Feuerwehr Fachfragen Gesetze / Vorschriften AtemschutzFwDV 500Brand – und Löschlehre Gefahren der...
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Feuerwehr FachfragenFeuerwehr FachfragenGesetze /
Vorschriften
Atemschutz FwDV 500 Brand – und Löschlehre
Gefahren der Einsatzstelle
100 100 100 100 100
200 200 200 200 200
300 300 300 300 300
400 400 400 400 400
500 500 500 500 500
600 600 600 600 600
700 700 700 700 700
800 800 800 800 800
900 900 900 900 900
1000 1000 1000 1000 1000
Gesetze / Vorschriften 100Gesetze / Vorschriften 100
Was bedeutet „ FSHG“
und was wird dort geregelt ?
Lösung
Gesetze / Vorschriften 200Gesetze / Vorschriften 200
Was bedeutet „ FwDV“
und was wird dort geregelt ?
Lösung
Gesetze / Vorschriften 300Gesetze / Vorschriften 300
Lösung
Gesetze / Vorschriften 400Gesetze / Vorschriften 400
Was regeln die Paragraphen
35 und 38 der StVO ?
Erläutern Sie im kurzen die Inhalte
Lösung
Gesetze / VorschriftenGesetze / Vorschriften 500 500
Erläutern Sie nach §9 FSHGdie Arten der Feuerwehr und Ihre
UnterteilungLösung
Gesetze / Vorschriften 600Gesetze / Vorschriften 600
Joker
Lösung
Gesetze / Vorschriften 700Gesetze / Vorschriften 700
Ab welcher Promillegrenze gilt man als Unfallbeteiligter , nach STVO, als
„Fahruntüchtig“ ?
Wieviel Promille bezeichnet, nach STVO, die Grenze zw. Ordnungswidrigkeit und Straftat
Lösung
Gesetze / Vorschriften 800Gesetze / Vorschriften 800
Wie lautet §1 des FSHG ?
Erläutern Sie inhaltlich Absatz 1
Lösung
Gesetze / VorschriftenGesetze / Vorschriften 900900
Nennen Sie die gültigen Feuerwehr-Dienstvorschriften
Lösung
Gesetze / VorschriftenGesetze / Vorschriften 1000 1000
Erläutern Sie die Einteilung der Aufsichtsbehörden nach
§ 32 FSHG
für Feuerwehren von kreisangehörigen Gemeinden.
Wer führt diese Aufsicht als „ Person“ aus ?
Lösung
Atemschutz 100Atemschutz 100
Welche Atemschutzmaske wird bei der Feuerwehr verwendet?
Lösung
Atemschutz 200Atemschutz 200
Was versteht man unter einem Atemanschluss?
Lösung
Atemschutz 300Atemschutz 300
In welchen Einsatzsituationen darf ein einzelner
Atemschutzgeräteträger entsprechend der FwDV 7
eingesetzt werden?Lösung
Atemschutz 400Atemschutz 400
JokerLösung
Atemschutz 500Atemschutz 500
In welche Gruppen werden Atemgifte aufgrund ihrer physiologischen Wirkung
eingeteilt ?Lösung
Atemschutz 600Atemschutz 600
Erläutern Sie die Begriffe „ äußere“ und
„ innere „ Atmung?
Lösung
Atemschutz 700Atemschutz 700
Aus welchen Hauptteilen besteht ein Pressluftatmer?
Lösung
Atemschutz 800Atemschutz 800
Welche Prüfungen müssen beim Anlegen von Pressluftatmern unbedingt durchgeführt werden?
Lösung
Atemschutz 900Atemschutz 900
In welche Gruppen werden die Atemschutzgeräte nach DIN EN 133 bzw. FwDV 7 eingeteilt ?
Nennen Sie Beispiele
Lösung
Atemschutz 1000Atemschutz 1000
Erläutern Sie die prozentuale Zusammensetzung der Ein- und Ausatemluft
Lösung
ABC - Einsatz 100ABC - Einsatz 100
Was bedeutet Kontamination?Was bedeutet Inkorporation ?
