gut spielen. Foto: Siegfried Gauer

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Bücherei (Ober Kostenz)

Sommer, Sonne, Lesezeit

Bücher für die schönste Zeit des Sommers. Taucht ein, in die Welt der fantasti-

schen LESEABENTEUER.

Ob am Strand, zu Hause auf dem Balkon oder in der Pfarrscheune - Ferien zum Erholen und schmökern und dabei noch die Chance nutzen, etwas zu gewin-nen. Manche Kinder lesen ihr Buch bereits schon in der Pfarrscheune und man-che genießen es, ihr Buch einem Erwachsenen vorzulesen. Gerne könnt ihr eure Eltern mitbringen. Wir haben auch Bücher für Erwachsene im Großdruck und spannende Hörbücher.

Tolle Preise von der Bücherei Ober Kostenz und Lesesommer Rheinland-Pfalz warten auf die Leseratten!

Den Lesesommer verabschieden wir mit einem tollen Fest. Ideen können gerne mitgebracht werden.

„Das Lesen hier in der Pfarrscheune macht uns viel Spaß “ sagen Emilia, Jasmin u. Julia

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Danke

.. an Frau Christa Moog, die uns viele Jahre eine treue Seele im Gemeindebüro gewesen ist. Am 2. August wurde sie in Büchenbeuren verabschiedet. Wer das verpasst hat, bekommt eine zweite Chance bei ihrer Verabschiedung und der gleichzeitigen Einführung ihrer Nachfolgerin Frau Andrea Schmidt, bewährte Presbyterin unserer Sohrener Kirchengemeinde, am 20.9.

… an die Herren Rudi und Jürgen Rodenbusch für das Heckenschneiden und die Gartenpflege an der Ev. Kirche zu Sohren.

… an Frau Frieda Busch, die das grün-bunte Altartuch (Parament) für Sohren umgenäht hat.

… an Frau Hildegard Schuler und ihren Mann Günter, die in fünf Jahren Küster-dienst schon viel bewegt und geschafft haben.

… an die, die für den Taufstein in Sohren bisher gespendet haben. Endlich ist da eine Verwirklichung in Sicht, die Generationen von Neugetauften genießen dürfen. Allerdings fehlt noch etwas Zeit und Geld zur Vollendung.

… an die vielen Engagierten, die z.B. den Wander-Gottesdienst in Bärenbach oder den Festgottesdienst in Ober Kostenz möglich machten.

… an die beiden Büchereiteams und die vielen jugendlichen Helfer, die den Le-sesommer mitgestalten

Grafik: epd Bild

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Mittagstisch

Zehn Jahre Mittagstisch in der Pfarrscheune in Ober Kostenz

Wieder einmal stand in Ober Kostenz ein Jubiläum an, und zwar gibt es den Mittagstisch nun seit zehn Jahren.

Wie vor fünf Jahren wurden die Besucherinnen und Besucher mit einem festli-chen Essen überrascht. Auf der Terrasse sorgten diesmal Alois Arnold und Die-ter Endres am Grill für leckere Steaks und Würstchen zu den Beilagen, ein wohlschmeckender Nachtisch beendete das Menu.

Heidrun Arnold und Helga Endres sind nach wie vor mit viel Engagement dabei, alle zwei Wochen für die Senioren zu kochen, was nach wie vor gern angenom-men wird.

Während der letzten fünf Jahre war die Zahl der Besucherinnen und Besucher aus Altersgründen stark gesunken. Da besannen sich die „jungen“ Alten, die inzwischen alle auch die 70 überschritten haben, dass sie jetzt ebenfalls zu den Senioren gehören und meldeten sich an.

Inzwischen sind wieder alle Tische besetzt und wer verhindert ist, dem wird das Essen nach Hause geliefert.

Ich selbst gehöre auch zu den Teilnehmenden und genieße es wie alle anderen, an dem Tag nicht kochen zu müssen. Wir lassen uns überraschen, freuen uns über das gute Essen und halten regen Gedankenaustausch.

Deshalb möchte ich den beiden wie vor fünf Jahren ein großes Lob für ihren nicht nachlassenden Einsatz aussprechen und sage auch im Namen all derer, die sich regelmäßig um den Mittagstisch versammeln, herzlichen Dank.

Leider, leider war keine Kamera zur Hand, sonst würden auch noch einige aktu-elle Fotos diese Seite schmücken.

