FET-X VERSION 4 -...

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FET-X VERSION 4 handbuch für anwender Diese Dokumentation beschreibt in einer stichwortartigen Zusammenfassung die Neuerungen in FET-X ab Version 4.00. Für Systemverwalter werden die wichtigsten technischen Hintergründe erklärt. Stand 30.11.2011 – Version 4.06 Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg E-Mail: [email protected] Telefon Hotline / Themenschwerpunkte Kaufmännische Themen, Buchhaltung 04261/855 – 501 Kalkulations- + Auftragsabwicklung, DIS-X 04261/855 – 502 Kundendienst / Wartung + mobile Lösungen 04261/855 – 503 Fax 04261/855 – 571

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FET-X VERSION 4 handbuch für anwender

Diese Dokumentation beschreibt in einer stichwortartigen Zusammenfassung die Neuerungen in FET-X ab

Version 4.00. Für Systemverwalter werden die wichtigsten technischen Hintergründe erklärt.

Stand 30.11.2011 – Version 4.06

Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg E-Mail: [email protected] Telefon Hotline / Themenschwerpunkte

Kaufmännische Themen, Buchhaltung 04261/855 – 501 Kalkulations- + Auftragsabwicklung, DIS-X 04261/855 – 502 Kundendienst /

Wartung + mobile Lösungen 04261/855 – 503 Fax 04261/855 – 571

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Inhaltsverzeichnis

Hier finden Sie die Aktualisierungen in dieser Dokumentation schnell Schnellstart .......................................... 2

Schnellstart .......................................................................................................................................................... 3

Was ist der Vorteil der neuen FET-X-Version .................................................................................................. 3

Systemvoraussetzungen .................................................................................................................................. 3

Neu in Version 4.02 ......................................................................................................................................... 3

Neu in Version 4.03 ......................................................................................................................................... 4

Neu in Version 4.04 ......................................................................................................................................... 4

Neu in Version 4.05 ......................................................................................................................................... 4

Neu in Version 4.06 ......................................................................................................................................... 4

Installation aus dem Programm-Menü ........................................................................................................... 5

Installation über das Download-Center .......................................................................................................... 5

Bedienung ............................................................................................................................................................ 6

Das neue Anmeldefenster ............................................................................................................................... 6

Informationen in der Taskleiste ...................................................................................................................... 6

Anmeldung ...................................................................................................................................................... 6

Sicherheit ......................................................................................................................................................... 7

Statusanzeige ................................................................................................................................................... 7

Abschalten der verschlüsselten Anmeldung für eine Verbindung .................................................................. 7

Automatisierte Anmeldung bei unverschlüsselter Verbindung ...................................................................... 7

Benutzer root ................................................................................................................................................... 7

Einstellungen .............................................................................................................................................. 8

Informationen................................................................................................................................................ 11

Exportieren der Inhalte von Tabellen nach Excel .......................................................................................... 11

Aktualisierung von FET-X über das Internet ...................................................................................................... 12

Automatische Suche nach einer aktuelleren Version ................................................................................... 12

Download einer aktuelleren Version ............................................................................................................. 12

Anhang ............................................................................................................................................................... 13

Hinweise für Systemadminstratoren ............................................................................................................. 13

Hier finden Sie die Aktualisierungen in dieser Dokumentation schnell

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Schnellstart

Was ist der Vorteil der neuen FET-X-Version

In der Version 4 wurden die Anmeldung, die Konfiguration und der eigentliche Verbindungsaufbau zum PDS-

Server vollständig überarbeitet:

• Benutzername und Passwort werden in einem neu gestalteten Dialogfenster eingeben

• Mit den Anmeldedaten erfolgt eine automatisierte Anmeldung an dem ausgewählten PDS-Server

• Die Anmeldung erfolgt verschlüsselt, wenn der Server dies zulässt (siehe technische Hinweise)

• Anzeige der aktuellen Verbindungsdaten, Version von FET-X, Java-Version usw. im Infobereich der Task-

leiste

• Direkter Start einer Netviewer-Sitzung (Remotedesktop-Sharing)

• Für Servicezwecke kann eine Standardterminalemulation (putty) gestartet werden

• FET-X kann über das Internet automatisch aktualisiert werden

• Die letzte Position eines Fenster aus den Anwendungen wird wiederhergestellt

• Direkte Ausgabe von Inhalten einer Tabelle nach Excel

Systemvoraussetzungen

• Windows 2000 (32-Bit), Windows XP und Windows 7 (32-Bit und 64-Bit), Windows 2008 R2 Server