Lösung
ABC - Einsatz 200ABC - Einsatz 200
Bei welcher Gefahrengruppe dürfen Einsatzkräfte nur mit Sonderausrüstung und
unter besonderer Überwachung und Dekontamination tätig werden?
Lösung
ABC - Einsatz 300ABC - Einsatz 300
Joker
Lösung
ABC - Einsatz 400ABC - Einsatz 400
Was bedeutet TUIS ?Lösung
ABC - Einsatz 500ABC - Einsatz 500
Mit welcher Schutzkleidung wir der Körperschutz der Form 3 erreicht?
Lösung
ABC - Einsatz 600ABC - Einsatz 600
Erläutern Sie die GAMS Regel!
Lösung
ABC - Einsatz 700ABC - Einsatz 700
Nennen Sie die Dosisrichtwerte im A- Einsatz!
Lösung
ABC - Einsatz 800ABC - Einsatz 800
Welche Grundsätze sind im A- Einsatz anzuwenden um unnötige Strahlenexposition oder Kontamination zu verhindern?
Lösung
ABC - Einsatz 900ABC - Einsatz 900
Nennen und beschreiben Sie die Gefahrengruppen im C-Einsatz
Lösung
ABC - Einsatz 1000ABC - Einsatz 1000
Welche Maßnahmengruppen sind für die Planung des C-Einsatzes von Bedeutung ?
Lösung
Brand – und Löschlehre 100Brand – und Löschlehre 100
Was versteht man unter dem Begriff
„ Brennen“
Lösung
Brand – und Löschlehre 200Brand – und Löschlehre 200
Welche Voraussetzungen sind für eine Verbrennung erforderlich ?
Lösung
Brand – und Löschlehre 300Brand – und Löschlehre 300
Erklären Sie den Begriff „ Explosionsbereich mit
seinen Grenzen“ ?
Lösung
Brand – und Löschlehre 400Brand – und Löschlehre 400
Wozu sollen die Brandklasseneinteilungen dienen und welche Brände umfassen die einzelnen Brandklassen ?
Lösung
Brand – und Löschlehre 500Brand – und Löschlehre 500
Was ist in der Brandlehre ein Katalysator ?
Lösung
Brand – und Löschlehre 600Brand – und Löschlehre 600
Welche drei Hauptlöschwirkungen werden unterschieden ?
Lösung
Brand – und Löschlehre 700Brand – und Löschlehre 700
Joker
Lösung
Brand – und Löschlehre 800Brand – und Löschlehre 800
Nennen Sie die Verfahren, um einen Brand zu ersticken
Lösung
Brand – und Löschlehre 900Brand – und Löschlehre 900
Welcher wesentliche Unterschied besteht, wenn man Wasser bei- brennendem Benzinoder- brennendem Alkohol als Löschmittel einsetzt ?
Lösung
Brand – und Löschlehre 1000Brand – und Löschlehre 1000
Erklären Sie die Begriffe homogene und heterogene Katalyse
Lösung
Gefahren der Einsatzstelle 100Gefahren der Einsatzstelle 100
Nennen Sie die Gefahren der Einsatzstelle
Lösung
Gefahren der Einsatzstelle 200Gefahren der Einsatzstelle 200
Welche Wärmeübertragungsarten sind Ihnen bekannt und wie funktionieren
sie ?
Lösung
Gefahren der Einsatzstelle 300Gefahren der Einsatzstelle 300
Welche besonderen Gefahren können sich an Einsatzstellen mit radioaktiven Substanzen für die Einsatzkräfte der
Feuerwehr ergeben ?
Lösung
Gefahren der Einsatzstelle 400Gefahren der Einsatzstelle 400
Welche Eigenschaften weisen die Atemgifte der Gruppe 1 auf ?
Lösung
Gefahren der Einsatzstelle 500Gefahren der Einsatzstelle 500
Kann es auch bei Tieren zu einer Angstreaktion kommen und was ist bei Ihnen ( vorrangig Nutztieren) das besondere ?