Hildegard Engelmann

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Nachrichten aus den Kirchengemeinden

Taufe beim Wander-Gottesdienst in Bärenbach

Groß und Klein helfen mit

Der Star des Tages! Nach der Taufe das Bad in der Menge

Fotos: Klaus Kunz

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Presbyteriumswahl

Sie sind gefragt!

Presbyteriumswahlen 2016

Gemeindeglieder sind eingeladen Kandidaten und Kandidatinnen anzufragen und bei Zustimmung schriftlich vorzuschlagen. Man darf auch gerne selbst kan-didieren. Am 14.02.2016 sind die nächsten Presbyteriumswahlen in unserer rheinischen Landeskirche. Auch die Kirchengemeinden Sohren und Ober Kostenz wählen dann neue Presbyterien. Es wäre schön, wenn wir dieses Mal eine echte Wahl hätten, d.h., mehr Kandidaten als Presbyterstellen. Dazu brau-chen wir Sie und Ihre Unterstützung!

Alle kandidieren. Die Vorschlagsfrist endet am 24.09.2015.

Im Auftrag der Kirchengemeinde übt das Presbyterium die Leitung der Kirchen-gemeinde aus und gestaltet ihre Zukunft dadurch entscheidend mit. Die wesent-lichen Aufgaben gleichen einer Team-Geschäftsführung und liegen u.a. in fol-genden Punkten:

• Leitung u. Verwaltung der Kirchengemeinde gemeinsam mit dem Pfarrer • Eintreten für christliche Werte, Erhalt und Entwicklung des kirchlichen

Lebens • Gestaltung gemeindlicher Aufgaben • Pfarrstellenbesetzung und Einstellung von Mitarbeitenden

Wir sind ein Team und auch im Presbyterium geht es nach Interessen und Be-gabungen. Das kann große Freude machen. Trauen Sie sich!

Die Mitglieder der Presbyterien sind gerne bereit, weitere Informationen zum interessanten und für den Erhalt der Kirchengemeinde so wertvollen Presbyte-ramt zu geben.

Für die Presbyterien Sohren und Ober Kostenz

Ingrid Marx

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Seniorenkreis Sohren

Grillfest des ök. Seniorenkreis Sohren

Auf Einladung der Jugendkirche „Crossport to Haeven“ und Herrn Diakon Cle-mens Fey, trafen sich am Dienstag dem 14.07.2015 ca. 115 Senioren und ca. 35 Kinder und Jugendliche zum diesjährigen Grillfest.

Nach der Begrüßung durch das Team vom Seniorenkreis, welches auch beson-ders die Leute aus Laufersweiler, Niederweiler und Hirschfeld, die sich uns an-geschlossen hatten, erwähnte, sowie Pfarrer Christian Tobisch, sangen wir alle für die Kinder und Jugendlichen das Begrüßungslied „Grüß euch Gott, nun sind wir hier“.

Die Kinder der Klasse 3b der Grundschule Büchen-beuren und ihre Klassenlehrerin Frau Christiane Holz-hausen, unterhielten die Gäste mit einem Flötenkon-zert, wobei alle Lieder gut ankamen, aber besonders das Lied von Hänsel und Gretel, und gestalteten auch die Andacht zusammen mit den Jugendlichen und Diakon Clemens Fey.

Anschließend erzählte Herr Fey wie die Jugendkirche entstanden ist und was dort alles gemacht wird.

Die Bedienung der Gäste mit Getränken und Essen hatten auch die Jugendlichen, unter denen es auch einige Flüchtlingskinder gab, übernommen.

Zwischenzeitlich hatten die Jugendlichen Würstchen für alle gegrillt und wir konnten ans Essen denken. Das Team vom Seniorenkreis hatte verschiedene Salate bereitet, was bei allen gut ankam. Nach dem Hauptgang gab es auch noch verschiedene Desserts.

Frau Berti Eiserloh führte zusammen mit Marion Polzin noch den kurzen Sketch: „Der Eimer“ auf. Anschließend wurden noch einige Lieder mit den Pfadfindern gesungen, wobei die Senioren alle mit machten, besonders als das Lied „Laudato Si“ kam.

Dann war dieser wundervolle Nachmittag auch schon zu Ende und bevor alle aufbrachen, sangen die Senioren noch das Lied: “Wieder neigt sich der Tag sei-nem Ende, und es war miteinander so schön.“ Alle waren sich einig, dass dies ein wunderschöner Nachmittag war, von dem alle ob Jung oder Alt noch lange erzählen werden.

