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1891-2016

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nun zieht schon wieder der Herbst in Hamburg ein, die warmen Tage scheinen wirklich vorbei, und mit dem goldenen Oktober war es auch nicht richtig etwas. Unsere Traglufthallen stehen schon wie-der, und nach den Ferien geht es mit dem vollen Sportprogramm unter die Dächer.

Es ist kaum zu glauben, aber auch unser Jubiläums-Jahr nähert sich dem Ende (und die Gänseessenszeit in der Club-gastronomie beginnt). Gern denken wir an das tolle, feuchte, feuchtfröhli-che Sommerfest zurück. Einen Ball für den Herbst konnten wir nicht mehr auf die Beine stellen, aber vielleicht gelingt es uns ja im Frühjahr 2017 – die Lust dazu ist von vielen in unseren Reihen geäußert worden. Unsere Chronik ist leider etwas spät versandt worden, ist aber bei den Mitgliedern gut ankom-men, was sich auch in den zahlreichen Geldeingängen auf unserem Konto ge-zeigt hat. Auch sonst kommt bei vielen Projekten im Vorstand jetzt Fahrt auf, bzw. konnten Projekte erfolgreich ab-geschlossen werden.

Wir im Vorstand sind zufrieden mit der bisher geleisteten Arbeit in 2016 und hoffen, dass sich unser gutes Ge-fühl auch bald wieder auf die Mitglied-schaft auswirken wird. Die derzeitig etwas unruhigen Stimmungen in der Tennis- und Hockeyjugend werden sich sehr schnell wieder beruhigen, da-von sind wir sehr überzeugt!

Mit Blick auf die letzten Wochen kön-nen wir uns über zahlreiche tolle Er-folge freuen. Im Tennis sind die 1. Herren sensationell in die Regionalliga aufgestiegen, und die jungen Männer der U18 konnten erneut Hambur-ger Mannschaftsmeister werden. Im Hockey haben unsere Jugendmann-

schaften an zahlreichen Endrunden teilgenommen und zum Teil bemer-kenswerte Erfolge erzielen können. Gerade in den jüngeren Jahrgängen mussten unsere Kinder lernen, mit dem netten Namen „Vizehude“ um-zugehen, aber die Revanche wird si-cher in der Halle kommen. Unsere 1. Lacrosse-Herren haben in Belgien den dritten Platz bei der europäischen Mannschaftsmeisterschaft erreicht – alles super schöne Erfolge.

Unsere beiden Hockey-Bundesliga-mannschaften kämpfen bereits seit einigen Wochen wieder in der ersten Phase der Feldsaison und halten gut mit gegen zum Teil doch enorm starke Konkurrenz. Wir versuchen, ab dieser Saison mit unterschiedlichen Maß-nahmen die Spielansetzungen zuhause für Zuschauer attraktiver zu machen und laden alle ein, insbesondere zu den Derbys möglichst zahlreich und stimmungsgeladen zu kommen.

Die Trainingspläne für die Hallensai-son der Kinder und Jugendlichen sind erstellt, was wieder einmal mit großen Anstrengungen verbunden war. Im Hockey wie im Tennis gibt es einige Veränderungen bei den Trainern, vor allem wollen wir aber mit geänder-ten Konzeptionen möglichst allen Al-ters- und Leistungsklassen gerechter werden. Hier können sich die jungen Sportler wie auch ihre Eltern auf einige Verbesserungen freuen.

Im Vorstand sind wir jetzt dabei, die Planungen für 2017 zu beginnen. Da-bei sticht ein Vorhaben besonders he-raus: Wir müssen uns dringend um

Langenhorn kümmern. Dieser Standort muss als unsere zweite Sportstätte wieder attraktiv und damit „zukunftsfest” werden. Wir haben in diesem Jahr einen tüch-tigen neuen Anlagenverantwortli-chen gewinnen können, der gern mit einer Partnerin gemeinsam

auch die dortige Gastronomie wieder-beleben will. Der Zustand der Anlage ist so nicht mehr länger haltbar. Die Hockeyplätze werden gut genutzt, die Tennisplätze können wesentlich stär-ker frequentiert werden. Jede dorti-ge Zunahme an Aktivitäten bedeutet auch Entlastung für die Anlagen am Voßberg – und das ist bei unserer jet-zigen Mitgliederzahl zwingend erfor-derlich! Insbesondere müssen Teile des Tennistrainings stärker nach dort verlagert werden. Über die Planungen werden wir Sie in der letzten Ausgabe der Clubzeitung näher informieren – Sie können sich aber schon jetzt auf eine deutlich attraktivere, dienstleis-tungsfreundlichere Anlage freuen.

Über die aktuellen personellen Verän-derungen in der Geschäftsstelle und im Trainerbereich haben wir Sie ja be-reits über einen Newsletter informiert. Wir hoffen, dass die Neuen sich schnell in ihre Aufgaben einarbeiten und allen Mitgliedern kompetent und professi-onell mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Wir hoffen, dass Sie unseren neuen Kollegen in der Geschäftsstelle die Einarbeitungsphase so angenehm wie möglich gestalten.

Ihre Cito Aufenacker und Gerhard Ruschmeyer

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Sterne vom Himmel geholtDie 1. Herren in Berlin

Verstärkung für die1. Tennisdamen

Weitere Verstärkung der 1. Tennisdamen in 2036Punktspieltermine Damen

Wenn „Les Hommes” auf Dame trifft

2. Erwachsenen-TenniscampPunktspieltermine Herren

Neues aus der TennisschuleSpiel-Spaß-Spannung

U18-Tennismannschaft unschlagbarHamburger Jugendmeisterschaften

Spätsommermärchen –U8 erreicht den 1. Platz bei den HamburgerMannschaftsmeisterschaften

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15Fotos dieser AusgabeAus der Mitgliedschaft S 1(2),5(2), 9(2), 10, 11(4), 12, 13(2), 14, 15, 16, 17, 20(4), 21, 22(2), 23, 24, 27(3)Christian Prieß S. 12, 14Frank Linke S. 1, 4(2), 5(3), 6(2), 7(9), 8, 16(4), 17(7), 25, 26(3), 30Witters Sport Presse GmbHS 18, 19(2)

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Die Rückkehr unsererOlympiateilnehmer

Die 1. Hockeyherren

Die 1. HockeydamenFrom Dublin to Hamburg

Von Bad Kreuznach an die ElbeElternhockey-Turnier

IV. Herren: Solide auf dem Feld.Wundertüte in der Hlle

HTHC-Langhörner beim 9. Maschsee-Cup in Hannover

Aus der Arbeit des Freundes- und Förderkreises des HTHC

Hamburg-Lacrosse gegen elf Mannschaften aus Europa

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125 Jahre nur der HTHCInterview mitWerner Dünnleder

Interview mit Frank Linke

Neue Softwarein der Geschäftsstelle

Letzte MeldungenRedaktionsschlussAusgabe 6/2016ImpressumSponsoren

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RAINER KOPPKE

schaft hat sich diesen Erfolg hart erar-beitet. Und für mich war es der bisher größte sportliche Erfolg als Trainer.“

Auch für Leo Kim Schörner, der als 18jähriger bereits beim Club an der Alster in der Regionalliga gespielt hat, ist der Erfolg gegen den Berliner Meister ein ganz besonderes Erlebnis. „Entscheidend für den Leistungsauf-schwung unserer Mannschaft ist der Teamgeist. Das Miteinander ist viel besser geworden. Dass wir vor jedem Match einen Mannschaftskreis bilden und uns gegenseitige motivieren, ist der beste Beweis. Und durch viele Ein-zelgespräche sind wir uns alle auch viel näher gekommen.“

Berlin, 10. September 2016. Ein Da-tum, das in die Annalen des HTHC eingehen wird. Zum ersten Mal in der 125-jährigen Vereinsgeschichte des Hamburger Traditionsclubs haben die 1. Herren auf Sand den Aufstieg in die Regionalliga geschafft. Mit diesem Er-folg haben sich die „Glorreichen Acht“ zwar nicht unsterblich gemacht, sym-bolisch aber haben sich die schwarz-gelben Youngster mit dem Sieg ein Denkmal gesetzt.

Es war allerdings die erwartet „enge Kiste“. Nach den Zwei-Satz-Siegen von Stephan Bennet an Vier mit 6:2 und 7:5 sowie Jérôme Cron an Fünf mit 6:3 und 6:4 konnten Alexander Todorov an Zwei mit 2:6, 6:4 und 10:7 sowie Spielführer Marco Lange an Sechs mit 6:7, 7:5 und 10:8 ihre Matches erst im Champions Tie-Break gewinnen. Leo Kim Schörner an Eins und Maximili-an Todorov an Drei hatten nach gro-ßem Kampf bei brütender Hitze ganz knapp mit 6:7 und 4:6 bzw. mit 4:6 und 5:7 verloren.