Lösung
Gefahren der Einsatzstelle 600Gefahren der Einsatzstelle 600
Wann wird ein Stoff als ätzend, wann als reizend bezeichnet ? Erläutern Sie die Begriffe im Hinblick auf die Gefahr für den menschlichen Körper
Lösung
Gefahren der Einsatzstelle 700Gefahren der Einsatzstelle 700
Joker
Lösung
Gefahren der Einsatzstelle 800Gefahren der Einsatzstelle 800
Welche Mindestabstände sind bei der Vornahme eines C-Rohres in elektr. Anlagen einzuhalten.
Lösung
Gefahren der Einsatzstelle 900Gefahren der Einsatzstelle 900
Erläutern Sie das Brand - und Einsturzverhalten von Holz
Lösung
Gefahren der Einsatzstelle 1000Gefahren der Einsatzstelle 1000
Erklären Sie den Begriff Temperaturklasse eines ex.-geschützten Betriebsmittels und erläutern Sie den Zusammenhang zur Zündtemperatur eines brennbaren Stoffes ?
Lösung
Lösung Gesetze / Vorschriften Lösung Gesetze / Vorschriften 100100
„ FSHG“ bedeutet:
Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung
Das Gesetz regelt den Feuerschutz und die Hilfeleistung
bei Unglücksfällen und Großschadenereignissen.
Dieses Gesetz bildet die Rechtsgrundlage der
nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr.
Start
Lösung Gesetze / Vorschriften Lösung Gesetze / Vorschriften 200200
„FwDV“ bedeutet:
Feuerwehr-Dienstvorschrift
Feuerwehr-Diensvorschriften regeln die Tätigkeiten der Fw. in Deutschland. Sie dienen dazu, einen
einheitlichen Standard zu definieren und ermöglichen den geordneten Einsatz taktischer
Einheiten der Feuerwehr.
Start
Lösung Gesetze / Vorschriften Lösung Gesetze / Vorschriften 300300
Start
Lösung Gesetze / Vorschriften Lösung Gesetze / Vorschriften 400400
§ 35 SonderrechteBefreiung von allen oder best. Vorschriften der StVO, z.B.:
Parken im Halteverbot / Fahren bei RotlichtBefahren einer Einbahnstr. / Überschr. eines Tempolimit
§ 38 WegerechtNur in Verbindung mit blauem Blinklicht und Einsatzhorn!Pflicht anderer Verkehrsteilnehmer, freie Bahn zu schaffen.
Start
Lösung Gesetze und Vorschriften Lösung Gesetze und Vorschriften 500500
Öffentliche Feuerwehren
( Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr, Pflichtfeuerwehr )
Werkfeuerwehren Start
Lösung Gesetze / Vorschriften Lösung Gesetze / Vorschriften 600600
Joker
Start
Lösung Geräte 700Lösung Geräte 700
Ab 0,3 Promille gilt man, in Verbindung mit einem Unfall, als Fahruntüchtig.
Die Obergrenze der Ordnungswidrigkeit liegt bei 1,09 Promille. Ab 1.1 Promille
handelt es sich um eine Straftat.
Start
Lösung Gesetze / Vorschriften Lösung Gesetze / Vorschriften 800800
§ 1 lautet: Aufgaben der Gemeinden und Kreise
Absatz 1: Die Gemeinden unterhalten den örtlichen Verhältnissen entsprechende
leistungsfähige Fw., um Schadenfeuer zu bekämpfen sowie bei Unglücksfällen und bei
solchen öffentlichen Notständen Hilfe zu leisten, die durch Naturereignisse, Explosionen oder ähnliche Vorkommnisse verursacht werden.
