Film-/Broadcast- Produktion · Film-/Broadcast-Produktion Seite Fragestellungen!Welche Anwendungen...

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Film-/Broadcast- Produktion Seite Fragestellungen ! Welche Anwendungen kommen für den Einsatz von Film/Broadcast-Medien in Betracht? ! Welche Anforderungen gibt es an Datenformate, Übertragungswege und Technologien? ! Welche Produktionsbedingungen sind zu schaffen? ! Wie sehen die Produktionsprozesse aus? ! Welche Ressourcen werden für die Videoproduktion benötigt? ! Welche Anforderungen stellt die Videoproduktion an das Projektmanagement? ! Welche Distributionswege stehen zur Verfügung und wie werden sie bedient? ! Auf welche Weise wirkt Standardisierung in der Videoproduktion rationalisierend? 67 Film- und Broadcastproduktion Seite Anwendungsgebiete ! Kinofilm ! TV-Film ! WEB integrated video (Marketing & Distribution) ! Video-Streaming / Internet-TV (Youtube & co.) ! peer2peer-Video (Joost & co) ! E-Learning-Video ! Video-Conferencing ! Simulationen, Computerspiele ! ... 68 Film- und Broadcastproduktion • Anwendungen Seite Schlüsseltechnologie Datenkompression Zerlegung Speicherung von Differenz-Informationen 69 Film- und Broadcastproduktion • Technologie Seite Videoformate: Wandlung und Darstellung auf Rechnern ! Fernseh-Video (PAL) versus Computerdarstellung (z.B. MPEG4) ! Auflösung (PAL 720 x 576, ITU-R BT.601) ! Farbmodelle (YUV 4:2:0 – RGB) ! Interlacing/Progressive Mode ! Bildwiederholfrequenz (50Hz – 70...120 Hz) ! Seitenverhältnis (4:3, 16:9, Cinemascope, ...) ! Übertragungs-Bandbreite ! Problematik z.T. durch Software gelöst, z.T. Background erforderlich 70 Film- und Broadcastproduktion • Technologie Seite Immersive Video Conferencing – im.point Audio Speakers Semi-circular table 61” Plasma display Cameras Quelle: Ralf Schäfer „Immersive Media“ 2005/HHI 71 Film- und Broadcastproduktion • Technologie ! Systems with curved mirrors ! www.remotereality.com Seite 72 Omni-directional Video Film- und Broadcastproduktion • Technologie Seite Free Viewpoint Video (FVV) ! Aufnahme realer dynamischer Szenen mit n Kameras ! Transformation in einen speziellen Mediencontainer ! Interpolation der Standpunkte ! Erlaubt die freie Navigation in der Szene (Mit praktischen Grenzen) Quelle: Ralf Schäfer „Immersive Media“ 2005/HHI 73 Film- und Broadcastproduktion • Technologie Seite Beleuchtung The art of cinematography is the art of lighting and making that light tell the story.- Francis Ford Coppola 74 Film- und Broadcast • Produktionsbedingungen

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Film-/Broadcast-Produktion

Seite

Fragestellungen

! Welche Anwendungen kommen für den Einsatz von Film/Broadcast-Medien in Betracht?

! Welche Anforderungen gibt es an Datenformate, Übertragungswege und Technologien?

! Welche Produktionsbedingungen sind zu schaffen?

! Wie sehen die Produktionsprozesse aus?

! Welche Ressourcen werden für die Videoproduktion benötigt?

! Welche Anforderungen stellt die Videoproduktion an das Projektmanagement?

! Welche Distributionswege stehen zur Verfügung und wie werden sie bedient?

! Auf welche Weise wirkt Standardisierung in der Videoproduktion rationalisierend?

67Film- und Broadcastproduktion Seite

Anwendungsgebiete

! Kinofilm

! TV-Film

! WEB integrated video (Marketing & Distribution)

! Video-Streaming / Internet-TV (Youtube & co.)

! peer2peer-Video (Joost & co)

! E-Learning-Video

! Video-Conferencing

! Simulationen, Computerspiele

! ...