Die Entscheidung fiel dann im 1. Dop-pel. Leo und Alexander machten das „Spiel ihres Lebens“. Die unglückliche Niederlage im Einzel von Leo war bes-te Motivation. Die glänzend aufgeleg-ten Harvestehuder ließen die „Berliner Bären tanzen“ vom ersten bis zum letz-ten Ball. Nach einer grandiosen Vor-stellung, 6:2 und 6:2, war die „Messe gesungen“. Die beiden anderen Doppel wurden abgebrochen und als „Muster ohne Wert“ verbucht.

Gesungen wurde dann aber tatsäch-lich. Der stimmgewaltige HTHC-Fan-

Chor im schwarz-gelben Outfit war zwischen Kudamm und Kanzleramt nicht zu überhören…

Förderer und Ältestenrats-Vorsitzen-der, Dr. Walter Weber, hatte einen Bus gechartert und eine Handvoll schwarz-gelber Tennis-Freaks mobilisiert, die das Herrenteam auf dem Weg in die Regionalliga emotional und rational unterstützt haben.

Mit dabei waren Ex-Tennis-Sport-wart Lennart Kutschinski, der Zweite Vorsitzende Gerd Ruschmeyer, Fred Lembke, Frank Linke, Dr. Walter We-ber, Dr. Christian Müller von den Her-ren 60, Helga und Uli Lawrenz - und viele andere bekannte Gesichter.

Gemeinsam gefeiert wurde auch. Nach dreistündiger Rückfahrt im HTHC-Clubhaus. Bis in den frühen Morgen. Und auch der Vorstand ließ es richtig „krachen“. Die Einladung zum Auf-stiegsessen im „Henny s“ war eine runde Sache und ein Dankeschön für eine tolle Saison und einen glanzvol-len Sieg.

Coach und „Vater des Erfolges“, Robert Jammer-Lühr, der schon für Klipper und TC Schenefeld in der Regionalli-ga aufgelaufen ist, brachte es auf den Punkt: „Wir haben eine mega-geile Saison gespielt. Alle waren auf die Mi-nute topfit und hatten das gleiche Ziel. Das hat uns stark gemacht. Die Mann-

„Wir haben eine mega-geile Saison gespielt.”

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Ähnlich sieht es Alexander Todorov, der vor seinem Wechsel zum HTHC in Quickborn Regionalliga-Erfahrung gesammelt hat. „Die gute Stimmung und das gute Verhältnis untereinander sind das Geheimnis des Erfolges. Da-von bin fest überzeugt. Das war nicht immer so. In dieser Saison aber waren alle „heiß“ auf den Erfolg. Jeder hat das Maximale aus sich herausgeholt. Wir haben keinen Ausfall gehabt. Dann ist so ein Erfolg auch möglich.“

Der Aufstieg in die Regionalligakommt auch für Bruder Maximilian Todorov nicht von ungefähr und ist keine Überraschung. „Wir haben eine gute Balance in der Mannschaft. Die Leistungsdichte von Eins bis Sechs ist unser Kapital. Ich glaube auch, dass wir in der Regionalliga gut mithalten können. Für mich ist der Aufstieg ne-ben meinen Erfolgen bei der U16-Eu-ropameisterschaft sowie der U16-Vize-Weltmeisterschaft das bisher schönste sportliche Erlebnis.“

Bennet Stephan hat sich die Teilnahme am Aufstiegsmatch schwer erkämpft. In einem sehenswerten Qualifikati-onsspiel gegen Kristian Albers besiegte er den ehemaligen Hamburger Meister mit 7:5 und 4:1 nach Aufgabe.

Für ihn ist der Aufstieg ohne Wenn und Aber der bisher größte sportliche Erfolg in seiner noch jungen Tennis-Karriere. „Der Teamspirit ist wirklich einmalig. Alle ziehen mit. Es gibt kei-ne Profilneurosen. Und Konkurrenz belebt das „Geschäft“. Hier sehe ich den Ansatz für unsere Spielstärke. Wir

haben im wahrsten Sinne des Wortes einen großen Sprung gemacht.“

So sieht es auch Marco Lange. Der Spielführer mit dem großen Kämpfer-herz. „Wir sind einfach ein tolles Team. Ich bin überglücklich, dass wir uns nach

einer bärenstarken Saison mit dem Aufstieg belohnt haben. Und ich bin auch fest davon überzeugt, dass wir nicht wie in der Hallen-Saison gleich wieder aus der Regionalliga absteigen werden. Allein schon wegen unserer großartigen Fans. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich darüber ge-freut habe, dass uns so viele HTHCer nach Berlin begleitet haben. Das hat uns alle zusätzlich motiviert. Das war einfach phantastisch.“

Nichts ganz so euphorisch sieht es Jé-rôme Cron, der in der Jugend in fast allen Altersklassen Hamburger Meis-

„Wir sind einfachein tolles Team”.

ter geworden ist. „ Ich bin sehr stolz, ein Teil dieser Mannschaft zu sein, und freue mich wie alle anderen auch über unseren Erfolg und den damit verbundenen Aufstieg in die Regional-liga. Aber wenn wir die Klasse halten wollen, und das wollen wir natürlich, dann müssen wir in jedem Match so spielen wie in Berlin. Dann können wir auch wieder die Sterne vom Him-mel holen…“

Mit einem weinenden und einem la-chenden Auge verfolgte Kristian Al-bers das Relegations-Match bei den Zehlendorfer Wespen. Der spielstarke Linkshänder stand als möglicher Dop-pel-Spieler wegen einer Magen-Darm-Infektion nicht zur Verfügung. „Das war schon hammerhart. Fünf Jahre lang habe ich jedes Medenspiel mit-gemacht. War nie krank oder verletzt. Ausgerechnet beim Saison-Höhepunkt falle ich aus. Aber ich war immer gut informiert. Dank WhatsApp und Gruppen-Chat. Beim nächsten Auf-stiegsspiel bin ich garantiert wieder dabei“.

Vielleicht wieder zwischen Kudamm und Kanzleramt. Denn – Berlin ist im-mer eine eine Reise wert.

„Die gute Stimmungund das gute Verhältnisuntereinander sind dasGeheimnis des Erfolges”.

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BEDRI YENILMEZ

SpielerprofilName:

Geburtstag: 29.09.1996Sternzeichen: WaageHeimatort: LeipzigSpielhand: rechtsBeim HTHC seit: Winter 2016Bisherige Vereine: TV Machern Grün-Weiß, Leipziger Sport Club 1901Wie bist du zumHTHC gekommen? Durch Bedri YenilmezWann hast du mitTennis angefangen? Im Alter von 9 JahrenTrainerlizenz: C-TrainerStudium: Duales Studium BWL bis 2020Ziel mit dem HTHC: Selbstverständlich der AufstiegErfolge: Landesmeisterin 2011, Vizelandesmeisterin 2012 im Freistaat Sachsen, Aufstieg in die Ostliga 2013

SpielerprofilName:

Geburtstag: 29.01.2001Sternzeichen: WassermannGeburtsort: HannoverNationalität: RussischSpielhand: rechtsITF Jugendrangliste: 1619DTB Jugendrangliste U16: 93Beim HTHC seit: Winter 2016Bisherige Vereine: DTV Hannover, Bissdorf Wedemark (Niedersachsen)Wie bist du zum HTHCgekommen: Durch Bedri YenilmezHobbys: Tennis, Freunde treffen, KinoMit Tennis angefangen: ca. mit 6 JahrenLebensmotto: Worry less, smile more. Don´t regret, just learn and grow!!!Schule: Eliteschule des Sports in Hamburg, 11. KlasseZiel mit dem HTHC: AUFSTIEGKarriere: Nationale und Internationale Turniere, Halbfinale

Wir freuen uns, Euch mit Polina Vla-sova eine neue Verstärkung für unsere Tennisdamen vorstellen zu können.

Ab der kommenden Wintersaison wird das 15-Jährige Talent für den HTHC aufschlagen.

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Sa 21.01.17 HTHC - Club an der Alster II Voßberg 18:00

Sa 04.02.17 HTHC - Hamburger Polo Club Voßberg 18:00

Sa 04.03.17 HTHC - SC Victoria Hamburg Voßberg 18:00

So 19.02.17 HTHC II - TSV Sasel Voßberg 13:00

Sa 28.01.17 HTHC III - Ellerbek II Voßberg 18:00

Sa 11.02.17 HTHC III - Wilhelmsburg Voßberg 18:00

So 27.11.16 HTHC - THC Horn Hamm Voßberg 13:00

So 05.03.17 HTHC II - Eimsbütteler TV Voßberg 13:00

Sa 14.01.17 HTHC III - Forsthof Voßberg 18:00

So 11.12.16 HTHC - TC Blau-Weiß Lohbrügge Voßberg 13:00

So 18.12.16 HTHC - TSV Sasel Voßberg 13:00

Nachdem wir nach der Sommersaison eine kurze Verschnaufpause hatten, starten wir nun wieder in der Halle mit intensivem Training durch.

Die Zeit dazwischen haben wir ge-nutzt, um schon mal unseren HTHC- Nachwuchs in Schale zu werfen. Früh übt sich schließlich... Die drei Minis, die in einem Abstand von insgesamt sechs Wochen auf die Welt gekommen sind, fühlten sich sichtlich wohl in ih-ren schicken HTHC-Bodys. Nur Tom war so hin und hergerissen inmitten der beiden Ladies, dass es ihm doch ein wenig zu viel wurde.