• Mindestens 15 Megabyte freier Speicherplatz auf der Festplatte

• Mindestens 1 Gigabyte RAM/Hauptspeicher

Neu in Version 4.02

• Bei der Ausgabe von Tabellen in eine Excel-Datei wird ein bereits gestartetes Excel benutzt, um die Datei bearbeiten zu können und kein neues Excel gestartet

• Bei der Auswahl der Datei in die die Tabelleninhalte ausgegeben werden sollen, werden die Dateiendun-

gen (xls oder csv) jetzt korrekt angehängt

• Speicherung der Konfigurations- und Logdateien für weitere Benutzer des Arbeitsplatzes im jeweiligen

Anwendungdsdatenverzeichnis dieses Benutzers

• Speicherung der Fensterpositionen für verschiedene Monitore am Arbeitsplatz (z.B. Zweit-Bildschirme

am Notebook). Durch die neue Art der Speicherung gehen bisher festgehaltene Fensterpositionen verlo-ren

• Installierbar auf Terminalservern und richtige Ermittlung der Arbeitsplatzadresse über den Session-IP-

Dienst

• In den Details der Verbindung zu einem Server kann der Timeout für den Verbindungsaufbau individuelle

eingerichtet werden. Der Standardwert wurde auf 20 Sekunden erhöht

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Neu in Version 4.03

• Die persönlichen Einstellungen und die Tabelle mit den Verbindungen zu den Servern werden nicht mehr

in Dateien, sondern in der Windows-Registry gespeichert. Vorhandene Einstellungen werden übernom-men

Neu in Version 4.04

• Bei der Ausgabe von Tabelleninhalten nach Excel werden Felder mit einem Datum, numerischen Werten

und Beträgen jetzt in Excel richtig formatiert dargestellt (keine grüne Ecke mehr in der Zelle, um den

richtigen Datentyp auszuwählen)

• Eine individuelle Einstellung der Fenstergrösse geht nach dem Neustart nicht mehr verloren. Unter �

Einstellungen � Fenstergrösse finden Sie dann einen neuen Punkt “Individuell: Die Größe kann durch

Ziehen am Fensterrand eingestellt werden”

• Wenn als Einstellung die Fenstergrösse “Bildschirmfüllend” gewählt wurde, verdeckt das Fenster mit einer Anwendung nicht mehr die Windows-Taskleiste. Diese Einstellung wählt die grösstmöglichste Ein-

stellung für ein Fenster, was nicht immer aufgrund der Seitenverhältnisse von Monitor zu Anwendung

(4:3-Format) vollständig bildschirmfüllend sein muss

• Ab Softwarestand X.66.02 auf dem PDS-Server wird in Tabellen jede zweite Zeile in einer Tabelle mit

einem farbigen Hintergrund dargestellt. Das kann in den Optionen über die Einstellung Abwechselnde

Hintergrundfarbe der Zeilen in Tabellen abgeschaltet werden

Neu in Version 4.05

• Installierbar unter Windows 2000

Neu in Version 4.06

• Die FET-Dienste können optional als Service installiert werden: Diese Option ist ausschließlich für den

Anwendungsfall gedacht, dass die Drucker eines PCs ohne den Start von FET-X aus den PDS-

Anwendungen genutzt werden können. Andere Dienste stehen beim Betrieb als Service nicht zur Verfü-

gung!

• Neue Karteikarte “Netzwerk” unter “Einstellungen”: Für Internetverbindungen kann ein Proxy-Server

eingerichtet werden. Ohne besondere Einstellung wird der im System des Arbeitsplatzes konfigurierte

Proxy-Server verwendet.

• Anmelden von weiteren Benutzern: Hier mussten bisher alle Einstellungen und der Eintrag mit den Ver-

bindungsdaten neu eingerichtet werden. Bei Neuinstallationen verwenden jetzt alle Benutzer eine ge-

meinsame Serverliste. Für bestehende Installationen muss dazu der entsprechende Eintrag unter “Er-

weiterte Optionen” geändert werden. Die Konfigurationsdaten des FET-Dienstes werden für weitere Be-

nutzer automatisch übernommen.

• Die Optik in den Einstellungen wurde geringfügig geändert: Den Punkt “Erweiterte Einstellungen” finden

Sie jetzt zentral im unteren Bereich des Fensters.

• Interne Fenster in einer Anwendung “wandern” beim erneuten Öffnen nicht mehr nach rechts.

• Die Einstellung „Fenstergrösse Individuell” wird korrekt gespeichert.