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Termine in Sohren

Andacht im Altenheim Mittwoch 10:30 Uhr

Besuchskreis im Pfr. Kurt-Velten-Altenpflegeheim Dienstag 15:30 Uhr

Bücherei Freitag von 15:00 Uhr - 17:00 Uhr

Frauenhilfe Montag 14:30 Uhr (Nov. - März)

1. Montag im Monat 14:30 Uhr (April—Oktober)

Gebetsstunde Dienstag und Samstag 14:00 Uhr

Gospelchor Freitag 20:00 Uhr

Kindergottesdienst Termine entnehmen Sie bitte dem Mitteilungsblatt

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Kirchenchor Donnerstag

Sommerzeit: 20:00 Uhr Winterzeit: 19:30 Uhr

Krabbelgruppe: Dienstag 09:30 Uhr (neu: Fr. Schreiner)

Freitag 09:30 Uhr (Fr. Willert)

Grafik: Pfeffer

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Termine in Ober Kostenz

Bücherei Freitag 15:00 Uhr - 17:00 Uhr

Bläserkreis Montag 19:00 Uhr in der Pfarrscheune

Café Mittendrin Mittwoch 15:00 Uhr (4-wöchig an wechselnden Orten)

Frauengesprächskreis 1. Dienstag im Monat 20:00 Uhr

Frauenhilfe vorletzter Mittwoch im Monat

24.06., 22.07.,19.08., 16.09

Mittagstisch Mittwoch 12:30 Uhr (14-tägig in der Pfarrscheune)

Krabbelgruppe Mittwoch 09:30 Uhr (neu: Fr. Schreiner)

Der Herr wird seinen Engel vor dir her senden.

1. Mose 24,7

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Termine (gemeinsam)

Ökum. Bibelgesprächskreis Letzter Mittwoch im Monat um 20:00 Uhr in der Büche rei in

Sohren

Konfirmandenunterricht

Konfirmanden des Jahres 2016

Nach den Sommerferien dienstags ab 15.30 Uhr und ab 16.45 Uhr: 8.9., 15.9., 22.9., 6.10…

Sondertermine: Backaktion und Abendmahl am Erntedankfest = 4.10.15 in Soh-ren um 10.30 Uhr. Tauferinnerungs-Gottesdienst am 15.11. in Sohren um 10 Uhr. „Feel Go(o)d“ - Gottesdienst am Mittwoch, 18.11. in Sohren.

Konfirmanden des Jahres 2017

Kennenlernabend der Konfis am Freitag, 18.9.15 um 1 9 Uhr in Ober Kostenz (für alle!). Backaktion und Abendmahl am Erntedankfest in Sohren am e.10.15 um 10.30 Uhr. Mitwirkung beim Tauferinnerungs-Gottesdienst am 15. 11. in Sohren um 10 Uhr. Regelmäßiger Unterricht ab Mai 2016.

Presbyterium

Mittwoch, 16.09.2015 (gemeinsam) Samstag, 26.09.2015 in Todenroth (Wahl)

Mittwoch, 14.10.2015 (Sohren) Mittwoch, 25.11.2015 (gemeinsam)

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Besondere Termine

Montag, 09. September 2015 Ausflug der Frauenhilfe in die Eifel

Donnerstag, 17. September 2015 Ausflug des Pfarrer-Kurt-Velten-Heimes

Samstag, 19. September 2015 19:00 Uhr

Konzert des Kirchbauvereins in Ober Kostenz

Sonntag, 20. September 2015 10:30 Uhr

Verabschiedung von Frau Christa Moog und Einführung von Frau Andrea Schmidt als neue Gemeindesekretärin

Sonntag, 20. September 2015 14:00 Uhr

Seniorennachmittag in der Bürgerhalle Sohren

Freitag, 25. September 2015 16:00 Uhr

Abschlussfeier des Lesesommers der ev. Bücherei Sohren , mit Überreichung der Zertifikate

Freitag, 25. September 2015 19:00 Uhr

Ök. Gottesdienst in der rk. Kirche St. Michael zu Sohren

Sonntag, 04. Oktober 2015 10:30 Uhr

Ernte-Dank-Festgottesdienst in Sohren mit den Konfirmanden und mit frischem Brot…

Dienstag, 06. Oktober 2015 19:00 Uhr

Ök. Gottesdienst der Frauen in der kath. Kirche St. Peter und Paul in Gemünden

Sonntag, 11. Oktober 2015 ab 10:00 Uhr

Konzert und Fest des Gesangvereins Ober Kostenz

Dienstag, 13. Oktober 2015 14:00 Uhr

Oktoberfest des ök. Seniorenkreises im kath. Pfarrheim

Samstag, 07. November 2015 19:00 Uhr

Orgelkonzert von Kreiskantor Joachim Schreiber an der histor. Stumm-Orgel zu Ober Kostenz.