68Film- und Broadcastproduktion • Anwendungen

Seite

Schlüsseltechnologie Datenkompression

Zerlegung

Speicherung von Differenz-Informationen

69Film- und Broadcastproduktion • Technologie Seite

Videoformate: Wandlung und Darstellung auf Rechnern

! Fernseh-Video (PAL) versus Computerdarstellung (z.B. MPEG4)! Auflösung (PAL 720 x 576, ITU-R BT.601)! Farbmodelle (YUV 4:2:0 – RGB)! Interlacing/Progressive Mode! Bildwiederholfrequenz (50Hz – 70...120 Hz)! Seitenverhältnis (4:3, 16:9, Cinemascope, ...)! Übertragungs-Bandbreite

! Problematik z.T. durch Software gelöst, z.T. Background erforderlich

70Film- und Broadcastproduktion • Technologie Seite

Immersive Video Conferencing – im.point

Audio Speakers

Semi-circular table

61” Plasma display

Cameras

Quelle: Ralf Schäfer „Immersive Media“ 2005/HHI

71Film- und Broadcastproduktion • Technologie

! Systems with curved mirrors

! www.remotereality.com

Seite 72

Omni-directional Video

Film- und Broadcastproduktion • Technologie Seite

Free Viewpoint Video (FVV)

! Aufnahme realer dynamischer Szenen mit n Kameras

! Transformation in einen speziellen Mediencontainer

! Interpolation der Standpunkte

! Erlaubt die freie Navigation in der Szene (Mit praktischen Grenzen)

Quelle: Ralf Schäfer „Immersive Media“ 2005/HHI

73Film- und Broadcastproduktion • Technologie Seite

Beleuchtung

The art of cinematography is the art of lighting and making that light tell the story.- Francis Ford Coppola

74Film- und Broadcast • Produktionsbedingungen

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Seite

Dramaturgie! Voraussetzung: adäquates Drehbuch/

Storyboard! Themengerecht

! Nutzergerecht

! Berücksichtigung der Intentionen des Auftraggebers

! Konzeptionelle und didaktische Verknüpfung der Medien

! Entwickeln von Struktur, Form und Sprache der Darstellung

! Wirkungskonzeption

! Fundierung und Interpretationsmöglichkeiten der dargebotenen Informationen

75Film- und Broadcast • Produktionsbedingungen Seite

Regie

! Auswahl der Mitwirkenden

! Verbindung aller Mitwirkenden! Abstimmen von Technik und Ausstattung

! Terminplanung und Realisierung

! Durchsetzen eines dramaturgischen Konzeptes! Information und Motivation aller Mitwirkenden

! Verantwortung der entstehenden Inhalte

! Training und Führung der Personen vor der Kamera

! Qualitätssicherung (vor und hinter der Kamera)

76Film- und Broadcast • Produktionsbedingungen Seite

Ton

! Technische Realisierung der Tontechnik! Auswahl von Mikrofonen, Mischung und Aufzeichnungsgeräten

! Wechselnder Aufbau

! Berücksichtigung akustischer Gegebenheiten

! Qualitätssicherung am Aufnahmeort

! Audioschnitt und Audiobearbeitung

! Auswahl oder Herstellung von Klängen und Stimmungen

77Film- und Broadcast • Produktionsbedingungen

Seite

Ausstattung, Requisiten, Maske

! Auswahl, Beschaffung und Herstellung von aufeinander abgestimmten! Hintergründen

! Mobiliar

! Kleidung

! Accesoires etc.

! Vorbereitung der Mitwirkenden vor der Kamera (Make up, Styling etc.)

78Film- und Broadcast • Produktionsbedingungen Seite

Einsatz von E-Learning-Video

! Vorlesungs-Mitschnitt

! Sprecher

! Interview

! Screen-Recording

! Filme aus Präsentations-Folien

! Video-Podcast

! Live Streaming von Veranstaltungen

79Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

Vorlesungs-Mitschnitt

! Meist »Abfallprodukt« realer Vorlesungen! Schnell und leicht zu produzieren

! Welche Informationen/Eindrücke werden tatsächlich transportiert?

! Persönliche Ansprache/Erreichbarkeit des Rezipienten?

! Identifizierung/Information hauptsächlich über Bild oder Ton?

! Anhaltendes Interesse des Rezipienten?

80Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion

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Seite

Situation »Sprecher«

! Persönliche Ansprache des Rezipienten möglich

! Beherrschbare Komplexität der Aufnahme

! Höherer Qualitätsanspruch realisierbar

! Wiederholbar, »Standardisierbar«

! Qualitätssicherung wenig problematisch: Beliebig oft wiederholbar

81Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

! Situation häufig nicht wiederholbar

! Situation A: vergleichbar mit »Sprecher«! Fester Raum, vorher installierbar

! Situation B: Aufzeichnung im Freien! Evtl. Lichtproblem, unbekannte Umgebung

! Qualitätssicherung nur beschränkt möglich(redundante Technik notwendig)

! Erhöhte Komplexität der Aufnahme

! Qualitätsanspruch nur bei guten Bedingungen realisierbar

Situation »Interview«

82

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Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

! Situation meist nicht wiederholbar

! Nur im Studio realisierbar

! Hoher Ressourcenaufwand

! Hohe Komplexität bei der Aufnahme

! Mehrere Aufnahmen mit vielen Schnitten

! Erfordert anspruchsvollen Drehplan und trainierte Mitwirkende

! Qualität nur bei besten Bedingungen realisierbar

Situation »Meeting-Interview«

83

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Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion

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Seite

Screen-Recording Video (z.B. Software-Tutorial)

! Anforderung an hohe Qualität und Lesbarkeit! Weniger hoch komprimierbar

! Benötigt u.U. hohe Bandbreiten

! Spezieller Produktionsprozess

! Screen-Recording leicht herstellbar! Schnelle Hardware+RAM erforderlich

! Audioaufnahme separat

! Zusammenschnitt mit gedrehtem Video-Material ansprechender! Erhöhte Anforderung an das Drehbuch

84Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

Screen Recording Video

! ScreenCam

! QuickTime Pro

! Aufnahme/Cut 1 h

! Authoring 20 min

85Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

Animierte Präsentationsfolien als Film! PowerPoint als Autoren-Werkzeug für Lehrfilme?

! Powerpoint sehr verbreitet und mit hoher Akzeptanz bei Lehrenden

! Material zahlreich und meist gut strukturiert und in hoher visueller Qualität vorhanden

! Zusammenstellen aller Medien möglich (Text, Grafik, Foto, Video, Animation)

! Nachvertonen und Automatisieren im Programm möglich

! Entwicklung des kompletten Films durch den Powerpoint-Nutzer möglich

! Quicktime-Export (»Film drehen« )! Derzeit nur für MacOS verfügbar! Nachbereitung/Formatkonvertierung

in Schnittprogramm sinnvoll

86Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion

Seite

! Situation nicht wiederholbar

! Situation vor Ort meist ungewiss

! Planung und Testaufbau erforderlich

! Überschaubarer Ressourcenaufwand

! Aufnahme einfach

! Qualität nur bei guten Bedingungen hinsichtlich Raum und Netzwerk realisierbar

Live Streaming von Veranstaltungen

87Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

Live Streaming von Veranstaltungen

88Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

Ausbaustufen Video-Based-Content

I. Anreicherung einzelner HTML-Seiten mit Videoinhalten

II. Interaktion von Video/HTML (z.B. Kapitelsteuerung)

III. Integriertes Online-Medium (z.B. QuickTime, Flash, MPEG4)Herstellungs-

Aufwand

89Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion

Seite

! Video-Camcorder! Mikrofone und Audio-Recorder! Lichtkoffer! TV-Monitor! Teleprompter! Mobiliar

! Streaming Server! Arbeitsplatz Video-Authoring

(Video/Audio-Cut & Komposition, Konvertierung, Integration)

Technik-Bedarf

90Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

Prozessmodell

91

Konzeption der interaktiven Anwendung

Vorbereitung Aufbau Dreh Cut

Distribution

Authoring

Raum-

ausstattung

Requisiten

Hintergrund

Videotechnik

Beleuchtung

Prompter

Audiotechnik

Drehplan

Texte

Visuell

Ablauf

Ausstattung TEST TEST

Storyboard

Produktion der Module

PREPARED CHAPTERS(Ohne Video)

PPT Flash HTML...