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Installation aus dem Programm-Menü

Die Installation kann aus dem Programmmenü über die Anwahl folgender Punkte erfolgen:

� Service-Programme (PDS)

� FET-Zusatzmodule

� Allgemein

� FET-X Version 4

Nach der Anwahl des Menüpunktes wird der Internet-Browser mit einer Download-Seite geöffnet. Für das Herunterladen der aktuellen Installationsdatei von ca. 20 MB, benötigen Sie einen Zugang zum Internet.

Technische Probleme nach der Installation sind aufgrund der Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten und der

verschiedenen Betriebssysteme nicht ganz auszuschließen. Bitte wenden Sie sich bei Fragen oder bei

Problemen an die Hotline der PDS-Partner oder ihren technischen Service.

Installation über das Download-Center

Eine aktuelle Version der Installationsdatei und dieser Dokumentation kann im Internet über die Adresse

http://pds-updateserver.de/download/fetx heruntergeladen werden.

Auf der Download-Seite finden Sie zusätzlich ein MSI-Package für die automatisierte Verteilung durch

Systemadministratoren. Beachten Sie dazu bitte die Hinweise im Abschnitt Hinweise für Systemad-

minstratoren.

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Bedienung

Das neue Anmeldefenster

Informationen in der Taskleiste

Über ein neues Symbol im Infobereich der Windows-Taskleiste können aktuelle Informationen (FET-X- Version, Java-Version) angezeigt werden und über das Kontextmenü alle Funktionen von FET-X ausgeführt

werden. Als Tooltip erscheint eine Meldung, wenn die Verbindung beendet wurde.

Anmeldung

Standardmäßig erfolgt die Anmeldung am PDS-Server verschlüsselt. Kann die Netzwerkverbindung herges-

tellt werden und Benutzername und Passwort sind korrekt, wird direkt das Programm-Menü gestartet. Die

Verschlüsselung erfolgt über das SSH-Protokoll (Secure Shell) und wird von allen Linux-Systemen und SCO

UnixWare-Systemen ab Version 7.1.1 unterstützt. Zusätzlich muss im Netzwerk ein Zugang über den TCP-

Port 22 zum Server möglich sein.

Ohne besondere Einstellung wird automatisch ein unverschlüsselter Anmeldeversuch über das Telnet-

Protokoll unternommen, wenn der Server die genannten Vorrausetzungen nicht erfüllt und die verschlüssel-

te Variante nicht unterstützt.

Wechsel zu den Statusfenstern (Shell) der

einzelnen Verbindungen ALT + V

Aufruf Desktop-Sharing (Netviewer)

Anzeige von detaillierten Information über die Installation FET-X auf dem

Arbeitsplatz. Versenden der Informatio-nen als E-Mail.

ALT + I

Einstellungen für FET-X und Bearbeiten der

Verbindungen zu den

Servern

FET-X been-den ALT + X

Auswahl des PDS-Servers und Eingabe der Anmeldedaten

Aktuelle Verbindungen mit Status (in diesem Fall

verschlüsselte Anmeldung per SSH). Öffnen des

Statusfensters (Shell) für diese Verbindung auf Klick.

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Sicherheit

Benutzername und Passwort werden aus Sicherheitsgründen nicht gespeichert. Eine automatisierte Anmel-

dung mit diesen Daten ist deshalb nicht geplant.

Statusanzeige

Die Information über den Status der Verbindung erfolgt über das Symbol in der Taskleiste. Im Kontextmenü wird neben dem Namen des PDS-Servers (SSH) angezeigt, wenn die Anmeldung verschlüsselt erfolgt ist. Wei-

tere Informationen zu den Verbindungen und die Anzeige des …

Abschalten der verschlüsselten Anmeldung für eine Verbindung

Unterstützt das Serversystem die verschlüsselte Anmeldung nicht, kann zum Beispiel bei Remoteverbindun-

gen die Anmeldung unnötig lange dauern. In diesen Fällen kann in den Details der Verbindung der Versuch

der verschlüsselten Anmeldung unterdrückt werden.

Automatisierte Anmeldung bei unverschlüsselter Verbindung

Mit den Eingaben von Benutzername und Passwort wird automatisch versucht die Eingaben bei der Anmel-

dung auszuführen. Kann die Anmeldung nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden, weil zum Beispiel das

Passwort nicht korrekt ist, erscheint ein Fenster mit den Meldungen vom Server und die korrekte Anmeldung

kann dann hier vorgenommen werden.

Benutzer root

Bei Anmeldung mit dem Benutzernamen root wird für Servicezwecke die Terminalemulation putty mit

einer Verbindung zu dem angegebenen Server gestartet. Auf eine automatisierte Anmeldung mit einem

Passwort wurde aus Sicherheitsgründen verzichtet. Deshalb wird nach Eingabe des Benutzernamens das

Eingabefeld für das Passwort deaktiviert.