Start
Lösung Gesetze / Vorschriften Lösung Gesetze / Vorschriften 900900
FwDV 1 Grundtätigkeiten ( Lösch-und Hilfeleistungseinsatz)
FwDV 2 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehr FwDV 3 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 7 Atemschutz FwDV 8 Tauchen FwDV 10 Die tragbare Leitern FwDV 100 Führung und Leitung im Einsatz FwDV 500 Einheiten im ABC-Einsatz
Start
Lösung Gesetze / Vorschriften Lösung Gesetze / Vorschriften 10001000
Aufsichtsbehörde: Landrat / Kreisbrandmeister
Obere Aufsichtsbehörde:Bezirksregierung / Bezirksbrandmeister
Oberste Aufsichtsbehörde:Innenministerium
Start
Lösung Atemschutz 100Lösung Atemschutz 100
• Bei den Feuerwehren werden Vollmasken nach DIN EN 136-10 „Vollmasken für den speziellen Einsatz“ verwendet
Start
Lösung Atemschutz 200Lösung Atemschutz 200
Unter einem Atemanschluss versteht man den Teil eines Atemschutzgerätes, der die
Verbindung zwischen Gerät und Geräteträger herstellt
Start
Lösung Atemschutz 300Lösung Atemschutz 300
• Nur bei besonderen Lagen, z.B. beim Einstieg in Behälter, enge Schächte oder Kanäle, unter Beachtung zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen
Start
Lösung Atemschutz 400Lösung Atemschutz 400
Joker
Start
Lösung Atemschutz 500Lösung Atemschutz 500
Atemgifte mit erstickender WirkungAtemgifte mit Reiz- und Ätzwirkung
Atemgifte mit Wirkung auf Blut, Nerven und Zellen
Start
Lösung Atemschutz 600Lösung Atemschutz 600
Äußere Atmung: Gasaustausch zwischen Blut und der eingeatmeten Luft in der
LungeInnere Atmung: Gasaustausch zwischen
dem Blut und den Körperzellen
Start
Lösung Atemschutz 700Lösung Atemschutz 700
Tragegestell mit Begurtung und Kälteschutz
Pressluftflasche / nDruckminderer, Mitteldruckleitung und
LungenautomatHochdruckleitung mit Druckmesser
Start
Lösung Atemschutz 800Lösung Atemschutz 800
MaskendichtprobeFlaschendruckprüfung
HochdruckdichtprüfungÜberprüfung der Restdruckwarneinrichtung
Allgemeine Sichtprüfung / Begurtung
Start
Lösung Atemschutz 900Lösung Atemschutz 900
Man unterscheidet zw. Atemschutzgeräten die unabhängig und solchen die abhängig von der Umgebungsatmosphäre wirken
Abhängig: Filtergeräte
Unabhängig: FrischluftschlauchgeräteDruckluftschlauchgeräteBehältergeräteRegenerationsgeräte
Start
Lösung Atemschutz 1000Lösung Atemschutz 1000
Einatemluft Ausatemluft 21 Vol.- % Sauerstoff 17 Vol.- % Sauerstoff 78 Vol.- % Stickstoff 78 Vol.- % Stickstoff 0,96 Vol.- % Edelgase 0,96 Vol.- % Edelgase 0,04 Vol.- % Kohlendioxid 4,04 Vol.- % Kohlendioxid
Start
Lösung ABC - Einsatz 100Lösung ABC - Einsatz 100
Verunreinigung der Oberfläche von Lebewesen, des Bodens,vonGewässern und Gegenständen
Aufnahme gefährlicher Stoffe in den Körper
Start
Lösung ABC - Einsatz 200Lösung ABC - Einsatz 200
Gefahrengruppe II
Start
Lösung ABC - Einsatz 300Lösung ABC - Einsatz 300
Joker
Start
Lösung ABC - Einsatz 400Lösung ABC - Einsatz 400
Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungs-System der chem. Industrie
3 Stufen der Hilfe:
- Fachberatung am Telefon
- Beratung am Unfallort
- Beratung und aktive Hilfe mit Firmenausrüstung
am UnfallortStart
Lösung ABC - Einsatz 500Lösung ABC - Einsatz 500