Import

Komposition

Schnitt

FILM

Deinterlacing

Encoding

Upload Streaming Content

IntegrationLernplattform

(WEB-CT)[HTML]

Aufnahme

KameraTonLicht

PrompterRegie

Sprecher

VIDEO

AUDIO

Qualit

äts

sic

heru

ng

Authoring-Software

?

?

StreamingAnwendung

HTML/XML-basierte

Anwendung

Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

Zeitplanung

Beschaffung02

Bereitstellung/ Installation der Technik

(Raumbedarf)

03

04

Storyboard 1

Cut 1

Authoring 1

Drehplan 1

Drehtag 1

Storyboard 2

Drehplan 2

Drehtag 2

Cut 2

Authoring 2

Technische Planung01

Storyboard 3

Drehplan 3

Drehtag 3

Cut 3

Authoring 3

.

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92Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion

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Inhalt Methode Länge Aufgaben Verantw.

MT MH MSH HKR ??

Theorievortrag 1 Thema: ca 3 min Inhaltl. Konzept x

Technisches Konzept x

Durchführung x

Expertenmeinung zu WM im ind.Einsatz SIE Präsentation? ca 3min Inhaltl. Konzept - Fragen x

Inhaltl. Konzept - Antworten x

Technisches Konzept x

Durchführung x

Experte organisieren (Döring?) x

Theorievortrag 2 Thema: ca 3 min Inhaltl. Konzept x

Technisches Konzept x

Durchführung x

FOKO-Fachvortrag Vortrag evtl. plus Slides ca 7-10 min Inhaltl. Konzept x

Technisches Konzept x

Durchführung x

Theorievortrag 3 Thema: ca 3 min Inhaltl. Konzept x

Technisches Konzept x

Durchführung x

Anwenderproblem Monolog am Arbeitsproblem orientiert ca 3 min Inhaltl. Konzept ?

Technisches Konzept x

Durchführung ?

Praktiker organisieren ?

Anforderungserhebung Meeting Mitschnitt ca 3 min Inhaltl. Konzept x

Technisches Konzept x

Durchführung x x

Praktiker organisieren ?

Entwicklungsprozess + Implementation Arbeitsweise und Inhalte Dokumentation ca 3 min Inhaltl. Konzept - Arbeitsgebiete x

Technisches Konzept x

Durchführung x

Entwickler organisieren x

Vorstellung der KC Lösung / Features Screencapture + Monolog ca 2min Capture Software organisieren x

Inhaltl. Konzept x

Technisches Konzept x

Durchführung x Seite

Aktivitätenplanung

93Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

»Desk Presenter«

94

Vorbereitung

CutAufbau

Möbel

Textkarten

Stromversorgung

Kamera

Beleuchtung

Mikro+MD

Drehplan

Texte/

Drehbuch

Visuell/Bildplan

Ablaufplan

Ausstattung

Import

Komposition

Schnitt

FILM

Deinterlacing

Encoding

Dreh

VIDEO

AUDIO

Qualit

äts

sic

heru

ng

Storyboard

Revision/

Abnahme

Telepromter

Prompter

Studiomonitor

Hintergrund

Content Creator, Presenter, Producer,

Director

Studio Assistent, Camera

Presenter, Director/Trainer

Kameratraining

Cutter/Director

Einleuchten

Audioaufnahme

Videoaufnahme

Prompter-steuerung

Personen- und Setregie

Presenter, Studio/ Prompter Assistent, Camera, Director

Zusatzmaterial

Außenaufnahmen

Fotografien

Textgestaltung

Animationen

Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

Arbeitsmaterialien:! Drehbuch

! Checklisten

! Drehprotokoll

! Medienprotokoll

95Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion

Seite 96Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite 97Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite 98Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion

Seite

Postproduktion

99Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

Postproduktion

100

! Schnitt & Synchronisation

Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

Postproduktion: Compositing

101Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion

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Seite

Postproduktion: Encoding

102Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

Postproduktion: Video-Distribution

103Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

Postproduktion: Authoring

104Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion

Seite

Postproduktion: XHTML-Anwendung

105Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite

»Desk Presenter«

106

Vorbereitung

CutAufbau

Möbel

Textkarten

Stromversorgung

Kamera

Beleuchtung

Mikro+MD

Drehplan

Texte/

Drehbuch

Visuell/Bildplan

Ablaufplan

Ausstattung

Import

Komposition

Schnitt

FILM

Deinterlacing

Encoding

Dreh

VIDEO

AUDIO

Qualit

äts

sic

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Storyboard

Revision/

Abnahme

Telepromter

Prompter

Studiomonitor

Hintergrund

Content Creator, Presenter, Producer,

Director

Studio Assistent, Camera

Presenter, Director/Trainer

Kameratraining

Cutter/Director

Einleuchten

Audioaufnahme

Videoaufnahme

Prompter-steuerung

Personen- und Setregie

Presenter, Studio/ Prompter Assistent, Camera, Director

Zusatzmaterial

Außenaufnahmen

Fotografien

Textgestaltung

Animationen

Film- und Broadcast • Bsp. E-Learning-Videoproduktion Seite 107

Ansatzpunkte zur Industrialisierung

Reduktion der Stückkosten

Standardisierung begünstigt

Spezialisierung

AutomatisierungSpezialisierung

Technologien Technologien

Standardisierung begünstigt

Automatisierung

Quelle: Hess, T., Grau, C., Rauscher, B., Eggers, B.: Industrialisierung in der Medienbranche: Erfahrungen aus zehn Unternehmen. In: Herzog, M. (Hrsg.): Content Engineering. Konzepte, Technologien und Anwendungen in der Medienproduktion. Gito Verlag Berlin 2007

Industrialisierung in der Medienproduktion

Standardisierung

Seite

Analoger Broadcast-Produktionsprozess

108

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Film- und Broadcast • Broadcast Produktion Seite

Digitaler Broadcast-Produktionsprozess

109

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Film- und Broadcast • Broadcast Produktion

Quelle: Dietrich Sauter, Konferenzbeitrag »Medienproduktion Berlin 2006«, FHTW Berlin, 8.12.1007

!"16.03.2007Informations- und Systemtechnologie #$

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Seite 110Film- und Broadcast • Broadcast Produktion

Page 6: Film-/Broadcast- Produktion · Film-/Broadcast-Produktion Seite Fragestellungen!Welche Anwendungen kommen f r den Einsatz von Film/Broadcast-Medien in Betracht?!Welche Anforderungen

Seite

IPTV

111

Quelle: Klaus Merkel, IPTV Symposium 2007, IRT, München

Astra2connect

Satellit

KabelBW

TV-Kabel

T-HomeAliceArcor

DSL

DVB-H

Terrestrik

Managed S

erv

ices

Internet • TV-Streaming

Film- und Broadcast • IPTV Seite

IPTV Funktionen! Live TV

! FreeTV und PayTV

! VoD (Video on Demand)! Premium content mit DRM (Digital Rights Management)

! On demand collections (VoD-Abruf verpasster Sendungen)

! Media Receiver! Timeshift (zeitversetztes Fernsehen)

! PVR (Personal Video Recorder)

! Interaktive Dienste! EPG (Elektronische Programmzeitschrift)

! Shopping, Voting, Gaming ...

! Paradigmenwechsel ! von der linearen Programmausstrahlung zum nutzerzentrierten Programm

112Film- und Broadcast • IPTV Seite

IPTV: Übertragungsverfahren

113

Unicast

Multicast

Broadcast

Film- und Broadcast • IPTV

Peer-to-peer

Seite

IPTV-Distribution

114Film- und Broadcast • IPTV

Quelle: wikipedia 2006

Seite

Beispiel Joost

115Film- und Broadcast • IPTV Seite

Quad-IPTV Vision (Vodafone)

116Film- und Broadcast • IPTV

Quelle: Martin Richartz, IPTV-Symposium, IRT München 2007

Seite 117

Ansatzpunkte zur Industrialisierung

Reduktion der Stückkosten

Standardisierung begünstigt

Spezialisierung

AutomatisierungSpezialisierung

Technologien Technologien

Standardisierung begünstigt

Automatisierung

Quelle: Hess, T., Grau, C., Rauscher, B., Eggers, B.: Industrialisierung in der Medienbranche: Erfahrungen aus zehn Unternehmen. In: Herzog, M. (Hrsg.): Content Engineering. Konzepte, Technologien und Anwendungen in der Medienproduktion. Gito Verlag Berlin 2007