Ab jetzt wird wieder mit Linienläufen, Koordinationsübungen und diversen Fitnessübungen die Beinarbeit auf Vordermann gebracht, um auch in der Halle unser bestes Tennis zu zeigen.

Da für den Nachwuchs erst einmal gesorgt ist, rechnen wir für die Win-tersaison damit, wieder ohne größere Ausfälle in voller Besetzung aufzulau-fen.

Wir freuen uns auf spannende Mat-ches!

CARMEN HESSELMANN

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DIE HERREN 30 I

Angedacht war das Zusammentreffen der 1. Herren 30 mit einer Auswahl an Damen (sagen wir mal, so um die 30) als ein spontanes Turnier im Kerzen-schein des Flutlichtes – doch die Son-ne strahlte in vollen Zügen, so dass das „Midnight-Tournament“ schon am frühen Abend seinen freudsamen Lauf nahm.

Und so spielte an einem Mittwoch-abend im späten Juli ein bunter Hau-fen an Spielern und Spielerinnen einen Turniermodus aus, der nach außen hin für Zuschauer und auch für den einen oder anderen Teilnehmer nicht zu ver-stehen war. Spiel, Spaß, Freude und ein Hauch von Ehrgeiz standen dabei im Vordergrund – manch einer warf sich auch für den scheinbar nicht mehr er-reichbaren Ball in den Sand, um das Unmögliche möglich zu machen.

Nach schweißtreibender Arbeit und ei-ner Abkühlung im Pool bot die Wiese vor dem Clubhaus dann eine hervor-ragende Bühne für einen After-Work-Ausklang. Frisch gestärkt nach Speis und Trank wurde dann zu Musik von DJ Prieß mächtig das Tanzbein ge-schwungen, und wer sich gerade nicht beim Disco Fox auf dem Dancefloor aus frischem Grün befand, der dis-kutierte über Autos oder stieß auf die Neuzugänge an.

Auf die Revanche!

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FRANK HANSEN

Ein Termin war bei einigen HTHC-Mit-gliedern schon seit Wochen im Kalender eingetragen. Vom 22.08. bis 27.08.2016 fand – unter der Leitung von Christian Prieß – auf der Tennisanlage des Clubs an fünf Tagen von 18:30 bis 20:30 Uhr das Erwachsenen-Tenniscamp statt.

Ca. 20 hochmotivierte und lernwillige Spieler/innen hatten sich Zeit genom-men, um an ihren Schwächen zu arbei-ten und ihre Technik zu verbessern. Wie beliebt das Camp mittlerweile ist, zeigt sich daran, dass viele wiederholt teilge-nommen haben. Aber auch Neu- und Wiedereinsteiger haben dieses tolle An-gebot genutzt, um sich sportlich zu be-tätigen.

Der Wettergott war nur am ersten Tag etwas launisch. Die restlichen Tage herrschten hochsommerliche Tempera-turen. Das Trainerteam bewies wieder einmal bei der Einteilung der Gruppen ein gutes Händchen, sodass sich keiner über- bzw. unterfordert fühlte. Nach Technikübungen in der ersten Stunde folgten dann in der zweiten Stunde viele Spiele, die einige nur aus den Erzählun-gen ihrer Kinder kannten (Himmel und Hölle, Hosenträger, Tandem-Doppel etc.). Der Spaßfaktor war enorm, und die Zeit war leider viel zu schnell vor-bei. Besonders gut fanden die meisten Teilnehmer/innen, dass nach der Hälfte der Zeit der Trainer wechselte. So gab es immer wieder neue Impulse und Anre-gungen.

Am letzten Tag gab es dann ein Ab-schlussturnier mit einem gemeinsamen Essen auf der Terrasse. Das Team um Sonja hat alles gegeben, um alle bestens zu versorgen. Erfahrungen wurden aus-getauscht, Whats-App-Gruppen gebil-det, Verabredungen getroffen, und es wurde vor allem viel gelacht. Viele freu-en sich schon auf die Camps im nächs-ten Jahr.

Sa 26.11.16 Uhlenhorster HC - HTHC auswärts 14:00

Sa 18.02.17 HTHC II - Klipper THC Voßberg 18:00

Sa 28.01.17 HTHC III - Pro Tennis Hamburg Voßberg 18:00

Sa 26.11.16 HTHC - TTK Sachsenwald Voßberg 18:00

Sa 05.11.16 HTHC - Rot-Gelb Harburg Voßberg 18:00

Sa 07.01.17 HTHC - Niendorf II Voßberg 18:00

Sa 03.12.16 HTHC II - TSV DUWO 08 Voßberg 18:00

Sa 17.12.16 HTHC II - Forsthof Voßberg 18:00

Sa 11.02.17 HTHC II - SV Blankenese Voßberg 18:00

Sa 19.11.16 HTHC - SC Sperber Voßberg 18:00

So 04.12.16 HTHC - Großflottbeker THGC Voßberg 13:00

Sa 18.02.17 Bremer TV v. 1896 - HTHC auswärts 15:00

So 15.01.17 TSC Göttingen - HTHC auswärts 11:00

So 26.02.17 HTHC - TTK Sachsenwald Voßberg 13:00

So 29.01.17 HTHC - TC Lilienthal Voßberg 13:00

Sa 25.02.17 HTHC II - TC Wedel Voßberg 18:00

Sa 11.03.17 HTHC III - Ellerbek Voßberg 18:00

Sa 25.03.17 HTHC III - SC Condor Voßberg 18:00

Sa 14.01.17 HTHC - Este Voßberg 18:00

Sa 08.04.17 HTHC - SC Union 03 Voßberg 18:00

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tern und entsprechend ihren Alters-stufen und Leistungen zu fördern.

Spaß und Gemeinschaft sollen dabei an erster Stelle stehen.

TENNISSCHULE

Nachdem sich Robert Jammer-Lühr, unser langjähriger Trainer für den Jugend-Leistungsbereich sowie für die 1. und 2. Herren, entschieden hat, eine neue Herausforderung außerhalb des HTHC anzunehmen, wird es zur kom-menden Wintersaison einige Verände-rungen in der Tennisschule geben.

Das Trainerteam um unsere beiden hauptamtlichen Tennistrainer Chris-tian Prieß und Bedri Yenilmez hat da-her Verstärkung bekommen.

Ein neues Gesicht wird ab der Hallen-saison dabei sein – Kerim Aydin. Ke-rim war bereits für den HTHC tätig, bevor er den Cheftrainerposten beim TC Blankenese angeboten bekommen hat. Zuletzt war er für die türkische Herren-Nationalmannschaft zustän-dig. Kerim war zudem selber Jugend-nationalspieler in der Türkei und Trainer u.a. bei der Nick Bollettieri Academy in den USA.

Zukünftig wird er gemeinsam mit Marco Lange den Leistungsbereich der Tennisschule prägen.

Marco ist bereits als Spieler der 1. Ten-nisherren und auch als Trainer im Ju-gendbereich bekannt. Er befindet sich in der Endphase seines Studiums und wird uns voraussichtlich nach seinem Abschluss vermehrt zur Verfügung stehen.

Derzeit trainieren regelmäßig ca. 400 Kinder und Jugendliche aus dem Brei-ten- und Leistungssport in der HTHC-Tennisschule – die Koordination sowie Organisation stellen sich dabei nicht immer als einfachste Aufgabe dar.

Daher hat sich die Tennisschule zum Ziel gesetzt, in Zukunft nach einem

klar definierten Trainingskonzept zu arbeiten, welches transparent für alle Beteiligten ist und den Trainingsalltag effizienter gestalten soll. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen bereits früh-zeitig für den Tennissport zu begeis-

Die 1. Mannschaft der wU12 konn-te sich während ihrer Mannschafts-punktspiele erfolgreich für die Ham-burger Meisterschaft qualifizieren.

Die vier Mädchen traten dort im Sep-tember an, konnten sich hier aber lei-der nicht gegen Blankenese durschset-zen.Sie blicken dennoch stolz auf die letzte Saison zurück und freuen sich schon sehr aufs nächste Jahr

ALEXANDRA WOLK

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ANNI VOIGT

In der Woche vom 05. – 09.09.2016 fanden die Hamburger Meisterschaf-ten auf der Anlage des Klipper THC statt. Mit dabei waren 13 Jugendliche des HTHC.

In den Einzelkonkurrenzen konnte man sich diesmal keinen Titel sichern, lediglich Alex Abou Boutros (siehe links im Bild) wurde in der der Kon-kurrenz mU18 Hamburger Vizemeis-ter.

Zudem schafften es unsere beiden U12er Carl Degenhardt und Ioannis Papastergiou ins Halbfinale, ebenso wie Rafael Nunez-Müller in der mU16-Konkurrenz.

Erfolgreicher gestaltete sich die Dop-pelveranstaltung: Hier konnte sich Louise Müller mit ihrer Partnerin Luise Küttner (Blankenese) ins Finale spielen und den Sieg nach Hause fah-ren.

