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FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ ALANA ALEXANDER/ ELLIOT/ TONKUENSTLER 19 APRIL 2018

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FEST/SPIEL/HAUS/ST/POELTEN/ALANA ALEXANDER/ELLIOT/TONKUENSTLER19 APRIL 2018

Alana Alexander © unbenannt

Elliot © unbenannt

Tonkünstler-Plugged-InAlana Alexander . Elliot . Yutaka Sado

Symphonic Motown

Donnerstag, 19. April 2018, 19.30 UhrFestspielhaus St. Pölten, Großer SaalGesamtdauer: ca. 1 Std. 15 Min. (ohne Pause)

Künstlerische Leiterin Festspielhaus St. Pölten: Brigitte Fürle

Alana Alexander © unbenannt

Elliot © unbenannt

„ Kunst ist, wenn man’s nicht kann, denn wenn man’s kann, ist’s keine Kunst.“ J O H A N N N E S T R O Y

KULTUR · NIEDERÖSTERREICH · EUROPA

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MITWIRKENDE

VocalsA L A N A A L E X A N D E R

E L L I O T

DirigentY U T A K A S A D O

GitarreM O R I T Z S T A H L

KeyboardsL U T Z « H A M M O N D » K R A J E N S K I

BassM I C H A E L P A U C K E R

DrumsM A T T H I A S M E U S E L

ArrangementsL U T Z K R A J E N S K I

PROGRAMM

L U T Z K R A J E N S K I ( * 1 9 7 2 )

«Motown Intro» | «I hear a Symphony»(mit Musik von Brian Holland,

Lamont Dozier und Edward Holland)

R E N A L D O B E N S O N ( 1 9 3 6 - 2 0 0 5 )

«What's going on»(in Zusammenarbeit mit

Alfred W. Cleveland und Marvin Gaye)

J A M E S W E A T H E R L Y ( * 1 9 4 3 )

«Neither one of us»

B R I A N H O L L A N D ( * 1 9 4 1 )

«Stop! Medley»(in Zusammenarbeit mit

Lamont Dozier und Edward Holland)

S T E V I E W O N D E R ( * 1 9 5 0 )

«It's a Shame»(in Zusammenarbeit mit

Lee Garrett und Syreeta Wright)

B R U C E F I S H E R ( * 1 9 5 1 )

«Will it go round in Circles»(in Zusammenarbeit mit Billy Preston)

N O R M A N W H I T F I E L D ( 1 9 4 1 - 2 0 0 8 )

«I heard it through the Grapevine»(in Zusammenarbeit mit Barrett Strong)

P H I L C O L L I N S ( * 1 9 5 1 )

«Loco in Acapulco»(in Zusammenarbeit mit Lamont Dozier)

W I L L I A M R O B I N S O N , J R . ( * 1 9 4 0 )

«My Girl»(in Zusammenarbeit mit Ronald White)

N I C K O L A S A S H F O R D ( 1 9 4 1 - 2 0 1 1 )

«Your precious Love»(in Zusammenarbeit mit Valerie Simpson)

B R I A N H O L L A N D

«You can't hurry Love»(in Zusammenarbeit mit

Lamont Dozier und Edward Holland)

N O R M A N W H I T F I E L D

«Papa was a rolling Stone»(in Zusammenareit mit Barrett Strong)

N I C K O L A S A S H F O R D

«Ain't no Mountain high enough»(in Zusammenarbeit mit Valerie Simpson)

K E I N E P A U S E

A l a n a A l e x a n d e rVocals

Alana Alexander stammt aus New York und wuchs mit Musik auf: Aus der ohnehin sehr musikalischen Familie mit Sänge-rinnen und Sängern, Songwritern sowie Instrumentalistinnen und Instrumentalisten stach ihr Vater noch heraus, einer der berühmtesten Pastoren der Bronx. So kommen Einflüsse aus Gospel, Soul, Latin, Jazz, klassischer Musik und Calypso zu-sammen. Sie entschied sich, an der Manhattan School of Music Jazzgesang zu studieren und ihren bereits früh vorgezeichneten Weg weiter zu verfolgen. Die Ausnahmesängerin formt mit ihrer ausdrucksstarken, «souligen» Stimme samt dazugehöriger starker Bühnenpräsenz einen einzigartigen Sound.

