Festivalguide Landauer Sommer 2014 Studibühne

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MMER FESTIVAL-GUIDE 2014 11. - 13. JULI STUDIBUEHNE Alle Bands! Alle Infos! Alle Timetables!

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MMER

FESTIVAL-GUIDE 201411. - 13. JULISTUDIBUEHNE

Alle Bands!

Alle Infos!Alle Timetables!

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Hallo Liebe Gäste,wir freuen uns, dass ihr den Weg zur Studi-Büh-ne oder zumindest zu unserem Festival Guide auf euch genommen habt. Vielleicht, kam er ja auch zu euch. Egal wie, er bietet euch jede Menge nützliche Infos rund um unser reichhaltiges Programm. So bringt euch der AStA Landau auch dieses Jahr wieder jede Menge geile Bands und auch ein ausgewogenes Tagesprogramm auf die Bühne.

Wir freuen uns auf euch! Kommt vorbei und bringt die Rote Kaserne zum Beben!

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weiter Infos auf

www.asta-landau.de

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FREITAGEröffnung mit der Fachschaft Musik 17:30 - 18:30

Gewinner Bandcontest19:00 - 19:45

Django Lassi20:15 - 22:00

Mumuvitch Disko Orkestar22:30 - 00:00

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SAMSTAGStudifrühstück 11:00 - 14:00

Spiel&Spass mit Cocktailbar14:30 - 16:30

the Story17:30 - 18:30

Kuchenbaeume19:00 - 20:00

Antilopen Gang20:30 - 22:00

Rainer von Vielen22:30 - 0:00

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SonnTAGPfälzer Frühschoppen undKinderprogrammmit Paper Dogsund Kaptain Kaizen11:00 - 14:00

Offene Bühne14:30 - 16:30

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SonnTAG

RAZZ18:00 - 19:00

FUCK ART, LET’S DANCE!19:30 - 21:00

Sasch BBC21:30 - 23:00

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Django Lassi

Würde man den Stil des in Berlin ansässigen Sextetts allein mit Gypsy-Swing bezeichnen, hätte man zu kurz gegriffen. Zwar bildet die im Bandnamen schon angedeutete Referenz zur Tradition des Jazz Manouche durchaus die Grundlage für viele ihrer Stücke und auch spielen Django Lassi virtuos Reinhard-Kompositionen und wild poetische Balkanmusik, doch halten sie den klanglichen Horizont in jede nur erdenk-liche Richtung weit offen und verstehen es, all diese Einflüsse zu einer hochwertigen und doch erstaunlich tanzbarenKlangwelt verschmelzen zu lassen.

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Mumuvitch Disko Orkestar besteht aus elf eigenwilligen Cha-rakteren, die sich lieben, streiten, ergänzen, abstoßen. Eine aussterbende Spezies, eine echte großbesetzte Band, deren Klang handgemacht, original, geschliffen und geschmiedet ist.Ihre Live - Shows sind mehr als ein Spektakel und ein Tanz-fest. Auf der Bühne bündeln sie ihre Kräfte und verschmelzen zu einem gewaltigem Klangkörper aus Spielfreude und musi-kalischem Wahnsinn.Mit Phantasie, Liebe und handwerklichem Geschick lässt das Orkestar eine Musik entstehen, die zwischen Hip Hop, Punk-Rock, BalkanBeats und Ska seinesgleichen sucht. Der Zuhö-rer driftet gemeinsam mit den Musikern durch eine Welt vol-ler Gegensätze - zwischen Ironie und bitterem Ernst, Kopfkino und Körperklaus, Meditation und Synapsen-crash.

Mumuvitch Disko Orkestar

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the Story

Für uns Musikstudenten aus Landau ist Musik Beruf und Be-rufung zugleich! Unsere Musik geht in die Pop/Rock Richtung und durch die sogenannte Maschine versuchen wir etwas neues zu kreieren und dem ganzen einen elektronischen, zum Teil auch mit Hip Hop Elementen verbundenen Sound zu verleihen! Dabei ist Professionalität oberstes Gebot!