Industrialisierung in der Medienproduktion

Standardisierung

Seite 118

Der neue Content Management Prozess bei n-tv (1)

Modularisiertes Archiv (Standardisierte Medienformate)

Research Feature-Produktion

Programm-Management Telecast

• Standardisierung ankommender Daten (XML)

• Automatische Umwandlung eintreffender Video-Feeds

• Redakteure definieren Schnittpunkte, die dann automatisch und somit ohne Cutter geschnitten werden

• Standardisierte Medienformate

• Teilautomatische Prüfung von Beiträgen

• Telecast-Phase ist automatisiert durch standardisierte Prozesse und Programmabläufe

Quelle: Hess, T. / Hirnle, C. (2005): Industrialization in the media sector: the new content management system at n-tv and its consequences, in: Working papers of the Institute of Information Systems and New Media, Munich, Nr. 2/05.

Film- und Broadcastproduktion • Fallstudie NTV Seite 119

Das neue Content Management System bei n-tv (2)

Standardisiertes Medien-format in Research und

Programm-Management;Standardisierte Prozesse im

Telecast

CMS

Automatisierte Umwand-lung und Schnitt von Videos;

Automatisierte Telecast-Phase

XML

Quelle: ebenda

Film- und Broadcastproduktion • Fallstudie NTV

Page 7: Film-/Broadcast- Produktion · Film-/Broadcast-Produktion Seite Fragestellungen!Welche Anwendungen kommen f r den Einsatz von Film/Broadcast-Medien in Betracht?!Welche Anforderungen

Seite 120

Der n-tv Fall aus Industrialisierungs-Sicht (3)

Standardisierung Automatisierung Spezialisierung Kosteneinsparung (p.a.)

Research ! ! X 120.000 !

Feature-Produktion X ! X 1.500.000 !

Programm-Management ! ! X -

Telecast ! ! X 1.280.000 !

Archiv ! X X 270.000 !

Quelle: ebenda

Film- und Broadcastproduktion • Fallstudie NTV

Mobile Media Produktion

4

The mobile opportunity – facts and stats

World-wide

• 2.2 billion phones world-wide*

• $19 billion spent on mobile content in 2005*

• By 2009 the figure is estimated to reach $45 billion annually*

UK

• 114% mobile phone penetration - 68M phones for 60M people*

• Daily total of 41 million WAP page impressions*

• 70% revenue generated off-portal*

2000

1800

1600

1400

1200

1000

800

600

400

200

0

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

Mil

lio

ns

of

us

ers

The mobile internet

Fixed phone lines

Mobile subscribers

Mobile internet

Fixed internet

During 2005, the world-wide

number of phone users

connected to the internet

exceeded the number

connected from a PC

Sources: MDA, Vodafone UK, Gartner, Informa Telecoms, Morgan Stanley, Netsize

! 2.2 Milliarden Mobiltelefone weltweit (12/2006)

! 19 Milliarden US$ wurden bereits 2005 für Mobile Content investiert

! Für 2009 werden Ausgaben für Mobile Content von 45 Milliarden US$ jährlich prognostiziert

! GSM Netzabdeckung erreicht 77 % der Weltbevölkerung

! 188 Mio MP3 Player Verkäufe weltweit in 2006

Quellen: MDA, Vodafone UK, Gartner, Informa Telecoms, Morgan Stanley, Netsize, Bango, Kukulska-Hulme & Traxler 2005, MIC Taiwan 2006

Seite

Mobile Marktentwicklung

122Mobile Media Produktion • Einordnung

Seite

Nutzung heute

! 14 Prozent der Handybesitzer rufen mobile Internetseiten auf,

! nur zwei Prozent nutzen die TV-Funktion ihres Mobiltelefons.

! 16 Prozent hören Radio über ihr Handy.