Mit ihren gefühlvollen Interpretationen gestaltet sie selbst häufig gecoverte Songs oder bekannte Jazz-Balladen unverkennbar und doch ganz neu. Im Lauf der Jahre stand Sie mit vielen Größen des Musikbusiness auf der Bühne, darunter auch im Apollo Theater in Harlem (New York) mit Eric Benét, Faith Evans, Keiko Lee und Angie Stone. Viele weitere Konzerte führten sie u. a. in die Carnegie Hall und in die Cathedral St. John the Divine. Auch als Komponistin tritt Alana Alexander immer wieder hervor, so schrieb sie etwa einige Songs für den achtmaligen Grammy-Gewinner Jay Newland. Darüber hinaus tourte sie mit der Gruppe «The Golden Voices of Gospel» und trat als Solistin in Japan, Panama, der Dominikanischen Republik, Trinidad und Paris auf. Ihr erstes Album «I Feel Misty» erschien im Jahr 2004.

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E l l i o tVocals

Elliot ist ein dynamischer Sänger, Stimmkünstler, Entertainer, Komponist und außergewöhnlicher Songwriter. «Wir Musiker sind Menschen von einer anderen Welt», meinte er anlässlich eines Auftritts in Deutschland vor einigen Jahren im TV-Inter-view und verwies dabei auch auf die große emotionale Kraft der Musik. Musikveranstaltungen führten ihn auf unzählige Bühnen der ganzen Welt. Mit seiner lebendigen Bühnenperformance umspannt er ein weites Spektrum des Rhythm & Blues-, Gospel und Soul-Segments. Die musikalische Bandbreite reicht dabei von leichten, witzigen Nummern über virtuose stimmakrobati-sche Einlagen bis zu einfühlsamen Stücken.

Elliot, der auch als Keith Elliott oder Keith «Elliott» Munnerlyn bekannt ist, trat mit vielen Größen der Soul-, Rhythm & Blues-, Gospel- und Jazz-Szene auf. So stand er mit Stars wie Angie Brown, Chaka Khan, Brian McKnight, Crystal Waters, Randy Crawford, Xavier Naidoo, Natasha Bedingfield, Mandy Capristo, Daniel Bedingfield, Nick Howard, dem früher als «Puff Daddy» bekannten Rapper und mit zwei Ikonen der Musikwelt auf der Bühne: Patti LaBelle und Stevie Wonder. Er arbeitete darüber hinaus mit verschiedenen DJs sowie mit den Gruppen «Tony! Toni! Toné» und «The Weather Girls» zusammen, war in der US-amerikanischen TV-Show «Bobby Jones Gospel» sowie in einigen deutschen TV-Sendungen zu Gast und bei der «The Voice of Germany – Live in Concert»-Tour zu erleben.

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L u t z K r a j e n s k iArrangements

Lutz Krajenski begann bereits mit vier Jahren auf diversen Tasteninstrumenten zu spielen; mit 21 startete er seine Musiker-karriere. Als Pianist, Organist und Keyboarder stand er mit Künstlerinnen und Künstlern wie Stefan Gwildis, Mousse T., Inga Rumpf, Roachford, Randy Crawford, Thomas Quasthoff, Carla Bley, Joja Wendt, Max Mutzke und Udo Jürgens auf der Bühne.

Als Arrangeur war Lutz Krajenski in den letzten Jahren u. a. für das ZDF, den Friedrichstadt-Palast Berlin, den Norddeutschen Rundfunk, den Westdeutschen Rundfunk und für Pepe Lienhard tätig. Als Roger Cicero im Jahr 2005 seine Solokarriere startete, war Lutz Krajenski als musikalischer Direktor, Pianist, Arrangeur und Bandleader seiner Big Band von Anfang an dabei – Platin-LP und Echo Pop inklusive. Zu den weiteren Stationen in Lutz Krajenskis Karriere zählen die Zusammenarbeit mit Ulrich Tukur, das Album «Eine Frau» von Jasmin Tabatabai, Live-Keyboards bei Tom Jones im Rahmen einer USA-Tournee, das Album zum 25-Jahr-Jubiläum der «Estonian Writers Society», das Album «Seine Lieder» in Erinnerung an den Schauspieler und Sänger Manfred Krug sowie natürlich die auch am heutigen Abend ge-spielte Produktion «Symphonic Motown», bei der er die Hits des gleichnamigen, legendären Plattenlabels für Orchester, Band und Sänger arrangierte. Das von Lutz Krajenski produzierte Album «Karneval der Tiere» der Hamburger Formation Salut Salon erhielt den Echo Klassik 2016.