Sonntag, 08. November 18:00 Uhr

Taizé-Gottesdienst in der ev. Kirche zu Sohren

Dienstag, 10. November 2015 14:00 Uhr

Kaffeenachmittag des ök. Seniorenkrei-ses im kath. Pfarrheim

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Sonntag, 15. November 2015 10:00 Uhr!

Tauferinnerungs-Gottesdienst in Sohren

Mittwoch, 18. November 2015 „Feel Go(o)d“-Gottesdienst in Sohren

Samstag, 28. November 2015 18:00 Uhr

Andacht und anschließende Gemeindever-sammlung, sowie Adventssingen unter dem Weihnachtsbaum in Ober Kostenz

Sonntag, 29. November 2015 10:30 Uhr

Gottesdienst mit anschließender Gemeinde-versammlung

Freitag, 04. Dezember 2015 16:00 Uhr

Nikolausfeier der Kinder– und Jugendbüche-rei in Sohren

Dienstag, 08. Dezember 2015 14:00 Uhr

Adventsfeier des ök. Seniorenkreises im kath. Pfarrheim

Besondere Termine

„Von allem etwas“

Am 11.Oktober 2015 findet in der ev. Kirche in Laufers-weiler ein besonderes Konzert statt! Sascha Heinen, Liedermacher und Kirchenmusiker, wird die Kirche in besondere Klänge tauchen. Mitwirken wird der Kirchenchor Peterswald-Löffelscheid, als Solistin Sabrina Purper u.a., der Kinder– und Jugend-chor unter der Leitung von Hannah und Lisa Werner, Ti-na Grünwald an der Orgel. Gesamtleitung: Sascha Heinen

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Gottesdienstplan

Termin Sohren Ober Kostenz Todenroth

13.09.2015 15. Sonntag nach

Trinitatis

10:30 Uhr Diam. Hochzeit

CH

09:00 Uhr CH

20.09.2015 16. Sonntag nach

Trinitatis

10:30 Uhr mT Einführung u.

Abschied CH

25.09.2015 Freitag

19.00 Uhr Ök. Gottesdienst

in St. Michael rk/CH/ök. Team

27.09.2015 17. Sonntag nach

Trinitatis

09:00 Uhr Michaelis-Bild-

Predigt CH

Sa 26.09.2015 19:00 Uhr

Bild-Predigt CH

04.10.2015 18. Sonntag nach

Trinitatis Erntedankfest

10:30 Uhr mA CH

09:00 Uhr mA Chor CH

11.10.2015 19. Sonntag nach

Trinitatis

10:00 Uhr Kirchenkonzert vom Gesangsverein OK

25.10.2015 21. Sonntag nach

Trinitatis

09:00 Uhr CH

10:30 Uhr CH

01.11.2015 22. Sonntag nach

Trinitatis

10:30 Uhr mA Bild-Predigt

CH

09:00 Uhr Bild-Predigt

CH

08.11.2015 Drittletzter Sonntag

09:00 Uhr Mz

18:00 Uhr Ök. Taizé-Gebet CH / ök. Team

10:30 Uhr mA

18.10.2015 20. Sonntag nach

Trinitatis

10:30 Uhr Sa 17.10.2015 18:00 Uhr

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Abkürzungen: KiGoDi = Kindergottesdienst, mA = mit Abendmahl, mKK = mit Kirchencafé, mKT = mit Kirchentee, FamGd = Familiengottesdienst, mT = mit Taufe

CH = Pfarrer Hohl MSt = Pfarrer Stoffel Mz = Pfarrerin Menzel Ma = Fr. Marx

Wer die Gottesdienste letztlich halten wird, entnehmen Sie bitte dem Mitteilungsblatt der Verbands-gemeinde, den Schaukästen und unserer Internetseite. Das gleiche gilt für die genauen Zeiten und eventuelle weitere Gottesdienste. www.ekir.de/sohren www.ekir.de/oberkostenz

Termin Sohren Ober Kostenz Todenroth

15.11.2015 Vorletzter Sonntag

Volkstrauertag

10:00 Uhr Tauferinnerungs-

gottesdienst m. Konfirmanden

CH

11:30 Uhr Gedenken der Op-

fer am Denkmal

10:30 Uhr Ma

11:30 Uhr Gedenken der

Opfer

18.11.2015 Buß– und Bettag

18:00 Uhr Feel Go(o)d-Gd.