Besetzung: Jan Kornelsen (Voacals & Keys), Daniel Niederl (Gitarre&Vocals), Daniel Gogolin (The Maschine & Gitarre & Vocals)

Social Media Homepage:www.facebook.com/TheStoryOfficial

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Kuchenbaeume

Die Kuchenbaeume machen Musik aus Spass. Angefangen hat das aus Versehen in der Kueche von Fackowsky. Darn Yel-low mag angeblich Pizza und manchmal koennte man mei-nen, es handele sich bei den beiden um echte Rapper,dabei sind sie hauptberuflich Profi-Schwimmer.Die meist von Radsch produzierten Beats sind steinalt und kommen aus dem Keller, es verhaelt sich damit aber aehnlich wie mit Wein.Es geht den 3 Akteuren in erster Linie darum, die Schoen- und Einfachheit der freien Natur dar-zulegen – das zeigt schon ihr erster Hit „Tiere brauchen Liebe“ (ca. 2003).Seit einiger Zeit probieren sich die Mu-siker auch auf dem Feld der rein akusti-schen Klaengeund schrauben mit der Band Ronny&Klaus an der eigenen Zukunft.Wo das hinfuehrt? Vermutlich quer ue-ber den Bodensee, mit Taschen voller Luftballons.

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Antilopen Gang

Ein Gespenst geht um in der Rapszene. Seine Spuren führen von provinziellen Jugendhäusern zu großstädtischen Bara-cken, und ständig geistert es durchs Internet. Es bettelt um Aufmerksamkeit. Fast jeder kennt es, kaum einer würde das zugeben. Wie ein spektakulärer Autounfall ist es schrecklich und faszinierend zugleich: Man wünscht sich, wegsehen zu können, doch es klappt nicht. Willkommen in der Absurdi-tät der Antilopen Gang. Den Rütlischülern ist das zu hoch und den Hochschülern zu rütli, und so wissen die Antilopen schon selbst nicht mehr, was an ihrer wirren Attitüde eigent-lich noch ernst gemeint ist. Es gibt nur eine Gewissheit: Die Antilopen Gang ist sich selbst ein Sumpf, in dem sie längst unwiederbringlich versunken ist.

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Rainer von Vielen Für nachhaltige Zerstreuung, regenerative Euphorie & die globale Erwärmung des Weltfriedens. In Zeiten des Kultur-pessimismus & der Gleichgültigkeit tritt die Allgäuer Band Rainer von Vielen für eine Erneuerung des Wertekanons der Menschheit ein. Um ihre Thesen unter das Volk zu bringen, sind Rainer von Vielen (Gesang, Programmiertes, Akkorde-on), Mitsch Oko (Gitarre, Gesang), Dan le Tard (Bass, Gesang) und Niko Lai (Schlagwerk, Percussion, Gesang) schon bis nach Sibirien gereist, um in ihrer Funktion als UNSL-Botschaf-ter mit den Wölfen zu heulen. Rainer von Vielen erheben die Innovation zum ästhetischen Prinzip – US-Westcoast-Bass, Gandhi-Rap, Kingston-Akkordeon, Alhambra-Gitarre, Kili-mandscharo-Drums, Himalaya-Kehlkopfgesang – die Band nennet es Bastard-Pop.

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RAZZ

Wirft man einen Blick in die Emsländische Provinz Schö-ninghsdorf wird man vier Jugendliche entdecken, die sich Anfang 2012 dazu entschlossen haben, sich nicht in die stan-dardisierte Reihe Gleichaltriger einzureihen, sondern mit ihrer frischen sowie experimentellen Mischung aus alterna-tivem Indie auf sich aufmerksam zu machen.Sie rekonstruieren Momente, Gefühle und Erlebnisse aus ihrem Alltag und verpacken das Ganze in treibende Beats, rhythmische Gitarren und eine Stimme, die über allem thront. Das, was sie auszudrücken versuchen, kanalisiert sich innerhalb der Band zu einem Gesamtkonstrukt, das ehrlich, tanzbar und frisch klingt. Auf der Bühne lassen RAZZ das Publikum in eine Klangwelt abtauchen, in der Gänsehaut

das Menschenbild prägt. Sie hinterlassen fragende Blicke, erstaunte Gesichter und die Erkenntnis, dass das was da abgeliefert wurde eine lange Zeit in den Köpfen der Zuhö-rer Nachhall finden wird.