Diese Einstellung unterdrückt den verschlüsselten

Verbindungsaufbau. Die Anmeldung erfolgt sofort

über das unverschlüsselte Telnet-Protokoll.

Informationen zur aktuellen Verbindung mit Servername, Anmeldeprotokoll und dem

Zeitpunkt der Verbindungsherstellung

Meldungen während der Authentifizierung. In diesem Fall ist das Passwort nicht korrekt. In dem Fenster kann eine erneute Anmeldung

mit dem Login und dem Passwort erfolgen

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Einstellungen

Fenstergrösse Hier wählen Sie in welcher Größe die Fenster

mit den Anwendungen auf dem Bildschirm dar-

gestellt werden. Bis auf die Einstellung XXL wird

durch eine Veränderung die Darstellung der

Anwendungen in der Größe verändert.

Individuell

Die Fenstergrösse kann durch Ziehen am Rand

des Fenster individuell eingestellt werden.

XXL

Dies ist die empfohlene Einstellung! Nur mit dieser Einstellung ändert sich nicht alleine die

“Buchstabengrösse”, sondern je nach Anwen-

dung werden mehr Inhalte dargestellt, z.B. steht

mehr Platz für Zeilen und Spalten in Tabellen zur

Verfügung. Für die Nutzung des XXL-Modus be-

nötigen Sie mindestens einen Monitor mit einer

Auflösung von mindestens 1280 x 1050 Bild-

punkten.

Im Programm-Menü wird in der oberen Aus-

wahlleiste das Symbol XXL eingeblendet, wenn

die Mindestvoraussetzungen erfüllt sind. Beach-

ten Sie bitte das zum Beispiel Bildschirme von

Notebooks oft nur eine geringere vertikale Auf-

lösung bieten.

Anwendungen, die nicht XXL-fähig sind werden

in einer Auflösung von 1024 x 768 Punkten dar-

gestellt.

Fest (in verschiedenen Stufen)

Die Darstellung des Fensters erfolgt in den ange-

gebenen Grössen.

Optimale Anpassung

In dieser Einstellung passt sich die Grösse des

Fensters an die Auflösung des Monitors an. Es wird versucht eine möglichst bildschirmfüllende

Darstellung zu erreichen. Aufgrund der unter-

schiedlichen Seitenverhältnisse von Monitor

(z.B. 16:9) und Anwendung (etwa 4:3) wird in

vielen Fällen seitlich und eventuell im oberen

und unteren Bereich ein “Rand” bleiben.

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Optionen Neu sind Optionen, wie sich das Anmeldefenster

nach dem Start des Programm-Menüs verhalten

soll:

Auf dem Bildschirm lassen (Standard)

Das Anmeldefenster bleibt auf dem Bildschirm

an der bisherigen Position.

In die Taskleiste verkleinern

Das Fenster wird minimiert und in die Taskleiste

verschoben

Als Symbol im Info-Bereich neben der Task-

leister darstellen

Das Fenster verschwindet komplett und kann

mit einem Doppelklick auf das Symbol im Infobereich der Windows-Taskleiste wieder akti-

viert werden

Bei Start nach aktualisierte Version über das

Internet suchen

Ist die Option aktiv, wird beim Start von FET-X

über eine Internetverbindung eine aktuellere

Version gesucht.

Abwechselnde Hintergrundfarbe der Zeilen in

Tabellen

Ist die Option aktiv, werden die Zeilen in Tabel-

len zur besseren Übersichtlichkeit mit verschie-

denen Hintergrundfarben dargestellt. Ab Soft-

warestand X.66.02 auf dem PDS-Server.

Erweiterte Optionen

In den erweiterten Optionen können Einstellun-

gen vorgenommen werden, die in der Erprobung

befindliche Funktionen freischalten. Die Einstel-

lungen können nur nach Eingabe eines Passwor-

tes vorgenommen werden.

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Verbindungen Aufnahme, Bearbeitung und Löschung der Ver-

bindungsdaten zu den PDS-Servern.

Netzwerk Hier können Einstellungen zum Proxy-Server

vorgenommen werden. Diese Einstellung wird

von FET-X-Erweiterungen genutzt, die Verbin-

dungen in das Internet benötigen. Ein Beispiel

dafür ist die Verbindung in das Mareon-Portal. In

der Standardeinstellung „Systemeinstellungen“

verwenden, wird die Einstellung aus dem Win-

dows-System (siehe Internet-Explorer) über-

nommen.

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Informationen

Der Informationsbereich bietet für Servicezwecke einen umfassenden Überblick über die Umgebung und die

Einstellungen von FET-X.