gasdichter Chemikalienschutzanzug
Start
Lösung ABC - Einsatz 600Lösung ABC - Einsatz 600
Gefahr erkennen
Absperren
Menschenrettung durchführen
Spezialkräfte anfordern
Start
Lösung ABC - Einsatz 700Lösung ABC - Einsatz 700
1 mSv pro Jahr Aus- und Fortbildung
15 mSv je Einsatz Einsätze zum Schutz von Sachwerten 100 mSv je Einsatz und Jahr Einsätze zur Abwehr von
Gefahren für Menschen und
zur Verhinderung einer Schadenausweitung
250 mSv je Einsatz und Leben Einsätze zur Rettung von Menschenleben
Start
Lösung ABC - Einsatz 800Lösung ABC - Einsatz 800
Abstand halten
Aufenthaltsdauer begrenzen
Abschirmung nutzen
Abschalten
Start
Lösung ABC - Einsatz 900Lösung ABC - Einsatz 900
Gefahrengruppe IC / Standardmittel der Feuerwehr sind voraussichtlich ausreichend
Gefahrengruppe IIC / Zusätzliche Sonderausrüstung wird benötigt
Gefahrengruppe IIIC / Zusätzliche Sonderausrüstung und eine externe Fachberatung werden benötigt
Start
Lösung ABC - Einsatz 1000Lösung ABC - Einsatz 1000
1 Explosive Stoffe und Gegenstände mit Explosivstoff
2 Gasförmige Stoffe 3 Entzündbare flüssige Stoffe 4 Sonstige entzündbare Stoffe 5 Entzündend (oxidierend) wirkende Stoffe 6 Giftige Stoffe 8 Ätzende Stoffe 9 Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände
Start
Lösung Brand – und Löschlehre Lösung Brand – und Löschlehre 100100
Beim Brennen handelt es sich um eine selbstständig ablaufende exotherme Reaktion zwischen Sauerstoff und brennbarem Stoff mit Flammen – und / oder Glutbildung
Start
Lösung Brand – und Löschlehre Lösung Brand – und Löschlehre 200200
Es müssen bestimmte chem. und physik.Voraussetzungen erfüllt sein:
Chemisch: Brennbarer Stoff, Sauerstoff, das richtige Mengenverhältniss
Physikalisch: Zündenergie und evtl. ein Katalysator
Start
Lösung Brand – und Löschlehre Lösung Brand – und Löschlehre 300300
Als Explosionsbereich bezeichnet man den Konzentrationsbereich einer expl.-fähigen Atmosphäre zw. der unteren und der oberen Explosionsgrenze.
Untere Ex.-grenze: Gemisch zu magerObere Ex.-grenze: Gemisch zu fett
Start
Lösung Brand – und Löschlehre Lösung Brand – und Löschlehre 400400
Der Zweck besteht darin, daß man bestimmten Gruppen von Bränden geeignete Löschmittel zuordnen kann.
Brandklasse A: Brände fester Stoffe Brandklasse B: Brände flüssiger oder flüssig werdender
Stoffe Brandklasse C: Brände von Gasen Brandklasse D: Brände von Metallen Brandklasse F: Fett- und Frittierbrände
Start
Lösung Brand – und Löschlehre Lösung Brand – und Löschlehre 500500
Ein Katalysator ist ein Stoff, welcher die Zündenergie erniedrigt. Er geht mit einem der Reaktionspartner eine Zwischenverbindung ein, wird aber im Verlauf der Reaktion wieder frei und liegt unverbraucht vor.
Start
Lösung Brand – und Löschlehre Lösung Brand – und Löschlehre 600600
Bei den Löschwirkungen wird unterschieden zwischen:
Dem AbkühlenDem ErstickenDem direkten Eingriff in den chem.
Verbrennungsablauf ( Inhibition )
Start
Lösung Brand – und Löschlehre Lösung Brand – und Löschlehre 700700
Joker
Start
Lösung Brand – und Löschlehre Lösung Brand – und Löschlehre 800800
Unter Ersticken versteht man die Störung der mengenmäßigen Reaktionsbedingungen.