Bei den U18ern holten sich Alex Law-renz und Vincent Stephan ebenfalls den Titel vor ihrem Teamkameraden Alex Abou Boutros mit Partner Ro-man Rünger (UHC).

Herzlichen Glückwunsch an alle Sie-ger und Finalisten und auch an alle Teilnehmer, die sich überhaupt für die Hamburger Meisterschaften qualifi-zieren konnten.

Alle Teilnehmer des HTHC:Louise Müller, Noelle Proff, Tim Schneider, Carl Degenhardt, Ioannis Papastergiou, Rafael Nunez-Müller, Jonathan Lawrenz, Benedict Schild-berg, Ruby Haus, Alexander Lawrenz, Alexander Abou Boutros, Nick An-thon.

den Einzeln steht es 2:2, bei den Dop-peln zeigen die HTHCer dann ihre be-sondere Teamfähigkeit und gewinnen beide Spiele; dies ist die Qualifikation für‘s Finale!

Am Sonntag beginnen die Einzel auf vier Plätzen parallel gegen den Uhlen-horster HC; Bedri hat sich Alexander Todorov zur Verstärkung mitgebracht. Auch Robert ist nach Harburg gekom-men, um die Tennisjungs anzufeuern und zu motivieren. Nach hart um-kämpften Bällen und langen Punkte-Rallyes gehen alle Spieler als Sieger vom Platz. Dieses 4:0 reicht aus, und die Doppel werden nicht mehr gespielt. Der alte und neue U18-Mannschafts-meister heißt HTHC.

Auch im nächsten Jahr wollen Maxi, Alex und Vincent mit den jüngeren Spielern erneut nach dem Mann-schaftsmeisterschafts-Pokal greifen; bei gutem, effektivem Training heißt es dann wohl wieder: „The same pro-cedure as every year!“

MARTINA KAISER-STEPHAN

Der krönende Abschluss der Jugend-Punktspiel-Saison im September sind immer die Mannschaftsmeisterschaf-ten, die beim Harburger Turnerbund durchgeführt werden.

Wie auch schon in den vorangegange-nen Jahren ist die U18-Jugend-Mann-schaft für das Halbfinale qualifiziert.

Für Aufregung sorgt kurzfristig die Nachricht, dass der langjährige Trai-ner der Jungs, Robert Jammer-Lühr, die Mannschaft an dem Wochenen-de nicht betreuen soll. Diese Aufgabe übernimmt Bedri Yenilmez. So trai-niert Bedri am Donnerstag vor dem wichtigen Wochenende die Jungs noch einmal in Langenhorn, um sie für die anstehenden Spiele richtig in Schwung zu bringen.

Mit der Aufstellung von Maximilian Todorov, Alexander Lawrenz, Vincent Stephan und Alexander Abou Boutros muss gegen die starken Spieler von Blankenese angetreten werden. Nach

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ANKE ACKERMANN

Bei strahlendem Sonnenschein fanden am letzten Septemberwochenende die Hamburger Jüngsten-Mannschafts-meisterschaften beim SV Blankenese statt. Und strahlend gingen Paula von Vultejus, Lucas Ackermann, Jakob Schaldt und Tom von der Heide mit ihrem Trainer Christian Prieß vom Platz.

Die Mannschaft überzeugte gleich zum Start, indem sie aus den Leicht-athletikübungen mit drei Punkten Vorsprung vor dem TTK Sachsen-wald als Sieger hervorging. Ausdauer und Biss zeigten unsere jungen Spie-ler auch, als sie anschließend auf die Teams aus Halstenbek-Rellingen und den TC Langenhorn trafen. Die krimi-reifen Ballwechsel spornten die vier zur Höchstleistung an. Die von Christian taktisch aufgestellten Doppel machten die an diesem Tag insgesamt nur zwei verlorenen Einzel locker wett.

Mit entsprechendem Selbstbewusst-sein, aber nicht ohne Respekt, be-hauptete sich die Mannschaft dann am nächsten Tag souverän gegen den

SV Blankenese und räumte auch hier alle Punkte ab. Besonders spannend wurde es im letzten Spiel gegen den TTK, der im vergan-genen Jahr den 1. Platz und der HTHC den 2. Platz belegt hatte.

Nach einem turbulen-ten Match reichte das 3:3 im Ergebnis für un-seren kleinen Kämp-fer, um dieses Jahr den Siegerpokal mit nach Hause zu nehmen.

Bis zur Qualifikation wurde das Team von Elias Steinberg und Hendrik Möller unter-stützt. Wir gratulieren dem U8-Team und sei-nem Trainer ganz herz-lich zu diesem Erfolg!

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Am 23. August 2016 kehrten unsere bei-den Olympiateilnehmer Tobias „Tobi” Hauke und Tobias „Willi” Walter von den Olympischen Spielen in Rio an den heimischen Voßberg zurück.

Von vielen Clubmitgliedern – jung und alt – wurden sie schon am Eingangstor zu unserer Anlage erwartet und begeis-tert mit einer „Welle” empfangen.

Im offenen Wagen mit der Deutschland- und der Olympiafahne fuhren die bei-den, begleitet von HTHC-Mitgliedern, bis an die Terrasse des Clubhauses.

Dort wurden sie von den Clubmit-gliedern herzlich empfangen und vom Hockeyvorstand Stephan von Vultejus begrüßt und zum Gewinn der Bronze-medaille beglückwünscht.

Anschließend hielten dann die beiden Olympiahelden eine kurze Ansprache und berichteten von ihren Erlebnissen bei den Olympischen Spielen in Brasi-lien.

An vielen Tischen saßen Freunde, Be-kannte und Hockeyenthusiasten bei-sammen und freuten sich mit Tobi und Willi.

In Erinnerung wird so manchem von uns das dramatische Spiel gegen die Niederlande um die Bronzemedaille bleiben, das erst im Penaltyschießen mit einem 5:4 entschieden wurde.

Bei aller Freude über den Erfolg bleibt es unverständlich, dass der zweite Tor-hüter, unser Tobias Walter, keine Me-daille erhalten hat und nicht im olym-pischen Dorf wohnen durfte.

Trotzdem ein gelungener Empfang und ein schöner Abend.

DIE REDAKTION

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Die aktuelle Kapitänin der Deut-schen Damen-Nationalmann-schaft gewann ebenfalls mit der Mannschaft die bronzene Me-daille in Rio.

Juia Müller, die in den Medien immer noch als Hamburgerin bzw. HTHCerin bezeichnet wird, spielte in den 90er Jahren als Ju-gendliche und bis 2007 in un-serer 1. Damenmannschaft und errang mit ihr zahlreiche Deut-sche Meistertitel als Jugendliche und mit den 1. Damen 2007 die letzte Deutsche Meisterschaft in der Halle.

2007 wurde sie zugleich mit un-serer damaligen Torhüterin Kris-tina Reynolds (ebenfalls Bronze-medaillengewinnerin von Rio) Europameisterin im Feldhockey.

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Nachdem wir die letzte Saison mit ei-nem, verglichen mit den letzten Jah-ren, sehr guten 7. Platz abgeschlossen hatten, waren wir für die folgende Sai-son umso motivierter und ehrgeiziger. Alle wollten an einem Strang ziehen und die folgende Saison noch ein biss-chen erfolgreicher abschließen und als Team noch enger zusammenwachsen.

Dementsprechend motiviert zogen alle das harte Vorbereitungsprogramm von Tomek, Nic und André, so gut es ging, durch. Trotz einiger kleiner Aus-fälle durch Erkältungen oder kleinere Verletzungen waren wir doch bei allen Trainingseinheiten, egal ob morgens um 6:30 Uhr oder abends um 22:30 Uhr, zahlreich vertreten. Auch wenn es teilweise sehr anstrengend war, wussten wir doch alle, wofür wir uns quälten, und hatten alle den Saison-start im Blick.

Beim Vorbereitungsturnier in Mann-heim, dem NH-Cup, besiegten wir MSC, Uhlenhorst Mülheim und Tus-Li deutlich, bevor wir im Finale gegen den Gastgeber MHC unsere Grenzen aufgezeigt bekamen. Somit hatten wir auch nach dem Turnier noch einige kleine Baustellen, an denen wir ar-beiten konnten. Alles in allem war es trotzdem eine sehr gelungene General-probe vor unserem ersten Auswärts-Bundesligawochenende in Berlin.

MAX SCHNEPEL

FRANZISKA HÄHNER

Nachdem die Mannschaft auf dem Feld in der letzten Saison ohne Ti-tel dastand (in der Halle wurde aber immerhin der Europacup der Lan-desmeister gewonnen, d. Red.), lautet unser Ziel für die laufende Saison, wie-der um die Deutsche Meisterschaft zu spielen und die Qualifi kation für die EHL zu erreichen.