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Yu t a k a S a d oDirigent

Yutaka Sado, in Kyoto geboren, gilt als einer der bedeutendsten japanischen Dirigenten unserer Zeit. Chefdirigent des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich ist er seit der Saison 15-16. Ob Berliner Philharmoniker, Konzerthausorchester Berlin, London Symphony Orchestra, Bayerisches Staatsorchester, die Sym-phonieorchester von BR, NDR, SWR und WDR, Sächsische Staatskapelle Dresden, Gewandhaus orchester Leipzig, Mahler Chamber Orchestra, Orchestre de Paris oder Santa Cecilia Rom: Die Liste der führenden Orchester, die Yutaka Sado diri-giert hat und wieder dirigieren wird, ist beeindruckend. Seine Karriere entwickelte sich außerhalb Japans zunächst vor allem in Frankreich, wo er 1993 Chef des Orchestre Lamoureux Paris wurde. Yutaka Sado gewann nach mehrjährigen Assistenzen bei Leonard Bernstein und Seiji Ozawa wichtige Dirigier-Preise wie 1989 den Grand Prix des 39. «Concours international de jeunes chefs d'orchestre» in Besançon und 1995 den Grand Prix der Leonard Bernstein Jerusalem International Music Competition. Seine enge Verbundenheit zu Bernstein führte ihn als Conductor in Residence auch zum Pacific Music Festival in Sapporo.

Seit 2005 ist Yutaka Sado Künstlerischer Direktor des Hyogo Per-forming Arts Center (PAC) und Chefdirigent des PAC-Orchesters. Sados Bekanntheitsgrad in Japan ist enorm, nicht zuletzt dank einer TV-Sendung, in der er als Dirigent und Moderator Interes-sierten die Welt der klassischen Musik näherbrachte.

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Gilt für alle Konzerte des Tonkünstler-Orchesters im Musikverein und für alle Veranstaltungen im Festspielhaus St. Pölten und in Grafenegg

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To n k ü n s t l e r - O r c h e s t e r N i e d e r ö s t e r r e i c hChefdirigent Yutaka Sado

Das Tonkünstler-Orchester ist mit seinen drei Residenzen – im Musikverein Wien, im Festspielhaus St. Pölten und in Grafenegg – einer der größten und wichtigsten musikalischen Botschafter Österreichs. Den Kernbereich der künstlerischen Arbeit bildet das traditionelle Orchesterrepertoire von der Klassik über die Romantik bis zur Musik des 20. Jahrhunderts. Chefdirigent ist seit der Saison 15-16 Yutaka Sado.

Alternative Programmwege der Tonkünstler werden von Musi-zierenden, Publikum und Presse gleichermaßen geschätzt. Die Einbeziehung von Genres wie Jazz und Weltmusik im Rahmen der «Plugged-In»-Reihe sichert dem Orchester seit mehr als zehn Jahren einen fixen Platz am Puls der Zeit. Mit Aufführungen zeitgenössischer Kompositionen stellen sich die Tonkünstler dem aktuellen Musikgeschehen. Ein Composer in Residence, unter ihnen Brett Dean, HK Gruber, Krzysztof Penderecki, Jörg Widmann, Matthias Pintscher, Christian Jost und Brad Lubman, arbeitet mit den Tonkünstlern im Rahmen des Grafenegg Festi-vals zusammen. Komponisten wie Arvo Pärt, Kurt Schwertsik, Friedrich Cerha und Bernd Richard Deutsch schrieben Auftrags-werke für das Orchester.