Verdünnen des Luftsauerstoffes auf unter 15% ( CO 2 )
Abmagern des brennbaren Stoffes- Kühlen von Flüssigkeiten unter den Flammpunkt- Erhöhen des Flammpunktes durch Verdünnen
Trennen des brennbaren Stoffes vom Sauerstoff
Start
Lösung Brand – und Löschlehre Lösung Brand – und Löschlehre 900900
Benzin ist nicht mit Wasser mischbar, hat eine kleinere Dichte und schwimmt somit auf dem Wasser. Der Brandherd wird vergößert.
Alkohol mischt sich in jedem Verhältnis mit Wasser. Ein ablöschen ist möglich.
(Abmagern )
Start
Lösung Brand – und Löschlehre Lösung Brand – und Löschlehre 10001000
Homogene Katalyse: Der Katalysator und die Reaktionspartner liegen im gleichen Aggregatzustand vor.
Heterogene Katalyse: Der Katalysator und die Reaktionspartner liegen in unterschiedlichen Aggregatzuständen vor.
Start
Lösung Gefahren der Lösung Gefahren der Einsatzstelle 100Einsatzstelle 100
Ausbreitung Atomare Gefahr Atemgifte Angstreaktion Chemische Gefahr Explosion Elektrizität Einsturz Erkrankung / Verletzung
Start
Lösung Gefahren der Lösung Gefahren der Einsatzstelle 200Einsatzstelle 200
WärmeleitungWärmestrahlung
Wärmemitführung
Start
Lösung Gefahren der Lösung Gefahren der Einsatzstelle 300Einsatzstelle 300
Es besteht die Gefährdung durch:
- äußere Bestrahlung
- Kontamination
- Inkorporation
Start
Lösung Gefahren der Lösung Gefahren der Einsatzstelle 400Einsatzstelle 400
Atemgifte der Gruppe 1 sind selbst ungiftig, sie wirken jedoch deshalb schädigend, weil sie den Sauerstoff der Umluft verdrängen
- z.B.: Methan, Stickstoff, Edelgase
Start
Lösung Gefahren der Lösung Gefahren der Einsatzstelle 500Einsatzstelle 500
Ja, gerade Nutztiere, welche in Ställen gehalten werden, neigen dazu, nach Ihrer Rettung wieder in den Gefahrenbereich zurückzulaufen. Der Stall vermittelt Ihnen das Gefühl der Sicherheit.
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Lösung Gefahren der Lösung Gefahren der Einsatzstelle 600Einsatzstelle 600
Ein Stoff wird als ätzend bezeichnet, wenn er bei Berührung mit lebendem Gewebe in der Lage ist, dieses zu zerstören.
Ein Stoff wird als reizend bezeichnet, wenn er bei Kontakt mit lebendem Gewebe eine Entzündung hervorrufen kann.
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Lösung Gefahren der Lösung Gefahren der Einsatzstelle 700Einsatzstelle 700
Joker
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Lösung Gefahren der Lösung Gefahren der Einsatzstelle 800Einsatzstelle 800
Niederspannungsanlagen :Sprühstrahl 1 MeterVollstrahl 5 Meter
Hochspannungsanlagen ( ab 1000 V ) :Sprühstrahl 5 MeterVollstrahl 10 Meter
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Lösung Gefahren der Lösung Gefahren der Einsatzstelle 900Einsatzstelle 900
Brandverhalten : Abbrandrate ca. 1mm/min.
Einsturzverhalten:
Ab einer Querschnittsminderung von 50 %
droht Tragfähigkeitsverlust
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Lösung Gefahren der Lösung Gefahren der Einsatzstelle 1000Einsatzstelle 1000
Die Temperaturklasse gibt die höchstzulässige Oberflächentemperatur des ex.-geschützten elektr. Betriebsmittels wieder. Diese Geräte dürfen nur in solchen Bereichen eingesetzt werden, in denen die Zündtemp. der vorhandenen Stoffe über der höchstzulässigen Oberfächentemp. des Gerätes liegt.T1- 450 T2 – 300 T3 – 200 T4 – 135 T5 – 100 T6 - 85
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