Daher lag der Fokus sehr früh darauf, eine gute Vorbereitung zu absolvieren, um den athletischen Grundstein zu le-gen und alles Weitere darauf aufbauen zu können. Mit viel Vorfreude, aber auch großem Respekt sah ich der ers-ten Bundesligavorbereitung entgegen. Anstrengende Intervallläufe, „In and Outs“ sowie Bechi an der Seitenlinie sorgten dafür, dass wir dennoch viel Spaß am Training hatten. Trotz der Anstrengung ist der Mannschaft klar, dass man die vereinbarten Ziele ohne Fleiß und Disziplin nicht erreichen kann.Nach einem vierwöchigen Athletik-programm durften wir „endlich“ wie-der an den Hockeyschläger, was von der Mannschaft sehr begrüßt wurde und bei sommerlichen Temperaturen auf große Begeisterung stieß. Darauf folgten auch die ersten Trainingsspie-le gegen andere Hamburger Clubs, die wir auch zu diesem frühen Zeitpunkt der Vorbereitung gut bewältigen konn-ten.Unsere erste teambildende Maßnahme mit dem neuen Team hatten wir dann, als unsere „Riofahrer“ Tobi „Willy“ Walter und Tobi „Superstar“ Hauke im Clubhaus empfangen wurden und wir die Bronzemedaille ausgiebig fei-erten. Somit war das Team komplett, und wir konnten uns auf die letzten Wochen der Vorbereitung konzentrie-ren. Die Neuzugänge feierten das erste Mal in der Westkurve und waren völ-lig begeistert von Tobi „Leeds”…;)Mit einem knackigen letzten Testspiel-

wochenende gegen Alster, Klipper, Blau-Weiss Berlin und die chilenische Nationalmannschaft konnten wir be-ruhigt und mit voller Vorfreude in das Auftaktwochenende, aber ohne „Be-chi“ in Berlin starten, da unser Coach am Wochenende davor zum zweiten Mal Vater geworden ist. Hier auch nochmal herzlichen Glückwunsch und alles Gute an die Familie Bechmann!

Der erste Gegner war der Aufsteiger TusLi. Mit einem souveränen 7:1-Sieg war der Saisonstart geglückt. Nun wollten wir das Wochenende perfekt machen und mit sechs Punkten am nächsten Tag nach Hause fahren. Es wurden vier… Nun standen die ersten Heimspiele gegen die beiden Mann-schaften aus Mannheim an. Michi „Ecke“ Körper gewann das Duell mit zwei Eckentoren gegen den „Ecken-schreck“ aus Argentinien. Sechs Punkte, und der Clubsonntag konnte kommen. Nach nun mittlerweile sie-ben gespielten Partien und nur einer Niederlage stehen wir sehr erfolgreich da und haben auch dieses Jahr wieder eine sehr gute Chance, das Final Four zu erreichen.

Doch was wäre der Sport ohne Rück-schläge. Ich spielte mein erstes Derby gegen den Club an der Alster am Voß-berg. Es ging verdient verloren, und man hat es als Nichthamburger und

Neuzugang nur langsam begriffen, welche Bedeutung es hat, hier in der Hockeybundesliga ein Derby zu verlie-ren…! Die Revanche wird folgen!Dennoch ist es bis dahin ein weiter Weg, der konzentriert, diszipliniert und mit Eurer Hilfe gegangen werden muss.Wir freuen uns auf Eure Unterstüt-zung!Euer HULK

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Wir haben für die Saison auch super Verstärkung durch unsere drei Neu-zugänge erhalten. Bea Dechant, die ursprünglich aus Mannheim kommt, aber die letzten Jahre studienbedingt in Amerika Hockey gespielt hat, mischt seit Beginn der Saison unser Mittelfeld auf und hat sich schon nach drei Ta-gen auch persönlich so gut in unser Team eingebracht, dass wir manchmal alle vergessen haben, dass sie gerade erst zu uns gewechselt ist. Zudem hat Zoe Wilson aus Irland den Weg zu uns gefunden und bildet die zuverlässige Wand in unserer Innenverteidigung. Auch sie hat neben dem Platz ganz schnell ins Team gefunden und fühlt sich sichtlich wohl. Kira Wimbert hat aufgrund einer Amerikareise erst nach den ersten Spielen zu uns ins Training gefunden und durfte dann gegen UHC ihr Bundesligadebüt in Schwarz-Gelb geben.

Insgesamt kann man sagen, dass wir trotz des harten Trainings und der vielen Video-Besprechungen sehr viel Spaß zusammen haben und als Team jeden Tag besser zusammenwachsen. Auch die ersten Bundesligaspiele ha-ben wir mit viel Teamgeist mehr oder weniger erfolgreich gemeistert und sind auf dem besten Weg, unser Hin-rundenziel zu erreichen.

So 25.09.16 HTHC - Mannheimer HC Voßberg 0:2 13:00

Sa 24.09.16 HTHC - Rüsselsheimer RK Voßberg 4:1 14:00

Fr 07.10.16 Uhlenhorster HC - HTHC Wesselblek 4:2 20:15

So 09.10.16 HTHC - Münchner SC Voßberg 2:2 13:00

Sa 15.10.16 HTHC - Club an der Alster Voßberg 2:2 14:00

Mi 19.10.16 HTHC - Großfl ottbeker THGC Voßberg 2:2 19:30

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VIVIAN EGGERT

Erfolgreicher Neustart des traditio-nellen Elternhockey-Turniers

Die Götter müssen wohlwollend auf dieses erste Starkstromturnier auf dem blauen Rasen am Voßberg herab-geschaut haben. Bei strahlendem Son-nenschein (allein das schon ein Wun-der im verregneten Sommer 2016) fanden sich acht Mannschaften aus ganz Deutschland und England am letzten Wochenende im August ein, um das Bad Kreuznacher Traditions-turnier fortzuführen. Als Schirmher-ren waren auch die Bad Kreuznacher Salinengeister angereist, 18-malige Ausrichter des Turniers.

Beim „get-together“ im Clubhaus am Freitagabend stimmten sich ca. 30 Spieler feucht-fröhlich auf ein schönes Turnier ein. Davor fand noch exklusiv das 3. Internationale Bahnhofshallen-Hockeyturnier zwischen den Frank-furter Mainhoppern und Starkstrom in der Wandelhalle des Hauptbahn-hofs statt. Spielzeit im Bahnhof – gan-ze drei Minuten. Nach dem Hausverbot wurde das Spiel vor den Bahn-hof verlagert, sehr zur Freude der zahlreichen Punks. Für die Reisen-den zeigte sich die Ho-ckeyhochburg Hamburg mal wieder von ihrer besten Seite.

Samstagmorgen begrüß-te Kapitän Sir Rüdzi die Mannschaften, und die Spiele konnten begin-nen. Nicht nur die Hitze verlangte den Spielern einiges ab; da wurde sich nichts gegeben. Trotzdem blieb alles fair und freundschaftlich, die Stimmung war bombig.

Das Team vom Brentwood HC aus Essex, GB, verlieh dem Turnier das in-ternationale Flair. Wer nach den offi-ziellen Spielen noch nicht genug hatte, konnte sich, auf besonderen Wunsch der Brentwood Spieler, in der Halle austoben. Man sieht, die Hockeyviel-falt ist groß bei Starkstrom.

Am Abend ging es in die White Lounge. Wegen des schönen Wetters wurde das Buffet kurzfristig draußen am Kanal aufgebaut. Es gab Sushi satt, sehr zur Freude fast aller.

Nach weiteren spannenden Spielen am Sonntag folgte die Siegerehrung, ein-geleitet mit einem Walzer. Kein leich-tes Unterfangen in Hockeyschuhen auf Kunstrasen. Turniersieger wurden die Hanseschrubber vom ETV.

Einstimmig war der Wunsch, das Tur-nier 2017 wieder am Voßberg auszu-tragen. Was kann sich ein Veranstalter mehr wünschen? Starkstrom ist jeden-falls bereit.

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KONSTANTIN PASTERNAK

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Wenn es im Oktober nicht nur südlich des Elbe-Äquators „O’zapft is“ heißt, wird auch anderswo als in München das Ende der Wiesn-Zeit zelebriert. Auch wir schließen die Feldhinrunde mit dem traditionellen Weißwurst-frühstück ab und wechseln von der Wiesn auf die Platte – oder zu Deutsch: nach dem Feld ist vor der Halle.

Mit einer bärenstarken Vorbereitung und dem Gewinn des Captain’s Cup (s. Bild) wollten wir mit voller Eupho-rie und breiter Brust in die neue Saison starten, damit das Ziel Aufstieg endlich in Erfüllung geht. Doch es kam anders, mal wieder: gleich im ersten Saison-spiel mussten wir gegen den härtesten Konkurrenten, Klipper 3, eine bittere und doch so unnötige Niederlage hin-nehmen. Auch im darauffolgenden Saisonspiel sollten unser Kampfgeist und der Wille nach drei Punkten nicht erhört werden. Ein mühsames Unent-schieden, sind die Aufstiegsträume schon wieder vorbei? Ganz so schnell wollen wir dann doch nicht resignieren. Im dritten Anlauf begann die Siegesserie und hält bis heute an. Durch das eine oder ande-re Offensivfeuerwerk grüßen wir nun von einem zweiten Platz mit 29:8 To-ren – und den Platz an der Sonne fest im Blick. Kein Einstieg nach, aber ein Abschluss mit Maß, im März greifen wir wieder an.