Die Tonkünstler sind das einzige österreichische Symphonie-orchester, das über drei Residenzen verfügt. Eine fast 70-jährige Tradition verbindet sie mit den Sonntagnachmittags-Konzerten

Gilt für alle Konzerte des Tonkünstler-Orchesters im Musikverein und für alle Veranstaltungen im Festspielhaus St. Pölten und in Grafenegg

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im Wiener Musikverein, der noch heute erfolgreichsten Pro-grammreihe der Tonkünstler. Das Festspielhaus St. Pölten wurde am 1. März 1997 von den Tonkünstlern feierlich eröffnet. Seither gestalten sie als Residenzorchester mit Opern-, Tanz- und Vermittlungsprojekten und umfangreichen Konzertange-boten einen entscheidenden Anteil des künstlerischen Gesamt-repertoires in der niederösterreichischen Landeshauptstadt.In Grafenegg, wo mit dem Wolkenturm – auch er wurde von den Tonkünstlern eingeweiht – und dem Auditorium akustisch her-ausragende Spielstätten zur Verfügung stehen, konzertieren die Tonkünstler als Festival-Orchester. Eröffnet wird die Sommer-saison in Grafenegg alljährlich mit der Sommernachtsgala, die in Österreich und mehreren Ländern Europas im Fernsehen und im Radio ausgestrahlt wird.

Wechselvolle Geschichte der Tonkünstler seit 1907

Die wechselvolle Orchestergeschichte wurde in hohem Maße von den politischen und gesellschaftlichen Ereignissen und Umwälzungen des 20. Jahrhunderts beeinflusst. Im Oktober 1907 gab das Wiener Tonkünstler-Orchester mit 83 Musikern sein erstes Konzert im Wiener Musikverein; am Pult standen keine Geringeren als der Dvorák-Schüler Oskar Nedbal, Hans Pfitzner und Bernhard Stavenhagen, ein Schüler Franz Liszts. Unter der Leitung von Franz Schreker gestaltete das Wiener Tonkünstler-Orchester 1913 die Uraufführung der «Gurre- Lieder» von Arnold Schönberg. Von 1919 bis 1923 war Wilhelm Furtwängler Chefdirigent des Orchesters. Bruno Walter, Otto Klemperer, Felix Weingartner, Hermann Abendroth und Hans Knappertsbusch dirigierten die Tonkünstler in den Folgejahren.

Das gegenwärtige Tonkünstler-Orchester ging aus dem nach Ende des Zweiten Weltkriegs gegründeten Landessymphonie-orchester Niederösterreich hervor. Bedeutende Musikerpersön-lichkeiten wie Walter Weller, Heinz Wallberg, Miltiades Caridis,

To n k ü n s t l e r - O r c h e s t e r N i e d e r ö s t e r r e i c h

KONZERTMEISTER/IN Lieke te Winkel, Chiril Maximov**, Alexander Gheorghiu, Vahid Khadem-Missagh 1. VIOLINE Gyula Szép, Alois Wilflinger, Susanne Masetti, Martha Wagner, Gerhard Fechner, Ines Miklin, Teodora Sorokow, Xuan Ni, Maria Fomina, Sophie Kolarz-Lakenbacher, Sophie Gansch, Yaromyr Babskyy, Maria Stieger, Aleksandra Bucholc, Bhoiravi Achenbach 2. VIOLINE Julia Mann, Natalia Sagmeister, Peter Erhart, Kora Lemberg, Evelina Ivanova-Peham, Gerald Hinterndorfer, Dora Huber, Liselotte Murawatz, Judith Steiner, Isabelle Reinisch, Yuka Bartosch-Murakami, Noriko Takenaka, Stephanie Grandpierre, Veronika Wincor, Angelika Wimmer, Cornelia Neumann VIOLA Gertrude Rossbacher*, Nikita Gerkusov, Herbert Suchy, Martin Fuchs, Christian Knava, Robert Stiegler, Peter Ritter, Susanne Stockhammer, Stefan Sinko, Andreas Winkler, Victoria Fónyad-Joó, Terez Brandl, Mary Motschman VIOLONCELLO Georgy Goryunov*, Martin Först, Ursula Erhart-Schwertmann, Cecilia Sipos, Martin Dimov, Thomas Grandpierre, Sebastian Dozler, Iris-Meongwon Cho, Kanade Oshima KONTRABASS Michael Seifried, Ernö Rácz, Bernhard Binder, Mathias Kawka-Rona, Johannes Knauer, Simon Pennetzdorfer, Lukas Palfy-Ströcker FLÖTE Walter Schober, Heidrun Lanzendörfer, Friederike Herfurth-Bäz, Birgit Fluch-Latini OBOE Barbara Ritter, Andreas Gschmeidler, Johannes Strassl, Theresia Melichar KLARINETTE Helmut Wiener, Christoph Moser, Kurt Franz Schmid, Stefan Vohla FAGOTT Gottfried Pokorny, Andor Csonka, Christian Karácsonyi, Barbara Loewe HORN Jonas Rudner, Christoph Peham, Sebastian Löschberger, Michel Gasciarino, Markus Hartner, Franz Pickl TROMPETE Thomas Lachtner, Thomas Bachmair, Helmut Demmer, Josef Bammer POSAUNE Andreas Eitzinger, Gabriel Antão, Erik Hainzl, Wolfgang Gastager TUBA Michael Pircher HARFE Silvia Radobersky PAUKE Gunter Benedikt, Margit Schoberleitner SCHLAGWERK Bence Kulcsár, Joachim Murnig