Exportieren der Inhalte von Tabellen nach Excel

Ab Version 4.01 können die Inhalte aller Tabellen in eine Excel-Tabelle exportiert werden. Nach der Ausgabe

der Zeilen in eine Datei wird automatisch die entsprechende Anwendung, also Microsoft-Excel oder andere

mit der Dateiendung .xls oder .csv verknüpfte Anwendungen aufgerufen. In den Tabellen finden Sie das

Symbol jeweils in der rechten oberen Ecke der Tabelle.

Es wird nach neuerer

Version über eine Internetverbindung

gesucht

Versand von gesammelten Supportinfor-mationen per E-Mail

Klicken Sie auf das Symbol um

die Tabelle in eine Datei auszugeben und Excel aufzu-

rufen

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Aktualisierung von FET-X über das Internet

Automatische Suche nach einer aktuelleren Version

Standardmäßig prüft FET-X nach dem Start in regelmässigen Abständen über das Internet, ob eine aktuellere

Version vorhanden ist. Kann die Verbindung nicht hergestellt werden, erfolgt ein Hinweis in der Taskleiste.

Soll dauerhaft keine Prüfung auf neue Versionen erfolgen, kann ein entsprechender Eintrag in den Einstel-

lungen erfolgen.

Download einer aktuelleren Version

Ist eine aktualisierte Version vorhanden, kann der Anwender wählen, ob er die neue Version herunterladen

will, das Herunterladen verschieben möchte, keinen Hinweis für eine bestimmte Version bekommen soll

oder die automatische Suche komplett abschalten möchte. Das Herunterladen erfolgt immer im Hinter-

grund. Die Installation erfolgt erst mit dem nächsten Start von FET-X.

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Anhang

Hinweise für Systemadminstratoren

• Die Installation erfolgt über eine ausführbare Datei (.exe), in der alle notwendigen Dateien enthalten

sind. FET-X Version 4 setzt die Installation einer Java-Runtime (32-Bit) ab Version 1.6.0 voraus. Ist diese

nicht vorhanden, wird eine Version automatisch installiert.

• Eine MSI-Version für die automatische Verteilung der Software kann über den Download-Bereich herun-

tergeladen werden. Über das MSI-Package erfolgt keine Installation der Java-Runtime.

• Als Pfad für die Programme wird das Standardprogrammverzeichnis vorgeschlagen. Als Beispiel finden

Sie die Programmdateien unter C:\Programme\PDS Programm+Datenservice GmbH\FET-X. Auf dem

Desktop des Arbeitsplatzes wird ein entsprechendes Icon abgelegt.

• Während der Installation wird eine vorhandene FET-X-Installation älter als Version 4.0 entfernt, wobei

die Einstellungen und Verbindungsdaten übernommen werden.

• Standardmäßig wird auch eine vorhandene FET32-Installation entfernt. Soll die FET32-Installation erhal-

ten bleiben, kann dies im Vorlauf der Installation bestimmt werden.

• Der FET-Dämon ist integrierter Bestandteil der neuen FET-X-Version und wird automatisch mit dem La-

den von FET-X gestartet. Ein Start als Dienst ist ab Version 4.06 möglich. Diese Option sollte nur genutzt

werden, wenn FET-X ausschließlich als Print-Server genutzt wird.

• Das Installationspaket nimmt die notwendigen Freigaben für die Netzwerkverbindungen automatisch in

der Windows-Firewall vor. Eventuell wird der Benutzer noch einmalig aufgefordert, einer Verbindung

durch die Java-Runtime zuzustimmen.

• Da es in immer wieder zu Problemen bei der Speicherung der Konfigurationsdateien für Benutzer mit

Umlauten gekommen ist, werden die Einstellungen jetzt in der Registry gespeichert. Die persönlichen

Einstellungen eines Benutzers befinden sich in der Sektion HKEY_CURRENT_USER\Software\PDS\FETX. Systemweite Einstellungen finden Sie unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\PDS Programm + Da-

tenservice\FET-X.

• FET-X speichert weitere Dateien wie Logs und Dateien aus Erweiterungsmodulen ausschließlich im jewei-

ligen Benutzerdatendatenverzeichnis %APPDATA% und temporäre Dateien im Verzeichnis %TEMP%.

• Die Installation ist freigegeben für Installation in Windows-Remotedesktop-Umgebungen auf einem

Windows-Server 2008 R2.

• Für Citrix-Server gibt es ausdrücklich keine offizielle Freigabe. Von verschiedenen Anwendern ist aber

bekannt, dass der Betrieb in diesen Umgebungen problemlos möglich ist.