Anders die neue Hallensaison. Als Frischling in der Liga wollen wir die Großen der Gruppe ärgern und so vie-

le Punkte wie möglich an den Voßberg holen. Wir sind gespannt, was mög-lich sein wird und von welchem Platz wir bei der nächsten Mannschaftsfeier grüßen dürfen.

Vier gewinnt, Eure IVte

Sa 24.09.16 HTHC - TSV Mannheim Voßberg 5:0 16:30

So 25.09.16 HTHC - Mannheimer HC Voßberg 4:3 15:00

So 09.10.16 HTHC - Nürnberger HTC Voßberg 7:1 15:00

Sa 15.10.16 HTHC - Club an der Alster Voßberg 1:3 16:30

So 23.10.16 HTHC - Klipper THC Voßberg 7:1 16:30

Sa 29.10.16 Uhlenhorster HC - HTHC Wesselblek -:- 14:00

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THOMAS WOHLWILL

Da war es wieder, das alte Feeling

Tom (Thomas Hagen) hat uns erneut zum Maschsee-Cup angemeldet, und seinem überragenden Organisations-talent ist es zu verdanken, dass er eine Spitzenmannschaft zusammengestellt hat. Das Teilnahmekriterium war leicht zu erfüllen, gefragt waren Ho-ckeyspieler jenseits der 50 Jahre.

So fuhren wir am Freitag, dem 29. Juli, im HTHC Bus, ausgerüstet mit indi-viduellen Trikots, dankenswert von Arved gestiftet, stilvoll zu Hannover 78, das dieses wunderbare Turnier er-neut ausgerichtet hat. Wir, das waren neben unserem lautstarken Torwart Uwe (er hielt im Wesentlichen die Un-haltbaren), unserem Käpt´n Tom (ihm gebührt Anerkennung in höchster Form), den komplettierenden Mitspie-lern H.W., Lutz und Peter aus Hanno-ver auch sieben alte Säcke der Lang-hörner, die wir seit nahezu 50 Jahren zusammen Hockey im HTHC spie-len, nämlich Arved (Hüfthorn), Hans (Türkhorn), Wolfgang (Kniehorn), Toni (Herzhorn), Micky (Zerrhorn), Helmut (DocHorn) und Thomas (Maxhorn). Jedes der drei Spiele hatte drei Halbzeiten, deren letzte wir stets dominiert haben.

Wir haben alte Freundschaften ge-pfl egt, die Biervorräte des Gastgebers angemessen reduziert, in Erinnerun-gen geschwelgt und uns rundherum wohl gefühlt, unterstützt durch Iris, die Physiotherapeutin, die kleinere Gebrechen wundersam wegretuschiert hat. Der Besuch des Maschseefestes hat unseren Ausfl ug sehr schön kom-plettiert, auch wenn wir dort das

Durchschnittsalter deutlich nach oben korrigiert haben. Die Fahrt nach Han-nover und zurück waren wesentliche Bestandteile des Erlebnisses; unser Fahrer Arved, mit dem Hamilton-Gen ausgestattet, wurde dabei tatkräftig von Walldorf Micky und Statler Toni unterstützt, die über den schnellsten Weg stets besser zu informieren wuss-

ten als das Navigationsgerät. Trotzdem sind wir wohlbehalten wieder in Ham-burg eingetroffen mit dem Wettergott auf unserer Seite.

Zum Turnier im nächsten Jahr werden wir sicherlich wieder hinfahren, auch mit unseren Siebzigjährigen.

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Die Bankverbindung lautet:Postbank HamburgIBAN: DE44 2001 0020 0014 0682 09BIC: PBNKDEFFXXX

Sprechen Sie uns gerne jederzeit persön-lich an oder kontaktieren Sie uns unter [email protected]. Wir sind über jede Unterstützung dankbar!

Eure Buggi, Krille und Christian

CHRISTOPER BORCHARD, CHRISTIAN LINSMEIER UND CHRISTIAN STROHECKER

Der Leistungssport im Hockey hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Die Ausgaben und Spielergehälter in der Damen- und Herren-Bundesliga sind gestiegen, und die Vereine „bieten“ im-mer mehr, um die Top-Spieler aus der ganzen Welt für sich zu gewinnen. Die-ser Kampf um Talente wird auch im Ju-gendbereich im Hamburger Raum und darüber hinaus forciert, und die Vereine versuchen, bereits gute Spieler(innen) in jungen Jahren für sich zu gewinnen.

Daher ist es umso wichtiger, eine her-vorragende Jugendarbeit zu leisten und den jungen Spielerinnen und Spielern eine sportliche Perspektive im HTHC zu geben, sodass Jahr für Jahr eigene Talente langfristig in die Bundesliga-Mannschaften integriert werden kön-nen. Der HTHC hat bekanntermaßen keine privaten Groß-Mäzene, die dem Verein ermöglichen, einzelnen Spielern (!!!) Jahresgehälter im sechsstelligen Be-reich zu zahlen, wie es in anderen Verei-nen bereits passiert.

Dafür hat der HTHC in jüngster Ver-gangenheit eine solide Basis in der Ju-gendausbildung sowie im Damen- und Herrenbereich geschaffen. Topausgebil-dete und hochmotivierte Trainer und einige vielversprechende Talente stehen für eine tolle Entwicklung. Im ver-gangenen Jahr haben nach langer Zeit mehrere Jugendliche den Sprung in die Herren- und insbesondere in die Da-menmannschaft mit Erfolg geschafft. Super!!! Auch die jüngsten Erfolge der Jugendmannschaften sind ein Beweis für eine tolle Arbeit. Diesen Weg gilt es weiterzugehen und mit einem zukunfts-fähigen Konzept in den nächsten Jahren die HTHC-Jugend weiter zu fördern.

Wir vom Freundes- und Förderkreis des HTHC sehen unsere Aufgabe darin, diesen Weg in bester Form zu unter-

stützen und den „Leistungssport Ho-ckey“ im HTHC voranzutreiben. Durch die (Neu-)besetzung des Vorstands mit zwei langjährigen 1. Herren-Spielern, Christian „Krille” Linsmeier (neuer Vorstandsvorsitzender des Förderkrei-ses) und Christopher „Buggi“ Borchard, sowie dem Familienvater zweier HTHC-Söhne, Christian Strohecker, kennen wir die Problematiken und „Baustellen“ sowohl im Erwachsenenbereich als auch im Jugendbereich sehr gut. Uns geht es nicht nur darum, die 1. Damen und 1. Herren zu unterstützen, sondern ins-besondere die Zukunft, unsere Jugend, zu fördern und uns daran zu erfreuen, wenn sie es in ein paar Jahren in die Er-wachsenenmannschaft schaffen.

Dafür benötigen wir Eure Unterstüt-zung!!! Zurzeit hat der Förderkreis rund 80 Mitglieder, und wir möchten die „Marke 100“ schnellstens erreichen, um unsere Aktivitäten ausweiten zu können. Helfen Sie uns, den Leistungs-sport im HTHC zu fördern. Mit einem Jahresbeitrag von 150 Euro können Sie Mitglied im Förderkreis werden. Für Spenden an den Freundes- und Förder-kreis, die auch sehr willkommen sind, erhalten Sie selbstverständlich umge-hend eine Spendenquittung.

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Sonntagmorgen darauf, bestritten zu werden.

Vom Anpfiff an zeigten die Hambur-ger, dass dies eigentlich das Finale hätte sein sollen, denn die Briten hielten die Hamburger Defensive als erster Gegner auf Trab. Das erste Viertel ging mit 2:1 an den HTHC. Unsere Jungs hatten die englischen „Lads” offensichtlich über-rumpelt und kassierten nur unglück-lich den Gegentreffer. Nach der ersten Pause kommen die Briten mit Vollgas aufs Hamburger Tor zu und treffen zweimal ins Netz. Der 2:3-Halbzeit-stand lässt unsere Mannschaft hoffen, doch die Jungs von der Insel spielen ihre technische Überlegenheit im drit-ten Viertel sauber aus und gewinnen es

ADAM EAKINS

Nachdem die Lacrosser des HTHC im vergangen Juni nach acht langen Jah-ren wieder an der Spitze des deutschen Lacrosse standen und den nationalen Meistertitel nach Hamburg holten, war die Saison dieses Jahr im Juni noch nicht vorbei. Im September sollten die 1. Herren die Chance haben, sich beim Ken Galluccio Cup mit den Landes-meistern aus elf anderen europäischen Ländern zu messen.

England, Norwegen, Tschechien, Ita-lien, Deutschland und viele andere Nationen schickten ihre Meister zur europäischen Lacrosse Champions League nach Gent, Belgien.

Am Freitag, dem 9. September, fuhren die drei HTHC-Vans los, um am Sams-tagmorgen in der Gruppe B gegen die Teams aus Polen und den Niederlan-den anzutreten. Beide Spiele wurden souverän und trotz der sengenden Hit-ze (um die 30°) ohne größeren Kräfte-verlust gewonnen. (HTHC 10 – 1 Ams-terdam, HTHC 11 – 2 Wroclaw).