GESCHÄFTSFÜHRUNG Frank Druschel, Johannes Sterkl, Barbara Sorgner (Assistenz) ORCHESTER- UND BETRIEBSBÜRO Samo Lampichler, Suzanne Blaha-Zagler, Julia Eder, Roswitha Wallisch-Gepart, Irmtraud Madl (Orchesterinspektion) NOTEN-BIBLIOTHEK Nikolaus Blach, Heidi Abel, Wilfried Edlinger ORCHESTER-LOGISTIK Emil Zitarevic, Nenad Djordjevic, Christian Pehatschek DRAMATURGIE UND PRESSE Ute van der Sanden MARKETING Edith Schweitzer, Viktoria Bauer MUSIKVERMITTLUNG Lena Jaeger, Bettina Kattinger VERKAUF UND SERVICE Sandra Kritzinger, Sylvia Bestenlehner, Magdalena Brunner, Gabriele Fränzl, Inga Freuis, Romana Köstler, Karin Lissinna, Orsolya Molnár, Doris Moutesidis, Julia Nendzig, Sebastian Schmid, Nina Stainer, Helene Steiner, Anita Überacker

*Instrumente zur Verfügung gestellt von der Dkfm. Angelika Prokopp Privatstiftung**Instrument zur Verfügung gestellt von der Oesterreichischen Nationalbank

Fabio Luisi, Kristjan Järvi und Andrés Orozco-Estrada waren seither Chefdirigenten des Orchesters. Weitere wichtige künst-lerische Impulse erhalten die Tonkünstler von ihren Gastdiri-genten. In den vergangenen Jahren begrüßten sie viele namhafte Dirigentinnen und Dirigenten in ihren Konzerten, unter ihnen Kent Nagano, Julia Jones, Michail Jurowski, Tomáš Netopil, Andrej Boreyko, Jakub Hruša, Gilbert Varga, Simone Young, Michal Nesterowicz und Robert Trevino. Mit angesehenen Orchesterleitern wie Hugh Wolff, Krzysztof Urbanski, Michael Schønwandt, Jun Märkl, Dmitrij Kitajenko und John Storgårds verbindet die Tonkünstler eine teils langjährige und freund-schaftliche Zusammenarbeit.

Zu den solistischen Partnerinnen und Partnern des Orchesters zählen neben vielen anderen Joyce DiDonato, Lisa Batiashvili, Elisabeth Kulman, Aida Garifullina, Alban Gerhardt, Cameron Carpenter, Sol Gabetta und Michael Schade sowie die Pianisten Rudolf Buchbinder, Fazıl Say, Lars Vogt, Kit Armstrong und Lang Lang. Auch die Violinvirtuosinnen und -virtuosen Augustin Hadelich, Alina Pogostkina, Christian Tetzlaff, Julia Fischer,Daishin Kashimoto, und Arabella Steinbacher sowie der Oboist Albrecht Mayer, die Klarinettistin Sabine Meyer und der Harfe-nist Xavier de Maistre traten mit den Tonkünstlern auf.

Tourneen führten die Tonkünstler in den vergangenen Jahren ins Baltikum, nach Großbritannien, Spanien, Slowenien, Tschechien und wiederholt nach Japan. Unter der Leitung von Chefdirigent Yutaka Sado gaben sie Anfang 2017 acht Konzerte in sechs Städten Großbritanniens. Nach der ersten großen Japan-Reise unter der Leitung von Yutaka Sado im Mai 2016 mit 14 Konzerten in den renommier testen Sälen des Landes reisen das Orchester und Yutaka Sado im Mai 2018 erneut für drei Wochen nach Japan.