22.11.2015 Letzter Sonntag

Ewigkeitssonntag

10:30 Uhr mA Chor CH

09:00 Uhr mA CH

28.11.2015 18:00 Uhr Andacht

CH

29.11.2015 1. Advent

10:30 Uhr Frauenhilfe

CH

06.12.2015 2. Advent

10:30 Uhr mA 09:00 Uhr

13.12.2015 3. Advent

09:00 Uhr CH

10:30 Uhr CH

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Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; Klopfet an, so wird euch aufgetan.

Matthäus 7,7

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Gott gebe euch viel Barmherzigkeit und Frieden und Liebe!

Judas 2

Aus Datenschutzgründen sind diese Informationen nur in der gedruckten Ausga-be zu finden.

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Familiennachrichten

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Foto: Lotz

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Pfarrer: Hr. Hohl 06543/2126 Jugendreferent: Tobias Hauth (ab 01.11.2015) Gemeindebüro: Fr. Schmidt 06543/2126 Öffnungszeiten: Montag 9.00 - 12.00 Uhr Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr Küstervorstand im Bezirk Simmern-Trarbach: Hr. Heinen

Sohren: Stellv. Vorsitzender des Presbyteriums: Hr. Schuler Kirchmeisterin (Finanzen): Hr. Lyczkowski Kirchmeister (Bau): Hr. Jakobi Organistin: Fr. Jung Küsterin: Fr. Schuler Altenheim: Fr. Mildenberger Besucherkreis: Fr. Theiß Bibelgesprächskreis: Hr. Hohl Bläserkreis: Hr. Schreiner Bücherei: Fr. Lindner Frauenhilfe: Fr. Gälzer Gospelchor: Hr. Halstein Kirchenchor: Fr. Jung Fr. Jakobi Krabbelgruppe: Fr. Schreiner Fr. Willert

Ober Kostenz: Stellv. Vorsitzende des Presbyteriums: Fr. Stock Kirchmeister (Finanzen): Hr. Schäfer Kirchmeister (Bau): Hr. Kunz Küsterdienst: nach Gottesdienstplan Organistin: Fr. Klein oder nach Gottesdienstplan Bücherei: Fr. Schreiner Frauenhilfe: Ober Kostenz: Fr. Endres Fr. Arnold Schwarzen: Fr. Denis Todenroth: Fr: Stumm Kludenbach: Fr. Spreitzer Krabbelgruppe: Fr Schreiner

Telefonnummern

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Die Internetseite der beiden Kirchengemeinden ist im Netz. Dort stellen sich die beiden Schwestergemeinden Sohren und Ober Kostenz vor. Außerdem finden sie dort einen Jahresplan, den Gottesdienstplan und die aktuellen Veranstal-tungshinweise. Schauen sie ab und zu rein. Die Adressen lauten: http://www.ekir.de/sohren bzw. http://www.ekir.de/oberkostenz .

Die Internetseite des Kirchenkreises Simmern-Trarbach lautet: http://www.simmern-trarbach.de Eine weitere interessante Internetseite ist die der „Evangelischen Kirche im Rheinland“: http://www.ekir.de

Impressum: Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden Sohren und Ober Kostenz Hg. von den Presbyterien. Redaktion: J. Lindner, M. Lindner Meinungen, Vorschläge, Rückmeldungen bitte an J. Lindner, 06543-4544 oder joerg-lindner@t-online.de. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 21.11.20 15 Auflage: 1.400 Stück Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen

Bankverbindung der Kirchengemeinde: KSK Hunsrück BLZ: 560 517 90 Konto: 11230927 IBAN: DE71560517900011230927 BIC-Nr.: MALADE51SIM

Internet

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Jubelkonfirmation in Sohren

Fotos: Siegfried Gauer

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Wander-Gottesdienst zum Mittelpunkt von Rheinland-

Ein Teil der Wandersleut

Ein herzlicher Empfang!

Fotos: Klaus Kunz

Volle Hütte!

Foto: Siegfried Gauer