Am frühen Samstagabend stand dann bereits das Viertelfinale an. Der Geg-ner hieß Nordia aus Schweden. Unse-re Jungs stellten sich auf ein härteres Spiel ein, konnten aber am Ende mit 11:5 verdient ins Halbfinale einziehen.Ein perfekter Lacrossetag neigte sich dem Ende zu, doch das wichtigste Spiel des Wochenendes gegen die seit drei Jahren amtierenden Champions aus Stockport, England, wartete am

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4:1. Im letzten Spielabschnitt geben die Hamburger nochmal alles und gewinnen das Viertel mit 2:1. Am Ende werden sie mit 8:5 besiegt. Doch unsere Jungs gingen erhobe-nen Hauptes vom Platz, da sie das beste Ergebnis des Turniers gegen die haushoch favorisierten Englän-der erzielten.

Und so traten sie im Spiel um Platz 3 gegen den Meister aus Turku, Finnland, an, die ihr Halbfi nale ge-gen den späteren Zweiten aus Nor-wegen verloren hatten.

Die Kräfte nach dem Spiel gegen Stockport ließen deutlich nach, und nach einem harten Kampf konnten die Hamburger erst in der Verlängerung mit einem Gol-den Goal das kleine Finale 7:6 für sich entscheiden und somit zumin-dest die Bronzemedaille mit nach Deutschland nehmen. Top-Scorer des gesamten Turniers war zudem Hamburgs Neuzugang Logan Con-nolly mit 11 Toren und 12 Assists.

Abschließend ist zu erkennen, dass mit dieser Hamburger Mannschaft noch vieles zu erreichen ist. Der dritte Platz beim Europapokal ist die beste deutsche Beteiligung seit 2011, als der HTHC für den deut-schen Meister aus Düsseldorf ein-gesprungen war und auch den drit-ten Platz erzielt hatte. Zudem ist das Team von Pete DeSantis nach einer langen Meister- und Europa-meisterschafts-Saison verletzungs-geschwächt in dieses Turnier ge-startet und kann mit vollem Kader und gut entwickeltem Nachwuchs nächste Saison wieder ganz oben mit angreifen.

INTERVIEW MIT WERNER DÜNNLEDER

Werner, seit wann bist Du eigentlich im HTHC?Und was hat Dich in den Club ge-führt?

Ich bin 1972 aus berufl ichen Gründen mit meiner Frau und zwei Kindern von Düssel-dorf nach Hamburg gekommen. 1972 war ich bereits 29 Jahre alt und hatte in Düsseldorf seit 13 Jahren Hockey in der damals höchsten Spielklasse als Stammspieler der 1. Herrenmann-schaft im Deutschen Sportklub Düs-seldorf gespielt. In Hamburg wollte ich gerne weiter Hockey auf hohem Ni-veau spielen. Deshalb kamen für mich nur der UHC, Klipper oder der HTHC infrage.

Da mein erster Wohnsitz in Hamburg in Langenhorn war, habe ich mich zunächst beim UHC gemeldet. Dort hat man mich gerne als Verstärkung genommen. Ich musste jedoch bald feststellen, dass sich die Mannschaft wegen interner Querelen mit einem Nationalspieler völlig aufl öste. Nach nur vier Monaten beim UHC bin ich dann mit weiteren Stammspielern der dortigen 1. Herren, u.a. Joachim Feh-se, Horst Meyer, Jochen Stolzenburg, Thorsten Bertels, zum HTHC gewech-selt.

Im HTHC waren die 1. Hockeyherren gerade aus der Bundesliga abgestie-gen. Einige Spieler hatten daraufhin aufgehört, und deshalb waren unse-re spielstarken Zugänge gerne gese-

Zum 125-jährigen Bestehen des HTHC führt die Redaktion der Clubzeitung In-terviews mit langjährigen Clubmitgliedern durch, die sich um den HTHC ver-dient gemacht haben. Dazu gehört auch Werner Dünnleder, der für das Ressort Gebäude und Anlagen im Vorstand Verantwortung trägt.

hen. Dadurch war ein Wiederaufstieg möglich, der dann auch – allerdings nur für zwei Jahre – geschafft wurde. Ich war dann acht Jahre lang bis 1980 Stammspieler der 1. Herren. Danach trat ich in die FÜNFTE ein, in der ich bis heute Mitglied bin.

War es nur das Hockey oder hat auch das Tennis Dich dazu gebracht, in den HTHC einzutreten? Bist Du sportlich noch aktiv?

Tennis habe ich erst viel später angefangen, ernsthaft zu spielen. Habe dann aber viele Jahre in den Punkt-spielmannschaften des HTHC (Herren 50 bis Herren 65 gespielt). Mit Hockey habe ich 1998 nach einer Knie-OP auf-gehört, spiele aber bis heute in der seit über 30 Jahren bestehenden Freitags-runde weiter Tennis.

Ab wann hast Du dann Deine Ar-beit im Vorstand für das Ressort Ge-bäude und Anlagen übernommen?

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Als Ingenieur für Technische Gebäudeausrüstung habe ich mich bereits kurz nach meinem Eintritt in den HTHC für die Verbesserung unserer Anlagen eingesetzt. Aller-dings zunächst in Langenhorn. Dazu gehörten insbesondere eine funktionierende Warmwasserver-sorgung und als erstes größeres Projekt die Planung und der Bau einer Flutlichtanlage 1976 auf Platz 3. Die meisten Spieler der 1. Her-ren waren damals bereits berufstä-tig, und ein gemeinsames Training war nur in den Abendstunden möglich. Planung und Bauleitung waren für mich kein Problem, aber es fehlten die nötigen Finanzmit-tel. Ich konnte die Mannschafts-mitglieder der 1. Herren davon überzeugen, dass eine Realisierung nur möglich war, wenn möglichst viel in Eigenleistung erbracht wür-de. Dazu gehörten alle Erdarbeiten und das Aufstellen der Masten.

Diese erste Flutlichtanlage des HTHC steht heute noch.

Mit Beginn der Präsidentschaft von Kay E. Sattelmair habe ich die Planung und Durchführung aller weiteren Investitionsprojekte des HTHC auf unseren beiden Anla-gen übernommen. Aus zeitlichen Gründen zunächst, ohne dem Vorstand beizutreten. Zu diesen Projekten gehörten in Langenhorn der Bau von zunächst drei, später erweitert auf acht Tennisplätze, sowie in zwei Stufen das Clubhaus mit Ökonomie usw..

1984 stand am Voßberg der Bau einer Tennishalle auf den damals schöns-ten und geschichtsträchtigsten beiden Sandplätzen neben dem Clubhaus an. Kay Sattelmair bat mich damals, zu diesem Zweck doch offiziell in den Vorstand einzutreten. Dem habe ich unter der Bedingung entsprochen, dass ich anstehende Investitionsprojek-te weiterhin ohne einen zusätzlichen

„Bauausschuss” alleinverantwortlich planen und durchführen könne. Eine Abstimmung sollte jeweils nur mit dem Vorstand erfolgen. Bei allen wei-teren Projekten konnte dies bis heute erfolgreich für den Club umgesetzt werden.

Bei der Durchführung der Projekte wurde ich insbesondere unterstützt durch das Mitglied Gerd Reining, der u.a. die Statik für die Tennis- und Ho-ckeyhalle, aber auch für das Erweite-rungsprojekt hinter dem Clubhaus

erstellt hat, sowie auch von den Mit-gliedern Andreas Rowold und Uwe Markus. Ihnen möchte ich auf diesem Wege noch einmal meinen Dank aus-sprechen.

Die Vielzahl der inzwischen realisier-ten Projekte ist aus den Chroniken zum 100-jährigen und zum 125-jähri-gen Bestehen des HTHC ersichtlich.

Das bedeutet, dass Du seit nun-mehr 40 Jahren bzw. offiziell als Vor-standsmitglied seit 32 Jahren für die-

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res Rechenzentrums für die Arbeiten zur Errichtung des Gebäudes unser Grundstück mitbenutzen. Im Gegen-zug wurde von ihr - für uns kostenlos – eine bis zu 4 m hohe wasserundurch-lässige Beton-Winkelstützwand auf der gemeinsamen Grenze errichtet. Dadurch gewannen wir die Grund-lage für die spätere Erweiterung der Bebauung hinter dem Clubhaus und der Tennishalle für den HTHC. Ohne den Bau der Stützwand durch unseren Nachbarn wäre unsere 2011-12 durch-geführte Erweiterung der Sanitärräu-me, der Umkleideräume, des Fitness-bereichs und des Eingangsbereichs später nicht mehr möglich gewesen.

Und alle diese Entscheidungen ha-ben dazu geführt, dass sich die HTHC-Anlage im Jahr des 125-jährigen Club-bestehens in einem so positiven Zustand präsentiert. Welche Maßnahmen sind noch für die Zukunft geplant?

ses Ressort die Verantwortung trägst.Welches waren die wichtigsten Ent-scheidungen in diesem Ressort in dem gesamten Zeitraum?