Ausführliche Orchesterbiografie: tonkuenstler.at

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Tipp / Festspielhaus St. Pölten

Musik und Tanz im Festspielhaus

AKRAM KHAN COMPANYXENOS

Tanz/Live-Musik Ein umjubelter Welt-star der britischen Tanzszene kehrt mit seiner jüngsten Arbeit zurück ins Festspielhaus St. Pölten: Akram Khan vereint in seinen pulsierenden Choreografien zeitgenössichen Tanz mit traditionellem indischen Kathak. Sein neuestes Stück „XENOS“ ist nun der fulminante Bühnenabschied von Akram Khan als Solotänzer. Dabei spürt er dem Mythos des Prometheus nach und bringt eine ergreifende Reflexion über den Verlust von Menschlichkeit auf die Bühne.

Donnerstag, 17. Mai 2018,19.30 Uhr, Großer SaalKarten EUR 45, 39, 34, 28, 12

SAVION GLOVER & FRIENDS . TONKÜNSTLER

Tanz/Klassik Die amerikanische Tap-Dance-Legende Savion Glover legt eine heiße Sohle aufs Festspielhaus-Parkett! Der Tänzer, der für seine Choreografie in „Happy Feet“ mit einem Oscar ausgezeichnet wurde, präsentiert zusammen mit dem Tonkünstler-Orchester eine musika-lisch-tänzerische Jam-Session auf höchstem Niveau. Der Sound eines Symphonieorchesters garantiert dabei den perfekten Beat für Savion Glover und seine atemberaubende Steppkunst.

Donnerstag, 26. April 2018,19.30 Uhr, Großer SaalKarten EUR 42, 38, 33, 26, 12

Wir verschlafen ein Drittel

unseres Lebens.

Ö1 Club-Mitglieder nützen den Tag und genießen den Abend.

Mit ermäßigtem Eintritt zu mehr als 20.000 Kulturveranstaltungen, dem Ö1 Magazin »ge-hört«, einer kostenlosen Kreditkarte u. v. m. Anmeldung auf oe1.ORF.at

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Vorschau: April/Mai 2018

Festspielhaus St. Pölten / Kalendarium

IMPRESSUM Herausgeber Niederösterreichische Kulturszene Betriebs GmbH, Kultur be zirk 2, 3100 St. Pölten, T: +43(0)2742/90 80 80, F: +43(0)2742/90 80 81, www.festspielhaus.at. Für den Inhalt verantwortlich Thomas Gludovatz, Johannes Sterkl. Künstlerische Leiterin Brigitte Fürle. Redaktion Kern Ute van der Sanden. Redaktion Umschlag Isabella Pohl. Gestaltung Kern parole, München. Produktion Walla Druck Wien. Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten. Fotografieren, Ton- und Videoaufzeichnungen nicht gestattet. Preis des Programmheftes: Euro 0,80

April 2018

so 22 16.00 Uhr La Strada Graz – Adrian Schvarzstein Seasons Großer Saal Circus/Akrobatik/Live-Musik do 26 19.30 Uhr Savion Glover & Friends . Tonkünstler Großer Saal Tanz/Klassik

sa 05 19.30 Uhr Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan Rice Großer Saal Tanz mo 07 19.30 Uhr Tonkünstler-Orchester Brahms/Schostakowitsch Großer Saal Musik/Klassik mi 09 18.00 Uhr Festspielhaus-Communities Yes.We.Share. Bühne Tanz/Musik mi 16 18.00 Uhr prima la musica Junge Talente Kleiner Saal Musik/Klassik do 17 19.30 Uhr Akram Khan Company XENOS Großer Saal Tanz/Live-Musik do 24 18.30 Uhr SILK Fluegge Disastrous Bühne Tanz/Performance Ausverkauft mi 30 19.30 Uhr Mnozil Brass Cirque Großer Saal Musik/Blech Ausverkauft

Mai 2018

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Karten & Information+43 (0) 2742/90 80 80 600 [email protected]