! Meist geäußerter Kritikpunkt: Bildqualität

123

Quelle: TNS Infratest 3/2007

Mobile Media Produktion • Einordnung Seite

Mobile Multimedia

MMS

SMS

Podcast

Chat

E-Mail

PIM

DVB-H

GSM

WLAN

GPRS

EDGE

UMTS

Bluetooth

1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 t2006

WAP

iMode

WIMAX

GPS/aGPS

HSCSD

SVG-tiny, Flash lite

Zeitliche Einordnung

124Mobile Media Produktion • Einordnung Seite

Mobile Wertschöpfungskette

125Mobile Media Produktion • Einordnung

Seite

Mobile Geschäftsprozesse

126

! Problem:

! Ziel:

[Key Pousttchi and Bettina Thurnher: Einsatz mobiler Technologie zur Unterstützung von Geschäftsprozessen. In: Jürgen Sieck and Michael A. Herzog: Wireless Communication and Information, Shaker Verlag 2006, S. 101--120]

Mobile Media Produktion • Mobile Geschäftsprozesse Seite

Besucher- und Messeinformationssysteme

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13.03.2007 17:09 UhrHandylearn Projects H2H e.K.: Anatomie

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Pocketpauker Anatomie

Wo verlaufen die afferenten Fasern des Lungendehnungsreflexes? Aus welchem Segment wird dieradiale Handkante innerviert? Die Fülle des Stoffes in der Anatomie kann einen leicht erschlagen.Damit Sie sich auf die Prüfungen im Medizinstudium besser vorbereiten können, gibt es jetzt denPocketpauker Anatomie. Der Lernstoff steuerte unser erfahrener Partner medizinstudent.de bei.Enthalten sind die Multiple-Choice Fragen zu folgenden Themengebieten:

Kopf und HalsSehorganObere ExtremitätBrusteingeweideBauch und BeckeneingeweideLeibeswandUntere Extremität

Installation Kurzanweisung

Öffnen Sie den Wapbrowser oder Internetbrowser Ihres Handys. Geben Sie folgende URL ein:

(http://) med.handylearn.de

Folgen sie den Anweisungen zum Download direkt auf das Handy.

Hinweis: Ihr Mobilfunkprovider berechnet Gebühren für den Datendownload. Der PocketpaukerAnatomie ist jedoch nur ca 60kb groß. Um unnötige Gebühren zu verhindern, sollten Sie nach demDownload die Datenverbindung schließen. Normalerweise geschieht dies bei Beenden des Browsersautomatisch.

Kaufen

Die Demo enthält die erste Lektion und ist kostenlos. Sie können die Software so in Ruhe mitIhrem Handy testen. Die weiteren Lektionen können Sie mit einem Code freischalten lassen. DenCode erhalten sie als Nutzer von DocCheck Pro. Die günstigste Möglichkeit ist zurzeit eine 3-Monate Mitgliedschaft für 3 * 4,90 = 14,70 Euro.Außer unseren Pocketpauker bietet die Mitgliedschaft noch viele andere Angebote. Einmal aktiviertfunktioniert die Software auch noch nach Ende der Mitgliedschaft.

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Podcast Beispiele

! Radiosendungen! Bsp. Rubrik Wissenschaft und Forschung:

www.dradio.de

! Sprachlernangebote! Bsp. English as a second language:

www.eslpod.com

! Vorlesungsarchiv! Bsp. http://inka.fhtw-berlin.de/podcasts

! Hörbücher! Lehrbuch als Hörbuch

Bsp. Fernuni Hagen, zahlreiche Verlage

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Guide und Navigation

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Wearable Computing

! Globales Marktvolumen von Wearable-Systemen

2005 170 Mio. $

2006 270 Mio. $

Wachstumsrate: 59%

Quellen: Venture Development Corporation 2006, Otthein Herzog et al., TZI Bremen 2006

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Gürtelschnallen- Computer

Head Mounted Display

Hände frei!

Drahtlose Kommunikation

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Quelle: Otthein Herzog et. al. TZI Bremen 2006

Assistenzsystem für die Anlagenwartung

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Sensorbasierte Benutzerschnittstellen

Quelle: Otthein Herzog et. al. TZI Bremen 2006

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Produktion • Herausforderungen! User Interface

! 4% der Pixel

! Einschränkungen in Detaildarstellungen und in der Farbwiedergabe

! Umständliche Eingabe

! Datenverarbeitung! Geschwindigkeit der Datenübertragung

! Speicherplatzbegrenzung

! Prozessorgeschwindigkeit

! Formatvielfalt

! Systemvielfalt

! Benutzung ! Ein-Hand-Bedienung

! Ablenkungen

! Einzelnutzung vs. Gruppenkontext

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