Der Bau der Tennishalle neben dem Clubhaus, der Bau der Hockey-halle und des ersten Kunstrasenplatzes am Voßberg. Die beengten Platzver-hältnisse am Voßberg und die damals noch bestehende Planung der Stadt für eine Verbreiterung der Barmbeker Straße waren die größten Herausfor-derungen. Dazu kam, dass Im Club jahrelang die Meinung galt, dass alle drei Projekte gar nicht auf unserer An-lage zu realisieren seien.

In den vergangenen zehn Jahren war es die von mir betriebene Vereinba-rung mit unserem Nachbarn, der Info AG, für unser Grundstück hinter dem Clubhaus und der Tennishalle: Die Info AG durfte bei dem Neubau ih-

Was wir aus meiner Sicht jetzt dringend benötigen, ist der Bau einer Platzwartwohnung auf unserer Anlage in Langenhorn.

Ohne eine Wohnung für einen ständi-gen Platzwart vor Ort können derzeit die Anforderungen in Langenhorn nicht mehr erfüllt werden. Allein Öff-nen, Reinigung und Schließen der Anlage sind in einem Acht-Std.-Tag nur dann möglich, wenn der Platzar-beiter dort wohnt und, wenn möglich mit Partner/in, auch eine Ökonomie- Grundversorgung übernehmen kann.

Werner, die Redaktion der HTHC-Clubzeitung dankt Dir für deine ausgezeichnete Arbeit in all den Jahren und für dieses Gespräch.

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DR. THOMSEN & KOLLEGEN – DIE SPEZIALISTEN FÜR IHRE ZAHNGESUNDHEIT

Dr. Jens Thomsen ästhetische Zahn-heilkunde, Prophylaxe

Dr. Ronald Jonkman Kieferorthopädie

Dr. Kai-Hendrik Bormann Implantologie

Dr. Giedre Matuliene Parodontologie

Dr. Tore Thomsenrestaurative Zahn-heilkunde, Endodontie

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Heilwigstraße 115 | 20249 Hamburg | Tel: 040 - 44 59 71 | www.dr-thomsen.com

DRES. THOMSEN & KOLLEGEN –DIE SPEZIALISTEN FÜR IHRE ZAHNGESUNDHEIT

fPro Dr. Kai-Hr. r. Bormann

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RAINER KOPPKE IM INTERVIEW MIT FRANK LINKE

Ein HTHC-Dino, gerade 75 Jahre alt geworden, der sowohl im Hockey als auch im Tennis eine feste Größe war. Noch immer aktiver Tennisspieler bei den Herren 60 in Hamburgs höchster Spielklasse, seit acht Jahren Mitglied im Ältestenrat, „Haus- und Hof-Foto-graf“ bei allen Ereignissen im Club und „Chefredakteur“ der Clubzeitung.

64 Jahre Mitglied in ei-nem einzigen Verein, Frank. Wie geht das?

Als ich 11 Jahre alt war, also 1952, haben mich mein Vater Karl und meine Mutter Elisabeth, die auch schon HTHCer waren, im Club an-gemeldet. Allerdings war der HTHC nicht mein einziger Verein. Als ich in Berlin an der Akademie für Druck, Grafik und Werbung studierte, habe ich fünf Jahre lang beim Berliner Sportclub Tennis und Hockey gespielt. In dieser Zeit ruhte meine Mitglied-schaft beim HTHC. 1970 bin ich dann nach Hamburg zurückgekommen.

Was waren die sportlichen High-lights und die schönsten Erinnerun-gen?

Die Höhepunkte im Hockey wa-ren unbestritten die beiden Hambur-ger Meisterschaften mit den 1. Junio-ren 1958 und 1959. Und natürlich die Spiele in der Hamburger Auswahl. Im Tennis erinnere ich mich immer wie-der gern an den Durchmarsch Anfang der 70er Jahre mit den 1. Herren von der untersten bis in die Verbandsklas-se. Wir hatten wirklich ein tolles Team mit Horst Meyer, Christian Oncken, Walter Weber, Michael Galle, Klaus Hornung und Peter Ahrens. Und dass ich 1972 im Jahr der Olympischen

Sommerspiele in München Clubmeis-ter im Herren-Einzel geworden bin, werde ich auch nie vergessen.

Was sagen denn die drei Töchter zum sportlich so erfolgreichen Vater?

Katja und Sophie hat das alles nicht so sehr interessiert, aber ein biss-chen stolz waren sie natürlich schon. Und Anna hat die gleiche Leidenschaft wie der Vater. Sie gehört zum „glorrei-chen“ 85er-Jahrgang und ist als Ho-ckeyspielerin weitaus erfolgreicher als ich mit mehreren Deutschen Meister-titeln.

Waren Leistungssport und Be-ruf immer problemlos miteinander zu kombinieren?

Im Prinzip schon. Ich habe mich 1985 im Bereich Grafik-Design selb-ständig gemacht und bin seit 2003 im künstlerischen Bereich der expe-rimentellen Fotografie tätig. Das ließ und lässt sich mit meinem sportlichen Ehrgeiz gut verbinden.

Und wie ist es mit der Fitness?

Ich bin zufrieden. Leider musste ich wegen mehrerer Meniskusoperati-onen mit dem Hockeysport aufhören, aber Tennis geht noch. Und da ich am liebsten Steckrüben-Eintopf esse und mich auch sonst gesund ernähre, füh-le ich mich auch mit 75 noch „gut in Schuss“.

Apropos „Schuss“. Jedes Jahr er-scheint ein Kalender von Frank Linke unter dem Thema „Menschen in Be-wegung“. Was hat es damit auf sich?

Fotografieren ist meine große Lei-denschaft. Foto-Shootings von sich be-

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MARCUS SCHNEIDER UND GERHARD RUSCHMEYER

In diesen Tagen stellen wir in der Geschäftsstelle unsere Software um. We-sentliche bisherige Einzel-komponenten werden zu einer kompakten modernen Software zusammenge-fasst. Diese ist extra für das Management in Sportclubs gestaltet worden.

Mit dieser Veränderung verbinden wir die dringen-de Bitte an alle Mitglieder, die bisher ihre E-Mail-Adresse noch nicht angege-ben haben, dieses möglichst schnell nachzuholen. Wir wollen gern künftig Auf-wand, aber noch wichtiger, spürbar Geld sparen.

Bisher versenden wir unsere Rechnungen noch per Post. Über das ganze Jahr ergibt sich dabei ein Einsparungspotential im hohen vierstelligen Bereich.

Die neue Software er-möglicht nunmehr einen wirklich guten Service, um dieses zu vermeiden. Aber, damit sie es kann und Sie zuverlässig wie gewohnt Ihre HTHC-Post bekom-men, muss sie die elektro-nischen Adressen unserer Mitglieder kennen.

Wir bitten höflichst um Übersenden Ihrer E-Mail-Adresse an die Geschäftsstelle unter

[email protected]

Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Verständnis und Ihre Mühe.

Für den Vorstand

Marcus Schneider und Gerhard Ruschmeyer

wegenden Menschen, besonders beim Sport, beim Tanz und in der Musik, darauf habe ich mich spezialisiert. Das alles ist Hobby, Beruf und Ausgleich zugleich. Dazu gehören auch Vernissa-gen und Foto-Ausstellungen. Das hatte und hat noch immer höchste Priorität in meinem „schwarz-gelben“ Leben.

Und wie kam es zur Zusammenar-beit mit dem HTHC?

Ich habe vor 16 Jahren dem dama-ligen Ersten Vorsitzenden, Gerd Klein, angeboten, den HTHC bei der Gestal-tung der Clubzeitung grafisch und re-daktionell zu unterstützen. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.

Vielen Dank, Frank, für das Ge-spräch. Ein Leben lang schwarz-gelb.

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Herausgeber:Harvestehuder Tennis- und Hockey-Club e.V.Amtsgericht HamburgVereinsregister-Nr. 555

Clubhaus/SekretariatT 040 - 270 01 13, F 040 - 271 33 [email protected], www.hthc.de

Anlage am VoßbergBarmbeker Straße 106, 22303 HamburgÖkonomieT 040 - 27 29 54

Anlage LangenhornHTHC LangenhornBeckermannweg 35 22419 Hamburg

Redaktion Rolf Döring, Jochen Köserund Frank LinkeGestaltung Frank Linke AGDGrafi kdesign und Fotografi eT 040 - 418 426, 0171-2071710frank09 @ linkedesign.dewww.linkedesign.de

AnzeigenagenturL.A.CH.SCHULZ Gesellschaft für Anzeigen, Werbung und Verlag mbH,Mattentwiete 5, 20457 HamburgT 040 -369 80 40F 040 - 369 80 4 - [email protected]äftsführung:Herbert Weise, Michael Witte

DruckSilber Druck oHGAm Waldstrauch 134266 NiestetalT 0561 - 52 00 7 - 0F 0561 - 52 00 [email protected]

Der Bezugspreis für die Clubzeitung ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe der Clubzeitung:

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Objekt Brabandstraße 51

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