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FUCK ART, LET’S DANCE!

Hamburg ist geplatzt. Wer 2013 einen Blick in die Zeitung ge-worfen hat, wird es wissen. Geplatzt. Und zwar nach innen, mal wieder implodiert, sozusagen. Wohin hätte der Druck auch entweichen sollen, viel zu gedrungen ist die Stadt. Viel zu gewöhnt auch daran, mit der Enge umzugehen.Es ist kein Wunder, dass die relevanteste Popmusik des Lan-des aus dieser Stadt kommt. Und damit seien nicht die Altvor-deren gemeint, nicht Tocotronic, Die Goldenen Zitronen und Blumfeld. Mit denen verbindet FUCK ART, LET‘S DANCE! we-nig. Einzig der für Hamburg scheinbar charakteristische Zug von Melancholie wäre zu nennen, dem FUCK ART, LET‘S DANCE! seit ihrer Gründung 2009 ein überfälliges Update verpassen. Und der Live plötzlich keine bedeutende Rolle mehr spielt, weil es eben doch darum geht, sich euphorisch dem Mo-ment hinzugeben – selber ein bisschen zu platzen, vielleicht.

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Sasch BBC

Entgegen dem verbreiteten Glauben ist Sascha Ries aka Sasch BBC keine wie auch immer geartete Zweigstelle des britischen Rundfunks. Doch ebenso steht sein Name für großartige Unterhaltung. Er bringt schmackhaften Schall un-ters Volk der Rhein-Mein-Region. Denn tief dort liegen auch die Wurzeln des derzeitigen Loft-Residents, die seit dem ersten Ton dabei helfen seinen Sound zu formen: Gediegen schieben –unbeschwert tiefen Druck aufbauen.„Musik muss Spaß machen“, ist nicht nur sein oft wieder-holtes Mantra, es ist ebenso eine Qualität spürbar in seinen Sets. Schwer beeinflusst von den lokalspezifischen, minima-listischen Deephouse-Sound, fächert er seine Musik in Rich-tungen des groovy und funky House, des Indie-Sounds, Neo-

Dance und 80’s Synth-Pop – jedoch stets angereichert mit einem eigenen Element hohen Drucks. Dunkel und stumpf war einfach noch nie sein Ding.

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Studifrühstück Am Freitag zu lange mit uns gefeiert und jetzt müsst ihr erstmal wieder zu Kräften kommen? Dann haben wir das Richtige für Euch – Ein gemeinsames Frühstück zu einer studierendengerechten Uhrzeit. Zwischen 11 und 14 Uhr bereiten wir für euch Kaffee, Tee, Brötchen und entsprechenden Belag vor – das Ganze gibt es umsonst!!!

Kommt vorbei und lasst uns gemeinsam neue Kräfte sam-meln für einen grandiosen Samstag!!!

© gänseblümchen/ PIXELIO

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Pfälzer Frühschoppenmit buntem

KinderprogrammPfälzische Spezialitäten, Schorle und ausgewähl-te pfälzische Winzertropfen, diese regionalen Köstlichkeiten werden am Sonntagmorgen beim PFÄLZER FRÜHSCHOPPEN jedem, egal ob Pfälzer oder nicht gereicht.Ein entsprechendes Ambiente wird von dem Paper Dogs und Kaptain Kaizen musikalisch geschaffen.Für die Kleinen gibt es am Sonntagmorgen ein buntes Kinderprogramm mit Spielerei, Kinder-schminken, Seifenblasen, Luft-ballons und vielem, vielem MEHR, natürlich kostenlos!

birgitH / PIXELIO

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Offene BühneAm Sonntag findet für zwei Stunden eine Offene Bühne statt. Bewerbungen und Infos unter

[email protected]

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Impressum

Herausgeber:AStA Universität LandauReferat für Öffentlichkeitsarbeitz. Hd. Jonas PriesterIm Fort 7, 76829 LandauE-Mail: [email protected]

Layout & KonzeptJonas Priester

TitelbildJonas PriesterNielsR / pixelio.de

Mit Dank an alle Acts des Land-auer Sommers für die bereitge-stellten Fotos & Texte.

Rote Kaserne